PDF Download - Stuttgart Financial
PDF Download - Stuttgart Financial
PDF Download - Stuttgart Financial
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
wissensWert<br />
Prof. Dr. Hans-Peter Burghof:<br />
Finanzwirtschaft 2.0 – Moral oder Rendite<br />
Mai 2012 | Seite 01<br />
Wußten Sie schon ...<br />
Ein Beitrag von Prof. Dr. Hans-Peter Burghof, Inhaber des Lehrstuhls für Bankwirtschaft<br />
und Finanzdienstleistungen der Universität Hohenheim<br />
Prof. Dr. Hans-Peter Burghof<br />
Inhaber des Lehrstuhls für Bankwirtschaft<br />
und Finanzdienstleistungen der Universität<br />
Hohenheim<br />
Adam Smith, Begründer der modernen<br />
Volkswirtschaftslehre, hatte hier kein Problem:<br />
Das Gewinnstreben des Einzelnen<br />
nützt in einer marktwirtschaftlichen Ordnung<br />
auch der Allgemeinheit. Dies gilt<br />
auch für funktionierende Finanzmärkte.<br />
Investoren möchten ihr Kapital möglichst<br />
gewinnbringend anlegen, und Kapital wird<br />
daher genau dort investiert, wo es den<br />
höchsten Nutzen stiftet. Der Kapitalmarkt,<br />
gerade in seiner globalisierten Form, ist<br />
eine gewaltige Effizienzmaschine, und es<br />
ist sinnvoll, alle Hindernisse zu beseitigen,<br />
die seiner segensreichen Wirkung entgegenstehen.<br />
kennzeichnet: Die Kreditinstitute strebten<br />
nach Renditemaximierung. Immer mehr<br />
Mitarbeiter mussten ständig nachweisen,<br />
dass ihre Arbeit unmittelbar den Wert des<br />
Unternehmens erhöhte. Sie mussten verkaufen,<br />
auf Teufel komm raus. Und sie<br />
mussten dafür ihre Kundenbeziehungen<br />
nach Kräften ausschlachten. Aber auch<br />
Sparkassen und Volksbanken trieben nun<br />
die Vertriebsoptimierung voran und orientierten<br />
sich an traumhaften Return on<br />
Equity-Werten.<br />
Auch der Staat sah die neue Wunderwelt<br />
der sprudelnden Profite der Finanzindustrie<br />
als Benchmark an. Vor allem für einige<br />
Brüsseler Entscheidungsträger galt das<br />
deutsche Finanzsystem demgegenüber<br />
als anachronistisch. Ein Auslaufmodell,<br />
dem man schnellstmöglich durch eine<br />
geeignete Regulierung den Boden entziehen<br />
sollte. Deutschland sei „overbanked“,<br />
so Markt- und Regierungsmeinung. Man<br />
bräuchte eine vollständige Privatisierung,<br />
eine kräftige Konsolidierung und neben<br />
der Deutschen Bank weitere Global Player.<br />
Und vor allem höhere Gewinne, denn<br />
nur die seien der Garant für Effizienz und<br />
Stabilität.<br />
... dass die Stadtregion<br />
<strong>Stuttgart</strong> im Niveauranking des<br />
Instituts für Neue Soziale Marktwirtschaft<br />
und der Wirtschaftswoche<br />
auf Platz 2 der deutschen<br />
Städte steht?<br />
Das Niveauranking schließt Einkommen,<br />
Sicherheit, Arbeitsmarkt und weitere<br />
Standortfaktoren ein. Ungeschlagen<br />
ist die Stadtregion <strong>Stuttgart</strong> hierbei beim<br />
Akademikeranteil: 21,6 Prozent aller Beschäftigten<br />
haben hier einen Hochschulabschluss.<br />
Außerdem belegt <strong>Stuttgart</strong> im<br />
Bereich der öffentlichen Sicherheit Platz 1.<br />
Quelle: www.insm.de<br />
Die Jahrzehnte vor der im Sommer 2007<br />
beginnenden Finanzkrise scheinen durch<br />
eine Annäherung an dieses Ideal ge-<br />
Weiterlesen auf Seite 3
wissensWert<br />
Mai 2012 | Seite 02<br />
Finanzwoche <strong>Stuttgart</strong> – Rückblick<br />
FINANZ WOCHE<br />
STUTTGART<br />
Vom 23.-24. April 2012 fand zum dritten<br />
Mal die Finanzwoche <strong>Stuttgart</strong> statt. Die<br />
zahlreichen Fachveranstaltungen, die<br />
größtenteils von <strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> mit<br />
verschiedenen Partnern durchgeführt<br />
wurden, rückten aktuelle Finanzthemen<br />
in den Fokus. Hierzu gehörten als Höhepunkte<br />
der 6. Finanzplatzgipfel <strong>Stuttgart</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium<br />
Baden-Württemberg sowie die Invest,<br />
Deutschlands größte Anlegermesse. Im<br />
Rahmen der Invest veranstaltete <strong>Stuttgart</strong><br />
<strong>Financial</strong> außerdem erstmals einen Bildungskongress<br />
für Schüler, Studenten und sen sowie eine Vortragsveranstaltung der<br />
Berufseinsteiger. Die 3. Bausparkassen- Deutschen Bundesbank Hauptverwaltung<br />
Lounge in Zusammenarbeit mit der ARGE in Baden-Württemberg rundeten die Finanzwoche<br />
Baden-Württembergischer Bausparkas-<br />
<strong>Stuttgart</strong> 2012 ab.<br />
Ausführliche Berichte, Bilder und Videos finden Sie unter :<br />
www.finanzwoche-stuttgart.de<br />
<strong>Financial</strong> Career Baden-Württemberg – Die Bildungsoffensive von<br />
<strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong><br />
Schüler, Absolventen und Berufseinsteiger<br />
für eine Karriere im Finanzbereich zu<br />
begeistern und gleichzeitig auf die vielen<br />
Möglichkeiten der Branche in Baden-<br />
Württemberg hinzuweisen – dies ist ein<br />
Ziel, dem sich <strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> ab diesem<br />
Frühjahr besonders verschrieben<br />
hat. Daher wurde im Rahmen der Finanzwoche<br />
<strong>Stuttgart</strong> 2012 im April eine große<br />
Bildungsoffensive von <strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong><br />
gestartet. Eine wichtige Säule der Offensive<br />
bilden Veranstaltungen: Den Auftakt<br />
bildete der Bildungskongress in der Finanzwoche<br />
<strong>Stuttgart</strong> unter dem Motto<br />
„Finanzwirtschaft 2.0. – Der Banker von<br />
Morgen“. Anfang Mai folgten bereits zwei<br />
Recruitingevents, zum einen „Experten<br />
am Finanzplatz“ in Zusammenarbeit mit<br />
dem Effekten-Parkett e.V. der HfWU Nürtingen-Geislingen<br />
und zum anderen die<br />
2. Hohenheimer Stock Pitch Competition<br />
des KCH, die von <strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> unterstützt<br />
wurde. Diese Veranstaltungsformate<br />
sollen zukünftig fortgeführt und weiter<br />
ausgebaut werden.<br />
Die zweite Säule soll die Bildungslandschaft<br />
sowie die Karrieremöglichkeiten im<br />
Direkt zum Karriereportal:<br />
www.financial-career-bw.de<br />
finanzwirtschaftlichen Bereich in Baden-<br />
Württemberg auch online transparent darstellen.<br />
Hierzu wurde im April 2012 das<br />
Karriereportal „<strong>Financial</strong> Career Baden-<br />
Württemberg“ gelauncht. Das Portal von<br />
<strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> bündelt Informationen<br />
zu den relevanten Hochschulen und Studiengängen<br />
und bietet Tipps rund um<br />
Studien- und Berufsstart. Ein Jobportal<br />
mit umfassenden Unternehmensprofilen<br />
und aktuellen Stellen vom Praktikum bis<br />
zur Festanstellung wird bis zum Sommer<br />
folgen.<br />
Für weitere Informationen für Schüler,<br />
Studenten und Arbeitnehmer sowie Unternehmen<br />
steht Ihnen Catrin Berndt,<br />
berndt@stuttgart-financial.de, gern zur<br />
Verfügung.
wissensWert<br />
Mai 2012 | Seite 03<br />
13.06.2012 | Einladung zur EM-After Work Party<br />
EM<br />
After Work Party<br />
Nach dem großen Erfolg der Börse After<br />
Work Party zur Fußballweltmeisterschaft<br />
2010 in Südafrika, möchten<br />
<strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> und die Börse<br />
<strong>Stuttgart</strong> Sie und Ihre Kollegen auch Bitte beachten Sie, dass wie schon in den<br />
zur Fußballeuropameisterschaft wieder letzten Jahren nur Mitarbeiter der Finanzbranche<br />
mit Anmeldung eingelassen wer-<br />
herzlich zum Private Viewing einladen:<br />
den können.<br />
Am 13. Juni 2012 findet im Foyer der Börse<br />
<strong>Stuttgart</strong> eine Live-Übertragung des meldung an. Aufgrund der räumlichen Ka-<br />
Bitte geben Sie daher Ihre Firma bei der An-<br />
EM-Gruppenspiels Deutschland – Niederlande<br />
statt. Einlass ist ab 19:00 Uhr, ab<br />
pazitäten ist die Teilnehmerzahl begrenzt.<br />
20:15 Uhr werden Berichterstattung und Weitere Informationen finden Sie hier.<br />
Spiel auf Großbildleinwand übertragen.<br />
Anmeldung:<br />
www.stuttgart-financial.de/afterwork.html<br />
Save the Date: <strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> Motorradausfahrt<br />
Social Event abseits von Finanzthemen:<br />
Am Sonntag, den 10. Juni 2012 wird eine<br />
von <strong>Stuttgart</strong> <strong>Financial</strong> organisierte Motorradausfahrt<br />
stattfinden. In geselliger<br />
Runde geht die Fahrt vormittags für alle<br />
Motorradfahrer vom Finanzplatz <strong>Stuttgart</strong><br />
Richtung Schwarzwald. Nach einer gemütlichen<br />
Einkehr geht es dann am Nachmittag<br />
wieder zurück nach <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Bei schlechtem Wetter wird der Ausflug<br />
auf den 24. Juni 2012 verschoben.<br />
Weitere Infos zu Uhrzeit, Treffpunkt und<br />
Route erhalten Sie bei Cécile-Monic Günther<br />
Ansprechpartner:<br />
guenther@stuttgart-financial.de<br />
Fortsetzung Artikel Titelseite:<br />
Prof. Dr. Hans-Peter Burghof:<br />
Finanzwirtschaft 2.0 – Moral oder Rendite<br />
Ist eine solche Perspektive unmoralisch?<br />
Eigentlich nicht, sofern die Märkte auch<br />
tatsächlich gut funktionieren. Allerdings<br />
zeigt die Vorstellung von branchenweit<br />
hohen Profiten schon, wie weit man sich<br />
davon entfernt hatte. Ein Teil der Profite<br />
waren vorgezogene Renten aus langfristig<br />
ertragreicheren Kundenbeziehungen, ein<br />
anderer Teil kapitalisiertes Steuerzahlergeld<br />
aus der impliziten Garantie des Staates<br />
für Großbanken. Ersteres mag der Myopia<br />
des Kapitalmarktes geschuldet sein,<br />
letzteres dem Versagen der Regulierungsbehörden<br />
gegenüber den mächtigen Global<br />
Playern der Branche. Am Ende hatten<br />
viele Marktteilnehmer beides: Schlechte<br />
Moral und schlechte Renditen. Und den<br />
Rest der Zeche zahlte der Steuerzahler,<br />
während ein paar ganz Clevere ihre vollen<br />
Geldsäcke davonschleppten.<br />
Ist der Schrei nach mehr Moral im Finanzwesen<br />
demnach gerechtfertigt? Ganz<br />
gewiss, denn ein solches Marktergebnis<br />
ist sozial unverträglich und zutiefst ungerecht.<br />
Es nützt nur noch einer kleinen Minderheit.<br />
Sollte also der Staat versuchen,<br />
solche Finanzmärkte zu „zähmen“, zu<br />
„besiegen“ oder zu „steuern“? Oder anders<br />
gefragt: Brauchen wir weniger Markt<br />
und mehr Staat?<br />
Viele Ökonomen haben in der Krise ihre<br />
marktwirtschaftlichen Grundsätze eingepackt<br />
und setzen nun auf den zuvor als<br />
zutiefst verdächtig empfundenen Staat.<br />
Dabei ist es nicht nur der Markt, der uns<br />
Probleme bereitet. Hinter der Krise steht<br />
auch ein großes Maß an Capture, das<br />
heißt der Vereinnahmung des Staates und<br />
seiner Regulierungsinstanzen durch wirtschaftliche<br />
Partikularinteressen. Und betrachtet<br />
man die Fortsetzung des Deba-
wissensWert<br />
Mai 2012 | Seite 04<br />
Impressum, Urheberrechtshinweis<br />
& Disclaimer<br />
kels in Form der Staatsschuldenkrise, so<br />
wird dieses Bild noch klarer: Die europäischen<br />
Institutionen wurden, gewollt oder<br />
ungewollt, für eine gewaltige Marktmanipulation<br />
missbraucht, die über einheitlich<br />
niedrige Zinsen in Europa zu einer gewaltigen<br />
Investitions-, Konsum- und Verschuldungsblase<br />
führte. Der Beitrag der<br />
Politik zur Krise ist erheblich, und ihre Befähigung<br />
ist gering, allein aus dem Wollen<br />
heraus für eine gerechtere und effizientere<br />
Wirtschaftsordnung sorgen zu können.<br />
Vielleicht liegt die Lösung in einem anderen<br />
Verständnis von Wettbewerb auf den<br />
Finanzmärkten. Neben dem reinen Preiswettbewerb<br />
muss auch der Wettbewerb<br />
um Vertrauen, um dauerhafte Zuverlässigkeit<br />
und die Befähigung zur langfristigen<br />
Partnerschaft geschützt und gefördert<br />
werden. Dabei zählt nicht nur, was im Vertrag<br />
steht, sondern auch, mit welchem Typ<br />
von Finanzintermediär man diesen eingegangen<br />
ist und wie dieser sich in Situationen<br />
verhält, in denen die vertraglichen Regelungen<br />
an ihre Grenzen stoßen. Dies ist<br />
ein Wettbewerb unterschiedlicher institutioneller<br />
Lösungen, und damit allen zutiefst<br />
zuwider, die einen gemeinsamen Markt<br />
vor allem durch die Homogenisierung der<br />
Institutionen zu erreichen suchen. Dazu<br />
wird auch eine differenzierende Regulierung<br />
benötigt. Dieser Punkt steht aber<br />
gerade nicht auf der Agenda der europäischen<br />
Regulierer.<br />
Auch in einer anderen Hinsicht gerät ein<br />
solches Konzept in Konflikt mit den Brüsseler<br />
Vorstellungen. Reputation und Verhaltensbindung<br />
und, daran anknüpfend,<br />
die klassische deutsche Hausbankbeziehung<br />
haben auch sehr viel mit Regionalität<br />
zu tun. Die partnerschaftliche Dimension<br />
erwächst eben auch aus der menschlichen<br />
Bindung an eine Region und ein<br />
wirtschaftliches und gesellschaftliches<br />
Netzwerk. Dahinter steht auch das ökonomische<br />
Konzept der Internalisierung externer<br />
Kosten. Ein regionales Kreditinstitut<br />
erfährt die Konsequenzen seines Handelns<br />
in einer Region eben viel intensiver<br />
als ein global und damit auch auf hundert<br />
anderen regionalen Märkten tätiges Haus.<br />
Der gemeinsame Finanzmarkt kommt hier<br />
an seine Grenzen, die er nicht ohne einen<br />
substanziellen Qualitätsverlust bei seinen<br />
Produkten überschreiten kann. Die daraus<br />
folgende relative Kleinteiligkeit der Marktstruktur<br />
mit einigen wenigen großen und<br />
vielen mittleren und kleinen Finanzzentren<br />
ist daher eben nicht der Ausdruck unausgeschöpfter<br />
Synergien und economies of<br />
scale, sondern stützt ein effizienteres, auf<br />
langfristige Stabilität angelegtes Bankmodell.<br />
Ohne einen echten Wettbewerb der Institutionen<br />
und Regionen geraten alle<br />
Bestrebungen, eine neue Kultur der Zuverlässigkeit<br />
und Langfristigkeit in der Finanzindustrie<br />
zu etablieren, zum kurzatmigen<br />
Marketing-Gag. Der Kunde hat dann<br />
keine Alternativen. Er kann nicht ausweichen,<br />
wenn sich die Lemminge der Finanzindustrie<br />
in den nächsten Hype stürzen<br />
und alle Hochglanzbekenntnisse wieder<br />
einmal vergessen sind.<br />
Dieser Text erschien in der Beilage<br />
„Finanzplatz <strong>Stuttgart</strong>“ im Handelsblatt<br />
vom 4. Mai 2012.<br />
Herausgeber<br />
Vereinigung Baden-Württembergische<br />
Wertpapierbörse e.V.<br />
STUTTGART FINANCIAL<br />
Börsenstraße 4 | 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Fon +49 (0)711 222 985-729<br />
Fax +49 (0)711 222 985-661<br />
E-Mail info@stuttgart-financial.de<br />
www.stuttgart-financial.de<br />
Registergericht Amtgericht <strong>Stuttgart</strong><br />
VR 6096, Sitz: <strong>Stuttgart</strong><br />
Vorstand: Thomas Munz, Hartmut Rueß<br />
© Copyright 2012 Vereinigung Baden-<br />
Württembergische Wertpapierbörse e.V.<br />
Alle Rechte vorbehalten<br />
Bezug<br />
kostenfreie Anmeldung unter:<br />
www.stuttgart-financial.de/newsletter.html<br />
wissensWert ist eine kostenlose Internetpublikation<br />
und erscheint im html & <strong>PDF</strong>-<br />
Format.<br />
Disclaimer<br />
Der vorliegende Newsletter dient lediglich<br />
der Information. Für die Vollständigkeit und<br />
Richtigkeit übernimmt Vereinigung Baden-<br />
Württembergische Wertpapierbörse e.V.<br />
keine Gewähr. Insbesondere wird keine<br />
Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen<br />
Informationen im Zusammenhang<br />
mit einem Wertpapierinvestment übernommen.<br />
Hiervon ausgenommen ist die Haftung<br />
für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.<br />
Bildrechtliche Informationen<br />
www.fotolia.de: aktienzahlen © Sebastian<br />
Kaulitzki | business man success - aris<br />
graph © Andres Rodriguez | Motorradfahrer<br />
© Günter Menzl | Ausblick © Kzenon |<br />
fussball mittelfeld © jarma | Geschäftspartner<br />
© imageteam | Skyline <strong>Stuttgart</strong> © Falko<br />
Seidel | Ausblick © Kzenon