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Kraftorte in der Steiermark - Styria

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Im Rahmen <strong>der</strong> Entwicklung des Körpers werden aus e<strong>in</strong>fachsten Zellen<br />

komplexe Organsysteme gebildet. Es entsteht unser Knochensystem, das<br />

<strong>in</strong> vielen Teilen e<strong>in</strong>em Antennensystem gleicht, es entstehen Körperhöhlen<br />

mit spezifischen Organsystemen für Atmung, Ernährung, Bluttransport,<br />

Ausscheidung und Flüssigkeitstransfer durch die Lymphe.<br />

Jedes dieser Systeme ist speziell geformt, hat teilweise e<strong>in</strong>e sehr unterschiedliche<br />

Dichte und ganz spezielle Resonanzfrequenzen, vergleichbar<br />

mit dem Klangkörper e<strong>in</strong>es Instruments. H<strong>in</strong>zu kommen noch die<br />

speziellen Resonanzen <strong>der</strong> Materieteile, aus denen das Organsystem<br />

aufgebaut ist.<br />

Diese Resonanzfrequenzen können zur energetischen Stärkung, Aktivierung,<br />

Harmonisierung und Neue<strong>in</strong>steuerung, somit also auch zur<br />

Heilung des Menschen verwendet werden. Sie können gezielt von außen<br />

zugeführt werden, sei es durch Klang und Musik o<strong>der</strong> Resonanzen aufweisende<br />

Oberwellen wie Licht und Farben. Bei e<strong>in</strong>er gezielten Stimulation<br />

durch Resonanzfrequenzen können Energie- und Nahrungsaufnahme<br />

wie auch <strong>der</strong>en Abgabe günstig bee<strong>in</strong>flusst werden, Störungen<br />

o<strong>der</strong> Verkrampfungen lassen sich abbauen und das gesamte Körpersystem<br />

wird <strong>in</strong> Aktivität versetzt, was wie<strong>der</strong>um zu Umstimmung und Heilung<br />

führen kann. Frequenzen können e<strong>in</strong> großes Spektrum umfassen.<br />

Dieses kann sich vom Bereich <strong>der</strong> Langwellen mit 3 Hz bis h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er<br />

Gammastrahlung mit 30 Ehz ausdehnen.<br />

Hier<strong>in</strong> f<strong>in</strong>den wir dann auch unsere hörbaren Töne und Klänge, Wärmestrahlung,<br />

das sichtbare Licht und fühlbare, elektromagnetische Strahlung.<br />

Zwar ist h<strong>in</strong>reichend geklärt, welche Frequenzen direkt auf den<br />

Menschen wirken und auch wahrnehmbar s<strong>in</strong>d, darüber h<strong>in</strong>aus gibt es<br />

aber gerade Ober- und Unterfrequenzen, die jenseits <strong>der</strong> Wahrnehmungsschwelle<br />

wirken.<br />

Als Beispiel möchte ich unsere Reaktionen auf nie<strong>der</strong>frequente Schallwellen<br />

im Bereich weniger Hertz anführen, die bei Erdbeben entstehen<br />

können. Diese Frequenzen können vom Ohr nicht wahrgenommen werden,<br />

wirken aber als Reize, die oft Angst auslösend s<strong>in</strong>d. Sie können diese<br />

Wirkung über die direkte Erregung von Resonanzen <strong>in</strong> unserem körpereigenen<br />

Flüssigkeits- und Zellularsystem entfalten.<br />

E<strong>in</strong> an<strong>der</strong>es Beispiel hierfür ist das Reaktionsvermögen unserers Körpers<br />

auf elektromagnetische Vorgänge. Wir reagieren zum Beispiel sehr stark<br />

auf elektrische Fel<strong>der</strong>, vor allem, wenn diese <strong>in</strong> Schw<strong>in</strong>gungsbereichen<br />

des Körpers liegen (z. B. liegen die Netzschw<strong>in</strong>gung von Straßenbahnen<br />

o<strong>der</strong> elektrifizierten Zügen im Bereich von Gehirngrundschw<strong>in</strong>gungen)<br />

und Resonanzen auslösen können.<br />

Unsere energetischen Resonanzen lassen sich teilweise als Resonanzen<br />

im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Obertonspektren mit dem physikalischen Spektrum<br />

beschreiben. Wir leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Welt voller schw<strong>in</strong>gen<strong>der</strong> Energie, egal,<br />

wie wir sie benennen. Wir reagieren auf unterschiedlichste Reize, die wir<br />

empfangen, senden gleichzeitig selbst Reize für unsere Umgebung aus.<br />

Ich möchte Ihnen nun kurz zeigen, auf welche Tonschw<strong>in</strong>gungen unsere<br />

Organe reagieren:<br />

Organ<br />

Frequenz <strong>in</strong> Hz/Note<br />

Blut<br />

321.1 E<br />

Nebennieren 492.8 B<br />

Nieren<br />

319.88 Eb<br />

Leber<br />

317.83 Eb<br />

Blase<br />

352 F<br />

Dünndarm 281 C#<br />

Lungen<br />

220 A<br />

Dickdarm<br />

176 F<br />

Gallenblase 164.3 E<br />

Bauchspeicheldrüse 117.3 C#<br />

Magen<br />

110 A<br />

Gehirn<br />

315.8 Eb<br />

Fettzellen 295.8 C#<br />

Muskeln<br />

324 E<br />

Knochen<br />

418.3 Ab<br />

Nachfolgend Beispiele für die Umrechnung von Farbfrequenzen <strong>in</strong><br />

Töne:<br />

Purpur-Rot = F<br />

Rot = Fis<br />

Orange-Rot = G<br />

Orange = Gis<br />

Gelb-Orange = A<br />

Violett = E<br />

Gelb-Grün = H<br />

Grün = C<br />

Türkis = Cis<br />

Blau (Cyan) = D<br />

Blau (Preußisch) = Dis<br />

Alle angeführten Schw<strong>in</strong>gungen können stimulierend und aktivierend<br />

auf den Körper wirken, wenn er damit <strong>in</strong> Berührung kommt, sei es im<br />

Rahmen von Klang- o<strong>der</strong> auch Farbtherapie.<br />

Schon im Mutterleib erleben wir Schw<strong>in</strong>gung, Vibration und Klang.<br />

Nach <strong>der</strong> Geburt treten <strong>der</strong> direkte Schall, Farben und die Gefühle für<br />

Temperatur und Materialbeschaffenheit h<strong>in</strong>zu. Wir lernen, vielfältige<br />

Reize im S<strong>in</strong>ne von Leben und Überleben s<strong>in</strong>nvoll zusammenzusetzen.<br />

Dabei ist es auf <strong>der</strong> Körperebene die e<strong>in</strong>fache Reaktion, ob wir uns öffnen<br />

o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Zellebene verschließen. Genau das ist es, was uns<br />

befähigt, positive Reize von negativen Reizen zu unterscheiden. Wir<br />

haben die Fähigkeit, auf unsere Umgebung bewusst o<strong>der</strong> auch unbewusst<br />

zu reagieren.<br />

Diese Fähigkeit möchte ich zur Grundlage dafür machen, wie Sie den<br />

Umgang mit Kraftplätzen erlernen und <strong>der</strong>en spezielle Kräfte nutzen<br />

können.<br />

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