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Leben ist Lesen - Styriabooks.at

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Nach- & Vordenken<br />

Wer die Berge und Täler in der<br />

Seelenlandschaft durchschreitet,<br />

braucht verlässliche Wegweiser<br />

und Vordenker.<br />

Aufgezeichnet von<br />

Michaela Schlögl<br />

Dominique Meyer<br />

Szenenwechsel<br />

Wiener Sta<strong>at</strong>soper<br />

256 Seiten, Hardcover mit<br />

Schutzumschlag, SW- und<br />

Farbabbildungen<br />

e 24,95<br />

Grunds<strong>at</strong>zerklärungen des<br />

neuen Wiener Sta<strong>at</strong>soperndirektors<br />

– ein Muss-Buch für<br />

alle Opernfreunde!<br />

Wenn die Seele Hilfe braucht<br />

Die Zugänge zur Seele sind so verschieden wie<br />

die Wege zum Glück. Spätestens seit Sigmund<br />

Freuds Erkenntnissen über die Seele und ihre<br />

(Un)Tiefen gibt es die Diskussion über spirituelle<br />

Leerräume und die Zuständigkeit für Antworten.<br />

Arnold Mettnitzer, Priester und Therapeut, überwindet<br />

den scheinbarenx Konflikt und arbeitet<br />

das Verbindende zwischen Altar und Couch heraus,<br />

das Gemeinsame einer modernen Theologie<br />

und therapeutischer Arbeit. Offenheit und Angstfreiheit<br />

sind die Pfeiler dieses Erfolgsbuches.<br />

Arnold Mettnitzer<br />

Couch & Altar<br />

Erfahrungen aus Psychotherapie<br />

und Seelsorge<br />

168 Seiten,<br />

Halbleinen mit Lesebändchen,<br />

SW-Abbildungen<br />

e 16,95<br />

Gegenseitig befruchtende<br />

<strong>Leben</strong>sfelder in einem<br />

angstfreien Miteinander:<br />

Daran zu erinnern, wäre<br />

ein Liebesdienst, den die<br />

Psychotherapie der Seelsorge<br />

le<strong>ist</strong>en könnte.<br />

In der Flüchtigkeit der neuen<br />

Medien ger<strong>at</strong>en alle Nachrichten<br />

gleich groß, gleich schnell, gleich<br />

wichtig. Vielleicht sogar – gleich<br />

unwichtig. Das Große steht<br />

neben dem Kleinen, es wird<br />

nicht mehr klar, wer warum und<br />

woher und mit welcher Absicht<br />

so manches ins Netz gestellt h<strong>at</strong>.<br />

In dieser Stadt <strong>ist</strong> jeder<br />

Taxifahrer gleichzeitig<br />

Sta<strong>at</strong>soperndirektor und<br />

Fußballn<strong>at</strong>ionaltrainer. Das<br />

macht es für diejenigen,<br />

die wirklich diese Aufgabe<br />

haben, auch nicht leichter.<br />

Jeder Glaubenss<strong>at</strong>z findet seinen<br />

Widerspruch, jedes Faktum<br />

seinen Zweifel. Im Zusammenknall<br />

von wissenschaftlicher<br />

Erkenntnis und Verschwörungstheorie<br />

siegt nicht<br />

unbedingt die Wahrheit.<br />

Übrigens: was <strong>ist</strong> Wahrheit?<br />

Foto: <strong>ist</strong>ockphoto (4), APA (1), Höfler (1)<br />

In dieser Situ<strong>at</strong>ion braucht es<br />

ausgewiesene Kompetenz. Was<br />

man „getrost nach Hause“ getragen<br />

h<strong>at</strong>, das <strong>ist</strong> auch nicht mehr<br />

beliebig veränderbar, kann nicht<br />

manipuliert werden.<br />

Viele können sich gar nicht mehr<br />

daran erinnern, dass es einen<br />

anderen Sta<strong>at</strong>soperndirektor als<br />

Ioan Holender gegeben h<strong>at</strong>. Fast<br />

zwanzig Jahre lang h<strong>at</strong> er dieses<br />

Zentrum der österreichischen<br />

Identität gestaltet, mit großem<br />

wirtschaftlichem und künstlerischem<br />

Erfolg. Nun <strong>ist</strong> ein neuer<br />

Mann an die Spitze getreten, und<br />

als einziger von ca. 8 Millionen<br />

Bücher können Landkarten<br />

sein, wenn der Mensch nach<br />

Orientierung sucht. Gesichertes,<br />

Wissen hilft zu Klarheit<br />

und Meinungssicherheit.<br />

Menschen in Österreich <strong>ist</strong> er<br />

wirklich der Direktor, trifft er<br />

die Entscheidungen. Dominique<br />

Meyer vollzieht den SZENEN-<br />

Diskussionsstoff in ganz Österreich<br />

WECHSEL und legt damit seine<br />

Denkweise, seine Methoden,<br />

seinen Zugang zur Kunst, seine<br />

Programm<strong>at</strong>ik so völlig offen<br />

wie noch nie zuvor ein Operndirektor.<br />

Dem Moraltheologen Paul<br />

Zulehner <strong>ist</strong> mit WIE GEHT’S,<br />

HERR PFARRER eine brillante<br />

Studienalyse der Situ<strong>at</strong>ion in<br />

der Kirche gelungen – endlich<br />

gesichertes Ausgangsm<strong>at</strong>erial<br />

für eine überfällige Reformbewegung.<br />

Die Erfolgstitel DAS SELBST,<br />

DIE MASKE, DER BLUFF<br />

und COUCH&ALTAR bieten<br />

Anhaltspunkte, Trittsteine zur<br />

Orientierung in einer durchinszenierten,<br />

durchmedialisierten<br />

Welt. <br />

<br />

Je jünger die Pfarrer, desto konserv<strong>at</strong>iver! – eine der<br />

vielen verblüffenden Erkenntnisse der Studie von Paul<br />

Zulehner. Weitere: Priestermangel h<strong>at</strong> Auswirkungen<br />

auf das Pfarrleben – 64 % der Pfarrer wollen die<br />

Öffnung der Kirche zur modernen Welt – 100 % der<br />

Pfarrer wollen vor allem Seelsorger sein, nicht Manager<br />

– Erschöpfung – Unverzichtbarkeit der lokalen<br />

Gemeinde – Stärkung des Amtes durch <strong>Leben</strong>serfahrung<br />

und <strong>Leben</strong>serfahrene – Zölib<strong>at</strong>sfrage – Vertrauen<br />

zur Kirchenleitung. Es geht nicht um Skandalisierung,<br />

sondern um Analyse und Handlungsbedarf.<br />

Paul M. Zulehner<br />

Wie geht's,<br />

Herr Pfarrer?<br />

176 Seiten, Hardcover mit<br />

Schutzumschlag<br />

e 19,95<br />

Priester wollen Reformen:<br />

die Aufsehen erregende<br />

Studie der ORF-Religionsredaktion.<br />

Manfred Prisching<br />

Das Selbst, die<br />

Maske, der Bluff<br />

Über die Inszenierung der<br />

eigenen Person<br />

224 Seiten, Hardcover mit<br />

Schutzumschlag<br />

e 19,95<br />

Was passiert im Spannungsfeld<br />

zwischen Individualismus<br />

und Konformität? Wie weit<br />

inszenieren wir uns, um nur<br />

ja keine Erwartungshaltung<br />

zu erfüllen? Welche Masken<br />

tragen wir vor uns her?<br />

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