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22.06.2009 Das duale Studium an der EBZ - EBZ Business School

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Prof. Dr. Volker Eichener<br />

<strong>Das</strong> <strong>duale</strong> <strong>Studium</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>EBZ</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

- Ch<strong>an</strong>ce für Abiturient/innen und<br />

Arbeitgeber<br />

5. Bochumer Begegnung <strong>der</strong> CDU-Ratsfraktion am 22.<br />

Juni 2009 im Haus Kemnade<br />

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Die Schlüsselfrage für<br />

Abiturient/innen (Fachabi o<strong>der</strong> Abi)<br />

<strong>Studium</strong> o<strong>der</strong> Berufsausbildung?<br />

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Was für eine Berufsausbildung<br />

spricht<br />

Pro Ausbildung:<br />

� Kalkulierbarkeit (drei Jahre, hohe Erfolgswahrscheinlichkeit):<br />

„was m<strong>an</strong> hat, das hat m<strong>an</strong>“.<br />

� Praxisnähe.<br />

� Klare Berufsperspektive.<br />

� Kontakt zum potentiellen Arbeitgeber.<br />

� Ausbildungsvergütung.<br />

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Reicht die Ausbildung noch aus?<br />

Der W<strong>an</strong>del <strong>der</strong> Arbeitswelt<br />

Vor 20 Jahren:<br />

Eine international vergleichende Untersuchung zum W<strong>an</strong>del <strong>der</strong><br />

Qualifikations<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen in B<strong>an</strong>ken und Versicherungen<br />

„In terms of middle-tier workers, the new skill requirements seem<br />

to place a premium on ,liberal arts‘ education at the secondary <strong>an</strong>d<br />

even early post high school level, that is on curricula which<br />

emphasize the teaching of broad skills rather th<strong>an</strong> specialized,<br />

vocational knowledge: reading, writing, arithmetic, both verbal <strong>an</strong>d<br />

written communication, the capacity to un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d broad rather<br />

th<strong>an</strong> specialized environments, <strong>an</strong>d to identify problems <strong>an</strong>d define<br />

solutions for oneself rather th<strong>an</strong> memorise ready-made solutions to<br />

pre-assigned problems.<br />

…<br />

This new emphasis on liberal arts preparation seems to favor the<br />

secondary <strong>an</strong>d post high school education systems of Jap<strong>an</strong> <strong>an</strong>d<br />

the United States over those of Germ<strong>an</strong>y <strong>an</strong>d Fr<strong>an</strong>ce, which place<br />

greater emphasis on vocational preparation at <strong>an</strong> early stage.“<br />

(OECD 1988, S. 73)<br />

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Berufsrelev<strong>an</strong>te Kompetenzen<br />

Bedeutung im Bildungssystem<br />

Fachkompetenzen<br />

(z.B. Mietrecht, Kostenermittlung, technische Kenntnisse)<br />

Methodenkompetenzen<br />

(z.B. EDV, Internetrecherche, schriftlicher Ausdruck)<br />

Sozialkompetenzen<br />

(z.B. Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität, Teamfähigkeit)<br />

Subjektkompetenzen<br />

(z.B. Motivation, Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit)<br />

Bedeutung im Beruf<br />

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Merkmale <strong>der</strong> Hochschulbildung<br />

•Fähigkeit, ein Problem <strong>an</strong>alytisch zu strukturieren.<br />

•Fähigkeit, Informationen zu recherchieren.<br />

•Fähigkeit, die Qualität von Quellen kritisch zu beurteilen.<br />

•Fähigkeit, empirische Daten zu erheben und zu verarbeiten.<br />

•Fähigkeit, in Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen (Theorien) zu<br />

denken.<br />

•Fähigkeit, (alternative) Hypothesen zu diskutieren.<br />

•Fähigkeit, wissenschaftliche Ausarbeitungen zu verfassen.<br />

•Fähigkeit, Präsentationen zu erstellen und vorzutragen.<br />

•Fähigkeit, die eigenen Kompetenzen stets auf dem neuesten<br />

St<strong>an</strong>d zu halten.<br />

�Die allgemeine Fähigkeit, auch unbek<strong>an</strong>nte Fragestellungen<br />

selbständig zu bearbeiten und Probleme zu lösen.<br />

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Die Gefühlswelt eines<br />

Schulabgängers<br />

„Wenn ich mich schon bis zum (Fach-) Abi durchgequält<br />

habe, d<strong>an</strong>n möchte ich auch studieren.“<br />

� Karrierech<strong>an</strong>cen.<br />

� Akademischer Titel.<br />

� Prestige.<br />

� Verdienstmöglichkeiten.<br />

� Studentenleben.<br />

� Geistiger Horizont.<br />

� Habitus.<br />

� Verpasste Ch<strong>an</strong>ce.<br />

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Die Sicht des Arbeitgebers<br />

Nachwuchs rekrutieren:<br />

� Hohe berufsbezogene Kompetenzen.<br />

� Vielseitige Einsatzmöglichkeiten.<br />

� Flexibilität.<br />

� Motivation, Persönlichkeit.<br />

� Bindung <strong>an</strong> den Betrieb.<br />

� Geringe Kosten.<br />

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Demographische Entwicklung: <strong>Das</strong><br />

Nachwuchspotential geht zurück<br />

Schulabgängerzahlen in Nordrhein Westfalen<br />

300.000<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

0<br />

1997/98<br />

1999/00<br />

2001/02<br />

2003/04<br />

2005/06<br />

2007/08<br />

2009/10<br />

2011/12<br />

2013/14<br />

2015/16<br />

2017/18<br />

2020/21<br />

2022/23<br />

2024/25<br />

2026/27<br />

2028/29<br />

-26%<br />

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Demographische Entwicklung:<br />

<strong>Das</strong> Talentfenster wird kleiner<br />

Zunahme <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong><br />

Schulabgänger mit<br />

Kompetenzdefiziten<br />

Rückg<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong><br />

Schulabgänger<br />

Talentfenster für<br />

Auszubildende<br />

Steigerung <strong>der</strong> Zahl<br />

<strong>der</strong> Studien<strong>an</strong>fänger<br />

wenig begabt durchschnittlich begabt hochbegabt<br />

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Wenn das Potential kleiner wird,<br />

wird <strong>der</strong> Kampf um die Talente heftiger<br />

Bei McKinsey betreiben wir bereits heute einen<br />

enormen Aufw<strong>an</strong>d: Wir suchen über e-fellows.net,<br />

<strong>an</strong> den Hochschulen und über viele weitere<br />

K<strong>an</strong>äle. In zehn Jahren werden wir da noch mehr<br />

Ressourcen reinstecken müssen.<br />

Einerseits wollen wir den Arbeitgeber Deutsche Telekom attraktiver für<br />

Hochschulabsolventen machen. Damit hoffen wir, dass sich genügend<br />

Absolventen bei uns bewerben werden, auch wenn <strong>der</strong>en Zahl insgesamt<br />

abnimmt.<br />

Der "war of talents" dürfte in vielen Fällen über das Wohl und Wehe<br />

eines Unternehmens entscheiden: Es muss in <strong>der</strong> Lage sein, die<br />

geeigneten Führungskräfte zu gewinnen, diese weiterzuentwickeln und<br />

im Unternehmen zu halten.<br />

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Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> Arbeitgeber<br />

(Top 5)<br />

1. Gutes Arbeitsklima<br />

2. Herausfor<strong>der</strong>nde Aufgaben<br />

3. För<strong>der</strong>ung und Weiterbildung <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />

4. Gute Aufstiegs- und Entwicklungsch<strong>an</strong>cen<br />

5. Zukunftsfähigkeit des Unternehmens<br />

Quelle: Befragung von 2.099 Stipendiaten („Employer Br<strong>an</strong>ding 2006“)<br />

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Okay, Arbeitsklima ist die Nummer<br />

eins…<br />

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Aber auch die För<strong>der</strong>ung und<br />

Weiterbildung r<strong>an</strong>giert weit vorn<br />

Was k<strong>an</strong>n ein Arbeitgeber bieten?<br />

� Zusammenarbeit mit einer <strong>Business</strong> <strong>School</strong>.<br />

� Duale Studiengänge.<br />

� (Partielle) Freistellung.<br />

� Zuschuss zu den Studiengebühren (gebunden <strong>an</strong> eine<br />

Weiterbeschäftigung).<br />

� Vorfin<strong>an</strong>zierung von Studiengebühren.<br />

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Employer Br<strong>an</strong>ding durch<br />

Hochschulkooperation<br />

Name: Ramona Heyna<br />

Funktion: Bachelor of Arts<br />

St<strong>an</strong>dort: Hamburg<br />

„Durch das Duale-<strong>Studium</strong> in<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Nordakademie<br />

habe ich zum einen<br />

die Möglichkeit <strong>Studium</strong> und<br />

Ausbildung zu verbinden und<br />

zum <strong>an</strong><strong>der</strong>en abwechslungsreiche<br />

Ausbildungsjahre zu<br />

erleben, die nicht l<strong>an</strong>gweilig<br />

werden!“<br />

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Eine Wurfsendung für jeden<br />

Haushalt (8.2.2009)<br />

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<strong>Das</strong> <strong>duale</strong> <strong>Studium</strong><br />

1. Parallelität von Ausbildung und <strong>Studium</strong> (ggf.<br />

zeitversetzt).<br />

2. Parallelität von Berufstätigkeit (nach abgeschlossener<br />

Ausbildung) und <strong>Studium</strong>.<br />

3. „Werkstudenten-Modell“: (Fach-) Abiturient(inn)en<br />

arbeiten teilzeit und studieren parallel – Arbeitgeber<br />

trägt Studiengebühren und zahlt kleine Vergütung<br />

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<strong>Das</strong> Werkstudentenmodell: win-win<br />

� Studierende/r leistet ein Dauerpraktikum mit 18<br />

Wochenstunden (sozialversicherungsfrei) über die<br />

gesamte Studiendauer hinweg.<br />

� Studierende/r erbringt eine echte Arbeitsleistung für das<br />

Unternehmen – mit von Woche zu Woche gesteigerten<br />

Kompetenzen (z.B. nach dem ersten Semester fit in<br />

Buchführung).<br />

� Studierende/r schreibt Projektarbeiten über betriebliche<br />

Probleme – unmittelbarer Nutzen für den Betrieb.<br />

� Betrieb zahlt Studiengebühren (3.500€ pro Semester) +<br />

Aufw<strong>an</strong>dspauschale (500-600€ pro Monat) ≈<br />

13€/Stunde.<br />

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Wie wird das <strong>duale</strong> Studienmodell<br />

möglich?<br />

� Präsenzzeiten ca. jeden zweiten Freitagnachmittag und<br />

Samstag und l<strong>an</strong>ge Wochenenden.<br />

� Nutzung des gesamten Jahres.<br />

� Eine Blockwoche pro Semester.<br />

� Ausbildungs-/Arbeitszeit wird z.T. auf das <strong>Studium</strong><br />

<strong>an</strong>gerechnet.<br />

� Theoretisch erworbene Kompetenzen werden auf<br />

betriebliche Themenfel<strong>der</strong> <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dt.<br />

� Praktisch keine Belastung des Arbeitgebers.<br />

� Stressfrei.<br />

� Schont den Urlaubs<strong>an</strong>spruch.<br />

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Die <strong>EBZ</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> – eine<br />

neue Hochschule in Bochum<br />

� 1957 Gründung des <strong>EBZ</strong> als private Berufsschule<br />

� 1972 Fortbildungs<strong>an</strong>gebot staatlich geprüfter Betriebswirt<br />

� 1994 Erster Studieng<strong>an</strong>g auf Hochschulniveau<br />

� 2002 Erster Bachelor-Studieng<strong>an</strong>g in Kooperation mit <strong>der</strong> FH<br />

Gelsenkirchen<br />

� 2008 Gründung <strong>der</strong> <strong>EBZ</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> –<br />

University of Applied Sciences<br />

Eine staatlich <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nte, private Hochschule in gemeinnütziger<br />

Trägerschaft (Stiftung <strong>EBZ</strong>).<br />

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Der Campus in Bochum-<br />

Springorum<br />

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Der Campus in Bochum-<br />

Springorum<br />

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Studierende<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Studierendenzahlen<br />

200<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Studierende <strong>der</strong> FWI/<strong>EBZ</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

Studienjahr<br />

Studierende 1. Sem. Studierende 2. Sem Studierende VNW/VdW<br />

Studierende 4. Sem. Studierende 6. Sem. Studierende MA<br />

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Akkreditierte und gepl<strong>an</strong>te<br />

Studiengänge<br />

Bachelor of<br />

Arts Real<br />

Estate<br />

Bachelor of<br />

Arts<br />

<strong>Business</strong><br />

Administration<br />

Master of Arts Real Estate<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Bachelor of<br />

Arts<br />

Fin<strong>an</strong>ce<br />

Bachelor of<br />

Arts Energy<br />

Economics<br />

Master of <strong>Business</strong><br />

Administration<br />

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Was ist <strong>Business</strong> Administration?<br />

� Internationale Bezeichnung für Betriebswirtschaft.<br />

� Qualifiziert für Fach- und Führungstätigkeiten in <strong>der</strong><br />

Wirtschaft.<br />

� Alle Br<strong>an</strong>chen, alle Unternehmensgrößen und –formen.<br />

� Alle Kompetenzen, die m<strong>an</strong> braucht, um ein<br />

Unternehmen zu führen: Marktforschung, Produktion,<br />

Investition & Fin<strong>an</strong>zierung, Rechnungswesen, Personal<br />

& Org<strong>an</strong>isation, Qualitätsm<strong>an</strong>agement, Marketing…<br />

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1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Grundstruktur <strong>der</strong> Studiengänge<br />

(B.A. <strong>Business</strong> Adminstration)<br />

<strong>Business</strong><br />

&<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Account<br />

-ing &<br />

Controlling<br />

<strong>Business</strong><br />

Environment<br />

General<br />

Competencies<br />

Practice<br />

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B.A. <strong>Business</strong> Administration:<br />

Modulübersicht<br />

� Erste Textebene<br />

� Erste Textebene<br />

• zweite Textebene<br />

• zweite Textebene<br />

� Erste Textebene<br />

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B.A. Real Estate<br />

� Qualifiziert für Fach- und Führungstätigkeiten in <strong>der</strong><br />

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, in vor- und<br />

nachgelagerten Br<strong>an</strong>chen sowie in den<br />

Immobilienabteilungen <strong>an</strong><strong>der</strong>er Unternehmen, bspw.<br />

• Makler.<br />

• Wohnungsgesellschaften und –genossenschaften.<br />

• Bauträger.<br />

• Projektentwickler.<br />

• Immobilienfonds.<br />

• Immobilienfin<strong>an</strong>zierer, B<strong>an</strong>ken, Sparkassen.<br />

• Corporate Real Estate in Industrie-, H<strong>an</strong>dels- und<br />

Dienstleistungsunternehmen.<br />

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1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Grundstruktur <strong>der</strong> Studiengänge<br />

(B.A. Real Estate)<br />

Real<br />

Estate<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Account<br />

-ing &<br />

Controlling<br />

<strong>Business</strong><br />

Environment<br />

General<br />

Competencies<br />

Practice<br />

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B.A. Real Estate: Modulübersicht<br />

� Erste Textebene<br />

� Erste Textebene<br />

• zweite Textebene<br />

• zweite Textebene<br />

� Erste Textebene<br />

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M.A. Real Estate M<strong>an</strong>agement:<br />

Modulübersicht<br />

� Erste Textebene<br />

� Erste Textebene<br />

• zweite Textebene<br />

• zweite Textebene<br />

� Erste Textebene<br />

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Philosophie<br />

� Kompetenzorientierung/Berufsfähigkeit<br />

� Praxisorientierung<br />

� Individualität und Flexibilität<br />

� Effizienz<br />

� Wissenschaftliche Exzellenz und<br />

Forschungsorientierung<br />

� Didaktische Vielfalt<br />

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Didaktisches Konzept<br />

� Methodenvielfalt (seminaristischer Unterricht)<br />

� H<strong>an</strong>dlungsorientiertes Lernen<br />

� Vielfalt von Prüfungsformen: Hausarbeit, Projektarbeit,<br />

Präsentation, Klausur<br />

� Didaktik-H<strong>an</strong>dbuch<br />

� Hochschuldidaktische Qualifizierung<br />

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H<strong>an</strong>dlungsorientiertes Lernen<br />

Aufgabe: Gründung eines Unternehmens<br />

„S<strong>an</strong>dras Senioren-Suppen-Service“<br />

Wer sind die Kunden? – Markt<strong>an</strong>alyse<br />

Welche Marktnische ist lukrativ? – Positionierung<br />

Welches Produkt bieten wir <strong>an</strong>? – Produkt- und Preispolitik<br />

Wie org<strong>an</strong>isieren wir die Produktion? – Produktionspl<strong>an</strong>ung<br />

Welche Maschinen kaufen wir? – Investitionsrechnung<br />

Welches B<strong>an</strong>kdarlehen brauchen wir? – Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Welche Mitarbeiter brauchen wir? – Personalm<strong>an</strong>agement<br />

Wie bewerben wir unser Produkt? - Marketing<br />

…<br />

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H<strong>an</strong>dlungsorientiertes Lernen:<br />

Jury beim Architektenwettbewerb<br />

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H<strong>an</strong>dlungsorientiertes Lernen:<br />

Harvard <strong>Business</strong> Cases<br />

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Zeitmodelle<br />

� Workload verteilt auf ca. 30/15 Präsenztage im<br />

Semester.<br />

� Präsenzphasen im Block.<br />

� Präsenzphasen Freitagnachmittag/Samstag.<br />

� Intelligentes Feintuning <strong>der</strong> Präsenzzeiten.<br />

� Individuelle Problemlösung - eCampus.<br />

� Anrechnung praktischer Tätigkeit.<br />

� Projektarbeiten.<br />

� Duales Studienmodell - berufsbegleitend<br />

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Der eCampus<br />

News<br />

Links<br />

Downloads<br />

Forum<br />

Literatur<br />

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Ein typischer Tag <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>EBZ</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

9:00-10:00 präsentationsgestützter Lehrvortrag<br />

10:00-10:30 Diskussion, Ermittlung offener Probleme<br />

10:30-11:45 Pause<br />

10:45-11:30 Gruppenarbeit<br />

11:30-12:30 Präsentation und Diskussion <strong>der</strong> Gruppenarbeitsergebnisse<br />

12:30-13:30 Mittagspause<br />

13:30-14:30 Fortsetzung Lehrvortrag<br />

14:30-15:00 Brainstorming<br />

15:15-15:30 Pause<br />

15:30-17:00 Individuelles Coaching<br />

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Erfolgszahlen<br />

� Absolventenquote: 99%<br />

� Davon innerhalb <strong>der</strong> Regelstudienzeit von sechs<br />

Semestern: 92%<br />

� Absolventen in Führungspositionen: 79%<br />

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