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Parodontologie - SVDA

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Kongress<br />

2009 2010<br />

Kieferorthopädie<br />

Kieferorthopädie<br />

26. / 27. November 2010<br />

Hotel Arte, Olten


5 PUNKTE<br />

WARUM ES SICH LOHNT<br />

SICH WEITERZUBILDEN<br />

Sie optimieren Ihre Arbeitsabläufe.<br />

Sie sorgen für zufriedenere Kunden.<br />

Sie haben die Nase vorn, wenn es darum<br />

geht, Trends zu erkennen.<br />

Sie treten gegenüber Ihren Kunden<br />

und Mitarbeitern kompetent auf.<br />

Sie nutzen Ihre eigenen Fähigkeiten gezielt<br />

und in optimaler Weise.<br />

Sie als Mitglied vom Schweizerischen Verband<br />

der Dentalassistentinnen <strong>SVDA</strong> profitieren bei<br />

jeder Fortbildung der MyDentalworld ACADEMY<br />

von einer Spezialermässigung von CHF 30.–<br />

pro Veranstaltung.<br />

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<strong>Parodontologie</strong><br />

Editorial I Inhalt 3<br />

Editorial<br />

Liebe Kolleginnen, liebe Gäste<br />

Der diesjährige Kongress befasst sich mit dem Thema Kieferorthopädie.<br />

Unsere Fortbildungskommission hat ein interessantes Programm zusammengestellt.<br />

In unserer Gesellschaft sind schöne Zähne ein Spiegelbild der eigenen<br />

Persönlichkeit. Das eigene Selbstbewusstsein hängt sicherlich nicht nur<br />

von der Zahnstellung ab, löst aber beim Kontakt mit Mitmenschen einen wichtigen Teil des Eindrucks<br />

der gesamten Erscheinung aus. Die Ästhetik ist deshalb auch für erwachsene Patienten,<br />

neben funktionellen Störungen, meist das entscheidende Behandlungsmotiv.<br />

Die Akzeptanz von Apparaturen zur Zahnkorrektur hat sich auch bei unseren Jugendlichen<br />

schon seit langem verändert. Vor 20 Jahren hatte ein Jugendlicher mit Zahnspange oft ein Problem<br />

– heute hat eher der Jugendliche ohne Spange ein Problem. Mehr als die Hälfte der Kinder<br />

wird heute kieferorthopädisch behandelt.<br />

Diese Entwicklung macht schon Sinn. Die ganze Zahnmedizin ist auf Prophylaxe ausgerichtet.<br />

Kieferorthopädie gehört zur Prophylaxe. Freuen wir uns auf die interessanten Fachreferate zum<br />

Thema Kieferorthopädie.<br />

Neben dem vielseitigen Fachprogramm haben wir für Sie wiederum eine abwechslungsreiche<br />

Ausstellung aus Industrie und Handel organisiert, an der Sie sich über neue Produkte orientieren<br />

können.<br />

Wir freuen uns, Sie in Olten begrüssen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Fortbildung<br />

und einen angenehmen Aufenthalt in Olten.<br />

Elsbeth Tobler, <strong>SVDA</strong> Präsidentin<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Kongressinformationen 5<br />

Aussteller, Inserenten und Sponsoren 22<br />

Ortsplan 22<br />

Kongressprogramm 11<br />

Abstracts Referentinnen und Referenten 13


STERILISATIONS -<br />

KONTROLLE<br />

Auch Sie sollten Hygienemassnahmen<br />

in Ihrer Praxis kontrollieren und dokumentieren können<br />

NBB Biotech GmbH . Bd de Pérolles 80 . CH-1705 Fribourg . Tel. 0800 622 246 . Fax 026 429 68 90<br />

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<strong>Parodontologie</strong><br />

Informationen 5<br />

Kongressinformationen<br />

TAGUNGSORT<br />

ANMELDUNG<br />

Hotel Arte, Kongresszentrum, Olten<br />

Telefon nur während der Tagung 062 286 69 13<br />

• Direkt per Internet unter: www.svda.ch<br />

• Mit Anmeldekarte an:<br />

<strong>SVDA</strong>-Zentralsekretariat, Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee<br />

• Pro Person bitte eine Anmeldekarte ausfüllen.<br />

• Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.<br />

• Nach Anmeldung wird Ihnen eine Rechnung zugestellt,<br />

diese gilt gleichzeitig als Bestätigung.<br />

Bitte melden Sie sich beim Sekretariat, wenn 30 Tage<br />

nach Anmeldung keine Rechnungsstellung erfolgt.<br />

• Bringen Sie bitte Ihre Post- oder Bankquittung mit<br />

nach Olten.<br />

ANMELDESCHLUSS 30. Oktober 2010<br />

TAGUNGSKOSTEN<br />

<strong>SVDA</strong>-Aktivmitglieder /<br />

Ehrenmitglieder<br />

<strong>SVDA</strong>-Juniormitglieder /<br />

Seniormitglieder /<br />

Lernende<br />

<strong>SVDA</strong>-Passivmitglieder /<br />

Nichtmitglieder<br />

Inbegriffen sind:<br />

• Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)<br />

• ganzer Freitag (inkl. Stehlunch)<br />

• ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)<br />

• Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)<br />

• ganzer Freitag (inkl. Stehlunch)<br />

• ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)<br />

• Freitag und Samstag (inkl. Stehlunch)<br />

• ganzer Freitag (inkl. Stehlunch)<br />

• ganzer Samstag (inkl. Stehlunch)<br />

• der Besuch der Fachreferate und der Ausstellung<br />

• Stehlunch inkl. Getränke<br />

• Pausengetränke und -verpflegung<br />

Fr. 200.–<br />

Fr. 130.–<br />

Fr. 130.–<br />

Fr. 130.–<br />

Fr. 70.–<br />

Fr. 70.–<br />

Fr. 300.–<br />

Fr. 180.–<br />

Fr. 180.–<br />

ZAHLUNG<br />

• Die Tagungsgebühr wir Ihnen in Rechnung gestellt.<br />

Eine Begleichung vor Ort in bar ist nicht möglich.


Das angenehme Businesshotel für Anlässe jeder Grösse<br />

Von 10 bis 1000 Personen: Die grossen, flexibel unterteilbaren Tagungsräume mit<br />

modernster Technik begeistern Firmen, Verbände und private Gesellschaften.<br />

Entspannen und Abschalten: Die individuellen Bankette, das attraktive Restaurant<br />

mit Bar und Terrasse sowie die gemütlichen Zimmer machen jeden Aufenthalt zum<br />

Vergnügen.<br />

Im Herzen des Mittellandes: Die zentrale Lage von Olten, die Nähe zum Bahnhof<br />

und genügend Parkplätze in der Tiefgarage sind ideal für Anlässe mit Teilnehmern<br />

aus der ganzen Schweiz.<br />

Herzlich willkommen im Hotel Arte.<br />

Hotel Arte, Kongresszentrum, Riggenbachstrasse 10, CH-4601, Olten, Tel. +41 (0)62 286 68 00, Fax +41 (0)62 286 68 10, E-Mail: arte@konferenzhotel.ch, www.konferenzhotel.ch


<strong>Parodontologie</strong><br />

Informationen 7<br />

ABMELDUNG<br />

UNTERKUNFT<br />

Die Anmeldung ist verbindlich. Bei einer Annullierung kann<br />

die Tagungsgebühr nur gegen Vorweisen eines Arztzeugnisses<br />

zurückerstattet werden.<br />

Wir haben eine Anzahl Doppelzimmer im Hotel Arte in Olten<br />

reserviert. Spezialpreis für Teilnehmer / Innen und Aussteller / Innen<br />

(bitte bei der Reservation erwähnen)<br />

Doppelzimmer pro Person Fr. 97.50<br />

Einzelzimmer pro Person Fr. 135.–<br />

inkl. Frühstücksbuffet<br />

Die Reservation Ihres Zimmer organisieren Sie bitte direkt mit<br />

dem Hotel Arte in Olten. Tel. 062 286 68 00.<br />

Sie können auch direkt beim Verkehrsbüro Olten ein Hotel<br />

Ihrer Wahl reservieren lassen.<br />

Tourismusbüro Region Olten, Klosterplatz 21, 4600 Olten,<br />

Tel. 062 212 30 88, E-Mail info@oltentourismus.ch<br />

FAKULTATIVES<br />

NACHTESSEN<br />

AN- UND RÜCKREISE<br />

Freitag, 26.11.2010, um 18.30 Uhr<br />

Geniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abend im Restaurant<br />

Walliser-Kanne in Olten, www.walliser-kanne.ch<br />

Treffpunkt im Hotel Arte (Rezeption) um 18.15 Uhr<br />

Kosten werden von jedem selber bezahlt<br />

Wir empfehlen Ihnen die Reise mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln:<br />

Bern ab 08.04 Uhr Olten an 08.30 Uhr<br />

Basel ab 08.03 Uhr Olten an 08.28 Uhr<br />

Zürich ab 08.04 Uhr Olten an 08.39 Uhr<br />

Luzern ab 07.54 Uhr Olten an 08.27 Uhr<br />

Olten ab 17.06 Uhr Bern an 17.53 Uhr<br />

Olten ab 17.05 Uhr Basel an 17.32 Uhr<br />

Olten ab 17.05 Uhr Zürich an 17.52 Uhr<br />

Olten ab 17.06 Uhr Luzern an 17.56 Uhr<br />

Das Hotel Arte ist vom Bahnhof Olten in ca. 7 Minuten zu Fuss<br />

erreichbar.


Wie fühlen Sie der Debi toren -<br />

verwaltung Ihrer Zahnarzt -<br />

praxis auf den Zahn?<br />

Ein kollegialer Tipp Ihrer Ansprech -<br />

partnerin bei der Zahnärztekasse AG:<br />

Ein Blick auf den Bildschirm und<br />

Sie sind im Bild:<br />

«Ihre Zahnarztpraxis arbeitet im Kredit -<br />

management mit uns zusammen.<br />

Dennoch sollen Sie als Mitverantwort -<br />

liche für die Debitorenverwaltung<br />

stets auf dem Laufenden sein. Die neue<br />

Internet-Dialog-Plattform Debident<br />

macht’s möglich: Sie können sich am<br />

Bildschirm jederzeit über den aktu ellen<br />

Stand der Debitoren informieren, selber<br />

Buchungen und Rückzüge vor -<br />

nehmen und sogar Bonitätsprüfungen<br />

durchführen oder Raten für Teilzahlungs<br />

vereinbarungen berechnen. Das<br />

alles ganz einfach per Mausklick oder<br />

Tastendruck.»<br />

Die neue Internet-Dialog-Plattform<br />

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den Geldfluss beschleunigt und für<br />

sichere Zahlungseingänge sorgt.<br />

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Tél. +41(0)21 343 22 11<br />

Fax +41(0)21 343 22 10<br />

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CH-8820 Wädenswil<br />

Seestrasse 13<br />

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Tel. +41 (0)43 477 66 66<br />

Fax +41(0)43 477 66 60<br />

info@zakag.ch, www.zakag.ch<br />

CH-6901 Lugano<br />

Via Dufour 1<br />

Casella postale<br />

Tel. +41 (0)91 912 28 70<br />

Fax +41(0)91 912 28 77<br />

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<strong>Parodontologie</strong><br />

Informationen 9<br />

AN- UND RÜCKREISE<br />

Anfahrt mit dem Auto:<br />

Von Bern, Basel, Zürich, Luzern: Autobahnausfahrt Rothrist,<br />

Aarburg, Aarburgerstrasse, Richtung Aarau, Unterführungsstrasse,<br />

von Rollstrasse, Riggenbachstrasse.<br />

Parking: Das Hotel verfügt über ein Parkhaus (Sälipark / Migros).<br />

Achtung: Das Hotel Arte kann samstags keine Migros Parktickets<br />

(ca. CHF 40.– ganzer Tag) zu einem Spezialtarif an der<br />

Hotel-Reception entwerten. Wir empfehlen Ihnen, am Samstag<br />

das Metro Parkhaus (CHF 1.– pro Stunde) zu benützen.<br />

Ortsplan siehe Seite 22<br />

FORTBILDUNGS-<br />

BESTÄTIGUNG<br />

MODERATION<br />

AUSKÜNFTE<br />

Am Ende der Tagung bekommt jede /r Teilnehmer / in eine<br />

Fortbildungsbestätigung.<br />

Caroline Rüfenacht / Daniela Bubendorf<br />

Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmeldungen<br />

sowie der Zahlungsverkehr mit den Teilnehmerinnen<br />

werden betreut durch das <strong>SVDA</strong>-Zentralsekretariat<br />

<strong>SVDA</strong>-Zentralsekretariat, Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee<br />

Fon 041 926 07 75, Fax 041 926 07 99, info@svda.ch, www.svda.ch<br />

Hier erhalten Sie alle nötigen Auskünfte, weitere Programmhefte<br />

und Anmeldekarten. Programmhefte können auch unter<br />

www.svda.ch ausgedruckt werden.<br />

ORGANISATIONS-<br />

KOMMITEE<br />

Esther Achermann, Renate Balz, Daniela Bubendorf,<br />

Yvonne Burkart, Marianne Graber, Judith Roth


elmex ® EROSIONSSCHUTZ reduziert säurebedingten<br />

Zahnschmelzverlust signifikant<br />

Ganss et al., IAPD 2009 (interner Bericht)<br />

Zahnschmelzverlust<br />

durch<br />

Erosion unter<br />

Anwendung<br />

einer<br />

fluoridfreien<br />

Spüllösung<br />

500 μm<br />

500 μm<br />

67% weniger<br />

Schmelzverlust<br />

Signifikante<br />

Reduktion des<br />

Schmelzverlustes<br />

durch Erosion<br />

um 67% unter<br />

Anwendung<br />

der elmex ®<br />

EROSIONSSCHUTZ<br />

Zahnspülung<br />

NEU<br />

Ziel dieser in situ Studie war die Untersuchung der Wirksamkeit von elmex ®<br />

EROSIONSSCHUTZ gegen Zahnschmelzverlust unter starken erosiven Bedingungen<br />

im Vergleich zu einer natriumfluoridhaltigen und einer fluoridfreien<br />

Vergleichslösung. 24 gesunde Probanden trugen über die Versuchsdauer von<br />

7 Tagen Zahnschmelz- und Dentinproben in entsprechenden intraoralen Apparaturen<br />

und spülten einmal täglich mit elmex ® EROSIONSSCHUTZ Zahnspülung<br />

oder den Vergleichsspülungen. Die Proben wurden täglich extraoral<br />

für 6 x 5 Minuten mit Zitronensäurelösung (pH 2.3) demineralisiert.<br />

Der säurebedingte Verlust von Zahnhartsubstanz wurde profilometrisch als<br />

Höhenunterschied zwischen einem geschützten Referenzbereich und dem<br />

Testbereich bestimmt. Im Vergleich zur fluoridfreien Spülung führte die elmex ® EROSIONSSCHUTZ<br />

Zahnspülung zu einer Reduktion des Verlustes von Zahnschmelz um 67% (Dentin um 47%), wohingegen<br />

die natriumfluoridhaltige Referenz eine Reduktion von lediglich 19% (Dentin 23%) aufwies. Unter<br />

starken erosiven Bedingungen bietet elmex ® EROSIONSSCHUTZ somit einen signifikant besseren<br />

Schutz vor Zahnschmelzverlust als eine natriumfluoridhaltige oder fluoridfreie Vergleichsspülung.


<strong>Parodontologie</strong><br />

Programm 11<br />

Kongressprogramm<br />

Freitag, 26. November 2010<br />

08.30 Uhr Türöffnung / Kaffee + Gipfeli<br />

09.30 Uhr Begrüssung durch die Präsidentin<br />

09.40 Uhr Allgemeine Übersicht über kieferorthopädische Fehlstellungen und<br />

ihre Behandlungsmethoden<br />

Dr. med. dent. Pawel Pazera, Bern<br />

10.30 Uhr Pause / Besuch der Ausstellung<br />

11.15 Uhr Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und andere Fehlbildungen im Kiefer-<br />

Gesichtsbereich<br />

PD Dr. med. dent. Urs Thüer, Bern / Fribourg<br />

12.15 Uhr Stehlunch / Besuch der Ausstellung<br />

13.15 Uhr Skelettale Verankerung (Minischrauben, Miniplatten, Gaumenimplantate)<br />

Dr. med. dent. Pawel Pazera, Bern<br />

14.15 Uhr Wer übernimmt die Kosten einer kieferorthopädischen Therapie?<br />

Dr. med. dent. Sacha Ryf, Bern / Biel<br />

15.15 Uhr Pause / Besuch der Ausstellung<br />

15.45 Uhr Prophylaxe bei kieferorthopädischen Behandlungen – Tipps und Tricks<br />

PD Dr. med. dent. Rengin Attin, Zürich<br />

16.45 Uhr Schluss des ersten Fortbildungstages<br />

Samstag, 27. November 2010<br />

08.30 Uhr Türöffnung / Kaffee + Gipfeli / Besuch der Ausstellung<br />

09.30 Uhr Invisalign: Aus der Praxis – für die Praxis<br />

Dr. med. dent. Christian Drost, Zug<br />

10.30 Uhr Pause / Besuch der Ausstellung<br />

11.15 Uhr Risiken einer kieferorthopädischen Behandlung<br />

Dr. med. dent. Lothar Mock, Bern<br />

12.15 Uhr Stehlunch / Besuch der Ausstellung<br />

13.05 Uhr Verlosung Wettbewerb<br />

13.15 Uhr Ausgeprägte Fehlbissstellungen – wie läuft die operative Behandlung ab?<br />

Dr. Dr. med. dent. Jürgen Zix, Inselspital Bern<br />

14.00 Uhr Erwachsenenbehandlung: Welche Möglichkeiten haben wir?<br />

Dr. med. dent. Johannes Grossen, Bern / Langenthal<br />

14.45 Uhr Pause<br />

15.00 Uhr Lingualtechnik<br />

Prof. Dr. Christos Katsaros, Bern<br />

15.45 Uhr Schluss der Tagung


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<strong>Parodontologie</strong><br />

Abstracts 13<br />

Referentinnen und Referenten<br />

Dr. Dr. med. dent. Jürgen Zix, Inselspital Bern<br />

Ausgeprägte Fehlbissstellungen – wie läuft die operative<br />

Behandlung ab?<br />

Fehlbisslagen, sogenannte Dysgnathien, werden unterteilt in Zahnfehlstellungen<br />

(dentale Dysgnathien) und echte Fehlstellungen der Kiefer<br />

(skelettale Dysgnathien).<br />

Zahnfehlstellungen können durch eine rein kieferorthopädische Behandlung<br />

erfolgreich therapiert werden. Grössere Abweichungen in der Lagebeziehung<br />

der Kiefer erfordern eine operative Behandlung.<br />

Probleme durch ausgeprägtere Dysgnathien betreffen einerseits die Funktion und andererseits<br />

das Aussehen. Funktionelle Beschwerden äussern sich in Beeinträchtigungen beim Abbeissen,<br />

Kauen und Sprechen oder der Unmöglichkeit, die Lippen ohne Mühe zu schliessen. Kieferfehlstellungen<br />

können auch Ursache von Kiefergelenks- und Kopfschmerzen oder für ausgeprägtes<br />

Schnarchen sein. Neben diesen so genannten funktionellen Störungen sind Dysgnathien meist<br />

mit mehr oder weniger grossen ästhetischen Problemen verbunden. Häufig stören sich die Patienten<br />

an ihrem unharmonischen Profil.<br />

Die Behandlung einer ausgeprägten Fehlbissstellung erfolgt immer in Zusammenarbeit eines<br />

Kieferorthopäden mit einem Kiefer-Gesichtschirurgen. Vor einer Behandlung wird genau analysiert,<br />

wodurch der Fehlbiss verursacht wird. Dazu werden von der individuellen Kiefersituation<br />

Gipsmodelle angefertigt, Röntgenbilder (OPT, FRS) erstellt und Fotos gemacht. Vor<br />

dem Eingriff werden die Zahnbögen durch den Kieferorthopäden so ausgeformt, dass sie<br />

während der Operation optimal aufeinander passen. Je nach Lokalisation und Ausmass der<br />

Fehlverlagerung wird eine Umstellung des Ober- und / oder des Unterkiefers sowie eventuell<br />

des Kinns durchgeführt. Die Dauer der Kieferoperation ist abhängig von der Art des Eingriffs<br />

und vom Ausmass der Verschiebung; sie variiert in der Regel von circa 2 bis 5 Stunden. Zur<br />

Fixation der verschobenen Knochen werden Schrauben und Platten aus Titan verwendet. Die<br />

anschliessende kieferorthopädische Nachbehandlung dient der Feinjustierung der Schlussbissstellung.<br />

Wie alle chirurgischen Eingriffe sind auch Kieferumstellungsoperationen nicht ohne Risiken.<br />

Diese sind im Allgemeinen jedoch relativ selten und werden in den weitaus meisten Fällen gut<br />

überstanden. Infektionen sind durch die prophylaktische Gabe von Antibiotika selten und sind<br />

in der Regel gut beherrschbar. Blutungen und Nachblutungen erfordern nur in seltenen Ausnahmefällen<br />

eine Transfusion. Bei Operationen im Unterkiefer kann es zu Nervschädigungen<br />

mit Taubheitsgefühl im Bereich der Unterlippe kommen. In den allermeisten Fällen kommt die<br />

Sensibilität der Unterlippe nach ungefähr 4 bis 6 Monaten wieder.


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<strong>Parodontologie</strong><br />

Abstracts 15<br />

Dr. med. dent. Christian Drost, Zug<br />

Invisalign: Aus der Praxis – für die Praxis<br />

Invisalign ist seit mehreren Jahren in aller Munde! Die Werbeaktion dieser<br />

Firma war wohl die grösste Werbung in der bisherigen Zahnmedizin: «Wenn<br />

Sie sich ein Lächeln wünschen, das Ihr Aussehen vorteilhaft verändern<br />

kann, dann könnte Invisalign das Richtige für Sie sein. Es gibt zahlreiche<br />

Behandlungsmöglichkeiten. Invisalign ist eine sehr komfortable Methode.<br />

Invisalign verwandelt Ihr Lächeln und beeinflusst dabei kaum Ihren Alltag.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen.»<br />

Die Invisalign-Behandlung wird mit einer Serie fast unsichtbarer, herausnehmbarer Aligner<br />

durchgeführt, die alle zwei Wochen gegen einen neuen Satz Aligner gewechselt wird. Jeder<br />

Aligner wird speziell massgefertigt. Die einzelnen Aligner bringen die Zähne Schritt für Schritt,<br />

Woche für Woche näher an die Endposition, die der Behandler geplant hat. Ein virtueller 3D-Behandlungsplan<br />

(Software ClinCheck®) zeigt schrittweise die zu erwartende Zahnbewegung im<br />

Lauf der Behandlung. Auf der Grundlage der ClinCheck-Ergebnisse werden die individuellen,<br />

transparenten Aligner speziell massgefertigt.<br />

Für interessierte lohnt sich ein Blick auf: www.invisalign.com!<br />

Der ästhetischen bzw. fast unsichtbaren Kieferorthopädie kommt in der heutigen Zeit durch die<br />

stetig steigende Zahl an erwachsenen und anspruchsvolleren Patienten eine immer grössere<br />

Bedeutung zu. Bisher wurden mehr als eine Million Patienten mit Invisalign behandelt. Bei der<br />

Behandlung mit Invisalign wird je nach Schweregrad der Fehlstellung eine Serie von fast unsichtbaren<br />

Schienen eingesetzt. Der Vortrag beschreibt die Anwendung in der Praxis, den Ablauf, den<br />

Einsatzbereich und zeigt die Grenzen von Invisalign auf.<br />

Dr. med. dent. Sacha Ryf, Klinik für Kieferorthopädie, ZMK Bern<br />

Wer übernimmt die Kosten einer kieferorthopädischen Therapie?<br />

KVG, VVG, UVG, IV oder SZP? Viele Eltern sind sich nicht bewusst, dass sie<br />

ihre Kinder bereits versichert haben für eine kieferorthopädische Behandlung.<br />

Sie werden einen Überblick gewinnen über die verschiedenen privaten<br />

Versicherungen (VVG) und die obligatorischen Pflichtleistungen<br />

(KVG), respektive Unfallpflichtleistungen (UVG). Sie werden auch erfahren,<br />

ob auch erwachsene Patientinnen und Patienten Anspruch erheben<br />

können für eine Kostengutsprache und in welchen Fällen die Invalidenversicherung<br />

(IV) die Behandlungskosten ganz übernimmt oder teilweise die<br />

jeweilige Wohnortsgemeinde (SZP).


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<strong>Parodontologie</strong><br />

Abstracts 17<br />

PD Dr. med. dent. Urs Thüer, Klinik für Kieferorthopädie, ZMK Bern<br />

Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und andere Fehlbildungen<br />

im Kiefer- Gesichtsbereich<br />

Die Behandlung von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten ist eine<br />

grosse Herausforderung an ein Team von Spezialisten und Hilfskräften,<br />

welche eine Betreuung von Geburt bis zum 20. Altersjahr gewährleisten<br />

müssen. Der Umgang mit den Patienten und Eltern erfordert viel Fingerspitzengefühl<br />

von den beteiligten Dentalassistentinnen. Die Präsentation<br />

soll einen Einblick gewähren in die Problematik der Krankheitsbilder und<br />

der Behandlung der Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und anderer Fehlbildungen<br />

im Kiefer-Gesichtsbereich.<br />

Dr. med. dent. Johannes-M. Grossen, Klinik für Kieferorthopädie,<br />

ZMK Bern<br />

Erwachsenenbehandlung: Welche Möglichkeiten haben wir?<br />

Noch vor wenigen Jahren bedeutete Kieferorthopädie vorwiegend:<br />

Behandlung von Gebiss- und Kieferanomalien bei wachsenden und<br />

jugendlichen Patienten.<br />

Die Anzahl kieferorthopädischer Behandlungen von erwachsenen Patienten<br />

hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Der Anteil dieser Patienten<br />

liegt heute je nach geografischer Lage einer Praxis zwischen 20 und<br />

30 %. Mit den «unsichtbaren Zahnspangen» nimmt die Anzahl Patienten immer weiter zu.<br />

Es handelt sich bei diesen Behandlungen einerseits um interdisziplinäre Fälle. Die Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Spezilagebieten der Zahnmedizin (<strong>Parodontologie</strong>, Oralchirurgie,<br />

Prothetik) und den Kiefer-Gesichtschirurgen gehört heute praktisch zum Alltag in einer kieferortho<br />

pädischen Praxis.<br />

Andererseits sind es die teilweise hohen ästhetischen Ansprüche, die einen wesentlichen Teil der<br />

Erwachsenenbehandlungen ausmachen.<br />

Es sollen anhand klinischer Beispiele folgende Fragen beantwortet werden:<br />

Welche unterschiedlichen Möglichkeiten haben wir heute in der Erwachsenenbehandlung?<br />

Wo liegen die Grenzen einer rein kieferorthopädischen Therapie?<br />

Wann sind kieferorthopädisch-kieferchirugische Behandlungen indiziert?


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<strong>Parodontologie</strong><br />

Abstracts 19<br />

Dr. med. dent. Lothar Mock, Klinik für Kieferorthopädie, ZMK Bern<br />

Risiken einer kieferorthopädischen Behandlung<br />

Wie bei allen therapeutischen Massnahmen treten auch bei kieferorthopädischer<br />

Behandlung unerwünschte Nebenwirkungen auf. Diese betreffen die<br />

Zahnhartsubstanz (Entkalkungen und Substanzverlust des Schmelzes, Wurzelresorptionen),<br />

die Pulpa (Devitalisation) sowie das Zahnbett (Attachmentverlust,<br />

Gingivarezessionen, Black Triangles, Gingivahypertrophie). Während<br />

einige dieser Nebenwirkungen durch entsprechende Massnahmen (z. B. adäquate<br />

Mundhygieneinstruktion, -motivation) zuverlässig verhindert werden<br />

können, ist das Auftreten anderer unvorhersehbar, und die prophylaktischen Strategien sind<br />

nicht immer erfolgreich. Der prätherapeutischen Patientenaufklärung kommt deshalb eine<br />

besondere Bedeutung zu. Prophylaktische und therapeutische Möglichkeiten betreffend die drei<br />

Haupt nebenwirkungen einer kieferorthopädischen Therapie (Entkalkungen des Zahnschmelzes,<br />

Wurzelresorptionen und Gingivarezessionen) werden eingehender besprochen.<br />

PD Dr. med. dent. Rengin Attin, Zürich<br />

Prophylaxe bei kieferorthopädischen Behandlungen –<br />

Tipps und Tricks<br />

Kieferorthopädische Apparaturen erhöhen das Kariesrisiko und erfordern ein<br />

besonderes Vorgehen bei der Kariesprophylaxe. Der Vortrag «Prophylaxe bei<br />

kieferorthopädischen Behandlungen – Tipps und Tricks» zeigt neben den<br />

theoretischen Grundlagen, praxistaugliche Behandlungstrategien auf, die für<br />

unterschiedliche Risikogruppen zur Anwendung kommen können. Der Vortrag<br />

gibt neben den evidenzbasierten Grundlagen auch praktische Tipps für<br />

die Umsetzung der Prophylaxe in der kieferorthopädischen Praxis.


Ausbildungen in Zürich<br />

Atemtherapie nach<br />

Professor Ilse Middendorf<br />

Psychologie Basisausbildung<br />

für Komplementär-therapeutInnen<br />

Anatomie Grundausbildung<br />

Psychosomatik<br />

Diese fundierten, umfassenden 3-jährigen teilzeitlichen<br />

Ausbildungen finden in Zürich beim<br />

Hauptbahnhof statt.<br />

Infos und Unterlagen:<br />

Institut für Atem, Bewegung und Therapie<br />

Yvonne Zehnder GmbH<br />

Sekretariat Ingrid Zanettin<br />

Tel./Fax 044 722 20 24<br />

zanettin@ateminstitut.ch<br />

www.ateminstitut.ch


<strong>Parodontologie</strong><br />

Abstracts 21<br />

Dr. med. dent. Pawel Pazera, Klinik für Kieferorthopädie, ZMK Bern<br />

Allgemeine Übersicht über kieferorthopädische Fehlstellungen<br />

und ihre Behandlungsmethoden<br />

Der Vortrag soll eine Einführung in die Kieferorthopädie bieten. Generell<br />

können Malokklusionen in drei Klassen eingeteilt werden. Dabei werden<br />

dentale und skelettale Probleme unterschieden und entsprechend klassifiziert.<br />

Die möglichen Behandlungsstrategien werden erläutert und mit Fallbeispielen<br />

illustriert. Auch wird auf die apparative Behandlung eingegangen,<br />

und einzelne Behandlungsgeräte werden im Detail vorgestellt.<br />

Skelettale Verankerung (Minischrauben, Miniplatten, Gaumenimplantate)<br />

Die Verankerung von Zähnen, d. h. das Vermeiden von unerwünschten Zahnbewegungen, stellt<br />

in der kieferorthopädischen Behandlung ein wichtiges Problem dar und wird in der Behandlungsplanung<br />

speziell berücksichtigt. Die Entwicklung von temporären skelettalen Verankerungselementen<br />

wie Minischrauben, Miniplatten oder Gaumenimplantaten hat gewisse<br />

Behandlungen vereinfacht. Auch konnte die Abhängigkeit von der Patientenkooperation in gewissen<br />

Fällen reduziert werden. Im Vortrag werden die drei skelettalen Verankerungselemente<br />

(Minischrauben, Miniplatten und Gaumenimplantat) im Detail vorgestellt und mit Anwendungsbeispielen<br />

illustriert.<br />

Prof. Dr. Christos Katsaros, Klinik für Kieferorthopädie, ZMK Bern<br />

Lingualtechnik<br />

Die kieferorthopädische Behandlung von Patienten mit unsichtbaren Apparaturen<br />

wird immer wichtiger. Die linguale Kieferorthopädie hat sich in den<br />

letzten Jahren mit der Einführung von CAD / CAM Technologien enorm<br />

weiterentwickelt und deckt heute dasselbe Indikationsspektrum ab wie die<br />

traditionellen labialen Apparaturen. Dieser Vortrag stellt die moderne linguale<br />

kieferorthopädische Behandlung vor. Die Vor- und Nachteile werden besprochen<br />

und mit anderen Behandlungsmethoden verglichen. Das mögliche<br />

Behandlungsspektrum wird anhand zahlreicher Fälle illustriert.


22 Informationen Kongress 2010<br />

Aussteller, Inserenten und Sponsoren<br />

• 3M (Schweiz) AG, 3M Unitek Orthodontic Products,<br />

Rüschlikon<br />

• Aktion Zahnfreundlich Schweiz<br />

• Arbeitgeberverband der Schweizer Dentalbranche<br />

• Arte Konferenzzentrum AG, Olten<br />

• Biomed AG, Dübendorf<br />

• Curaden AG, Kriens<br />

• Dema Dent AG, Bassersdorf<br />

• Dentalis, Olten<br />

• Dr. Wild & Co AG, Muttenz<br />

• Ecolab GmbH, Muttenz<br />

• GABA International AG, Therwil<br />

• GlaxoSmithKline AG, Münchenbuchsee<br />

• Healthco Breitschmid AG, Kriens<br />

• Helvemed SA, Carouge<br />

• Institut für Atem, Bewegung und Therapie<br />

Yvonne Zehnder GmbH, Oberrieden<br />

• KaVo Dental AG, Brugg<br />

• Kerr Hawe, Bioggio<br />

• Martin Engineering AG, Nänikon<br />

• Medical Wear by Pastelli, Zürich<br />

• Medirel SA, Agno<br />

• Mikrona Technologie AG, Spreitenbach<br />

• M + W Dental Swiss AG, Weisslingen<br />

• NBB Biotech GmbH, Fribourg<br />

• One Box Informatik AG, Emmenbrücke<br />

• Ortho Walker AG, Zufikon<br />

• Pierre Fabre (Suisse) SA, Allschwil<br />

• Streuli Pharma AG, Uznach<br />

• Top Caredent AG, Zürich<br />

• Trisa AG, Triengen<br />

• Zahnärztekasse AG, Wädenswil<br />

Ortsplan


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Dema Dent AG<br />

Grindelstrasse 6, 8303 Bassersdorf<br />

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