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<strong>September</strong> 2014<br />
Das Journal für<br />
Haus & Garten<br />
ECO_TAB_HP_20140908_001
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Vom Anschluss mit Kaminbohrung bis zum Zubehör!<br />
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Kamine<br />
Seite 2 26 - 08.09.2014<br />
Kaminkassetten: eine gute Wahl.<br />
-Foto: Spartherm/akz-o<br />
Sommerzeit nutzen<br />
Offene Kamine mit einer Kaminkassette nachrüsten<br />
Insbesondere in Einfamilienhäusern, die<br />
vor 1970 gebaut wurden, sind sie noch<br />
zu finden – offene Kamine. Einst Inbegriff<br />
von Luxus, fristen sie heute aufgrund<br />
der Gesetzgebung, die nur einen „gelegentlichen<br />
Betrieb“ erlaubt, ein Schattendasein.<br />
Die Begründung: Mit einem<br />
Wirkungsgrad von maximal 20 Prozent<br />
sind offene Kamine weder wirtschaftlich<br />
noch umweltgerecht.<br />
Um auf eine einigermaßen angenehme<br />
Raumtemperatur zu kommen, müssen<br />
große Mengen Holz verfeuert werden.<br />
Zudem wird der Großteil der erzeugten<br />
Wärme buchstäblich durch den Schornstein<br />
gejagt. Entsprechend hoch sind die<br />
Emissionen.<br />
■ Stufenlos regelbares Gebläse<br />
sorgt schnell für Wärme<br />
Wer im kommenden Herbst umweltgerecht<br />
und effizient heizen will, sollte<br />
Maler<br />
jetzt seinen offenen Kamin mit einer<br />
Kaminkassette nachrüsten. Durch den<br />
geschlossenen Feuerraum, die moderne<br />
Verbrennungstechnik und das Umströmen<br />
der Kaminkassette mit kalter<br />
Luft, die sich am Stahlmantel erwärmt,<br />
steigt der Wirkungsgrad um das Vier- bis<br />
Fünffache. Zudem geht der Brennstoffverbrauch<br />
merklich zurück. Und durch die<br />
Nachrüstung ist ein dauerhafter Betrieb<br />
der Feuerstätte möglich – ohne gesetzliche<br />
Einschränkung.<br />
Einige Hersteller bieten Kaminkassetten<br />
mit einem stufenlos regelbaren Warmluftgebläse<br />
an, das hinter der Kaminkassette<br />
verbaut wird.<br />
Das Gebläse, das über einen Drehschalter<br />
an der Front der Kassette geregelt wird,<br />
saugt die Kaltluft aus dem Wohnraum an<br />
und leitet diese an der heißen Kaminkassette<br />
vorbei. Sobald die Flammen lodern,<br />
werden auch große Wohnräume schnell<br />
erwärmt. (akz-o/per)<br />
Verstecken war gestern<br />
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Als die Renovierung eines Mehrfamilienhauses<br />
anstand, war angedacht, es<br />
einfach „wegzustreichen“. Auch wenn<br />
die Hochhausarchitektur der 70er Jahre<br />
selten geliebt wird, so ist das Wegstreichen<br />
keine Lösung. Ganz im Gegenteil:<br />
Was nicht wegretuschiert werden kann,<br />
wird heute als Zeitzeugnis gesehen, optisch<br />
sowie energetisch aufgewertet und<br />
selbstbewusst in Szene gesetzt.<br />
Neue Hauseingänge, Treppenhausverglasungen<br />
und Fenster wurden in der Planung<br />
genauso vorgesehen wie eine effektive Fassadendämmung.<br />
Mit diesen Maßnahmen<br />
war klar, dass sich das Erscheinungsbild<br />
der Hausfront massiv verändern wird.<br />
Das Farbkonzept zeigt eine plakative,<br />
erfrischende Gestaltung. Der gewünschte<br />
Rot-Orange-Ton<br />
taucht im<br />
Entwurf<br />
auf, ebenso<br />
helle Sandfarbtöne,<br />
allerdings<br />
kombiniert<br />
mit leuchte<br />
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Maigrün<br />
und kühlen Farbenfroh.<br />
Blaunuancen.<br />
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Das Motto lautet: „Verstecken war gestern,<br />
Präsenz und Selbstbewusstsein sind<br />
heute.“ (spp-o/per)<br />
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Das Pfalz-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von<br />
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keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von<br />
Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz<br />
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durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag<br />
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Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
ECO_TAB_HP_20140908_002
Maler / Stuckateure<br />
26 - 08.09.2014 Seite 3<br />
Vorbeugen ist besser<br />
als heilen<br />
Naturkalk an der Wand setzt Schimmelpilze<br />
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ECO_TAB_HP_20140908_003<br />
Dass Schimmel zu den größten Wohnplagen<br />
gehört und die Gesundheit gefährden<br />
kann, ist inzwischen hinlänglich bekannt.<br />
Ebenso lässt sich Wohnschimmel nicht<br />
mehr alleine mit fehlerhaftem Lüftungsverhalten<br />
erklären oder sich auf den Altbau<br />
reduzieren. Auch in Neubauten nistet<br />
sich der ungebetene Gast zunehmend ein.<br />
Die Ursache ist dabei immer die gleiche:<br />
Feuchtigkeit, die sich auf verschiedenen<br />
Wegen Zutritt verschafft. Doch wieso<br />
waren früher beispielsweise die Kellerwände<br />
fast immer feucht, aber kaum von<br />
Schimmel befallen? Das Erfolgsgeheimnis<br />
von damals wirkt auch noch heute:<br />
Putze und Wandanstriche aus Naturkalk.<br />
Die nämlich entziehen mit ihrem hohen<br />
pH-Wert dem Schimmel schlichtweg die<br />
Lebensgrundlage.<br />
■ Ursachen von<br />
Schimmelbefall<br />
Wieso sind überhaupt inzwischen<br />
schätzungsweise 35 Prozent der deutschen<br />
Haushalte von Schimmelbefall in<br />
zumindest einem Raum betroffen, Tendenz<br />
steigend? Im Altbau bescheren oft<br />
schadhaftes Mauerwerk und fehlende<br />
Dämmung dem Schimmel seine Lieblingsbedingungen<br />
Feuchtigkeit und kalte<br />
Wände. In energetisch sanierten Gebäuden<br />
und Neubauten ist es die hermetische<br />
Abdichtung, z. B. durch Energiesparfenster,<br />
die einen natürlichen Luftaustausch<br />
verhindert.<br />
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Neben<br />
der weitestgehenden Vermeidung von<br />
Feuchtigkeit in der Wohnung kommt v. a.<br />
den Wandoberflächen eine Schlüsselfunktion<br />
dabei zu, dem Schimmel erst gar keine<br />
Angriffsfläche zu bieten. Denn auch hier<br />
gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Hat<br />
sich der Schimmel erst mal eingenistet,<br />
hilft nur eine gründliche Sanierung, i. d. R.<br />
mit der chemischen Keule. Die wiederum<br />
bekämpft zwar die Schimmelpilze, ist aber<br />
selbst häufig nicht so unbedenklich für<br />
Mensch und Umwelt, wie sie sein sollte.<br />
So gilt z. B. der Wirkstoff Carbendazim als<br />
beeinträchtigend für die Fortpflanzungsfähigkeit,<br />
Isothiazolinone und Benzalkoniumchlorid<br />
als allergieauslösend. Dabei<br />
hält die Natur eines der wirkungsvollsten<br />
Mittel gegen Schimmel bereit, das schon<br />
die alten Römer kannten. Farben und Putze<br />
aus reinem Kalk sind mit einem pH-Wert<br />
von 11 bis 13 stark alkalisch und damit<br />
– für den Schimmelpilz – sprichwörtlich<br />
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<strong>Bau</strong>finanzierung / Immobilien<br />
Seite 4 26 - 08.09.2014<br />
Mieten oder Kaufen? Die<br />
Antwort: <strong>Bau</strong>en!<br />
Niedrige Zinsen, hohe Immobilienpreise<br />
Ein Fertighaus ist für viele Familien der beste Weg ins Eigenheim.<br />
-Foto: BDF/Weiss<br />
Jeder fünfte Mieter in Deutschland denkt<br />
über einen Umzug in die eigenen vier<br />
Wände nach. Das geht aus einer aktuellen<br />
Studie der Institute Allensbach und<br />
Prognos hervor. Wer jetzt vor der Frage<br />
„Mieten oder Kaufen“ steht, sollte auch<br />
die dritte Möglichkeit „selbst <strong>Bau</strong>en“ in<br />
Betracht ziehen.<br />
„Bei niedrigen Zinsen und hohen<br />
Preisen für Altimmobilien lohnt sich<br />
für viele Familien ein Neubau“, rät der<br />
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe<br />
Klaas. Dafür spricht vor allem die <strong>Bau</strong>qualität<br />
auf dem neuesten Stand der<br />
Technik: Das Risiko, neben dem Kaufpreis<br />
noch viel Geld in eine aufwändige<br />
Sanierung stecken zu müssen, haben<br />
<strong>Bau</strong>herren nicht. Außerdem garantiert<br />
die Energieeffizienz eines neuen Hauses<br />
dauerhaft niedrige Betriebskosten. Und<br />
schließlich kann das Haus von Grund<br />
auf individuell nach den eigenen Wünschen<br />
geplant werden. „Dabei muss ein<br />
eigenes <strong>Bau</strong>vorhaben nicht schwierig<br />
sein. Bei einem Fertighaus kommen alle<br />
Leistungen aus einer Hand, der <strong>Bau</strong>prozess<br />
läuft planbar und komfortabel ab“,<br />
erklärt Dirk-Uwe Klaas.<br />
■ Wohneigentum lohnt sich<br />
auch in unserer Region<br />
Im vergangenen Jahr wurden in<br />
Deutschland fast 100.000 Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
neu gebaut, davon gut<br />
15.000 Fertighäuser. Der durchschnittliche<br />
<strong>Bau</strong>preis für ein solches Haus liegt<br />
laut statistischem Bundesamt bei wenig<br />
mehr als 220.000 Euro. Vieles spricht<br />
dafür, dass sich 2014 noch mehr Familien<br />
für diesen bequemen Weg zum<br />
Eigenheim entscheiden. Wohneigentum<br />
lohnt sich heute in vielen Regionen, in<br />
denen man vor wenigen Jahren noch<br />
günstiger zur Miete wohnte, so das Ergebnis<br />
einer Studie des Instituts der<br />
deutschen Wirtschaft.<br />
Umgekehrt haben sich die Vorzeichen<br />
seit 2009 demnach zum Beispiel in Wuppertal,<br />
Osnabrück oder Ludwigshafen.<br />
(BDF/per)<br />
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Im Winter herrschen im Garten andere<br />
Regeln als in der warmen Jahreszeit –<br />
keine Blütenfülle oder schön gefärbtes<br />
Herbstlaub ziehen die Blicke auf sich.<br />
Statt der Farben sind es nun die Formen,<br />
die das Bild des Gartens bestimmen.<br />
Ungewöhnliche Akzente setzt zum Beispiel<br />
die Korkenzieher-Hasel (Latein:<br />
Corylus avellana Contorta). Ihre Äste<br />
und Zweige sind – wie der Name schon<br />
-Foto: BdB<br />
vermuten lässt –<br />
korkenzieherartig<br />
gedreht. Dieser<br />
zwei bis vier Meter<br />
hoch werdende<br />
Strauch eignet sich<br />
gut als Blickfang für<br />
kleinere Gärten und<br />
Innenhöfe. Seine eigenwillige<br />
Erscheinung<br />
kommt am<br />
besten in Einzelstellung<br />
zur Geltung.<br />
In einen großen<br />
Kübel gepflanzt,<br />
kann sich auch der<br />
Balkon- oder Terrassenbesitzer<br />
an<br />
ihm erfreuen. Die<br />
bizarren Triebe der<br />
Korkenzieher-Hasel werden gerne für<br />
Trockengestecke und als Vasenschmuck<br />
verwendet.<br />
Im März, manchmal sogar schon eher,<br />
erscheinen lange, dekorative Kätzchen,<br />
aus denen sich im Laufe des Sommers<br />
kleine Haselnüsse entwickeln. Sie können<br />
wie die Früchte der gewöhnlichen<br />
Hasel gegessen werden, sind jedoch kleiner<br />
und nicht so zahlreich. (per/BdB)<br />
ECO_TAB_HP_20140908_004
Garten<br />
26 - 08.09.2014 Seite 5<br />
Blaues Wunder<br />
Gärten, in denen ein Farbton dominiert<br />
Der „Weiße Garten“ ist ein Konzept, das<br />
– aus England kommend – bei vielen<br />
Gartenliebhabern eine besondere Anziehungskraft<br />
genießt. Helle Blüten dominieren<br />
dabei rund ums Haus. Umfragen<br />
zeigen jedoch, dass eigentlich Blau die<br />
Lieblingsfarbe der meisten Deutschen ist.<br />
Warum also nicht den Schwerpunkt im<br />
Garten auf blaublütige Pflanzen legen?<br />
Bedenken, das könne zu eintönig wirken,<br />
sind unbegründet. Ein Landschaftsgärtner<br />
kann die Fläche so planen und gestalten,<br />
dass man vom Frühjahr bis zum Spätherbst<br />
sein „blaues Wunder“ erlebt und es in jedem<br />
Monat andere Blütenschönheiten<br />
zu bestaunen gibt.<br />
Zwiebelblumen wie Krokusse, Traubenhyazinthen,<br />
Schneeglanz oder Blaustern<br />
eröffnen nach dem Winter die blaue Gartensaison.<br />
Zwerg-, Wiesen- und Bartiris<br />
übernehmen dann nahtlos das blaue<br />
Zepter. Die hellblauen Blüten des Kleinen<br />
Immergrüns zeigen sich von März<br />
bis Juni. Der nur rund 15 Zentimeter<br />
hohe Halbstrauch ist ein idealer Bodendecker<br />
für schattige oder halbschattige<br />
Standorte. Ein schönes Blau haben ab Mai<br />
auch verschiedene Rhododendren- und<br />
Azaleensorten zu bieten.<br />
■ Frisch und kühl<br />
Besonders an heißen Sommertagen,<br />
wenn das Thermometer in die Höhe geht<br />
und die Luft in der Mittagshitze flimmert,<br />
bringt die Farbe Blau – zumindest optisch<br />
– Frische und Kühle in den Garten. Jetzt<br />
gibt es eine große Auswahl an entsprechend<br />
blühenden Stauden. Der lavendelblaue<br />
bis dunkelviolette Sommersalbei ist<br />
eine davon. Neben 30 Zentimeter hohen<br />
Sorten, die flach und kompakt wachsen,<br />
gibt es auch hohe, aufrecht wachsende,<br />
die bis zu 90 Zentimeter hoch werden<br />
können. Sommersalbei sieht mit seinen<br />
vielen kleinen Blüten nicht nur in Rabatten<br />
oder in großflächigen Anpflanzungen gut<br />
aus, er eignet sich auch hervorragend als<br />
Einfassung von Beeten. Ein idealer Partner<br />
für ihn ist der farbenfrohe Rittersporn.<br />
Diese Staude zählt zur Familie der Hahnenfußgewächse<br />
und blüht während der<br />
Sommermonate in den verschiedensten<br />
Tönen von Himmelblau bis Dunkelviolett.<br />
Ein Tipp vom Landschaftsgärtner:<br />
Schneidet man Rittersporn unmittelbar<br />
nach der Blüte zurück, verschönert er den<br />
Garten mit einer Nachblüte im Herbst. Da<br />
die Pflanzen leicht vom Wind umknicken,<br />
pflanzt man sie idealerweise vor Zäune<br />
und Mauern oder sorgt mit Stützstäben<br />
für den richtigen Halt.<br />
■ Keine Tabus<br />
Besonders kleine Gärten können durch<br />
den Einsatz von vielen Blautönen profitieren,<br />
denn sie wirken beruhigend und<br />
verleihen der Fläche optisch Tiefe. Jeder<br />
Hobbygärtner weiß jedoch, dass nicht<br />
alle Pflanzen, die „Blau“ in ihrem Namen<br />
führen, auch tatsächlich klar blau blühen.<br />
Viele Töne spielen eher ins mauve oder<br />
blauviolett. Das macht aber gar nichts,<br />
denn auch in einem „Blauen Garten“ gilt:<br />
Die richtige Mischung macht‘s! Gute<br />
Landschaftsgärtner setzen deshalb bei<br />
der Pflanzenauswahl für dieses System<br />
nicht nur auf verschiedene Wuchshöhen,<br />
Blütenformen und -größen, sondern ganz<br />
bewusst auch auf unterschiedliche Blautöne.<br />
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Seite 6 26 - 08.09.2014<br />
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Die dunklen Landhausdielen werten das Ambiente eines Restaurants auf.<br />
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Besitzern von Boutiquen, Hotels oder<br />
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Neben einer edlen Innenausstattung<br />
legen immer mehr Kunden Wert auf<br />
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individuellen Boden. „Ein hochwertiger,<br />
natürlicher Echtholzboden trägt<br />
maßgeblich zur Aufwertung des gesamten<br />
Ambientes bei und sorgt dafür,<br />
dass sich die Bewohner oder Gäste<br />
wohlfühlen und verweilen möchten“,<br />
weiß der Vorsitzende des Verbandes<br />
der Deutschen Parkettindustrie (vdp),<br />
Michael Schmid.<br />
-Foto: vdp<br />
Gelungene Beispiele für den gekonnten<br />
Parkett-Einbau im Objektbereich gibt<br />
es viele. Entscheidenden Anteil am<br />
Charme dieser Umbauten haben die<br />
Landhausdielen. Der dunkle Farbton<br />
der angeräucherten, gebürsteten und<br />
geölten Dielen bildet einen gelungenen<br />
Kontrast zu der eleganten Ausstattung<br />
des gehobenen Gastronomiebereichs.<br />
Die seidig matte Oberfläche kam dabei<br />
ganz den Wünschen des Restaurantbetreibers<br />
entgegen. Der Boden trägt<br />
entscheidend zur neuen, modernen<br />
Ausrichtung der Räumlichkeiten bei,<br />
ohne dabei die alten, bewährten Werte<br />
außen vor zu lassen. (per/vdp/hb)<br />
Beliebtes Muster: Fischgräten. -Foto: Henrik G. Vogel_pixelio.de<br />
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Heizung / Sanitär<br />
26 - 08.09.2014 Seite 7<br />
Die moderne Heizung<br />
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Auch in der Küche macht die Wärmepumpe eine gute Figur.<br />
Wärmepumpen nutzen Umweltwärme,<br />
die sie je nach System aus verschiedenen<br />
Quellen wie dem Erdreich, der Luft oder<br />
dem Grundwasser anzapfen. Sie können<br />
im Innen- oder Außenbereich aufgestellt,<br />
mit oder ohne Pufferspeicher betrieben<br />
werden und bieten somit Alternativen zu<br />
Brennwertkesseln und Blockheizkraftwerken.<br />
Immer dann, wenn <strong>Bau</strong>herren nach<br />
moderner Heizungstechnik – beispielsweise<br />
für das gerade erworbene Einfamilienhaus<br />
– suchen oder eine geerbte<br />
Bestandsimmobilie auf den neuesten<br />
Stand der Technik nach der aktuellen<br />
Energieeinsparverordnung bringen<br />
möchten, stehen die Verantwortlichen<br />
vor der Herausforderung, dass die neue<br />
Haustechnik individuell von sachkundiger<br />
Hand geplant und installiert werden muss.<br />
Unter allen Aspekten von Komfort und<br />
Nachhaltigkeit soll dabei die Effizienz nicht<br />
hinter den bestehenden Möglichkeiten<br />
zurückbleiben.<br />
■ Wärmepumpen: Heizen<br />
leichtgemacht<br />
Kein anderes Heizungssystem soll so<br />
vielseitig optional einsetzbar sein wie eine<br />
Kinderleichtes Heizen.<br />
-Foto: Archiv<br />
-Foto: NIBE/akz-o<br />
moderne Wärmepumpe. Diese Systeme<br />
passen sich flexibel und effizient an den<br />
benötigten Wärmebedarf an und bieten<br />
Heizleistungen von 1,5 bis 16 kW, sind<br />
mit einem drehzahlgeregelten Verdichter<br />
ausgerüstet und stellen nur die Wärme<br />
zur Verfügung, die tatsächlich benötigt<br />
wird. Durch hochwertiges Design, einfache<br />
Bedienung, Komfortregelung sowie kompakter<br />
Platz sparender <strong>Bau</strong>weise bieten sie<br />
Planern und <strong>Bau</strong>herren außerdem zahlreiche<br />
Vorteile. Zusatznutzen: Weil Wärmepumpen<br />
nach dem Kühlschrankprinzip<br />
funktionieren, können sie außerdem zur<br />
energiesparenden Wohnraumkühlung<br />
genutzt werden. Das bedeutet, dass in<br />
Kombination mit der kontrollierten Wohnungslüftung<br />
sämtliche Anforderungen<br />
(Heizen, Lüften, Kühlen sowie Brauchwassernutzung)<br />
an moderne Haustechnik mit<br />
einem einzigen System abgedeckt werden<br />
können, das besonders im Niedertemperaturbereich,<br />
etwa beim Betrieb mit<br />
Fußboden- und Flächenheizung punkten<br />
kann. Da Photovoltaik-Anlagen kongeniale<br />
Partner einer Wärmepumpe sind, sollte<br />
eine Kombination in diesem Zusammenhang<br />
vorsorglich in Betracht gezogen<br />
werden. (akz-o/trd/per)<br />
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7
Heizung / Sanitär<br />
Seite 8 26 - 08.09.2014<br />
Klappt nicht, gibt’s nicht!<br />
Dreh-Falttüren schaffen Freiraum<br />
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Mehr Raumgewinn: Die faltbare Duschkabine macht’s möglich.<br />
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Wartung sämtlicher<br />
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Knapp acht Quadratmeter Grundfläche:<br />
Das deutsche Durchschnittsbad lässt in<br />
der Regel wenig Platz für Spielraum. Wäre<br />
es da nicht praktisch, wenn sich die Dusche<br />
einfach zusammenfalten ließe, wenn<br />
man sie gerade nicht benötigt? Möglich<br />
machen das Duschkabinen mit Dreh-<br />
Falttürtechnik.<br />
■ Ideal für kleine Bäder<br />
Echtglas-Duschtüren können platzsparend<br />
nach innen und außen weggeklappt<br />
werden. Der entstehende Raum bietet<br />
dann großzügige Bewegungsfreiheit – den<br />
ganzen Tag. So wird auch das kleinste Bad<br />
zum großen Hingucker. Praktisch dabei:<br />
die speziell gepufferten Griffe.<br />
■ Pflegeleicht<br />
Die glasbündigen Beschläge der edlen<br />
Echtglastüren sorgen für eine durchgehend<br />
glatte und damit reinigungsfreundliche<br />
Oberfläche. Nach dem Duschgang<br />
einfach die Glastüren mit einem Glasabzieher<br />
reinigen – fertig. So ästhetisch kann<br />
Platzsparen sein. (akz-o/per)<br />
Heizen mit Holz<br />
Sparsame, aber gemütliche Wärme im Eigenheim<br />
Wie soll das zukünftige Haus beheizt<br />
werden? Schwankende Energiepreise, die<br />
Abhängigkeit von Energie-Lieferländern<br />
und die Begrenztheit fossiler Brennstoffe<br />
erschweren die Beantwortung dieser Frage.<br />
Nicht selten entsteht der Wunsch durch<br />
die Nutzung nachwachsender Rohstoffe<br />
unabhängiger und umweltfreundlich zu<br />
Heizen. Oder mit einem „offenen Feuer“<br />
ein gemütliches Heim zu schaffen.<br />
Holz als einheimischer Rohstoff ist bei<br />
richtiger Verwendung in einer modernen<br />
Feuerstätte ein umweltgerechter Brennstoff.<br />
Bei der Verbrennung wird nur soviel<br />
CO2 freigesetzt, wie zuvor während der<br />
Die Holzlagerung, vor allem von Scheitholz, ist platzintensiv – auch<br />
das muss mit bedacht werden.<br />
-Foto: Landesforsten Rheinland-Pfalz<br />
Wachstumsphase im <strong>Bau</strong>m fixiert wurde.<br />
Für die Nutzung des Energieträgers Holz<br />
gibt es verschiedene Anlagentypen. Kachel-<br />
oder Kaminöfen, die einzelne Räume<br />
beheizen oder Zentralheizungskessel,<br />
die ganze Wohnungen oder Häuser mit<br />
Wärme versorgen. Automatisch befeuerte<br />
Holzpellet-Kessel lassen sich im Vergleich<br />
zu Scheitholzanlagen komfortabler bedienen<br />
da die Pellets kontinuierlich per Saugleitung<br />
oder Förderschnecke zugeführt<br />
werden und kein eigenhändiges Holznachlegen<br />
erforderlich ist. Zudem verbrennen<br />
die kleinen naturbelassenen Holzpresslinge<br />
schadstoffärmer als Scheitholz. Ganz ohne<br />
Emissionen geht es<br />
aber auch hier nicht:<br />
Eine Nebenwirkung<br />
der behaglichen<br />
Holzheizungen ist<br />
Feinstaub. Moderne<br />
Heizkessel sollten<br />
über eine Abgas-<br />
Sensorik verfügen,<br />
die permanent die<br />
Verbrennung überwacht<br />
und in einem<br />
gewissen Rahmen optimiert.<br />
Ebenso ist wie<br />
bei jeder Heizungsart<br />
unbedingt auf die<br />
passende Dimensionierung<br />
der Anlage<br />
zu achten. (per)<br />
ECO_TAB_HP_20140908_008
Heizung / Sanitär<br />
26 - 08.09.2014 Seite 9<br />
Elegant und effizient<br />
Flächenheizung und -kühlung mit System<br />
Flächenheizungssysteme haben sich<br />
im Neubau, aber auch zunehmend in<br />
der Renovierung etabliert. Grund dafür<br />
sind vor allem frei planbare Grundrisse,<br />
großflä chige Wärmeabgabe mit hohem<br />
Strahlungswärmeanteil und energieeffizienter<br />
Betrieb – insbesondere in Kombination<br />
mit modernen Niedertemperatursystemen,<br />
wie Wärmepumpen oder<br />
Solarthermie.<br />
Um optimale Ergebnisse in Bezug auf<br />
Wohlfühlklima und Energieeffizienz zu<br />
erzielen, erfordert jede Gebäude- oder<br />
Raumsituation eine sorgfältige Auswahl<br />
des geeigneten Flächentemperierungssystems.<br />
Dabei sind verschiedenste Kriterien<br />
zu beachten, die mit nur einem<br />
System nicht zu erfüllen sind.<br />
■ Universell einsetzbar<br />
Designheizkörper mit Anschluss an die<br />
Fußbodenheizung.<br />
-Foto: Kermi GmbH/akz-o<br />
Speziell bei Renovierung und Sanierung<br />
gibt es oft vielerlei Anforderungen. Bei<br />
problematischen Anwendungen, wie z. B.<br />
der Überdeckung von Installationskanälen<br />
im Rohfußboden oder der Verarbeitung<br />
auf nicht idealen Untergründen, weiß der<br />
Experte zu helfen. Die Systeme sind enorm<br />
robust, universell im Einsatz und einfach<br />
in der Montage. Durch die variablen Dämmungshöhen<br />
bzw. die dämmstofffreie<br />
Verlegung sind bereits niedrige Bodenkonstruktionshöhen<br />
erreichbar.<br />
Eine für ausgewählte Designheizkörper<br />
Anschlussgarnitur ermöglicht die Anbindung<br />
einer Fußbodenheizung an das vorhandene<br />
Heizkörpernetz. Ein separater<br />
Heizkreislauf ist nicht notwendig, die<br />
getrennte Regelbarkeit von Fußbodenheizung<br />
und Heizkörper bleibt erhalten.<br />
(akz-o/per)<br />
Flächenheizungen sorgen für behagliche Wärme.<br />
-Foto: Kermi GmbH/akz-o<br />
Heizung Solartechnik<br />
Sanitär Spanndecken<br />
Clever duschen mit „Klick“<br />
Extra Duschkomfort mit neuer Armaturentechnik<br />
Unter der Dusche. Ein Blick nach oben. Ein<br />
Blick zur Seite. Und eine Frage im Raum:<br />
Wo kommt gleich das Wasser her? Aus der<br />
Kopf- oder der Handbrause? Unsicherheit,<br />
die nun der Vergangenheit angehört dank<br />
der neuen Armaturentechnik, die die Wahl<br />
zwischen beiden Brausen eindeutig macht<br />
– ohne auf individuelle Designvorlieben<br />
oder spezielle Ausstattungsvarianten verzichten<br />
zu müssen.<br />
Neue, innovative Duscharmaturen mit<br />
AquaSwitch-Funktion überlassen nichts<br />
dem Zufall. Der kinderleicht zu bedienende<br />
Kippschalter am Armaturenkörper<br />
– ähnlich einem Lichtschalter – wählt eindeutig<br />
zwischen Kopf- und Handbrause.<br />
Das Design ist dezent-modern – die Bedienung<br />
komfortabel und sicher. Durch<br />
die Memory-Funktion, die den Schalter<br />
auch nach dem Abdrehen des Wassers in<br />
der zuletzt gewählten Position hält, gibt<br />
es keine eiskalte Überraschung mehr.<br />
Egal ob eckige, runde oder sanft gesoftete<br />
Formen – die neue Technik ist<br />
in unterschiedlichen Designwelten und<br />
Shower-Set-Ausführungen erhältlich. Einige<br />
Modellvarianten können sogar an<br />
schon bestehende Aufputzarmaturen<br />
angeschlossen werden. Funktional und<br />
edel ist auch die hochwertige Echtglasablage:<br />
Diese ist in Weiß, Schwarz oder<br />
Spiegel ein echter Hingucker, auf dem<br />
Duschutensilien bequem Platz finden.<br />
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-Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o
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Seite 10 26 - 08.09.2014<br />
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Massivholzmöbel sind natürlich und stylisch zugleich<br />
Holz – wird ganz schnell zum Hingucker.<br />
-Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />
Mit Massivholzmöbeln können die Bewohner einen naturbewussten und individuellen<br />
Lebensstil ausdrücken.<br />
-Foto: IPM<br />
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Schicke Möbel sind ein Ausdruck von<br />
zeitgemäßer Individualität. Das gilt<br />
einmal mehr für Möbel aus massivem<br />
Holz. Kaum ein anderes Material bietet<br />
so viele Gestaltungsmöglichkeiten wie<br />
dieser natürliche Werkstoff. Dazu kommen<br />
spannende Strukturen und ein breites<br />
Farbspektrum, die jedes Massivholzmöbel<br />
zu einem stylischen Unikat machen. „Egal,<br />
ob umweltbewusster Naturliebhaber oder<br />
designorientierter Purist – Möbel aus<br />
echtem Holz eignen sich für jeden<br />
Wohn- und Lebensstil“,<br />
sagt der Geschäftsführer<br />
der Initiative Pro Massivholz,<br />
Andreas Ruf.<br />
Jedes Möbelstück<br />
aus Massivholz ist<br />
ein Unikat der Natur.<br />
„Dafür sorgen alleine<br />
schon die feinen Astzeichnungen<br />
und Verwachsungen,<br />
die es so<br />
kein zweites Mal gibt. Die<br />
Eigenschaften variieren je nach<br />
Holzart und Wuchsgebiet“, so Ruf weiter.<br />
Auch die spannende Farbgebung ist<br />
ein typisches Gestaltungselement bei<br />
Massivholzmöbeln und machen daraus<br />
individuelle und nicht wiederholbare Einzelstücke,<br />
die nicht nur natürlich, sondern<br />
auch stylisch zugleich sind. Dank<br />
ihrer hochwertigen Verarbeitung sind sie<br />
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zu einem langlebigen Wegbegleiter im<br />
heimischen Wohnraum.<br />
■ Massivholzmöbel sind<br />
Wohlfühlmöbel<br />
Massivholzmöbel sind nicht nur hübsch<br />
anzuschauen, sondern zeichnen sich auch<br />
als wahre Gesundheitsförderer aus. „Durch<br />
die Eigenschaft von Holz, hohe Luftfeuchtigkeit<br />
aufnehmen und bei<br />
entsprechend trockener Luft<br />
wieder abgeben zu können,<br />
wird das Raumklima<br />
positiv beeinflusst“,<br />
erläutert Ruf. Darüber<br />
hinaus wissen besonders<br />
Allergiker zu<br />
schätzen, dass sich<br />
Holz kaum elektrostatisch<br />
auflädt und<br />
deshalb kein Staub oder<br />
Pollen an den Möbeln haften<br />
bleiben. Die natürlichen Farbtöne<br />
von Massivholz werden überdies<br />
vom Betrachter als angenehm und warm<br />
empfunden und beeinflussen die Stimmung<br />
auch bei miesem Wetter oder hoher<br />
nervlicher Anspannung positiv. All dies<br />
sind gute Argumente für einen Werkstoff,<br />
der für das Prädikat „Natur pur“ steht.<br />
(IPM/hb/per)<br />
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Schreiner / Holzbau<br />
26 - 08.09.2014 Seite 11<br />
Gartengestaltung<br />
Umweltschützer<br />
aus<br />
dem Wald<br />
Massivholzmöbel setzen<br />
Klimaschädling CO2<br />
außer Gefecht<br />
Massivholzmöbel sehen schick aus und<br />
sind langlebig. Ganz nebenbei sind sie<br />
aber auch ein echtes Multitalent in Sachen<br />
Umweltschutz, denn ihre Ökobilanz<br />
ist vorbildlich. Deshalb fällt die Wahl<br />
verantwortungsbewusster Verbraucher<br />
immer häufiger auf edles Mobiliar aus<br />
einem Werkstoff, der klimaschädliches<br />
Kohlendioxid (CO2) aus der Luft aufnimmt<br />
und in Form von Kohlenstoff dauerhaft<br />
speichert.<br />
Das Angebot an Holzarten, die für<br />
Massivholzmöbel verwendet werden,<br />
ist groß – von hellen Hölzern wie Ahorn,<br />
Birke oder Erle bis zu dunklen Tönen, wie<br />
sie der Klassiker Eiche oder Kirsch- und<br />
Nussbaum bieten. Doch eines haben sie<br />
alle gemeinsam: Massivholz ist immer ein<br />
Naturprodukt und jedes daraus gefertigte<br />
Möbel einzigartig. Mit Stuhl, Tisch,<br />
Schrank und Co. aus massivem Holz holt<br />
sich der Verbraucher ein Stück Natur in<br />
die vier Wände – und leistet gleichzeitig<br />
einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.<br />
„Jeder Stuhl und jeder Tisch, dessen<br />
Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft<br />
stammt, ist ein Beitrag gegen den fortschreitenden<br />
Klimawandel“, sagt Andreas<br />
Ruf, Geschäftsführer der Initiative<br />
Pro Massivholz.<br />
Durch den Stoffwechsel der Bäume wird<br />
nicht nur Sauerstoff gebildet, sondern<br />
CO2 der Atmosphäre entzogen und im<br />
Holz fest gebunden. Mit dem späteren<br />
Einsatz des Holzes für Massivholzmöbel<br />
wird dem Stoffkreislauf der Natur das<br />
Kohlendioxid langfristig entnommen. Das<br />
wirkt dem Treibhauseffekt entgegen und<br />
stabilisiert die ausgeklügelte Balance der<br />
Atmosphäre. Eine 120 Jahre alte Buche<br />
beispielsweise entzieht der Atmosphäre<br />
täglich rund vier Kilogramm Kohlendioxid,<br />
dessen Kohlenstoff als Hauptelement der<br />
Holzbildung gespeichert wird.<br />
■ Das Gesetz der<br />
Nachhaltigkeit<br />
Die in Deutschland gesetzlich festgelegte<br />
nachhaltige Forstwirtschaft gewährleistet,<br />
dass der natürliche Holzzuwachs<br />
größer als die Menge des eingeschlagenen<br />
Holzes sein muss. Eine nachhaltige<br />
Forstwirtschaft ist damit auch ein<br />
wichtiger Aspekt für den Klimaschutz.<br />
Dank einer nachhaltigen Bewirtschaftung,<br />
die dauerhaft den Wald als Kohlenstoffspeicher<br />
erhält und gleichzeitig<br />
junge, zuwachskräftige Wirtschaftswälder<br />
entstehen lässt, spielen die Wälder eine<br />
wichtige Rolle als CO2-Senke. Die Wälder<br />
selbst sind es, die einen natürlich nachwachsenden<br />
Rohstoff produzieren. Das<br />
macht Holz einzigartig. (IPM/hb/per)<br />
Natur pur.<br />
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Metall<br />
Seite 12 26 - 08.09.2014<br />
Die Alleskönner<br />
Metallgeländer sind sowohl im Innen- als auch im<br />
Außenbereich eine beliebte Wahl<br />
Toranlagen | Geländerbau | Überdachungen<br />
Edelstahlverarbeitung | individuelle Metallarbeiten<br />
Besonders im Außenbereich eignen sich<br />
Metallgeländer besonders gut. Ihre Vorteile<br />
liegen ganz klar auf der Hand: Sie sind<br />
wetterbeständig und robust, wartungsfrei<br />
und stabil. Auch optisch überzeugen sie.<br />
Als Balkongeländer und Treppengeländer<br />
sind die Schmuckstücke aus Metall daher<br />
nicht nur im Wohnbereich, sondern auch<br />
draußen auf Balkon und Terrasse.<br />
Ein Trend sind auch gespannte Metallseile,<br />
die gerade in Kombination mit den<br />
metallischen Stäben ein absoluter Höhepunkt:<br />
modernes Design par exellence.<br />
Oft findet man dieses Design auch in<br />
Bürogebäuden und Geschäftsgebäuden,<br />
aber auch in privaten Häusern kommt<br />
dieses Design häufiger vor.<br />
• Edelstahl<br />
• Stahlbau<br />
• Geländer<br />
• Tore<br />
• Überdachungen<br />
• Treppen<br />
• Carport<br />
• Industrieservice<br />
■ Modern und flexibel<br />
Treppen- und Balkongeländer aus<br />
Metall sind gerade im Vergleich zu den<br />
gängigen Holzvarianten hochwertig und<br />
auch optisch ein Höhepunkt. Besonders<br />
die Tatsache, dass sich Metallgeländer<br />
ganz individuell fertigen und dem Stil<br />
der Bewohner und des Hauses anpassen<br />
lassen, machen sie zu einem Allround-<br />
Talent: Ob nun Außentreppen, Treppen im<br />
Innenbereich, Garten- oder Kellertreppen<br />
– Metallgeländer sind auf dem Vormarsch.<br />
Aber auch für Notfalltreppen ist Metall der<br />
perfekte Werkstoff: Durch die Robustheit<br />
ist bei Metall auch bei schlechtem Wetter<br />
Metallgeländer für den Außenbereich sind<br />
robust und wetterfest. -Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />
und Frost Sicherheit gewährleistet, die<br />
andere Werkstoffe nicht bieten können.<br />
■ Pflegeleicht und<br />
kombinationsstark<br />
Der Werkstoff Metall hat noch einen<br />
großen Vorteil: Er bedarf keiner Wartung<br />
oder Pflege. Außerdem ist er resistent<br />
gegenüber Verschmutzung und Flecken<br />
und sieht auch nach Jahren des Gebrauchs<br />
noch wie neu aus. (red)<br />
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Sorgen für Sicherheit und den nötigen Halt: Geländer aus Metall.<br />
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Dach<br />
26 - 08.09.2014 Seite 13<br />
Sommers wie winters<br />
Holzfaserdämmung schützt nicht nur vor Kälte,<br />
sondern auch vor Sommerhitze<br />
Holzfaserdämmung ist ökologisch und<br />
nachhaltig.<br />
-Foto: VHD/akz-o<br />
Wärmedämmung als Hitzeschutz? Daran<br />
denken viele <strong>Bau</strong>herren erst einmal nicht,<br />
wenn sie sich beim Sanieren oder <strong>Bau</strong>en<br />
für einen Dämmstoff entscheiden. Dabei<br />
können manche Dämmstoffe viel mehr<br />
als nur für behagliche Wärme im Winter<br />
zu sorgen. Die Holzfaser ist ein echter<br />
Alleskönner und schützt im Sommer auch<br />
vor unangenehm heißen Temperaturen<br />
im Haus.<br />
Holzfaserdämmstoffe werden aus frischem<br />
und unbehandeltem Nadelholz<br />
hergestellt, das vor allem bei der Waldpflege<br />
anfällt. Zu robusten Platten verpresst,<br />
eignen sich Dämmungen aus Holzfaser<br />
sowohl für die Fassade als auch für das<br />
Dach. <strong>Bau</strong>herren, die ihr Haus ökologisch<br />
und nachhaltig dämmen möchten und<br />
Wert auf ein ganzjährig wohngesundes<br />
Raumklima legen, finden mit Holzfaser<br />
einen optimalen Dämmstoff.<br />
■ Schutzschild-Effekt<br />
Von einer solch natürlich gedämmten<br />
Gebäudehülle mit Holzfaser profitieren<br />
Natur und Mensch gleichermaßen – und<br />
zwar nicht nur im Winter. Das liegt am<br />
verhältnismäßig hohen Eigengewicht und<br />
der Wärmespeicherfähigkeit der Holzfaserdämmstoffe.<br />
Dank dieser Puffermasse<br />
nehmen die Holzfaserdämmstoffe die Wärme<br />
auf, speichern sie und geben sie erst<br />
verzögert wieder an die Außenumgebung<br />
ab. Ein großer Teil der Hitze gelangt im<br />
Sommer so gar nicht in die Innenräume,<br />
beziehungsweise erreicht das Haus erst<br />
in den kühleren Abendstunden, wenn<br />
wieder gelüftet werden kann. Dieser<br />
Schutzschild-Effekt macht sich gerade<br />
an heißen Sommertagen angenehm<br />
bemerkbar. Vor allem im Dachgeschoss<br />
ist eine wirkungsvolle Holzfaserdämmung<br />
eine echte Wohltat für die Bewohner.<br />
■ Angenehmere Temperaturen<br />
Denn Untersuchungen zeigen, dass an<br />
heißen Sommertagen nur wenige Grad<br />
Unterschied deutlich spürbar sind: Während<br />
wir Temperaturen bis 23 Grad Celsius<br />
als „wohl und behaglich“ empfinden,<br />
wird es ab 26 Grad „unbehaglich“ warm.<br />
Zeiträume, in denen es im Raum über 26<br />
Grad Celsius warm wird – sogenannte<br />
Übertemperaturgradstunden – kommen<br />
mit Holzfaserdämmungen weitaus weniger<br />
oft vor.<br />
■ Plus an Wohnqualität<br />
Im Vergleich zu leichteren, mineralischen<br />
Dämmstoffen kann die Zahl dieser<br />
unangenehmen Übertemperaturgradstunden<br />
im Zusammenspiel mit Holzfaserdämmstoffen<br />
in einem Dachgeschoss<br />
um bis zu 65 Prozent reduziert werden.<br />
Gerade für Familien, die das Dachgeschoss<br />
als Wohnraum nutzen, ist das ein merkliches<br />
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Glas / Fenster / Türen<br />
Seite 14 26 - 08.09.2014<br />
Glas macht nicht nur in der Gebäudehülle<br />
eine gute Figur: Auch im<br />
Innenbereich aktueller Häuser verwenden<br />
Architekten und <strong>Bau</strong>herren<br />
das Naturmaterial für unzählige, individuelle<br />
Zwecke. Oft ist man sich<br />
gar nicht bewusst, wo überall Glas<br />
eingesetzt wird.<br />
Ein gern gesehener Gast ist Glas vor<br />
allem im Sanitärbereich: Von Trennwänden<br />
über Duschkabinen, Waschtische,<br />
Waschbecken und Spiegel über<br />
gläserne Wandverkleidungen bis hin<br />
zu Ablagen in den unterschiedlichsten<br />
Formen und Größen reichen die<br />
Möglichkeiten der vornehmlich aus<br />
Sicherheitsglas bestehenden Objekte.<br />
Das Repertoire reicht unter anderem<br />
von keramischem Siebdruck über<br />
Emaillierungen, Lackierungen und<br />
Ätzungen bis hin zu Sandstrahlungen,<br />
Rillenschliffen, Gewebezwischenlagen<br />
und bedruckten Folien. Dazu kommen<br />
spezielle Funktionsgläser wie zum Beispiel<br />
beschichtete Gläser oder schaltbeziehungsweise<br />
dimmbare Gläser.<br />
Auch im Küchenbereich kommt Glas<br />
zum Einsatz und sorgt für beeindruckende<br />
Akzente: Hier brilliert es zum<br />
Beispiel bei Haushaltsgeräten wie dem<br />
Backofen oder dem Kochfeld, es findet<br />
sich als Bestandteil von Leuchten, als<br />
an der Wand montierter Spritzschutz<br />
im Kochbereich oder in Form einer<br />
Tischplatte für das morgendliche<br />
Frühstück.<br />
Die Glasrefugien Bad und Küche sind<br />
allerdings beileibe nicht die einzigen,<br />
Transparenter Alleskönner<br />
Tolles Design-Element: Glas in der Innenarchitektur<br />
Das Naturmaterial setzt auch in der Küche besondere Akzente.<br />
optisch attraktiven Möglichkeiten des<br />
Glaseinsatzes: Glasmöbel und große,<br />
verglaste Bilderrahmen machen in<br />
allen Räumen des Hauses oder der<br />
Wohnung eine gute Figur.<br />
Für viel gesundes Tageslicht sorgen<br />
Glastüren, Glasgeländer und Glastrennwände,<br />
die transparent, transluzent<br />
oder blickdicht ausgeführt werden<br />
können – permanent oder in Form von<br />
Funktionsgläsern bei Bedarf schaltbar.<br />
Dazu kommen Boden-, Wand- und Deckenverkleidungen<br />
aus Glas.<br />
Besonderen Eindruck hinterlassen<br />
dabei begehbare Gläser, die von<br />
Liebhabern einer modernen, offenen<br />
Innenarchitektur zum Beispiel<br />
gerne für das Treppenhaus oder für<br />
-Foto: BF/Saint-Gobain Glass<br />
Teilbereiche des Fußbodens eingesetzt<br />
werden. Werden diese Bereiche<br />
dann noch gekonnt mit LED-Technik<br />
in Szene gesetzt, reagiert auch der<br />
architekturabstinente Besucher des<br />
Privathauses oder eines öffentlichen<br />
Gebäudes mit Begeisterung. Ein weiteres<br />
Highlight sind gläserne Fahrstühle,<br />
die unter anderem in großen Hotels<br />
oder in größeren Kaufhäusern installiert<br />
werden. Hier hat der Nutzer das<br />
Gefühl, frei und dennoch sicher im<br />
Raum zu schweben.<br />
Gleichzeitig gibt das elegante Material<br />
den Blick frei auf das Innenleben<br />
des Gebäudes – und sorgt so für eine<br />
Fahrt mit echtem Erlebnischarakter.<br />
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26 - 08.09.2014 Seite 15<br />
Keine Angst vor Investitionen<br />
Neue Fenster und Türen werden lukrativ gefördert<br />
Wer angesichts hoher Energiepreise und<br />
nicht mehr zeitgemäßem Wohnkomforts<br />
über die Ausstattung eines Neubaus mit<br />
hochwertigen Fenstern und Türen oder<br />
über den Austausch der veralteten Exemplare<br />
im Bestandsgebäude nachdenkt, hat<br />
zunächst oft ein Thema im Hinterkopf: Die<br />
fälligen Ausgaben. „Natürlich kosten hochwertige<br />
Fenster und Türen sowie deren<br />
fachgerechte Montage im Mauerwerk ihr<br />
Geld. Aber zum einen schafft man damit<br />
dauerhafte Werte, erhöht die Sicherheit,<br />
den Komfort und die Energieeffizienz und<br />
Programme „Energieeffizient <strong>Bau</strong>en“ und<br />
„Energieeffizient Sanieren“ die erste Wahl<br />
für die Zukunftssicherung des Eigenheims.<br />
Beim Programm „Energieeffizient <strong>Bau</strong>en“<br />
wird die Errichtung beziehungsweise der<br />
Ersterwerb hochwertiger Neubauten –<br />
hierzu zählen die KfW-Effizienzhäuser 70,<br />
55/Passivhaus und 40/Passivhaus – mit<br />
einem zinsverbilligten Darlehen bis zu 100<br />
Prozent der <strong>Bau</strong>werkskosten gefördert. Der<br />
Förderhöchstbetrag pro Wohneinheit beträgt<br />
dabei 50.000 Euro. Auch das Angebot<br />
des Programms „Energieeffizient Sanieren“<br />
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Neue Fenster und Türen werden gefördert.<br />
zum anderen werden neue Fenster und<br />
Türen mit den unterschiedlichsten Programmen<br />
lukrativ gefördert“, erklärt der<br />
Geschäftsführer des Verbands Fenster und<br />
Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.<br />
Förderprogramme für den Fenstertausch<br />
gibt es sowohl auf kommunaler<br />
Ebene, als auch in den Bundesländern<br />
und beim Bund. So werden nicht nur<br />
Maßnahmen hinsichtlich der Energieeffizienz,<br />
sondern auch zum Beispiel Maßnahmen<br />
zum Schallschutz mit attraktiven<br />
Förderungen unterstützt. Der Bund bietet<br />
außerdem für den Bereich Fenster und<br />
Türen zwei grundsätzliche Möglichkeiten,<br />
die Projekte „Effizienter Neubau“ und<br />
„Energetische Modernisierung“ auf ein<br />
gutes finanzielles Fundament zu stellen:<br />
Die Förderprogramme der KfW-Bank und<br />
die steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen.<br />
Bei der KfW-Bank (www.kfw.de) sind die<br />
-Foto: Foto: VFF/Interpane<br />
kann sich sehen lassen. Interessant ist<br />
hier die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus<br />
für alle, die ihr Haus besonders effizient<br />
sanieren möchten. „Alternativ dazu gibt<br />
es aber auch die Förderung von Einzelmaßnahmen<br />
wie zum Beispiel für neue<br />
Fenster“, verrät Tschorn.<br />
Noch eine interessante Förderung<br />
außerhalb des Angebots der KfW-Bank<br />
ist die steuerliche Absetzbarkeit von<br />
Handwerkerleistungen. Hier können die<br />
Arbeitskosten von Handwerkerrechnungen<br />
in privaten Haushalten bis maximal<br />
6.000 Euro zu 20 Prozent direkt von der<br />
Steuerschuld abgezogen werden. „Das<br />
gilt allerdings nur, wenn nicht gleichzeitig<br />
für die realisierten Maßnahmen<br />
KfW-Fördermittel in Anspruch genommen<br />
werden. Beim Einbau von neuen<br />
Fenstern können dann bis zu 1.200 Euro<br />
an Steuern gespart werden“, schließt<br />
Tschorn. (VFF/DS/per)<br />
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Überdachungen / Beschattungen<br />
Seite 16 26 - 08.09.2014<br />
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Viele Häuser in ungünstiger Lage bekommen<br />
ganzjährig nur wenig Sonnenlicht<br />
ab. Helfen können hier bodentiefe Fenster<br />
oder große Fenstertüren. „Soll allerdings<br />
neben mehr Licht auch mehr Wohnraum<br />
zur Verfügung stehen, sollte man über<br />
attraktive Glasanbauten nachdenken“,<br />
erklärt der Geschäftsführer des Verbands<br />
Fenster und Fassade (VFF), Ulrich<br />
Tschorn.<br />
Wer an Glasanbauten denkt, dem<br />
kommt sofort das Thema Wintergarten<br />
in den Sinn. „Aus Holz, Metall oder Kunststoff<br />
hergestellt und mit effektiven Wärmedämmverglasungen<br />
ausgestattet, schafft<br />
er in Form eines Wohnwintergartens zusätzlichen<br />
Platz und sorgt gleichzeitig für<br />
einen lichtdurchfluteten Lebensraum“, so<br />
Tschorn. Außerdem lässt sich mit einem<br />
bleibt das Projekt „Glasanbau“ nicht nur<br />
auf das traditionell dafür genutzte Erdgeschoss<br />
beschränkt: Auch Anbauten an<br />
höhere Geschosse in Form von gläsernen<br />
Erkern oder verglasten Dachterrassen sind<br />
mit entsprechender Planung machbar.<br />
■ Ein Glasanbau hat viele<br />
Aufgaben<br />
„Achten muss man bei der Auswahl<br />
des Glasanbaus natürlich nicht nur auf<br />
die Form, sondern auch auf die richtige<br />
Kombination aus Dämmung, Lüftung,<br />
Sonnenschutz und Heizung. Wer sich<br />
nicht sicher ist, welches Produkt zu den<br />
eigenen Bedürfnissen passt, sollte die<br />
qualifizierten Mitarbeiter im Fachbetrieb<br />
fragen“, erklärt Tschorn. Allerdings ließe<br />
• Terrassendielen<br />
• Acrylglas<br />
• Wellplatten<br />
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Glasanbau in den kalten Monaten viel<br />
Wärme für den angrenzenden Wohnbereich<br />
sammeln. Durch bewusstes Öffnen<br />
und Schließen der Durchgangstüren und<br />
Fenster zwischen Wohnraum und Glasanbau<br />
kann das Klima der beiden Bereiche<br />
intelligent ausgenutzt werden – eine der<br />
ursprünglichsten Aufgaben eines modernen<br />
Wintergartens.<br />
■ Kaum Grenzen in<br />
architektonischer Hinsicht<br />
Grenzen durch die vorhandenen architektonischen<br />
Gegebenheiten gibt es dabei<br />
kaum: „Ein Wintergarten mit seinem klar<br />
strukturierten Design kann optimal auf das<br />
Haus oder die Wohnung zugeschnitten<br />
werden. Sei es als Halbkreis, Spitzdach,<br />
Pavillon oder Pyramide, es lässt sich nahezu<br />
jedes Projekt in der ein oder anderen<br />
Form verwirklichen“, so Tschorn. Dabei<br />
-Foto: VFF/TMP<br />
sich auch schon sehr viel in Eigenregie<br />
vorbereiten. „Ein <strong>Bau</strong>m im Garten bietet<br />
im Sommer Schatten und lässt im Winter<br />
die wärmenden Sonnenstrahlen durch.<br />
Wenn keine Bäume vorhanden sind, helfen<br />
automatisierte Verschattungen, die<br />
je nach Modell auch mit Wind-, Regen<br />
und Sonnensensoren sowie mit einer Zeitschaltung<br />
ausgestattet werden können.“<br />
Zur Verfügung stehen dafür unter anderem<br />
Jalousien, Markisen, Rollläden und<br />
Plissees, die an den Seitenverglasungen<br />
und je nach Gegebenheit auch auf dem<br />
Glasdach montiert werden können sowie<br />
schaltbare Verglasungen, die sich per<br />
Knopfdruck verdunkeln lassen. Für frische<br />
Luft wiederum sorgen neben Fenster-,<br />
Tür- und Dachelementen, die sich in herkömmlicher<br />
Weise öffnen und schließen<br />
lassen, einfach bedienbare Lüftungssysteme,<br />
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26 - 08.09.2014 Seite 17<br />
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Mit einem Fertigkeller ist man für verschiedene Lebenssituationen gerüstet.<br />
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Ausreichend Freiräume für jedes Familienmitglied<br />
– dieser Traum steht bei<br />
modernen <strong>Bau</strong>herren ganz weit oben<br />
auf der Wunschliste. Trotzdem verzichten<br />
immer noch viele Häuslebauer aus<br />
Kostengründen auf ein Untergeschoss.<br />
Aber das ist Sparen am falschen Ende,<br />
denn mit einem Fertigkeller investiert<br />
man sinnvoll in die Zukunft. Schließlich<br />
schlummert unter dem Haus in aller Regel<br />
kostbarer Wohnraum für verhältnismäßig<br />
wenig Geld. „Insbesondere in Zeiten, in<br />
denen <strong>Bau</strong>land immer teurer wird, rechnet<br />
sich die Erweiterung ins Erdreich. Ganz zu<br />
schweigen von der gewonnenen Wohnund<br />
damit Lebensqualität, welche die<br />
Bewohner durch zusätzliche Freiräume<br />
erfahren“, erklärt Stephan Braun von der<br />
Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).<br />
Ein moderner Fertigkeller ist weit<br />
mehr als nur ein schlichter Stauraum<br />
für Weihnachtsschmuck & Co. oder Ort<br />
für den Öltank, die Waschmaschine und<br />
den Trockner. Als Wohnkeller konzipiert,<br />
ermöglicht er bei vorausschauender Planung<br />
eine individuellere und flexiblere<br />
Lebensorganisation. In den anfangs als<br />
Fitnessraum, Musizierzimmer oder Wellnessoase<br />
genutzten Räumlichkeiten<br />
können zu gegebener Zeit die eigenen<br />
Kinder einziehen und schon frühzeitig ihre<br />
Selbstständigkeit unter Beweis stellen.<br />
Wenn die einstmals Kleinen dann flügge<br />
geworden sind, kann die Ebene mit<br />
wenig Aufwand zu einer barrierefreien<br />
Einliegerwohnung umfunktioniert werden,<br />
in der die eigenen Eltern mit Würde<br />
ihren Lebensabend verbringen können.<br />
„Die zusätzliche Fläche bedeutet für alle<br />
Hausbewohner ein Mehr an Freiheit und<br />
einen Ort, an dem sie ihre eigene Persönlichkeit<br />
frei entfalten können“, so Braun.<br />
■ Fixpreis schützt vor bösen<br />
Überraschungen<br />
Finanzielle Unwägbarkeiten beim Kellerkauf<br />
braucht der <strong>Bau</strong>herr in keiner Phase<br />
des Hausbaus zu fürchten: „Ein Fertigkeller<br />
kann lange vor <strong>Bau</strong>beginn mit Rücksicht<br />
auf die finanziellen Möglichkeiten des<br />
<strong>Bau</strong>herrn maßgenau zugeschnitten werden“,<br />
erklärt Braun. Basierend auf Architektur<br />
und Statik des neuen Eigenheims<br />
sowie auf der Bodenbeschaffenheit wird<br />
der Kellerbau komplett durchkalkuliert<br />
und ein fixer Gesamtpreis berechnet. „Unvorhersehbare<br />
Überraschungen gibt es<br />
also mit einem Fertigkeller nicht. Das gilt<br />
sowohl für die Finanzen als auch für die<br />
Lebensorganisation aller Hausbewohner“,<br />
so der Kellerexperte. (per)<br />
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Die Energieeinsparverordnung<br />
EnEV 2014 hat die Regelungen<br />
für Anbauten an bestehende Häuser<br />
weiter differenziert, erläutert<br />
der Verband Privater <strong>Bau</strong>herren<br />
(VPB): Wer sein bestehendes Haus<br />
um einen Anbau mit mehr als 50<br />
Quadratmeter Wohnfläche erweitert<br />
und dabei auch gleich eine<br />
neue Heizungsanlage einbaut,<br />
der muss den gesamten Anbau<br />
den Vorgaben der EnEV für Neubauten<br />
unterwerfen, allerdings<br />
ohne die vorgesehenen Verschärfungen.<br />
Wer dabei auf eine neue<br />
Heizung verzichtet, muss dafür<br />
sorgen, dass die betroffenen Teile<br />
den Anforderungen der EnEV für<br />
die Änderung von Außenbauteilen<br />
entsprechen und die Anforderungen<br />
an den sommerlichen<br />
Wärmeschutz einhalten.<br />
Hat der Anbau eine Grundfläche<br />
von 50 Quadratmetern oder<br />
weniger, muss der Wärmeschutz<br />
nicht nachgewiesen werden.<br />
Weggefallen ist aber auch die<br />
Bagatellgrenze der alten EnEV,<br />
die Anbauten unter 15 Quadratmeter<br />
betraf – das heißt: Ab sofort<br />
unterliegen alle Anbauten der<br />
EnEV, gleich, wie klein sie sind.<br />
■ Beratung lohnt sich<br />
richtig<br />
Es lohnt sich also, bei geplanten<br />
Anbauten sehr genau über<br />
Wohnflächen nachzudenken und<br />
sich beraten zu lassen. Unter Umständen<br />
lässt sich ein kleinerer<br />
Anbau erheblich leichter und<br />
preiswerter realisieren.<br />
Wer parallel zum Anbau auch<br />
gleich noch die Heizung modernisiert,<br />
der hat allerdings mehr<br />
Gestaltungsspielraum, weil er<br />
zur Erfüllung der EnEV-Anforderungen<br />
Außenbauteile und<br />
Anlagentechnik entsprechend<br />
kombinieren und aufeinander<br />
abstimmen kann. (per)<br />
<strong>Bau</strong><br />
Seite 18 26 - 08.09.2014<br />
Fertighäuser setzen neue<br />
<strong>Bau</strong>trends<br />
Holz ermöglicht schnellen <strong>Bau</strong>fortschritt<br />
Der nachhaltige <strong>Bau</strong>stoff Holz ist traditionell<br />
ein Vorteil von Fertighäusern. Doch<br />
das ist längst nicht alles: Immer wieder<br />
gelingt es der Fertigbauweise, clevere<br />
Konzepte mit Vorbildcharakter für die<br />
Zukunft des <strong>Bau</strong>ens zu entwickeln. Aktuelle<br />
Beispiele gibt es genug.<br />
■ Das Haus im Haus schafft<br />
günstigen Wohnraum für<br />
Studenten<br />
In Deutschland fehlen nach Angaben<br />
des Studentenwerks rund 45.000 Wohnheimplätze.<br />
Das haben Architekturstudierende<br />
der TU Darmstadt zum Anlass<br />
genommen, gemeinsam mit Deutschlands<br />
größtem Fertighaus-Hersteller DFH ein<br />
ebenso umweltfreundliches wie bezahlbares<br />
Wohnkonzept zu entwickeln. „Cubity“<br />
heißt das Gebäude, das anlässlich des<br />
internationalen Architekturwettbewerbs<br />
„Solar Decathlon“ in Versailles präsentiert<br />
wurde. Auf zwei Etagen bietet „Cubity“ genügend<br />
Wohnraum für zwölf Studierende<br />
auf einer minimalen Grundstücksfläche<br />
von nur 16 mal 16 Metern. Die optimale<br />
Raumausnutzung wurde möglich, weil<br />
„Cubity“ nach dem Haus-im Haus-Prinzip<br />
aufgebaut ist. Herzstück des Gebäudes ist<br />
ein zentraler Gemeinschaftsbereich, um<br />
den die zwölf würfelförmigen Wohnräume<br />
herumgruppiert sind. Damit passt sich das<br />
Gebäude dem studentischen Lebensstil<br />
an: Obwohl jedes Zimmer gerade einmal<br />
7,2 Quadratmeter klein ist, hat jeder Bewohner<br />
seine individuelle Privatsphäre.<br />
Praktische Einbaumöbel und ein kleines<br />
Bad sind schon eingebaut. Gekocht und<br />
gegessen, gefeiert und gechillt wird dann<br />
im großen Gemeinschaftsraum. Die kompakte<br />
Holzfertigbauweise bringt nicht<br />
nur das Zusammenleben voran, sondern<br />
auch die Energieeffizienz. „Cubity“<br />
ist als Plus-Energie-Gebäude angelegt, das<br />
mehr Energie erzeugen kann, als seine<br />
Bewohner verbrauchen. Ab dem nächsten<br />
Wintersemester soll das futuristische<br />
Wohnheim diese positive Bilanz in der<br />
Praxis unter Beweis stellen.<br />
■ Hoch hinaus in<br />
Holzfertigbauweise<br />
Wer Fertighaus hört, denkt zuerst an frei<br />
stehende Einfamilienhäuser im Grünen.<br />
Das ist sicher eine Stärke des Fertigbaus,<br />
doch damit ist das Potenzial der <strong>Bau</strong>weise<br />
noch lange nicht ausgeschöpft. Da Holzbauelemente<br />
relativ leicht und zugleich<br />
äußerst tragfähig sind, eignen sie sich<br />
hervorragend zum <strong>Bau</strong>en in die Höhe.<br />
Was in Skandinavien beispielsweise längst<br />
gängige Praxis ist, ist nun auch in Deutschland<br />
immer häufiger zu sehen: Mehrgeschossige<br />
Gebäude als Holzfertighäuser.<br />
Die Vorteile des schnellen <strong>Bau</strong>fortschritts<br />
Das Haus-im-Haus-Prinzip ist gut für das Zusammenleben und für die Energiebilanz. -Foto: DFH<br />
und der hohen Planungssicherheit sind für<br />
die Entwickler von Stadtquartieren und<br />
für Investoren in den Mietwohnungsbau<br />
mindestens genau so wichtig wie für private<br />
Eigenheim-<strong>Bau</strong>herren.<br />
■ Vom Passivhaus zum<br />
Aktivhaus<br />
Passivhäuser, das ist bekannt, verbrauchen<br />
wenig Energie. Der Architekt<br />
Werner Sobek hat nun zusammen mit<br />
dem Fertighaus-Hersteller Schwörer-<br />
Haus ein Gebäude entwickelt, das aus<br />
regenerativen Quellen das Doppelte<br />
seines Energiebedarfs selbst erzeugt.<br />
Das macht das aus einem Wohnmodul<br />
in Holzbauweise entwickelte „B10“ zu<br />
einem Aktivhaus.<br />
An seinem Standort in der Stuttgarter<br />
Weißenhofsiedlung kann das kleine Gebäude<br />
sogar das benachbarte Museum<br />
zusätzlich mit Strom versorgen. Damit<br />
schließt sich ein Kreis der Architekturgeschichte:<br />
Schon die Weißenhof-Architekten<br />
um Ludwig Mies van der Rohe hatten<br />
sich mit vorfabrizierten <strong>Bau</strong>teilen und<br />
neuen Materialien beschäftigt, die noch<br />
heute für immer neue Innovationen im<br />
Fertighausbau sorgen. (per)<br />
ECO_TAB_HP_20140908_018
<strong>Bau</strong><br />
26 - 08.09.2014 Seite 19<br />
Frühzeitig planen<br />
Wahl von Grundstück und Grundriss – die erste<br />
Entscheidung über das Haus<br />
Mit der Wahl des Grundstücks wird die<br />
erste Entscheidung darüber getroffen,<br />
wie ein Haus einmal aussehen wird – vor<br />
allem, wenn es mit wenig Heizenergie<br />
auskommen soll. Deshalb sollten alle<br />
Informationsquellen genutzt werden.<br />
Ein Auszug aus dem Bebauungsplan<br />
des <strong>Bau</strong>amts gibt Auskunft, wie auf dem<br />
Grundstück gebaut werden darf. Meist<br />
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Auch der innere Grundriss sollte nach energetischen Kriterien zoniert sein: selten beheizte<br />
Räume nach Norden, Aufenthaltsräume nach Süden und Westen. -Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de<br />
ECO_TAB_HP_20140908_019<br />
ist die Zahl der Geschosse vorgegeben,<br />
oft auch die Ausrichtung des Hauses bis<br />
hin zur Dachneigung. Flächennutzungsund<br />
Verkehrspläne zeigen, wo in der<br />
Nähe Grünflächen oder Schnellstraßen<br />
entstehen. Im <strong>Bau</strong>lastenverzeichnis ist<br />
festgehalten, ob das Grundstück vollwertig<br />
genutzt werden kann oder ob<br />
in der Vergangenheit veränderte Bebauungsgrenzen<br />
festgelegt wurden.<br />
Die Lage zu anderen Gebäuden, großen<br />
Bäumen und Grünflächen nimmt<br />
durch Lichtverhältnisse, Zufahrtsmöglichkeiten<br />
und erhaltenswerten Aussichten,<br />
Einfluss auf den Hausentwurf. Bei<br />
Anlage von Balkon, Terrasse und Wintergarten<br />
ist der Lichteinfall wichtig,<br />
aber auch der innere Grundriss sollte<br />
nach energetischen Kriterien zoniert<br />
sein: Lagerräume, Treppenhäuser und<br />
selten beheizte Räume nach Norden,<br />
niedrig beheizte nach Osten, Aufenthaltsräume<br />
sowie Kinderzimmer nach<br />
Süden oder Westen. Idealerweise ist die<br />
Hausfront nach Süden hin orientiert.<br />
Der Wärmegewinn durch die Sonneneinstrahlung<br />
kann besonders in den<br />
Übergangszeiten den Heizwärmebedarf<br />
senken. Andererseits sollte die Fensterfläche<br />
nicht mehr als etwa 30 Prozent<br />
der Südwand betragen, sonst wird es im<br />
Sommer zu heiß und die winterlichen<br />
Wärmeverluste übersteigen insgesamt<br />
die solaren Gewinne. Nordfenster sollten<br />
kleiner bemessen sein, um in der kalten<br />
Jahreszeit den Wärmeverlust gering zu<br />
halten.<br />
Allerdings: Eine gute Dämmung senkt<br />
den Heizenergiebedarf effizienter als<br />
große Sonneneintragsfenster. Darüber<br />
hinaus ist ein kompakter Grundriss ohne<br />
Erker, Vorsprünge und Einschnitte energetisch<br />
sinnvoll.<br />
Dies muss nicht langweilig oder unästhetisch<br />
sein, Elemente wie unbeheizte<br />
Wintergärten oder thermisch<br />
abgetrennte Balkone bieten vielfältige<br />
Gestaltungsmöglichkeiten ohne Energie<br />
zu verschwenden. (per)<br />
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