Tiebelkurier Nr. 270
Tiebelkurier Nr. 270
Tiebelkurier Nr. 270
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>270</strong> ◆ 22./23. April 2013<br />
TiebelKurier<br />
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TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
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im Namen der Gesundheit. Unser Verleihprogramm umfasst alles was<br />
zur Erstversorgung, z.B. nach einem Krankenhaus Aufenthalt, benötigt<br />
wird. Pflegebett, Toilettstuhl fahrbar, Badewannenlifter uvm. Wir sind vor<br />
Ort, im gewohnten Umfeld des Patienten. So haben wir die Möglichkeit<br />
die Arbeit des mobilen Pflegeteams mit den richtigen Hilfsmitteln zu unterstützen.<br />
Gespräche mit Angehörigen bringen oft Probleme ans Licht,<br />
die man mit gezielt eingesetzten Produkten, ganz leicht aus dem Weg<br />
räumen kann. Auch im Pflegeheim stehen wir dem Team beratend zur<br />
Seite, wenn es darum geht, für den Bewohner die allerbeste Versorgung<br />
zu gewährleisten. Oft haben kleine Dinge eine große Wirkung und das<br />
Leben ist viel leichter zu meistern wenn man auf Hilfsmittel wie<br />
z.B. Rollmobil, Haltegriffe, Toilettsitzerhöhung oder<br />
eine Antirutschmatte zurückgreifen kann.<br />
Mit der richtigen Beratung kann<br />
man auch Kosten sparen.<br />
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Ihre Gesundheit<br />
ist unser Auftrag.<br />
Martina und<br />
Siegfried Glanzer<br />
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Ich möchte nicht, dass<br />
man meine Hörgeräte<br />
sieht. Gibt es eine Möglichkeit,<br />
diese zu verstecken?<br />
Es gibt dank der modernen<br />
Technik, sogenannte Im-<br />
Ohr-Hörgeräte. Diese werden<br />
direkt im Gehörgang<br />
getragen und sind so gut<br />
wie unsichtbar.<br />
Hörakustik-Meisterin<br />
Tanja Hartner (Feldkirchen)<br />
beantwortet Ihre Fragen<br />
Kann jeder solche Im-<br />
Ohr-Hörgeräte tragen?<br />
Leider ist das keine rein<br />
kosmetische Entscheidung.<br />
Es kann vorkommen, dass<br />
der Gehörgang besonders<br />
eng ist, oder es Probleme<br />
mit der Belüftung im Ohr<br />
gibt. In diesem Fall gibt es<br />
Hörgeräte, die hinter dem<br />
Ohr getragen werden. Diese<br />
sind ebenso sehr klein<br />
gefertigt und daher ähnlich<br />
unsichtbar, wie Hörgeräte<br />
im Ohr.<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
EDITORIAL<br />
TieBelkurier<br />
Autofrei um die Seen<br />
Wörthersee autofrei<br />
Zwei Seen – ein gemeinsamer Gedanke:<br />
Frühling, Sonne, Genussradeln und skaten.<br />
Auch 2013 kehrt Wörthersee autofrei wieder: Mit<br />
der 17. Auflage des UPC Radler/Skater-Erlebnistages<br />
am Wörthersee wird die die Radsaison eröffnet.<br />
Schon jetzt freuen sich die Veranstalter auf<br />
schönes Wetter und viele Besucher. Wörthersee autofrei,<br />
das ist ein Ausflug mit Familie und Freunden<br />
an und um den See, um in gemütlicher Runde zu<br />
radeln, zu skaten und das schöne Wetter zu genießen,<br />
vor allem aber - und das gibt es schließlich nur<br />
einmal im Jahr - den gesamten Wörthersee ohne<br />
motorisierten Verkehr zu erleben.<br />
Wörthersee autofrei:<br />
So., 28. April 2013, Start: 10 Uhr, Klagenfurt<br />
Minimundus-Parkplatz mit Fahrradsegnung<br />
Naturgenuss ohne Verkehr<br />
Der Radler/Skater Erlebnistag Ossiacher See autofrei<br />
geht am 26. Mai 2013 bereits in die zehnte<br />
Runde. Die zweitgrößte autofreie Veranstaltung<br />
in Kärnten findet am wunderschönen Ossiacher<br />
See statt und feiert im Jahr 2013 ihr 10-jähriges<br />
Jubiläum. Autofrei, das heißt, einmal den See in<br />
vollen Zügen genießen, ohne vom Verkehr ge-<br />
stört zu werden. Ein Urlaub am Ossiacher See ist<br />
ein Urlaub bei Freunden. Besonders freuen sich<br />
die zahlreichen Besucher aber auf ein Ereignis<br />
im Mai, wenn an einem Sonntag der See für den<br />
motorisierten Verkehr gesperrt wird - der Ossiacher<br />
See ist autofrei und damit haben Radler- und<br />
Skater freie Fahrt.<br />
Dann ist es wieder an der Zeit, Fahrrad, Skates<br />
oder andere muskelbetriebene fahrbare Untersätze<br />
auszupacken und einen wunderschönen<br />
Tag am Ossiacher See zu verbringen - gemeinsam<br />
mit der Familie, mit Freunden und vielen anderen<br />
Gleichgesinnten. An diesem Tag wird rund<br />
um den Ossiacher See die autofreie Atmosphäre<br />
genossen und das tolle Rahmenprogramm, das<br />
in den Gemeinden von den freundlichen Wirten<br />
organisiert wird, lädt zum Ausruhen ein. Kärntner<br />
Schmankerln geben die nötige Energie, dann wird<br />
weitergeradelt. Ossiacher See autofrei bietet sportliche<br />
Unterhaltung für die ganze Familie.<br />
Ossiacher See autofrei:<br />
So, 26. Mai 2013, Start: 10 Uhr, Feldkirchen und<br />
in den Gemeinden rund um den Ossiacher See<br />
Ossiacher See autofrei<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Frühlingslaune gefällig?<br />
Nach dem langen Winter ist er endlich da,<br />
der lang erwartete Frühling. Mit den steigenden<br />
Temperaturen und der Frühlingssonne<br />
erwachen auch die Lebensgeister<br />
wieder. Farbe kehrt in die Natur und in den<br />
Kleiderkasten zurück. Heuer ganz besonders<br />
intensiv! Sollten Sie noch auf der Suche nach<br />
einem trendigen und ins Auge stechenden<br />
Outfit sein, dann haben wir in dieser <strong>Tiebelkurier</strong><br />
Ausgabe jede Menge Tipps für Sie –<br />
natürlich auch für Ihn, denn Mode ist schon<br />
lange nicht mehr feminin besetzt.<br />
Outdoor Aktivitäten gewinnen ebenfalls wieder<br />
an Bedeutung. Räder oder Inline-Skater<br />
werden einsatztauglich gemacht und auch<br />
gleich ausprobiert. Optimal lässt sich das bei<br />
den beiden autofreien Tagen – jeweils einen<br />
um den Wörthersee und einen um den Ossiacher<br />
See – machen. Gemeinsam mit der<br />
Familie oder mit Freunden kann man dann<br />
die Landschaft, ohne störende Autos, genießen<br />
und wird wieder einmal erkennen wie<br />
schön die Region ist, in der wir leben dürfen:<br />
Einen schönen, bunten Frühling wünscht<br />
Ihnen<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
3
TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
❚ 1. Feldkirchner Wirtschaftsfrühling ❚<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
Foto: Egon Rutter<br />
Die Wirtschaftsbetriebe in Feldkirchen haben einiges zu bieten und präsentierten eine fulminante<br />
Premiere im Amthof Feldkirchen, der bis zum letzten Platz gefüllt war. Das Organisationsteam<br />
bestehend aus: Renate Huber, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft<br />
Feldkirchen, Elisabeth Michenthaler, Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft Feldkirchen und<br />
Brigitte Truppe, Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Feldkirchen- zeigten sich sehr zufrieden<br />
mit dem Auftakt des ersten Wirtschaftsfrühlings in Feldkirchen. In entspannter Atmosphäre<br />
genossen die Gäste die farbenfrohe Modepräsentation vom Modehaus Nimo, City<br />
Fashion und Benetton kombiniert mit den neuesten Brillen-Trends von Goldblick Sommer.<br />
Vorgeführt wurden die aktuellsten Modetrends vom engagierten Funktionärinnen und Feldkirchner<br />
Models. Gemeinsam mit der Event- & Modelagentur Perfect wurde mit den couragierten<br />
Models eine tolle Präsentation einstudiert.<br />
Foto: Schusser<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Chronist ist 70 ❚<br />
Foto: Schusser<br />
4<br />
❚ Ausgezeichnete Traditionspflege ❚<br />
Zur traditionellen Jahreshauptversammlung<br />
lud kürzlich die Bezirksgruppe<br />
Feldkirchen des Kärntner<br />
Abwehrkämpferbundes mit Obmann<br />
Hermann Puschitz an der Spitze ein.<br />
Dieser hob in seinem Bericht den<br />
Höhepunkt des letzten Jahres - die<br />
50-Jahr-Feier - ganz besonders hervor.<br />
Unter den vielen langjährigen Mitgliedern,<br />
die sich über eine Auszeichnung<br />
freuen durften, war auch Bürgermeister<br />
Robert Strießnig, der mit dem Ehrenzeichen<br />
in Silber gewürdigt wurde.<br />
❚ Literarische Drehscheibe ❚<br />
Ein voller Erfolg war der erste Talentewettbewerb<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
in Glödnitz, der gemeinsam von<br />
den beiden zwölfjährigen Schülerinnen<br />
Sarah Hunkin und Melanie Bugelnig<br />
organisiert wurde. Drei Plätze waren<br />
zu vergeben und der Jury, Hilde Steiner,<br />
Ulrike Rainer und Heidi Hochsteiner<br />
fiel es schwer, sich zu entscheiden.<br />
Unter den Besuchern war: Verleger<br />
Jochen Bauschke, Kaufmann Hugo Kraßnitzer<br />
und Ingrid Bugelnig vom Fuhrunternehmen<br />
Bugelnig.<br />
Seinen 70. Geburtstag feierte kürzlich Diakon<br />
Wolfgang Putzinger. Der passionierte<br />
Sänger ist seit mittlerweile 50 Jahren im<br />
Junglehrerquintett aktiv und hat noch dazu<br />
mehrere Bücher und Bildbände über die<br />
Stadt und den Bezirk Feldkirchen verfasst.<br />
Bürgermeister Robert Strießnig gratulierte<br />
dem Multitalent, das noch lange nicht ans<br />
Ruhegeben denkt, ganz herzlich.<br />
❚ Natur-Gesundheit ❚<br />
Frauenärztin Petra Schaller (am Foto mit<br />
„Lichtblick“ Obfrau Waltraud Bina) sprach<br />
in den Räumlichkeiten der Feldkirchner<br />
Frauen- und Familienberatungsstelle<br />
„Lichtblick” über die Wirkung von Frühlingskräutern.<br />
So sei Kapuzinerkresse als<br />
Breitbandantibiotikum einzusetzen, Bärlauch<br />
wirke blutdrucksenkend. Schaller, die<br />
auch als „Lichtblick”-Beraterin arbeitet,<br />
macht Lust auf einen frischen „Röhrlsalat”:<br />
„Löwenzahn ist ein Verjüngungsmittel und<br />
Universalreiniger der Bauchorgane.“
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
TIEBELTREFF<br />
TieBelkurier<br />
❚ Dienstbeginn für Vikar ❚<br />
Foto: Pfarramt Waiern<br />
❚ Spurensuche im Museum ❚<br />
Foto: Schusser<br />
Eine fröhliche Gottesdienstgemeinde, eine gratulierende Kuratorin,<br />
ein dankbarer Pfarrer und ein erwartungsvoller junger Theologe, der<br />
in sein neues Amt als Vikar eingeführt wird – so hat sich der Gottesdienst<br />
in der Evangelischen Kirche Waiern präsentiert. Für 2 Jahre<br />
wird der 29-jährige Klagenfurter Gregor Schmoly seinen Dienst als<br />
Lehrvikar bei Senior Pfarrer Martin Müller absolvieren und damit<br />
seine ersten Berufserfahrungen als angehender Pfarrer machen.<br />
Auf ein erfolgreiches Jahr blickten die Mitglieder des Museumsvereins<br />
Feldkirchen bei ihrer traditionellen Jahreshauptversammlung, die<br />
kürzlich im Bamberger Amthof stattfand, zurück. Bürgermeister Robert<br />
Strießnig bedankte sich bei Obmann Gerhard Huber für dessen<br />
großes Engagement. Präsentiert wurde auch die Sonderausstellung<br />
2013, die unter dem Motto „Spurensuche im Stadtmuseum“ steht.<br />
❚ Alle(s) im Bild ❚<br />
Anlässlich der 3. FAC Foto-ART-Feldkirchen Jahreshauptversammlung<br />
wurde ein neuer FAC-Vorstand gewählt. Der neue Vorstand besteht<br />
aus: Manfred J. Schusser (Obmann), Friederike Reiterer (Obfrau Stv.),<br />
Siegfried Hernler (Schriftführer), Heinz Schwarzinger (Schriftführer<br />
Stv.), Dietmar Streitmaier (Kassier), Walter Williamson (Kassier Stv.),<br />
Dieter Schwarz (Kassaprüfer), Zu den Vorhaben in der Zukunft zählen<br />
das EU-Projekt „Trizic ˇ - Tarvis & Feldkirchen“.<br />
5
TieBelkurier INFO<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
6<br />
Eveline Buxbaumer<br />
Geschäftsleitung<br />
Massagefachinstitut<br />
Buxbaumer<br />
Was ist Hot-Cold-<br />
Stone-Massage?<br />
Eine alte Therapieform, die schon vor Christi<br />
Geburt bei hawaiianischen und indianischen<br />
Völkern in Form eines Rituals angewandt<br />
wurde, und die heute im Rahmen der ganzheitlichen<br />
Massagen wieder große Bedeutung<br />
gewinnt. Hot-Stone-Massage ist eine wohltuende<br />
Synthese aus Energiebehandlung, klassischer<br />
Massage und warmen Lavasteinen.<br />
Sowohl auf körperlicher wie auch auf mentaler<br />
Ebene werden Spannungen und Blockaden<br />
gelöst, Chakren und Meridiane ausgeglichen<br />
und der Energiefluss sanft aktiviert.<br />
Bei dieser speziellen Massagetechnik dringt<br />
durch den Einsatz von erhitzten Steinen die<br />
Wärme bis in die tieferen Körperzonen ein und<br />
stimuliert so die Blutzirkulation, regt den Lymphfluss<br />
an und stärkt das Immunsystem. Auf<br />
sehr angenehme Weise findet eine tiefenwirksame<br />
Lockerung der Muskulatur statt. Die abwechselnde<br />
Anwendung von kalten und heissen<br />
Steinen regt den Stoffwechsel an, löst nicht nur<br />
muskuläre Verspannungen und entgiftet bzw.<br />
entschlackt den Körper.<br />
Entspannung ist garantiert! Eine Verbesserung<br />
des Energieflusses und ein spürbarer Erfolg des<br />
Stressabbaus bewirken einen Zustand der Tiefenentspannung.<br />
Das Ergebnis der Anwendung<br />
ist physisches und seelisches Gleichgewicht,<br />
allgemeines Wohlbefinden und die Aktivierung<br />
körpereigener Energiequellen. Hot-Cold-Stone-<br />
Massage ist besonders wirksam bei Verspannungen<br />
im Bereich des Rücken, Nacken und<br />
Schultern, bei Schlaflosigkeit und zur Unterstützung<br />
von Stressbewältigung.<br />
Massagen & Shiatsu<br />
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pro Person nur ein Gutschein gültig €10 ,-<br />
Foto. Assam<br />
Kraftquellen<br />
Fotograf Assam, Bischof Schwarz und<br />
Buchautor Kapeller<br />
Die Wallfahrtskirche Maria Feicht, die Filialkirche<br />
Hart mit ihrer reichen Ausstattung an Fresken<br />
sowie die moderne Jakobskapelle in Bad Kleinkirchheim<br />
sind nur drei Beispiele von christlichen<br />
Kraftorten, die in der Buchneuerscheinung<br />
„Kraftquellen zwischen Alpen und Adria 2. Unterwegs<br />
zu weiteren 100 Orten des Christentums in<br />
Kärnten, Slowenien und Friaul“ vorgestellt werden.<br />
Die neue Publikation von Matthias Kapeller,<br />
Pressesprecher der Diözese Gurk und Leiter der<br />
diözesanen Pressestelle, ist eine Fortsetzung des<br />
2008 veröffentlichten Buches „Kraftquellen. Unterwegs<br />
zu den schönsten Orten des Christentums<br />
in Kärnten, Slowenien, Friaul“ und stellt weitere<br />
100 besondere Orte des Christentums im Alpe-<br />
Adria-Raum vor.<br />
Illustriert werden diese Orte mit Fotos des bekannten<br />
Kärntner Fotografen Martin Assam.<br />
Der spirituell-kulturelle Reiseführer erschließt<br />
Geschichte, Architektur und christliche Tradition<br />
dieser in Europa einzigartigen Region im Schnittpunkt<br />
von slawischer, romanischer und germanischer<br />
Kultur und macht grenzüberschreitende<br />
Zeugnisse des Christentums erfahrbar. Geleitworte<br />
des Kärntner Diözesanbischofs Dr. Alois<br />
Schwarz sowie der Erzbischöfe Msgr. Dr. Anton<br />
Stres (Laibach) und Msgr. Dr. Andrea Bruno<br />
Mazzocato (Udine) unterstreichen die spirituelle<br />
Verbundenheit der Regionen. „Das Christentum<br />
ist in dieser Dreiländerregion auf vielfache Weise<br />
die zentrale, prägende und grenzüberschreitende<br />
Kraft, und dies seit mehr als 1.000 Jahren“, so<br />
Buchautor Kapeller im Editorial. Dies würden<br />
„zahlreiche Beispiele und Zeugnisse des Austausches<br />
über alle nationalen Grenzen hinweg eindrucksvoll<br />
belegen“. Im Mittelpunkt der neuen<br />
Publikation stehen ehemalige Stifte und Klöster,<br />
Kleinode sakraler Kunst, Marienkirchen sowie<br />
zeitgenössische sakrale Bauten des 20. und 21.<br />
Jahrhunderts. Eine Übersichtskarte erleichtert die<br />
Routenwahl. Das 224 Seiten starke Buch ist zum<br />
Preis von € 19,90.- im Buchhandel erhältlich.<br />
ISBN 978-3-7012-0136-5<br />
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quasi eine digitale Kopie eines gedruckten<br />
Buches. Sie können auf speziellen Lesegeräten,<br />
Tablets oder auch einfach nur am PC gelesen<br />
und gespeichert werden. Elektronische Bücher<br />
erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da<br />
sie gegenüber dem klassischen Buch auch Vorteile<br />
bieten:<br />
- auf einem E-Reader können sehr viel<br />
E-Books gespeichert und somit leicht transportiert<br />
werden<br />
- meist sind E-Books etwas günstiger als das<br />
konventionelle Buch<br />
- leichte Lesbarkeit durch änderbare Schriftgrößen<br />
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7
TieBelkurier MODEFRÜHLING <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Der Frühling<br />
Gute Laune gibt bei der trendigen Frühlings- und Sommermode<br />
den Ton an. Knallige Farben, bunte Drucke – am besten im bunten<br />
Mix miteinander lassen den langen Winter, der hinter uns<br />
liegt, endlich alt aussehen. Zwischen den bunten Farbklecksen<br />
wirken staubige Erdtöne – wie Schlamm, Asphalt<br />
oder Stein – sowie eisige Pastelle – Lila, Hellgrün,<br />
Rose, Bleu oder zartes Gelb – beruhigend. Neon<br />
wird für Accessoires wie Schals, Gürtel sowie<br />
Taschen verwendet. Überhaupt werden mit<br />
interessanten Extras – ein Schal pro Outfit<br />
ist nicht genug, denn er ist auch als Gürtel<br />
oder Kopfschmuck durchaus einsetzbar –<br />
individuelle Akzente gesetzt. Volumen ist<br />
wichtig. Auch wenn der Look dadurch etwas<br />
aufgeblasen wirkt, wird durch weich<br />
fließende Materialien dennoch eine feminine<br />
und durchaus sexy Wirkung erzielt.<br />
Mann passt sich seiner Partnerin<br />
an und setzt auf Farbe und bequeme<br />
Schnitte. Bei Nimo und beim<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
MODEFRÜHLING<br />
TieBelkurier<br />
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beraten und fündig. Exquisit ist der Schmuck, den<br />
man auf sonnengebräunter Haut dazu trägt. Ob<br />
Farbe oder Ton in Ton, immer gibt der Geschmack<br />
der Trägerin oder des Trägers – auch Männer dürfen<br />
durchaus zu Schmuck greifen – die Linie vor.<br />
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und modisch auf die Bekleidung abgestimmt<br />
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und dem Anlass entsprechend. Abwechslung<br />
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Bezugsadressen der Betriebe finden Sie auf den folgenden Seiten.<br />
Alle Fotos: Anja Collins, www.anjacollins.com<br />
Models: Brenda A., www.perfect-models.at<br />
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9
TieBelkurier MODEFRÜHLING <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
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Kindermode sieht fast ein wenig wie<br />
verkleinerte Erwachsenenmode aus.<br />
Cool und etwas rockig angehaucht<br />
darf es sein, aber keinesfalls zu niedlich.<br />
Statt Zeichentrick-Figuren wird<br />
das T-Shirt eher von angesagten Musik-<br />
und Fernsehstars geschmückt<br />
und insgesamt lehnt sich die Garderobe<br />
für die Kleinen stark an die Vorbilder<br />
aus den Medien an.<br />
Für die Modetrends bei Mädchen gilt<br />
für 2013, dass auch hier die wilden<br />
80er, die heutige Kids noch nicht erlebt<br />
haben, in der Mode Einzug hält.<br />
Leggings gehören hier wieder fest<br />
zum Kleiderschrankinhalt. Während<br />
sie seinerzeit eher mit langen T-Shirts<br />
kombiniert wurden, dürfen die Leggins<br />
im Jahr 2013 aber auch gern mit<br />
kurzen Faltenröcken oder auch schmalen<br />
Jerseyröcken kombiniert werden.<br />
Schmale Schnitte und auch der<br />
Lagenlook dürfen es bei den modisch<br />
orientierten Kindern<br />
des Jahres 2013 gern sein.<br />
Trendige Mode für Ihn<br />
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Trendfarbe Lila<br />
Bei der Jungenmode wird weiterhin<br />
auf Lässigkeit gesetzt und so<br />
darf der modisch orientierte kleine<br />
Mann auch zu festlicheren Anlässen<br />
gern in schicken Sneakers auftauchen<br />
und muss nicht in klassische<br />
Schuhe gekleidet werden.<br />
Natürlich gehören bei der Jungenmode<br />
die knöchelhohen angesagten<br />
Turnschuhe auch in diesem Jahr<br />
wieder zum modischen Outfit dazu.<br />
Insgesamt sind Accessoires im Modejahr<br />
2013 ein wichtiges Thema.<br />
Stars machen es vor und lassen den<br />
Schal und das Halstuch wieder aktuell<br />
werden - kleine Modefans dürfen<br />
hier nacheifern, denn Schals und<br />
Tücher gibt es in zahlreichen Designs<br />
zur Ergänzung des modischen<br />
Outfits. Metallketten, wie die Rapper<br />
sie lange Zeit als Modeaccessoire<br />
bekannt machen, gehören in das<br />
Modejahr 2013 nicht mehr hinein.<br />
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12
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
GARTEN<br />
TieBelkurier<br />
Bin im Garten<br />
Aus Wedenigs Gärtnerei wurde Naturgärtnerei Wedenig. Warum das, und wohin geht die Reise?<br />
Wir setzen einfach den eingeschlagenen Weg<br />
konsequent fort. Das heißt, ein Leben und Arbeiten<br />
mit der Natur unter möglichster Schonung<br />
der Ressourcen unserer Mutter Erde.<br />
Dazu fallen mir folgende Bereiche ein: Die<br />
Auswahl unserer Lieferanten: Speziell bei Gemüse<br />
und Kräutern kaufen wir die Samen zu<br />
80 % bei Reinsaat (Österreich) und Bingenheimer<br />
(Deutschland), kleinen Biosaatgut-Firmen<br />
mit vielen kleinen Züchtern, mit vielen Sorten<br />
aus dem Archiv der Arche Noah. Wir vermeiden<br />
insgesamt Firmen, die in Gentechnik involviert<br />
sind, oder großen Pharmakonzernen gehören.<br />
Das hört sich leichter an als sie denken, denn<br />
diese großen Firmen kaufen nach der Reihe die<br />
kleinen Züchter auf. Diese Art einzukaufen ist für<br />
uns teurer, aber dieser Dienst an der Zukunft unserer<br />
Erde ist uns das wirklich wert.<br />
Die Art wie wir produzieren: Da wir vor Ort<br />
produzieren und verkaufen, vermeiden wir viele<br />
Transportwege und die Wertschöpfung bleibt in<br />
der Region. Wir kaufen allein jährlich Heizmaterial<br />
in Form von Hackschnitzeln um 25.000 € in<br />
Kärnten! Durch intelligente Technik und Umsicht<br />
des Gärtners kommen wir mit einem Minimum<br />
an Chemie aus.<br />
Der Umgang mit den Menschen: Sie sind am<br />
wichtigsten, Mitarbeiter wie Kunden. Wir haben<br />
in der Gärtnerei ein gutes Miteinander, es<br />
macht uns allen Spaß miteinander zu arbeiten.<br />
Das bringt Erfolg und Freude für jeden, nicht nur<br />
für den Chef. Und unseren Kunden wollen wir auf<br />
Augenhöhe begegnen und ihnen gesunde, kräftige<br />
Pflanzen sowie, das Wissen dazu um einen<br />
fairen Preis anbieten. Dazu kommt noch, dass<br />
Tag der offenen Gärtnerei<br />
wir vieles selber ausprobieren. Klostergarten,<br />
Weingarten, Gemüsehäuser sind zugleich unsere<br />
Versuchsflächen, wo alles was wir verkaufen<br />
auch selbst getestet wird. Das ist etwas, was heute<br />
praktisch kein Gärtner mehr macht. Wir schon<br />
und es macht uns außerdem Spaß!<br />
Wir sind ein geprüfter Betrieb<br />
Elfriede Smolle, Elfriede Morak, und Hobbykakteengärtner<br />
Michel Sommer, alle drei sind<br />
Kunden unserer Naturgärtnerei und begeisterte<br />
Hobbygärtner, wurden von uns gebeten uns zu<br />
überprüfen, wie Biobetriebe von einem Biokontrollor<br />
geprüft werden. Ich habe sie durch<br />
die Gärtnerei geführt, habe alle Arbeitsschritte<br />
und Materialien erklärt, sie durften überall hinschauen<br />
und alles fragen. Sie waren sehr kritisch,<br />
Samstag, 27. April, 8 - 17 Uhr<br />
10% Rabatt auf jeden Einkauf<br />
sie haben wichtige Punkte hinterfragt, und haben<br />
uns zuletzt ein gutes Zeugnis ausgestellt. Sie honorierten<br />
unser „Bemühen das Bestmögliche zu<br />
finden“ und hoffen, dass wir die „Neugier und Experimentierfreude<br />
beibehalten“. Und bald treffen<br />
wir uns wieder und dieser Prozess geht weiter.<br />
Gartenschule<br />
Samstag, 4. Mai, 10 Uhr<br />
„Fruchtwechsel, Mischkultur, Gründüngung“<br />
Samstag, 8. Juni, 10 Uhr<br />
„Düngung, Schädlinge, Unkraut, EM“<br />
Visitenkarte_WNG2012_d_WNG_Michael_RZ.pdf 1 19.02<br />
Naturgärtner Michael Wedenig mit seinen kritischen PrüferInnen<br />
Sonnrain · Alte Villacherstraße 15<br />
Feldkirchen · Tel. 04276 / 4365<br />
13
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Monika Huber, Claudia Rausch, Karin Kaiser-Rottensteiner, Sigrid Tauchhammer, Monika Schober<br />
Tiffen<br />
Was bleibt, wenn die Kinder gehen?<br />
Unter diesem Gesichtspunkt fand in der VS Tiffen<br />
der Vortrag von Karin Kaiser-Rottensteiner,<br />
veranstaltet von der LK-Außenstelle Feldkirchen,<br />
dem LFI Kärnten und der Gemeinde Steindorf<br />
statt. Zahlreich Interessierte füllten den Turnsaal<br />
der VS und lauschten dem abwechslungsreichen<br />
und humorvollen Vortrag der Referentin. „Die<br />
Liebe ist kein Ereignis, sie ist ein Entwicklungsprozes“,<br />
erklärt Rottensteiner. „Eine Beziehung ist<br />
eine Entwicklungsgemeinschaft: Jeder darf seinen<br />
Interessen nachgehen, man muss aber einen<br />
gemeinsamen breiten Weg haben, auf dem man<br />
sich immer wieder trifft.“ In der heutigen Gesellschaft<br />
bedeutet ein „Ja für immer“ allerdings nur<br />
noch ein „Ja jetzt“, daher können bei dieser Lebensweise<br />
Probleme auftreten. Die Investition in<br />
die Paarbeziehung ist nach wie vor wichtig, denn:<br />
„Gehts den Eltern gut, gehts den Kindern gut.“<br />
Die 4 Jahreszeiten einer Beziehung<br />
Frühling: Man wird ein Paar und beschließt bei<br />
der Hochzeit, zusammen leben zu wollen. Ein<br />
gemeinsames „Drittes“ muss gefunden werden<br />
(seien es Kinder, Projekte, Hobbys, Tiere,…).<br />
Sommer: Projektphase, meist Familienphase –<br />
Man entscheidet sich für Kinder, wird ernster,<br />
reifer, verantwortungsbewusster. Mit Groß- und<br />
Schwiegereltern wird man Teil einer Sippe. Viele<br />
Ehen zerbrechen in dieser Phase, wenn die Kinder<br />
noch klein sind, wenn die Ehe nicht dem<br />
bunten Idealbild entspricht, das uns im Fernsehen<br />
vorgezeigt wird und die Frustration zur Krise<br />
führt. Herbst: Mit dem Eintritt der Kinder in die<br />
Pubertät wird oft die Lebensmitte markiert. Der<br />
Auftrag dieser Phase ist es, die Kinder Stück für<br />
Stück loszulassen und mit dem Partner wieder<br />
ein Paar zu werden. Eltern müssen lernen,<br />
auch ohne ihre Kinder auszukommen. Bis dahin<br />
drehte sich das Leben meistens um das Wohlergehen<br />
der Kinder. Winter: Mit einem großen Paket<br />
an gemeinsam gelebter Geschichte wird man<br />
miteinander alt. Rückschau und Aufarbeitung<br />
leiten das letzte endgültige Loslassen ein.<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Glanhofen<br />
Neuer Kommandant<br />
Feldkirchen hat, nach dem Ausscheiden von Gabriel<br />
Feinig, mit Wolfgang Drolle von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Glanhofen einen neuen Gemeindefeuerwehrkommandanten.<br />
Bürgermeister Robert<br />
Strießnig dankte Feinig für sein Engagement und<br />
wünschte Drolle und seinem Stellvertreter Hartwig<br />
Hainzer ein kräftiges „Gut heil“.<br />
Foto: Schusser<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
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TieBelkurier<br />
Stein auf Stein<br />
Steine sind ein attraktives Naturmaterial, mit dem sich Gartenanlagen individuell gestalten lassen.<br />
Johann Kastner ist Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner in diesem Bereich.<br />
Seit neun Jahren ist Johann Kastner aus St. Urban,<br />
der Spezialist, wenn es um die Errichtung von<br />
Natursteinmauern geht. Das Steinlegen erfordert<br />
ein gewisses Fingerspitzengefühl und viel Geschicklichkeit<br />
vom Baggerfahrer. Letztendlich soll<br />
sich so eine Steinschlichtung harmonisch dem<br />
Gesamtbild der Umgebung anpassen. Nur wenige<br />
haben die Gabe, die Vorstellungen der Kunden<br />
auch in die Tat umzusetzen. Die Außenanlagen<br />
von Häusern, die in Hanglage errichtet werden,<br />
erhalten durch eine Steinmauer eine unverwechselbare<br />
Form und Struktur. Zudem sind Steinmauern,<br />
wenn sie vom Experten errichtet werden<br />
extrem langlebig und pflegeleicht und sorgen für<br />
Erosionsschutz – wo notwendig.<br />
Qualität aus der Natur!<br />
„Die Steine, die ich verarbeite, kommen ausschließlich<br />
aus der Tauernregion“, erklärt Firmenchef<br />
und Steinexperte Johann Kastner, dem<br />
die Qualität der verwendeten Rohstoffe äußerst<br />
wichtig ist. Zufriedene Kunden von Johann Kastner<br />
wissen seine Loyalität und die „Handschlagqualität“<br />
zu schätzen, denn getroffene Vereinbarungen<br />
und Kostenvoranschläge werden immer<br />
eingehalten. Daher wird im Vorfeld nicht nur über<br />
das gewünschte Material gesprochen, sondern<br />
sämtliche Details, die das Bauvorhaben betreffen<br />
werden gemeinsam mit dem Kunden in einem<br />
Fachgespräch erörtert.<br />
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15
TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Ossiach<br />
Qualität hat Vorrang!<br />
Mehr als 59 Jahre Bildungsarbeit,<br />
mehr als 59 Jahre Arbeit für Wald,<br />
Holz und Mensch in unserer Region<br />
und weit darüber hinaus – so<br />
kann man die Tätigkeit des BFW-<br />
Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach<br />
beschreiben.<br />
Die Forstliche Ausbildungsstätte<br />
Ossiach des BFW ist seit März<br />
2013 auf Ö-Cert gelistet. „Damit<br />
wird die hohe Qualität und Transparenz<br />
unserer Einrichtung nun<br />
auch österreichweit anerkannt. Das<br />
bedeutet für Bildungsinteressierte<br />
mehr Überblick über Qualitätsanbieter<br />
und gleiche Möglichkeiten<br />
beim Zugang zur Förderung ihrer<br />
Weiterbildung, auch wenn diese<br />
nicht im eigenen Bundesland stattfindet“,<br />
beschreibt Johann Zöscher,<br />
Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach. „In diesem Sinne<br />
freuen wir uns über die Aufnahme<br />
in das Verzeichnis der Ö-Cert-Qualitätsanbieter.“<br />
Ö-Cert ist ein Qualitätsnachweis,<br />
der von Bund und<br />
Ländern auf der Grundlage einer<br />
Art. 15a B-VG-Vereinbarung vergeben<br />
wird. Er bestätigt, dass die<br />
Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach<br />
des BFW ein österreichweit anerkanntes<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
anwendet.<br />
Aus Vielen wird Eins<br />
„Zusätzlich zu unseren bereits<br />
bestehenden qualitätssichernden<br />
Maßnahmen erfüllen wir die<br />
Grundvoraussetzungen von Ö-<br />
Cert, die uns als Erwachsenenbildungsorganisation<br />
auszeichnen.<br />
Eine wichtige Information für alle<br />
Bildungsinteressierten und FördergeberInnen“,<br />
so Zöscher. „Ö-Cert<br />
ist für die gesamte österreichische<br />
Erwachsenenbildung ein weiterer<br />
Schritt in Richtung Professionalisierung.“<br />
Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />
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<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Patergassen<br />
Sommerpause für „Alpin1“<br />
Die Wintersaison 2012/2013 ging zu<br />
Ende. Somit wird auch der Dienst<br />
des Notarzthubschraubers in Patergassen<br />
mit dem Rufnamen „Alpin<br />
1“ beendet. Vom 20. Dezember des<br />
Vorjahres bis 1. April war der „Alpin<br />
1“ mit der Crew - Stützpunktleiter<br />
Cpt. Peter Fleischhacker, leitender<br />
TCM Robert Weißmann und Dr. Verena<br />
Glaser - von 8 Uhr bis 18 Uhr<br />
einsatzbereit. Rund 200 Mal wurde<br />
der Notarzthubschrauber in der abgelaufenen<br />
Saison zu Notfällen gerufen.<br />
Der „Alpin 1“ wurden heuer,<br />
wie in den letzten Jahren, nicht nur<br />
für Einsätzen in Kärnten, sondern<br />
auch für Notfälle in Salzburg und in<br />
der Steiermark eingesetzt. 70% der<br />
Einsätze fallen auf Unfall im Alpinen<br />
Sport/Freizeitbereich. Dies ist im<br />
Vergleich zum letzten Jahr gleich geblieben,<br />
hingegen sind die internistischen<br />
und neurologischen Notfälle<br />
laut Statistik leicht gesunken. Die Sicherheitsausrüstung<br />
der Schiläufer<br />
hat sich in den letzten Jahren deutlich<br />
verbessert. Es gibt nur noch sehr<br />
selten Wintersportler, die ohne Helm<br />
unterwegs sind. Weiters werden immer<br />
mehr Rückenprotektoren zum<br />
Schutz der Wirbelsäule verwendet.<br />
Einen Rückgang gab es auch im<br />
Bereich Unfall/Arbeit/Verkehr. Eine<br />
Steigerung hingegen gab es im Bereich<br />
der Chirurgischen bzw. Pädiatrischen<br />
Notfälle zu verzeichnen.<br />
Sämtliche Crewmitglieder leisten<br />
ab nun wieder vermehrt Dienst bei<br />
anderen Stützpunkten in ganz Österreich,<br />
damit die Erfahrung- und<br />
Praxisnotwendigkeit auch weiterhin<br />
bestehen bleibt. Weiters kann gesagt<br />
werden, dass die notärztliche<br />
Versorgung aus der Luft im Winter<br />
2013/2014 vom Stützpunkt Patergassen<br />
aus wiederum gewährleistet<br />
wird. Der Notarzthubschrauber<br />
„Alpin 1“ wird die Wintersaison<br />
2013/2014 mit 20. Dezember 2013<br />
wieder beginnen.<br />
Ossiach<br />
„Peppige Pressetexte“<br />
Mit Sinnesgedichten, Freewriting<br />
und Clustering wurden beim Seminar<br />
„Peppige Pressetexte für einen<br />
Musikverein schreiben“ bisher unentdeckte<br />
Gehirnareale der Teilnehmer<br />
stimuliert, um neue Zugänge<br />
zum Schreiben von Texten zu erhalten.<br />
Die junge Referentin Anita<br />
Arneitz eröffnete in der Carinthischen<br />
Musikakademie Ossiach, den<br />
14 Blasmusikinteressierten Teilnehmern<br />
des Workshops, neue Möglichkeiten<br />
zum Schreiben sowie neue<br />
Ansätze, um einen Text zu gestalten.<br />
Statt sich auf Zahlen und Fakten zu<br />
beschränken, begannen die Teilnehmer<br />
die Texte auszuschmücken,<br />
um dem Lesern sowie dem Redakteur<br />
eine spannende Geschichte zu<br />
erzählen, statt mit simplen Fakten<br />
zu langweilen. Von der ersten Idee<br />
bis zum fertigen Text, mit kreativen<br />
Schreibmethoden macht das Erstellen<br />
von Pressetexten wieder Spaß.<br />
Feldkirchen<br />
Pflege- und Gesundheitsservice<br />
Silvia Stöger und Birgit Reibnegger<br />
Seit Feber gibt es im Bezirk Feldkirchen<br />
eine Anlaufstelle für pflegende<br />
Angehörige. Das Pflege- und<br />
Gesundheitsservice ist ein kostenloses<br />
Service des Landes Kärnten,<br />
finanziert durch den Kärntner Gesundheitsfond.<br />
Oft geschieht es sehr<br />
plötzlich, dass man sich mit Fragen<br />
in Sachen Pflege oder Betreuung<br />
auseinandersetzen muss. Was ist<br />
beim Antrag auf Pflegegeld zu beachten?<br />
Welche Förderungen und<br />
Hilfestellungen gibt es vom Land?<br />
Wie kann ich die Pflege zu Hause<br />
organisieren und trotzdem arbeiten<br />
gehen? Woher bekomme ich Hilfsmittel?<br />
„Wir helfen ihnen dabei<br />
Fragen zu beantworten und sind<br />
bemüht ein passendes Paket, sei es<br />
finanziell oder als Dienstleistung, zu<br />
organisieren, erklärt Silvia Stöger,<br />
Pflege- und Gesundheitsberaterin.<br />
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17
TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Rauchfangkehrermeister,<br />
Walter<br />
Schlagbauer<br />
aus Feldkirchen<br />
gibt Tipps zum<br />
Thema Rauchmelder<br />
und<br />
Förderungen<br />
für Pelletsöfen<br />
Freundlichkeit macht sich bezahlt<br />
18<br />
Gute Tipps zur<br />
Rauchmelderpflicht<br />
Der Countdown läuft: Bis Ende Juni müssen<br />
ALLE Haushalte mit Rauchmeldern ausgestattet<br />
sein. Das heißt: In jedem Aufenthaltsraum<br />
(Ausnahme: die Küche, in der der Herd steht)<br />
müssen Rauchmelder angebracht werden. Auch<br />
auf Fluchtwegen müssen Rauchmelder vorhanden<br />
sein. Aufenthaltsräume sind z. B. Kinderzimmer,<br />
Schlafzimmer, Wohnzimmer, Gästezimmer,<br />
natürlich auch Esszimmer, Vorräume.<br />
Was passiert, wenn man der Rauchmelderpflicht<br />
nicht nachkommt? Erstens hat man<br />
weniger Sicherheit im Haus, zweitens sind<br />
bereits Fälle bekannt, in denen im Schadensfall<br />
die Versicherung bei nicht vorhandenem<br />
Rauchmelder Prozesse anstrebt – mit dem<br />
Argument, mit Rauchmelder wäre entweder<br />
kein oder geringerer Schaden entstanden (in<br />
neuen Häusern gilt die Rauchmelderpflicht ja<br />
schon seit letztem Jahr, es gibt also auch schon<br />
Schadensfälle).<br />
Welchen Rauchmelder nehmen? Wir raten<br />
zu den Modellen mit 10-Jahres-Garantie auf<br />
Gerät und Batterie. Die kosten mit ca 25 Euro<br />
etwas mehr, sind aber langlebiger und im Endeffekt<br />
günstiger als Billigmelder. Rauchmelder<br />
und Beratung zum Thema bekommen Sie natürlich<br />
in unserer Firma.<br />
Und noch ein Tipp: Für unsere Rika-Pelletöfen<br />
mit guten Emissionswerten gibt es jetzt eine<br />
Förderung von 500 Euro – auch da beraten wir<br />
Sie gerne in punkto Ofen und Förderung.<br />
PS: Die Heizperiode läuft aus – beste Zeit, an<br />
die Wartung von Feuerstellen, Kesseln zu denken.<br />
Kontaktieren Sie uns bitte.<br />
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„Auf Draht“<br />
Der Pensionistenverband Österreich, Sektion<br />
Bodensdorf hat unter dem Titel „Pensionist auf<br />
Draht“ einen EDV-Einsteigerkurs veranstaltet.<br />
Da die erforderliche Teilnehmerzahl erreicht<br />
werden konnte, fand der Kurs direkt im Ort - im<br />
Cafe-Restaurant Santa Lucia - statt. Ein herzliches<br />
Dankeschön geht an Peter Pagitz, der seine Räumlichkeiten<br />
für die Weiterbildung der Seniorinnen<br />
und Senioren zur Verfügung gestellt hat. Die EDV-<br />
Trainerin Sigrid Thiel konnte den Anwesenden<br />
den Umgang mit dem PC – vom Einschalten über<br />
das Starten von Programmen, Maus, Bildschirmoberfläche<br />
bis hin zum Schreiben und Speichern<br />
– sowie Internet und E-Mail-Funktionen näher<br />
bringen. Bei entsprechender Teilnehmerzahl (maximal<br />
10 - 12 Personen) werden diese Kurse in<br />
Bodensdorf zweimal im Jahr angeboten.<br />
Hoteliers und<br />
Wirte Karl und<br />
Sigrid Kogler<br />
Dass Hotels kategorisiert werden, ist allgemein<br />
bekannt. Über eine besondere Auszeichnung<br />
durften sich die Betreiber des St. Urbaner Drei-<br />
Sterne-Hotels Alpenblick freuen. Hotelbetreiber<br />
und Pfeffermühle-Wirt Karl Kogler wurde mit<br />
dem Prädikat „Superior“ ausgezeichnet und<br />
fällt nun in die Kategorie „Drei Sterne S“. Damit<br />
ist das St. Urbaner Hotel Alpenblick das erste<br />
Hotel in der Region und erst das fünfte Hotel in<br />
Kärnten, das diesen Status erreicht hat. „In erster<br />
Linie wird bei der Überprüfung, die durch<br />
einen anonymen Tester, der sich als Gast im Hotel<br />
befindet, auf Freundlichkeit, Service und den<br />
Umgang mit den Gästen – von der Reservierung<br />
bis zur Abrechnung vor der Abreise – geachtet“,<br />
erklärt Karl Kogler. „Das ist in der vergangenen<br />
Wintersaison passiert. Natürlich lässt sich eine<br />
solche Auszeichnung nur mit engagierten Mitarbeitern<br />
erzielen. Es ist unser gemeinsamer<br />
Erfolg und wir sind stolz darauf.“ Bisher war<br />
das Vier-Sterne-Hotel Hochschober auf der<br />
Turracher Höhe das einzige in der Region, das<br />
von der Wirtschaftskammer mit dem Prädikat<br />
„Superior“ bedacht wurde.<br />
Happy<br />
Moments<br />
Attraktive Kindermode lässt Kinderherzen höher<br />
schlagen, Kinder ziehen sich gerne modisch<br />
an. Kindermode für besondere Anlässe wird nun<br />
in Feldkirchen angeboten. In ihrem neu eröffneten<br />
Fachgeschäft am Hauptplatz <strong>Nr</strong>. 1 bietet<br />
Sanja Blaha modische Kleidung für festliche Anlässe<br />
in großer Auswahl an. Von Seiten der Wirtschaftskammer<br />
gratulierte Gunter Duschlbaur<br />
und wünschte viele zufriedene junge Kundinnen<br />
und Kunden.<br />
Foto: Schusser
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
Erst zwei, dann vier Räder<br />
Die Firmengeschichte von Motor Mayerhofer beginnt schon im Jahr 1933. Mit dem Feldkirchner<br />
Standort wurde nun das dritte Autohaus mit angeschlossener Kfz-Werkstätte eröffnet.<br />
Martin<br />
Mayerhofer<br />
führt das<br />
Traditions-<br />
Autohaus<br />
bereits<br />
erfolgreich<br />
in der<br />
3. Generation<br />
In den 30er Jahren machte sich Firmengründer<br />
Fritz Mayerhofer einen Namen als Einzelkämpfer<br />
und wurde auf seiner Rudge und Norton mehrmaliger<br />
Kärntner Meister in allen Klassen sowie<br />
österreichischer Titelträger in der 350er Klasse.<br />
Hauptberuflich betrieb er eine Motorrad-Spezial-<br />
Werkstätte, doch der Krieg stoppte den Siegeslauf<br />
und die Karriere. 1950 schließlich mietete Fritz<br />
Mayerhofer mit seiner Frau Hedwig eine kleine<br />
Garage in der Villacher Gerbergasse. Dort verkaufte<br />
und reparierte er Qualitätsmotorräder sowie<br />
das Gogomobil von Henkelkabine und BMW<br />
Isetta. Im Jahr 1955 wurde die Firma Mayerhofer<br />
für PKW von Renault und BMW zum Haupthändler<br />
für Oberkärnten und Osttirol. Das Areal am<br />
Draubodenweg diente bis 2002 als Standort für<br />
Werkstätte und den Verkauf. Danach übersiedelte<br />
der Betrieb auf das 12.000 m² große Areal in die<br />
Triglavstraße.<br />
3 x Mayerhofer<br />
Im 2.500 m² großen Gebäude sind Kundenund<br />
Ausstellungsräume, Werkstätten sowie eine<br />
Spenglerei und ein hochmodernes Lackierzentrum<br />
mit Portalwaschanlage untergebracht. Heinz<br />
Mayerhofer, der 1977 den Betrieb von seinen Eltern<br />
übernahm, expandierte weiter. Im Jahr 1999<br />
wurde eine Niederlassung in Radenthein eröffnet,<br />
nun folgt eine weitere in Feldkirchen. Neben Renault<br />
und Dacia tritt Mayerhofer auch als Haupt-<br />
händler für Hyundai auf. Seit 2010 schreibt Sohn<br />
Martin, der seine Ausbildung zum dipl. Betriebswirt<br />
im Kraftfahrzeuggewerbe und das Studium<br />
an der Northwood University sowie diversen<br />
Praktika in Autohäusern absolviert hat, die<br />
Erfolgsgeschichte des Autohauses fort.<br />
Motor Mayerhofer<br />
Milesistraße 14, Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 2294<br />
www.motor-mayerhofer.at<br />
IN<br />
MOTOR<br />
MOTOR<br />
MAYERHOFER<br />
MAYERHOFER<br />
STARTET<br />
STARTET IN<br />
IN FELDKIRCHEN!<br />
Ende<br />
Ende<br />
März Ende März Ende eröffnete März eröffnete März eröffnete das<br />
das<br />
renommierte das das renommierte Villacher Autohaus Autohaus Autohaus<br />
für für Renault, für für Renault, Renault, Dacia Dacia und und<br />
Dacia Hyundai<br />
Hyundai<br />
Hyundai Hyundai<br />
am<br />
am am<br />
ehemaligen am ehemaligen ehemaligen Truppe‐Standort<br />
Truppe‐Standort in<br />
in<br />
in der<br />
der in der Milesistraße.<br />
der Milesistraße.<br />
Die<br />
Die Die<br />
Geschäftstätigkeit<br />
Geschäftstätigkeit Die wird<br />
wird sich wird sich und von neuen Pkw und<br />
vorerst sich vorerst vorerst auf<br />
auf<br />
den auf den<br />
Service den Service und<br />
und und Verkauf<br />
Verkauf von<br />
von neuen<br />
neuen Pkw<br />
Pkw und<br />
und<br />
der von Jung‐ und Nutzfahrzeugen<br />
Nutzfahrzeugen der<br />
der<br />
Marke der Marke Marke Hyundai<br />
Hyundai und<br />
und<br />
einer und einer einer Auswahl<br />
Auswahl von<br />
von von Jung‐<br />
Jung‐ und<br />
und Gebrauchtwagen<br />
Gebrauchtwagen<br />
Im Kundendienst verschiedener<br />
verschiedener bietet Mayerhofer Marken<br />
Marken sein konzentrieren.<br />
konzentrieren.<br />
Know‐how darüber hinaus als<br />
Im<br />
Im<br />
Kundendienst<br />
Kundendienst Im „Freie Werkstätte bietet<br />
bietet bietet<br />
Mayerhofer<br />
Mayerhofer 1a autoservice“ sein<br />
sein sein<br />
Know‐how<br />
Know‐how für alle Automarken darüber<br />
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Werkstätte<br />
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– 1a<br />
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mit und am Musik, am Samstag, Freitag, Freitag, Verköstigung 26. 27. 26. April April 2013 2013 & Verlosung von von 9 von bis 14 14 Sachpreisen bis Uhr 19 Uhr<br />
am und Freitag, und Samstag, 26. April 27. 27. April 2013 April 2013<br />
von von 149 bis bis 1914 Uhr Uhr<br />
und Samstag, 27. April 2013 von 9 bis 14 Uhr<br />
19
20<br />
TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Online durch die Ronacher-Welt<br />
Als erstes Hotel Österreichs hat das Thermenhotel Ronacher nun seinen Online-Urlaubskatalog<br />
herausgegeben. Nicht nur ein Benefit für Gäste, sondern auch für die Umwelt.<br />
Saisonell gestaltete Urlaubskataloge<br />
von Hotels sind grundsätzlich nichts<br />
Neues. Neu allerdings ist ein Online-<br />
Urlaubkatalog, der zu einem virtuellen<br />
Spaziergang durch Hotel, durch<br />
Thermenlandschaften, kulinarische<br />
Genüsse und die faszinierende, einzigartige<br />
Landschaft einlädt. Im<br />
speziellen Fall lädt das Ronacher<br />
bbbbb s UrlaubseBook zu einem<br />
Besuch im Biosphärenpark Nockberge<br />
ein. Die Ronacher Foundation,<br />
eine gemeinnützige Stiftung der<br />
Familie Ronacher und ihrer Gäste,<br />
hat das Ziel den Biosphärenpark, der<br />
mit seiner Pflanzen- und Tierwelt sowie<br />
der geografischen Beschaffenheit<br />
ein Unikum im Universum darstellt,<br />
zu schützen und nachhaltige Projekte<br />
zu fördern.<br />
Der Natur zu Liebe<br />
Mittels Spenden und Erlösen aus<br />
Benefit-Veranstaltungen sollen Weiterbildung<br />
von Biosphärenmpark-<br />
Betreuern sowie ganz spezifische<br />
Projekte oder wissenschaftliche<br />
Untersuchungen finanziert und<br />
gefördert werden. Das Ronacher<br />
bbbbb s UrlaubseBook, das<br />
mit Beteiligung der Firma<br />
Tiebeldruck entwickelt<br />
wurde,<br />
trägt ebenfalls seinen Teil dazu bei.<br />
Durch den sorgsamen Umgang wie<br />
Ressourcen – elektronische Medien<br />
statt Papier – wird die Umwelt geschont.<br />
Damit nimmt die ambitionierte<br />
Hoteliers-Familie Ronacher<br />
eine Vorreiterrolle im Tourismus<br />
ein. Das betont auch Dietmar Rossmann,<br />
dem die<br />
Leitung des Biosphärenparks<br />
Nockberge obliegt:<br />
Bundespräsident Heinz Fischer und seine Gattin Margit (am Foto mit Simone<br />
und Markus Ronacher) genießen seit vielen Jahren die Region Nockberge.<br />
„Der Online-Urlaubskatalog enthält<br />
auf 200 Seiten mehr als 100<br />
traumhafte Bilder und interessante<br />
Urlaubsneuigkeiten aus dem Thermenreich<br />
und dem Biosphärenpark<br />
Nockberge. Eine Innovation im Tourismus<br />
und ein wertvoller Beitrag<br />
zum Schutz unserer gemeinsamen<br />
Natur.“ Über den Online-Katalog erhält<br />
der Gast nicht nur Einblicke ins<br />
Hotel, sondern kann auch gleich seinen<br />
Urlaub bequem von seinem PC,<br />
seinem Tablet oder seinem Smartphone<br />
aus buchen. Ebenso<br />
wird er über die aktuellen<br />
Aktivitäten oder Veranstaltungen,<br />
die im Thermenhotel<br />
Ronacher gerade im<br />
Laufen sind, informiert. So<br />
erfährt er jetzt schon, dass<br />
die Kulturgastspiele im Ronacher<br />
wieder mit hochkarätigen<br />
Künsterln besetzt sind<br />
und man sich auf einen kulturellen<br />
Hochgenuss freuen darf.<br />
Aktueller und auch einfacher,<br />
allerdings auch eindrucksvoller<br />
und authentischer geht es kaum.<br />
Thermenhotel Ronacher<br />
Familie Ronacher<br />
Thermenstraße 3<br />
9546 Bad Kleinkirchheim<br />
Tel 04240 / 282<br />
www.ronacher.com
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
Werkzeug und mehr<br />
Willi Klaus, GF Thomas und Martin Sabitzer, Bgm. Robert Strießnig,<br />
sowie Günther Pacher (Vorstand der 3e Handels AG)<br />
„Let´s do it“ hieß es kürzlich am<br />
„Klaus-Areal“ beim Pre-Opening des<br />
neuen Baumarktes der Brüder Sabitzer,<br />
der nun schon geöffnet ist. Neben<br />
einer großen Auswahl an Werkzeugen<br />
werden auch Garten- und Haushaltsartikel<br />
sowie Arbeitsbekleidung und<br />
diverse Elektrogeräte angeboten. Für<br />
die beiden Geschäftsführer, Thomas<br />
und Martin Sabitzer, ist der Schritt<br />
in der Selbstständigkeit wohl überlegt.<br />
Synergieeffekte erwarten sie<br />
sich auch vom Standort: „Wir haben<br />
gehört, dass nach der Schließung der<br />
Firma Klaus eine Lücke entstanden<br />
ist, die wir jetzt füllen wollen.“ Durch<br />
den neuen Betrieb erfährt nicht nur<br />
die Innenstadt eine wirtschaftliche<br />
Belebung, zusätzlich finden auch<br />
zehn Mitarbeiter und zwei Lehrlinge<br />
eine Ganzjahresbeschäftigung im<br />
Zentrum von Feldkirchen.<br />
Große Autoschau<br />
Frühlingszeit ist Autozeit. Bei Toyota<br />
Friessnegger in St. Veit a.d.Glan sind<br />
die neuesten Modelle schon eingetroffen.<br />
Der neue Auris überzeugt<br />
mit modernster Hybrid-Technologie,<br />
das Yaris-Sondermodell bietet<br />
einzigartiges Design und urbane<br />
Mobilität, mit dem Verso sind Familien<br />
gut beraten und der neue RAV 4<br />
macht jedes Abenteuer mit.<br />
Hubert Friessnegger und seine<br />
Mitarbeiter freuen sich aus Sie und<br />
entführen Sie in die Toyota-Welt.<br />
An beiden Tagen ist für Speis und<br />
Trank (der Reinerlös kommt dem<br />
Marienhof in Maria Saal zu Gute)<br />
sowie musikalische Unterhaltung<br />
gesorgt. Bei einer großen Verlosung<br />
können Sie nur gewinnen. Nach Vorlage<br />
Ihres Führerscheins erhalten<br />
Sie ein Gratislos, beim Kauf eines<br />
Toyota-Neuwagen gibt es 20 Lose,<br />
beim Kauf eines Gebrauchtwagen 10<br />
Lose gratis!<br />
Sa., 27. und So., 28. April,<br />
jeweils von 10 bis 17 Uhr<br />
Toyota Friessnegger, Völkermarkter<br />
Straße 35, St. Veit a.d.Glan<br />
21
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Scharf - schärfer - Schnitzer<br />
Ob Messer für den Haushalt, die Landwirtschaft oder den handwerklichen Gebrauch – eines<br />
sollten sie alle haben, nämlich die nötige Schärfe. Dafür sorgt Franz Schnitzer in seinem Betrieb.<br />
Franz Schnitzer mit seinen Mitarbeitern Josef Rainer und Klaus Struckl.<br />
Mit seinem Fachbetrieb Schleiftechnologie<br />
und Service hat sich<br />
Franz Schnitzer vor geraumer Zeit<br />
in Poitschach selbstständig gemacht.<br />
Dabei macht sich der Experte<br />
sein Wissen, das er sich in<br />
vielen Praxisjahren erworben hat,<br />
zunutze. Modernste Maschinen<br />
sowie erstklassig geschulte Mitarbeiter<br />
sind ein Garant für qualitativ<br />
hochwertige Arbeit. Zudem legt der<br />
Firmenchef großen Wert auf ein<br />
ausgeglichenes Preis-Leistungsverhältnis.<br />
„Wer schon einmal mit<br />
einem stumpfen Werkzeug gearbeitet<br />
hat, weiß aus eigener Erfahrung,<br />
dass die Arbeit nicht nur viel<br />
schwerer fällt, sondern der gesamte<br />
Aufwand mitunter sogar umsonst<br />
sein kann“, gibt Franz Schnitzer<br />
zu bedenken. „Für Betriebe, die viele<br />
Maschinen im Einsatz haben, ist es<br />
mitunter ein schwer zu kalkulierender<br />
Kostenfaktor, weil dadurch<br />
auch die Produktion sinken könnte.“<br />
Neu und so gut wie neu<br />
Im technologisch modern ausgestatteten<br />
Unternehmen in Poitschach<br />
werden aber nicht nur Messer, Scheren,<br />
Fräser, Motorsägenketten, Bohrer,<br />
Kreissägenblätter u.s.w. wieder<br />
auf Vordermann gebracht, sondern<br />
auch neuwertig zum Verkauf angeboten.<br />
„Wir arbeiten mit dem<br />
größten Hersteller von Schneidewerkzeugen,<br />
Kreissägen, Bandsägen<br />
und anderen Produkten zusammen.<br />
Damit haben wir beste Kontakte zu<br />
den Erzeugern und agieren wie eine<br />
Drehscheibe zwischen Kunde und<br />
Produzent“, so Schnitzer.<br />
Das wird wieder scharf:<br />
Küchenmesser, Brotmaschinenmesser,<br />
Fleischwolfmesser, Lochscheiben,<br />
Schwartenmesser, Kuttermesser,<br />
Scheren, Schafscheren,<br />
Silomesser, Heckenscheren, Rasenmähermesser,<br />
Bandsägen, Hobelmesser,<br />
Fräser, Hydroköpfe,<br />
Motorsägenketten, Stemmketten,<br />
Kappketten, Stemmeisen, Bohrer,<br />
Schlangenbohrer, …<br />
Öffnungszeiten: Mo – Do 7 – 12<br />
und 12.30 – 16 Uhr, Fr 7 – 16 Uhr<br />
Zustell- und Abholservice<br />
Schnitzer<br />
Schleiftechnologie & Service GmbH<br />
Poitschach 22, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/37994 od. 0664/5046825<br />
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Internetauftritt mit SIEMAX<br />
Seit 13 Jahren der Spezialist für Homepages und Webdesign im Herzen Kärntens.<br />
22<br />
Michaela Glawischnig, Michelle Moser, Sabrina Dreschl und Max Sielaff<br />
Wollen Sie Ihre Firma, Ihr Angebot<br />
und Ihre Leistungen im Internet<br />
optimal präsentieren? Brauchen Sie<br />
eine neue Homepage? Oder sind Sie<br />
auf der Suche nach einer Software,<br />
mit der Sie Ihre bestehende Website<br />
ganz einfach selbst warten und laufend<br />
aktualisieren können?<br />
Dann sind Sie bei SIEMAX an der<br />
richtigen Adresse. Max Sielaff, der als<br />
Firmenchef bereits seit 13 Jahren in<br />
dieser Branche erfolgreich tätig ist,<br />
erklärt den Vorteil seiner Software:<br />
„Für unsere Kunden ist es besonders<br />
wichtig, dass sie ihre Internetseiten<br />
zu jeder Zeit selbst warten können.<br />
Aktuelle Angebote und Termine<br />
sowie aussagekräftige Fotos und<br />
Videos werden unverzüglich online<br />
präsentiert.“ Im SIEMAX-Team ist<br />
Sabrina Dreschl für das Service der<br />
verschiedensten Homepages sowie<br />
für die Dateneingabe verantwortlich.<br />
Die diplomierte Mediendesignerin<br />
Michaela Glawischnig ist für Design<br />
und Projektmanagement zuständig.<br />
Lehrling Michelle Moser hilft in allen<br />
Bereichen mit. Mit dem benutzerfreundlichen<br />
Online-Tool kann<br />
man die eigene Homepage laufend<br />
und ganz unkompliziert aktualisieren.<br />
Ein weiterer großer Vorteil des<br />
SIEMAX-Systems ist die Suchmaschinen-Optimierung.<br />
„Bei Google<br />
sind meine Kunden mit wichtigen<br />
Suchbegriffen auf der ersten Seite“,<br />
freut sich Max Sielaff.<br />
04276 / 613000<br />
www.siemax.com
Unterwegs<br />
<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 22. 4. – 28. 5. 2013<br />
Top-Event<br />
Fünfzig Jahre Kärntner Junglehrerquintett<br />
Im Sängerland Kärnten werden landauf,<br />
landab jährlich viele Jubiläen gefeiert.<br />
Das Kärntner Lehrerquintett besteht seit<br />
fünfzig Jahren – und lädt zu seinem Jubiläumskonzert.<br />
Anfang der Sechzigerjahre fanden sich im damaligen „Volkshilfeheim“<br />
in Klagenfurt fünf Lehramtskandidaten zusammen, die<br />
gerne sangen. Dabei ergab sich die günstige Fügung, dass auch<br />
die Stimmlagen gut zueinander passten. Auf die jungen Quintettler<br />
wurde ihr damaliger Professor an der LBA, Helmut Wulz, aufmerksam<br />
und nahm sie gleich unter seine Fittiche. Ein Sängerfest<br />
in Fürnitz, der Heimat von Wulz, war dann schließlich ausschlaggebend,<br />
offiziell als „Kärntner Junglehrerquintett“ aufzutreten.<br />
Das war im Juli 1963. Seither sind Jahre ins Land gezogen, die<br />
Sangesfreude ist geblieben. Und nach nunmehr 50 Jahren wollen<br />
die fünf (inzwischen pensionierten) Lehrer wieder öffentlich auftreten<br />
und beweisen, dass ihre Kehlen noch nicht eingerostet sind.<br />
In Griffen sangen sich 2012<br />
die „Junglehrer“ in die Herzen der Zuhörer.<br />
Am Turnersee 1963 begann der Werdegang<br />
des Kärntner Junglehrerquintetts.<br />
Das außergewöhnliche Jubiläumskonzert wird am 10. Mai 2013<br />
im Feldkirchner Amthof über die Bühne gehen.<br />
Es wird schon fleißig geprobt, immerhin will man bei der Programmgestaltung<br />
typische Quintettlieder präsentieren, die allerdings<br />
nicht nur Kärntner Kolorit haben. Die Palette der Lieder<br />
reicht vom Schubert-Lied (für Quintett!) über Koschat und<br />
ausländischen Volksliedern bis – no, na! – zu unseren schönen<br />
Kärntnerliedern.<br />
Wenn man einen Helmut Wildhaber in seinen Reihen hat, ist freilich<br />
zu erwarten, dass markige Tenor-Soli zu hören sein werden.<br />
Übrigens: Das Programm wird ausschließlich vom Quintett selber<br />
gestaltet: Die beiden Feldkirchner Sepp Stotter und Wolfgang<br />
Putzinger, die beiden St. Veiter Helmut Wildhaber und Werner<br />
Unterrainer und der Griffner Hans Mosser. Es werden prominente<br />
Gäste aus dem singenden Kärnten erwartet, die in Interviews Anekdoten<br />
zum Besten geben werden.<br />
Fr. 10. Mai 2013, Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Kartenverkauf: Touristikbüro Feldkirchen, Trafik Albl - Hauptplatz<br />
Feldkirchen, Volksbank - Erlebnisbank (Fé-Citycenter)<br />
Ihr renault Partner seIt 35 jahren<br />
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TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
24<br />
Feiern & Genießen<br />
Maibaumfeier Mi. 1. 5.<br />
der DG Waiern, am Gelände beim Staberhof<br />
in Waiern, mit Kindermaibaumkraxln und<br />
anschließendem trad. Maibaumfest ab 11 Uhr<br />
43. Maifest Mi. 1. 5.<br />
des Singkreises Bodensdorf Ossiacher See,<br />
Musik TK Bodensdorf und Kinderchor „Die<br />
Ohrwürmer“, sowie der MGV Bodensdorf,<br />
Beginn des Festzuges: 11 Uhr von der<br />
Kegelbahn zur Volksschule<br />
Maibaumaufstellen Mi. 1. 5.<br />
Dorfplatz Glanhofen, 12 Uhr , VA: FF Glanhofen,<br />
Maifeier Mi. 1. 5.<br />
der LJ Himmelberg, ökumenischer<br />
Gottesdienst anschl. kulturelle Darbietungen<br />
mit Maibaumkraxln, Himmelberg, Parkplatz/<br />
Kulturhalle 9 Uhr<br />
Maibaumsetzen in Tigring Mi. 1. 5.<br />
VA: Dorfgemeinschaft Tigring,<br />
Dorfplatz Tigring 10 Uhr<br />
1.Mai-Fest Mi. 1. 5.<br />
mit Maibaumkraxln, VA: LJ Moosburg,<br />
Schlosswiese 10 Uhr<br />
Maibaumsteigen Mi. 1. 5.<br />
in Glanegg/Freizeitzentrum<br />
1.Maifeier Mi. 1. 5.<br />
in Patergassen mit Konzert der<br />
TK Patergassen<br />
1.Maifeier Mi. 1. 5.<br />
mit Maibaumsteigen, Kinderfest und<br />
Konzert der TK Arriach,<br />
Bauerwirt Arriach 13.30 Uhr<br />
80er Party Sa. 4. 5.<br />
Zwerglklub Arriach, Bauerwirt 20 Uhr<br />
Tanz in den Mai Sa. 4. 5.<br />
VA: LJ Himmelberg,<br />
Kulturhalle Himmelberg 20 Uhr<br />
Muttertagsfeier Sa. 4. 5.<br />
der Glanegger Pensionisten,<br />
Mehrzwecksaal Glanegg<br />
Moosburger Pfarrfest So. 5. 5.<br />
Beginn mit Heiliger Messe anschließend<br />
fröhliches Beisammensein ab 9 Uhr<br />
Patrioziniumsfest So. 5. 5.<br />
in Arriach mit anschließendem Pfarrfest im<br />
Pfarrhof 10 Uhr<br />
Pfingstschnapsen Fr. 17. 5.<br />
Fam. Wolfgang Schiller, Moosburg,<br />
Schillers Biergarten 16 Uhr<br />
Sa. 18. u. So. 19. 5.<br />
Zeltfest in Himmelberg<br />
„Die Himmelberger“ am Festplatz<br />
Sa. 18. - Mo. 20. 5.<br />
Backhendlschmaus<br />
GH Bachkeusche in Außerteuchen<br />
Pfingstkränzchen So. 19. 5.<br />
VA: LJ Reichenau,<br />
Nockstadl Ebene Reichenau 20.30 Uhr<br />
Freizeit & Sport<br />
Kunst & Kultur<br />
IX. Römerlauf Mi. 1. 5.<br />
auf den Magdalensberg; Start: Herzogstuhl<br />
am Zollfeld 11 Uhr; Ziel: Gipfelhaus<br />
Magdalensberg ; Info: www.asv-maria-saal.at<br />
Tennis Saisonbeginn Mi. 1. 5.<br />
Glanegg, Teichstüberl<br />
Landesbäuerinnenwallfahrt Sa. 4. 5.<br />
Treffpunkt 8.30 Uhr, DG-Haus Tiffen,<br />
Anmeldung und Info: Sigrid Tauchhammer,<br />
Tel. 0660/7671836 od. 04276/29341<br />
Nationaler Radwandertag Do. 9. 5.<br />
mit Frühschoppen, VA: FF Moosburg,<br />
Start: FF Rüsthaus Moosburg 10 Uhr<br />
Seifenkistenrennen Sa. 11. 5.<br />
in Moosburg SIMISLAU 11 Uhr<br />
Mo. 20. 5.<br />
Himmelberger Vierberge Wandertag<br />
Treffpunkt: Sportplatz Himmelberg, Beginn<br />
mit Wanderermesse 8 Uhr<br />
5. Kärntner Radmarathon So. 26. 5.<br />
in Bad Kleinkirchheim, Start/Ziel: Talstation<br />
Kaiserburg 9 Uhr<br />
Konzert Mi. 24. 4.<br />
„Streicherserenade“, Kammerorchester<br />
KONSE, CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr, Info:<br />
Tel.050/536 165 36<br />
Musikkabarett Mi. 24. 4.<br />
„Alles Party“ - Die Gimpel - Gloggi & Schicho;<br />
VA: Lions Club Feldkirchen Ossiacher See,<br />
Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
Do. 25., Fr. 26. u. Sa. 27. 4.<br />
Theateraufführung<br />
der Theatergruppe KULT, „Charlys Tante“<br />
von Brandon Thomas, Regie: Christina Jonke,<br />
Krumpendorf, Kultursaal 20 Uhr<br />
„Folk Tunes“ Fr. 26. 4.<br />
Konzert Ensemble SPARK, CMA Stift Ossiach<br />
19.30 Uhr; Info: Tel. 04243/455 94<br />
Konzert Sa. 27. 4.<br />
der Studenten des Konservatoriums, CMA Stift<br />
Ossiach, 19.30 Uhr; Info: Tel. 04243/455 94<br />
Matineekonzert So. 28. 4.<br />
Blockflötenorchester, CMA Stift Ossiach,<br />
11.30 Uhr<br />
Theateraufführung<br />
„Sieben auf einen Streich“ Kriminalkomödie<br />
in 3 Akten, aufgeführt von der Theatergruppe<br />
St. Nikolai<br />
Termine: St. Nikolai/Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Di. 30. 4., Fr. 3. 5. jeweils 20 Uhr,<br />
So. 5. 5. um 14 Uhr;<br />
Glanhofen/Gasthaus Peterwirt,<br />
Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11. 5. jeweils 20 Uhr<br />
Kasperl und Aladin Fr. 3. 5.<br />
Kasperltheater<br />
gespielt von<br />
Andreas<br />
Ulbrich, Amthof<br />
Feldkirchen -<br />
Festsaal, 17 Uhr<br />
50 Jahre Junglehrerquintett Fr. 10. 5.<br />
Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Frühjahrskonzert Sa. 11. 5.<br />
der Musikkapelle Himmelberg, Kulturhalle<br />
Himmelberg, 20 Uhr<br />
Kunst & Kultur<br />
Lernen & Wissen<br />
Märkte<br />
Frühlingskonzert Sa. 11. 5.<br />
der TK Moosburg, Tschemernig Saal, 19 30 Uhr<br />
Fr. 17 - So. 19. 5.<br />
Internationales Pfingstfestival<br />
The Harp Consort mit Marco Beasley<br />
Fr. 17. 5., 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Ensemble Caprice, Sa. 18. 5., 20 Uhr, Amthof<br />
Feldkirchen, Marina Bartoli & Fabio Accurso<br />
So. 19. 5., 20 Uhr, Amthof Feldkirchen,<br />
nähere Infos: siehe Seite 27<br />
Kulturgastspiele Mo. 20. 5. - So. 26. 5<br />
im Thermenhotel Ronacher,<br />
Bad Kleinkirchheim<br />
Mo. 20. 5. Maximilian Schell, Do. 23. 5. Brigitte<br />
Karner & Peter Simonischek, So. 26. 5. Chris<br />
Pichler, Einlass: 20 Uhr, Beginn jweils um 20.30<br />
Vortrag Do. 25. 4.<br />
„Erste Hilfe Maßnahmen für die häusliche<br />
Pflege“, Vortragende: Mag. a<br />
Beate Pfeifenberger-Lamprecht<br />
(Lehrbeauftragte der ÖRK), Feldkirchen,<br />
Bezirkshauptmannschaft/Gemeinschaftsraum<br />
16.30 Uhr<br />
Mission: TOP-Job Sa. 27. 4.<br />
Personalwerbetag des Jägerbataillon 25,<br />
Feldkirchen, Trainingsplatz Schulhausgasse<br />
9 Uhr; Info: Tel.: 0810/242 810 oder<br />
0664/622 14 00<br />
Tag der offenen Tür Sa. 4. 5.<br />
im Natursteinbruch Josef Kogler in St. Urban<br />
von 9 - 16 Uhr<br />
Do. 23. u. Fr. 24. 5.<br />
„Die Bibel in gerechter Sprache“<br />
Vortrag und Seminar mit Mag. Isabella Ehart<br />
(Pastoralassistentin und Seelsorgerin) und<br />
Mag. Monika Pülz (evangelische Theologin);<br />
Feldkirchen, Kath. Pfarrsaal 19 Uhr<br />
Termin und Anmeldung zum Seminar:<br />
bis Do. 16. 5., Tel.: 0463/5877 2431<br />
„Bottled Life“ Do. 23. 5.<br />
Das Geschäft mit dem Wasser, Dokumentarfilm<br />
zum Thema Wasserversorgung ,<br />
Feldkirchen, Walluschnigsaal 18.30 Uhr<br />
Vortrag Di. 28. 5.<br />
„Umgang mit psychischen Erkrankungen<br />
in der Familie“, Vortragende: Mag. a Andrea<br />
Pramsohler (DGKS und Psychotherapeutin),<br />
Feldkirchen, Bezirkshauptmannschaft/<br />
Gemeinschaftsraum 16.30 Uhr<br />
Krämermarkt So. 5. u. Mo. 6. 5.<br />
Feldkirchen, Hauptplatz ab 11 Uhr, Frühschoppen<br />
mit Live Musik; Montag ab 15 Uhr<br />
mit Wirtschaftstreff<br />
Himmelberger Bauernmarkt Fr. 3. 5.<br />
Marktplatz 15 Uhr<br />
Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 17. 5.<br />
Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss<br />
Pitzelstätten, Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />
Atelier Eröffnung Fr. 17. 5.<br />
„L‘ Atelier d‘Ossiach“, Ossiach gegenüber<br />
Strandbad 17 Uhr<br />
jeden Samstag<br />
Feldkirchner Wochenmarkt<br />
Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Unterwegs<br />
TieBelkurier<br />
Musikkabarett<br />
„Alles Party“<br />
Lachen und dabei Gutes tun steht im Mittelpunkt<br />
einer Veranstaltung des Lions-Club Feldkirchen<br />
Ossiachersee am 24. April im Feldkirchner Amthof.<br />
Gimpel, Gloggi & Schicho präsentieren ihr<br />
neues Kabarettprogramm „Alles Party“. In diesem<br />
nehmen die beiden steirischen Kabarett-Urgesteine<br />
menschliche Eitelkeiten, die Lust zu balzen<br />
und das Ego zur Schau zu stellen, aufs‘ Korn. Ein<br />
schonungsloser Angriff auf unsere Lachmuskeln<br />
und eine Einladung zum „Mitbalzen“….und das<br />
für einen guten Zweck. Der Reinerlös des Abends<br />
kommt einem 22jährigen Himmelberger zugute,<br />
der aufgrund eines Unfalls querschnittgelähmt ist<br />
und dem geholfen werden soll, sein neues Leben<br />
aufzubauen.<br />
Mi., 24. April, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen. Karten<br />
gibt es in der Salvator Apotheke am Hauptplatz,<br />
bei Lengger Moden, 10. Oktoberstrasse<br />
und an der Abendkassa.<br />
Feierabend<br />
Steinhauer singt sich<br />
durch 6 Jahrzehnte<br />
seiner Lieblingsschlager-<br />
& -songs und<br />
erzählt Geschichten.<br />
Begleitet wird er<br />
von „seinen Lieben“,<br />
3 Spitzenmusikern mit großer musikalischer Vielfalt<br />
und eigenständigen Arrangements. Fetzig,<br />
schräg und auch berührend bringen sie gemeinsam<br />
die Schmuckstücke aus seiner persönlichen<br />
musikalischen Perlenreihe zum Glänzen.<br />
Erwin Steinhauer – (Gesang), Georg Graf (Saxophone,<br />
Klarinetten, Gitarre), Joe Pinkl (Keyboard,<br />
Posaune, Tuba), Peter Rosmanith (Perkussion, Hang)<br />
Fr, 3. Mai, 20 Uhr, Schloß Albeck<br />
Model Workshop<br />
Erleben Sie ein unvergessliches Workshop-Wochenende<br />
auf dem einzigartigen Gut Drasing in<br />
Krumpendorf. Profitieren Sie von den Erfahrungen<br />
eines internationalen Profiteams und entdecken<br />
Sie dabei Ihr Talent! Beim Perfect-Modelworkshop<br />
erwarten Sie: Make-up und Stylingberatung mit<br />
Top-Visagisten, Catwalk & Posing-Training, Fotoshooting<br />
mit den Berliner Fotografen Anja & Marc<br />
Collins, Präsentations-Coaching mit Moderatorin<br />
Brigitte Truppe, Teilnahme als Model bei der legendären<br />
Fashion-Night.<br />
Der Workshop richtet sich an Frauen und Männer<br />
jeden Alters, die gerne etwas Neues wagen und<br />
Erfahrung im Modelbusiness sammeln möchten.<br />
Perfect Model-Workshop: 3. – 5. Mai, 2013,<br />
Gut Drasing, Krumpendorf<br />
Info & Anmeldung:<br />
anmeldung@perfect-models.at<br />
www.perfect-models.at<br />
Bibel in gerechter<br />
Sprache<br />
Kaum eine Bibelübersetzung, die so umstritten war<br />
und ist, wie die „Bibel in gerechter Sprache“. Was ist<br />
so anstößig an ihr, was unterscheidet diese Übersetzung<br />
von anderen, was bedeutet das Wort „gerechte<br />
Sprache“, inwiefern ist Übersetzung immer Interpretation<br />
und gibt es frauengerechte Ausdrucksformen?<br />
Vortrag und Seminar wollen diesen Fragen<br />
nachgehen und die Methodik und Praxis einer Bibelarbeit<br />
mit feministischen Themen entwickeln.<br />
Referentinnen: Isabella Ehart(Pastoralassistentin,<br />
Seelsorgerin und Erwachsenenbildnerin), Monika<br />
Pülz (evangelische Theologin)<br />
Vortrag: Do., 23. Mai, 19 Uhr,<br />
kath. Pfarrsaal Feldkirchen,<br />
Workshop: Fr., 24. Mai, 9 – 17 Uhr,<br />
Pfarre Waiern, Kosten: € 8,- / erm. € 4,-<br />
Anmeldung: bis 16. Mai<br />
kfb-Büro, Tarviser Straße 30,<br />
Klagenfurt, Tel. 0463/5877-2431,<br />
E-Mail: ka.kfb@kath-kirche-kaernten.at<br />
43. Maifest<br />
Nach einem langen und schneereichen Winter<br />
wird der Frühling in Bodensdorf traditionell begrüßt.<br />
Der Singkreis Bodensdorf Ossiacher See<br />
lädt zum traditionellen 1. Maifest ein. Bei schönem<br />
Wetter formiert sich ein farbenprächtiger<br />
Festzug durch den Ort bis zur Schulwiese. Das<br />
Maibaumaufstellen und das von der Jugend mit<br />
Aufregung erwartete „Maibaumkraxeln“ sind die<br />
Höhepunkte des Festes. Die Trachtenmusikkapelle<br />
Bodensdorf gestaltet die musikalische Umrahmung.<br />
Mitwirkende sind zudem der Kinderchor<br />
„Die Ohrwürmer“ und der MGV Bodensdorf. Am<br />
Nachmittag spielt das Trio MOS zur Unterhaltung<br />
auf. Für Speisen und Getränke sorgt der Singkreis<br />
Bodensdorf Ossiacher See.<br />
Mi., 1. Mai 2013, 11 Uhr Festzug von der<br />
Kegelbahn zur Volksschule Bodensdorf<br />
Ateliereröffnung<br />
Die Sommersaison steht vor der Tür und das<br />
„L‘Atelier d‘Ossiach“ öffnet wieder seine Pforten.<br />
17 Kunsthandwerker bieten mehrere Monate lang<br />
wieder ihre originellen Produkte – das Angebot<br />
reicht von Glasschmuck und Keramik über Holzspielzeug<br />
und Holzobjekte hin zu Filzkleidern<br />
und Seifen – zum Verkauf an. Mit Musik und<br />
einem Buffet wird die Sommersaison mit neuen<br />
Objekten eingeleitet.<br />
Fr., 17. Mai 2013, L´Atelier d´Ossiach,<br />
Ossiach (gegenüber Strandbad), 17 Uhr<br />
40 Jahre<br />
Gasthof Wadl<br />
Mirtlhof/Stierbauer<br />
Pollenitzen – Feldkirchen<br />
Tel. 04276/8132<br />
Fr. 26. bis So. 27. April<br />
Backhendlschmaus<br />
Muttertag - Sonntag, 12. Mai<br />
Muttertagsmenüs<br />
Rindsrouladen, Schweinsmedaillons,<br />
Wiener Schnitzel<br />
Pfingstsonntag, 19. Mai, ab 10 Uhr<br />
Pollenitzenkirchtag<br />
Unterhaltung mit dem Schilehrer-<br />
Trio mit Volte und Smartie Joe<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich die<br />
Wirtsleute Brigitte und Rudi Wadl<br />
25
TieBelkurier<br />
KULINARISCH <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
Kulinarisch im Trend Restaurant Pfeffermühle<br />
Jetzt ist Spargelzeit!<br />
Im Landgasthof Restaurant Pfeffermühle in St. Urban wird im Jahresrhythmus gekocht.<br />
Frühling ist Spargelzeit und mit einer eigenen Spargelkarte huldigt man dem königlichen Gemüse.<br />
„Wir verwenden in unserer Küche ausschließlich<br />
heimischen Spargel“, erklärt Pfeffermühle-<br />
Wirt, Karl Kogler, der auf den Einsatz regionaler<br />
Rohstoffe setzt. „Spargel ist ein vielseitig<br />
verwendbares Gemüse. In gekochter Form, gebraten,<br />
als Beilage oder in der Solovariante<br />
setzt es jedem Gericht die Krone auf.“ Für<br />
Gourmets ist der Genuss von Spargel gleich<br />
doppelt erfreulich. Zum einen darf man sich<br />
an dem einzigartigen und unverwechselbaren<br />
Aroma der zarten Wurzel erfreuen,<br />
zum anderen ist es Genuss ohne Reue, denn<br />
der Spargel selbst ist kalorienarm und ihm<br />
wird reinigende Wirkung zugesprochen.<br />
Edles Gemüse, zartes Fleisch<br />
Auf einer eigens kreierten Speisekarte finden<br />
Gäste in der Pfeffermühle ganz besondere<br />
Spargel-Gerichte, die es in dieser Kombination<br />
nur hier gibt. „Gerade die Verbindung mit Bärlauch<br />
ist äußerst delikat“, weiß Kogler. „Hervorragend<br />
harmoniert Spargel natürlich auch<br />
mit einem saftigen Steak.“ Daneben gibt es<br />
die klassische Variante mit Butter und frischen<br />
Kartoffeln oder die herzhaften Spargelgrissini.<br />
„Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Allerdings<br />
schätzen echte Spargelkenner mitunter<br />
den einzigartigen Geschmack und genießen<br />
das königliche Gemüse gerne pur.“<br />
„Kulinarisches Erbe“<br />
Lavanttaler Solospargel in der Crêpe gebacken dazu Sauce Hollandiase.<br />
Wenn nur hochwertige Produkte in der<br />
Küche zum Einsatz kommen,<br />
dann wird das Kochen<br />
wie das Essen<br />
gleichermaßen<br />
zum Vergnügen.<br />
„Wir<br />
führen das Zertifikat<br />
„Kulinarisches<br />
Erbe“. Das bedeutet, dass<br />
in unserer Küche nur Produkte<br />
aus Kärnten oder Österreich (Ausnahme<br />
– Meeresfrüchte und Meeresfische)<br />
zum Einsatz kommen. Überprüft wird<br />
das von Inspektoren, die unangemeldet bei uns<br />
auftauchen und unseren Einkauf kontrollieren.<br />
Das ist gut so, denn wer einen ehrlichen Weg beschreitet,<br />
muss sich nicht vor Kontrollen fürchten“,<br />
erklärt der Pfeffermühle Wirt ganz offen.<br />
„Darum sollte man als Koch und als Wirt auch<br />
ehrlich dazu stehen, wenn Produkte einmal<br />
nicht verfügbar oder eben ausgegangen<br />
sind. Wir tun natürlich<br />
unser Bestes,<br />
um unseren<br />
Gästen<br />
erstklassige<br />
Qualität zu servieren.“<br />
In Festtagslaune<br />
Als passendes Ambiente für feierliche<br />
Anlässe ist die Pfeffermühle<br />
bestens bekannt. Von der kleinen Familienfeier<br />
über die Hochzeit bis hin zu Firmen-und<br />
Betriebsfeiern bietet das Restaurant mit Panoramablick<br />
und angeschlossenem Hotel den perfekten<br />
Rahmen. Hier fühlten sich alt und jung,<br />
groß und klein wohl und der Service ist exzellent.<br />
Nicht umsonst ist der Gastronomie- und<br />
Beherbergungsbetrieb kürzlich mit der Klassifizierung<br />
3 Sterne S ausgezeichnet worden.<br />
26<br />
Steinweg 6, 9554 St. Urban am Urbansee<br />
04277/83 29, www.kogler.co.at<br />
Öffnungszeiten (warme Küche)<br />
Mo – Sa 11 – 13.30 Uhr und 17 – 20.30 Uhr<br />
So und Feiertag durchgehend warme Küche
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
KULTUR<br />
TieBelkurier<br />
Ensemble Caprice<br />
Bacchus, Apollo & die Geburt<br />
der Oper<br />
Blick für das Detail<br />
Eben dieser Blick zeichnet einen guten Fotografen aus. Die gebürtige St. Veiterin Anja Collins<br />
sieht die Welt durch eine Linse und hält diese Momentaufnahmen fest.<br />
Wien, Berlin, London, Feldkirchen – was haben<br />
diese Orte gemeinsam? Ganz bestimmt hat jeder<br />
seine Besonderheiten, die es zu entdecken gibt.<br />
Nur sehen muss man sie. Eben diese besondere<br />
Gabe hat die Fotografin Anja Collins. Mit ihrer<br />
18. Pfingstfestival des kfa<br />
Im 16. Jahrhundert<br />
versuchten Dichter<br />
und Musiker zwei<br />
Grundfragen der Musik<br />
zu klären: zum<br />
einen, was das Wesen<br />
Marco Beasley<br />
der Musik ausmacht,<br />
zum anderen woher die Wurzeln für künstlerische<br />
Eingebung stammen. Die Antworten wurden in<br />
der griechischen Mythologie und der römischen<br />
Redekunst gesucht und führten durch das Experimentieren<br />
zum Genre der Favola in Musica, einer<br />
Frühform der Oper. Das äußerst erfolgreiche Projekt<br />
des Harp Consort unter Andrew Lawrence-<br />
King präsentiert den „Startenor“ Marco Beasley<br />
begleitet und mit Solostücken der Barockharfe,<br />
sowie Xavier Diaz Latorre an der Barockgitarre.<br />
The Harp Consort mit Marco Beasley<br />
(Guernsey/Spanien/Italien), Fr. 17. Mai, 20 Uhr,<br />
Amthof Feldkirchen<br />
Blockflöten-Extravaganza<br />
Kamera hält sie Details fest, die andere Menschen<br />
oft gar nicht sehen. Eigentlich hat sich die gebürtige<br />
St. Veiterin, deren Großeltern in Feldkirchen<br />
leben, nicht immer für Fotografie interessiert.<br />
„Nach der Matura habe ich in vielen Bereichen gejobbt.<br />
Ich war allerdings immer neugierig Neues<br />
zu entdecken und in möglichst viele Bereiche hinein<br />
zu schnuppern“, erinnert sich Collins heute.<br />
„Als ich dann meinen Mann, der ebenfalls als<br />
Fotograf arbeitet, kennengelernt habe und mit<br />
ihm vor vier Jahren nach Berlin gezogen bin, hat<br />
er mich zum Fotografieren gebracht. Er erkannte<br />
meinen Blick fürs Detail und hat mir in der Folge<br />
viel beigebracht. Der Rest war „Learning by Doing,<br />
denn nach und nach habe ich entdeckt, dass Fotografie<br />
weit mehr als ein Job für mich ist.“<br />
Vor und hinter der Kamera<br />
Vor allem Mode fotografiert Collins gerne und<br />
immer wieder. Sinnlichkeit, Eleganz und Kreati-<br />
Johann Sebastian Bach’s Beitrag zum Repertoire<br />
der Blockflöte steht immer noch im Schatten der<br />
großen instrumentalen Werke, die er für Tastenund<br />
Streichinstrumente geschrieben hat. Wenn<br />
man aber etwa in die Brandenburgischen Konzerte<br />
denkt, deren zweites und viertes die Blockflöte<br />
zum Soloinstrument küren, scheint es naheliegend<br />
diese Sonderrolle zu präsentieren. Unter<br />
der künstlerischen Leitung von Matthias Maute<br />
und Sophie Larivière zählt das Ensemble Caprice<br />
zu Kanadas Spitzenvertretern in der weltweiten<br />
Szene der Alten Musik.<br />
Ensemble Caprice (Deutschland, Canada),<br />
Sa., 18. Mai, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen,<br />
Italienische & englische Liebeslieder<br />
Martina Bartoli<br />
Im gesamten 16.Jhdt. hatte die Laute einen prominenten<br />
Platz in der musikalischen<br />
Gesellschaft in<br />
Italien und England: zahlreiche<br />
Instrumentalmusik<br />
wurde für dieses Instrument<br />
geschrieben. Gleichzeitig<br />
blühte der Sologesang<br />
mit Lautenbegleitung: viele Texte waren sentimental<br />
oder erotisch mit Szenen aus Anspielungen geborgt<br />
aus der Hirtenpoesie. Marina Bartoli bekam<br />
nach einem Gesangsstudium am Konservatorium<br />
in Padua zahlreiche Förderstipendien.<br />
Marina Bartoli & Fabio Accurso (Italien),<br />
So., 19. Mai, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Info: www.kultur-forum-amthof.at<br />
vität vereinen sich in diesem Metier, zu dem sie<br />
eine ganz besondere Beziehung hat. „Einer meiner<br />
Jobs, der mich nach wie vor begleitet, ist das<br />
Modeln. Bei der Modelagentur perfect von Brigitte<br />
Truppe habe ich meine ersten Erfahrungen<br />
gemacht. Mittlerweile bin ich vor und hinter der<br />
Kamera im Einsatz“, erzählt die Fotografin. „Hier<br />
profitiere ich von den praktischen Erfahrungen,<br />
die ich auf beiden Seiten der Kamera habe. So<br />
kann ich den Models hilfreiche Tipps geben und<br />
weiß auch als Fotografin, wie man sich vor der<br />
Linse fühlt.“<br />
Diese Kenntnisse setzt sie gerade wieder bei der<br />
Modelagentur perfect ein, denn für mehrere Wochen<br />
ist sie in Feldkirchen bei ihren Großeltern.<br />
Beruflich möchte sie durchaus im kreativen Fotogewerbe<br />
tätig bleiben. „Fotografiert wird prinzipiell<br />
alles und durch die Linse erkennt man erst die<br />
Schönheit im Detail!“<br />
www.anjacollins.com, info@anjacollins.com<br />
27
SPORT<br />
TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
28<br />
Waltraud Zweinitzer, Mitarbeiter von INTERSPORT in Feldkirchen<br />
Sportliche<br />
Freizeitmode<br />
bei INTERSPORT<br />
in Feldkirchen<br />
Kommen Sie vorbei und lassen<br />
Sie sich von mir ihr persönliches<br />
Frühjahrsoutfit zusammenstellen.<br />
Denn bei uns<br />
finden Sie nicht nur die richtige<br />
Sportausrüstung, sondern auch<br />
Freizeitmode & -Schuhe der angesagten<br />
Marken, wie zum Beispiel<br />
Hilfiger Denim, Tom Tailor,<br />
Bench, Björn Borg, Nike, Lacoste<br />
und Adidas.<br />
Aber auch alles Skate- und Surfbegeisterten<br />
können sich auf<br />
einen langen heißen Sommer<br />
freuen und finden dazu das<br />
passende Outfit und tolle<br />
Accessoires von Volcom, Burton,<br />
Billabong, Roxy, Quiksilver, Fox<br />
oder Vans.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />
Ihre Waltraud Zweinitzer<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK<br />
© KK<br />
Zwei Welten in Feldkirchen<br />
Auf die Frage, weshalb es derzeit nicht läuft,<br />
finden die Spieler wie Philipp Wisotzky<br />
selbst kaum Antworten<br />
Im Feldkirchner Fußball könnte die Ausgangslage<br />
nach den ersten Runden der Frühjahrssaison<br />
nicht unterschiedlicher sein. Ladys first: Die<br />
Frauen des FC Feldkirchen haben sich selbst<br />
wieder ins Spiel um den Kärntner Meistertitel<br />
gebracht. Mehr noch: Nach dem verdienten<br />
2:1-Auswärtserfolg über Winterkönig SV Spittal<br />
führen die Feldkirchnerinnen punktegleich mit<br />
den Oberkärntnerinnen die Tabelle an und gelten<br />
wegen des besseren Torverhältnisses als Fa-<br />
SV Oberglan/Sparkasse Feldkirchen Obmann<br />
Gerhard Schreilechner berichtete in der Generalversammlung<br />
über eine positive Bilanz, präsentierte<br />
den neuen Vorstand und zeichnete das<br />
zukünftige Bild der Fußballregion der Region<br />
Feldkirchen nach dem visionären Motto: „Wir<br />
leben Sport: Für die Region. Für den Verein. Für<br />
den Fußball.“ An die 90 Mitglieder und Fußballinteressierte<br />
besuchten die Generalversammlung<br />
des SV Oberglan im Kundenveranstaltungssaal<br />
der Sparkasse Feldkirchen und informierten sich<br />
über das neue Bild der Fußballregion Feldkirchen.<br />
Obmann Gerhard Schreilechner würdigte in einer<br />
Gedenkminute dem verdienstvollen Mitglied und<br />
Funktionär Andreas Wiggisser. Wiggisser engagierte<br />
sich als Jugendtrainer und Nachwuchsleiter<br />
für den Fußballsport in unserer Region, sein Wissen<br />
und seine Erfahrung brachte er sowohl beim<br />
SV Oberglan als auch beim Regionalligaverein SV<br />
Feldkirchen ein. Er hat wesentlich Anteil an der<br />
heutigen gemeinsamen Nachwuchsarbeit. Das<br />
Motto der Generalversammlung wurde dem im<br />
November Verstorbenen gewidmet. Zum ersten<br />
Mal in der Vereinsgeschichte stellt der Sportverein<br />
voritinnen. „Ohne einen Gegner unterschätzen<br />
zu wollen – wer Meister werden möchte, muss<br />
die ausstehenden Spiele gewinnen“, erläutert Obmann<br />
Roland Gutsche. Den nächsten Pflichtsieg<br />
muss der FC Feldkirchen am Sonntag (28. April)<br />
im Auswärtsspiel ab 10 Uhr gegen SVG Bleiburg<br />
einfahren.<br />
Bei den Fußballmännern des SV Feldkirchen wird<br />
es hingegen immer schwieriger, das große Ziel,<br />
den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte, zu<br />
realisieren. Nach einem perfekten Frühjahrsauftakt<br />
mit vier Punkten aus zwei Spielen folgte die<br />
Ernüchterung mit unnötigen Niederlagen und<br />
schwachen Leistungen, vor allem in den Heimspielen.<br />
Das nächste Spiel am Freitag (26. April)<br />
mit Beginn um 19 Uhr in der „Wigo Haus“-Arena<br />
gegen SV Wallern (Oberösterreich) hat bereits<br />
vorentscheidenden Charakter. Fährt die Truppe<br />
von Trainer Robert Micheu nicht drei Punkte ein,<br />
wird der Kampf gegen den Abstieg von Runde zu<br />
Runde aussichtsloser – weil die ganz großen Brocken<br />
wie Pasching oder LASK, die um den Aufstieg<br />
spielen, noch warten. Fazit: Derzeit leben die<br />
Fußballfans in Feldkirchen in zwei Fußballwelten.<br />
„Wir leben Sport“<br />
eine Mannschaft in jeder Altersgruppe. Organisatorisch<br />
ermöglicht wurde dies durch die beispielgebende<br />
Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich<br />
der beiden Vereine Oberglan und Feldkirchen.<br />
„Es wäre Unsinn, wenn zwei Vereine Luftlinie drei<br />
Kilometer entfernt sind und dabei die Synergieeffekte<br />
nicht nutzen. Ohne dass ein Verein seine<br />
Identität aufgibt, kann man in Zeiten wie diesen<br />
Kosten reduzieren und die Qualität in der Ausbildung<br />
steigern.“ so Gerhard Schreilechner im<br />
Hinblick auf die Aufhebung der Ausländerregelung.<br />
Die Formel dazu: 200 Nachwuchsspieler, 15<br />
Trainer, 15 Funktionäre, zwei Vereine und ein Ziel<br />
– Fußballregion Feldkirchen.
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
SPORT<br />
TieBelkurier<br />
Saisonende<br />
Mit einem Abschlussrennen, das auch als Feldkirchner-Stadtski-u.Vereinsmeisterschaft<br />
2013<br />
gewertet wurde, beendete der Skiklub Feldkirchen<br />
auf der Simonhöhe bei prächtigem Winterwetter<br />
und besten Schneeverhältnissen die Wintersaison.<br />
Insgesamt hat der Schiklub im heurigen<br />
Winter vier Alpinrennen ausgetragen und diese<br />
wurden von den aktiven Teilnehmern nicht zuletzt<br />
wegen der selektiven Streckenführung als<br />
mustergültig bewertet. Verantwortlich für die<br />
Rennleitung zeichnete das langjährige Skiklubmitglied<br />
Alois Pluch. Beachtlich war die Teilnehmerzahl<br />
- über 80 Jugendliche und Erwachsene.<br />
Tagesschnellster und Feldkirchner Stadtskimeister<br />
wurde Rudolf Hofer und Stadtsmeisterin bei<br />
den Damen Vanessa Konec. Zum Vereinsmeistertitel<br />
fuhr Hermann Lorber vor Dietmar Pranter.<br />
Gutschein<br />
Gutschein<br />
Herzschlagfinale<br />
Nach einer harten, langen Saison, in welcher es<br />
lange so aussah als ob Alexander Payer den heurigen<br />
Snowboard Europacup für sich entscheiden<br />
könnte, musste er sich nach einem mehr als<br />
dramatischen Saisonfinale doch mit Rang 2 zufrieden<br />
geben. „Die Saison 2012/2013 war meine<br />
erste vollständige Saison im ÖSV-Snowboard-B-<br />
Kader. Das Hauptaugenmerk lag in dieser Saison<br />
auf dem Europacup, über welchen man sich für<br />
den Weltcup qualifizieren kann. Weiters war ein<br />
Ziel möglichst viele Weltcupstarts zu erkämpfen<br />
und dort möglichst gute Ergebnisse zu erzielen.<br />
Die Entscheidung fiel erst im allerletzten Lauf<br />
des Jahres“ berichtet der St. Urbaner. „Dennoch<br />
bin ich mit der heurigen Saison mehr als zufrieden,<br />
denn die Erfolge sprechen für sich. Vor allem<br />
auf meinen 12. Platz beim Heimweltcup bin ich<br />
sehr stolz“. Seine Hauptverbesserung zur letzten<br />
Saison sieht Alexander in der Steigerung seiner<br />
Konstanz, nur 4 Mal war der begeisterte Snowboarder<br />
im abgelaufenen Europacup nicht unter<br />
den ersten 8! Auf die Frage ob nun einmal Urlaub<br />
anstehe, antwortet Alexander lachend „Naja nun<br />
stehen noch diverse Materialtests an, und dann<br />
geht auch schon die Uni wieder los für mich, denn<br />
Mode & Woman`s Days<br />
von 25. bis 30. April 2013<br />
neben meiner sportlichen Karriere studiere ich<br />
noch Lehramt Sport und Geographie in Graz. Und<br />
mit Mitte April geht auch schon das Konditionstraining<br />
wieder los, also Zeit zum relaxen ist eher<br />
wenig vorhanden.“ Somit wünschen wir dem jungen<br />
Boarder viel Glück in der kommenden Saison<br />
und eine gute Vorbereitung.<br />
WIEDER GEÖFFNET!<br />
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Tel. 0 42 76 / 41 60<br />
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(Rabatt)Aktionen kombinierbar.<br />
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29
TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
30<br />
Sichere Geldbehebung<br />
Ältere Menschen werden oftmals<br />
Opfer von Diebstählen während<br />
Bankomatbehebungen oder von<br />
Raubüberfällen nach Bankbesuchen.<br />
Gerade dieser Umstand macht diesen<br />
Personenkreis zu potenziellen<br />
Opfern. Der Diebstahl der Bankomatkarte<br />
läuft oft auf ähnliche Weise<br />
ab. Die Täter beobachten in unmittelbarer<br />
Umgebung der Geldausgabeautomaten<br />
die Kunden. Wird ein<br />
Opfer ausgewählt, nähern sie sich<br />
dem Automaten, um bereits bei der<br />
Codeeingabe diesen erkennen zu<br />
können. Anschließend lenken sie<br />
das Opfer mit einfachen Tricks ab,<br />
ersuchen um eine Wegauskunft,<br />
lassen Kleingeld fallen, rempeln,<br />
und dergleichen. Die Opfer merken<br />
zuerst gar nicht, dass sie bestohlen<br />
wurden. Oftmals lässt erst der Blick<br />
auf die Kontoauszüge den Diebstahl<br />
auffliegen. Zum Unterschied zu den<br />
Trickdiebstählen wenden die Täter<br />
bei Raubüberfällen Gewalt an bzw.<br />
drohen Gewalt anzuwenden, um die<br />
Opfer zur Herausgabe des mitgeführten<br />
Geldes zu nötigen. Hier gilt<br />
jedoch besonders der Grundsatz,<br />
dass die Gesundheit wichtiger ist<br />
als das Eigentum. Vor allem ältere<br />
Menschen erleiden durch Gewaltanwendung<br />
bei Überfällen oft schwere<br />
Verletzungen. Ein noch junges Phänomen<br />
ist der Raubüberfall in den<br />
eigenen vier Wänden. Um in die<br />
Wohnung zu gelangen, versuchen<br />
die Täter durch Vorspielen einer<br />
Notlage das Telefon benutzen zu<br />
dürfen, das Vertrauen der Opfer zu<br />
erlangen.<br />
Empfehlung der Kriminalprävention:<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit einer<br />
bargeldlosen Überweisung.<br />
Beheben Sie anstatt großer Geldbeträge<br />
lieber mehrmals kleinere Bargeldmengen.<br />
Sollten Sie größere Beträge benötigen,<br />
lassen Sie sich diese in einem<br />
separaten Raum ausbezahlen und<br />
von Verwandten oder Vertrauenspersonen<br />
begleiten.<br />
Fordern Sie bei der Abhebung bei<br />
Geldausgabeautomaten oder in der<br />
Bank den Sicherheitsabstand ein.<br />
Beobachten Sie vor der Behebung<br />
die Umgebung. Brechen Sie den Behebungsvorgang<br />
ab, wenn Sie merken,<br />
dass Sie beobachtet werden.<br />
Kartensperre: Inland 0800 204 88 00<br />
Ausland 0043 1 204 88 00<br />
Bei Diebstahl oder Verlust Ihrer<br />
Kreditkarte veranlassen Sie ebenfalls<br />
die sofortige Sperre. Die Telefonnummer<br />
erfragen Sie bei Ihrem<br />
Kreditinstitut.<br />
Lassen Sie in Ihr Haus oder Ihre<br />
Wohnung niemanden, den Sie nicht<br />
kennen!<br />
Polizei Notruf: 133<br />
Info: www.bundeskriminalamt.at,<br />
facebook.com/bundeskriminalamt<br />
Kursort: Bodensdorf am Ossiachersee<br />
Preis: 150.- € (Schüler, Studenten: 100.-)<br />
Beginn: Samstag, um 14.00 Uhr<br />
Praxiseröffnung Dr. Max Heistinger in Moosburg<br />
Seit 2. April gibt es in Moosburg wieder zwei Ärzte für Allgemeinmedizin<br />
mit allen Kassen! Dr. Max Heistinger und sein Team<br />
stehen Ihnen in der neugestalteten und modern eingerichteten<br />
Ordination zur Verfügung. Unser Ziel ist es, patientenorientiert und<br />
medizinisch kompetent für Sie da zu sein und auf Ihre gesundheitlichen<br />
Probleme einzugehen.<br />
Die Leistungen umfassen Vorsorgeuntersuchungen, Akutdiagnostik,<br />
Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen sowie<br />
die Nachbehandlung von schweren Krankheiten.<br />
Selbstverständlich werden auch Hausbesuche durchgeführt!<br />
Dr. Max Heistinger<br />
Praxis für Allgemeinmedizin<br />
Feldkirchnerstraße 4<br />
9062 Moosburg<br />
Tel +43 4272 82660<br />
praxis@heistinger.co.at<br />
www.heistinger.co.at<br />
Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />
St. Veiter Straße, Tel. 04276/2162-1702<br />
❚ GärtnerfacharbeiterIn ❚ ZweiradverkäuferIn ❚ MetallschleiferIn<br />
❚ Sales ManagerIn/Maschinenbau ❚ SoftwartechnikerIn<br />
❚ Foto- und MultimediaverkäuferIn ❚ BetonmischfahrerIn<br />
❚ ServicemitarbeiterInnen ❚ FeinkostleiterstellvertreterIn<br />
❚ KochIn und KüchengehilfInnen<br />
Gewonnen!<br />
In der letzten <strong>Tiebelkurier</strong> Ausgabe<br />
haben wir gemeinsam mit<br />
der Feldkirchner Café-Konditorei<br />
Saliterer zu einem Gewinnspiel<br />
aufgerufen. Nun sind aus den hunderten<br />
Einsendungen folgende<br />
Gewinnerinnen ermittelt worden:<br />
Ordinationszeiten:<br />
Mo-Fr 8-12, Mi 15-18<br />
Sabrina Flath, Himmelberg<br />
Katharina Gartner, Steuerberg<br />
Petra Kahlhammer, Bodensdorf<br />
Heidemarie Pirker, Moosburg<br />
Waltraud Sprachmann, Wölfnitz<br />
Wir gratulieren herzlich und bitten<br />
die Gewinnerinnen sich telefonisch<br />
mit der Café-Konditorei<br />
Saliterer in Verbindung zu setzen.<br />
Tel. 04276/2152<br />
Glückwunsch zu 40 Ehejahren<br />
,,Danke für alles! ,,<br />
von euren euch über alles liebenden<br />
Kindern mit Familien<br />
Liebe Lydia,<br />
herzlichen Glückwunsch zu deiner<br />
mit Auszeichnung bestandenen<br />
Prüfung zur Kindergartenpädagogin!<br />
Mama & Papa, deine Brüder<br />
mit Anhang und deine Pluch Oma
<strong>Nr</strong>. <strong>270</strong>/April 2013<br />
INFO<br />
TieBelkurier<br />
Feldkirchen – St. Ruprecht - Einfamilienhaus,<br />
1966 erbaut, gepflegt, Gasheizung, Carport, WFL:<br />
124 m², GFL: 432 m², HWB: 226 kWh/m², Kaufpreis<br />
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Steuerberg - Einfamilienhaus, tolles Angebot,<br />
sonnige Lage, Pelletsheizung, 1952 generalsaniert,<br />
komplett möbliert, WFL: 148 m², GFL: 269m², HWB:<br />
87 kWh/m², Kaufpreis € 149.000,-<br />
Glan – Feldkirchen , exklusives Domizil, modern ausgestattet,<br />
komplett möbliert, gepflegte Gartenanlage,<br />
Fußbodenheizung, WFL: 140 m², GFL: 1.066 m², HWB:<br />
98kWh/m² Kaufpreis: € 349.000,-<br />
Johannes PLATZER – 0664 160 95 23<br />
www.dvi-immoblien.at<br />
Notrufnummern<br />
Euronotruf 112 Rettung 144<br />
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />
Pannendienste<br />
ÖAMTC 120 ARBÖ 123<br />
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Techelsberg<br />
Bodensdorf, gepflegtes<br />
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Info unter 0676/7711708<br />
Apotheken-Nachtdienste<br />
Apotheken Feldkirchen<br />
22. April - 26. April Salvator Apotheke<br />
27. April - 3. Mai Stadt Apotheke<br />
4. Mai - 10. Mai Vitalis Apotheke<br />
11. Mai - 17. Mai Salvator Apotheke<br />
18. Mai - 24. Mai Stadt Apotheke<br />
25. Mai - 29. Mai Vitalis Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Apotheken<br />
Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
22. April - 26. April Moosburg<br />
26. April - 3. Mai Pörtschach<br />
10. Mai - 17. Mai Krumpendorf<br />
17. Mai - 24. Mai Moosburg<br />
24. Mai - 29. Mai Pörtschach<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
Mo. 29.3., Fr. 10. u. Di. 21. 5 Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Das Verbreitungsgebiet des<br />
TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />
Pörtschach<br />
TieBelkurier–Impressum<br />
Titelmodel: Brenda A., www.perfect-models.at<br />
Foto: Anja Collins, www.anjacollins.com<br />
Herausgeber, Medieninhaber und<br />
Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />
Andrea Bugge<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
Anzeigenannahme, Redaktion:<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />
Fax 04276/4673-4,<br />
office@tiebelkurier.at<br />
www.tiebelkurier.at<br />
Auflage: 24.400<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />
Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />
Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />
Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />
Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />
Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />
Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />
Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit<br />
„Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich gemacht<br />
und müssen nicht der Meinung des Herausgebers<br />
entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />
Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />
Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
Layout und Druck:<br />
Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />
Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
tiebeldruck@tiebeldruck.com,<br />
www.tiebeldruck.com<br />
31
Wölfnitz<br />
Feldkirchner Straße 380<br />
Tel.: 0463 / 499960<br />
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Stadionstraße 2<br />
Tel.: 04246 / 4910<br />
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