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Erik als Dancingstar! - Tiebelkurier

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

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Jahrgang 25 ◆ Nummer 278 ◆ 4./5. Februar 2014<br />

TiebelKurier<br />

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<strong>Erik</strong> <strong>als</strong> <strong>Dancingstar</strong>!<br />

Seite 3<br />

Bauen & Sanieren<br />

Seite 13 - 19<br />

Hochzeit 2014<br />

mit Gewinnspiel<br />

Seite 24 - 27<br />

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EDITORIAL<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Stadtentwicklung ist seit vielen Jahren ein<br />

heftig diskutiertes Thema. Welche infrastrukturellen<br />

Einrichtungen sind notwendig,<br />

um den Standard einer Wohn- und<br />

Wirtschaftsstadt aufrecht zu erhalten?<br />

Ganz gewiss ist der Aufwand sehr hoch<br />

und die Anforderungen steigen. Straßen<br />

müssen verlegt, saniert, neu geplant werden<br />

und das ist sehr kostenintensiv. Bei all den<br />

infrastrukturellen Maßnahmen sollte aber<br />

nicht auf die Wirtschaft vergessen werden.<br />

Ohne Wirtschaftsbetriebe vor Ort kann eine<br />

Gemeinde langfristig nicht existieren. Einnahmen<br />

entfallen, Städte werden zu reinen<br />

Wohnburgen. Zwar ist es schön, wenn eine<br />

Stadt mit hoher Lebensqualität punkten<br />

kann, allerdings gehören auch Arbeitsplätze<br />

dazu, denn das Leben muss schließlich<br />

leistbar sein. Überlegen sollte man sich in<br />

diesem Zusammenhang auch die Flächenordnungspläne.<br />

Wohngebiet, Gewerbe- und<br />

Industrieflächen gehören getrennt, um<br />

Konflikte, zu denen es früher oder später<br />

unweigerlich kommt, zu vermieden. Grünland<br />

ist wertvoll und nicht vermehrbar.<br />

Erst denken, dann handeln!<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

Straßen für die Stadt<br />

Etliche Straßenbauprojekte sollen in Feldkirchen in den nächsten<br />

Jahren realisiert werden. Wirtschaftliche Impulse fehlen.<br />

Wenn es nach dem Willen der Stadtväter Feldkirchens<br />

geht, dann stehen einige Straßenbauprojekte<br />

– gewiss auch zurecht – ganz oben auf<br />

der To-do-Liste. Die Gurktalerstraße soll verlegt<br />

werden und dann direkt in den Kreisverkehr,<br />

der beim Milesikreuz zu einer Verkehrsentlastung<br />

beitragen soll, einmünden. Während<br />

beim Projekt Gurktalerstraße bereits heuer<br />

die Trassenführung in Angriff genommen werden<br />

soll, laufen beim Kreisverkehr und bei der<br />

neuen Zufahrt zum Krankenhaus Waiern die<br />

Planungen. Kostenpunkt: Gurktalerstraße rund<br />

1,4 Millionen Euro, Kreisverkehr ca. 1 Million<br />

Euro und Zufahrt Krankenhaus Waiern neu an<br />

die 500.000,- Euro. „Im Zuge dessen wird eine<br />

rund 15 Hektar große Fläche aufgeschlossen.<br />

Dabei handelt es sich um Bau- aber auch Gewerbegründe“,<br />

so der Feldkirchner Bürgermeister<br />

Robert Strießnig. Im Zuge der Neuführung der<br />

Gurktalertraße wird es auch zu einem linearen<br />

Ausbau der Tiebel kommen. „Wir rechnen allerdings<br />

nicht damit, dass es in absehbarer Zeit<br />

zum Bau des notwendigen Rückhaltebeckens<br />

kommen wird. Hier gibt es nach wie vor keine<br />

eindeutigen Zahlen und damit keine exakten<br />

Förderrichtlinien.“ Entstehen soll hingegen, und<br />

hier seien sich alle der Gemeinderatsfraktionen<br />

einig, der Tiebelpark. Mitten in der Stadt sollte<br />

damit eine Oase der Erholung geschaffen werden.<br />

Schrittweise umgesetzt wird die Umstellung<br />

auf LED-Beleuchtung. „1.700 Lichtpunkte müssen<br />

in den nächsten Jahren getauscht werden.<br />

Das schlägt sich mit einem Kostenaufwand von<br />

1,5 Millionen Euro zu Buche. Wobei 600.000,-<br />

Euro von der Kelag kommen, die damit aus<br />

einem Vertrag, der sie derzeit zu Wartungsarbeiten<br />

bei Beleuchtungskörpern im Stadtgebiet<br />

verpflichtet, aussteigt.“ Saniert wird weiters das<br />

Gebäude beim Sportzentrum Feldkirchen.<br />

Nicht ganz so detailliert und visionär scheint<br />

es beim Thema Wirtschaft in Feldkirchen zuzugehen.<br />

„Wir haben <strong>als</strong> Gemeinde zwar einige<br />

Grundstücke, die wir Interessierten anbieten<br />

können, allerdings sehen wir es <strong>als</strong> unsere Aufgabe<br />

an, bestehende Betriebe zu unterstützen<br />

und nicht um jeden Preis neue Unternehmen zu<br />

ködern. Wie bei vielem – so auch beim Thema<br />

Beitritt zu den Holzstraßengemeinden – muss<br />

man eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen<br />

und langfristig agieren. Feldkirchen ist <strong>als</strong><br />

Wohnstadt top“, meint der Bürgermeister und<br />

verweist auf die zentrale Lage. Vielleicht könnte<br />

man das bei künftigen Verhandlungen auch zum<br />

wirtschaftlichen Vorteil der Stadt nutzen.<br />

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Nr. 278/Februar 2014<br />

REPORTAGE<br />

TIEBELKURIER<br />

Von den „Brettln“ aufs Parkett<br />

Der Name <strong>Erik</strong> Schinegger ist eng mit Skifahren verknüpft. Nun tauscht der ehemalige<br />

Rennläufer und Skischulbesitzer für kurze Zeit das Element Schnee mit glattem Parkett.<br />

„Als ich Anfang Oktober des<br />

Vorjahres einen Anruf vom ORF-<br />

Dancing Stars-Team bekam und<br />

gefragt wurde, ob ich mir vorstellen<br />

kann<br />

bei den Dancing<br />

Stars<br />

mitzuma-<br />

© ORF/Thomas Ramstorfer<br />

chen, war ich zuerst skeptisch.<br />

Meine Frau war es schließlich,<br />

die mich dazu bewog zuzusagen“,<br />

schildert <strong>Erik</strong> Schinegger seine<br />

Gefühle von dam<strong>als</strong>. „Schließlich“,<br />

so der Skischulbesitzer,<br />

der auf ein bewegtes Leben zurückblicken<br />

kann und <strong>als</strong> <strong>Erik</strong>a<br />

Schinegger im Jahr 1966 die<br />

Abfahrtsweltmeisterschaft<br />

der Damen gewann, „sehe<br />

ich es nun <strong>als</strong> Ehre, dass<br />

man mich auserkoren<br />

hat.“ Mit dem Tanzen<br />

selbst, so der vielbeschäftigte<br />

St. Urbaner,<br />

der demnächst auch<br />

zum dritten Mal Großvater wird,<br />

hatte er bisher nicht viel am Hut.<br />

„Einen Tag vor der Hochzeit hat<br />

mir meine erste Gattin dam<strong>als</strong><br />

beigebracht wie man Walzer<br />

tanzt. Schließlich muss man<br />

die Braut standesgemäß mit<br />

einem Walzer in die Ehe führen.<br />

Das war es dann aber<br />

auch schon mit meiner<br />

bisherigen Tanzkarriere.<br />

Allerdings bin ich,<br />

durch meine Skilehrertätigkeit<br />

immer noch<br />

relativ fit und beweglich<br />

und freue<br />

mich jetzt schon<br />

auf die Herausforderung.“<br />

Karl Schranz gratulierte der „vergoldeten“ <strong>Erik</strong>a.<br />

Lernwillig<br />

und ehrgeizig<br />

Gerade sein sportlicher Ehrgeiz<br />

treibt Schinegger dazu an bei den<br />

Dancing Stars das Beste zu geben.<br />

Als Skischulbesitzer – im nächsten<br />

Jahr feiert seine Skischule<br />

das 40-Jahr-Jubiläum – ist er auch<br />

immer wieder bestrebt den Ehrgeiz<br />

und die Freude der Mädchen und<br />

Buben am Skifahren zu wecken.<br />

„Erfolg spornt an und wenn man<br />

etwas gut macht, dann macht man<br />

das meistens auch gerne.“ Ab 10.<br />

Februar wird jedenfalls trainiert.<br />

Nach der Auslosung geht es mit der<br />

ausgewählten Profitänzerin aufs<br />

Parkett. Am 7. März wird zum<br />

ersten Mal live im Ballroom getanzt.<br />

„Der Skischulbetrieb auf der<br />

Simonhöhe läuft aber ganz normal<br />

weiter. Ich habe einen exakten Zeitplan<br />

erstellt und damit lässt sich<br />

Tanzen und Skifahren vereinbaren“,<br />

setzt Schinegger Prioritäten.<br />

Die rund 160 Kinder, die wöchentlich<br />

bei Kursen auf der Simonhöhe<br />

das Skifahren erlernen und<br />

Spaß darin finden, werden es ihm<br />

danken und ganz bestimmt fest<br />

die Daumen drücken. „Ich sehe es<br />

nach wie vor <strong>als</strong> wunderbare Aufgabe<br />

Kindern das Skifahren beizubringen.<br />

Gemeinsam mit meinen<br />

Skilehrerteam leisten wir wichtige<br />

Aufbauarbeit, denn Kinder sind<br />

die Skifahrer von morgen, die<br />

Pisten – egal wo auch immer – bevölkern.<br />

Das sollte niem<strong>als</strong> außer<br />

Acht gelassen werden.“<br />

Die junge <strong>Erik</strong>a im Skistall.<br />

„Brettln“ waren ihr Leben.<br />

Als junger Mann führte Schinegger<br />

gekonnt übers Parkett.<br />

<strong>Erik</strong> Schinegger im Kreis seiner Damen – Enkelin, Tochter und Gattin.<br />

3


TIEBELKURIER TIEBELTREFF Nr. 278/Februar 2014<br />

❚ Amthof im Dreivierteltakt ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

4<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: acpress<br />

Das Johann-Strauß-Ensemble der Stadtkapelle Feldkirchen begrüßte das neue Jahr einmal<br />

mehr auf musikalische Weise. Der Klangbogen des Neujahrskonzertes reichte von Werken der<br />

Strauß-Dynastie bis hin zu beliebten Melodien aus Oper und Operette. Kapellmeister Christian<br />

Wastian mit Ensemble sowie die Solisten Sun Mi Kim (Sopran) und Gabriel Lipuš (Tenor)<br />

bezauberten das Publikum indem sie den voll besetzten Amthof in eine Klangwolke hüllten.<br />

Am Bild: Stadtkapelle-Obmann Hannes Oberwandling, die Solisten Gabriel Lipuš und Sun Mi<br />

Kim sowie Kapellmeister Christian Wastian und Bgm. Robert Strießnig<br />

❚ 100 Kerzen für die FF Waiern ❚<br />

Die FF Waiern lud traditionell am Dreikönigstag<br />

zur Jahreshauptversammlung.<br />

Kommandant Reinhard Ebenberger blickte<br />

dabei auf ein einsatz-& erfolgreiches Jahr<br />

zurück. Apropos Jahr: Die FF Waiern feiert<br />

heuer ihr 100-Jahr-Jubiläum und „beschenkt“<br />

sich mit einem neuen Löschfahrzeug<br />

der Firma Nusser selbst. Hugo<br />

Irrasch dankte <strong>als</strong> stellvertretender Landesfeuerwehrkommandant<br />

den Kameraden<br />

für ihren Einsatz.<br />

❚ Liebenfels im Ballfieber ❚<br />

Das Team des Musikvereins Glantal Liebenfels<br />

organisierte auch heuer wieder<br />

den Kärntnerball in Kulturhaus Liebenfels.<br />

Das warm up gestalteten Edi und Georg<br />

vom Kärntner Showexpress. Nach der offiziellen<br />

Balleröffnung durch Seppi Rukavina<br />

und Obmann Markus Schwarzl wurde zu<br />

den Rhythmen der Kärntner Buam getanzt.<br />

Mit Showeinlagen begeisterten Elvisimitator<br />

Chris Kaye sowie die Dancing Stargewinnerin<br />

Petra Frey das Publikum.<br />

❚ Unter Heuchler ... ❚<br />

… begaben sich die fünf Podiumsmitglieder<br />

– die Pädagogin Bruni Morak, der Banker<br />

Klaus Praster, der Pfarrer Kurt Udermann,<br />

der Buchhändler Heinz Breschan und die Literaturexpertin<br />

Ingrid Schnitzer – beim Literarischen<br />

Qunitett im Amthof Feldkirchen.<br />

Diskutiert wurde, unter Einbeziehung des<br />

Publikums, „F“ - das neue Buch von Daniel<br />

Kehlmann. Dabei wurden Heuchler und<br />

Täuscher auf Ebenen der Kunst, des Klerus<br />

und des Finanzwirtschaft entlarvt.<br />

❚ Aus dem Süden ❚<br />

Viele Feldkirchner Familien haben ihre<br />

Wurzeln in Italien, genauer gesagt in Friaul.<br />

Eine interessante Geschichte, dachte<br />

sich die pensionierte Feldkirchner Lehrerin<br />

Anna Elisabeth Golznig, und verfasste zu<br />

der Thematik die Broschüre „Sie kamen<br />

aus dem Süden“, welche kürzlich im Amthof<br />

präsentiert wurde.<br />

Am Bild: Bgm. Robert Strießnig mit<br />

Marietta Weißnar, Autorin Anna Elisabeth<br />

Golznig und Pfarrer Kurt Udermann.<br />

❚ Auf Opas Spuren ❚<br />

In ihrer aktuellen Ausstellung „Gebrauchtreise“<br />

setzt sich die in Friedlach lebende<br />

Künstlerin Elisabeth Wedenig (Mitte) mit<br />

den Reisen ihres Großvaters auseinander.<br />

Gemeinsam mit ihrer Schwester Alexandra<br />

reiste sie im vergangenen Sommer „auf<br />

Opas Spuren“ durch die Schweiz, Frankreich,<br />

Spanien und Italien und hielt die Stationen<br />

einer Reise <strong>als</strong> Wiederherstellung<br />

einer möglichen Realität malerisch fest. Zu<br />

sehen sind die Werke im Amthof Feldkirchen<br />

noch bis 20. Februar.<br />

Foto: Schusser


Nr. 278/Februar 2014<br />

TIEBELTREFF<br />

TIEBELKURIER<br />

Foto: Schusser<br />

Foto: Schusser<br />

❚ „Fritz Nusser Gedenkturnier“ ❚<br />

Im Eissportzentrum Seitenberg<br />

ging das traditionelle<br />

„Fritz Nusser Gedenkturnier“<br />

der Feldkirchner Feuerwehren<br />

– das gleichzeitig auch die offizielle<br />

Gemeindemeisterschaft<br />

ist – über die Eisbahnen. Auf<br />

das Eis begaben sich dabei insgesamt<br />

14 Moarschaften aller<br />

städtischen Wehren. Das Team<br />

der FF Tschwarzen gewann<br />

vor den Florianis der FF Feldkirchen<br />

und der FF Waiern.<br />

❚ Natürlich Kunst ❚<br />

Ziel des Projektes war es, die Kinder für die Natur und die Kunst zu<br />

sensibilisieren. Die SchülerInnen der VS Radweg erforschten mit der<br />

Waldpädagogin Irene Krenn die Beschaffenheit des Waldbodens. Die<br />

Schätze des Waldes wurden gesammelt und zu Kunstwerken - Fotocollagen<br />

(angelehnt an Giuseppe Arcimboldo) unter der Leitung von<br />

Robert Schumann und OLWE Viktoria Paulik-Schumann verarbeitet.<br />

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5


FASCHING<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

„Narrisch guat(e)“ Narren<br />

Bunt, bunter, am buntesten schillern die Narren, wenn die Faschingszeit<br />

ihren Höhepunkt erreicht. Am bunten Treiben merkt man, das ist jetzt der Fall.<br />

Foto: © ORF<br />

Jürgen Nindler <strong>als</strong> „Pisten-<br />

Pepe“ wieder voll in Fahrt!<br />

Die Pointen des Feldkirchner Faschingsklubs<br />

bringen nicht nur die<br />

Live-Gäste bei den Faschingssitzungen<br />

im Stadtsaal zum Lachen,<br />

sondern auch die ORF-Seher vor<br />

den Fernsehgeräten. Die Feldkirchner<br />

Narren sind seit Jahren<br />

Stammgäste im ORF-Quotenhit<br />

„Narrisch guat“. Das erfolgreiche<br />

Zusammenspiel zwischen ORF<br />

und Feldkirchner Faschingsklub<br />

erlebt 2014 seine Fortsetzung. „Wir<br />

werden bei den Aufzeichnungen<br />

im ORF-Landesstudio in Klagenfurt<br />

mit drei Nummern vertreten<br />

sein“, verraten die Programmverantwortlichen<br />

der Feldkirchner Faschingssitzungen,<br />

Gunnar Zechner<br />

und Peter Michael Kowal.<br />

Seit Jahren ein Fixstarter im „Narrisch<br />

guat“-Programm ist der beliebte<br />

„Fockenbauer“-Sketch. Zu<br />

sehen sein wird die Nummer „Der<br />

alltägliche Traktorführerschein“,<br />

die der listige „Fockenbauer“ Gunnar<br />

Zechner und Peter Michael<br />

Kowal 2014 auf der Faschingsbühne<br />

im Feldkirchner Stadtsaal<br />

zum Besten geben werden. „In<br />

dieser Nummer absolviert Johann<br />

Filzmoser vulgo Fockenbauer aus<br />

‚Steiberg‘ seine Prüfungsfahrt für<br />

den Traktorführerschein“, kündigt<br />

Kowal an. Dass diese Prüfungsfahrt<br />

mit jeder Menge Hoppalas<br />

gespickt sein wird, versteht sich<br />

von selbst.<br />

Bei den beiden weiteren Beiträgen<br />

made in Feldkirchen handelt es<br />

sich um Nummern aus dem Programm<br />

der Faschingssitzungen<br />

2013. Einerseits wird Jürgen Nindler<br />

<strong>als</strong> „Pisten-Pepe“ auf der ORF-<br />

Bühne eine Lawine an Pointen auslösen.<br />

Pointen, die aus Klischees im<br />

Zusammenleben zwischen Mann<br />

und Frau resultieren. Und andererseits<br />

wird in „Jogl & Jaqueline“<br />

Ein eingespieltes Duo: Gunnar „Fockenbauer“ Zechner und Peter<br />

Michael Kowal, begeistern mit ihrer Nummer.<br />

kein Auge trocken bleiben, wenn<br />

die Enkeltochter (Petra Hatzel) ein<br />

humoristisch abwechslungsreiches<br />

Gespräch mit ihrem Großvater<br />

(Jürgen Nindler) führen wird. Eine<br />

spitze Zunge des Großvaters wird<br />

ebenso zu erwarten sein wie der<br />

gelegentliche verbale Seitenhieb<br />

auf die Großmutter.<br />

Neues von<br />

den Faschingsgilden<br />

Mit einem neuen Gesicht geht die<br />

Faschingsgilde Steuerberg in die<br />

närrische Zeit. Robert Ebner wird<br />

gleich in mehrere Rollen schlüpfen<br />

und das lachverwöhnte Steuerberger<br />

Publikum begeistern. In einer<br />

neuen Musiknummer sind Horst<br />

Kofler von den „Himmelbergern“<br />

und Sigi Hatberger von „Jam Trax“<br />

beim Faschingsverein Steindorf,<br />

der heuer von Obmann Robert<br />

Klammer durch die Faschingssaison<br />

geführt wird, zu bewundern.<br />

In Gnesau wird heuer nur<br />

Kinderfasching geboten, denn die<br />

Erwachsenen haben eine kleine<br />

„künstlerische Pause“ eingelegt,<br />

um im nächsten Jahr wieder voll<br />

durchzustarten.<br />

Faschingssitzungen-Termine<br />

siehe Veranstaltungskalender<br />

Seite 22-23<br />

Foto: © ORF<br />

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Nr. 278/Februar 2014<br />

GEMEINDENEWS<br />

TIEBELKURIER<br />

Anmeldung – Kindergärten der Diakonie<br />

„Den Kindern die Augen für die Welt zu öffnen, ist unser Wunsch,<br />

sie für das Leben stark zu machen, ist unsere Aufgabe.“ Maria Montessori<br />

In den Kindergärten der Diakonie de La Tour<br />

stehen das Kind mit seinen Bedürfnissen, das<br />

spielerische Lernen in der Gemeinschaft sowie<br />

die Vermittlung von christlichen Grundwerten<br />

im Mittelpunkt. Die Gestaltung von Festen und<br />

Feiern im Jahreskreis, die Stärkung des Selbstwertgefühls,<br />

die Förderung der Kreativität und<br />

Eigenständigkeit der Kinder sowie eine offene<br />

Elternarbeit sind wichtige Anliegen.<br />

Der Kindergarten Waiern wird mit drei Gruppen,<br />

insgesamt 75 Kindern, geführt. Angeboten<br />

werden Mittagessen und Ganztagsbetreuung. In<br />

diesem Kindergarten gibt es viele erlebnisreiche,<br />

pädagogische Angebote, auch der große Abenteuerspielplatz<br />

lädt zum Forschen, Erfahren und<br />

Spaßhaben ein! Auf musikalische Früherziehung<br />

wird großer Wert gelegt. Gerne werden auch<br />

Spaziergänge in die freie Natur unternommen.<br />

Im Kindergarten Glanhofen werden in zwei<br />

Gruppen fünfzig Kinder begleitet, betreut und<br />

gefördert. Motopädagogik für alle Kinder, sowie<br />

die langjährige Kooperation mit der Volkschule<br />

durch das Sprachförderprogramm „Hörenlauschen-lernen“<br />

sind in diesem Kindergarten<br />

die Schwerpunkte. Unterstützt wird das pädagogische<br />

Personal an zwei Vormittagen in der<br />

Woche durch eine englisch sprechende Native<br />

Speakerin. Musikalische Früherziehung sowie<br />

Ausflüge in die Natur mit einer Waldpädagogin<br />

bereichern das Angebot im Kindergarten Glanhofen.<br />

Es wird auch Mittagessen und eine Ganztagsgruppe<br />

angeboten.<br />

Der Kindergarten St. Martin wird in zwei<br />

Gruppen geführt. Eine Besonderheit ist die alterserweiterte<br />

Betreuung von Kindern zwischen<br />

2 und 10 Jahren, d.h. am Nachmittag wird auch<br />

Hortbetreuung für Schulkinder angeboten. Basierend<br />

auf einer zeitgemäßen Pädagogik, mit<br />

viel Spaß, Bewegung, Individualität, werden<br />

noch viele Zusatzangebote ermöglicht: Musik<br />

Mobil, Fun English for Children, Waldpädagogik,<br />

Kooperation mit der Volksschule, Reformpädagogik,<br />

Schulvorbereitung und vieles mehr.<br />

30 Kinder finden im Begegnungskindergarten<br />

St. Ulrich Platz. Hier helfen Senioren im<br />

Kindergartenalltag bei vielen Angeboten mit,<br />

spielen mit den Kindern, unterstützen bei der<br />

Gartenarbeit und gemeinsam wird die Jause<br />

gerichtet. Viel Platz bietet nicht nur der Gruppenraum,<br />

auch im eigenen Begegnungsraum, im<br />

Bewegungsraum und im Garten können sich die<br />

Kinder frei entfalten. Spielerisch wird mit einer<br />

Seniorin Englisch gelernt. Bei genügend Anmeldungen<br />

ist beabsichtigt ab Herbst dieses Jahres<br />

eine Kleinkindgruppe (1-3 Jahre) anzubieten.<br />

Für ein- bis dreijährige Kinder gibt es die<br />

„Montessori-Kindergruppe Bodensdorf<br />

(MOKIBODO)”. Hier besteht die Möglichkeit<br />

die Betreuung auch für einzelne Tage in Anspruch<br />

zu nehmen.<br />

Kindergarten Glanhofen<br />

Leitung: Andrea Broschwitz<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 16.30 Uhr,<br />

Tel. 04276/48704 oder 0664/88 65 48 32<br />

kindergarten.glanhofen@diakonie-delatour.at<br />

Kindergarten St. Martin<br />

Leitung: Marion Bergner<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 16.30 Uhr,<br />

Tel. 04277/29083<br />

kindergarten.stmartin@diakonie-delatour.at<br />

Kindergarten St. Ulrich<br />

Leitung: Elli Mitrovic<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 15 Uhr,<br />

Tel. 04276/29986<br />

kindergarten.stulrich@diakonie-delatour.at<br />

Kindergarten Waiern<br />

Leitung: Simone Mattersberger<br />

Öffnungszeiten: 6.30 bis 16 Uhr,<br />

Tel. 04276/2201-120<br />

kindergarten.waiern@diakonie-delatour.at<br />

Montessori-Kindergruppe Bodensdorf<br />

Leitung: Evelin Pobeheim-Terbour<br />

Öffnungszeiten: 7 bis 14 Uhr,<br />

Tel. 0664/8504057<br />

mokibodo@diakonie-delatour.at<br />

In der Kindergruppe sind die Anmeldungen<br />

laufend möglich.<br />

www.diakonie-delatour.at<br />

Für die Kindergärten Glanhofen, St Martin und<br />

St. Ulrich ist ein Bustransfer eingerichtet. Wir<br />

laden Sie ein, unsere Kindergärten zu besuchen.<br />

Anmeldungen in den Kindergärten sind<br />

ab sofort bis 28. März 2014 möglich!<br />

7


TIEBELKURIER GEMEINDENEWS Nr. 278/Februar 2014<br />

8<br />

Margot Leeb (Schriftführer Stv.), Markus Niederbichler (Kassier), Helga Veicht und Obmann<br />

Markus Ruckhofer mit „Jacko“<br />

Feldkirchen<br />

Nicht nur für Vogelliebhaber<br />

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Feldkirchen • Villacher Straße 10<br />

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Dank dem lieben Federvieh schlafen beide wie noch nie!<br />

Im September des vergangenen Jahres wurde<br />

der Verein der Vogelfreunde Feldkirchen gegründet.<br />

Die rund 70 Mitglieder haben nun in<br />

der Bahnhofstraße 20 in Feldkirchen ein Vereinslokal<br />

und zugleich zuhause für ihre gefiederten<br />

exotischen Freunde gefunden. „Derzeit<br />

sind rund 30 Vögel in den Räumlichkeiten, die<br />

ab März auch <strong>als</strong> „Vogelcafé“ genutzt werden<br />

sollen, untergebracht“, verrät Markus Ruckhofer,<br />

Obmann des Vereins der Vogelfreunde<br />

Feldkirchen. Diese Vögel – genauer gesagt<br />

Nymphensittiche, Graupapageien, Blausternamazonen<br />

Gebirgslori, Gebirgsringe, Zwergpapageien,<br />

Kanarienvögel, Schönsittiche und<br />

Chinasittiche – werden fachgerecht gehalten<br />

und viele davon stammen schon aus eigener<br />

Zucht. „Ich beschäftige mich seit zehn Jahren<br />

mit der Vogelzucht. Rund zwei Mal im Jahr<br />

brüten meine Vögel in eigens dafür vorgesehenen<br />

Nistkästen, denn sie gehören allesamt<br />

zu den Höhlenbrütern“, erklärt Ruckhofer, der<br />

immer wieder Vögel aus seiner Zucht zum<br />

Verkauf anbietet. „Wichtig ist es die Jungvögel<br />

sofort nach dem Schlüpfen zu beringen. Zum<br />

einen ist das später durch das Steifwerden des<br />

Fußes nicht mehr möglich, zum anderen können<br />

bei bestimmten Arten nur so Alter und Geschlecht<br />

festgestellt werden. Denn bei einigen<br />

Vogelarten kommt es zu keinerlei geschlechtsspezifischen<br />

Ausbildungen.“ Ruckhofer und<br />

seine Vereinskollegen wollen auch Führungen<br />

für Kindergärten, Schulen, Senioren, Vereine<br />

und alle Interessenten anbieten. „Wer will kann<br />

auch eine Patenschaft für einen Vogel – Blausternamazonen<br />

werden immerhin bis zu 60<br />

Jahre alt – übernehmen. Eine schöne Aufgabe<br />

und die Vögel freuen sich über jeden Besuch.“<br />

Info: Markus Ruckhofer 0650/5161051<br />

Tel. 0 42 76 / 34 65<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Feldkirchen/Gurk<br />

Zahl der<br />

Katholiken sinkt<br />

Im Jahr 2013 sind in der Diözese Gurk 3.094<br />

Personen aus der Katholischen Kirche ausgetreten.<br />

Das sind 156 Personen mehr <strong>als</strong><br />

im Jahr 2012 (2.938 Personen). Im Dekanat<br />

Feldkirchen sind im Vergleichzeitraum 2013<br />

lediglich um zwei Personen mehr ausgetreten<br />

– in absoluten Zahlen heißt das, dass<br />

2012 145 Austritte und 2013 147 Austritte zu<br />

verzeichnen waren. Auch demographische<br />

Faktoren – wie Geburtenrückgang und Abwanderung<br />

– haben einen starken Einfluss<br />

auf die KatholikInnenzahl. Die Wiedereintritte<br />

zeigen eine positive Bilanz. Mit 25 Eintritten<br />

im Jahr 2013 ist die Zahl gegenüber<br />

2012 um fünf gestiegen.


GEMEINDENEWS<br />

TIEBELKURIER<br />

Feber 1994<br />

Im Jubiläumsjahr wollen wir Sie mit Rückblicken aus<br />

unserem Archiv an Ereignisse der letzten Jahrzehnte erinnern.<br />

Grund zur Freude hatte im Jänner 1994 der<br />

Reichenauer und damalige Hak-Maturant<br />

Sigi Grabner. Er holte sich den Snowboard-<br />

Juniorenweltmeistertitel in Rogla (SLO).<br />

Damit war der Grundstein für seine spätere<br />

Karriere gelegt.<br />

<strong>Erik</strong> Schinegger betrieb seine Skischule auf<br />

der Simonhöhe schon dam<strong>als</strong> mit Erfolg.<br />

Bis heute sieht er seine Hauptaufgabe darin<br />

Kindern das Skifahren beizubringen. Zudem<br />

fungierte der Ex-Skirennläufer <strong>als</strong> Patenonkel.<br />

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens<br />

seiner Skischule überreichte Schinegger<br />

einem Kind im SOS Kinderdorf Moosburg<br />

eine Skiausrüstung.<br />

Im Amthof wurde die Neugestaltung der<br />

10.-Oktoberstraße präsentiert. Diese sah<br />

eine Verringerung der Straßenbreite, Gehwege,<br />

flache Auffahrrampen und Fußgängerübergänge<br />

vor, um eine Verbesserung für alle<br />

Verkehrsteilnehmer zu erzielen.<br />

Juniorenweltmeister 1994 – Sigi Grabner<br />

Kärntner Landesbaupreis für den Feldkirchner<br />

Architekten Ernst Roth und seinen<br />

Bodensdorfer Kollegen Georg Wald. Mit dem<br />

Systemhaus „Wigo 2000“ gelang es den beiden<br />

Architekten ein achitektonisches Gebrauchsstück<br />

für den Alltag zu schaffen.<br />

Skischule mit Tradition. Zum 20-jährigen Bestehen spendete Schinegger eine Skiausrüstung.<br />

Kärnten<br />

Sturm<br />

der Entrüstung<br />

Als solchen könnte man den Protest gegen die<br />

geplante Schließung der Polizeiinspektionen<br />

betrachten. Anfänglich wurde von 30 Posten,<br />

die geschlossen werden sollte gesprochen,<br />

danach wurde die Zahl auf 22 revidiert. Auf<br />

die Zahl der Beamten soll diese Maßnahme,<br />

so lauten die offiziellen Stellungnahmen, keinerlei<br />

Einfluss haben. Wichtig sei es vielmehr,<br />

dass die Polizeibeamten mehr Präsenz an den<br />

Tag legen und zur Sicherheit der Bevölkerung<br />

verstärkt beispielsweise im Straßenverkehr<br />

für Ordnung sorgen.<br />

Für viele Bürgerinnen und Bürger ist dieser<br />

Gedankengang aber nicht nachvollziehbar<br />

und sie befürchten dass dieser Schritt auf<br />

Kosten der Sicherheit gehe. Im Erscheinungsgebiet<br />

des <strong>Tiebelkurier</strong>s sind zwei Polizeiposten<br />

– nämlich Glanegg und Liebenfels – von<br />

der Schließung betroffen. Ursprünglich waren<br />

auch noch Krumpendorf und Weitensfeld im<br />

Gespräch gewesen, dort dürfte aber eine Entscheidung<br />

zu Gunsten des Weiterbestehens<br />

gefallen sein. Bisher hat es in Kärnten 96 –<br />

mit den Autobahninspektionen 106 – Polizeiinspektionen<br />

gegeben.<br />

Foto: SCHAU.MEDIA/pixelio.de<br />

BARGELD für Ihr Edelmetall<br />

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Wir kaufen:<br />

Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />

Auszahlung zum Tagespreis.<br />

Juwelier und Uhrmachermeister<br />

Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />

9


GEMEINDENEWS<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Foto: Schusser<br />

Feldkirchen<br />

Blick hinter Schultore<br />

Tür und Tor öffnete kürzlich die Polytechnische<br />

Schule Feldkirchen, die nicht zuletzt<br />

wegen der erfolgreichen Teilnahme an zahlreichen<br />

Bundeswettbewerben einen ausgezeichneten<br />

Ruf genießt. Schülerinnen, Schüler<br />

und Eltern konnten sich dabei über das umfangreiche<br />

Ausbildungsangebot, wie Metall,<br />

Elektro, Holz, Bau, Tourismus, Handel-Büro,<br />

Mechatronik und Dienstleistungsberufe informieren.<br />

Direktorin Claudia Jöbstl-Juvan<br />

begrüßte unter anderen Bezirkshauptmann<br />

Dietmar Stückler, Vizebürgermeister Karl<br />

Lang und Johann Scheiber (Geschäftsstellenleiter<br />

der VG Feldkirchen).<br />

Ossiach<br />

Fortbildung – Kapellmeister & Blasorchester<br />

Der Kärntner Blasmusikverband bietet seit<br />

November 2013 Fortbildungen für Kapellmeister<br />

und Blasorchester jeder Leistungsstufe in<br />

der CMA Stift Ossiach an. Aktive und passive<br />

Kapellmeister aus ganz Kärnten werden von<br />

Pieter Jansen aus den Niederlanden geschult,<br />

um ihre fachlichen Qualitäten sowie ihr musikalisches<br />

Verständnis <strong>als</strong> Kapellmeister zu<br />

verbessern. Fünf Kärntner Blasmusikvereine<br />

stellen sich <strong>als</strong> Schulungsorchester zur Verfügung.<br />

Aus- und Fortbildungen sind in unserer<br />

heutigen Zeit unverzichtbar und gehören zu<br />

jeder Berufsgruppe - egal ob professionell<br />

oder ehrenamtlich. „Mit der „Fortbildung für<br />

Kapellmeister und Blasorchester“ setzt der<br />

Kärntner Blasmusikverband einen deutlichen<br />

Akzent in Richtung qualitative Weiterentwicklung<br />

des bläserischen Musizierens in Kärnten“,<br />

meint Horst Baumgartner, Landesobmann des<br />

Kärntner Blasmusikverbandes. Vier Module<br />

wurden bereits erfolgreich in der CMA Stift<br />

Ossiach abgehalten und von 21.-23. Februar<br />

wird mit der Stadtkapelle Feldkirchen fleißig<br />

geprobt. „Ob aktiv am Dirigentenpult oder<br />

passive Beobachtung aus dem Publikumsraum,<br />

ein gewinnender Faktor eint beide Teilnehmergruppen,<br />

und das ist die Motivation. Letztlich<br />

ist sie es, die ehrenamtlichen Kapellmeistern<br />

und Kapellmeisterinnen die nötige Energie<br />

und den Antrieb für ihre wertvolle Arbeit gibt“,<br />

fasst Baumgartner zusammen. Passive Zuhörer<br />

haben die Möglichkeit, den aktiven Dirigenten<br />

unter der Anleitung von Pieter Jansen bei ihrer<br />

Arbeit auf die Finger zu schauen, zu beobachten<br />

und für sich selbst Informationen und Wissenswertes<br />

mit nach Hause zu nehmen.<br />

Großzügige Unterstützung<br />

Die Volksbank Feldkirchen hilft bei der Finanzierung eines Microcars für einen Jugendlichen.<br />

Koch-Lehrling Jens mit Lehrherrn<br />

Gerhard Satran in der Stifttschmiede<br />

10<br />

Wolfgang Kreuter, Diakon Gunther Stähle, Matthias Liebenwein, MA, Diethard Knes und<br />

Koch-Lehrling Jens bei der Schlüsselübergabe.<br />

Es ist schon schwer genug den passenden Lehrplatz<br />

zu finden. Hat man einen, dann können<br />

unregelmäßige Arbeitszeiten und die daraus<br />

resultierenden nicht vorhandenen Anschlüsse<br />

öffentlicher Verkehrsmittel, erneut eine Hürde<br />

bedeuten. So ging es auch jenem jungen Mann,<br />

der im Haus Bethanien, einer integrativen<br />

Wohngemeinschaft der Diakonie de La Tour<br />

in Feldkirchen, wohnt. Für ihn, <strong>als</strong> angehenden<br />

Koch, war es konkret die tägliche Distanz zu<br />

seinem Arbeitsplatz, der Stiftsschmiede in Ossiach.<br />

Dass sein beruflicher Werdegang nicht<br />

an einem notwendigen fahrbaren Untersatz<br />

scheiterte, war vor allem auch den Verant-<br />

wortlichen der Volksbank Feldkirchen, die sich<br />

mit einer großzügigen Spende beteiligten, zu<br />

verdanken. So konnten sie für den Sechszehnjährigen<br />

die Hälfte des ausständigen Betrages<br />

für ein Microcar finanzieren. Jetzt ist es für ihn<br />

überhaupt kein Problem mehr pünktlich zur<br />

Arbeit zu kommen.<br />

unterstützt soziale Projekte!


Nr. 278/Februar 2014<br />

WIRTSCHAFT<br />

TIEBELKURIER<br />

Beruf mit Zukunft<br />

Europaweit ist HASLINGER STAHLBAU eines der führenden Stahlbauunternehmen und<br />

realisiert die Stahlbauvisionen seiner internationalen Auftraggeber.<br />

Foto: Martin Steinthaler<br />

Foto: Martin Steinthaler<br />

Fragen über Fragen häufen sich nach dem<br />

Schulabschluss: Was ist der richtige Beruf? Wo<br />

bekommt man eine fundierte, praxisnahe Ausbildung?<br />

Welche Ausbildung bietet langfristige<br />

Sicherheit und gute Entwicklungsmöglichkeiten?<br />

Eines ist gewiss: eine Berufsausbildung bei HAS-<br />

LINGER STAHLBAU bildet eine hervorragende<br />

Grundlage für den Einstieg in die Arbeitswelt.<br />

Moderne Lehrwerkstätte<br />

HASLINGER STAHLBAU, zu dessen Kunden<br />

unter anderen Audi, BMW, Mercedes, Opel und<br />

Porsche zählen, beschäftigt am Standort Feldkirchen<br />

rund 300 Mitarbeiter. Seit Bestehen des<br />

Unternehmens werden Lehrlinge ausgebildet.<br />

Um eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu<br />

garantieren, wurde schon vor 30 Jahren eine<br />

eigene Lehrwerkstätte eingerichtet. Diese lang-<br />

jährige Erfahrung, gekoppelt mit moderner<br />

Technologie, bietet den Lehrlingen hervorragende<br />

Berufs- und Zukunftschancen in einem<br />

europaweit tätigen Unternehmen.<br />

Werkstoff Stahl<br />

Der von Haslinger Stahlbau neu errichtete Hangar 3 am Flughafen Klagenfurt.<br />

Das Unternehmen wurde für diese umfassende<br />

und qualitative hochwertige Ausbildung mehrfach<br />

ausgezeichnet. Ausgebildet wird der Lehrberuf<br />

„Metalltechnik – Stahlbautechniker“. Die<br />

Lehrzeit beträgt 3,5 Jahre. Derzeit befinden<br />

sich 34 Lehrlinge in der Ausbildung, um später<br />

<strong>als</strong> Fachkräfte bei HASLINGER STAHLBAU<br />

einen Arbeitsplatz mit Zukunft und entsprechenden<br />

Entwicklungsmöglichkeiten eines<br />

Industriebetriebes zu erlangen. Ein Beruf, der<br />

den heutigen Anforderungen im Konstruktionsstahlbau<br />

gerecht wird. Der Lehrberuf „Metalltechnik-Stahlbautechniker“<br />

ist der Nachfolgeberuf<br />

der Lehrberufe Stahlbauschlosser<br />

und Bauschlosser. Die schulische Ausbildung<br />

erfolgt in der Berufschule Wolfsberg.<br />

Lehrlingsmeister Manfred Vaschauner mit<br />

Elias Trattnig und Michael Gebeneter<br />

Info für Lehrstellensuchende<br />

Interessierte, die sich zum „Metalltechnik-<br />

Stahlbautechniker“ ausbilden lassen wollen,<br />

bewerben sich bis 28. März 2014 bei Werkstättenleiter<br />

Erwin Brandstätter mit einem<br />

Bewerbungsschreiben, einem Lebenslauf und<br />

dem letztgültigen Halbjahreszeugnis.<br />

9560 Feldkirchen, Villacherstraße 20<br />

Tel. 04276/2651-0, Fax 04276/2651-13<br />

office@haslinger.co.at, www.haslinger.co.at<br />

11


WIRTSCHAFT<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Viel Neues im Jubiläumsjahr<br />

Am 25. August 1929, es war ein Sonntag, eröffneten<br />

Hans und Hilde Leeb den Gasthof Hochschober.<br />

2014 feiert der Hochschober seinen<br />

85. Geburtstag während der Nostalgie-Woche<br />

im September. Im Umbaumonat Mai entsteht<br />

im Garten der Kindervilla ein „Baumdorf“, das<br />

behutsam in den alten Baumbestand (Zirben,<br />

Lärchen und Fichten) eingefügt wird. Nachdem<br />

bereits 2013 die Zimmer im Stammhaus<br />

modernisiert wurden, werden heuer im Dachgeschoß<br />

zwei Suiten – zu 80 und 100 m² – adaptiert.<br />

Rund 1,2 Millionen Euro werden in<br />

Zimmer- und Suitenumbau investiert werden<br />

– und nach sechs Wochen wird bereits in den<br />

neuen Räumen gewohnt. Der Saunabereich im<br />

Hochschober wandert zum Turracher See. Dort<br />

entstehen zwei neue Panoramasaunen (heiß<br />

und bio), erfrischen können sich die Gäste in<br />

Kontrolle vor Ort<br />

Vier Tage lang waren Takhtaulova Nataliia<br />

Oleksiivna, Leiterin der Verwaltung für Produktionslizensierung<br />

und Zertifizierung der<br />

Arzneimittelbehörde der Ukraine und Sukhomlynov<br />

Oleksii Georgiiovych, stellvertre-<br />

LH Kaiser nutzte, dank Bgm. Robert Strießnig<br />

(Portrait), die Chance für Wirtschaftsgespräche<br />

mit der ukrainischen Delegation.<br />

der Seegrotte oder im eisigen Bergsee-Wasser.<br />

Auch das Seeufer bekommt ein neues Aussehen.<br />

„Musik am Berg“ lautet das neue Thema<br />

im Hotel Hochschober, denn der Musik sind<br />

die Familien Leeb & Klein seit jeher eng verbunden.<br />

Im „Klangturm“ im Alpenpark wird<br />

ein Proberaum mit Instrumenten eingerichtet.<br />

In Planung sind Musik-Workshops für Kinder<br />

und Jugendliche sowie Konzerte und musikalische<br />

Wanderungen in der Natur.<br />

Best Wellness Hotels Austria<br />

Seit Jänner ist das Hotel Hochschober Mitglied<br />

der „Best Wellness Hotels Austria“. Diese Gruppierung<br />

vereint die besten und innovativsten<br />

Wellness Hotels der Vier-Sterne-Superior bis<br />

Fünf-Sterne-Superior Kategorie in Vorarlberg,<br />

Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Kärnten.<br />

tender Leiter für Qualität der Niederlassung<br />

des Ukrainischen pharmazeutischen Institutes<br />

für Qualität, in ihrer Funktion <strong>als</strong> Kontrolleure<br />

unterwegs. In Augenschein nahmen die beiden<br />

Experten dabei die Richard Bittner AG in Feldkirchen.<br />

„Wir haben immer wieder Fachleute<br />

aus verschiedenen Nationen im Haus. Unsere<br />

Wirtschaftspartner haben die Möglichkeit,<br />

die Produktion direkt vor Ort zu prüfen “, erklärt<br />

Andreas Hartner, Managing Director der<br />

Richard Bittner AG, einem der führenden pharmazeutischen<br />

Unternehmen Österreichs. Ganz<br />

besonders freuten sich Hartner und die ukrainischen<br />

Kontrolleure, dass auch seitens der<br />

Politik Interesse an der positiven wirtschaftlichen<br />

Zusammenarbeit besteht. „Bürgermeister<br />

Robert Strießnig hat es geschafft, ein Treffen<br />

mit Landeshauptmann Peter Kaiser zu organisieren.<br />

Ein positives Signal und ein Bekenntnis<br />

zur heimischen Wirtschaft“, so Hartner, der<br />

damit ein kleines Dankeschön an die politisch<br />

Verantwortlichen von Gemeinde<br />

eine Breite<br />

und<br />

des Ts.<br />

Land<br />

weitergeben möchte.<br />

Gastronomen Martin Klein und Karin Leeb<br />

TopHotel 2014<br />

Jubel beim Feuerberg-Team um Eigentümer<br />

Erwin Berger: Das Mountain Resort auf der<br />

Gerlitzen Alpe wurde vom Hotelbewertungsportal<br />

HolidayCheck bereits das dritte Mal<br />

in Folge zum HolidayCheck TopHotel gekürt<br />

und zählt damit für das renommierte Bewertungsportal<br />

zu den beliebtesten Hotels<br />

weltweit. „Es freut uns riesig, dass wir von<br />

HolidayCheck zum TopHotel 2014 gekürt<br />

wurden und uns damit bereits das dritte Mal<br />

in Folge diese begehrte Auszeichnung zuteil<br />

wird“, freut sich Erwin Berger, Eigentümer<br />

des 4-Sterne Mountain Resort auf der Gerlitzen<br />

Alpe in Kärnten. Mit 883 Gästebewertungen<br />

und einer Weiterempfehlungsrate<br />

von 100% sowie einer Gesamtbewertung<br />

von 5,7 Sonnen (von maximal möglichen 6<br />

Sonnen) zählt der Feuerberg für Holiday-<br />

Check zu den weltweit bestbewerteten und<br />

beliebtesten Hotels.<br />

Pistenbutler Service für unsere Gäste<br />

Perfekter Skigenuss Funpark & Funslope<br />

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+43 4275 8252-0 / office@turracherhoehe.at / www.turracherhoehe.at<br />

höchst.persönlich<br />

Einen Schluck genehmigte sich Erwin<br />

Berger (re.) anlässlich der Auszeichnung.


Nr. 278/Februar 2014<br />

BAUEN & SANIEREN<br />

TIEBELKURIER<br />

Voll im Trend: Sanieren statt Neubau<br />

Wer mit Planung saniert, spart Zeit, Energie, Nerven und damit auch Geld!<br />

Foto: shutterstock<br />

Zuallererst: Analysieren Sie den Ist-<br />

Zustand! Ziehen Sie, vor allem zu<br />

Beginn, einen Experten, zum Beispiel<br />

einen Architekten oder Bausachverständigen,<br />

in Ihre Planungen<br />

mit ein. Er schaut sich Ihr Haus vor<br />

Ort genau an, bewertet den Zustand<br />

und erstellt auch eine energetische<br />

Bilanz. Er kann auch bereits grob<br />

den Kostenaufwand der geplanten<br />

Umbaumaßnahmen abschätzen.<br />

Sehen Sie Ihr Haus <strong>als</strong> Gesamtkunstwerk.<br />

Wer mit nacktem Oberkörper<br />

durch eine Winternacht<br />

läuft, dem helfen dicke Pelzschuhe<br />

an den Füßen auch nicht. Genauso<br />

ist es beim Haus: Wenn Sie eine<br />

neue Heizanlage installieren und<br />

danach durch Dämmmaßnahmen<br />

die Effizienz des Gebäudes deutlich<br />

verbessern, könnte die Heizanlage<br />

danach überdimensioniert sein<br />

und zum Verschwender werden.<br />

Nun sollten Sie – sofern erforderlich<br />

– einen Bauantrag stellen, die<br />

Kostenplanung grob abschließen<br />

und mögliche Fördermittel beantragen.<br />

Einen Überblick über die<br />

Fördermöglichkeiten des Landes<br />

Kärnten bei Neubau, Sanierung<br />

und Heizungsumbau finden Sie auf<br />

www.energiebewusst.at.<br />

Die Sanierungsplanung steht fest,<br />

die Finanzierung ist geklärt. Auch<br />

über mögliche Eigenleistungen<br />

herrscht weitestgehend Klarheit<br />

und ein grober Zeitrahmen für<br />

den Sanierungsablauf ist abgesteckt.<br />

Nun geht es daran, die geeigneten<br />

Handwerker zu finden,<br />

die die geplante Sanierung richtig<br />

umsetzen. Ein Tipp: Schauen Sie<br />

sich vergleichbare Sanierungen in<br />

Ihrer Umgebung so detailliert wie<br />

möglich an und suchen Sie den<br />

Kontakt zu den Bauherren! Deren<br />

Erfahrungsschatz im Guten wie im<br />

Schlechten ist bares Geld wert!<br />

Und vor allem: Keine faulen Kompromisse<br />

und Provisorien! Sie wollen<br />

sich ja dann sorglos wohnen in<br />

Ihren eigenen vier Wänden.<br />

Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />

Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />

Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken<br />

13


BAUEN & SANIEREN<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Milch und Strom aus eigener Produktion<br />

Die Familie Kleinfercher in Rabensdorf<br />

ist ein landwirtschaftlicher<br />

Betrieb, der viel Wert auf Wirtschaftlichkeit<br />

und Nachhaltigkeit<br />

legt. Schon 2006 wird die Heizung<br />

auf Biomasse (Hackgut) umgestellt.<br />

Seit dam<strong>als</strong> ist eine von Installationen<br />

Spitzer installierte KWB<br />

Hackgutanlage in Betrieb. Mit der<br />

Mit Spitzer wählen Sie garantiert das richtige Heizsystem.<br />

Umstellung auf eine Biomasseheizung<br />

können Kunden in Kärnten<br />

35% der Investitionskosten <strong>als</strong><br />

Förderung refundiert bekommen.<br />

Im letzten Jahr wurde von Walter<br />

Spitzer und seinem Team zusätzlich<br />

eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromerzeugung<br />

installiert. Der<br />

Strom wird direkt vor Ort selbst<br />

verbraucht. Die Photovoltaik spielt<br />

seit Jahren eine zentrale Rolle bei<br />

der nachhaltigen Stromgewinnung.<br />

Bei starker Sonneneinstrahlung<br />

kann Ihre Photovoltaikanlage mitunter<br />

auch mehr Strom erzeugen,<br />

<strong>als</strong> Sie selbst verbrauchen. Aber<br />

wohin mit dem Strom? Ganz einfach<br />

– Sie speisen den überschüssigen<br />

Strom in das öffentliche<br />

Stromnetz ein und kassieren den<br />

im Ökostromgesetz festgelegten<br />

Einspeistarif. Da freut sich Mensch<br />

und Umwelt.<br />

Diese 19 kWp Photovoltaik-Anlage der Familie Kleinfercher,<br />

mit 130 m² Solarfläche liefert ca. 20.000 kWh, was dem Strombedarf<br />

von ca. sechs Haushalten entspricht.<br />

wir empfehlen<br />

heute: Bio-Hackschnitzel<br />

aus<br />

der Region<br />

Frisch aus dem Kessel und<br />

brandheiß serviert: Moderne<br />

Hackgutheizungen können wir<br />

Ihnen wärmstens empfehlen,<br />

wenn Sie umweltfreundlich,<br />

CO2-neutral und absolut günstig<br />

heizen möchten. Mit ökologischen<br />

Brennstoffen aus<br />

der Region.<br />

30JAHRE<br />

Danke für ihr Vertrauen30JAHRE<br />

tr<br />

14<br />

9560 Feldkirchen • Bahnhofstraße 14<br />

04276/2338 • www.spitzer-installationen.at


Nr. 278/Februar 2014<br />

BAUEN & SANIEREN<br />

TIEBELKURIER<br />

Doppelhäuser Waiern<br />

Feldkirchen in Kärnten<br />

Wohnhaus - 118 m² mit Terrasse und Carport inkl. Grundstück<br />

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Wohnen im Grünen über<br />

den Dächern der Stadt!<br />

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und das mit dem Komfort der vollen<br />

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Planung<br />

Baumeisterarbeiten<br />

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Massivhäuser<br />

Block- und Riegelhäuser<br />

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Bau- und Zimmereibetrieb GmbH<br />

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Besuchen Sie uns bei unserem Stand auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt!<br />

Fr., 21. – So., 23. Feber 2014 in Klagenfurt, Halle 3, Stand: A 06<br />

15


BAUEN & SANIEREN<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Grüne Wiese soll grüne Wiese bleiben<br />

Das Land Kärnten will Projekte innerhalb des Gemeindesiedlungsgebietes<br />

künftig verstärkt durch Wohnbauförderung forcieren.<br />

Foto: Sonya Konitsch<br />

LR Rolf Holub, Alt-Bgm. Josef Mathis, Univ. Doz. Dr. Wolfgang Kleewein, LH Stv. Dr. Gaby Schaunig anlässlich der ersten Informationsveranstaltung<br />

16<br />

Was unterscheidet die Raumordnungsgesetze<br />

von Tirol, Salzburg und der Steiermark von<br />

der Kärntner Variante? Die ersten drei sind in<br />

diesem Jahrtausend komplett neu geschrieben<br />

worden, das Kärntner Raumordnungsgesetz<br />

stammt in seiner Grundstruktur aus dem Jahr<br />

1969. Gleichzeitig sind 30% der derzeit <strong>als</strong><br />

Bauland gewidmeten Flächen in Kärnten noch<br />

unbebaut. Und die Kärntner Bevölkerung<br />

wird auch bis zum Jahr 2030 nicht wachsen.<br />

Daher werden jetzt die Kärntner Gesetze für<br />

Raumordnung, Bauordnung, Wohnbauförderung<br />

und Gemeindeplanung novelliert. Und<br />

ein neuer Ansatz in der Politik wird sichtbar:<br />

Erstens durch die Sanierung alter Bauten an<br />

vorhandenen Plätzen die Zersiedelung stoppen.<br />

Zweitens bestehende Ortszentren wiederbeleben.<br />

Und damit drittens das finanzielle<br />

Ausbluten der Kommunen, welche die Infrastruktur<br />

errichten und erhalten müssen, so<br />

gut <strong>als</strong> möglich beenden. Die Landespolitik<br />

greift hier trotz der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen<br />

2015 ein heißes Eisen an,<br />

denn es geht auch um Rückwidmungen von<br />

Bauland und somit um Wertverluste und viel<br />

Geld. Warum es ohne Rückwidmungen nicht<br />

geht, beschreiben Landeshauptmannstellvertreterin<br />

Gaby Schaunig <strong>als</strong> Wohnbaureferentin<br />

sowie Landesrat Rolf Holub, zuständig für<br />

Raumordnung, drastisch: Gaby Schaunig: „Wir<br />

bräuchten 70 Jahre keine Umwidmungen“. Rolf<br />

Holub: „Auf den gewidmeten Flächen könnten<br />

sich 1,2 Millionen Menschen niederlassen.“<br />

Bevölkerung einbeziehen<br />

Unter diesen Vorzeichen beginnt die Kärntner<br />

Landesregierung damit, eine neue Kärntner<br />

Raumordnung unter möglichst breiter Beteiligung<br />

der Bürger und ihrer Vertreter, den<br />

Gemeinderäten und Bürgermeistern, zu erarbeiten.<br />

Auf Einladung von Gaby Schaunig und<br />

Rolf Holub startete die Landesregierung am<br />

19. Jänner mit der ersten von vier Informationsveranstaltungen,<br />

diesmal unter dem Motto:<br />

„Wie gehen wir in Zukunft mit Grund und Boden<br />

um?“, 150 Interessierte, darunter 30 Kärntner<br />

Bürgermeister nahmen sehr aktiv an der<br />

Veranstaltung teil. Wolfgang Kleewein, Experte<br />

für Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />

bei der österreichischen Volksanwaltschaft,<br />

präsentierte die rechtlichen Rahmenbedingung<br />

der Raumordnung. Danach wurde mit der<br />

Vorarlberger Gemeinde Zwischenwasser ein international<br />

mehrfach prämiertes Beispiel für<br />

nachhaltige kommunale Raumordnungsplanung,<br />

unter Einbeziehung der betroffenen Bevölkerung,<br />

vorgestellt. Altbürgermeister Josef<br />

Mathis hat in seinen 33 Jahren <strong>als</strong> Bürgermeister<br />

von Zwischenwasser, einer 3000-Seelen-<br />

Gemeinde im Rheintal, mehrm<strong>als</strong> Flächenwid-<br />

mungspläne korrigiert und Rückwidmungen<br />

von Bau- in Grünland vorgenommen. Dies<br />

war nur durch Entschädigung der Betroffenen<br />

realisierbar. Zur Finanzierung der Rückwidmungen<br />

regt Mathis eine 20%ige Mehrwertabgabe<br />

aus Widmungsgewinnen an, wie es sie<br />

in der Schweiz gibt. „Bei uns ist es nämlich so,<br />

dass die Wertsteigerung von Grund und Boden<br />

privat ist, die Mehrkosten für Infrastruktur werden<br />

aber auf die Allgemeinheit übertragen. Das<br />

ist nicht gerecht” meint Mathis.<br />

Unser Fazit: Auf die Gemeinden kommen sehr<br />

wichtige und wohl auch richtige Änderungen<br />

der Rahmenbedingungen zu. Dies ist aber<br />

auch eine große Chance der Gemeinden wieder<br />

Handlungsspielräume zu schaffen. Für<br />

die Bevölkerung nachvollziehbare und damit<br />

mitgetragene Visionen für die weitere Entwicklung<br />

des gemeinsamen Lebensraumes zu<br />

erarbeiten, ist nun die vorrangige Aufgabe der<br />

Gemeindevertreter.<br />

Infos: Die nächsten Termine der Tagungsserie<br />

im Haus der Architektur:<br />

2. Tagung: 19. Februar 2014, 10-13 Uhr,<br />

Thema: Zukunft Widmungspolitik,<br />

3. Tagung: 19. März 2014, 10-13 Uhr,<br />

Thema: Zukunft Wohnen,<br />

4. Tagung: 7. Mai 2014, 10-13 Uhr,<br />

Thema: Zukunft Ortszentren


Nr. 278/Februar 2014<br />

BAUEN & SANIEREN<br />

TIEBELKURIER<br />

Leidenschaft im neuen Schauraum<br />

Mehr Information und Beratung, Individualität in der Planung und mehr Sicherheit im Service.<br />

Geschäftsführer Andreas Rauter: „Gerade in der<br />

Heizungstechnik gilt: Wunderlösungen für alle<br />

gibt es nicht, die perfekte Heizung für den Einzelnen<br />

schon! Unser Wunsch ist es für den Kunden<br />

eine Gesamtlösung zu finden, die komfortabel<br />

ist, die Umwelt schont und dazu noch die<br />

Betriebskosten erheblich senkt, dann sind wir<br />

mit unserer Arbeit zufrieden!“ Aber auch mit<br />

dem Thema Badezimmer kann Andreas Rauter<br />

Leidenschaft wecken: „Das Bad ist heute Wohnraum.<br />

Lassen Sie sich verzaubern von unseren<br />

Ideen für Ihr Bad. Wir renovieren, erneuern und<br />

sanieren liebend gerne.“ Ein Besuch der neuen<br />

Ausstellung lohnt sich!<br />

Das Feldkirchner Unternehmen Rauter Gas-<br />

Wasser-Heizung hat auch in der dritten Generation<br />

nichts von der Leidenschaft verloren, mit<br />

der es uns bei Wünschen und Problemen, rund<br />

um unsere Heizungen und Badezimmer, mit<br />

Rat und Tat zur Seite steht. Heizungstechnisch<br />

bleiben keine Wünsche offen. Egal ob Wärmepumpen,<br />

Pellets- oder Solaranlagen zum Einsatz<br />

kommen, Andreas Rauter und sein Team<br />

garantieren für beste Qualität, sowohl was die<br />

eingesetzten Anlagen und Materialien, <strong>als</strong> auch<br />

die fachliche Ausbildung der Mitarbeiter betrifft.<br />

Auf die Frage, welche Technologie und welchen<br />

Energieträger er uns empfiehlt, antwortet uns<br />

(K)ein Pfusch am Bau<br />

Wie verhindert man ihn? Und was man tun kann, wenn es trotzdem passiert!<br />

ATV-Bausachverständige Günther Nussbaum<br />

steht Ihnen Rede und Antwort.<br />

Fotocredit ATV/Kainerstorfer<br />

Den Traum von den eigenen 4 Wänden träumen<br />

viele! Sie stecken jeden Cent in den Bau,<br />

nehmen dafür Kredite auf und verzichten<br />

auf die Urlaube, um selbst mit anzupacken.<br />

Doch dann folgt der Schock: Wände schimmeln,<br />

Fenster sind undicht, ganze Häuser<br />

mitunter unbewohnbar. Damit das nicht<br />

passiert, gilt es ein paar Regeln zu beachten:<br />

Regel Eins: Der Bauherr ist oft der beste<br />

Bauleiter! Selbst wenn Sie kein Techniker<br />

sind, sind Sie gut beraten, immer dabei zu<br />

bleiben, alles zu fotografieren und den Leuten<br />

auf die Finger zu schauen.<br />

Regel Zwei: Richtig sparen! Sparen Sie sich<br />

aufwendige Details, investieren Sie lieber in<br />

hochwertige Baustoffe und moderne Technik.<br />

Das senkt Reparatur-, Energie- und Instandhaltungskosten<br />

und erhöht den Wert des<br />

Hauses.<br />

Regel Drei: Eine intensive Planungsphase<br />

ist pures Geld wert. Man sollte keiner Firma<br />

einen Auftrag erteilen, ehe sichergestellt ist,<br />

dass auch alle Leistungen vollständig angeboten<br />

wurden. Hier ist eine Ausschreibung<br />

eines Architekten sehr hilfreich. Dieser kann<br />

auch die Bauaufsicht übernehmen.<br />

Regel 4: Nicht die Professionisten die Planung<br />

umwerfen lassen! Wenn der Bauplan<br />

einmal fixiert ist, sollten Änderungen nur<br />

mehr in Ausnahmefällen vorgenommen werden,<br />

um heilloses Chaos zu vermeiden.<br />

Last not least – Regel 5: Vertrauen ist gut<br />

– Kontrolle ist besser! Die wichtigsten Bauabschnitte,<br />

die ein Sachverständiger prüfen<br />

sollte, sind Kellerrohbau, Rohbau mit Dach,<br />

Installationen, Fenster und Türen – und die<br />

Endabnahme.<br />

Und wenn der Pfusch trotz allem passiert<br />

ist? Die amtlich beeideten Sachverständigen<br />

stehen auch schon hilfreich zur Seite, bevor<br />

der Weg zum Gericht angetreten wird.<br />

Nähere Details finden Sie auf deren<br />

Homepage www.sv.co.at oder per Mail:<br />

office@sachverständige.at<br />

Noch ein Veranstaltungs-Tipp für gepeinigte<br />

Bauherren: Am Samstag, dem<br />

22. Februar 2014 steht der ATV-Bausachverständige<br />

Günther Nussbaum um 14 Uhr<br />

auf der Klagenfurter Häuslbauermesse im<br />

Messe-Centrum 5 Rede und Antwort.<br />

17


BAUEN & SANIEREN<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Hoher Körpereinsatz<br />

SWIETELSKY<br />

Gewerbestraße 6<br />

Tel.: 04276/2195<br />

Fax: DW-4141<br />

Bauges. mbH.<br />

9560 Feldkirchen<br />

feldkirchen@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.com<br />

18<br />

Mathias Moser, Ewald Spieß, Edvin Muharemovic, Erwin Unterluggauer,<br />

vorne Helmut Stauder, Melanie Feldkircher<br />

Die Baufirma Swietelsky zählt<br />

zu den größten ihrer Branche in<br />

Österreich. Am Standort Feldkirchen<br />

sind 50–60 MitarbeiterInnen<br />

beschäftigt. Je nach Auftragslage<br />

startet man im März in die neue<br />

Saison. Helmut Stauder, Gebietsleiter<br />

von Swietelsky Feldkirchen,<br />

weiß worauf es ankommt.<br />

Was zeichnet ein erfolgreiches<br />

Bauunternehmen aus?<br />

Wir haben im Bezirk eine eigene<br />

Asphaltmischanlage sowie eine<br />

Schottergrube. Damit kommen die<br />

Ressourcen direkt aus der Region.<br />

Rund 95% unserer Mitarbeiter<br />

sind Stammpersonal und arbeiten<br />

zum Teil schon seit Jahrzehnten bei<br />

uns. Durch den vermehrten Einsatz<br />

von Maschinen ist es gelungen<br />

die Arbeitskräfte zu entlasten. Allerdings<br />

ist der körperliche Einsatz<br />

nach wie vor hoch.<br />

Welche Arbeiten fallen in Ihr<br />

Betätigungsfeld?<br />

Wir bedienen sowohl Privatkunden<br />

<strong>als</strong> auch Kommunen und<br />

die Industrie. Gerade im Bezirk<br />

liegen die Schwerpunkte im Tiefbau<br />

(Straßen-, Kanal- und Wasserleitungsbau,<br />

Außenanlagen,<br />

Vorplätze, …). Selbstverständlich<br />

decken wir aber alle Sparten des<br />

Bauwesens – Hochbau, Abdichtungen,<br />

Pflasterungen, … ab. Mehr<br />

<strong>als</strong> 500 Mitarbeiter sind kärntenweit<br />

im Betrieb tätig.<br />

Wie sieht die Auftragslage für<br />

2014 aus?<br />

Meist stellen sich die Aufträge erst<br />

mit steigenden Temperaturen und<br />

stabiler Witterung ein. Vielfach<br />

laufen auch die Ausschreibungen<br />

und man muss auf die Entscheidungen<br />

warten. Wir bemühen uns<br />

Qualitätsarbeit abzuliefern und<br />

die Kunden zufriedenzustellen.<br />

Hier möchte ich mich auch bei den<br />

Auftraggebern für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen bedanken und<br />

hoffe auf ein gutes 2014.<br />

Udo Moser, Öbau-Feldkirchen<br />

Geschäftsführer<br />

Seit 65 Jahren ist Öbau Egger<br />

nun ein verlässlicher Partner<br />

der Bauherren. Seit 1974 besteht<br />

der Standort Feldkirchen.<br />

Herzlichste Gratulation zum 40.<br />

Geburtstag!<br />

ASPHALTIERUNGEN<br />

PfLASTERUNGEN<br />

TIEF- UND HOCHBAU<br />

REPARATURARBEITEN<br />

ALLER ART<br />

Erdarbeiten, Kanal- Hausanschlüsse, Wasserleitungsbau,<br />

Beton- und Mauerungsarbeiten,<br />

Hangsicherung und Erosionsschutz, Begrünungen,<br />

Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau.<br />

Gerne erstellen wir kostenlos<br />

ein Angebot für Ihr Bauvorhaben.<br />

Über Ihre geschätzte Anfrage<br />

würden wir uns freuen!<br />

65 Jahre Öbau Egger<br />

Was unterscheidet Sie von<br />

den anderen Baumärkten?<br />

Wir sind die Einzigen, die sowohl<br />

das gesamte Baustoffsortiment,<br />

<strong>als</strong> auch Baufachsortiment anbieten<br />

können. Daher können<br />

die Kunden bei uns entweder<br />

Komplett-Offerts ordern, oder<br />

zuerst den Rohbau fertigstellen<br />

und sich dann nach und nach<br />

um Verputz, Heizung oder Elektroinstallationen<br />

kümmern.<br />

Wie geben Sie Kunden die<br />

Sicherheit, das Beste für<br />

ihr Geld zu bekommen?<br />

Wir vergleichen die Preise ständig<br />

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Sollten wir hin und wieder einmal<br />

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wir unseren Preis sofort. Sollten<br />

wir kurzfristig bei einem Artikel<br />

unterboten werden, so greift<br />

unsere Bestpreisgarantie. Wir<br />

steigen auf den Preis ein - garantiert<br />

auch bei Rabatt-Aktionen<br />

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Gibt es weitere Sonderleistungen?<br />

Da sind vor allem unsere<br />

Projekt-Coaches zu erwähnen!<br />

Machen lassen statt selber<br />

machen ist hier die Devise. Mit<br />

unserem Handwerker-Service<br />

bieten wir Ihnen auch die Montage<br />

oder Verarbeitung der Produkte.<br />

Zum Fixpreis und Fixtermin.<br />

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alles für Sie koordiniert - eben<br />

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Wollen Sie den <strong>Tiebelkurier</strong>-<br />

Lesern abschließend noch<br />

etwas sagen?<br />

Unser wichtigstes Gut sind unsere<br />

geschulten und erfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Sie stehen Ihnen für fundierte<br />

und persönliche Beratung jederzeit<br />

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sind Ihnen nicht nur mit Rat und<br />

Tat behilflich, sondern besuchen<br />

Sie auch gerne vor Ort auf Ihrer<br />

Baustelle und begleiten - wenn<br />

Sie es wünschen - Ihr gesamtes<br />

Bauprojekt.


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Durch unsere europaweite<br />

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Siegfried E ger<br />

®<br />

-Ko-<br />

ab Seite<br />

Siegfried E ger,<br />

Mag. Carlo E ger<br />

Nr. 278/Februar 2014<br />

BAUEN & SANIEREN<br />

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Mobil: 0664/8143085 · E-Mail: friedemann.neidhart@oebaueggerfbl.at<br />

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Mag. Carlo E ger Siegfried E ger<br />

INHALT<br />

ab Seite<br />

Förderung 02<br />

Dach, Kamin 03<br />

Fenster, So nenschutz 08<br />

Haustüren, Vordächer, Garagentore 15<br />

Fa sadendä mung, Putze 19<br />

Feuchte Wände, Schimmel 22<br />

Abschlussdecke, Ke lerdecke 24<br />

Ke ler 26<br />

Roh- & Neubau 28<br />

Dach- und I nenausbau 30<br />

Innentüren 34<br />

Holzboden, Tre pen 37<br />

Bad-Modernisierung 38<br />

Solar, Photovoltaik 39<br />

In diesem Katalog finden Sie jede Menge Id en<br />

zum Thema Te ra sen und Außenanlagen. Zusätzlich<br />

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ist auch abends und sonntags frei zugänglich.<br />

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INHALT<br />

Natursteine, Platten 02<br />

Fliesen für den Außenbereich 14<br />

Holzte ra se 16<br />

Pflastersteine, Zubehör, Pflege 19<br />

Böschung, Mauersteine, Zaun 25<br />

Gabionen, Sichtschutz 31<br />

Terra se überdachen 34<br />

P ol 35<br />

Regenwa sernutzung 36<br />

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ÖBAU Egger · 9020 Klagenfurt · Kirchengasse 50 · Tel: 0463/38 50-0 · Fax: 0463/38 50-35 · E-Mail: e ger@oebauegger.at · www.oebauegger.at Täglich ab 7. 0 Uhr<br />

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• gefördert werden Maßnahmen zur Wärmedämmung,<br />

Heizungsumstellung und Solaranlagen<br />

• welche Förderungen dabei für Sie in Frage<br />

Robert Huber (DW 38)<br />

E-Mail: robert.huber@oebaueggerfbl.at<br />

Montageleiter<br />

Ing. Peter Flaschberger<br />

(4. von rechts)<br />

und sein Team<br />

*<br />

Alles aus einer Hand!<br />

Fenster- und Haustüren-Tausch<br />

Garagentor-Tausch<br />

Fassaden-Vollwärmeschutz<br />

Dämmung oberste Geschoßdecke<br />

Kellerdecken-Dämmung<br />

Hauseigenes Montageteam<br />

Montageservice für Fenster, Türen und Tore sowie<br />

Sonnenschutzeinrichtungen.<br />

Bei Althaus-Sanierung auch Demontage und<br />

Entsorgung der alten Türen und Fenster.<br />

Service und Nachstellen bei eingebauten Fenstern.<br />

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• Haustür inkl. Montage € 2.800,-<br />

• Vollwärmeschutz komplett inkl.<br />

Verarbeitung (Annahme 250 m²) € 19.400,-<br />

• oberste Geschoßdecke und Kellergeschoßdecke<br />

(Annahme 120 m²) inkl. Verarbeitung € 10.700,-<br />

• Energieausweis inkl. kompetenter Beratung vor Ort € 550,-<br />

kompl. inkl. Verarbeitung € 51.250,-<br />

Maximale Förderung:<br />

• Landesförderung für Thermische Gesamtsanierung € 28.800,-<br />

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Täglich ab 7.00 Uhr<br />

19


SPORT<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

20<br />

Foto: World Cup Arosa<br />

Aufgeschoben<br />

Der St. Urbaner Snowboarder Alexander<br />

Payer ist, trotz guter Leistungen<br />

in der laufenden Saison,<br />

nicht bei der Olympiade in Sotschi<br />

dabei. „Gegen jede Erwartung<br />

konnte ich bereits heuer in meiner<br />

ersten Weltcupsaison um einen<br />

Qualifikationsplatz für die Olympischen<br />

Spiele mitkämpfen. Leider<br />

reichte es trotz eines 2. und eines<br />

15. Platzes nicht für eine positive<br />

Entscheidung. Dennoch kann ich<br />

bereits jetzt ein positives Resümee<br />

ziehen“, so der Snowboarder.<br />

„Ich habe es geschafft in relativ<br />

schneller Zeit an die Weltspitze zu<br />

kommen und vor allem im Slalom<br />

bin ich zu einer ernst zu nehmenden<br />

Gefahr für alle Fahrer der<br />

Welt geworden.“ „In den nächsten<br />

Wochen stehen noch diverse Wettkämpfe<br />

am Programm, so auch die<br />

letzte Weltcupveranstaltung der<br />

Saison am deutschen Sudelfeld.<br />

Danach beginnt die Zeit der olympischen<br />

Spiele. In dieser werde ich<br />

versuchen mich im Europacup<br />

weiterzuentwickeln, um auch im<br />

Riesentorlauf noch ein bisschen<br />

nachlegen zu können“, blickt Payer<br />

ein wenig in die Zukunft. „Mitte<br />

März stehen dann noch die Österreichischen<br />

Meisterschaften am<br />

Falkert an, welche mir besonders<br />

am Herzen liegen, da es praktisch<br />

ein Heimspiel ist. Danach beginnt<br />

Ende März bereits die Vorbereitung<br />

auf die nächste Saison, wo<br />

wir mit der Heimweltmeisterschaft<br />

am steirischen Kreischberg<br />

bereits das nächste sportliche Großereignis<br />

in Österreich haben.“<br />

Verein: SV St. Urban<br />

Beruf: Lehramtsstudent der<br />

KF Universität Graz<br />

Wohnort: St.Urban am Urbansee<br />

Ski statt Geige<br />

Dass sich das Skigebiet Hochrindl<br />

hervorragend zum Training<br />

eignet, wissen viele erstklassige<br />

Skirennläufer. Kürzlich hatte das<br />

Skigebiet eine weitere Sportlerin<br />

zu Gast – Stargeigerin Vanessa<br />

Mae trainierte für Sotchi 2014.<br />

Die Ski-Exotin absolvierte in Slowenien<br />

vier Rennen erfolgreich<br />

und qualifizierte sich damit für<br />

die Olympischen Winterspiele.<br />

Die weltgerühmte Geigerin tritt<br />

nun für Thailand – unter dem<br />

Namen ihres Vaters Vanessa Vanakorn<br />

– im Slalom<br />

T<strong>als</strong>tation Kruckenlift: Vanessa<br />

Mae mit Liftwart Franz Moser<br />

an.<br />

Besser <strong>als</strong> sein Ruf<br />

Kickboxen zählt nicht gerade zu den Breitensportarten<br />

und hat eher ein negatives Image.<br />

Dass alles ganz anders ist, erzählt<br />

der Feldkirchner Kickboxer Christian<br />

Weixler. Vor sechs Jahren hat<br />

Christian Weixler mit dem Kickboxen<br />

begonnen. Vier Jahre lang<br />

übt er diesen Sport nun schon<br />

wettkampfmäßig aus. „Als ehemaliger<br />

Fußball- und Tennisspieler<br />

war ich immer schon sportlich<br />

unterwegs. Zum Kickboxen<br />

bin ich eher zufällig gekommen“,<br />

überlegt der Feldkirchner. „Ich<br />

habe zu dieser Zeit in Klagenfurt<br />

gearbeitet und bin über Freunde<br />

in einen Kickbox-Kurs und weiter<br />

zum CKF Klagenfurt (Club für<br />

Kampfsport und Fitness) gekommen.<br />

Derzeit befinden wir uns<br />

gerade in der Aufbauphase für die<br />

Irish Open, die von 28. Februar<br />

bis 2. März in Dublin ausgetragen<br />

werden“, erzählt Weixler, der<br />

gemeinsam mit fünf Mitgliedern<br />

des CKF Klagenfurt dorthin reisen<br />

und sich den sportlichen Herausforderungen<br />

stellen wird.<br />

Strenge Regeln<br />

Für den jungen Studenten der<br />

Sportwissenschaften, der derzeit<br />

auch amtierender Kärntner Meister<br />

im Kickboxen ist, hat diese<br />

Sportart eine ganz besondere Faszination.<br />

„Bei diesem Sport wird<br />

der ganze Körper trainiert, die Koordination<br />

wird geschult und Kondition<br />

und Kraft werden gleichermaßen<br />

ausgebaut und gestärkt.<br />

Zudem gibt es ganz strikte Regeln,<br />

die bei einem Kampf eingehalten<br />

werden müssen. Kickboxen verbindet<br />

Elemente des klassischen<br />

Boxens mit Beintechnik aus Karate<br />

und Taekwondo. Gekämpft<br />

wird mit Schutzausrüstung –<br />

Kopf-, Bein-, Tiefschutz, … - und<br />

<strong>als</strong> Trefferfläche wird der Körper<br />

von der Gürtellinie bis zum Kopf<br />

bezeichnet. Bei einem Wettkampf<br />

sorgen drei Punkterichter und ein<br />

Hauptschiedsrichter dafür, dass<br />

Kickboxer Christian Weixler<br />

alle Regeln eingehalten werden<br />

und der Kampf regelkonform abläuft“,<br />

so Weixler der in der Allgemeinen<br />

Klasse bis 74kg antritt. In<br />

den Wochen vor einem Wettkampf<br />

achtet der Träger des schwarzen<br />

Gürtels – ähnlich wie beim Karate<br />

kann man auch beim Kickboxen<br />

Prüfungen ablegen – auf seine Ernährung.<br />

„Vor einem Kampf wird<br />

man gewogen. Überschreitet man<br />

das Gewicht, muss man in der folgenden<br />

Gewichtsklasse antreten<br />

und zwei Mal Nenngeld zahlen“,<br />

weiß der Sportler. Zugleich weiß<br />

er auch, dass Kickboxen ein reiner<br />

Amateursport ist, der zudem nur<br />

bis zu einem bestimmten Alter<br />

<strong>als</strong> Wettkampf ausgeübt werden<br />

kann. „In der Allgemeinen Klasse<br />

kann man nur bis 34 Jahre starten,<br />

ab 41 ist man bereits Veteran.“<br />

Für Interessierte bietet Christian<br />

Weixler auch in Feldkirchen<br />

Kickbox-Training an. Jeweils<br />

Samstag um 17 Uhr wird in der<br />

Fitnesswelt Feldkirchen trainiert.<br />

Anmeldung:<br />

www.docsfitnessfactory.at<br />

oder christian.weixler@gmx.at


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTIEBELKURIER<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 4. 2. – 4. 3. 2014<br />

Top-Event<br />

„Kärntner Ball – Nacht in Tracht“<br />

Eine lange Faschingszeit erfordert dementsprechend<br />

viele Bälle. Das MF-Team,<br />

Erhard Blaßnig und Andrea Pecile, hat<br />

sich für Ballschwärmer heuer etwas<br />

Neues ausgedacht. Lustig und zünftig<br />

soll es hergehen am Ball<br />

– dafür ist<br />

„Eine Nacht<br />

in Tracht“<br />

wohl allerbestens<br />

geeignet.<br />

„Tracht zu tragen liegt im<br />

Trend und gerade<br />

die Jugend fühlt<br />

sich im zünftigen<br />

Outfit besonders<br />

wohl“, weiß Andrea<br />

Pecile aus Erfahrung.<br />

„Wir wollen mit der ‚Nacht<br />

in Tracht’ einen Ball für alle<br />

Altersklassen und alle Menschen, die gerne traditionell<br />

ländliche Kleidung tragen, schaffen. Im<br />

Dirndl und in der Lederhose fühlen sich Jung und<br />

Alt wohl und <strong>als</strong> besonderes Zuckerl wollen wir alle Besucherinnen<br />

und Besucher einladen bei der Wahl des ‚Kärntner<br />

Dirndls’ des ‚Kärntner Buam’ aktiv mitzumachen. Es winken<br />

tolle Preise, die man gleich bei der nächsten ‚Nacht in Tracht’<br />

ausführen kann“, verraten Blaßnig und Pecile.<br />

Kulinarisch setzt man ebenfalls auf traditionell Kärntnerisches.<br />

Vom Kärntner Ritschert über die Kirchtagssuppe<br />

bis hin zum Speck und Glundner Kas wird alles geboten. Für<br />

Stimmung im Ballsaal werden „Die Himmelberger“ sorgen. Natürlich<br />

darf, soll – ja muss auch getanzt werden, denn bei einer<br />

rasanten Polka kommen die vielfältigen Gewänder so richtig gut<br />

zur Geltung. In der „Stadldisco“ wird es heiß hergehen und auch<br />

hier sorgen mitreißende Rhythmen dafür, dass<br />

kein Bein stillstehen kann. „Um die Jugend auch<br />

aktiv in den Ball einzubinden, sind wir<br />

eine Kooperation<br />

mit der Landjugend<br />

eingegangen. Ihnen<br />

obliegt es mit einer originellen<br />

Mitternachtseinlage<br />

die Stimmung<br />

noch einmal so<br />

richtig einzuheizen.“<br />

Na,<br />

dann gibt es<br />

nur noch eines zu<br />

tun: Dirndl und Lederhose<br />

aus dem Kasten geholt<br />

und kurz noch einmal die wichtigsten<br />

Tanzschritte durchgegangen und dann<br />

nichts wie rein ins trachtige Ballvergnügen.<br />

„Kärntner Ball – Nacht in Tracht“<br />

Samstag, 8. Februar 2014, 20 Uhr,<br />

Stadtsaal Feldkirchen<br />

Vorverkaufskarten sowie Tischreservierung –<br />

Trafik Albel Hauptplatz, Feldkirchen<br />

VVK Karten € 9,–, Karte plus Tischreservierung € 12,–<br />

ALLES<br />

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21


TIEBELKURIER UNTERWEGS Nr. 278/Februar 2014<br />

22<br />

Kunst & Kultur<br />

Lernen & Wissen<br />

Freizeit & Sport<br />

Boris Bukowski Fr. 21. 2.<br />

„stories & songs“ - Urgestein der österr.<br />

Musikszene, VA: kfa, Feldkirchen, Amthof<br />

20 Uhr<br />

Faschingskonzert Fr. 28. 2.<br />

Villacher Philharmonie von Strauß über<br />

Lehar bis zu Rossini; Leitung: Gabriele<br />

Di Toma, Solisten: Leona Rajakowitsch<br />

und Markus Murke, Ballett: Ballett- u.<br />

Tanzstudio Runcan, Moderation: EU Bauer<br />

Manfred Tisal, Feldkirchen, Stadtsaal<br />

20 Uhr<br />

Jazz Konzert So. 2. 3.<br />

Benjamin Schmid Jazz Quartett, feat. Diknu<br />

Schneeberger: Hot Club d‘Autriche;<br />

www.kultur-forum-amthof.at, Feldkirchen,<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Fr. 7. 2.<br />

„Den Winterwald entdecken“<br />

Waldpädagogik Aufbauseminar für<br />

Forstleute und WaldpädagogInnen in der<br />

BFW-Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach,<br />

von 9 - 16.30 Uhr<br />

Chronische Schmerzen - Di. 18. 2.<br />

Neue Lösungen<br />

Vortragsabend, Institut für psychologische<br />

Schmerztherapie DDDr. Karl Isak, Dr.<br />

Markus Charisius und Bgm. Herbert Gaggl,<br />

Gemeindezentrum Schallar, Karolinger<br />

Saal 19 Uhr<br />

„Nahrung für Körper, Do. 20. 2.<br />

Geist und Seele“<br />

Vortrag von Veronika Gaugeler-Senitza,<br />

Feldkirchen, Lichtblick 19 Uhr<br />

Mi. 26. 2.<br />

Demenz - der lange Abschied<br />

Vortrag mit Mag. Renate Kreutzer, Waiern,<br />

Haus Philippus 18 Uhr<br />

Do. 27. 2.<br />

2. Agrarpolitisches Seminar<br />

der Landjugend Kärnten, Klagenfurt,<br />

Bildungshaus Schloss Krastowitz ab 10 Uhr<br />

Eisstockturnier Sa. 8. 2.<br />

Kantine Sport Café, Sportanlage Sirnitz<br />

So. 9. 2.<br />

Radio Kärnten Frühschoppen<br />

live aus den Bergrestaurant Kaiserburg,<br />

Blaskapelle St. Peter, Falkerter Schilehrer<br />

Trio mit Volte, Pulverer Viergesang<br />

und dem Männerquartett St. Peter ob<br />

Radenthein, 11 Uhr<br />

Abschlussabend Fr. 14. 2.<br />

der 29. Volkstanzwoche, LFS Ehrental<br />

20 Uhr<br />

Sparvereineisschießen Sa. 15. 2.<br />

Gasthof Bärnwirt, Eislaufplatz Sportanlage<br />

Sirnitz<br />

Antenne Kärnten Schitag Sa. 22. 2.<br />

Bad Kleinkirchheim, Treffpunkt: T<strong>als</strong>tation<br />

Kaiserburgbahn 9 Uhr<br />

So. 23. 2.<br />

Schi- u. Snowboardparty Flattnitz<br />

VA: ÖVP Moosburg, Bgm. Gaggl, Abfahrt<br />

GH Eichwalder und Parkplatz Schlosswiese<br />

Moosburg 8 Uhr<br />

Fasching & Bälle<br />

Faschingssitzungen 2014<br />

Faschingsklub Feldkirchen<br />

1. Sitzung Sa. 15. 2.<br />

2. Sitzung-Familiensitzung So. 16. 2.<br />

Wirtesitzung Mi. 19. 2.<br />

4. Sitzung Fr. 21. 2.<br />

5. Sitzung - Masken erwünscht Sa. 22. 2.<br />

jeweils um 19.30 Uhr<br />

Kinderfaschingssitzung Di. 25. 2.<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 14 Uhr<br />

FaschingXsitzungen 2014<br />

Nockstadl Ebene Reichenau<br />

Rentner-Faschingssitzung, 13 Uhr So. 9. 2.<br />

2. Sitzung, 19.30 Uhr Sa. 15. 2.<br />

3. Sitzung, 13 Uhr So. 16. 2.<br />

4. Sitzung, 19.30 Uhr Sa. 22. 2.<br />

Tisch- und Kartenbestellung: 04275/562<br />

oder 0676/52 54 942<br />

Steindorfer Faschingssitzung<br />

Piller-Saal,<br />

1. Sitzung, 20 Uhr Fr. 14. 2.<br />

2. Sitzung, 20 Uhr Sa. 15. 2.<br />

3. Sitzung, 15 Uhr So. 16. 2.<br />

4. Sitzung, 20 Uhr Fr. 21. 2.<br />

5. Sitzung, 20 Uhr Sa. 22. 2.<br />

Kinderfasching, 14 Uhr So. 23. 2.<br />

Fr. 7., Sa.8., Fr. 14. u. Sa. 15. 2.<br />

Steuerberger Faschingssitzungen<br />

Faschingsgilde Steuerberg, Kulturhaus<br />

jeweils 20 Uhr<br />

„Die Nacht in Tracht“ Sa. 8. 2.<br />

Kärntner Ball , Musik: Stadl-Disco und<br />

die Himmelberger, Feldkirchen, Stadtsaal<br />

20 Uhr<br />

Sportlerball Sa. 8. 2.<br />

der DSG Union Köstenberg, Gasthaus<br />

Thomann in Kerschdorf ab 20.30 Uhr<br />

Puztweiberparty Do. 13. 2.<br />

Hochrindl, Hiasl Zirbenhütte 20 Uhr<br />

Fr. 14., Sa. 15.,<br />

Mi. 19. u. Sa. 22. 2.<br />

Faschingssitzungen<br />

der Chronisten, Bad Kleinkirchheim,<br />

Festsaal der Kurgemeinde ab 19 Uhr<br />

St. Urbaner Bauernball Sa. 22. 2.<br />

beim Buggl in Bach, Jausenstation<br />

Stubinger, mit der Gruppe<br />

„Die Karawanken“, 20 Uhr<br />

Kinderfasching Sa. 22. 2.<br />

Bodensdorf, VS 14 Uhr<br />

Faschingsball Sa. 22. 2.<br />

der Tiffner Trachtenfrauen,<br />

Dorfgemeinschaftshaus Tiffen 19 Uhr<br />

Hydranten-Gschnas Sa. 22. 2.<br />

FF-Bodensdorf, Rüsthaus in Bodensdorf<br />

20 Uhr<br />

Kinderfasching So. 23. 2.<br />

Kultursaal St. Urban, 14 Uhr<br />

Altweiberfasching Do. 27. 2.<br />

Bodensdorf, Café Biero 20 Uhr<br />

Faschingsparty Fr. 28. 2.<br />

Steuerberg, GH Steiner 20 Uhr<br />

Maskenball Sa. 1. 3.<br />

der FF Moosburg mit „Die Silberbacher“<br />

und Maskenprämierung, Moosburg,<br />

Tschemernig-Saal 20 Uhr<br />

Kindermaskenball Sa. 1. 3.<br />

der Trachtenfrauen Tiffen, GH Gfrerer-Lipp<br />

14 Uhr<br />

Maskenball Sa. 1. 3.<br />

Maskenball der Trachtenkapelle in<br />

St. Urban, 20 Uhr<br />

Faschingsumzug Sa. 1. 3.<br />

durch Bodensdorf 14 Uhr<br />

Schützenball Sa. 1. 3.<br />

der Uniformierten Schützengarde<br />

Himmelberg, Kulturhalle Himmelberg,<br />

20 Uhr<br />

Faschingsumzug Sa. 1. 3.<br />

Kulturverein Steuerberg, Abmarsch Tennis<br />

Café 13.30 Uhr<br />

Musikerball Sa. 1. 3.<br />

Trachtenkapelle Deutsch Griffen<br />

Kindermaskenumzug So. 2. 3.<br />

in Himmelberg, Treffen beim Schiffer<br />

Parkplatz mit der Musikkapelle<br />

Himmelberg 14 Uhr<br />

Kindermaskenball So. 2. 3.<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 14 Uhr<br />

Kindermaskenball So. 2. 3.<br />

Moosburg, Fam. Günter Feichter,<br />

Treffpunkt Sportplatz Tuderschitz 14 Uhr<br />

So. 2. 3.<br />

Traditioneller Faschingsumzug<br />

mit Faschingsgschnas im Gasthaus Tiffner/<br />

St. Nikolai bei Feldkirchen,<br />

VA: Faschingsclub St. Nikolai - Lei Glei,<br />

13.30 Uhr<br />

Kindermaskenball So. 2. 3.<br />

am Wachsenberg, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Kindermaskenball So. 2. 3.<br />

Deutsch Griffen, Gasthof Kraßnitzer<br />

Kindermaskenball Di. 4. 3.<br />

Marktgemeinde Moosburg/<br />

Pfadfindergruppe Klagenfurt 4-Moosburg,<br />

Tschemernigsaal 14 - 18 Uhr<br />

Großer Faschingsumzug Di. 4. 3.<br />

Innenstadt Feldkirchen 14 Uhr<br />

Faschingsdienstagparty Di. 4. 3.<br />

Himmelberg, Café Heidi 14 Uhr<br />

Faschingsparty Di. 4. 3.<br />

Himmelberg, Gasthof Hubertus<br />

Faschingsumzug Di. 4. 3.<br />

in Glanegg<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, j.buerger@tiebeldruck.com


Nr. 278/Februar 2014<br />

Maskenball<br />

Die FF Moosburg veranstaltet am 1.März 2014<br />

im GH Tschemernig in Moosburg wieder den<br />

traditionellen Feuerwehr-Maskenball. Maskenprämierung<br />

um 23 Uhr sowie großes Gewinnspiel<br />

mit tollen Sachpreisen. „Die Silberbacher“<br />

begleiten musikalisch durch die Nacht und in<br />

der großen Disco geht es heiß her. Gratis Heimtransport<br />

im Gemeindegebiet von Moosburg.<br />

Samstag, 1. März, 20 Uhr, GH Tschemering<br />

Wirtschaftsbrunch<br />

Die BesucherInnen des traditionellen Wirtschaftsbrunch<br />

erwartet nicht nur ein unterhaltsamer<br />

Vormittag, sondern auch die Möglichkeit<br />

neue Kontakte zu knüpfen und sich<br />

in Gesprächen mit anderen Wirtschaftstreibenden<br />

auszutauschen. WK-Bezirksstellenobmann<br />

Christof Zechner und der designierte<br />

Bezirksstellenleiter Sebastian Adami haben ein<br />

abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />

WK-Präsident Franz Pacher spricht über<br />

den „Aufbruch in die alten Zeiten – warum das<br />

Wachstum 2014 wiederkehrt“. „Absolut gesund<br />

und glücklich“ bringen die RaDeschnig Schwestern<br />

mit ihrem Kabarett zum Schmunzeln. Als<br />

musikalischer Höhepunkt darf der Auftritt der<br />

Geigerin Celine Roschek bezeichnet werden.<br />

Faschingssamstag, 1. März, 10 Uhr,<br />

Amthof Feldkirchen<br />

UNTERWEGS<br />

Entdecke<br />

den Winterwald<br />

Verschneite Landschaft, tiefe Temperaturen,<br />

alles ruht – scheinbar. Was sich im Winter im<br />

Wald tut, wie Tiere und Insekten über den Winter<br />

kommen oder welche Strategien Pflanzen<br />

zum überdauern der kalten Jahreszeit anwenden<br />

ist Gegenstand dieses Seminars. Am Vormittag<br />

wird im Vortragssaal unterrichtet, am<br />

Nachmittag wird eine Winterwanderung, in<br />

Begleitung von zwei Förstern, durchgeführt.<br />

Wussten Sie schon,<br />

- dass der herbstliche Laubabwurf vieler<br />

Bäume vor allem dem Schutz der Austrocknung<br />

im Winter dient?<br />

- dass die Überwinterungsform Kältestarre,<br />

nur bei wechselwarmen Tieren wie Fischen,<br />

Amphibien, Reptilien und Insekten stattfindet.<br />

dass die Ameisen mit ihrer äußeren Haut 0,25<br />

Grad Celsius Temperatursprünge unterscheiden<br />

können?<br />

- dass sich die hügelbauenden Waldameisen<br />

zur Winterruhe in Erdkammern zurückziehen<br />

und dabei der Wärmehaushalt auf 1 Grad Celsius<br />

abgesenkt wird?<br />

- dass bei den Hummeln und Wespen nur die<br />

königlichen Tiere, bereits befruchtet, überwintern<br />

und im nächsten Jahr anfangs allein für<br />

die Staatenbildung verantwortlich sind?<br />

Freitag, 7. Februar 2014, von 9 bis 16.30 Uhr,<br />

BFW - Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach.<br />

Kosten: Seminarbeitrag € 50,-<br />

Anmeldung: Tel. +43/4243/2245-11,<br />

Fax: DW 55 oder fastossiach@bfw.gx.at<br />

TIEBELKURIER<br />

stories & songs<br />

Boris Bukowski<br />

ist wieder auf<br />

Tour. Nach der<br />

Erscheinung seines<br />

Buches „Unter<br />

bunten Hunden“<br />

ist er mit seinem<br />

Gitarristen Florian<br />

Wagner unterwegs<br />

und erzählt<br />

die schrägsten<br />

Anekdoten, die er<br />

mit Musikerkollegen, wie Falco, Konstantin Wecker<br />

oder der EAV erlebt hat. Natürlich kommt<br />

die Musik nicht zu kurz - Klassiker wie Kokain,<br />

Fritze mit der Spritze oder Trag meine Liebe wie<br />

einen Mantel sind genauso dabei wie die besten<br />

Songs der letzten Jahre. Ein Abend mit dem Urgestein<br />

der österreichischen Musikszene in der<br />

einzigartigen persönlichen Atmosphäre des<br />

Amthofes Feldkirchen.<br />

Freitag, 21. Februar 2014, 20 Uhr,<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Bessere Schulnoten!<br />

SEMESTER-<br />

INTENSIVKURSE<br />

Schularbeiten-, Prüfungs- &<br />

Maturavorbereitungen in allen Fächern<br />

Feldkirchen, 10.-Okt. Str. 3 (oberhalb v. Libro),<br />

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Klagenfurt-Kreuzbergl, Tel. 0463/504960<br />

www.learnup.at<br />

eine Breite des Ts.<br />

14.02.2014, ORF Radio Steiermark<br />

„Winterzauber“ in der K-Alm<br />

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höchst.persönlich<br />

23


TIEBELKURIER WIR HEIRATEN!<br />

Nr. 278/Februar 2014<br />

Foto: Wolfgang Jannach/powerpixx.com<br />

Mit einem „Ja“<br />

in die traute<br />

Zweisamkeit<br />

Hochzeiten boten schon immer und bieten heute noch einen Grund zum Feiern.<br />

Gleich geblieben ist der eigentliche Anlass – nämlich die Liebe zweier Menschen zueinander!<br />

Wenn zwei Menschen den Schritt<br />

in ein gemeinsames Leben wagen<br />

wollen, wird meist im Vorfeld<br />

schon eine Menge besprochen.<br />

Wenn dann der Pfarrer seinen Segen<br />

erteilt beziehungsweise der<br />

Standesbeamte mit seiner Unterschrift<br />

die Ehe für gültig erklärt,<br />

ist das Zeremoniell keineswegs<br />

abgeschlossen, ganz im Gegenteil.<br />

Gut geplant …<br />

…ist halb gewonnen. Das gilt<br />

auch beim „schönsten Tag im<br />

Leben“. Wer <strong>als</strong> Brautpaar keine<br />

unliebsamen Überraschungen<br />

erleben möchte, der nimmt sich<br />

einen Hochzeitsplaner und überlässt<br />

diesem getrost die gesamte<br />

Organisation. Biljana Malle aus<br />

Krumpendorf ist eine Expertin<br />

ihres Faches. „Auf Wunsch organisiere<br />

ich die Hochzeit von der<br />

ersten bis zur letzten Minute. Ich<br />

helfe dem Paar Angebote einzuholen,<br />

bin bei der Wahl des Hochzeitskleides<br />

beziehungsweise des<br />

Anzugs behilflich, organisiere<br />

den perfekten Blumenschmuck<br />

sowie einen Fotografen, plane<br />

Termine, suche nach dem geeigneten<br />

Lokal plus der passenden<br />

Musikgruppe und reserviere für<br />

das Hochzeitsdatum die Wunschkirche“,<br />

beschreibt Malle kurz den<br />

Ablauf. Sechs bis neun Monate vor<br />

dem geplanten Termin sollten die<br />

künftigen Eheleute kommen. Wer<br />

übrigens das beliebteste Datum<br />

2014 noch zu seinem Hochzeitstag<br />

machen möchte sollte schnell sein.<br />

24<br />

Foto: Blumen Wedenig


Nr. 278/Februar 2014<br />

Unsere Kleinen<br />

Das ist nämlich Samstag, der 14. dekoration sollte eine einheitliche<br />

Handschrift erkennbar sein.<br />

Juni 2014. Termine sind schon rar!<br />

„Vielfach wird auf die klassische<br />

ganz Noch ein Kleid, groß in Mode!<br />

Variante – Rosen in Weiß oder Rot<br />

Schuhe, Blumen … – zurückgegriffen. Der Trend geht<br />

Das perfekte Brautkleid hat ebenfalls<br />

Biljana Malle, die außerdem<br />

aber in Richtung Individualität“,<br />

so Judith Sticker-Wedenig, von<br />

ein Brautmodengeschäft Blumen Wedenig in Feldkirchen.<br />

in Krumpendorf führt, in ihrem<br />

Repertoire. „Heuer wird es romantisch.<br />

Viel Spitze und fließende<br />

Stoffe, wie zarter Chiffon, schaffen<br />

Kleider und damit Bräute wie<br />

aus dem Märchen“, verrät Malle.<br />

„Die Trendfarbe ist ganz eindeutig<br />

Ivory. Das gebrochene Weiß<br />

„Es ist sehr schön, wenn sich eine<br />

Linie durchzieht und man bereits<br />

bei der Hochzeitseinladung den<br />

viel gerühmten „Roten Faden“<br />

erkennen kann. Wenn es uns gelingt<br />

mit dem Blumenschmuck die<br />

Persönlichkeit des Brautpaares zu<br />

unterstreichen, dann haben wir<br />

wirkt sehr feminin. Der Bräutigam<br />

passt Ob sich elegant der Dame an oder und spielen in Tracht gerade in für der Natur eine<br />

unser Ziel erreicht.“ Jahreszeiten<br />

mit Taufe farblichen – Akzenten Hochzeit zeigt er – große Erstkommunion<br />

Rolle und die Floristin fängt<br />

Zusammengehörigkeit.“ bei uns finden Neben Sie diese in passende<br />

den Blumenarrangements<br />

dem Traum-Hochzeitskleid Kleidung findet<br />

die Braut auch noch die pas-<br />

üppige Sträuße im Sommer, bunte<br />

und ein. Zubehör<br />

„Zarte Zweige im Frühling,<br />

senden Schuhe, attraktive Happy Accessoires<br />

Moments Blätter – im Herbst und filigrane<br />

oder schöne Kindermode Unterwäsche für Ranken besondere im Winter Anlässe! setzen deko-<br />

Hauptplatz 1, 9560 Feldkirchen<br />

in Malles Fachgeschäft. Farblich rative Akzente. Wir sagen es mit<br />

Tel: 0650/6271320<br />

werden auch die Blumen www.happymoments.co.at<br />

abgestimmt.<br />

Blumen und freuen uns, wenn die<br />

Vom Brautstrauß info@happymoments.co.at<br />

bis hin Botschaft ankommt“, schmunzelt<br />

zum Autoschmuck und zur Tisch-<br />

Sticker-Wedenig.<br />

WIR HEIRATEN!<br />

Gültig bis 30. Juni 2014<br />

TIEBELKURIER<br />

Sommer-Feste n<br />

party tiMe<br />

Stimmungsvoll. An lauen Abenden mit<br />

Freunden feiern, bringt Urlaubsstimmung pur.<br />

Auf die richtige Planung kommt es an.<br />

Um aus alltäglichen Durstlöscher bieten sich hier<br />

Feiern und Veranstaltungen<br />

einen Event beliebte Variante, sofern die<br />

geradezu an. Eine weitere<br />

mit Erlebnischarakter zu machen,<br />

muss man Feldkirchen <strong>als</strong> Veranstal-<br />

- Schillerplatz natürlich, 3 den Griller anzu-<br />

Gegebenheiten es erlauben, ist<br />

ter die goldenen www.juwelier-zechner.at<br />

Regeln eines werfen.<br />

professionellen Eventmanagements<br />

04276/2443<br />

beherzigen.<br />

Planung ist alles. Die wichtigste<br />

aller Fragen: Wo soll das<br />

Fest stattfinden? Erlaubt ist<br />

alles, sei es in den eigenen vier<br />

Wänden, am eigenen Balkon,<br />

im Garten oder in einem<br />

Restaurant. Dann kommt die<br />

Gästeliste. Plant man nämlich<br />

eine Balkonfeier auf zehn<br />

Quadratmetern, empfiehlt es<br />

sich eher nicht, 30 Personen<br />

einzuladen.<br />

Let’s dance. Mit der richtigen<br />

Mucke steigt und fällt die<br />

Party. Stimmungsmusik mit<br />

ruhigeren Nummern mischen,<br />

dann ist für jeden etwas dabei.<br />

Aufpassen sollte man, dass<br />

man die Nerven der Nachbarn<br />

mit allzu lauter Musik nicht<br />

überstrapaziert, schließlich<br />

will niemand einen Nachbarschaftskrieg<br />

anzetteln.<br />

Ambiente. Deko ist stets das<br />

Tüpfelchen auf dem „i“. Puristen<br />

sollten zumindest dafür<br />

sorgen, dass ihre Gäste Sitzgelegenheiten<br />

haben. Kreative<br />

Kulinarik. An heißen Sommertagen<br />

macht man seine<br />

Gäste vor allem mit leichten hingegen können sich in<br />

Gutschein<br />

Snacks und erfrischenden Sachen Beleuchtung und<br />

10% Rabatt<br />

Drinks besonders glücklich. Tischdekoration austoben.<br />

Gegen Vorlage dieses Abschnittes erhalten Sie bei Juwelier Zechner<br />

Handliches Fingerfood,<br />

10% Rabatt auf<br />

knackige<br />

Salate und ausreichend zur Erfrischung aufstellen!<br />

ein paar<br />

Lustig:<br />

Eheringe.<br />

kleine Planschbecken<br />

n<br />

Foto: Blumen Wedenig<br />

25<br />

Fotos: colourbox.com


TIEBELKURIER WIR HEIRATEN!<br />

Nr. 278/Februar 2014<br />

Foto: Biljana Malle Brautstudio<br />

Symbol der Verbundenheit<br />

„Trag diesen Ring <strong>als</strong> Zeichen<br />

unserer Liebe und Treue …“ so<br />

gleiten Mann und Frau in den<br />

Ehebund. Davor muss man<br />

sich aber erst einmal auf<br />

einen Ring einigen. „Im<br />

Trend liegen Ringe in<br />

Roségold kombiniert<br />

mit Weißgold“, weiß<br />

Christof Zechner von<br />

Juwelier Zechner in<br />

Feldkirchen. Für den<br />

Juwelier steht die Individualität<br />

bei der Wahl der Eheringe ganz<br />

oben. „Die Kunden können selbst<br />

kreativ werden und mit Vorlagen<br />

kommen. Design, Ringbreite, Profil<br />

oder Gravur werden individuell<br />

eingearbeitet. Nicht selten wollen<br />

Paare einen Fingerabdruck oder<br />

eine Handschriftgravur im Ehering<br />

haben“, so Zechner. Wenn<br />

„Frau dann bereit ist Stein zu tragen“,<br />

dann wird auf den edelsten<br />

aller Edelsteine – den Diamant<br />

– zurückgegriffen. „Er ist die Zier<br />

eines Eheringes und ganz bestimmt<br />

ein Liebesbeweis.“<br />

Ein Tag wie aus dem Bilderbuch.<br />

Genau das macht Wolfgang Jannach<br />

aus jeder Hochzeit. Der<br />

Fotograf hält die Hochzeit<br />

bildlich fest und liefert<br />

dann perfekte<br />

Fotos, Fotobücher,<br />

Fotokarten oder<br />

dergleichen ab. „Das<br />

Brautpaar kann sich<br />

entspannen, den Tag<br />

genießen und weiß, es geht<br />

nichts verloren“, so der Fotograf,<br />

der weiß, dass der Kuss nach wie<br />

vor eines der beliebtesten Hochzeitsmotive<br />

ist. „Wer einen guten<br />

Fotografen engagieren möchte,<br />

sollte sich allerdings beeilen, denn<br />

erstklassige Hochzeitsfotografen<br />

sind oft ein Jahr im Vorhinein<br />

ausgebucht“, rät Jannach. „Ein<br />

neuer Trend kommt aus Amerika<br />

– Brautshooting. Dabei wird die<br />

Braut einen Tag lang begleitet und<br />

fotografiert.“<br />

„Wir laden ein“<br />

Ganz auf die klassische Art werden<br />

Verwandte und Freunde mittels<br />

Einladungskarte eingeladen. Daran<br />

hat sich nicht viel geändert, aber<br />

Kreativität sind keine Grenzen gesetzt<br />

und auch hier gilt: das Motto<br />

der Hochzeit sollte sich auch auf<br />

den Drucksorten, die bei Tiebeldruck<br />

in Feldkirchen ganz nach Ihren<br />

Wünschen angefertigt werden,<br />

wiederfinden. „Von der „Save the<br />

Date“-Karte über die traditionelle<br />

Einladung bis hin zu Tischkarten,<br />

Hochzeitsbanner oder Rollups erfüllen<br />

wir Druckwünsche. Papier ist<br />

nicht nur geduldig, sondern auch<br />

optimal, um Botschaften zu vermitteln“,<br />

schmunzelt Tiebeldruck-<br />

Chef Reinhard Bürger.<br />

So jetzt sind Sie dran. „Trauen“ Sie<br />

sich. Wir wünschen allen Hochzeitspaaren<br />

alles Gute. PS: Falls Sie<br />

keine Trauzeugen haben, das macht<br />

nichts. Seit 1. 11. 2013 sind diese<br />

bei der standesamtlichen Trauung<br />

nicht mehr notwendig.<br />

Gewinnen Sie „1001 Nacht“<br />

Gewinnen Sie mit dem <strong>Tiebelkurier</strong> vier Stunden zu zweit im „1001<br />

Nacht Panorama SPA“ im Thermenhotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim.<br />

Hochzeitslocations gibt es viele,<br />

aber heiraten in einem der bestbewerteten<br />

Hotels Österreichs, das<br />

so nebenbei noch ein Kirchlein<br />

wie aus dem Bilderbuch gleich nebenan<br />

hat, ist schon etwas Besonderes.<br />

Im Thermenhotel Ronacher<br />

in Bad Kleinkirchheim wird ihr<br />

Hochzeitsfest zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis und im<br />

St. Kathrein Kircherl, das seit<br />

Menschengedenken Segen und<br />

Kraft spendet, gibt man sich nur<br />

allzu gerne das Ja-Wort.<br />

Schwelgen im Glück<br />

Gewinncoupon „1001 Nacht“<br />

Wir verlosen unter allen Hochzeitspaaren,<br />

die sich bis zum 31.<br />

Juli 2014 „trauen“ unvergessliche<br />

Stunden im „1001 Nacht Panorama<br />

SPA“ im Thermenhotel Ronacher<br />

in Bad Kleinkirchheim.<br />

Im 140 m² großen Luxusreich<br />

werden Träume wahr und so mancher<br />

würde sich wünschen ewig<br />

Flitterwöchler zu sein. Schicken<br />

Sie uns Ihre Namen und das Hochzeitsdatum<br />

und tauchen Sie ein<br />

in „1001 Nacht“ und erleben Sie<br />

wie schön traute Zweisamkeit ist.<br />

Namen des Hochzeitspaares:___________________________________________________________<br />

Adresse: ____________________________________________________________________________<br />

26<br />

Hochzeitstermin: _____________ Tel.: _______________________ Mail: _______________________<br />

Senden Sie bitte den ausreichend frankierten Gewinncoupon an:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong> · Bahnhofstraße 16 · 9560 Feldkirchen oder an gewinn@tiebelkurier.at Die Verlosung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.<br />

Einsendeschluss: 5. August 2014. Die Adressen werden dem Thermenhotel Ronacher für Werbezwecke zur Verfügung gestellt.


Nr. 278/Februar 2014<br />

WIR HEIRATEN!<br />

TIEBELKURIER<br />

Märchenhafter könnte es nicht sein!<br />

Eine der schönsten Hochzeitslokationen im Mittelkärntner Raum<br />

ist die Burg Landskron hoch über dem Ossiacher See.<br />

Dort finden 20 bis 350 Personen<br />

Platz und genießen neben romantischem<br />

Flair einen wunderschönen<br />

Panoramablick. In Absprache<br />

mit dem Hochzeitspaar wird ein<br />

Menü zusammengestellt, das alle<br />

Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern<br />

übertrifft. Ein Aperitif-Empfang<br />

auf der Panorama Terrasse<br />

sorgt für lockere Atmosphäre und<br />

den Beginn eines schönen Festes.<br />

Zusatzservice: Komplette Hochzeitsplanung,<br />

Live-Musik, Shuttledienst<br />

und Service in Burgtracht.<br />

Standesamtliche und kirchliche<br />

Trauung in der neu renovierten<br />

Burgkapelle direkt auf der Burg<br />

Landskron!<br />

Burg Landskron · 9523 Landskron<br />

Dir. Erich Gumpitsch<br />

Tel. 04242/41 563<br />

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bis 31.03.2014<br />

auf ihr persönliches Angebot<br />

Hochzeits-Reportagen<br />

Hochzeits-Portraits<br />

Fotobücher<br />

Leinendrucke<br />

Hochzeitskarten<br />

Momente festhalten!<br />

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Fotobuch-Drucke<br />

Willkommens-Rollup<br />

Babykarten, ...<br />

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Gültig bis 31. Mai 2014 – Bestelldatum.<br />

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Telefon: 0 66 4/300 13 44, E-Mail: kontakt@wolfgangjannach.com<br />

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27


SEMESTERFERIEN<br />

TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Langeweile hat keine Chance<br />

Die Semesterferien stehen vor der Türe. Einerseits Zeit sich von den schulischen<br />

Strapazen zu erholen, andererseits Zeit um wintersportlichen Aktivitäten nachzugehen.<br />

Seit 27 Jahren besteht in Steindorf eine Kunsteisbahn.<br />

Die zwölfte Saison wird nun schon die<br />

Ossiachersee Halle <strong>als</strong> Eishalle betrieben. Von<br />

Ende August bis Ende März wird in der Halle<br />

Eis produziert. Und das wird nur zu gerne für<br />

sportliche Zwecks genutzt. „Die Nachfrage<br />

steigt und die Halle ist sehr gut ausgelastet“,<br />

erklärt Oswin Teuffenbach, Geschäftsführer<br />

der Ossiachersee Halle. Aus Erfahrung weiß<br />

er, dass auch der Publikumseislauf sehr gut<br />

angenommen wird. Gerade heuer wo es kaum<br />

Möglichkeiten zum Eislaufen im Freien gibt,<br />

ist die Nachfrage noch größer. „Eislaufen ist<br />

nach wissenschaftlichen Erkenntnissen eine<br />

der gesündesten Bewegungsarten“, bricht Teuf-<br />

fenbach eine Lanze für den Eissport. „Zudem<br />

werden bei einer halben Stunde Eislaufen mehr<br />

Kalorien verbraucht <strong>als</strong> nach zwei Stunden<br />

Joggen. Beim Eislaufen werden Bewegung, Koordination<br />

und Gleichgewicht gleichermaßen<br />

geschult.“ Ein interessantes Zusatzangebot ist<br />

der „Eislaufkindergarten“. Jeden Samstag vormittag<br />

von 9.45 – 10.45 können Eltern mit ihren<br />

Kindern bis drei Jahre gemeinsam mit geschulten<br />

Trainern erste Schritte am Eis wagen<br />

und danach perfektionieren.<br />

Ab auf die Piste<br />

Aber nicht nur Eislaufen könnte für Abwechslung<br />

in den Semesterferien sorgen. Nach den<br />

intensiven Schneefällen der vergangenen Tage<br />

locken die Skigebiete in unserer Region mit<br />

herrlichen Schneeverhältnissen. Was gibt es<br />

Schöneres <strong>als</strong> eine verschneite Winterlandschaft<br />

auf den Bretteln zu erleben.<br />

Sie sehen das Angebot ist groß. Nun liegt es an<br />

Ihnen die perfekte Wahl zu treffen. Ein Tipp:<br />

Der richtige Mix macht es aus und zudem noch<br />

jede Menge Spaß!<br />

Termine für die Energieferien:<br />

Mo., 10. Februar<br />

8 – 10 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />

15 – 16.15 Uhr Publikumseislauf<br />

Di., 11. Februar<br />

10 – 13.45 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />

13.45 – 16 Uhr Publikumseislauf<br />

Mi., 12. Februar<br />

10 – 13 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />

13 – 15.30 Uhr Publikumseislauf/Stocksport<br />

Do., 13. Februar<br />

10 – 13 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />

13 – 15.30 Publikumseislauf<br />

Fr., 14. Februar<br />

10 – 13 Uhr<br />

Kindereishockey<br />

(bis 14 Jahre)<br />

13 – 14.15 Uhr<br />

Publikumseislauf<br />

Sa., 15. Februar<br />

12.45 – 14.15 Uhr<br />

Publikumseislauf<br />

www.ossiacherseehalle.at<br />

Begegnung am Eis<br />

28<br />

1. Österreichische Schischule mit Erfolgsgarantie<br />

Schi- & Snowboardkurse<br />

für Jung und Alt<br />

Montag bis Freitag<br />

9.30-12.30 & 13.30-15.30 Uhr<br />

<strong>Erik</strong> Schinegger<br />

Simonhöhe<br />

Mobil 0664/42 440 44 · Tel. 04277 / 82 36<br />

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SCHI- UND SNOW-<br />

BOARDVERLEIH<br />

Die Paradise Lost Bulldogs, die Gewinner des<br />

Internationalen Eishockey Amateur Cups von<br />

2013, haben beim 25. Internationalen Amateur<br />

Hockey Cup, der vom 3. bis 5. Jänner 2014<br />

in Steindorf ausgetragen wurde, <strong>als</strong> einziges<br />

Kärntner Team den Einzug ins Halbfinale geschafft.<br />

Gescheitert sind die Cracks letztlich<br />

am späteren Gewinner-Team – AMHEL ST. Pe-<br />

tersburg Russia. Das russische Team hatte zwei<br />

ehemalige Profis in seinen Reihen. Das Turnier<br />

war mit 12 Mannschaften aus Deutschland,<br />

Ungarn, Russland und Österreich sehr<br />

gut besetzt. Für das nächste Jahr erwarten sich<br />

die Veranstalter wiederum ein hochkarätig<br />

besetztes Turnier, viele Teilnehmer und spannende<br />

Eishockeymatches.


Nr. 278/Februar 2014<br />

SEMESTERFERIEN<br />

TIEBELKURIER<br />

Fun & Style auf der Turracher Höhe<br />

Neue Attraktionen im Snowpark und Neues in der brandneuen Funslope Turracher Höhe.<br />

Wintersport steht ganz im Zeichen von Flow und Fahrspaß – auf einem oder zwei Brettern.<br />

Wer keine Lust auf die normale<br />

Piste oder den Snowpark hat, aber<br />

nicht auf eine actionreiche Fahrt<br />

verzichten will, ist in der brandneuen<br />

Funslope Turracher Höhe<br />

genau richtig. Mit einer Länge von<br />

850 m zählt die Funslope Turracher<br />

Höhe zu den größten Funslopes<br />

weltweit und hat viel zu bieten.<br />

Gleich nach der Einfahrt erwartet<br />

Skifahrer und Snowboarder eine<br />

schnelle Abfolge von Wellen, Steilkurven<br />

und kleineren Sprüngen.<br />

Diese ersten Hindernisse überwunden,<br />

folgen ein Schneetunnel,<br />

eine Reihe von verschiedenen Obstacles,<br />

wie eine Wanne und eine<br />

Butterbox, ein weiterer Tunnel und<br />

im Anschluss daran eine Riesenschnecke.<br />

Die unterschiedlichen<br />

Elemente sind sowohl für Anfänger<br />

<strong>als</strong> auch für Fortgeschrittene<br />

Wintersportler konzipiert. Hier<br />

kann man sich neuen Herausforderungen<br />

stellen, seine ganz persönliche<br />

Bestzeit herausfahren,<br />

oder einfach die spaßige Abfahrt<br />

genießen – worauf man eben gerade<br />

Lust hat!<br />

Mehr Raum für Action<br />

Im obersten Drittel der Kornock-<br />

Piste befindet sich der Einstieg<br />

in den Snow- & Funpark. Dieser<br />

verspricht, mit 1,5 km Länge und<br />

eigenen Streckenführungen für<br />

Einsteiger, Fortgeschrittene und<br />

Könner, der absolut „junge“ Treffpunkt<br />

im Skigebiet zu werden.<br />

Ganz egal ob Rookie oder Pro – für<br />

jeden gibt’s die passende Line.<br />

Gleich beim Ausstieg aus der<br />

Kornockbahn geht’s mit einer<br />

neuen Jib-Area los, die mit einem<br />

Lollipop, einem Flat Rail und einer<br />

Industry Cannon alle Jibber-Herzen<br />

höher schlagen lassen wird. Je<br />

nach Wunsch kann zwischen drei<br />

Steckenführungen - Beginner-Line<br />

fürs Hineinschnuppern ins Freestylen,<br />

Medium-Line mit Sprüngen<br />

zwischen 5 und 2 Metern sowie Advanced-Line,<br />

die Pros jede Menge<br />

Spielraum dank fetter Tables und<br />

vieler Pro-Obstacles bietet.<br />

Turracher Höhe<br />

Tel. 04275 / 8252 oder 83 920<br />

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am Samstag, 22.2.2014<br />

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Laufende aktuelle Informationen<br />

auf Facebook unter „Schilifte Hochrindl“ und auf www.hochrindl.at<br />

29


TIEBELKURIER Nr. 278/Februar 2014<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer<br />

aus Feldkirchen<br />

verrät, wie man<br />

Stromausfällen<br />

vorbeugen<br />

kann<br />

Heizungstipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

Man soll ja nicht den Teufel an die Wand<br />

malen, aber manchmal läuft’s halt nicht<br />

nach Wunsch: Ein Stromausfall im Winter<br />

ist besonders in ländlichen Gegenden nichts<br />

Außergewöhnliches und sehr unangenehm.<br />

Weil die meisten Heizungen Strom für den<br />

Betrieb benötigen – ohne Strom versagt die<br />

beste Zentralheizung oder der schönste Pelletsofen<br />

seinen Dienst.<br />

Aber: Man kann ja vorsorgen. Der gute, klassisch<br />

mit Scheitholz beheizte Kaminofen<br />

schafft nicht nur Behaglichkeit und mehr<br />

Wohngefühl, sondern zeigt auch dem Stromausfall<br />

die kalte, Pardon, warme Schulter. So<br />

ein Kaminofen lässt sich auch nachträglich<br />

einbauen – in den meisten Fällen sogar, wenn<br />

kein Kaminanschluss vorhanden ist. Man<br />

kann ja formschöne Edelstahlkamine außen<br />

am Haus aufsetzen – das geht schnell und<br />

schmutzarm, es muss nur der Baubehörde<br />

gemeldet werden.<br />

In Kärnten ist übrigens seit dem 1.10.2013<br />

bei Neubauten (auch im öffentlichen Wohnbau!)<br />

der Notkamin wieder gesetzlich verankert,<br />

zur Absicherung von Heizungsausfällen.<br />

Kaminöfen sind natürlich auch für Passivhäuser<br />

geeignet, da muss nur für Frischluftzufuhr<br />

gesorgt werden.<br />

Spezialtipp: Von „Rika“ gibt es einen besonderen<br />

Ofen, den „Induo“: Er läuft automatisch<br />

mit Pellets (mit Strom), aber auch mit<br />

Scheitholz, da kann man den Induo ohne<br />

Strom beheizen. Kaminöfen helfen auch Energie<br />

sparen – in Übergangszeiten muss man<br />

dann nicht gleich die große Anlage anwerfen.<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Fit am Computer<br />

22 Männer und Frauen im besten Alter machen<br />

sich im Pfarrhof Feldkirchen „Computerfit“.<br />

Franz Himmelbauer vom Trainigszentrum<br />

4everyoung zeigt gekonnt wie‘s geht.<br />

Ermöglicht wurde der Kurs vom KBW, KA<br />

Region<strong>als</strong>telle des Dekanates Feldkirchen,<br />

federführend Johanna Bürger. Ab 17. Februar<br />

findet in Radweg ein weiterer Kurs statt.<br />

St. Veiter Straße,<br />

Tel. 04276/2162-1702<br />

Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />

❚ LagerleiterIn/KFZ-Bereich ❚ AutolackiererIn<br />

❚ AußendienstmitarbeiterIn/Steinbruch<br />

❚ BauchtechnikerIn/Steinbruch<br />

❚ CAD-KonstrukteurIn/solid works,<br />

inventor, 3-D-Konstruktion<br />

❚ Holz- und SägetechnikerIn<br />

❚ GartenfacharbeiterIn<br />

Trauerdrucke – Parten<br />

Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673<br />

in dringenden Fällen 0650/4353213<br />

Hermi Schmölzer<br />

*5. 8. 1964 †15. 1. 2014<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken – Feldkirchen<br />

4. Februar - 7. Februar Vitalis Apotheke<br />

8. Februar - 14. Februar Salvator Apotheke<br />

15. Februar - 21. Februar Stadt Apotheke<br />

22. Februar - 28. Februar Vitalis Apotheke<br />

1. März - 4. März Salvator Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken – Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

7. Februar - 14. Februar Krumpendorf<br />

14. Februar - 21. Februar Moosburg<br />

21. Februar - 28. Februar Pörtschach<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Do. 13. 2., Di. 25. 2. – Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

Telefonseelsorge 142<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es gibt Trost zu erfahren, wie viel Liebe,<br />

Freundschaft und Achtung unserem Papa und<br />

Hermi Schmölzer<br />

meinem Mann Pepe entgegengebracht wurde.<br />

*5. 8. 1964 †15. 1. 2014<br />

Josef Rosenwirth<br />

*26. 4. 1946 †28. 12. 2013<br />

Danke für die zahlreiche Anteilnahme,<br />

für jeden Trost in Wort und Schrift, jeden stummen<br />

Händedruck, für jedes Gebet, für alle Kerzen.<br />

Besonderen Dank auch an die Onkologie West –<br />

die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal,<br />

sowie an den Hausarzt Dr. Peter Miklautz.<br />

Ganz besonderen Dank auch an den<br />

Militärdekan Emanuel Longin und den Sängern<br />

der Sängerrunde Tauchendorf sowie an die<br />

Peacekeeper (UN-Soldaten).<br />

30<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

Reinhilde Rosenwirth


Nr. 278/Februar 2014<br />

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Lieber Erwin!<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur bestandenen<br />

Meisterprüfung,<br />

wir sind sehr stolz auf dich!<br />

Deine Freundin Stephanie<br />

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Hannelore Bucher<br />

Konsulentin<br />

Vorgemerkte Kunden suchen: Häuser, Villen, Seeliegenschaften<br />

Tel. 0650 / 331 69 44 - 0664 / 250 73 98 · johann4382@a1.net<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TIEBELKURIER–Impressum<br />

Titelsujet: <strong>Erik</strong> Schinegger, Foto: © ORF/Thomas Ramstorfer<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Walter Wratschko<br />

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Reinhard Bürger, 9560 Feldkirchen, Bahnhofstraße 16<br />

Der <strong>Tiebelkurier</strong> ist eine parteipolitisch unabhängige,<br />

monatlich erscheinende Zeitung. Im <strong>Tiebelkurier</strong><br />

wird über wirtschaftliche, politische, kulturelle<br />

und sportliche Aktivitäten und Veränderungen berichtet.<br />

Zudem sind Nachrichten aus den Gemeinden<br />

des Erscheinungsgebietes, rund um das Zentrum<br />

Feldkirchen, enthalten. Ziel der Zeitung ist es eine<br />

Plattform für den Austausch von Mitteilungen und<br />

Werbebotschaften für regionale Betriebe zu schaffen,<br />

sowie kulturelle und sportliche Interessen zu fördern.<br />

Dadurch soll der regionale Wirtschaftsraum<br />

belebt werden.<br />

Im redaktionellen Teil können auch Inhalte vorkommen,<br />

die sich nicht mit der Meinung des Herausgebers<br />

decken. In diesem Fall liegt die inhaltliche Verantwortung<br />

beim Autor.<br />

31


DIE VITAMINBOMBE PLATZT!<br />

27. FEBRUAR BIS 08. MÄRZ, GARTWELT KROPFITSCH<br />

Gewürze, Kräuter & Salate für Ihr Wohlbefinden in riesiger Auswahl!<br />

NEUEINFÜHRUNG<br />

Der neue Baby-Leaf Asia-Green, der „Rupf-Zupfsalat“ für die kühle Jahreszeit!<br />

Nicht nur im Garten zu kultivieren, sondern dieser<br />

Pflücksalat kann ganz besonders leicht auf Terrassen<br />

und Balkonanlagen gezogen werden, da er auch in<br />

Töpfen und Balkon-Kisterln gut wächst und wenig<br />

Platz benötigt.<br />

Besonders wirtschaftlich: mehrmalige Ernte weil<br />

der Baby-Leaf Asia-Green-Salat weiterwächst -<br />

vergleichbar mit Salanova oder Rucola.<br />

Viele verschiedene Sorten: (z.B. Pak Choi, Mizuna,<br />

Tatsoi), in verschiedenen Geschmacksrichtungen.<br />

Fantastischer Geschmack: Durch seine feine würzige &<br />

milde Schärfe (je nach Sorte) äußerst beliebt – erinnert<br />

ein wenig an den mediterranen Rucola-Salat.<br />

Nicht nur <strong>als</strong> Frisch- sondern auch <strong>als</strong> Koch-Salat, oder<br />

am Butterbrot und in Aufstrichen, zu genießen.<br />

Angebot: erntefertiger „Rupf-Zupfsalat“ im 12er<br />

Topf – Gärtnerqualität zum Einführungspreis<br />

jetzt nur<br />

€ 1,95<br />

ALTBEWÄHRTES FRISCH, WÜRZIG & GESUND<br />

Frischer Schnittlauch, Basilikum und Co, jetzt ebenfalls starke<br />

erntefertige Pflanzen in der Gartenwelt Kropfitsch. Wählen Sie<br />

sich Ihre Kräuter & Gewürze für das Küchenfenster aus.<br />

Angebot: 3 frische Kräuter Ihrer Wahl<br />

Das Megatrend-Gemüse in seinen asiatischen<br />

Herkunftsländern.<br />

Besonderer Vorteil: wächst in der kühlen Jahreszeit!<br />

Was der Rucola in der warmen Jahreszeit, das ist der<br />

Baby-Leaf Asia-Green-Salat in der kühlen Jahreszeit.<br />

Aussaat im September – Ernte im Oktober/November<br />

sowie März/April des Folgejahres (winterhart).<br />

Zweite Saison für Balkonkästen:<br />

Einfach nach den Balkonblumen<br />

(Ende September) ins Kistel<br />

säen – und im Oktober/<br />

November ernten.<br />

statt € 8,85<br />

€ 6,95<br />

GEWINNSPIEL<br />

Sie verkosten bei uns die verschiedenen<br />

Baby-Leaf Asia-Green-Salate, und bewerten<br />

deren Geschmack. Helfen Sie uns die<br />

beliebteste Sorte zu finden.<br />

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€ 700,-<br />

Die Attraktion in jeder<br />

Küche: KEIMSPROSSEN<br />

- schnellwüchsig<br />

- geschmackvoll<br />

- vitaminreich<br />

- Erlebnis für die Kinder - z.B. Kresse<br />

aussäen, zusehen wie sie<br />

wächst, ernten & genießen.<br />

SEIT 1875 STEHEN WIR FÜR GÄRTNERQUALITÄT<br />

Glanhof, Klagenfurt, St. Veiter Strasse 84, Tel. 0463 / 513 517, Fax 0463 / 514 783, www.gartenwelt-kropfitsch.at

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