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Tiebelkurier Nr. 273

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer <strong>273</strong> ◆ 27./28. August 2013<br />

TiebelKurier<br />

24.400<br />

e-Biken in der Region<br />

Mittelkärnten Seite 8 - 9<br />

Mit dem<br />

in den Modeherbst<br />

Feldkirchen, Kirchgasse 18, 04276/20 37<br />

Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr und 14.30 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr<br />

jeden 1. Samstag im Monat 9 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr


EDITORIAL<br />

TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

2<br />

Gemeinsam, statt einsam! Vielleicht wäre das<br />

ein passendes Motto, das einem fundierten<br />

Stadtmarketing zu Grunde liegen könnte.<br />

Events allein bringen der Stadt langfristig<br />

kaum wirtschaftlichen Aufschwung. Eventpolitik<br />

gekoppelt mit professionell betriebenem<br />

Stadtmarketing wäre allerdings ein Gewinn<br />

für alle. Wenn es noch gelingen würde ein<br />

Profil für die Stadt zu entwickeln, dann wäre<br />

Feldkirchen auf dem besten Weg. Potential ist<br />

zur Genüge vorhanden und in vielen Regionen<br />

beneidet man uns darum, nur leider liegt<br />

es unter negativer Grundeinstellung, Neidgesinnung<br />

und Misstrauen begraben. Trauen<br />

wir uns gemeinsam für die Stadt einzutreten,<br />

dann wird es uns allen besser gehen und<br />

die Jammerei gehört der Vergangenheit an.<br />

Auch touristisch sollten zu Gunsten der Stadt<br />

grundlegende Entscheidungen fallen. Wo gehören<br />

wir hin? Welcher Region fühlen wir uns<br />

zugehörig und mit wem wollen wir zusammenarbeiten?<br />

Innovative Entwicklungen, wie<br />

der Ausbau der Elektromobilität sind Wegweiser.<br />

Allerdings drängt die Zeit und die politisch<br />

Verantwortlichen sind gefordert ihre Hausaufgaben<br />

zu machen.<br />

Dass die Zukunft schon begonnen hat, ist im<br />

Bereich der Alternativenergie ganz besonders<br />

gut zu erkennen. Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

werden aktiv und überlegen welche<br />

Maßnahmen nachhaltig – kostensenkend und<br />

umweltfreundlich – sind. Im Tourismus setzt<br />

man auf unsere intakte Natur, die man möglichst<br />

umweltschonend erkunden kann. Der<br />

Weg ist das Ziel und wir haben die Möglichkeit<br />

die Weichen heute richtig zu stellen. Tun wir<br />

es – in unser aller Interesse!<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

Änderungen erwünscht<br />

Viele Stadtmarketing-Experten haben bereits ihre Vorschläge<br />

zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Feldkirchens<br />

abgegeben. Meist ist es bei schönen Worten geblieben.<br />

Mit Oskar Januschke, dem Leiter des Stadtmarketings<br />

Lienz, hat sich ein weiterer Experte auf diesem<br />

Gebiet mit der wirtschaftlichen Ist-Situation<br />

Feldkirchens beschäftigt. Auf Einladung des Feldkirchner<br />

Wirtschaftsreferenten, StR Walter Moser,<br />

hielt Januschke im Vortragssaal der Sparkasse<br />

Feldkirchen einen Vortrag, bei dem vor allem<br />

eines klar herauskam: die negative Grundstimmung<br />

muss in eine positive umgewandelt werden,<br />

vorhandenes Potential muss genutzt werden<br />

und zum Wohle der Stadt sind alle – politisch<br />

Verantwortliche, Wirtschaftstreibende aber auch<br />

die Bürger – aufgefordert ihr Schärflein beizutragen.<br />

„In den letzten zwei Jahrzehnten ist vorwiegend<br />

Eventpolitik betrieben worden und es<br />

gibt kein nachhaltiges Konzept für eine effiziente<br />

und zukunftsorientierte wirtschaftliche Stadtentwicklung“,<br />

umschreibt Moser die Ist-Situation.<br />

„Wir brauchen Zahlen und Fakten, die uns<br />

dabei helfen Weichen für die Zukunft zu stellen.<br />

Dabei ist langfristiges Denken gefordert und wir<br />

wollen Arbeitsgruppen schaffen, die Strategien<br />

im Einzelnen entwerfen. So kann man zu einer<br />

zufriedenstellenden Lösung für alle Beteiligten<br />

kommen. Zusätzlich geht es darum der Stadt ein<br />

Profil zu geben. Wofür steht Feldkirchen? Diese<br />

Frage gilt es klar und eindeutig zu beantworten.“<br />

Für den Wirtschaftsreferenten ist die Schaffung<br />

und Absicherung von Arbeitsplätzen eng mit<br />

dem Kaufkraftabfluss, den es zu senken gilt verbunden.<br />

„Rund 40% aller im Arbeitskreislauf befindlichen<br />

Feldkirchnerinnen und Feldkirchner<br />

müssen auspendeln. Wenn es uns gelingt zusätzlich<br />

Arbeitsplätze in der Region zu schaffen bleibt<br />

wiederum ein Teil der Kaufkraft bei uns.“ „Der<br />

Konsument entscheidet was in die Regale kommt<br />

und was nicht“, meint Klaus Praster, Vorstandsdirektor<br />

der Sparkasse Feldkirchen. „Wir müssen<br />

die negative Entwicklung aufhalten und Bewusstseinsbildung<br />

betreiben. Professionell betriebenes<br />

Stadtmarketing hat einen hohen Nutzen für die<br />

Region und die Menschen (siehe Beispiel Lienz).<br />

Stadtmarketing definiert sich nicht nur über reines<br />

Eventmarketing. Derzeit gibt es keine klar definierten<br />

Ziele und keine strategische Ausrichtung.<br />

Um wettbewerbsfähig zu sein, braucht man als<br />

Stadt ein ganz klares Profil“, ist sich Praster sicher.<br />

Brückenbauer und Mediator<br />

Weiters betont er, dass es wichtig wäre Bereitschaft<br />

zur Veränderung zu signalisieren. „Menschen,<br />

die im Stadtmarketing arbeiten müssen<br />

sich als Brückenbauer und gleichsam Mediatoren<br />

sehen, denn es gilt ganz verschiedene Interessensgruppen<br />

an einen Tisch zu bekommen, die dann<br />

ein gemeinsames Ziel verfolgen.“ Als positives<br />

Beispiel für funktionierendes Marketing nennt<br />

er den Wochenmarkt und die Einkaufsnächte.<br />

Hier werden meistens Produkte aus der Region<br />

von heimischen Anbietern verkauft. Wertschöpfung<br />

bleibt somit in der Region. Zudem wäre es<br />

wichtig hohe Qualitätsstandards zu erfüllen, um<br />

das immer kritisch werdende Kundenverhalten<br />

befriedigen zu können.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

TieBelkurier<br />

Intensivkurs<br />

Mo. 9. bis Do. 19. September 2013<br />

8 Tage Theoriekurs, 16 - 20 Uhr<br />

Mopedkurs<br />

Mo. 9. und Di. 10. September 2013<br />

16 - 20 Uhr<br />

Inhaber: Claudia Fürpass<br />

9560 Feldkirchen, Hauptplatz 13 – Tel. 04276/ 21 22<br />

info@crazy-wheels.at – www.crazy-wheels.at<br />

Weitere<br />

Intensivkurse<br />

für Saisonkräfte<br />

im Oktober und<br />

November –<br />

auf Anfrage!<br />

04276/ 21 22<br />

Foto: Tourismusbüro Krumpendorf<br />

TIPPS<br />

Geocaching für Anfänger und Familien - mit GPS auf<br />

See-Nixe’s Schatzsuche in die Natur! Unter Anleitung<br />

einer Naturführerin sind während der dreistündigen<br />

Tour 10 Caches zu heben. Um die Bäume des<br />

Waldes besser kennenzulernen, gibt’s auch ein Rätsel<br />

zu lösen. Als Belohnung für alle Geocacher und<br />

Baumexperten wartet die See-Nixen Nadel. Und wer<br />

Lust und Zeit hat, kann auch noch den Pirkerkogel<br />

mit 666m erklimmen. Infos und Anmeldung unter<br />

04229/2343-31. GPS-Geräte zum Verleih vorhanden.<br />

Teilnahme kostenlos. www.bewegungsarena.info<br />

3


TieBelkurier TIEBELTREFF <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

❚ „Wege durch die Zeiten“ ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Gastfreundschaft ❚<br />

Die 174. Sendung „Klingendes Österreich“ führte Sepp Forcher durch das Hemmaland und<br />

die Nockberge. In Anwesenheit von Sepp Forcher, Regisseurin Elisabeth Eisner, Johannes Hörl<br />

(Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG), Dietmar Rossmann (Leiter Biosphärenpark<br />

Nockberge) und ORF Steiermark-Landesdirektor Gerhard Draxler wurde die Produktion<br />

im Kulturzentrum Nockstadl/Ebene Reichenau gezeigt. Im Mittelpunkt stehen die ruhige<br />

Wald- und Berglandschaft der Gurktaler Alpen, die vielen uralten Kirchen, das Schloss Straßburg,<br />

der Gurker Dom. Dann geht es in die Nockberge Hochrindl, St. Lorenzen – die höchst<br />

gelegene Pfarre Kärntens – und schließlich als landschaftlicher Höhepunkt die einzigartige<br />

Anlage der Nockalmstraße.<br />

❚ Stunden zu zweit ❚<br />

Über traute Zweisamkeit im „1001<br />

Nacht Panorama SPA“ im Thermenhotel<br />

Ronacher in Bad Kleinkirchheim<br />

dürfen sich Stefan und Birgit Avar aus<br />

Wölfnitz freuen. Das frisch vermählte<br />

Paar – geheiratet wurde im Juli –<br />

machte beim <strong>Tiebelkurier</strong> Gewinnspiel<br />

mit und wurde unter den dutzenden<br />

Einsendungen als Gewinner ermittelt.<br />

Thermenhotel-Chefin Simone Ronacher<br />

überreichte persönlich den<br />

Gewinn in Form eines Gutscheins und<br />

freut sich schon das junge Ehepaar begrüßen<br />

zu dürfen. Wir gratulieren!<br />

❚ Singen am Wörthersee ❚<br />

Foto: Schusser<br />

Ihren runden Geburtstag feierte kürzlich<br />

Anna Göderle, allseits bekannt und beliebt<br />

als „die Seitnerin“. Bürgermeister Robert<br />

Strießnig gratulierte blumenreich und stieß<br />

am Wochenmarkt am Hauptplatz gemeinsam<br />

mit Wirtinnen und Wirten auf die immer<br />

noch hochaktive Jubilarin an.<br />

❚ Spendenaktion ❚<br />

4<br />

„Üban See ume singen“ war das Motto<br />

der Gesangsveranstaltung, zu der die<br />

Singgemeinschaft Krumpendorf Mitte<br />

August zur Schiffsanlegestelle des<br />

Ortes einlud. Unter der Leitung von<br />

Ernst Pollheimer präsentierte der<br />

Chor stimmungsvoll die Highlights unter<br />

den Kärntnerliedern. Dabei wurde<br />

auch das Publikum miteinbezogen.<br />

Liedtexte wurden an die Besucher-<br />

Innen ausgegeben, und so wurde zum<br />

Abschluss gemeinsam gesungen.<br />

Mit der Übergabe eines Schecks in der<br />

Höhe von € 500,- an Dechant Erich Aichholzer<br />

hat die Nachbarschaft Ossiach<br />

(NBO) die Spendenaktion für dringende<br />

Reparaturarbeiten an der Stiftskirche Ossiach<br />

eröffnet. Die NBO hat den Zweck<br />

kulturelle Belange, Brauchtum und das<br />

Gemeinschaftsleben zu pflegen sowie die<br />

Förderung der Jugend und Betreuung der<br />

Senioren zu betreiben.<br />

NBO-Obmann Raimund Kittinger, Pfarrer<br />

Dechant Erich Aichholzer, Renelde Jost und<br />

NBO-Kassier Wolfgang Albel.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

TIEBELTREFF<br />

TieBelkurier<br />

❚ „Tour de Franz“ ❚<br />

❚ Treu ❚<br />

Vier Generationen der Familie<br />

Reichelt aus Bamberg urlauben<br />

seit Jahrzehnten am Maltschacher<br />

See. Konkret verbringen<br />

der ehemalige Bürgermeister<br />

der Feldkirchner Partnerstadt<br />

Max Reichelt und seine Familie<br />

bei Herbert Schurian die<br />

schönste Zeit im Jahr.<br />

Foto: Schusser<br />

Zum 11. Mal durchquerten Promis aus Sport, Kultur und Society<br />

mittels Rad Kärnten. Skikaiser Franz Klammer hatte zur „Tour de<br />

Franz“ gerufen und am Ziel – beim Reidnwirt in St. Urban – wurde<br />

nach einem erfrischenden Bad im Freien Herzhaftes zur Stärkung<br />

angeboten. Irmgard und Karl Liebetegger verwöhnten die Radler mit<br />

Schmankerln aus der Reidnwirt-Küche, die Weine lieferte Günther<br />

Jordan. Im Bild Andi Goldberger mit der Reid’nwirtin.<br />

❚ In Kirchtagslaune ❚<br />

Foto: Schusser<br />

Zur Einweihungsparty für den neu gestalteten Festplatz am Rüsthaus<br />

wurde kürzlich der alljährliche Kirchtag der FF Radweg. Kommandant<br />

August Strießnig und sein Team freuten sich über zahlreiche Gäste,<br />

darunter Bgm. Robert Strießnig, StR. Herwig Röttl und Abschnittsbrandinspektor<br />

Balthasar Nusser. Für musikalische Unterhaltung sorgten<br />

das Trio „M.O.S“ und „Die Rosentaler“. Kommandant August Strießnig<br />

und Hannes Uhr mit den Ehrengästen StR. Herwig Röttl, Bgm. Robert<br />

Strießnig, ABI. Balthasar Nusser und Gottlieb Eicher<br />

Der Herbst bringt<br />

in Ihr Zuhause!<br />

DEPOT Feldkirchen, Milesipark, Milesistr. 2, 9560 Feldkirchen<br />

Mo.- Fr.: 08:30 - 18:30 Uhr, Sa.: 09:00 - 17:00 Uhr<br />

5


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

6<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Magª Christine<br />

Steinwender<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Das Geheimnis<br />

der Monduhr<br />

Eine bewegende Geschichte von Liebe und<br />

Opferbereitschaft, präsentiert Amanda Brooke<br />

mit ihrem Debütroman „Das Geheimnis der<br />

Monduhr“. Genau diese findet Holly im Garten<br />

ihres neuen Zuhauses. Dass es sich hierbei<br />

nicht um eine gewöhnliche Antiquität handelt,<br />

stellt die Bildhauerin fest, als sie eines Nachts<br />

zufällig einen Mechanismus auslöst und dadurch<br />

für kurze Zeit in die Zukunft versetzt<br />

wird. Dort trifft Holly ihre kleine Tochter<br />

Libby, die Hollys Herz, trotz ihrer mütterlichen<br />

Selbstzweifel, im Sturm erobert. Doch Hollys<br />

Zukunft hat auch Schattenseiten, denn sie erfährt,<br />

dass sie selbst infolge der Geburt stirbt<br />

und ihr Mann an ihrem Tod zu zerbrechen<br />

droht. Und genau hierin liegt der schreckliche<br />

Preis, den die Monduhr verlangt und Holly vor<br />

eine herzzerreißende Wahl stellt: Will sie ihrer<br />

Tochter das Leben schenken, muss sie ihres opfern.<br />

Entscheidet sich Holly hingegen für ihr<br />

eigenes Leben, wird Libby niemals geboren.<br />

„Das Geheimnis der Monduhr“ bezaubert mit<br />

einer einfühlsamen Geschichte voller Tiefgang<br />

und liebenswerten Charakteren, die einen in<br />

ihren Bann ziehen. Ein Roman, der seine LeserInnen<br />

nicht loslässt und den man immer<br />

wieder lesen möchte.<br />

Amanda Brooke<br />

„Das Geheimnis<br />

der Monduhr“<br />

erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan<br />

€ 10,30<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

Umgezogen & aufgesperrt<br />

An einem gut frequentierten Standort hat sich<br />

Hannes Vielgut mit seinem Schlüsseldienst niedergelassen.<br />

Der neue Firmenstandort ist nun in<br />

der Villacher Straße, neben der Agip-Tankstelle.<br />

Die vorhandenen Räumlichkeiten des früheren<br />

Autohandels wurden komplett neu adaptiert und<br />

den Bedürfnissen angepasst. Im einladenden<br />

und übersichtlich eingerichteten Verkaufsraum<br />

werden die Produkte der Firma präsentiert,<br />

vorhandene Nebenräume werden als Büro und<br />

Werkstatt genutzt. Die Familie Vielgut hat damit<br />

den Grundstein für eine positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung für die nächsten Jahre gelegt. Von<br />

der Wirtschaftskammer gratulierten Bezirksstellenobmann<br />

Christof Zechner und Bezirksstellenleiter<br />

Gunter Duschlbaur, Hannes und Renate<br />

Vielgut zu dieser gelungenen Veränderung.<br />

Gunter Duschlbaur, Renate Vielgut, Astrid<br />

Drolle, Obmann Christof Zechner, Hannes<br />

Vielgut<br />

Schön von Kopf bis Fuß<br />

Isabella Sommer setzt auf Mode. Neben Kosmetik bietet<br />

sie nun auch trendige Bekleidung in Feldkirchen an.<br />

Eine neue Adresse müssen sich Modebewusste<br />

Mädchen und Frauen in Feldkirchen merken.<br />

In der Kirchgasse 2 hat Isabella Sommer ihr Fashion<br />

Expert Bellissimo eröffnet. „Nachdem ich<br />

mit Beauty Expert schon lange in der Kosmetikbranche<br />

tätig bin, habe ich mit der Modelinie ein<br />

zweites Standbein geschaffen“, erklärt Firmeninhaberin<br />

Isabella Sommer. „Segreto“ nennt sich<br />

das italienische Modelabel, das in Sommers Geschäft<br />

angeboten wird. Dabei handelt es sich um<br />

preiswerte italienische Mode, die Teenies ebenso<br />

begeistert wie Damen im fortgeschrittenen Alter.<br />

Da die Kollektion 14-tägig erneuert wird, ist man<br />

ständig topaktuell gekleidet und auch die Preise<br />

sind durchaus moderat und bewegen sich zwischen<br />

8 und 50 Euro für ein absolutes Trendstück.<br />

Neues am Kosmetiksektor<br />

Am Hauptplatz Nummer 18 sind Experten am<br />

Werk, die sich speziell um das gute Aussehen der<br />

Kunden und Kundinnen kümmern. „Wir bieten<br />

neben den altbekannten Leistungen auch dauerhafte<br />

Haarentfernung und Permanent Make<br />

up an und freuen uns, dass wir damit großen<br />

Erfolg haben“, so die Beauty-Expertin. Neu in<br />

ihrem Sortiment führt sie die Kosmetikprodukte<br />

der Marken Clinique und Biotherm. Fußpflege,<br />

Mani-und Pediküre im Nagelstudio sowie<br />

wohltuende Gesichtsbehandlungen sind weitere<br />

Elemente im Angebot.<br />

Eröffnung des neuen Expert-Modegeschäftes<br />

Fashion Expert Bellissimo • Kirchgasse 2<br />

Beauty Expert • Hauptplatz 18 • Feldkirchen<br />

Tel. 0664 / 19 85 345


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

TieBelkurier<br />

GROSSE<br />

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7


TieBelkurier E-BIKEN <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Vorzeigeregion für E-Bike-Touren<br />

„E-Biken in Mittelkärnten“ ist ein neues einzigartiges touristisches Angebot,<br />

das Bewegung mit Kultur und viel Genuss verbindet.<br />

Insgesamt 23 Gemeinden mit St. Veit haben sich<br />

zur Region Mittelkärnten zusammengeschlossen<br />

und gemeinsam dieses Vorzeigeprojekt als neues<br />

Angebot für Gäste und Einheimische geschaffen.<br />

„St. Veit ist die Energieerlebnishauptstadt Kärntens“,<br />

gratulierte Landeshauptmann Peter Kaiser und<br />

wies auf die vielen Aktivitäten der „Sonnenstadt<br />

St. Veit“ hin, die Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer<br />

Energien, insbesondere der Photovoltaik, ist. Dieses<br />

E-Bike-Projekt füge sich in das umfassende Energiekonzept<br />

sowie in die Positionierungen Kärntens<br />

als Lauf-, Gesundheits-, Genuss- und Radland ein.<br />

Es sei ein besonders innovatives Projekt, weil hier<br />

Erlebnis mit Bildung verbunden werde, so Kaiser.<br />

Die neuen E-Bike-Angebote seien auch eine wichtige<br />

Unterstützung für ältere Menschen, die damit<br />

die Region Mittelkärnten bzw. die darüber hinaus<br />

gehenden Touren genießen können. Es sei wichtig,<br />

dass touristisch in Kärnten kooperiert werde,<br />

Synergien genutzt würden, innerkärntnerische<br />

Konkurrenzen seien nicht der richtige Weg. Kaiser<br />

lobte auch die Entwicklung und Umsetzung des<br />

Projektes, für das auch EU-Mittel lukriert werden<br />

konnten. Er wies auch auf Beschäftigungsprojekte<br />

im Zusammenhang mit dem Rad sowie auf die Initiative<br />

der Kulturradpfade hin. Tourismuslandrat<br />

Waldner dankte ebenfalls für das buchbare Projekt,<br />

das neue Zielgruppen ansprechen werde. E-Biken<br />

erlebe einen steigenden Trend. Das neu geschaffene<br />

Angebot bedeute einen Imagegewinn für die Region<br />

und bringe ihr enormes Potential den Gästen näher.<br />

Christian Kresse (Kärnten Werbung), LH Peter Kaiser, Bgm. Gerhard Mock (St. Veit/Glan),<br />

Bgm. Klaus Köchl (Liebenfels), LR Hubert Waldner<br />

Bgm. Mock sagte, dass das Projekt nach gut einem<br />

Jahr Arbeit jetzt fertiggestellt worden sei. Es gibt<br />

neun beschilderte Touren mit thematischem Profil,<br />

die in das überregionale Radwegesystem eingebunden<br />

sind. Die Touren, Ausflugsziele und Betriebe sind<br />

via GPS, App und Homepage abrufbar. Auch eine<br />

Broschüre informiert ausführlich über alle E-Bike-<br />

Routen samt Erlebnispunkten. Das historische Herz<br />

Kärntens sollte jedenfalls radelnd erkundet werden,<br />

auch zwei professionelle Guides stehen auf Wunsch<br />

zur Verfügung. St. Veit bietet an die 30 E-Fahrräder<br />

an, aber auch Twizy (E-Autos) werden verliehen.<br />

Tourismuswerber Kresse dankte insbesondere Geschäftsführer<br />

Duller und dem Radkoordinator Paco<br />

Wrolich für die geleistete Arbeit. Es sei ein Vorbildprojekt<br />

für andere Regionen. Wrolich meinte, dass<br />

vor allem auch Schulen als Zielgruppe angesprochen<br />

werden sollten. Auch Klagenfurts Gemeinderat<br />

Matthias Köchl sagte, dass ein E-Bike für die meisten<br />

leistbar sei, wenn es dazu noch mit Solarstrom<br />

aufgeladen werde, sei es noch besser. Mit diesem<br />

Projekt wachse Kärnten zusammen, so Köchl. „E-<br />

Biken in Mittelkärnten“ wurde mit Eigenmitteln<br />

sowie durch einen Förderbetrag von EU, Bund und<br />

Land in Höhe von rund 90.000 Euro finanziert. Die<br />

Verleihperiode für die E-Bikes geht von Mai bis Oktober<br />

und wird, je nach Wetterlage, verlängert. Die<br />

Kosten für einen Tag liegen bei 20 Euro pro E-Bike.<br />

Info: www.mittelkaernten-ebiken.at oder<br />

www.velovital.at<br />

8<br />

Mittendrin im E-Bike-Trend<br />

Elektromobilität ist eines der Trendwörter unserer<br />

Zeit. Touristiker frohlocken, die Wirtschaft<br />

liebt es und die Fangemeinde wird immer größer.<br />

Die Region Mittelkärnten lässt sich nun<br />

mit Elektro-Fahrrädern erkunden. Wer nicht<br />

„alleine radeln“ möchte, kann sich auch von<br />

einem Guide begleiten lassen und sich dadurch<br />

zusätzliche Infos zur Umgebung und deren Sehenswürdigkeiten<br />

holen. Auf neun ausgesuchte<br />

E-Bike-Routen kann man die Region von einer<br />

neuen Seite entdecken. Jeder Route ist ein<br />

spezielles Thema zugeordnet, welches sich den<br />

E-Bikern auf interessante Weise offenbart. Wasser,<br />

Kultur, Energie, Genuss, Metznitztal, Tibet,<br />

Görtschitztal, Drau und Wörthersee werden auf<br />

sanfte Weise erkundet.<br />

(e)biken in<br />

Mittelkärnten<br />

räumliche Übersicht<br />

Energie Tour<br />

Wörthersee Tour<br />

Drau Tour<br />

Wasser Tour<br />

Kultur Tour<br />

Metnitztal Tour<br />

Görtschitztal Tour<br />

Genuss Tour<br />

Tibet Tour<br />

Tiebelquellen<br />

Wasser Tour<br />

BHF Feldkirchen<br />

BHF Steindorf<br />

Ossiachersee Schifffahrt<br />

Goggausee<br />

Totentanzmuseum<br />

Genuss Tour<br />

Weitensfeld<br />

Kranzelreiter Museum<br />

Abenteuer Wasser Weg<br />

Klettergarten Liebenfels<br />

Ruine Liebenfels<br />

Ruine Glanegg<br />

BHF Krumpendorf<br />

Automuseum Seppenbauer<br />

Metnitztal Tour<br />

BHF Friesach<br />

Burgenstadt Friesach<br />

Stadtmuseum am Petersberg<br />

Erlebnis Burgbau<br />

Burg Straßburg<br />

Dom zu Gurk Kulturstätte der Hemma<br />

Zwergenpark<br />

Kraiger See<br />

Altstadt St. Veit<br />

Verkehrsmuseum St. Veit<br />

Erlebnis Energie<br />

BHF St. Veit<br />

PV Kölnhof<br />

PV Hallenbad<br />

PV Deponie<br />

PV Stadion<br />

PV Untermühlbach<br />

Industriepark<br />

Energie T.<br />

Hörzendorfer See<br />

Herzogstuhl<br />

Dom Maria Saal<br />

Freilichtmuseum<br />

Wörthersee Schifffahrt<br />

Klagenfurt<br />

Gurktal Museumsbahn<br />

BHF Althofen<br />

Altstadt<br />

Auer v. Welsbach Museum<br />

Wörthersee Tour<br />

Brauerei Hirth<br />

Kultur Tour<br />

Längsee<br />

Stift St. Georgen am Längsee<br />

Burg Hochosterwitz<br />

Maria Hilf<br />

Lingkor<br />

Harrermuseum<br />

Tibet Tour<br />

Erlebniswelt Sonnenalm<br />

Museum für Quellenkultur<br />

Görtschitztal<br />

Görtschitztal Tour<br />

Drau Tour<br />

Drauschifffahrt Völkermarkt<br />

BHF Kühnsdorf


1000<br />

1000<br />

1000<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

E-BIKEN<br />

TieBelkurier<br />

Foto: ikarus.cc/Tom Lamm für Tourismusverein Mittelkärnten<br />

Die Wasser Tour<br />

Die Route folgt den Kärntner Landesradwegen,<br />

eine Zusatzbeschilderung hilft an relevanten<br />

Stellen bei der Routenfindung.<br />

Der Fuchspalast mit der sehenswerten multimedialen<br />

Ausstellung „Erlebnis Energie“ in<br />

St. Veit an der Glan bildet den Ausgangspunkt<br />

dieser Tour. Besuchen Sie auch das Museum<br />

in St. Veit und genießen Sie das Flair der Altstadt.<br />

Die Route führt vorbei am Bahnhof zum<br />

R7, „Friesacherweg“, welchem Sie nach Norden<br />

stadtauswärts folgen. Gleich zu Beginn geht<br />

es auf dem Radweg parallel zur Schnellstraße<br />

stetig bergauf bis nach Hunnenbrunn. Dort<br />

zeigen Sie nach links ab und folgen dem R5A,<br />

„Wimitzradweg“, vorbei am Kraiger See mit Bademöglichkeit.<br />

Sie folgen der Hauptstraße und<br />

nach einem kurzen Gefälle geht es leicht bergauf<br />

ins Wimitztal. Dort, wo die Hauptstraße<br />

steil bergauf das Tal verlässt, führt die Tour<br />

links auf einem Forstweg in das Naturschutzgebiet<br />

„Innere Wimitz“. 15 Kilometer geht es am<br />

Bach entlang durch nahezu unberührte Natur<br />

bis zum Rast- und Badeplatz Goggausee. Vom<br />

Goggausee führt die Tour zunächst bergab und<br />

steigt dann nach Steuerberg an. Etwas nach<br />

Steuerberg haben Sie die Möglichkeit die Tour<br />

über den R5B, „Gurkradweg“, nach Feldkirchen<br />

abzukürzen. Die große Runde führt weiter<br />

bergauf zum höchsten Punkt der Tour nahe<br />

Zedlitzberg. Die Steigungen sind geschafft, es<br />

geht aus dem R2C, „Turrachradweg“, bergab<br />

nach Himmelberg. Hier entspringt die Tiebel,<br />

bei den sehenswerten Tiebelquellen. Durch<br />

den Poitschachergraben erreichen Sie Feldkirchen<br />

und den Bahnhof. In Feldkirchen haben<br />

Sie drei Möglichkeiten: 1. Fahren Sie auf dem<br />

schönen R2, „Ossiachersee Radweg“ durch das<br />

Bleistätter Moor zum Ossiacher See bis zur Tiebelmündung<br />

und nach Steindorf. 2. Beenden<br />

Sie die Tour und fahren mit der Bahn retour<br />

zum Ausgangspunkt 3. Fahren Sie über den R5,<br />

„Glan-Gurk-Radweg“ mit dem Rad zurück zum<br />

Ausgangspunkt. Bei dieser Variante verlassen<br />

Sie Feldkirchen wieder Richtung St. Veit an der<br />

Glan. Achtung: Die ersten fünf Kilometer führen<br />

abschnittsweise auf der Hauptstraße (Radweg<br />

in Bau). Ab Glanegg führt die Route auf<br />

Nebenstraßen und Radwegen nach Rohnsdorf.<br />

Sie biegen links ab und nach einem kurzen<br />

Stück auf der Hauptstraße führt die Route vor<br />

der Brücke über die Glan nach rechts. Wer will<br />

macht einen Abstecher nach Liebenfels und<br />

besucht den „Abenteuer Wasser Weg“ oder den<br />

„Klettergarten Liebenfels“ unter der Ruine Liebenfels.<br />

An der Glan entlang führt der Radweg<br />

vorbei am Energieschauplatz Stadion zurück<br />

nach St. Veit.<br />

2000<br />

1000<br />

1000<br />

S o n n l e i t e n<br />

1000<br />

Bodensdorf<br />

Gnesau<br />

1000<br />

1000<br />

A u ß e r t e u c h e n<br />

Ossiacher<br />

See<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

Gurk<br />

T i e b e l<br />

Steindorf am Ossiacher See<br />

Ossiach<br />

Tauernteich<br />

0 2,5 5 km<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

Gurk<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

Tiebelquellen<br />

Glan<br />

1000<br />

1000<br />

Ossiacher See Schifffahrt St. Nikolai<br />

B o c k l e i t e n<br />

N<br />

J u r i E c k e n<br />

B e n e s i r n i t z<br />

Himmelberg<br />

Tiffen<br />

Sirnitz<br />

1000<br />

Deutsch-Griffen<br />

E n g e<br />

G u r k<br />

1000<br />

1000<br />

Gurk<br />

1000<br />

1000<br />

Goggausee<br />

Steuerberg<br />

P r a p r a<br />

L e ß n i t z<br />

Glödnitz<br />

G r a b e n<br />

B r a u n s b e r g<br />

R e g g e n<br />

St. Ulrich<br />

1000<br />

1000<br />

D o l z<br />

G a l l<br />

Feldkirchen in Kärnten<br />

Klein St. Veit<br />

Radweg<br />

1000<br />

K r e u t h<br />

R e t s c h i t z<br />

St. Urban<br />

Urbansee<br />

1000<br />

1000<br />

Strussnigteich<br />

Tigring<br />

Moosburg<br />

1000<br />

Ruine Glanegg<br />

Start/Ziel : St. Veit an der Glan (Fuchspalast)<br />

Länge: 103,5 km<br />

Höhenmeter: 990m<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

Abschnitte im Detail: „Fuchspalast“, Bhf. St. Veit<br />

R7 „Friesacherweg“: Bhf. St. Veit – Hunnenbrunn<br />

R5A „Wimitzradweg“: Hunnenbrunn – Kraig –<br />

Goggausee – Steuerberg – „Urscherwirt“<br />

R2C „Turracher Radweg“ : „Urscherwirt“ – Oberboden<br />

– Himmelberg – Bhf. Feldkirchen<br />

R2 „Ossiachersee Radweg“: Bhf. Feldkirchen –<br />

Bhf. Steindorf am Ossiacher See<br />

R2 „Ossiachersee Radweg“: Bhf. Steindorf am<br />

Ossiacher See – Bhf. Feldkirchen<br />

R5 „Glan-Gurk-Radweg“: Bhf. Feldkirchen –<br />

Glanegg – St. Veit Süd<br />

R7 „Friesacherweg“: St. Veit Süd – Bhf. St. Veit<br />

R5B „Gurkradweg“: Abkürzungsvariante:<br />

Steuerberg – Poitschach – Feldkirchen<br />

Glan<br />

1000<br />

1000<br />

1000<br />

I n n e r e<br />

W i m i t z<br />

Heidensee<br />

1000<br />

1000<br />

Zmulner<br />

See<br />

Gurk<br />

1000<br />

Glan<br />

1000<br />

Glan<br />

1000<br />

1000<br />

A2<br />

1000<br />

Kraiger See<br />

St. Veit an der Glan<br />

Altstadt St. Veit an der Glan<br />

Verkehrsmuseum St. Veit<br />

Klettergarten Liebenfels Ausstellung "Erlebnis Energie"<br />

G r a b e n<br />

R e i c h e n h a u s<br />

Abenteuer Wasser Weg<br />

Glantschach<br />

Maria Feicht<br />

Zweinitz<br />

Weitensfeld im Gurktal<br />

Wölfnitz<br />

Lendorf<br />

R a n i t z<br />

Zweikirchen<br />

Gurk<br />

Ä u ß e r e<br />

W i m i t z<br />

N i ß b e r g<br />

H ö f f e r n<br />

Ruine Liebenfels<br />

Liebenfels<br />

L e i t e n<br />

Hörzendorfer<br />

See<br />

Karnburg<br />

Raba<br />

W a t t e i n<br />

W i m i t z<br />

Kraig<br />

K o g l<br />

Raba<br />

1000<br />

R i n g b e r g<br />

Meiselding<br />

Glan<br />

1000<br />

Längsee<br />

St. Georgen am Längsee<br />

Energieschauplatz"Fuchspalast"<br />

Energieschauplatz "Stadion"<br />

A u f d e r<br />

E b e n<br />

Energieschauplatz<br />

"Hallenbad" Launsdorf<br />

St. Donat<br />

St. Michael am Zollfeld<br />

Ottmanach<br />

Timenitz<br />

Pischeldorf<br />

Maria Saal<br />

Poggersdorf<br />

Gurk<br />

Gurk<br />

1000<br />

9


TieBelkurier GEMEINDENEWS <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Foto: Schusser<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

10<br />

Wassermeister Werner Drolle, Bgm. Robert Strießnig und Vbgm. Karl Lang<br />

Feldkirchen<br />

Feldkirchen ist „wasserreich“<br />

Viele Kärntner Gemeinden haben wegen der<br />

anhaltenden Hitze und Trockenheit im heurigen<br />

Sommer zum Wassersparen aufgerufen. Die<br />

Stadt Feldkirchen dagegen ist bestens versorgt.<br />

„Der tägliche Wasserbedarf von derzeit rund<br />

dreieinhalb Millionen Litern pro Tag könnte von<br />

uns problemlos sogar doppelt gedeckt werden“,<br />

bestätigte Wasserreferent Vizebürgermeister<br />

Karl Lang den „Wasserreichtum“ der Stadt. Gespeist<br />

wird das 240 Kilometer lange städtische<br />

Leitungsnetz aus 14 Quellen. Die größte davon ist<br />

die so genannte Kressen-Quelle. Gesammelt wird<br />

das Wasser für die rund 14.000 Endverbraucher<br />

in 16 Hochbehältern und für eine allfällige Notversorgung<br />

steht sogar noch ein Tiefbrunnen zur<br />

Verfügung.<br />

Klagenfurt<br />

„& Du?“ – Caritas Hungerkampagne 2013<br />

Dürre. Was das bedeutet, können wir dieser Tage<br />

vielleicht noch besser nachfühlen. Was bei uns<br />

Ausnahmezustand ist, ist in Afrika Alltag. Jährlich<br />

im August lenkt die Caritas den Blick auf die<br />

Hungergebiete dieser Welt. Was haben Stürmerlegende<br />

Helmut Köglberger und zuguterletzt die<br />

beiden Bäckereien Wienerroither und Schieder<br />

gemeinsam? „Uns ist es wichtig, die Situation der<br />

Menschen in den Hungergebieten der Erde zu<br />

verbessern, daher setzt die Caritas Kärnten auf<br />

Bildung“, bringt es Omelko auf den Punkt und<br />

übergibt das Wort an Otto Hirsch. Der aus Oberösterreich<br />

stammende Unternehmer schildert<br />

seine erste Reise in die Slums von Nairobi, zu der<br />

ihn sein Freund Peter Quendler mitnahm. Er berichtet<br />

von einem 12-jährigen Mädchen, das in<br />

die von der Caritas mitfinanzierten Schule ging.<br />

Das Essen, das das Mädchen in der Schule bekam,<br />

wurde auf die Familie aufgeteilt. Das Projekt<br />

„Hope for future“ hat im Slum schon viel bewirkt.<br />

„Die Fußballakademie ist ein weiterer Schritt,<br />

der nun geplant ist, neben einem Gesundheitszentrum<br />

und einer Lehrbäckerei.“ Die Idee der<br />

Lehrbäckerei hat Kärntner Unternehmern gefallen<br />

und so kann man im August in allen Filialen<br />

der Bäckereien Wienerroither und Schieder ein<br />

sogenanntes „Hungerweckerl“ erwerben. 10 Cent<br />

pro Stück fließen in die Lehrbäckerei.<br />

Martin Wienerroither,<br />

Viktor<br />

Omelko, Helmut<br />

Köglberger, Bäcker<br />

Daniel Primessnig<br />

von der Bäckerei<br />

Schieder, Otto<br />

Hirsch.<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Deutsch Griffen<br />

Sicher leben<br />

Mit rückläufigen Bevölkerungszahlen haben<br />

viele Gemeinden Kärntens zu kämpfen. Um<br />

dem entgegenzusteuern sind die politisch Verantwortlichen<br />

vor Ort gefordert, infrastrukturelle<br />

Maßnahmen zu setzen. In Deutsch<br />

Griffen werden sowohl im heurigen als auch<br />

im kommenden Jahr darum Investitionen im<br />

Straßenbau getätigt. „Die Straßen müssen zu<br />

jeder Jahreszeit ordentliche befahrbar sein“,<br />

erklärt Bürgermeister Johann Prodinger. Weiters<br />

wird ein neues Löschfahrzeug für die FF<br />

Deutsch Griffen angeschafft.<br />

„DaHeim”<br />

Im „DaHeim“ Pflegeheim werden derzeit 14<br />

Menschen im Alter zwischen 80 und 94 Jahren<br />

betreut. Im familiär geführten Haus wird auf<br />

die Bedürfnisse der BewohnerInnen eingegangen.<br />

Speziell die Nähe zum Dorf wirkt sich<br />

positiv auf den Alltag aus. So kommen die<br />

Mädchen und Buben aus dem angrenzenden<br />

Kindergarten immer wieder gerne mit ihren<br />

Betreuerinnen vorbei und auch sonst sind die<br />

BewohnerInnen aktiv in das Dorfleben eingebunden.<br />

Damit ist das Pflegeheim nicht nur für<br />

die Gemeinde, sondern auch für das gesamte<br />

Tal wichtig. „Wir übernehmen auch Kurzzeit-<br />

Urlaubsbetreuung“, erklärt Heimleiterin Marianne<br />

Bacher ein spezielles Angebot, das in der<br />

Urlaubszeit gerne in Anspruch genommen wird.<br />

Im Haus sind noch einige Betreuungsplätze frei.<br />

Info: Tel 04279/2100-13


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

WANDERN<br />

TieBelkurier<br />

Für Gourmets und Naturliebhaber<br />

Einladend, gemächlich und berauschend schön: Die 35 Kilometer lange Nockalmstraße<br />

unterscheidet sich ganz wesentlich von vielen anderen Panoramastraßen.<br />

Statt mit schroffen Felsen bezaubert sie mit<br />

sanft-grünen Almweiden, rosa blühendem Almrausch<br />

und lichten Lärchenwäldern, mit urigen<br />

Almhütten und leichten Wanderungen. Ständige<br />

Wegbegleiter sind die Kärntner Nockberge des<br />

gleichnamigen Biosphärenparks, die eine einzigartige<br />

erdgeschichtliche Rarität darstellen. Die<br />

Nockalmstraße erfreut sich steigender Beliebtheit<br />

und ist - obwohl nur im Sommerhalbjahr geöffnet<br />

- jährlich unter den „Top 3“ der Kärntner Ausflugsziele<br />

(Quelle www.tourmis.info). Auch als<br />

Leistungspartner der „Kärnten Card“ konnte die<br />

Panoramastraße ihre Frequenzen kräftig steigern.<br />

Die Energie der Natur spüren<br />

In der Heimat der „Echten Speick-Pflanze“ erwarten<br />

Besucher wunderschöne Themenlehrpfade<br />

und Rundwanderwege, die zum Ankommen<br />

und Innehalten einladen. So etwa der 1,5<br />

Kilometer lange „Weg der Elemente“ mit Steinkreisen<br />

und Anleitungen für Energieübungen<br />

oder der Naturbegegnungspark „Silva Magica“,<br />

die zu Begegnungen mit Naturwesen anregt.<br />

Das neue Biosphärenparkzentrum Nockalmhof<br />

und die Multivisionsschau „Inseln im Strom der<br />

Zeit“ laden zu einer intensiven Auseinandersetzung<br />

mit der Natur ein. Zwischenstopps sollten<br />

auf der Nockalmstraße genügend eingelegt<br />

werden: Denn hier wird geschlemmt nach allen<br />

Regeln der Kärntner Kochkunst. Fisch- und<br />

Wildgerichte, selbstgemachter Käse, Liköre und<br />

Schnäpse und natürlich der Kärntner Reindling<br />

stehen auf den Speisekarten der unzähligen Almen<br />

und Gasthöfe.<br />

Nockalmstraße<br />

nockalmstrasse.at<br />

FÜR GOURMETS UND<br />

NATURLIEBHABER<br />

In sanften Kurven windet sich die Nockalmstraße<br />

durch den Biosphärenpark Nockberge: Almrausch,<br />

Murmeltiere, Wanderwege und zahlreiche<br />

Hütten und Gasthöfe mit köstlichen<br />

Kärntner Schmankerln zählen zu den Begleitern.<br />

Tipp: Besuchen Sie das neue Biosphärenparkzentrum<br />

Nockalmhof mit der einzigartigen Ausstellung<br />

„Versteinerte Welten“!<br />

GrohAG13_Ins_TiebelKurrier_NA_182x128_1308.indd 1 12.08.13 10:56<br />

11


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Der Job deines Lebens<br />

In Kärnten gibt es über 600 Friseur-Lehrbetriebe und dementsprechend viele Lehrlinge,<br />

die eine dreijährige Ausbildung zum/zur FriseurIn und PerückenmacherIn (Stylistin) anstreben.<br />

12<br />

Der Friseurberuf ist der zweithäufigste Lehrberuf<br />

in Österreich, den Mädchen wählen. Dennoch<br />

streben viele Jugendliche diesen Beruf an,<br />

weil sie ihrer Kreativität gerade in diesem Job<br />

freien Lauf lassen können. Gerade aus diesem<br />

Grund hat Verena Kraschl aus Glanegg nicht<br />

ihre Wahl getroffen, denn für sie stand schon<br />

im Kindergartenalter fest: wenn ich groß bin,<br />

werde ich Friseurin. Als Vorbild diente ihre<br />

Mutter, die heute selbstständig, zehn Jahre im<br />

gleichen Salon in der Feldkirchner Innenstadtgearbeitet<br />

hat.<br />

Gesellenprüfung<br />

geschafft<br />

Die Tochter hat vor wenigen Wochen ihre Ausbildung<br />

abgeschlossen und hat alles gelernt,<br />

was zur Ausübung des Friseurberufs erforderlich<br />

ist. Im ersten Lehrjahr waren dies eher Basisschnitte<br />

und die verschiedenen Grundtechniken,<br />

dann kam der Kosmetikbereich hinzu.<br />

Das zweite Lehrjahr stand im Zeichen der Zwischenprüfung,<br />

alle Arbeiten waren daraufhin<br />

ausgerichtet. Bei der Gesellenprüfung konnte<br />

Verena schließlich auf eindrucksvolle Art und<br />

Weise zeigen, was sie kann. Um ihren Ausbildungsplatz,<br />

einen nach modernsten Gesichtspunkten<br />

ausgestatteten, lichtdurchfluteten<br />

Salon mit Wohlfühl Ambiente, haben sie viele<br />

beneidet.<br />

Besteht doch der Friseursalon Grabnegger in<br />

Feldkirchen bereits seit 1865 immer im gleichen<br />

Haus. Intercoiffeur Norbert Grabnegger<br />

hält seit 1996 die Familientradition bereits in<br />

der fünften Generation hoch. Die Anforderungen<br />

an seine 15 MitarbeiterInnen, davon vier<br />

Lehrlinge, sind enorm. Größten Wert legt er auf<br />

Weiterbildung, denn Stillstand gibt es gerade in<br />

kreativen Berufen nicht.<br />

Erkundungstour mit<br />

Kamm und Schere<br />

Wöchentlich gibt es interne oder externe Schulungen<br />

mit unterschiedlichen Trainern. Er<br />

selbst geht mit gutem Beispiel voran. Als Mitglied<br />

des Artistic Teams der Intercoiffeure ist er<br />

an der Entwicklung neuer Trends und Fotokollektionen<br />

beteiligt und daher stets in der Lage,<br />

seinen MitarbeiterInnen neueste Schnitt- und<br />

Farbtechniken sowie moderne Stylingtrends zu<br />

vermitteln. Für das Artistic Team Schwarzkopf<br />

Professional ist er als Topakteur auf internationalen<br />

Bühnen tätig. So ist es kein Wunder, dass<br />

Verena eine Vorliebe für neueste Strähnchentechniken<br />

entwickelt hat. „Eigentlich gefallen<br />

mir alle Bereiche meiner Arbeit, doch Strähnchen<br />

so zu gestalten, dass sie modern sind und<br />

dabei ganz natürlich aussehen, ist meine liebste<br />

Beschäftigung“, erzählt die ambitionierte<br />

Friseurin. Gegen Stress im Beruf, „der Druck<br />

ist manchmal schon groß“, hat sie ein gutes<br />

Gegenmittel: sie singt ihn schlicht und einfach<br />

weg. Verena Kraschl stammt aus einer musikalischen<br />

Familie. Ein Onkel gehörte zur Gruppe<br />

Frei und ein anderer ist der bekannte Sänger<br />

Faia Salamander. Sie selbst singt im Chor des<br />

Singkreises Glanegg oder solo bei Hochzeiten,<br />

Taufen oder Geburtstagsfeiern. Für ihre berufliche<br />

Zukunft, die mit der Lehrabschlussprüfung<br />

in der Tasche bereits begonnen hat, hat sie<br />

ein Arbeitsjahr im Ausland geplant.<br />

„Am Liebsten wäre mir England, aber Hauptsache<br />

erst einmal etwas von der Welt sehen, alles<br />

Weitere wird sich ergeben“, erklärt sie selbstbewusst<br />

mit Blick in Richtung weite Welt.<br />

Recht hat sie, denn gute Friseurinnen, denen<br />

es gelingt mit Kamm, Pinsel, Farbe und Schere<br />

unsere Schokoladenseite zu betonen, sind überall<br />

willkommen und werden mit Handkuss in<br />

den Reigen der kreativen Haarkünstler aufgenommen.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

GARTENPFLEGE<br />

Wolfgang Veit kümmert sich gerne und persönlich um Ihre<br />

Liegenschaft. Zu seinen Diensten zählen die Betreuung<br />

von Objekten wie Privathäuser, Betriebe, Ferienhäuser,<br />

Wohnanlagen, und Hotels. Hausmeistertätigkeiten, Hauserhaltungsservice<br />

bis zum Wechseln der Glühlampen. Die<br />

Pfl ege der Außenanlagen, Rasen mähen, Hecken schneiden<br />

sind für Veit eine Leichtigkeit.<br />

Liegenschaftsbetreuung<br />

Alles rund um Haus und Garten.<br />

Wolfgang Veit<br />

Arndorf 2A - 9212 Techelsberg<br />

Mobil 0660/4051814 - Fax 04272/60185<br />

veit-lb@a1.net<br />

Tel. 0 47 62 / 423 16<br />

www.busreisenseiner.at<br />

2. – 8. oder<br />

5. – 8. Sept.<br />

4. Sept.<br />

9. – 16. Sept.<br />

26. Sept.<br />

26. Sept. –<br />

3. Okt.<br />

7. – 10.<br />

Oktober<br />

7. – 10.<br />

Oktober<br />

17. – 20.<br />

Oktober<br />

3. – 9. oder<br />

6. - 9. Nov.<br />

15. – 17.<br />

November<br />

Reiseleitung<br />

Horst Maurer<br />

Keine<br />

BuchungsgeBühr<br />

4/7 Tage Sommerausklang in Mošcenicka Draga oder Rabac<br />

4 * Bus, 4 * Hotel Marina in Moscenicka Draga oder 3* Hotel Mimosa/<br />

Hedera in Rabac, HP, Tischgetränk je nach Hotel zum Abendessen inkl.<br />

und lt. Programm, Hallenbadbenützung<br />

Sascha Avsenik Konzert in Begunje<br />

4 * Busfahrt, inkl. Eintritt zum Sascha Avsenik Konzert,<br />

inkl. aller Abgaben<br />

Badeurlaub in Pesaro<br />

4 * Bus, 3 * Hotel Caravelle, HP, Pool- und Fahrradbenützung,<br />

Strandkabinenbenützung, Strandservice<br />

Steirisches Backhendl & Steirischer Wein<br />

4 * Busfahrt, Reiseleitung, Backhendl mit Beilage, 1 Glas steir. Wein,<br />

Besuch einer Ölmühle und eines Weinbauern<br />

Herbstsonne auf Korcula<br />

4 * Bus, 4 * Hotel Feral, HP, Tischgetränke zum Abendessen, 1 Unterhaltungsabend<br />

mit Musik, Fährgebühren ab/bis Split – Vela Luka,<br />

Inselrundfahrt<br />

Faszinierende Toskana<br />

4 * Bus, 3 * Hotel in Montecatini, HP mit erweitertem Frühstück, landestyp.<br />

AE, Musikabend im Hotel, Weinprobe mit Imbiss im Chiantiweingebiet, uvm.<br />

Die Blumenriviera – Riviera dei Fiori – Die Sonnenseite Italiens<br />

4 * Bus, 3 * Hotel an der Blumenriviera, HP, davon 1 ligurisches AE mit<br />

Musik, Ganztagesreiseleitung Monte Carlo - Nizza<br />

„Überraschungsfahrt“ 2013<br />

4 * Bus, gutes Mittelklassehotel in ???, Halbpension, 1 Tanzabend mit den<br />

„Original Fidelen Mölltalern“ und 1 Tanzabend mit „Feuer & Eis“<br />

4/7 Tage Kur-/Wellnessaufenthalt in Abano/Montegrotto<br />

4 * Bus, Unterbringung im gewählten 3 * oder 4 * Hotel in Abano oder<br />

Montegrotto, Vollpension, Benützung der Hallen- und Freibäder, weitere<br />

Leistungen lt. Programm<br />

Saisonabschlussfahrt nach Opatija<br />

4 * Bus, 3 * oder 4 * Hotel Adriatic, HP, Begrüßungsgetränk, Hallenbadbenützung<br />

im Hotel, 1 Gratis Eintritt ins Casino,1 Tanzabende mit den<br />

„Original fidelen Lavanttalern“<br />

Zustieg in Feldkirchen, Villach und Klagenfurt<br />

ab<br />

€ 259,-<br />

p.P<br />

€ 31,-<br />

ab<br />

€ 429,-<br />

p.P<br />

€ 49,-<br />

ab<br />

€ 439,-<br />

ab<br />

€ 219,-<br />

ab<br />

€ 219,-<br />

ab<br />

€ 199,-<br />

ab<br />

€ 355,-<br />

ab<br />

€ 159,-<br />

Schneeräumung<br />

Transporte<br />

Erdbewegungen<br />

Fuhrpark<br />

Abbruch<br />

Nummer 1 im Erdbau<br />

Forstwegebau<br />

Steinschlichtungen<br />

Fischteichbau<br />

Spezialbaggerungen<br />

KRC-Recyclingasphalt · Betonbruch<br />

Humus · Sand- und Schotterlieferung<br />

Entsorgung von Altbeton, Altasphalt, Altholz<br />

und nicht kontaminiertem Erdmaterial<br />

Kompostierung · Fremdwiegungen möglich<br />

Annahme von Rasen-, Strauch- und Gartenabfällen<br />

Feldkirchen · Rottendorf 12 · Bestellung & Angebot:<br />

Dagmar 0676/95 688 88, dagmar.muehlbacher@gmx.at<br />

Stefan 0664/34 532 38, Grube 0676/31 539 06<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 7-12 und 13-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr<br />

13


TieBelkurier WIRTSCHAFT <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Erfolgsgeschichte<br />

„Wie daham…“-Eigentümer und<br />

Geschäftsführer, Otto Scheiflinger,<br />

wurde feierlich in Wien der Berufstitel<br />

Kommerzialrat verliehen – als<br />

Würdigung seines jahrelangen Engagements<br />

für ausgezeichnete, liebevolle<br />

und von Respekt erfüllte Pflege<br />

für Seniorinnen und Senioren.<br />

„Ich gratuliere Otto Scheiflinger<br />

ganz herzlich zu diesen verdienten<br />

Ehren und freue mich besonders,<br />

da die Gemeinde Glanegg mit ihm<br />

den zweiten Kommerzialrat in ihrer<br />

Mitte hat“, hält Guntram Samitz,<br />

Bürgermeister von Glanegg, bei seiner<br />

persönlichen Gratulation fest.<br />

Der Kommerzialrat-Titel für verdienstvolle<br />

Persönlichkeiten aus der<br />

Wirtschaft wurde dem Geschäftsführer<br />

der „Wie daham…“-Senioren<br />

und Pflegezentren kürzlich von<br />

Staatssekretär Josef Ostermayer<br />

überreicht. Die Auszeichnung und<br />

Ernennung zum Mitglied der Wirtschaftskurie<br />

fand im Bundeskanzleramt<br />

in Wien statt. Unter den Initiatoren<br />

und offiziellen Befürwortern<br />

für die Ernennung waren Nationalräte<br />

und Wiener Bezirksvorsteher.<br />

Gewürdigt wurde Scheiflinger in<br />

Wien für seine einzigartige Betreuungsphilosophie<br />

und Vorreiterrolle<br />

in der Verbesserung der sozialen<br />

Infrastruktur in drei Bundesländern<br />

sowie sein Engagement für das Miteinander<br />

der Generationen.<br />

Mit rund 1.100 Pflegebetten und<br />

etwa 900 Mitarbeitern zählt „Wie<br />

daham…“ zu den führenden privaten<br />

Anbietern von Pflege- und<br />

sozialen Dienstleistungen in Österreich.<br />

Die Erfolgsgeschichte wird<br />

mit zwei weiteren Projekten fortgeschrieben:<br />

Der „Wie daham…“-Generationenpark<br />

Zeltweg wurde vor<br />

kurzem in Betrieb genommen, jener<br />

in Waidmannsdorf ist derzeit in Bau.<br />

Die Verwaltungszentrale und „Headquarter“<br />

des Unternehmens war von<br />

Beginn an in Glanegg.<br />

Norbert Thalhammer und Ingold Wilhelmer von TÜV Austria<br />

ISO 9001 zertifiziert<br />

In die Liste der ISO zertifizierten Betriebe<br />

reiht sich nun auch die Firma<br />

nbt Thalhammer Bürotechnik ein.<br />

Ingold Wilhelmer von TÜV Austria<br />

überreichte Firmenchef Norbert Thalhammer<br />

die offizielle Urkunde. Das<br />

Zertifikat ermöglicht es Unternehmen<br />

ein individuell auf ihre Bedürfnisse angepasstes<br />

Managementsystem einzuführen.<br />

Damit können Schwachstellen<br />

im Betrieb erkannt, dokumentiert und<br />

schrittweise eliminiert werden. Der<br />

nächste Schritt wäre eine jederzeit zugriffsbereite<br />

Digitalisierung der Daten.<br />

Otto Scheiflinger (Mitte) mit den Gratulanten Bgm. Guntram Samitz<br />

und Amtsleiter Heinz Schinegger.<br />

AMS ausgezeichnet<br />

Großer Erfolg für das AMS Feldkirchen:<br />

Zum 3. Mal in Folge wurde das<br />

AMS-Team mit Regionalstellenleiter<br />

Karl-Heinz Durchschlag zur besten<br />

Regionalstelle des AMS Kärnten gekürt<br />

und erreichte im Vergleich aller österreichischen<br />

AMS-Regionalstellen den<br />

3. Platz beim „ Best of AMS-Award“.<br />

14<br />

Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />

Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />

Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Was bringt die „GmbH-light“ mit sich?<br />

Mit 01.07.2013 ist die GmbHlight<br />

in Kraft getreten: u.a. wurde<br />

das Mindeststammkapital auf<br />

€ 10.000 bzw. das einzuzahlende<br />

Kapital auf € 5.000 herabgesetzt,<br />

dementsprechend verringern sich<br />

die Notariatskosten, die Kundmachungspflicht<br />

in der Wiener Zeitung<br />

wurde aufgehoben sowie die<br />

Mindestkörperschaftssteuer auf<br />

jährlich € 500 reduziert wurde;<br />

unabhängig von diesen Kosteneinsparungen<br />

könnte sich die GmbHlight<br />

aber auch nachteilig für<br />

Gründer und Gläubiger auswirken.<br />

Wer bisher ein Einzelunternehmen<br />

gegründet hätte, wird mit Gründung<br />

einer GmbH buchführungspflichtig.<br />

Die doppelte Buchhaltung liefert zwar<br />

wesentlich detailliertere Informationen<br />

über das Unternehmen als die<br />

Einnahmen-Ausgaben-Rechnung,<br />

ist aber dementsprechend aufwendiger<br />

und kostenintensiver. Für kleinere<br />

Unternehmen mit geringerem<br />

Einkommen bedeutet der Übergang<br />

von der Einkommensteuer zur Körperschaftssteuer,<br />

dass im Zuge einer<br />

Gewinnausschüttung die Kapitalertragssteuer<br />

in der Höhe von 25% dazukommt.<br />

Einzelunternehmer haften<br />

auch mit ihrem Privatvermögen, während<br />

sich die Haftung bei der GmbH<br />

grundsätzlich auf die juristische<br />

Person beschränkt. Nicht übersehen<br />

werden darf, dass das Stammkapital<br />

nur bei der Gründung vorhanden ist.<br />

Dieses kann bereits nach kurzer Zeit<br />

durch den Geschäftsbetrieb aufgebraucht<br />

sein. Bisher musste der Geschäftsführer<br />

unverzüglich eine Generalversammlung<br />

einberufen, wenn<br />

die Hälfte des Stammkapitals verloren<br />

gegangen ist. Neu kommt hinzu, dass<br />

der Geschäftsführer unverzüglich eine<br />

Generalversammlung einzuberufen<br />

hat, wenn die Eigenmittelquote unter<br />

8% sinkt und die fiktive Schuldentilgungsdauer<br />

mehr als 15 Jahre beträgt.<br />

In der Generalversammlung sind alsdann<br />

Beschlüsse über Maßnahmen<br />

zu fassen, die ein positives Fortbestehen<br />

der Gesellschaft prognostizieren<br />

und sind die gefassten Beschlüsse<br />

dem Firmenbuchgericht mitzuteilen.<br />

Besteht keine positive Fortbestehungsprognose<br />

so muss Insolvenz angemeldet<br />

werden. Wer mit € 10.000<br />

bzw. gar nur mit € 5.000 ein Unternehmen<br />

gründet, ist in vielen Fällen<br />

unterkapitalisiert. Die GmbH-Light<br />

sollte sich wohl vorwiegend an kleine<br />

Dienstleistungsunternehmen ohne<br />

bzw. mit geringen Investitions- und<br />

Personalkosten richten. Der Erfolg<br />

eines Unternehmens hängt u.a. von<br />

einer fundierten Liquiditätsplanung<br />

sowie auch der geeigneten Rechtsform<br />

ab. Je nach Branche, Geschäftszweck<br />

und Unternehmensgröße variieren<br />

der notwendige Kapitalaufwand<br />

und die Rechtsformwahl. Für einige<br />

Unternehmen mag die GmbH-light<br />

auch eine sinnvolle Alternative sein,<br />

wenn es darum geht gesellschaftsvertragliche<br />

Möglichkeiten des GmbH-<br />

Rechtes auszuschöpfen um bspw. einen<br />

Beteiligungserwerb zu regeln.<br />

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15


TieBelkurier UMWELT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Der Umwelt zu Liebe<br />

Energie wird überall benötigt, wo gearbeitet wird. Diese möglichst effizient und umweltschonend<br />

einzusetzen ist das erklärte Ziel vieler Menschen. UnternehmerInnen bringen Lösungen.<br />

„Was tun UnternehmerInnen für<br />

die Umwelt?“ Dieser Frage sind wir<br />

nachgegangen und dabei auf viele<br />

interessante Entwicklungen und<br />

Veränderungen gestoßen. Denn viele<br />

UnternehmerInnen in der Region<br />

überlegen nicht nur aus Kostengründen<br />

einen Umstieg, sondern<br />

haben auch der Umwelt zu Liebe<br />

neue Technologien in ihre Betriebe<br />

geholt. Verantwortungsbewusstes<br />

Handeln aber auch der Einsatz von<br />

Energieträgern, die längst eine Alternative<br />

zu fossilen Brenn- und<br />

Treibstoffen bilden, bewegen dazu<br />

neue Wege zu gehen. Natürlich lassen<br />

sich nicht alle Möglichkeiten<br />

überall gleich effektiv einsetzen,<br />

aber nach eingehender Ist-Analyse<br />

können doch bestimmt Verbesserungen<br />

erzielt werden. Egal ob<br />

Solar- oder Photovoltaikanlagen,<br />

Hackschnitzel-, Hackgut- oder Pelletsheizungen,<br />

Wasserkraft, Wasseraufbereitungsanlagen,<br />

biologische<br />

Kläranlagen, Recycling oder einfach<br />

Müllvermeidung – jede Aktivität<br />

trägt zum Schutz der Umwelt bei.<br />

Durch Zertifizierungen oder betrieblicher<br />

Energiemanagement, wie<br />

die Firma Kanzian Engineering aus<br />

Feldkirchen, es anbietet, lassen sich<br />

langfristig Erfolge – Senkung von<br />

Energiekosten, Vermeidung bzw.<br />

Reduktion von CO2-Emissionen,<br />

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

durch Energieeffizient, Bewusstseinsbildung<br />

für Energieeffizienz<br />

im gesamten Unternehmen. Speziell<br />

für Tourismusbetriebe gibt es das<br />

österreichische Umweltzeichen.<br />

Damit werden Tourismus- und Gastronomiebetriebe<br />

in den Bereichen<br />

umweltfreundliches Management<br />

und soziale Verantwortung ausgezeichnet.<br />

Genaue Richtlinien legen<br />

fest welche Kriterien erfüllt werden<br />

müssen, das Umweltzeichen zu<br />

erlangen. Ein Schritt in Richtung<br />

sanfter Tourismus in naturbelassener<br />

Umgebung.<br />

FEnergiereich<br />

Der Verein FEnergiereich wurde<br />

im Juli 2010 gegründet und dient<br />

als Drehscheibe, Anlaufstelle, Vermittler<br />

und Koordinator für einzelne<br />

Plattformen sowie zur Information<br />

für Bürger. Die erklärten<br />

Hauptziele sind die Steigerung der<br />

Energieeffizienz, die Reduktion<br />

des Energiebedarfs und der CO2-<br />

Emissionen sowie der verstärkten<br />

Nutzung heimischer, erneuerbarer<br />

Energieträger in der Modellregion.<br />

Regionale Energieunabhängigkeit<br />

und ein nachhaltiger Nutzen für<br />

die gesamte Region (Modellregion<br />

beschränkt sich auf die Gemeinden<br />

Feldkirchen und Himmelberg)<br />

wären positive Nebeneffekte der<br />

Entwicklung.<br />

Info: Modellregionsmanagerin<br />

Sabine Kinz, Tel. 0650 / 72 131 29<br />

www.fenergiereich.at<br />

18<br />

Foto: fotolia


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

UMWELT<br />

TieBelkurier<br />

W. Kogler Naturstein GmbH<br />

Gleich mehrere Bereiche muss<br />

Werner Kogler von Naturstein Kogler<br />

in St. Urban in die Umweltschutzpläne<br />

seines Betriebes einfließen lassen.<br />

Naturgemäß kommt es durch die<br />

Arbeit im Steinbruch zu Staub- und<br />

Lärmentwicklung, die zum Wohle der<br />

Anrainer aber auch die Mitarbeiter<br />

relativ gering gehalten werden soll. In<br />

den vergangenen drei Jahren hat der<br />

Unternehmer rund 600.000,- Euro<br />

in die Umweltschutzmaßnahmen<br />

investiert. So wird bei Sprengungen,<br />

die vorzugsweise bei Regen- oder<br />

Schlechtwetter vorgenommen wer-<br />

Auf Nachhaltigkeit sowohl im privaten<br />

als auch im betrieblichen<br />

Bereich setzt Franz Ofer. In seinem<br />

Karosserie-Betrieb am Wachsenberg<br />

achtet er bei der Wahl der Betriebsmittel<br />

ebenso wie bei der verwendeten<br />

Technik im Arbeitsbereich auf<br />

mögliche umweltschonende Varianten.<br />

„Es werden ausschließlich wasserlösliche<br />

Materialien verwendet<br />

– der Umwelt und den Mitarbeitern<br />

zu Liebe. In der Metallverarbeitung<br />

kommen nun blei- und chromatfreie<br />

Hilfsstoffe zum Einsatz und zusätzlich<br />

Ofer GmbH<br />

den, der Hang bewässert, Transportstrecken<br />

werden befeuchtet und jeder<br />

Lkw, der den Steinbruch verlässt,<br />

wird in der dafür errichteten Anlage<br />

gewaschen. „Über ein spezielles<br />

Rückgewinnungssystem wird das<br />

Wasser teilweise wieder gesammelt<br />

und wiederverwendet“, beschreibt<br />

Kogler das interne Recyclingsystem.<br />

Zusätzlich wird in einem Rückhaltebecken<br />

Regenwasser, auf das bei<br />

Bedarf zurückgegriffen werden kann,<br />

gesammelt. Mittels dieser Maßnahmen<br />

konnten die Emissionswerte<br />

nachweislich gesenkt werden.<br />

werden die einzelnen Stoffe getrennt<br />

gesammelt und vorschriftsmäßig entsorgt“,<br />

erklärt Ofer. Bereits vor zehn<br />

Jahren wurden die Absauganlagen<br />

installiert. Dadurch wird die Staubelastung<br />

bei der Grundierungs- und<br />

Vorbereitungsplätzen reduziert. Der<br />

Staub wird abgesaugt, in eigenen<br />

Behältern gesammelt und entsorgt.<br />

„In einem regelmäßigen Rhythmus<br />

werden die einzelnen Problemstoffe<br />

dann abgeholt. Dies wird genauestens<br />

dokumentiert und auch überprüft.“<br />

Mit einer Energiesparschaltung sollen<br />

vermeidbare Strom-Spitzenverbrauche<br />

kontrolliert und vermieden<br />

werden. Zusätzlich wird Wärme<br />

über ein speziell installiertes System<br />

rückgewonnen. Solaranlagen für die<br />

Warmwasseraufbereitung gehören<br />

schon seit längerer Zeit zum Standard.<br />

„Derzeit wird gerade eine Stückholzheizung<br />

eingebaut. Pläne für eine<br />

Photovoltaikanlage existieren bereits.<br />

Mein angestrebtes Ziel – wir wollen in<br />

fünf Jahren energieautark sein!“<br />

Wellpappenfabrik Tewa GmbH<br />

Verpackung gehört zum täglichen<br />

Leben. Dass diese nicht zwangsläufig<br />

eine Belastung für die Umwelt sein<br />

muss, beweist die Firmenphilosophie<br />

der Wellpappenfabrik Tewa. Die Herstellung<br />

von Verpackungen ist absolut<br />

umweltfreundlich. Aus dem produktionsbedingten<br />

Abfall von 1.200<br />

Tonnen jährlich, entsteht wiederum<br />

Recyclingpapier für die Wellpappenerzeugung.<br />

Leim aus Maisstärke<br />

und lebensmittelechte, wasserlösliche<br />

Druckfarben machen die Verpackungen<br />

100% umweltverträglich.<br />

85 % der eingesetzten Papiere sind<br />

recycelte Papiere.<br />

Durch ein ausgeklügeltes Mülltrennungssystem<br />

wird Papierabfall<br />

wiederum zu einem wertvollen<br />

Rohstoff für weitere Produktionen.<br />

Dank dieses bewährten Sammelsystems<br />

kann Wellpappe auch als<br />

„Kreislauf-Verpackung“ bezeichnet<br />

Umwelt-Managementsysteme helfen,<br />

die Umweltbelastungen zu reduzieren!<br />

Wir unterstützen Sie gerne beim Aufbau von<br />

• Umweltmanagementsystemen gem. EMAS oder ISO 14001<br />

und darüber hinaus in den Bereichen<br />

• Einhaltung der Rechtsvorschriften in den Bereichen Umwelt und Arbeitssicherheit<br />

mit unserer Software KEC-LexTool ® (Einhaltung wiederkehrender Termine und<br />

Prüfungen, § 82b Überprüfungen, etc.) unterstützt durch unsere 4 KEC LexTool ® Apps<br />

• Qualitätsmanagementsysteme (ISO 9001)<br />

• Arbeitssicherheit (Sicherheitsfachkraftbetreuung, Evaluierung, SCC, OHSAS 18001)<br />

• Betriebliche Abfallwirtschaft (Abfallwirtschaftskonzept; Verpackungsverordnung, etc.)<br />

KANZIAN ENGINEERING & CONSULTING GmbH<br />

10. Oktober Straße 17/1.7 • 9560 Feldkirchen<br />

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werden. Wellpappe kann bis zu sieben<br />

Mal wiederverwertet werden.<br />

„Wellpappe bietet genügend Potenzial<br />

für neue Ideen. In unserer eigenen<br />

Entwicklungsabteilung arbeiten<br />

speziell ausgebildete Mitarbeiter mit<br />

modernsten Computerprogrammen<br />

konsequent an der Weiterentwicklung<br />

dieses Werkstoffs.<br />

Der Kreativität sind keinerlei Grenzen<br />

gesetzt, vom einsatzfähigen Möbelstück<br />

bis zur Raum-Trennwand<br />

ist alles möglich“, erklärt Fanz Ronge,<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Tewa. „Selbstverständlich<br />

ist TEWA ISO 9001 zertifiziert, um<br />

unsere gelebte Qualität auch nach<br />

außen zu dokumentieren.“ Durch die<br />

günstige Lage an der Tiebel und das<br />

vorhandene Kraftwerk kann man auf<br />

Strom aus Wasserkraft zurückgreifen,<br />

was sich positiv auf die Umweltbilanz<br />

des Betriebes auswirkt.<br />

19


TieBelkurier UMWELT<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

20<br />

Aktiver Klima- und Umweltschutz<br />

hat auch bei Tiebeldruck schon<br />

lange Einzug gehalten. In den letzten<br />

Jahren wurde gerade in der<br />

Druckbranche aufgrund von Forschungsarbeit<br />

viel für die Umwelt<br />

getan.<br />

Bei Tiebeldruck werden durch das<br />

konsequente Recycling von Tintenund<br />

Tonerkartuschen, die strikte<br />

Mülltrennung sowie die bevorzugte<br />

Verwendung von FSC- und PEFCzertifizierten<br />

Papieren umweltschonende<br />

Maßnahmen gesetzt. Bei der<br />

Suche nach Papier taucht immer<br />

wieder die Frage auf: Was kann<br />

ich mit gutem Gewissen kaufen<br />

bzw. die nachhaltig die Wirtschaft<br />

unterstützen? PEFC steht für die<br />

Embatex AG<br />

Die in Feldkirchen angesiedelte Embatex<br />

AG feierte kürzlich ihr 20-jähriges<br />

Firmenjubiläum. Embatex<br />

wurde 1993 durch Vorstand Christian<br />

Wernhart gegründet, beschäftigt derzeit<br />

220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und gilt somit als einer der<br />

wichtigsten Arbeitgeber der Region.<br />

Pro Jahr werden ca. 700.000 Tonerkartuschen<br />

und 900.000 Tintenpatronen<br />

recycelt. Mit einer Exportquote von<br />

etwa 73 % gehört die Embatex AG mit<br />

ihren EMSTAR-Produkten zu den Top<br />

fünf Recyclern in Europa. Die Umweltleitlinien<br />

der Embatex AG sind<br />

auf alle Bereiche abgestimmt. Der<br />

Umweltgedanke ist im Unternehmen<br />

eine Selbstverständlichkeit – d.h. die<br />

Erhaltung der Natur und die Ressourcenschonung<br />

ist dem Unternehmen<br />

wie auch allen MitarbeiterInnen ein<br />

Anliegen. Mit allen Produkten versucht<br />

man ein hohes Maß an Umweltverträglichkeit<br />

zu erlangen, indem<br />

man permanent neue Technologien<br />

zur Optimierung der Produktionsabläufe<br />

und zur Verbesserung des<br />

Umweltschutzes testet. Die Abfälle<br />

werden nach verwertbaren Kriterien<br />

getrennt und einer sinnvollen Wiederverwertung<br />

zugeführt, wobei grundsätzlich<br />

die Intention das Abfallaufkommen<br />

im Unternehmen so gering<br />

wie möglich zu halten überwiegt. Die<br />

Umweltziele und deren Umsetzung<br />

werden dokumentiert und den Mitarbeitern,<br />

Handelspartnern und Behörden<br />

in Form einer aktualisierten Umwelterklärung<br />

zur Kenntnis gebracht.<br />

Das Sammeln von gebrauchten<br />

Tonerkartuschen und Tintenpatronen<br />

und deren Verwertung als Sekundärrohstoff,<br />

im Produktionsbetrieb, ist<br />

gelebte Kreislaufwirtschaft.<br />

Tiebeldruck und <strong>Tiebelkurier</strong><br />

Förderung von Holz aus nachhaltiger<br />

Waldwirtschaft. Mit mehr als<br />

191 Millionen Hektar zertifizierter<br />

Waldfläche ist PEFC das weltweit<br />

führende sowie rohstoffsicherste<br />

Zertifizierungssystem. Nachhaltigkeit,<br />

kurze Handelswege und regionale<br />

Wertschöpfung sind damit<br />

garantiert.<br />

Bei den Druckfarben kommen jetzt<br />

lösemittelfreie, schadstoffarme, geruchlose<br />

Materialien zum Einsatz.<br />

Damit bleibt die Umwelt sauber<br />

und die Mitarbeiter und Kunden<br />

bleiben frei von schädlichen Belastungen.<br />

Mittels Entsorgungskette<br />

werden sowohl Altpapiere als auch<br />

Restfarben ordnungsgemäß gesammelt<br />

und entsorgt. „Wir versuchen<br />

Natur Gut Lassen Zeilinger<br />

Mit der Natur und in der Natur lebt<br />

Günter Zeilinger mit seiner Familie<br />

und den Gästen am Natur Gut Lassen.<br />

Schritt für Schritt hat er den Hof<br />

sowie den Beherbergungsbetrieb<br />

an seine Anforderungen angepasst.<br />

„Wir müssen lernen sinnvoll mit<br />

dem was die Natur uns gibt umzugehen,<br />

nichts zu verschwenden.<br />

Ich versuche alle Schritte meines<br />

Handeln unter dem Ökologiegedanken<br />

zu tun“, weist Zeilinger auf<br />

die nicht unbegrenzten Ressourcen<br />

der Natur hin. 30 Betten stehen Gästen<br />

in seinem Haus zur Verfügung.<br />

Dass Natur eine dominante Rolle<br />

spielt, wird sowohl beim traumhaften<br />

Panoramablick klar, als auch<br />

beim Blick auf die Menükarte oder<br />

möglichst effizient zu arbeiten, um<br />

den Abfall und damit die Umweltbelastung<br />

gering zu halten“, erklärt<br />

Tiebeldruck-Chef Reinhard Bürger.<br />

Dieser Gedanke setzt sich auch in<br />

der Wahl der Energieversorgung<br />

weiter fort. „Wir beziehen unseren<br />

in die Zimmer. Während sich beim<br />

abendlichen Essen heimische Produkte<br />

– vorzugsweise jene vom Hof<br />

und aus den anliegenden Wäldern<br />

– finden, steht jedes Gästezimmer<br />

im Zeichen einer anderen Holzart.<br />

Mit einer biologischen Kläranlage,<br />

eigenem Quellwasser und einer<br />

Hackschnitzelanlage, die für wohlige<br />

Wärme sorgt, wird die Umwelt<br />

in puncto Erfüllung der Grundbedürfnisse<br />

möglichst wenig belastet.<br />

„Auch unsere Sauna wird mit<br />

Holz aus dem eigenen Wald betrieben<br />

und im Schwimmbad befindet<br />

sich reinstes Quellwasser“, sagt der<br />

Land-und Forstwirt, der seinen Gästen<br />

die Natur in Führungen – beispielsweise<br />

barfuß – möglichst nahe<br />

bringen will.<br />

Strom zu 100% vom Kärntner Unternehmen<br />

AAE Naturstrom, das<br />

sauberen Ökostrom garantiert. Beheizt<br />

werden unsere Betriebsräume<br />

soweit als möglich mittels Grundwasserwärmepumpe,<br />

die effizient<br />

Wärme liefert.“


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

UMWELT<br />

TieBelkurier<br />

Energie aus der Sonne<br />

Die größte Photovoltaik-Anlage des Bezirks Feldkirchen hat Bernhard Widmann, Eisstockerzeugung,<br />

am Dach seines neuen Betriebsgebäudes am Ostermannweg 2 in Markstein installiert.<br />

Mit 350 Quadratmetern Gesamtfläche ist die Photovoltaik-Anlage derzeit größte im Bezirk. Ein Grund mit der Sonne um die Wette zu strahlen.<br />

Eis und Sonne – wie verträgt sich das? Ganz einfach.<br />

Zum Erzeugen von Eisstöcken benötigt man<br />

Energie und diese liefert bei Bernhard Widmann<br />

die Sonne. Nach einer Umbauphase übersiedelte<br />

er heuer im April den gesamten Betrieb nach<br />

Markstein in den Ostermannweg 2. Die rund 500<br />

Quadratmeter Betriebsfläche (drei Betriebe befinden<br />

sich darin) werden großteils mittels Wärmepumpe<br />

beheizt. Die Umweltwärme kommt<br />

kostenlos aus dem Grundwasser. Auch das Nutzwasser<br />

wird aus der Grundwasserbohrung bezogen.<br />

„Wir können nun eigenen Strom für den laufenden<br />

Betrieb verwenden“, erklärt Firmenchef<br />

Bernhard Widmann.<br />

Für Walter Spitzer von der Firma Spitzer Installationen<br />

war das Projekt ein weiterer Meilenstein in<br />

der Firmengeschichte. „Wir sehen uns als Photovoltaik-Experten<br />

und haben mit der größten Anlage,<br />

die es im Bezirk gibt, neben vielen kleineren<br />

Anlagen, unsere Kompetenz unter Beweis gestellt.<br />

Ich persönlich bin überzeugt, dass Projekte dieser<br />

Art Zukunft haben und Brieftasche und Umwelt<br />

zugleich schonen“, zeigt sich der Fachmann für<br />

Alternativ-Energie überzeugt, dass künftig weitere<br />

Anlagen dieser Art entstehen werden. Für den<br />

Bau der Anlage wurden ausschließlich heimische<br />

Module der Firma Kioto aus St. Veit verwendet.<br />

„Damit bleibt auch die Wertschöpfung im Land<br />

und zusätzlich haben wir eine Leistungsgarantie,<br />

dass selbst nach 25 Jahren Dauereinsatz noch<br />

80% der Leistung vorhanden sind“, unterstreichen<br />

Widmann und Spitzer die Entscheidung für<br />

den Kauf bei regionalen Anbietern.<br />

Experten<br />

unter einem Dach<br />

Etwa 1.500 Eisstöcke werden im Jahr bei Bernhard<br />

Widmann erzeugt. Mit vier Mitarbeitern<br />

produziert der Feldkirchner Unternehmer qualitativ<br />

hochwertige Ware, die bei Eisschützen einen<br />

guten Ruf genießt. „90% des Eisstocks werden direkt<br />

von uns selbst produziert. Darum benötigen<br />

wir auch ein großes Lager“, erläutert Widmann.<br />

Sohn David hat im technisch hochwertig ausgestatteten<br />

Betriebsgebäude mit der Firma Seiwald<br />

Eisstöcke und seinem Auto-&Bike-Handel ein<br />

weiteres Standbein aufgebaut.<br />

Bernhard Widmann und Walter Spitzer beim<br />

„technischen Herz“ der Heizungsanlage<br />

Zahlen zur Anlage<br />

500 m² Betriebsfläche<br />

51 kWp Leistung<br />

Über 350 m² Photovoltaik-Fläche<br />

60.000 kWh Jahresleistung (rund 25.000 kWh<br />

Eigenbedarf, Rest wird in das Netz der Kelag<br />

eingespeist)<br />

Herstellungskosten rund 100.000,- Euro<br />

Amortisation rund 10 Jahre<br />

Ostermannweg 2, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/5167, www.eisstoecke-widmann.at<br />

Spitzer Installationen GmbH<br />

Bahnhofstraße 14, 9560 Feldkirchen i. K.<br />

Tel. 04276/2338, www.spitzer-installationen.at<br />

21


DVI Immobilien Wette, Kreisverkehr Feldkirchen<br />

Energiekirchtag, Untermoser/Haiden<br />

Jahreskirchtag der FF Radweg<br />

Stadlfest, LJ Sörg<br />

Schmankerlmarkt St. Urban<br />

Einweihung Burg Glanegg Weinschenke<br />

Reiterhoffest Wernhof, Glanegg


Altstadtfest Feldkirchen<br />

Sautrogregatta, Flatschacher See<br />

„Die schöne Galatheé“, Amthof Feldkirchen<br />

Feldkirchner Einkaufsnacht<br />

30 Jahre Bluesbreakers, Steinhaus/Steindorf<br />

The Funky Oachkatzln, Hauptplatz Feldkirchen<br />

„Heuernte einst“, Steuerberg<br />

90 Jahre Stadtkapelle Feldkirchen Zirbenkönigin-Wahl, Hochrindl<br />

Stadtfest, Feldkirchen<br />

Wadl Kirchtag, Polenitzen<br />

Wagner Gala, Amthof Feldkirchen


TieBelkurier <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Rock´n´Roll Alpe Adria Cup in Villach<br />

Die besten Akrobaten Mitteleuropas begeistern am Samstag, 21. September,<br />

im Congress Center Villach mit akrobatischen Tanzeinlagen!<br />

Der Jailhouse Rock´n´Roll Club Villach holt die<br />

besten Rock´n´Roll-Akrobaten Mitteleuropas<br />

zum Alpe-Adria-Cup nach Villach! Lassen Sie sich<br />

von akrobatischen Schrauben, Rotationen, Todesstürzen,<br />

Salti und sensationeller Schritttechnik<br />

begeistern und verzaubern!<br />

Rock‘n‘Roll verbindet atemberaubende Akrobatik,<br />

fetzige Musik, Tanz und tolle Kostüme zu einem<br />

Hochleistungssport der Superlative! In sieben<br />

Startklassen, die sich nach Alter und Schwierigkeitsgrad<br />

der erlaubten Akrobatik unterscheiden,<br />

werden die Sieger des sportlichen Großereignisses<br />

gekürt! Erleben Sie spektakulärste Tanz-Akrobatik<br />

mit Glitzer, Glamour und Ästhetik! Auch die<br />

Leistungen der heimischen Paare können sich<br />

mehr als sehen lassen - insgesamt 15 Kärntner<br />

Jailhouse-Paare und eine Girls Formation fiebern<br />

um die Teilnahme am großen Bewerb! Unzählige<br />

Stunden in den Trainingshallen stehen am<br />

Programm und sogar ein Trainingslager mit den<br />

Weltmeistern in Zadar (Kroatien) wurde absolviert!<br />

Wie sich die TänzerInnen vorbereiten gibt<br />

es am 14. September im ORF2 in „Servus, Srečno,<br />

Ciao“ mit Arnulf Prasch zu sehen!<br />

Ein weiteres Highlight - der Veranstalter-Verein<br />

feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum<br />

und holt aus diesem Grunde das beste Showprogramm<br />

vor den Vorhang! „Wir freuen uns auf einen<br />

feierlichen Abend mit tänzerischen und akrobatischen<br />

Höchstleistungen!“ so René Puglnig,<br />

Obmann des Vereins. www.tanzschritt.at<br />

Karten gibt es unter: +43 664 730 29 881<br />

oder in allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen!<br />

Gewinnen Sie!<br />

Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Rock‘n‘Roll“ an office@tiebelkurier.at und<br />

gewinnen Sie 3x2 Tickets!<br />

Einsendeschluss: 10. September 2013<br />

Foto: Max Gfrerer<br />

renegrafik.at<br />

www.jailhouse.at<br />

/jailhouse.rrc<br />

21. 9. CONGRESS<br />

CENTER<br />

Finale: 18.00 Uhr<br />

VILLACH<br />

MODERATION: ARNULF PRASCH<br />

Jailhouse-Kartentelefon: +43 664 73 02 9881<br />

24<br />

Landesfachverband<br />

Kärnten<br />

TanzSport<br />

Villach


Unterwegs<br />

<strong>Nr</strong>. 220/Dezember 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 28. 8. – 25. 9. 2013<br />

Top-Event<br />

Altbewährtes soll man beibehalten! Das<br />

gilt auch für Feste, die beinahe schon<br />

zur Tradition gehören. Auf das Gulaschfest<br />

in Feldkirchen trifft das zu 100%<br />

zu. Nicht nur Freunde des feurigen Eintopfs,<br />

der in vielen Varianten von den<br />

Gulaschwirten angeboten wird, haben<br />

sich den Termin fix vorgemerkt und<br />

freuen sich schon darauf.<br />

Eine scharfe Sache<br />

Schon zum 14. Mal in Folge laden die Gulaschwirte zum<br />

Herbstkulinarium, in dessen Zentrum der allseits beliebte<br />

Eintopf steht, ein. Auch heuer geben Irmgard Liebetegger<br />

(Reid´nwirt), Margreth Dorighi (Kuchlerhof),<br />

Anni Karner (Gasthof Seitner) und „Hahn im<br />

Korb“ Willi Blasge (Willi´s Schmankerl<br />

Werkstatt) nur die<br />

besten Zutaten in die<br />

Töpfe, um ebenso<br />

traditionelle<br />

wie originelle<br />

und<br />

herzhafte<br />

Gulaschvarianten<br />

„Die Feldkirchner Gulaschwirte”<br />

auf den Tisch zu bringen. Rind, Hirsch, Kalb, Lamm, Erdäpfel,<br />

Gemüse und Co entfalten in köstlichen Saucen ihr volles Aroma<br />

und machen Lust auf mehr. Wer sich nicht entscheiden kann,<br />

kann beim sogenannten „Wandern von Wirt zu Wirt“ jedes einzelne<br />

Gulasch verkosten und wird danach wahrscheinlich seinen<br />

persönlichen Favoriten küren können. Zum Nachtisch gibt es<br />

hausgemachte Mehlspeisen aus den Küchen der Gulaschwirte.<br />

Damit und mit passenden Getränken – antialkoholisch oder mit<br />

einem kühlen Bier zum Gulasch - wird der Genuss richtig abgerundet.<br />

Einzigartig ist auch die urgemütliche Atmosphäre, die<br />

man am Platz unter den schattenspendenden Platanen schafft.<br />

Zur Unterhaltung spielen an den drei Tagen verschiedene Musikgruppen<br />

auf.<br />

Freitag, 6. – Sonntag 8. September 2013<br />

Bieranstich: Freitag, 6. September, 13 Uhr<br />

Amthof Parkplatz Feldkirchen<br />

digitale<br />

und<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

Nur einen Mausklick entfernt<br />

und<br />

große<br />

Aufl agen<br />

und<br />

Formate<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

25


TieBelkurier Unterwegs <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

26<br />

Feiern & Genießen<br />

Handwerkerkirchtag Sa. 24. - So. 25. 8.<br />

auf der Hochrindl<br />

Summertime Sa. 31. 8.<br />

auf der Burg Glanegg, 18 Uhr, „Gentle Game“<br />

ab 19 Uhr, Karten und Info:<br />

www.burg-glanegg.at<br />

Sa. 31. 8. - So. 1. 9.<br />

20 Jahre Cafe Heidi<br />

in Himmelberg, Sonntag Frühschoppen mit<br />

den Fegerländern<br />

21. Sängerfest am Bauernhof So. 1. 9.<br />

Männergesangsverein Bärndorf, Bärndorf/<br />

Moosburg vlg. Komp - Fam. Schwarzfurtner,<br />

10 Uhr<br />

5. Original Radltrugn So. 1. 9.<br />

Gschicklichkeits Schiabn<br />

VA: Perchtengruppe Himmelberg-Flatschach,<br />

Jausenstation Staudacher/Flatschach,<br />

ab 11 Uhr<br />

13. Seefels-Kirchtag So. 1. 9.<br />

Hotel Schloss Seefels, Techelsberg<br />

Preisringen So. 1. 9.<br />

am Wachsenberg, ab 10.15 Uhr<br />

Festmesse Tigringer Kirchtag So. 1. 9.<br />

mit Umzug, Pfarrkirche Tigring, 10 Uhr<br />

Rauchkuchlkirchtag Do. 5. 9.<br />

mit gelber Suppe und Reindling,<br />

GH Seebacher in Gnesau, ab 12 Uhr<br />

Fr. 6. - So- 8. 9.<br />

14. Kärntner Gulaschfest<br />

Parkplatz Amthof, offizielle Eröffnung:<br />

Freitag ab 12 Uhr<br />

Jahreskirchtag So. 8. - Mo. 9. 9.<br />

Gasthaus Kreuzjakl/Ratzenegg, 10 Uhr,<br />

Nachkirchtag Mo. 9. 9., 10 Uhr<br />

Kirchtag So. 8. - Mo. 9. 9.<br />

mit Bratl und gelber Suppe, GH Seebacher<br />

in Gnesau, 11 Uhr, Nachkirchtag Mo. 9. 9. mit<br />

Musik, 19 Uhr<br />

Der Golk ruft! So. 8. 9.<br />

Kirchtag am Berg, Klein St. Veit,<br />

Parken: GH Kramerwirt<br />

Almfest So. 8. 9.<br />

mit Weisenblasen - das Traditionsfest im<br />

Heidi-Alm Berg Resort am Falkert<br />

Oktoberfest Fr. 13. - Sa. 14. 9.<br />

der FF Krumpendorf<br />

Rathauswiese in Krumpendorf<br />

Last-Summer-Party Sa. 14. 9.<br />

Nockstadl Ebene Reichenau<br />

So. 15. - Mo. 16. 9.<br />

Bodensdorfer- und<br />

Tschöraner Jahrekirchtag<br />

traditioneller Jahreskirchtag in Bodensdorf<br />

Erntedankfest So. 15. 9.<br />

in St. Oswald, 10.30 Uhr<br />

Nockalmstraßenfest So. 15. 9.<br />

entlang der Nockalmstraße<br />

Fr. 20. - Sa. 21. 9.<br />

CarinthianXBreak 2013<br />

Hip-Hop und Breakdance Festival, Amthof<br />

Freitag: 12 Uhr, Samstag: Final Battle, 19 Uhr<br />

Rock Legend’s in Concert Fr. 20. 9.<br />

The Animals, The Troggs,<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Erntedankfest So. 22. 9.<br />

in Kleinkirchheim, 10.30 Uhr<br />

Erntedankfest So. 22. 9.<br />

in Glanegg<br />

Erntedankfest So. 22. 9.<br />

der Trachtengruppe Bodensdorf,<br />

Bodensdorf, 9.30 Uhr<br />

8. Kärntner Reindlingfest So. 22. 9.<br />

Kulturhausplatzl in Gnesau, 11 Uhr<br />

Freizeit & Sport<br />

Kunst & Kultur<br />

Wanderung-Vratatal Mi. 28. 8.<br />

Infos: 04276/3338, Führung: Helmut<br />

Oberdorfer<br />

7. Wimitz Trophy Triatlon Sa. 31. 8.<br />

Infos: 0664/4226886<br />

1. wöchiger Surf- u. Segelkurs Mo. 2. 9.<br />

Montag Kursbeginn, Sportschule Blasge,<br />

Bodensdorf, Tel. 0664/ 4232006<br />

Kleinfeldfußballturnier Di. 3. 9.<br />

für Jedermann(frau), Voranmeldung bis<br />

Montag, Camping Blasge, Bodensdorf,<br />

Tel. 0664/4232006<br />

Bergwanderung Kapin Mi. 4. 9.<br />

Führung: Raimund Wurzer, Infos: 04276/3244<br />

Kaiser Arnulf Golfturnier Fr. 6. 9.<br />

Golfanlage Moosburg, 13 Uhr<br />

Voltigier Treffen Sa. 7. 9.<br />

Akrobatik am Pferd beim Rusterholz vlg.<br />

Moser auf der Eben in Gnesau, Eintritt frei,<br />

9 Uhr<br />

Wandertag Sa. 7. 9.<br />

SC Gerlitzen, Treffpunkt 7 Uhr Dorfplatz<br />

Arriach, Anmeldung erforderlich, 0664/1222060<br />

Reichenauer Trophy Sa. 7. 9.<br />

Golfplatz Patergassen, GC Bad Kleinkirchheim<br />

Krippenbaukurse Sa. 14. - So. 15. 9.<br />

in der Krippenbauschule Feldkirchen,<br />

Bahnhofstraße 40 (neben der Feuerwehr),<br />

Anmeldung: 0664/ 73 71 81 46<br />

Kanumeisterschaft Sa. 21. 9.<br />

Mautbrückner Teich, Gemeinde Glanegg<br />

Mi. 28. 8.<br />

„Dagobert will Sänger werden“<br />

Kasperltheater mit Martina Schellander,<br />

Hauptplatz Feldkirchen, bei Schlechtwetter<br />

Rathaus, 18 Uhr<br />

Abschlusskonzert Do. 29. - Fr. 30. 8.<br />

Percussion Camp, Do. High Level Days, 20 Uhr,<br />

Fr. Allrounder und Ethno, CMA Ossiach, 19 Uhr,<br />

Eintritt Frei<br />

Finissage Fr. 30. 8.<br />

von c.laudia, ab 16 Uhr, Messnerhaus/<br />

Bodensdorf<br />

Fernsehgottesdienst So. 1. 9.<br />

ORF und ZDF mit Pfarrer Kurt Udermann,<br />

musikalische Gestaltung: Gemeinschaftschor<br />

MGV Tiffen, gemischter Chor Tiffen,<br />

Frauensinggruppe Miriam und Melissa<br />

Dermastia, Pfarre Tiffen, 9.30 Uhr<br />

Jahrmarkt anno dazumal So. 8. 9.<br />

Freilichtmuseum Maria Saal, bei<br />

Schlechtwetter: Bauernhäusern des Museums,<br />

12-17 Uhr<br />

Ausstellung Mi. 11. 9.<br />

Rainer Reinisch, 19 Uhr, Ausstellung bis 11. 10,<br />

Mo-Sa 14-20 Uhr, Stadtgalerie Amthof<br />

Mi. 11. - Sa. 14. 9.<br />

Gastspiel „Gleitendes Ableben<br />

oder ein Fall von Liebe“<br />

Schloss Albeck, Karten unter: 0650/ 57 52 066<br />

Lesung zum 40. Todestag Fr. 13. 9.<br />

von Christine Lavant mit Gunda König,<br />

Bamberger Amthof, 20 Uhr<br />

Fr. 13. - Sa. 14. 9.<br />

Wortwerk und Schreibstatt<br />

offene Schreibwerkstatt mit Susanne Axmann,<br />

Anmeldung bis 11. 9., www.kultur-forum-amthof.at<br />

Märkte<br />

Gut Essen<br />

Bauernmarkt jeden Montag<br />

im September, mit Live Musik, an der<br />

Bundesstraße in Bodensdorf, Café Katharina,<br />

ab 17 Uhr<br />

jeden Samstag<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />

Di. 27. 8.<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt<br />

Frühschoppen & Bauernmarkt So. 1. 9.<br />

am Landgut Lindenhof, Bodensdorf, 9 Uhr<br />

Bauernmarktstand So. 1. 9.<br />

beim Bahnhofscafe B7, Bodensdorf, 10 Uhr<br />

Bauernmarkt Fr. 6. 9.<br />

am Marktplatz in Himmelberg, 15 Uhr<br />

Stelzen- und Ripperlabend montags<br />

im August und September, Seewirt Spieß am<br />

Maltschacher See<br />

Grillabend<br />

mittwochs<br />

im August, Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />

Knoblauchfestival<br />

freitags<br />

im August und September,<br />

Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />

Lammschmaus Sa. 7. - So. 8. 9.<br />

Gasthaus Winter St. Urban<br />

Sa. 7. - So. 15. 9.<br />

Nudl- und Sturmwoche<br />

Gasthof Bärnwirt in Sirnitz<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

„Tatort Internet“<br />

In diesem Vortrag erhalten Eltern und Personen<br />

in pädagogischen Berufen Einblick in die (virtuellen)<br />

Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen,<br />

welche Möglichkeiten es gibt, um Kinder<br />

und Jugendliche vor Gefahren im Umgang mit<br />

dem Internet, Handys und sozialen Netzwerken<br />

zu schützen und wie Missbrauch vermieden werden<br />

kann. Referenten: Rolanda Honsig-Erlenburg<br />

(Leiterin der Kontaktstelle Kinder- & Jugendschutz<br />

der Diözese Gurk), Herwig Röttl (Präventionsbeauftragter<br />

Bezirkspolizeikommando<br />

Feldkirchen), Organisation: Regionalstelle der<br />

Katholischen Aktion<br />

Di., 17. 9., 19 Uhr kath. Pfarrsaal Feldkirchen<br />

CarinthianXBreak 2013<br />

Nach dem großen Erfolg von 2012 findet Kärntens<br />

größtes Hip-Hop und Breakdance Festival auch<br />

heuer wieder mit internationaler Beteiligung statt.<br />

Neben einem künstlerischen Showblock werden<br />

auch wieder Workshops mit der internationalen<br />

Breakdance Elite angeboten. Gesetzte Crews 2013:<br />

Los Caballeros (DE), United Minds (AUT), Ghost<br />

Rocks (SUI), Suicidal Lifestyle (HUN), License 2<br />

Chill (ITA), Prodigyy (AUT), Lucijanka Rockerz<br />

(CRO), Judges: Elrock (CRO), Jacky alias Jaekwon<br />

(D), Musik: DJ Woo-D (SLO) und Akkordeon<br />

Weltmeister Maestro Maric (SRB)<br />

Freitag, 20. 9.2013, 12 Uhr, Amthof Feldkirchen


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

Unterwegs<br />

TieBelkurier<br />

27


TieBelkurier SPORT <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

28<br />

Foto: www.event-gucker.at<br />

Ulrichsberglauf<br />

Am 4. August 2013 wurde der 16. Internationale<br />

Ulrichsberglauf durch den ASVÖ Präsidenten<br />

Kurt Steiner und den Begründer des<br />

Kärntner Berglaufcups, Albert Ertl gestartet.<br />

Nach dem Start beim Herzogstuhl am Zollfeld<br />

führte der Lauf über Kading, Möderndorf,<br />

Pörtschach/Berg (1. Labestation), Beintratten,<br />

(2. Labestation), Ulrichsbergwanderweg<br />

(3. Labestation) zum Ziel beim Gipfelkreuz am<br />

Ulrichsberg; weitere Laufdaten: Streckenlänge<br />

9,5 km, Höhenunterschied: 560 m.<br />

Am Ulrichsberggipfel erhielten alle 155 erfolgreichen<br />

TeilnehmerInnen ein Erinnerungsgeschenk.<br />

Weiters erwartete die TeilnehmerInnen<br />

neben Erfrischungen, wie elektrolytischen<br />

Getränken, Fruchtsäfte und Bier ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet, das von den Damen<br />

des ASV Maria Saal und vielen Helferinnen<br />

zur Verfügung gestellt wurde und bei den Athleten<br />

und Athletinnen ein großer Antrieb war,<br />

das Ziel zu erreichen. Trotz der extremen Hitze<br />

waren TeilnehmerInnen aus sechs Nationen<br />

(SLO, D, NL, CH, GB und AUT) dabei.<br />

Entlang der Strecke, bei den Labestationen, in<br />

den Ortschaften und vor allem im anspruchsvollen<br />

Zielbereich wurden die AthletenInnen<br />

von zahlreichen Zusehern, die auf den Ulrichsberg<br />

wanderten, angefeuert.<br />

Bei den Herren konnte der Seriensieger<br />

der letzten Jahre Robert Stark (LC Stockenboi)<br />

seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen,<br />

auf Platz zwei landete der bekannte<br />

Triathlet Norbert Domnik (Kelag Energie<br />

R.) vor Martin Binder (Kelag Energie R.)<br />

der erstmals am Ulrichsberglauf teilnahm.<br />

Bei den Damen siegte erstmals in einem<br />

sehr engen und spannenden Rennen<br />

Heidi Petschnig (DSG Maria Elende) vor Lisa<br />

Magler (vl) und Sabine Kozak (Kelag Energie<br />

R.). Die ersten vier Damen waren nur durch 58<br />

sec. getrennt. Info:www.awp.at<br />

Neue Herausforderung<br />

Der FC Feldkirchen errang in der vergangenen<br />

Saison den Kärntner Meistertitel und setzte damit<br />

seinen Siegeszug in den Relegationsspielen<br />

um den Aufstieg in die 2. Frauenliga Ost/Süd fort.<br />

Nun wurde bereits das erste Meisterschaftsspiel<br />

gegen des DFC Leoben, das leider mit 0:6 verloren<br />

wurde, absolviert. „Im ersten Jahr in der 2. Bundesliga<br />

muss es das Ziel sein, nicht abzusteigen<br />

und sich wenn möglich in der Tabellenmitte zu<br />

etablieren“, setzt Obmann Roland Gutsche eine<br />

Wunschlatte. „Das Niveau in dieser Liga ist wesentlich<br />

anspruchsvoller als in der Kärntner Liga.<br />

Darum sind wir zum Wohle aller eine Kooperation<br />

mit dem SV Magdalensberg eingegangen. In<br />

der 2. Frauenliga Ost/Süd aber auch in der Kärntner<br />

Liga (1b-Mannschaft) tritt diese Spielgemeinschaft<br />

als FC Feldkirchen/SV Magdalensberg an.<br />

In der Unterliga bleibt die bisherige Spielgemeinschaft<br />

mit dem Krumpendorfer SK erhalten. Damit<br />

können wir talentierte Spielerinnen aus dem<br />

Großraum Mittelkärnten fußballerisch ausbilden<br />

und sie Schritt für Schritt an höhere Aufgaben heranführen“,<br />

ist sich auch Peter Michael Kowal, Obmann<br />

Stellvertreter des FC Feldkirchen sicher. Begrüßt<br />

wird diese effiziente Verbindung auch vom<br />

Obmann des SV Magdalensberg, Herbert Michl:<br />

„Durch gemeinsames Training entstehen Synergien,<br />

die sich in den Spielen positiv auswirken<br />

Seit Beginn der neuen Fußballsaison scheint im<br />

Kärntner Unterhaus ein Traditionsverein nicht<br />

mehr auf: Der SV Oberglan zog seine Kampfmannschaft<br />

aus dem Meisterschaftsbetrieb der 2. Klasse<br />

C zurück und verursachte damit viele Spekulationen.<br />

Im Gespräch mit dem „<strong>Tiebelkurier</strong>“ spricht<br />

Obmann Gerhard Schreilechner (siehe Foto) Klartext:<br />

„Der Verein besteht nach wie vor, wir haben<br />

lediglich die Kampfmannschaft eingestellt!“<br />

Stattdessen konzentrieren sich die Oberglaner<br />

Funktionäre und Trainer auf die Ausbildung von<br />

Nachwuchsfußballern. „Der Verein ist seit Jahren<br />

für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt. Diese Arbeit<br />

intensivieren wir jetzt“, schildert Schreilechner.<br />

Dabei arbeitet der Verein mit dem Vorzeigeklub<br />

des Bezirks, dem SV Feldkirchen, zusammen. Konkret:<br />

Im U7- und U8-Bereich verfügt jeder Verein<br />

weiterhin über eigene Mannschaften, von der U9<br />

bis zur Kampfmannschaft besteht jedoch eine<br />

Spielgemeinschaft. Die Sportanlage in Oberglan<br />

dient dabei als Ausbildungszentrum. „Hier wer-<br />

und die Spielerinnen profitieren voneinander.“<br />

Mit der 19-jährigen bundesligaerfahrenen Spielerin<br />

Jasmina Skalic, die auch schon in der slowenischen<br />

U-19-Nationalmannschaft gespielt hat,<br />

konnte wertvolle Verstärkung für die kommenden<br />

Aufgaben gewonnen werden.<br />

Mit der neuen Aufgabe steigt naturgemäß – schon<br />

allein durch die Auswärtsfahrten zu den Spielen<br />

– auch der finanzielle Aufwand für die Spielgemeinschaft<br />

FC Feldkirchen/SV Magdalensberg.<br />

„Sponsoren sind jederzeit willkommen und durch<br />

den Kauf eines Abos kann jeder den Verein unterstützen.<br />

Wir wollen mit Taten und spielerischen<br />

Erfolgen überzeugen. Jammern ist nicht unser<br />

Ding“, so Kowal.<br />

www.fc-feldkirchen.at<br />

Herz für den Nachwuchs<br />

den alle Nachwuchsspiele ausgetragen“, begründet<br />

Schreilechner. Dies soll jedoch nicht bedeuten,<br />

dass die Kampfmannschaft des SV Oberglan auf<br />

ewig eingestellt bleibt. „Sollten sich Funktionäre<br />

finden, die bereit sind, den Spielbetrieb einer<br />

Kampfmannschaft organisatorisch zu unterstützen,<br />

spricht selbstverständlich nichts dagegen,<br />

wieder eine Kampfmannschaft zu installieren“,<br />

blickt Schreilechner voraus. Das betrifft jedoch die<br />

Zukunft, die Gegenwart ist beim SV Feldkirchen<br />

und SV Oberglan ganz auf die Förderung des Nachwuchses<br />

ausgerichtet.


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

SPORT<br />

TieBelkurier<br />

Feldkirchner Golfmasters 2013<br />

Auch heuer fanden die Fe`Masters bei Kaiserwetter am GC Kaiserburg in Bad Kleinkirchheim<br />

statt. Die TeilnehmerInnen spielten wie die Kaiser und ermittelten die Bezirksmeister 2013.<br />

Als Veranstalter trat auch im heurigen Jahr das<br />

General-Golfteam-Feldkirchen auf, welches unter<br />

Mithilfe zahlreicher Sponsoren für eine grandiose<br />

Veranstaltung sorgte. Für die Gewinner Brutto<br />

wie Netto gab es wertvolle Sachpreise. Ein herzliches<br />

Dankeschön an die 18 Lochsponsoren. Auch<br />

zahlreiche Sonderbewerbe wurden gespielt. Ein<br />

herzliches Danke geht an die Sponsoren für die<br />

Preise der Sonderbewerbe - Kärntner Landesversicherung,<br />

Gerhard Schöffmann, Orthopädietechnik<br />

Maierhofer, Kurt und Hildegard Steinwender,<br />

Golf for Life, Erich Lerchbaumer und Sektkellerei<br />

Schlumberger, Silvio Berger.<br />

Bezirksmeisterin 2013 wurde Ingrid Taferner,<br />

welche die Königsklasse Brutto Damen für sich<br />

entschied. Fabian Morack hat sich den Titel in der<br />

Königsklasse Brutto Herren wieder zurückerobert.<br />

General-<br />

Golfteam-<br />

Feldkirchen<br />

Die Ergebnisse im Detail<br />

Brutto Herren:<br />

Fabian Morack, GC Moosburg-Pörtschach<br />

Brutto Damen:<br />

Ingrid Taferner, GC Bad Kleinkirchheim<br />

Netto A: 1. Heimo Tscherne, 2. Franz Weissmann,<br />

3. Gottfried Tialler<br />

Netto B: 1. Karl Prossegger, 2. Sandro Pertl,<br />

3. Georg Kavalar<br />

Netto C: 1. Christian Sommer, 2.Waltraud Mark<br />

3. Annemarie Prossegger<br />

„Longest Drive” Herren: Andreas Mühlbacher<br />

„Longest Drive” Damen: Elisabeth Prunbauer<br />

„Nearest to the Pin” 11 Herren: Toni Maierbrugger<br />

„Nearest to the Pin” 11 Damen: Gunda Kovac<br />

„Nearest to the Pin” 5 Herren: Robert Schurian<br />

„Nearest to the Pin” 5 Damen: Martina Tscherne<br />

„Nearest to the Schlumberger” 17 Herren:<br />

Karl Prossegger<br />

„Nearest to the Schlumberger” 17 Damen:<br />

Elisabeth Prunbauer<br />

„Mitten ins Herz” Damen 12: Gabi Eysselt<br />

„Mitten ins Herz” Herren 12: Leo Sussitz<br />

„LOCHSPONSOREN“<br />

Stahlgroßhandel Grossschädl, Reifen Fink, Truthahn Wech, Dachdeckerei Leopold, Rauter<br />

Group, Convisio Huber & Fritzer, Top Cup Office Coffee, Orthopädietechnik Maierhofer,<br />

ARA Shoes, Tourismus Feldkirchen, Raiffeisen Bezirksbank Feldkirchen, Uhren Schmuck<br />

Kniewasser, MF Marketing Feldkirchen, Immobilien Emotion, Phönix Objekta, Malerei<br />

Scarsini,Tischlerei Josef Rogl, Zimmereiarbeiten Wolfgang Daniel<br />

29


TieBelkurier INFO <strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

30<br />

Heizanlagenservice,<br />

Kaminofenförderung,<br />

Rauchmeldermontage:<br />

Profitipps von<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer,<br />

Feldkirchen<br />

Gute Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

Viele fragen sich natürlich: Was kommt nach<br />

diesem Jahrhundertsommer? Nun, sicherlich<br />

kommt in Bälde ein Winter – und da sollte<br />

man in mehreren Punkten gerüstet sein.<br />

Haben Sie Ihre Heizanlage schon serviciert?<br />

Wenn nicht: Rufen Sie uns bitte an, es ist<br />

höchste Zeit. Eine gut gewartete Heizung spart<br />

Energiekosten und schont die Umwelt.<br />

Natürlich sollten spätestens jetzt die notwendigen<br />

Brennstoffe eingelagert werden – hier<br />

lohnen sich Preisvergleiche.<br />

Und wie steht es um Ihre Rauchmelder (die<br />

ja in allen Aufenthaltsräumen Pflicht sind!).<br />

Sollten Sie noch keine haben: Wir liefern und<br />

montieren gerne Modelle mit 10 Jahre Garantie<br />

auf Gerät und Batterie. Inklusive fachkundiger<br />

Montage müssen Sie pro Rauchmelder<br />

mit knapp 30 Euro rechnen.<br />

500 Euro können Sie sich übrigens sparen,<br />

wenn Sie jetzt einen Pelletsofen mit guten<br />

Emissionswerten kaufen. So hoch ist nämlich<br />

eine Bundesförderung, die es allerdings nur<br />

so lange gibt, bis dieser Fördertopf leer ist.<br />

Ich empfehle hier Qualitätsöfen von Rika, die<br />

sind besonders schön und erzielen Topwerte.<br />

Rika hat übrigens auch einen Kaminofen, den<br />

man mit Pellets und mit Scheiterholz heizen<br />

kann (er schaltet sogar automatisch um). Zusatztipp:<br />

Mit manchen Pelletsöfen können Sie<br />

auch zwei Räume beheizen!<br />

PS: Vom Kultgrill „Big green egg“, der im Sommer<br />

ein begehrter Renner war, haben wir noch<br />

einige vergünstigte Ausstellungsstücke im<br />

Haus!<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

Foto: © Spar<br />

... auf Herz & Niere<br />

Neuer Glanz im Herzen der Stadt<br />

Paul Bacher mit Irmgard und Josef Köhler<br />

Alles NEU in nur fünf Wochen. So lassen sich die<br />

Umbauarbeiten, die mit der Eröffnung am 21. August<br />

abgeschlossen wurden, am besten beschreiben.<br />

„Es war uns ein großes Anliegen, die Nahversorgung<br />

im Zentrum Feldkirchens nicht nur zu<br />

bewahren, sondern durch einen kompletten Relaunch<br />

zu stärken“, erklärt Paul Bacher, Geschäftsführer<br />

für SPAR Kärnten und Osttirol. Bacher<br />

unterstreicht damit, dass SPAR nicht nur auf der<br />

„grünen Wiese“, sondern auch im Stadtzentrum<br />

große Investitionen tätigt. Der modernisierte<br />

SPAR-Supermarkt Köhler bietet ein völlig neues<br />

Einkaufserlebnis. Großer Wert wird auf ein breites<br />

Warenangebot, angenehmes Einkaufen und die<br />

Da ich mich<br />

einer neuen<br />

beruflichen Herausforderung<br />

stelle, muss ich die Ordinationstätigkeit<br />

in Feldkirchen mit<br />

1. September 2013 beenden.<br />

... auf Herz & Niere<br />

Ich bedanke mich für das<br />

große, uns entgegengebrachte<br />

Vertrauen in den letzten<br />

Jahren und wünsche allen<br />

unseren Patientinnen und<br />

Patienten alles Gute!<br />

Dr. Alfred Markowitsch<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

10.-Oktober-Str. 12 · Feldkirchen 12 • A-9560 · Feldkirchen Tel. 04276/48848<br />

Tel. +43(0)4276/48848<br />

Frischeabteilungen mit Bedienung gelegt. Zudem<br />

tragen der Einsatz modernster Kühlungen<br />

und die neu umgesetzte LED-Beleuchtung zum<br />

Energiesparen bei.<br />

Josef Köhler ist seit 1996 selbstständiger SPAR-<br />

Kaufmann. Seit 2003 führt er gemeinsam mit<br />

seiner Frau Irmgard den SPAR-Supermarkt im<br />

Tiebelzentrum. „Seit zehn Jahren sind wir in<br />

Feldkirchen der Inbegriff des Nahversorgers<br />

und wollen dies auch in Zukunft sein. 12 Mitarbeiterinnen<br />

haben einen sicheren Arbeitsplatz“,<br />

betont Köhler.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 7 - 18:30 Uhr,<br />

Samstag von 7 – 17 Uhr<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

Pannendienste<br />

Dr. ÖAMTC Alfred Markowitsch<br />

120<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

ARBÖ 123<br />

10.-Oktober-Str. 12 • A-9560 Feldkirchen<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do 7.30-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

Liebe Renate Blasge!<br />

Auf diesem Wege möchten wir noch einmal ganz<br />

herzlich zu deiner mit Auszeichnung bestandenen<br />

Bachelorprüfung gratulieren.<br />

Weiterhin viel Erfolg bei deinem Masterstudium.<br />

In Liebe Deine Mama, Ewald, Deine Brüder<br />

und Sonnenschein Sophie


<strong>Nr</strong>. <strong>273</strong>/August 2013<br />

INFO<br />

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31. August - 6. September Stadt Apotheke<br />

7. September - 13. September Vitalis Apotheke<br />

14. September - 20. September Salvator Apotheke<br />

21. September - 24. September Stadt Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken<br />

Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

30. August - 6. September Krumpendorf<br />

6. September - 13. September Moosburg<br />

13. September - 20. September Pörtschach<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Mi. 28. 8., So 8. , Do. 19. 9. Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

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in dringenden Fällen 0650/4353213<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

Titelfoto: Tourismusverein Mittelkärnten<br />

Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />

Andrea Bugge<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11,<br />

Fax 04276/4673-4,<br />

office@tiebelkurier.at<br />

www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 24.400<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />

Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />

Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />

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Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />

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Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit<br />

„Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich gemacht<br />

und müssen nicht der Meinung des Herausgebers<br />

entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />

Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />

9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

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