Ihr Weihnachtsbote 2011 - Gewerbeverein Albersdorf

Bunsoh verlegt, und zwar ins dortige
Jagdhaus beziehungsweise in das Gemeindehaus.
Froh und dankbar ist der
Bürgermeister darüber, dass er bei allen
gemeindlichen Festlichkeiten sowohl von
den Vereinen als auch von genügend privaten
Helfern unterstützt wird. „Unsere
Ortsteile sind zwar ziemlich auseinandergezogen,
doch haben wir es geschafft, uns
eine schöne Dorfgemeinschaft zu erhalten“,
erklärt Angelika Boie, warum sie so
gern in Osterrade wohnt. Sie und ihr
Ehemann Holger Boie leben seit nunmehr
22 Jahren in dem ehrwürdigen
Reetdachhaus in der Hauptstraße 7, das
im Jahr 1842 erbaut worden ist. „Vorbesitzer
war mein Onkel Hermann Dehn.“
kommunalpolitik
Die Gemeindevertretung besteht aus sieben
Mitgliedern der AWO (Allgemeine
Wählervereinigung Osterrade) und aus
zwei Mitgliedern der ABG (Aktive Bürgergemeinschaft).
„Wir arbeiten sehr
harmonisch zusammen. Im Zuge der beschleunigten
Flurbereinigung sind wir
gerade mit vereinten Kräften darum bemüht,
den Tourismus in unserer Region
zu fördern“, so der Bürgermeister. Im
h
letzten Jahr sei der Radweg nach Wrohm
und Jützbüttel gebaut worden, und zur
Zeit sei man dabei, das Offenbütteler
Moor zu renaturieren. Geplant sei auch,
eine Aussichtsplattform im Moor aufzustellen.
„Ich wünsche mir, dass weiterhin Frieden
und Harmonie im Dorf herrscht.
Auch der geplante, gemeinde- und amtsübergreifende
Bürgerwindpark soll daran
nichts ändern, denn sowohl Gegner
als auch Befürworter sprechen auf Augenhöhe
miteinander und sorgen für die
nötige Transparenz“, versichert Peter
Hinrichsen. (js)
… und fragen Sie mich
nicht, ob es die Pfanne
noch zu kaufen gibt.
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Albersdorf 2.2011
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