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Die „Grüne Nelke“ präsen - artntec

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„und“ ist nicht notwendig, die Suchmaschine ergänzt dieses<br />

automatisch), erscheint eine Seite mit den relevanten<br />

Suchergebnissen.<br />

Abb. 3<br />

An erster Position befindet sich die Internetseite des Vereins.<br />

Klicken Sie ruhig auf den unterstrichenen Namen<br />

(solche unterstrichenen Namen werden auch als LINK<br />

bezeichnet), sofort öffnet sich die Homepage (engl. für<br />

Startseite) des Vereins. Wenn Sie nun mit der Maus einmal<br />

über die Seite fahren, stellen Sie fest, dass der Mauszeiger<br />

bei einigen Begriffen sein Aussehen ändert, aus dem Pfeil<br />

wird eine kleine Hand. <strong>Die</strong>ser Effekt teilt uns mit, dass<br />

unter allen Begriffen, bei denen dies geschieht, weitere<br />

Informationen zu finden sind (es handelt sich um LINKS zu<br />

anderen Seiten). Meist sind diese internen LINKS auf der<br />

linken Seite oder oben angeordnet, man spricht dann von<br />

der Navigation. Dabei müssen es nicht immer nur Texte<br />

oder Begriffe sein, auch Bilder können „verlinkt“ sein. <strong>Die</strong>s<br />

Abb. 4<br />

bringt uns zum nächsten Teil, die Gefahren im Internet.<br />

Risiken beim Surfen im Internet<br />

Wie überall, wo sich viele Menschen treffen, so birgt auch<br />

der virtuelle Besuch im Internet Gefahren. Gerade für Neulinge<br />

im Internet ist das Risiko groß durch einen falschen<br />

Klick auf Seiten zu geraten die dem Besucher Versprechungen<br />

machen, die auf den ersten Blick verlockend<br />

sind. Aber wie im realen Leben gilt auch hier, nichts ist<br />

umsonst. Insbesondere wenn Sie nach privaten Informationen<br />

gefragt werden gilt es Vorsicht walten zu lassen.<br />

Auch sollten Sie unter keinen Umständen ihre Bankverbindung<br />

angeben, es sei denn es handelt sich um einen<br />

bekannten Anbieter wie z.B. ein großes Versandhaus.<br />

Wenn Sie im Internet Waren bestellen wollen, ist es auf alle<br />

Fälle sicherer, diese per Nachnahme liefern zu lassen. Ähnlich<br />

wie in der Tagespost kann es geschehen, dass plötzlich<br />

ein Fenster geöffnet wird, auch ohne dass Sie etwas<br />

angeklickt haben und behauptet wird, Sie hätten gewonnen,<br />

weil sie der Millionste Besucher dieser Seite sind oder<br />

ähnliches. Man nennt diese sich plötzlich öffnenden Fenster<br />

„Popups“, klingt lustig ist es aber nicht. Zum einen<br />

behindern diese lästigen Werbebotschaften teilweise das<br />

Surfen sehr stark und zum anderen werden Anfänger verleitet<br />

genau darauf zu klicken und werden damit auf neue<br />

Internetseiten geleitet, die ebenfalls vieles Versprechen,<br />

aber eigentlich nur ihr Geld wollen.<br />

Moderne Browser wie der IE7 verfügen zwar über einen<br />

Popup-Blocker, leider ist dies keine absolute Garantie,<br />

gänzlich davon verschont zu bleiben. Manche Seiten werden<br />

dann auch gleich ganz geblockt und lassen sich nicht<br />

anzeigen.<br />

Falls Sie, liebe Leserin oder lieber Leser einmal versehentlich<br />

einen solchen Link geklickt haben oder von einem<br />

Popup belästigt werden, erst einmal Ruhe bewahren. Auf<br />

keinen Fall sollten Sie jetzt hektisch versuchen irgendwo<br />

hin zu klicken. Da Popup selbst birgt keine Gefahr und<br />

lässt sich fast immer durch klicken auf den meist sehr kleinen<br />

„Schließen-Button“ am oberen Ende vom Bildschirm<br />

entfernen.<br />

Im nächsten und letzten Teil gebe ich Ihnen noch ein paar<br />

Tipps zum Umgang mit dem Browser und interessante Seiten<br />

zum Besuchen.<br />

Fortsetzung in der nächsten Ausgabe

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