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Cluborgan August 2009 - FC Wangen an der Aare

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<strong>FC</strong> <strong>W<strong>an</strong>gen</strong> a.<strong>Aare</strong> <strong>Cluborg<strong>an</strong></strong> <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />

Rückblick Rückrunde Saison 2008 / <strong>2009</strong> - Junioren E <strong>FC</strong> <strong>W<strong>an</strong>gen</strong> a/A<br />

Nach gelegentlichen Trainings in <strong>der</strong> Militärhalle starteten wir am 16. Februar <strong>2009</strong> mit <strong>der</strong><br />

Vorbereitung für die Rückrunde. Zuerst noch in <strong>der</strong> Turnhalle des Schulhauses <strong>W<strong>an</strong>gen</strong>, nach den<br />

letzten Schneefällen und dem Juniorenhallenturnier auch wie<strong>der</strong> auf unserem „heiligen Rasen“ im<br />

Staadfeld.<br />

Dass wir uns gut auf die Rückrunde vorbereitet hatten, zeigten wir am <strong>an</strong>gesprochenen<br />

Hallenturnier. Mit zwei M<strong>an</strong>nschaften <strong>an</strong>getreten, erreichte eine das Halbfinal und wurde<br />

unglücklich vierter <strong>an</strong> diesem Sonntag. Dies, nachdem wir uns zweimal erst im Elfmeterschiessen<br />

geschlagen geben mussten.<br />

Kurze Zeit später, <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs April starteten wir d<strong>an</strong>n in die Rückrunde und beg<strong>an</strong>nen gar nicht mal so<br />

schlecht. Auch ein kurzfristiges Freundschaftsspiel gegen Herzogenbuchsee nutzten wir nochmals<br />

um einiges zu testen. Mit kämpferischen Leistungen erarbeiteten wir uns, zum Teil auch bei<br />

Auswärtsspielen, einige Siege und Punkte. Lei<strong>der</strong> hatten wir auch ab und zu einen schlechten<br />

Samstag, und so setzte es doch die eine o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e K<strong>an</strong>ternie<strong>der</strong>lage ab, welche sicherlich nicht<br />

nötig gewesen wäre.<br />

Fussballerisch konnten aber deutliche Fortschritte festgestellt werden und die M<strong>an</strong>nschaft<br />

harmonierte immer besser zusammen. So konnten alle mitwirken und teilhaben! Schlussendlich<br />

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