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Februar 2013 - Marktgemeinde Treffen

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Treffner Gemeindezeitung<br />

Amtliche Mitteilungen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See<br />

An einen Haushalt – Zugestellt durch Post.at – Erscheinungsort <strong>Treffen</strong> – Verlagspostamt <strong>Treffen</strong><br />

Nummer 1 <strong>Treffen</strong>, im <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> Jahrgang 33<br />

„Naturwunder“ – gesehen<br />

am 17. Dezember 2012<br />

in einem Steingarten in <strong>Treffen</strong><br />

Anmeldung für die Kindertagesstätte <strong>Treffen</strong><br />

Anmeldungen für das kommende Kindertagesstättenjahr (September <strong>2013</strong> bis einschließlich Juli 2014)<br />

sind ab sofort möglich.<br />

Kinder zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr können bei uns aufgenommen werden.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Kinder, die erst im Herbst drei Jahre alt werden, einen Anspruch auf einen Platz<br />

in unserer Einrichtung haben.<br />

Nähere Auskünfte unter der Tel.: 04248/ 29751 – Kindertagesstättenleiterin Frau Christine Walder<br />

Aus dem Inhalt: Tourismusverband <strong>Treffen</strong> 9<br />

EU-Programm „Jugend in Aktion“ 4<br />

Aus den Referaten 5–8<br />

Bedarfserhebung „GO-MOBIL“ 4<br />

Impressum 5<br />

Kelag Energieberatung 6<br />

Winterbauoffensive/Sanierungstausender 7<br />

Aus dem Gemeinderat 8<br />

Leistungen für pflegende Angehörige 10<br />

Feuerwehrberichte 11–14<br />

Mutterberatung 15<br />

Vereinsberichte 18+20<br />

Gratulationen, Geburtstage, Geburten 19<br />

Feuerbeschau – Änderungen 20<br />

LT-Wahl 3. März – Wahlinformationen 22<br />

Nächster Redaktionsschluss: 15. April <strong>2013</strong>


Vorwort des gf. Bürgermeisters<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See<br />

Geschätzte Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

Am 7. Jänner d. J. habe ich die Bürgermeistergeschäfte von meinem<br />

Vorgänger Altbürgermeister Karl Wuggenig übernommen und führe<br />

diese nun bis zur Neuwahl am 14. April d. J. als geschäftsführender<br />

Bürgermeister. Ich bin mir bewusst, dass dies kein leichtes<br />

Amt ist, ich werde jedoch alles daran setzen, diesem durch meine<br />

langjährige Erfahrung, meine Einsatzfreude und eine gehörige Portion<br />

Leidenschaft im Interesse der Gemeindebevölkerung gerecht<br />

zu werden.<br />

Umzusetzende Projekte:<br />

Liebe Leserinnen und Leser, ich habe ein wohl bestelltes Haus übernommen,<br />

die Vorarbeiten für zahlreiche Vorhaben wurden von Altbürgermeister<br />

Wuggenig gewissenhaft geleistet, nunmehr gilt es<br />

diese fort- bzw. umzusetzen. Im Konkreten handelt es sich dabei<br />

z.B. um:<br />

• die Erweiterung des kommunalen Friedhofs in Sattendorf mit<br />

Errichtung einer Urnenmauer. Dieses Vorhaben ist vordringlichst<br />

zu behandeln, zumal freie Grabstellen im Gemeindefriedhof<br />

nicht mehr vorhanden sind.<br />

Auch die Aufbahrungshalle in Sattendorf entspricht keinesfalls<br />

mehr den gegebenen Anforderungen und ist hier eine Neuerrichtung<br />

gemeinsam mit der Pfarre Sattendorf bereits im Gespräch.<br />

• Auch die Aufbahrungshalle <strong>Treffen</strong> ist in die Jahre gekommen<br />

und demnach sanierungsbedürftig, eine Dach- und Fassadenerneuerung<br />

ist geplant.<br />

• Die Räumlichkeiten der ehemaligen Post im Amtshaus Einöde<br />

werden zu einer Wohnung umgebaut, ebenso wird eine thermische<br />

Generalsanierung (Fassade Dach, usw.) vorgenommen.<br />

• Als großes Projekt für die nächsten zwei Jahre ist die Erneuerung<br />

der öffentlichen Beleuchtung im gesamten Gemeindegebiet<br />

geplant (Beleuchtungsoptimierung), wobei mit dem ersten<br />

Abschnitt nach Sicherstellung der nicht unbeträchtlichen Finanzierungsmittel<br />

bereits heuer begonnen werden soll.<br />

• Die Straßensanierung ist ebenso Thema, wobei hier neben den<br />

alljährlichen Ausbesserungsarbeiten einige Straßenzüge generalsaniert<br />

werden sollen.<br />

Katastrophenschutz:<br />

• Auch ich werde, wie dies in der Vergangenheit der Fall war, ein<br />

besonderes Augenmerk auf den Katastrophenschutz, d. h. auf<br />

den Schutz von Hab und Gut unserer Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger legen, demnach wird das Projekt Schutzwaldsanierung<br />

Gerlitze-Süd und zahlreiche Wildbachverbauungsmaßnahmen<br />

fortgeführt. Ebenso wird die Umsetzung der<br />

beiden Rückhaltebecken weiter betrieben.<br />

Wohnbau<br />

• Durch die Errichtung zahlreicher Wohnanlagen in unserer Gemeinde<br />

konnte der Wohnraumbedarf heimischer Wohnungssuchender<br />

nahezu völlig gedeckt werden. Auch viele (jetzige)<br />

GemeindebürgerInnen, die aus anderen Gemeinden zugezogen<br />

sind, fanden hier ein „Zuhause“. Allgemein ist dazu festzuhalten,<br />

dass der „Soziale Wohnbau“ aufgrund der hohen Mieten<br />

für mich nicht unbedingt als solcher bezeichnet werden kann.<br />

Aus diesem Grunde habe ich mich in der Vergangenheit bereits<br />

zum Teil erfolgreich für eine Mietenreduzierung eingesetzt und<br />

ich versichere Ihnen, dass ich mich auch künftighin vermehrt bei<br />

den zuständigen Stellen hierfür verwenden werde.<br />

Unbesehen vorstehender Ausführungen, haben wir einen weiteren<br />

Wohnbaubedarf beim Amt der Kärntner Landesregierung<br />

angemeldet, bei Aufnahme in das gegenständliche Wohnbauprogramm<br />

wird jedenfalls unsererseits darauf zu achten sein,<br />

dass die Wohnungsgrößen zwischen 60 und 70 m² liegen, danach<br />

besteht erfahrungsgemäß die größte Nachfrage.<br />

Kinderbetreuung<br />

Als Familien- und Sozialreferent liegt mir das Wohl unseres „Nachwuchses“<br />

ganz besonders am Herzen. Die erforderlichen Kindergartenplätze<br />

bzw. die schulische Nachmittagsbetreuung wird demnach<br />

auch im nächsten Kindergarten- bzw. Schuljahr sichergestellt<br />

wofür die Gemeinde zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellt.<br />

Kurzinformation aus dem Referat:<br />

GO-Mobil<br />

Im Rahmen des Gemeindevorstandes als auch des zuständigen<br />

Ausschusses für Familie und Soziales, Sport und Kultur wurden<br />

Überlegungen angestellt, bei gegebenem Bedarf in unserer Gemeinde,<br />

das vielerorts bereits bewährte „GO-Mobil“ einzuführen.<br />

Damit soll ein Beitrag zur Erhöhung der Mobilität für nicht motorisierte<br />

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger geleistet werden.<br />

Lesen Sie dazu an anderer Stelle einen ausführlichen Bericht<br />

und nehmen Sie bitte, falls für Sie von Interesse, an der diesbezüglichen<br />

Bedarfserhebung teil.<br />

2 KOMMUNALES www.treffen.at


Jugend in Aktion<br />

An dieser Stelle darf ich ebenfalls auf eine weitere Information im<br />

Inneren dieser Gemeindezeitung verweisen, diese betrifft das EU-<br />

Programm „Jugend in Aktion“, die Abwicklung erfolgt über das<br />

Landesjugendreferat und dürfte für den einen oder anderen Jugendlichen<br />

unserer Gemeinde von Interesse sein.<br />

Baby-Aktion<br />

Liebe Jungeltern, der persönliche Kontakt ist mir wichtig. Aus diesem<br />

Grunde werde ich entgegen der bisherigen Gepflogenheit,<br />

den Eltern Neugeborener einen Gutschein eines Babyausstatters<br />

zukommen zu lassen, künftighin aus diesem freudigen Anlass im<br />

Rahmen eines Kurzbesuchs (nach vorheriger Ankündigung) ein<br />

kleines Präsent für den neuen Erdenbürger persönlich überbringen.<br />

Wahlen<br />

Am 3. März d. J. findet die Wahl des Kärntner Landtages (lesen Sie<br />

Näheres dazu im Blattinneren) und am 14. April d. J. die Wahl des<br />

Bürgermeisters der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O. statt (dazu erhalten<br />

Sie rechtzeitig eine ausführliche Wahlinformation). In diesem<br />

Zusammenhang ergeht mein Ersuchen an Sie, geschätzte Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger, machen Sie Gebrauch von Ihrem<br />

Wahlrecht, gehen Sie zur Wahl und entscheiden Sie mit Ihrem<br />

Votum über die Zukunft unseres Landes und unserer Gemeinde<br />

mit.<br />

Internationales Springreitturnier im Glock<br />

Horse Performance Center<br />

Edelste Pferde – Reiter der Spitzenklasse – ein traditionell hochkarätig<br />

besetztes Rahmenprogramm – zeichneten das internationale<br />

Springreitturnier, das vom 31. Jänner bis 3. Feber d. J. im Glock<br />

Horse Performance Center über die Bühne ging, aus. Ich gratuliere<br />

Fr. Kathrin Glock und Hrn. Ing. Gaston Glock zur vorbildhaften Organisation<br />

und Abwicklung dieses Events der Superlative und will<br />

auch nicht verhehlen, dass es mich mit einigem Stolz erfüllt, dass<br />

diese einzigartige Reitsportanlage, womit ein nicht zu unterschätzender<br />

Werbeeffekt verbunden ist, sich in unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Treffen</strong> a. O. befindet. Ganz besonderer Dank und höchste Anerkennung<br />

gebührt den Ehegatten Glock jedoch für die stets bewiesene<br />

Großzügigkeit, zumal von dieser Seite immer wieder, so auch im<br />

Rahmen des erwähnten Springreitturniers, soziale Hilfsprojekte in<br />

nicht unerheblichem Ausmaß unterstützt werden, was keinesfalls<br />

als Selbstverständlichkeit erachtet werden darf.<br />

Postbus Linienverkehr – an Samstagen für <strong>2013</strong><br />

sichergestellt<br />

Aufgrund der Änderung des aktuellen Postbusfahrplans (es wurden<br />

mit 9. Dezember 2012 sämtliche öffentliche Verkehrsverbindungen<br />

zwischen Radenthein und Villach an Wochenenden eingestellt)<br />

hat es zwischen den Gegendtaler Bürgermeistern (<strong>Treffen</strong>, Afritz<br />

a. S., Arriach, Feld a. S. und Radenthein) und den Vertretern des<br />

Verkehrsverbundes Kärnten sowie der Postbus GmbH eine gemeinsame<br />

Besprechung mit dem Ziel der Beseitigung dieses untragbaren<br />

Zustandes gegeben. Als deren positives Resultat kann ich<br />

mitteilen, dass mit Beginn 23.2. d. J. an Samstagen je zwei Kurse<br />

Richtung Villach und zwei Kurse von Villach Richtung Radenthein<br />

wieder eingesetzt werden, die genauen Fahrpläne werden rechtzeitig<br />

kundgemacht. Die daraus resultierenden Kosten werden von<br />

den Gegendtal-Gemeinden übernommen, wobei <strong>Treffen</strong> den „Löwenanteil“<br />

trägt.<br />

Ich hoffe, dass mit dieser Wiedereinsetzung der öffentlichen Verkehrsverbindung<br />

nach und von Villach zumindest an Samstagen<br />

dem berechtigten Wunsch der betroffenen Bevölkerung Rechnung<br />

getragen und die notwendige Mobilität zumindest teilweise wieder<br />

hergestellt wird. In Verbindung mit dem Angebot – Samstagnachtbus<br />

– sowie der beabsichtigten Einführung des GO-Mobils<br />

in unserer Gemeinde hoffen wir, den diesbezüglichen Bedürfnissen<br />

der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger gerecht zu werden.<br />

Verditz<br />

Mein Ziel ist es, das Naherholungsgebiet Verditz für Einheimische<br />

und unsere Gäste wieder attraktiv zu machen und es zu beleben.<br />

Daher wurden über meine Initiative bereits entsprechende Maßnahmen<br />

eingeleitet. Ich halte an dieser Stelle fest, dass es meine<br />

Absicht ist, mit allen Betroffenen (Bevölkerung, Tourismusbetrieben,<br />

Grundeigentümern, Tourismusverband, Fachleuten, Nachbargemeinde<br />

usw.) ein Projekt im Sinne des „sanften Tourismus“ gemeinsam<br />

zu erarbeiten und zeitnah umzusetzen. Die Einladungen<br />

zu der in Vorbereitung befindlichen ersten Gesprächsrunde ergehen<br />

demnächst.<br />

Liebe Leserinnen und Leser abschließend verbleibe ich mit der<br />

Versicherung, dass es unter meiner Führung keinen Stillstand geben<br />

wird, dies selbstverständlich unter Beachtung der gegebenen<br />

finanziellen Möglichkeiten und meines Grundsatzes „Bewährtes<br />

beibehalten – für Neues offen sein“.<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Ihr gf. Bürgermeister<br />

1. Vzbgm. Klaus Glanznig<br />

Termine zum vormerken: Unser mobiler Schärfdienst<br />

steht in <strong>Treffen</strong> am Marktplatz:<br />

Mo. 04.03.<strong>2013</strong> | Mi. 03.07.<strong>2013</strong> | Mo. 18.11.<strong>2013</strong><br />

www.treffen.at KOMMUNALES 3


Seit rd. 10 Jahren gibt es in Kärnten das „GO-MOBIL“ und<br />

haben sich bis dato 27 Gemeinden an diesem Erfolgsmodell<br />

mit dem Motto „FAHR NICHT FORT – BLEIB IM ORT“ beteiligt.<br />

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Mobilität im ländlichen<br />

Raum, wo es häufig unzureichende Verkehrsverbindungen<br />

gibt, zu erhöhen und die Lücke zwischen Haustüre und<br />

Haltestelle sowie örtlicher Wirtschaft zu schließen.<br />

Durch die Mobilität für nicht-motorisierte Personen wie z. B.<br />

Senioren und Jugendliche und der damit verbundenen Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit erfolgt eine nachhaltige Steigerung<br />

der Lebensqualität.<br />

So sind hier beispielsweise Fahrten von „Zuhause“ zum Arzt,<br />

ins Kaufhaus, zum Gemeindeamt, Frisör, zum Sporttraining,<br />

Gasthaus, zur Kirche, Apotheke, zur Bus- bzw. Bahnhaltestelle<br />

etc. und retour möglich (innerhalb der Gemeindegrenzen), wobei<br />

hier ein eigener Verein zu gründen wäre und sich heimische<br />

Firmen und Institutionen an diesem Projekt als Sponsoren bzw.<br />

Mitgliedsbetriebe natürlich beteiligen müssten.<br />

Die Kosten je Fahrschein liegen dzt. bei € 3,80 (Vorverkauf bei<br />

den Mitgliedsbetrieben) bzw. € 5,20 (direkt im GO-MOBIL)<br />

und ist der Fahrer zu den Betriebszeiten per Telefon erreichbar.<br />

Weitere Informationen unter www.gomobil-kaernten.at.<br />

Um den diesbezüglichen Bedarf grundsätzlich zu erheben, ergeht<br />

hiermit die Einladung an Sie, Ihr Interesse mit nachstehendem<br />

Abschnitt zu bekunden. Bitte geben Sie diesen bis<br />

spätestens Ende März d. J. im Gemeindeamt ab oder schicken<br />

ihn per Post (Marktpl. 2, 9521 <strong>Treffen</strong>), Fax (042 48/28 05-25)<br />

oder E-Mail (treffen@ktn.gde.at) retour.<br />

✁<br />

Referat für Sport, Kultur, Familie und Soziales<br />

Holen wir das „GO-MOBIL“<br />

auch in unsere Gemeinde?<br />

EU-Programm „Jugend in Aktion“<br />

Unter dem Motto „entdecke Europa – entdecke die Welt“ wurde<br />

vor rd. 6 Jahren seitens der EU das Projekt „Jugend in Aktion“<br />

initiiert, das vor allem die Mobilität von und den Austausch<br />

zwischen jungen Menschen zum Ziel hat.<br />

Dieses Programm umfasst verschiedene Aktionen ausschließlich<br />

im außerschulischen Bereich wie Jugendbegegnungen/-initiativen,<br />

Jugenddemokratieprojekte, Jugend für die Welt, Jugend<br />

trifft Politik, den Europäische Freiwilligendienst etc..<br />

Im Gegensatz zu anderen Förderprogrammen sind weder<br />

Schulabschluss noch Fremdsprachenkenntnisse erforderlich,<br />

um hier mitzumachen. Besonders auch jene Jugendliche, die<br />

sonst kaum Möglichkeiten haben Auslandserfahrung zu sammeln<br />

(körperlich Beeinträchtigte, Schulabbrecher usw.), kön-<br />

An die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O., 9521 <strong>Treffen</strong>, Marktpl. 2, Fax: 042 48/28 05-25, E-Mail: treffen@ktn.gde.at<br />

Betr.: GO-MOBIL - Bedarfserhebung<br />

Wir sind / Ich bin an der Einführung dieses Projektes/Vereines in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O. interessiert und werde(n) das<br />

„GO-MOBIL“ voraussichtlich öfters in Anspruch nehmen.<br />

Vor- und Nachname:<br />

Adresse:<br />

nen an dieser Aktion teilnehmen. Die momentan beliebteste<br />

Möglichkeit bei der Kärntner Jugend ist der Europäische Freiwilligendienst.<br />

Diese Förderschiene bietet Jugendlichen zwischen<br />

16 bis 30 Jahren die Möglichkeit für 2 bis 12 Monate bei<br />

einem gemeinnützigen Projekt im Ausland mitzuarbeiten. Die<br />

Finanzierung läuft in diesem Fall zu 100 % über die EU-Förderung,<br />

denn es werden Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld,<br />

Begleitseminare, Sprachkurse und Flugkosten übernommen.<br />

Interesse ? Dann wende dich bitte an die zuständige Kontaktperson<br />

des Landesjugendreferates, Fr. Mag. Heidrun Puff, Tel.:<br />

050536/16 144, E-Mail: heidrun.puff@ktn.gv.at. Weitere Infos<br />

unter: www.jugendinaktion.at bzw. www.jugend.ktn.gv.at (EU<br />

and YOU).<br />

Gesundheitspreis <strong>2013</strong><br />

Seit bereits 10 Jahren werden in den Kärntner Gemeinden die<br />

Gesundheitstage organisiert. Dabei werden mit Unterstützung<br />

des Landes Kärnten Projekte entwickelt, umgesetzt und mit der<br />

Bevölkerung Schwerpunktthemen vertieft.<br />

Am 4.2.<strong>2013</strong> fand im Casineum in Velden die Verleihung der<br />

ISIS-Noreia-Preise durch LH Stv. Dr. Peter Kaiser statt. Als<br />

Gesundheitsreferent des Landes Kärnten unterstrich er die<br />

Wichtigkeit der Bewusstseinsbildung und des Engagements,<br />

da die Gesundheit unser aller höchstes Gut ist und so ein Stück<br />

Lebendigkeit in unseren Kärntner Gemeinden sichtbar wird.<br />

Auch die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See war bereits<br />

zum 10. Mal bei den Gesundheitstagen engagiert. Für das<br />

Projekt „Wohlbefinden - durch Erkennen der körperlichen und<br />

seelischen Bedürfnisse“ wurden wir ausgezeichnet und konnten<br />

der amtsführende Bürgermeister 1. Vzbgm. Klaus Glanznig,<br />

Dagmar Hipp (Sachbearbeiterin) und der zuständige Ausschussobmann<br />

und Arbeitskreis-Leiter GR DI Christof Seymann die<br />

Anerkennungsurkunde in Empfang nehmen (Foto).<br />

Wir laden Sie jetzt schon zu den Treffner Gesundheitstagen<br />

<strong>2013</strong> ein und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Der gf. Bürgermeister: Der Ausschussobmann<br />

1.Vizebürgermeister<br />

AK-Leiter<br />

Klaus Glanznig GR DI Christof Seymann<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

4 KOMMUNALES www.treffen.at


2. Vzbgm. DI Bernhard Gassler – Landwirtschaft-Forstwirtschaft u. Raumordnung<br />

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und<br />

Gemeindebürger!<br />

Aus dem Referatsbereich<br />

- Landwirtschaft:<br />

Pferdesegnung am Stefanitag:<br />

Das schlechte Wetter am<br />

Stefanitag war für mehr als 20<br />

Reiter mit ihren Pferden kein<br />

Hindernis, der Pferdesegnung<br />

im Pfarrgarten der Pfarrkirche<br />

<strong>Treffen</strong> beizuwohnen. Pferde<br />

und Reiter erhielten von Pfarrer<br />

Mag. Tadeusz Celusta und<br />

Pfarrer Mag. Norman Tendis<br />

den Segen in ökumenischer<br />

Form, dies insbesondere im<br />

Hinblick auf ein, für beide<br />

Teile, gesundes, unfallfreies Jahr <strong>2013</strong>. Die Veranstaltung<br />

wurde von Hans Dullnig und seinem Team organisiert. Eine<br />

Abordnung der Marktmusik <strong>Treffen</strong> unter Obmann Helmut<br />

Reiner sorgte für die musikalische Umrahmung. Für die kulinarische<br />

Versorgung der Besucher sorgte in bewährter Art Frau<br />

Iris Ilgenfritz, wofür ich ihr besonders danke.<br />

- Raumordnung:<br />

Derzeit werden 55 Widmungsbegehren die im Kalenderjahr<br />

2012 eingelangt sind, behandelt und für die Beschlussfassung<br />

im Gemeinderat vorbereitet. In diesem Zusammenhang erscheint<br />

der Hinweis angebracht, dass die endgültige Entscheidung<br />

in allen Widmungsangelegenheiten, von der Landesregierung<br />

getroffen wird. Dies bedeutet, dass selbst bei einem<br />

positiven GR-Beschluss einem Widmungsbegehren nicht entsprochen<br />

werden kann, wenn die Landesregierung zu einer anderslautenden<br />

Meinung kommt.<br />

Achtung! Wichtiger Termin für künftige Widmungswerber:<br />

Alle Umwidmungsansuchen, die bis zum 31. März <strong>2013</strong> beim<br />

Gemeindeamt (Bauamt) einlangen, werden im Zuge der Frühjahrsbereisung<br />

<strong>2013</strong>, die gemeinsam mit Vertretern der Landesplanung<br />

stattfinden wird, behandelt.<br />

Mietwagen statt Bus nach Villach am Wochenende:<br />

Das Mietwagenunternehmen Ernst Leitner, erreichbar unter der<br />

Tel. Nr. 0664/90 45 5 15, bietet Mietwagenfahrten von <strong>Treffen</strong><br />

nach Villach-Hauptbahnhof um 8,-- Euro pro Fahrt an. Sollten<br />

mehrere Personen gleichzeitig fahren, verringert sich der Preis<br />

entsprechend.<br />

Bürgermeisterwahl:<br />

Am 14. April <strong>2013</strong> wird für unsere <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong><br />

am Ossiacher See der Nachfolger von Altbürgermeister Karl<br />

Wuggenig gewählt. Ich habe mich um das Amt des Bürgermeisters<br />

beworben und ersuche in diesem Zusammenhang Sie,<br />

geschätzte Wählerinnen und Wähler, von Ihrem Stimmrecht<br />

Gebrauch zu machen und so an dieser für unsere <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Treffen</strong> a.O. so wichtigen Entscheidung mitzuwirken.<br />

Mit freundlichen Grüßen!<br />

Ihr Referent für Landwirtschaft - Forstwirtschaft<br />

und Raumordnung<br />

Vzbgm. Dipl.-Ing. Bernhard Gassler<br />

Vzbgm. Dipl.-Ing. Bernhard Gassler bei der Ansprache<br />

Impressum (§ 24 MedienG)<br />

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong>, 9521<br />

<strong>Treffen</strong>, Marktplatz 2 – Bürgermeister Karl Wuggenig. Redaktion: Amtsleiterin<br />

Helga Mayer. Verlag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH,<br />

9500 Villach, Willroiderstraße 3, Tel. 04242/30795,<br />

e-mail: office@santicum-medien.at<br />

Grundlegende Richtung des Mediums:<br />

Nachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

Landwirtschaftsbudget:<br />

Sämtliche Förderungsmaßnahmen, die im Jahr 2012 der Landwirtschaft<br />

gewährt wurden, gibt es auch für das Kalenderjahr<br />

<strong>2013</strong>, zum Teil wurden diese auch erhöht. Der Gemeinderat<br />

hat das Budget <strong>2013</strong> in einer noch nie dagewesenen Höhe beschlossen.<br />

Ich danke allen Gemeinderatsmitgliedern für diesen<br />

einstimmigen Beschluß und besonders dem Landwirtschaftsausschuss<br />

mit Obmann GR Erwin Schönett als Vorsitzenden.<br />

www.treffen.at KOMMUNALES 215


GV Ing. Georg Marginter – Umweltreferat<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

geschätzte Gemeindebevölkerung!<br />

Erfolgreiche Umstellung -<br />

WASSERZÄHLERABLE-<br />

SUNG 2012<br />

Liebe Wasserbezieher bzw.<br />

Kanalbenützer, die Aufforderung<br />

zur Ablesung und<br />

Meldung Ihrer Wasserzähler<br />

erfolgte für das Jahr 2012<br />

erstmals über Einschaltungen<br />

in der Gemeindezeitung. Der<br />

Rücklauf war gleich hoch wie<br />

früher als die Ableseformulare<br />

per Post in jeden Haushalt kamen.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Meldungen<br />

und die verlässliche und termingerechte Übermittlung<br />

der Zählerstände!<br />

Aufgrund des großen Erfolges dieser Umstellung wird die Erhebung<br />

der Wasserstände so beibehalten. Damit können neben<br />

wertvoller Arbeitszeit die Kosten für Drucksorten und Porto<br />

jährlich eingespart werden.<br />

Ergebnisse Müllanalyse – bitte genau trennen!<br />

Im Sommer und Winter 2011 wurden kärntenweit Hausmüll-<br />

Sortieranalysen durchgeführt. Dabei wurde erhoben, wie gut<br />

die Mülltrennung bei den Haushalten erfolgt und welche<br />

Mengen der unterschiedlichen Müllfraktionen (Papier, Plastik-<br />

Hohlkörper, Getränkekartons, Metall…) im Restmüll landen.<br />

Demnach ist ein Anteil von Metall aus Verpackungen von 2,5<br />

%, ein Anteil von Papier bzw. Glas aus Verpackungen von 4<br />

% im Restmüll. Diese Beispiele zeigen, dass von der Bevölkerung<br />

diese Materialien in hohem Ausmaß vom Restmüll getrennt<br />

werden. Wir gewinnen einerseits wertvolle Altstoffe für<br />

ein Wiederverwertung, anderseits wird die eigene Restmüll-<br />

Tonne und in Folge die Müllverbrennungsanlage in Arnoldstein<br />

entlastet.<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, trennen Sie bitte<br />

weiterhin genau und konsequent Ihren Müll. Wichtig dabei<br />

ist, dass jedes Stück im richtigen Behälter landet und es<br />

zu keinen Fehlwürfen kommt. Als Beispiel dürfen nur zusammengedrückte,<br />

leere Flaschen aus Plastik in den gelben<br />

Sack, alle Getränkekartons in die Öko-Box u.s.w.<br />

Fehlwürfe erfordern eine teure Nachsortierung, können aber<br />

leicht verhindert werden.<br />

Detaillierte Informationen über den AWV finden Sie im Internet<br />

unter www.abfallwirtschaftsverband.at, ebenso das „Abfall<br />

Trenn-ABC“ des Lebensministeriums oder den „Mülltrenn-<br />

Wegweiser“ des Landes Kärnten.<br />

Alle Abholtermine bis zum Sommer <strong>2013</strong> entnehmen Sie<br />

bitte der Gemeindezeitung, Ausgabe 12/2012, der Gemeindehomepage<br />

und sie liegen im <strong>Marktgemeinde</strong>amt auf.<br />

Biomüll-Tonne – Entleerung kann zeitweise abgemeldet<br />

werden<br />

Sollte bei Ihnen über einen bestimmten Zeitraum kein Biomüll<br />

anfallen, so besteht die Möglichkeit, die Abholung abzumelden.<br />

Leerfahrten werden vermieden und Sie sparen sich für<br />

diese Zeit die Entsorgungsgebühr - die Gebühr für die Bereitstellung<br />

Ihrer Bio-Tonne ändert sich dadurch nicht.<br />

Für An- oder Abmeldungen, Auskünfte oder Anregungen im<br />

Zusammenhang mit der Müllverwaltung steht Ihnen Frau Christina<br />

Trattnig im <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Treffen</strong> (Tel. 04248/2805)<br />

zur gerne Verfügung.<br />

Entlang der Niederdorferstraße wurden neue Müllbehälter aufgestellt.<br />

Bitte benützen Sie unsere Müllbehälter und werfen Sie<br />

keinen Abfall in der freien Landschaft weg!<br />

Wir wünschen Ihnen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, alles<br />

Gute in unserer schönen <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> und freuen<br />

Sie sich auf den Frühling.<br />

Ihr Umweltreferent<br />

Ing. Georg Marginter 0664/6202933<br />

Ihr Obmann des Umweltausschusses<br />

Ing. Bertram Mayrbrugger 0676/6251875<br />

Kelag - Energieberatung<br />

in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong><br />

am Ossiacher See<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

Infotag in der MG <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See<br />

Wann: 6.3.<strong>2013</strong><br />

von 13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Wo: Gemeindeamt - Referentenraum<br />

• Stromverbrauch im Griff<br />

• Energiesparen im Haushalt<br />

• Heizkosten auf Jahrzehnte senken<br />

• Gratis Heizen mit Umwelt-Wärme<br />

• Wärmepumpe – wo passt sie optimal<br />

• Förderungen bei Hausbau und Sanierung<br />

• Informationen zum Energieausweis<br />

• Sanierung<br />

Kelag-Energieberatung:<br />

Sie profitieren garantiert!<br />

www.kelag.at bzw. 0810 820 888<br />

6 KOMMUNALES www.treffen.at


GV Armin Mayer – Straßen und Wege<br />

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und<br />

Gemeindebürger !<br />

Dieser Winter hat uns reichlich<br />

Schnee bereitet und immer<br />

wieder tief winterliche<br />

Straßenverhältnisse geschaffen.<br />

Unsere Schneeräumer<br />

und Bauhofbediensteten haben<br />

ihre Arbeit gut erledigt<br />

und stets kurzfristig für tragbare<br />

Verkehrsbedingungen<br />

gesorgt. Soweit die gute Seite.<br />

Leider schlägt sich dies alles<br />

auf der Kostenseite nieder<br />

und wird der Aufwand für den<br />

winterlichen Straßendienst<br />

wieder erheblich sein. Auch<br />

Frostschäden an den Straßendecken bleiben nicht aus und ist es<br />

nach der Frostperiode vordringlich notwendig, diese kurzfristig<br />

zu beheben, um die entstandenen Gefahrenstellen zu beseitigen.<br />

Diese Arbeit wird im Rahmen des dzt. vom zuständigen<br />

Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft der BH Villach, Hrn.<br />

Ing. Klug, in Bearbeitung befindlichen Sammelauftrags betreffend<br />

alle in diesem Jahr zu vergebenden Straßenreparatur- und<br />

-herstellungsarbeiten erfolgen.<br />

Dzt. aber regiert noch „Väterchen Frost“ und wird bei<br />

<br />

<br />

Hol´ Dir jetzt den neuen Skoda Rapid zum<br />

Einführungspreis. Solange der Vorrat reicht.<br />

<br />

<br />

<br />

Triglavstraße 27-Neubau<br />

9500 Villach<br />

Tel. 04242/32236<br />

www.skoda-lindner.at<br />

Anbruch der Tauwetterperiode eine Gewichtsbeschränkung<br />

von 3,5 t verfügt, um noch stärkere Schäden hintanzuhalten.<br />

Also denken Sie bitte daran, für notwendige<br />

Schwertransporte wie Heizöl, Baumaterialien etc. rechtzeitig<br />

zu sorgen.<br />

Sobald es die Witterungsverhältnisse zulassen, ist auch die Instandsetzung<br />

der Abrutschung auf der Mautstraße Kanzelhöhe<br />

vor der Mautstelle in Angriff zu nehmen, es wird dabei wegen<br />

notwendiger Sprengarbeiten zu Behinderungen und fallweisen<br />

Wartezeiten kommen.<br />

Soweit nicht schon erfolgt, ist wegen der diesbezüglichen EU-<br />

Vorschriften gemeindeweit die Umstellung auf EU-gerechte<br />

Leuchtmittel bei der Straßenbeleuchtung bis spätestens 2015<br />

erforderlich. Die zu erwartenden Kosten belaufen sich auf rd.<br />

€ 280.000,-. Noch nicht bekannt ist, wie hoch die vom Bund<br />

und Land zu erwartenden Förderungsmittel sein werden.<br />

Erfreulicherweise ist es nun auch möglich, die bisher nicht<br />

vorhandene Hofzufahrt zur Liegenschaft vulgo „Gypser“ in<br />

Ossiachberg zu errichten. Im Rahmen der Förderungsaktion<br />

„Ländliches Wegenetz“ beläuft sich die Kostenteilung auf<br />

70 % (Land), 15 % (Gemeinde) und 15 % (Interessentenbeitrag).<br />

Damit wird der letzte weiße Fleck bei der Anbindung an<br />

die öffentlichen Verkehrswege verschwinden.<br />

Für heute zum Ende kommend noch eine Bemerkung zum<br />

vollzogenen Wechsel im Bürgermeisteramt. Der dzt. gf. Bürgermeister<br />

Klaus Glanznig weiß durch sein langjähriges Wirken<br />

als Vizebürgermeister wohl ohne Zweifel „wo es langgeht“<br />

und „wo der Schuh drückt“. Die Zusammenarbeit funktioniert<br />

bestens und ist unter der neuen Gemeindeführung die Kontinuität<br />

auch im Straßenreferat gewährleistet.<br />

Mit „Komm gut heim“ grüße ich Sie herzlich und verbleibe<br />

als<br />

Ihr Referent für Straßen und Wege:<br />

GV Armin Mayer<br />

Sanierungstausender<br />

Winterbauoffensive 2012/<strong>2013</strong><br />

des Landes Kärnten<br />

Als Maßnahme zur Verminderung<br />

des Energieverbrauches<br />

und zur Entlastung<br />

der Eigenheimbesitzer<br />

wird diesen eine einmalige<br />

Förderung (Eingabe bis<br />

31. März <strong>2013</strong>) für thermische<br />

Maßnahmen seitens<br />

des Landes Kärnten (Wirtschaftsreferat)<br />

gewährt.<br />

Diese Förderung beträgt € 1.000,-- von der Gesamtinvestition,<br />

wobei diese nachweislich mindestens € 5.000,-- inkl.<br />

MwSt. betragen muss.<br />

Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie im<br />

Bau- und Straßenamt der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O.<br />

bzw. beim Amt der Kärntner Landesregierung und auf der<br />

Website www.sanierungstausender.at.<br />

www.treffen.at KOMMUNALES 7


Aus dem Gemeinderat<br />

Haushaltsvoranschlag <strong>2013</strong><br />

Mit dem aufsichtsbehördlich genehmigten Stellenplan, der sich<br />

in seiner Gesamtheit nahezu unverändert gegenüber dem Jahr<br />

2012 darstellt, den nach den letzten Betriebskennziffern neu<br />

errechneten Stunden- und Maschinensätzen und einem bei der<br />

Raiffeisenbank Landskron Gegendtal vereinbarten Kassenkredit<br />

(Kreditrahmen € 500.000,00), dieser ist für die Aufrechterhaltung<br />

der Kassenliquidität notwendig und gemäß K-GHO<br />

(Gemeindehaushaltsordnung) vorgesehen, hat der Gemeinderat<br />

den ordentlichen Haushaltsvoranschlag für das Jahr <strong>2013</strong><br />

mit € 8.082.400,00 (Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen)<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Der außerordentliche Haushaltsvoranschlag für das Haushaltsjahr<br />

<strong>2013</strong> umfasst eine ebenso ausgeglichene Haushaltssumme<br />

in der Höhe von € 425.000,00, dieser wurde vom Gemeinderat<br />

mit einer Gegenstimme beschlossen.<br />

In Entsprechung der haushaltsrechtlichen Bestimmungen hat<br />

der Gemeinderat die Verordnung über die Gesamthaushaltssumme<br />

in der Höhe von € 8.507.400,00 (Einnahmen und Ausgaben<br />

ausgeglichen) festgestellt und die diesbezügliche Verordnung<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Der mittelfristige Finanzplan, der eine Vorschau auf die Haushaltsentwicklung<br />

(ordentlicher Haushalt) bis zum Jahr 2017<br />

beinhaltet, wurde ebenso einstimmig, der mittelfristige Investitionsplan,<br />

der die außerordentlichen Vorhaben und deren<br />

Finanzierung für die Jahre <strong>2013</strong> bis 2017 darstellt, mit einer<br />

Gegenstimme beschlossen.<br />

Ihre Anzeigen-HOTLINE:<br />

0650/310 16 90 • office@santicum-medien.at<br />

Die Vorberatung zu den erwähnten Umwidmungsbegehren erfolgte<br />

jeweils im Vorfeld durch den Raumordnungsausschuss<br />

in enger Zusammenarbeit mit allen zuständigen Behörden und<br />

unter Beachtung der Bestimmungen des seinerzeit beschlossenen<br />

örtlichen Entwicklungskonzeptes sowie des bestehenden<br />

Flächenwidmungsplans.<br />

Hotelprojekt am Ossiacher See (Aichelberghof)<br />

Mit einem einstimmigen Grundsatzbeschluss hat der Gemeinderat,<br />

bei Einhaltung nachstehend angeführter Auflagen, die<br />

Errichtung eines Hotelprojektes am Ossiacher See (Aichelberghof)<br />

auf der Parz. Nr. BA 081, KG Sattendorf, befürwortet:<br />

1. Das Hotel ist als ganzjähriges, gastronomisches, öffentlich<br />

zugängliches, touristisches Hotel zu errichten und zu betreiben.<br />

2. Es ist ein entsprechendes, integriertes Verfahren bzw. ein<br />

Teilbebauungsplan (je nach Errichtungsvariante) entsprechend<br />

der Bestimmungen des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes<br />

auf dieses Hotelprojekt abzustimmen.<br />

3. Sämtliche gesetzliche Bestimmungen sind bei der Projektierung<br />

und Umsetzung zu berücksichtigen und einzuhalten.<br />

Abschluss von Verträgen<br />

Einstimmig beschlossen hat der Gemeinderat den Mietvertrag<br />

mit Fr. Nicole Huber über die Vermietung von Räumlichkeiten<br />

im ersten Untergeschoss der Tourismusinformation in Sattendorf.<br />

Dem Flurbereinigungsübereinkommen der Agrarbehörde des<br />

Amtes der Kärntner Landesregierung, und hier insbesondere<br />

die Aufsandungserklärung betreffend der Grundtransaktionen<br />

mit der Diakonie de La Tour und Josef Olsacher, resultierend<br />

aus der Verlegung der Niederdorferstraße, wurde vom Gemeinderat<br />

die einstimmige Zustimmung erteilt.<br />

Widmungsangelegenheiten<br />

Zum Teil einstimmig und in einigen Fällen mehrheitlich ist<br />

der Gemeinderat den Anträgen des Raumordnungsausschusses<br />

hinsichtlich der 24 zu behandelnden div. Umwidmungsbegehren<br />

beigetreten.<br />

Ebenso einstimmig hat der Gemeinderat im Sinne des diesbezüglichen<br />

Antrages des Raumordnungsausschusses die Aufhebung<br />

zweier Aufschließungsgebiete am Verditz beschlossen.<br />

Tourismusverband der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O.<br />

Zufolge der Bestimmungen des neuen Tourismusgesetzes bzw.<br />

des Ergebnisses der Urabstimmung und der abschließenden<br />

Wahl des Vorstandes des Tourismusverbandes hat dieser mit<br />

Wirksamkeit 1.1.<strong>2013</strong> die Tourismusagenden in unserer Gemeinde<br />

wahrzunehmen. Im gegebenen Zusammenhang hat der<br />

Gemeinderat einstimmig<br />

a) eine Vereinbarung über die Kostentragung (Übergabeprotokoll)<br />

b) ein Personalübereinkommen gem. § 42 lit. e) K-DRG,<br />

c) den Abschluss eines Mietvertrages über die Räumlichkeiten<br />

in der Tourismusinformation, sowie<br />

d) die Abtretung der Gesellschafteranteile Vi Fa Os Tourismus<br />

GmbH an den Tourismusverband (gegen Ersatz der Nominale<br />

durch den TVB) beschlossen.<br />

AL Helga Mayer<br />

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Esstische, Stühle ...<br />

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vorab jederzeit nach Vereinbarung direkt ab Lager:<br />

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Der Tourismusverband <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See stellt sich vor<br />

Mit 1.1. <strong>2013</strong> nahm auch in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O. der<br />

neu konstituierte Tourismusverband - wie in der überwiegenden<br />

Mehrheit der Kärntner Gemeinden – seine Tätigkeit auf. In kollegialer<br />

Atmosphäre und konstruktiven Gesprächen konnten die<br />

Verhandlungen mit der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> a. O. und Herrn<br />

Bürgermeister Wuggenig abgeschlossen und die Agenden an<br />

den Tourismusverband übergeben werden. Wir sind mit unseren<br />

Anliegen größtenteils auf Verständnis gestoßen und freuen uns<br />

auf eine produktive Zusammenarbeit mit der Gemeinde.<br />

Lt. Tourismusgesetz ist die Pflege und Betreuung der Wanderwege<br />

im Einvernehmen mit der Gemeinde nun auch Aufgabe<br />

des TVB. Wir sind mit den Vertretern der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong><br />

a. O. übereingekommen, dass die Pflege und Betreuung<br />

der Wanderwege weiterhin vom Bauhof der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Treffen</strong> a. O. durchgeführt wird, der TVB <strong>Treffen</strong> leistet dafür<br />

einen finanziellen Beitrag. Unsere Bemühungen werden in<br />

Zukunft darauf ausgerichtet sein, die Qualität der Wanderwege<br />

zu steigern, um unseren Gästen ein adäquates Wandererlebnis<br />

bieten zu können. Wir möchten hierbei die Gemeindebürger<br />

einladen, uns mit Anregungen und Hinweisen zu unterstützen<br />

und uns auf Unzulänglichkeiten aufmerksam zu machen. Nach<br />

dem Motto: was uns gefällt, gefällt auch unseren Gästen.<br />

Das bisherige Tourismusbüro in Sattendorf wird wie bisher<br />

beibehalten und weiterhin in bewährter Weise von Frau Andrea<br />

Brandstätter geführt. Frau Katharina Petrovic wird ihr in<br />

Spitzenzeiten zur Seite stehen. Wir sind gerade bei Planungen,<br />

den Raum für den Gast im Büro zu vergrößern. Auch ein freier<br />

Internetzugang soll dort für unsere Gäste eingerichtet werden.<br />

Gerne informieren wir Sie laufend über unsere Tätigkeit und<br />

Vorhaben, und laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit mit Anregungen<br />

und Wünschen zu unterstützen.<br />

Tourismusverband der MG <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

Mag. Veronika Zorn (Vorsitzende)<br />

Erwin Fleischhacker (Vorsitzender Stellvertreter)<br />

Dipl.Ing. Markus Ramsbacher (Finanzreferent)<br />

Baumeister Ing. Franz Bodner<br />

Reinhard Rogl<br />

Ersatzmitglieder:<br />

Peter Gfrerer<br />

Gerhard Melcher<br />

Werner Hardt-Stremayr<br />

Roland Kowalczyk<br />

Architekt Dipl.Ing. Hermann Dorn<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See ist im TVB vertreten<br />

durch:<br />

gf. Bürgermeister 1. Vzbgm. Klaus Glanznig<br />

Tourismusreferentin GV Petra Lackner (Stellvertreterin)<br />

Kontrollausschuss Tourismusverband <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See<br />

Mag. (FH) Andreas Buchacher<br />

Mag. Heidelies Reichel-Schützenhofer<br />

GR Günther Pfeifhofer (als Gemeindevertreter)<br />

Mag. Veronika Zorn<br />

Die große Herausforderung für den Verband ist es, gemeindeübergreifende<br />

Erlebnisräume zu schaffen und eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den Tourismusverbänden der Region auf<br />

die Beine zu stellen. In den Verhandlungen der letzten Wochen<br />

konnte ein Zusammenrücken und eine Vernetzung der Touristiker<br />

und Gewerbetreibenden der Region bzw. ganz Kärntens<br />

beobachtet werden.<br />

Der Verband wird ca. 150.000 € aus der Ortstaxe und den Tourismusabgaben<br />

zur Verfügung haben - jedoch ist das meiste<br />

mit den Gehältern, der Miete des Tourismusbüros, der Pflege<br />

der Wanderwege und Loipen, etc. gebunden, wir werden dennoch<br />

versuchen mit Engagement und Einsatz Schwerpunkte zu<br />

setzen.<br />

www.treffen.at KOMMUNALES 9


Anmeldung für die Kindertagesstätte <strong>Treffen</strong><br />

Aus den Referaten 5–8<br />

Bedarfserhebung „GO-MOBIL“ 4<br />

Impressum 5<br />

Kelag Energieberatung 6<br />

Winterbauoffensive/Sanierungstausender 7<br />

Aus dem Gemeinderat 8<br />

Leistungen für pflegende Angehörige 10<br />

Feuerwehrberichte 11–14<br />

Mutterberatung 15<br />

Vereinsberichte 18+20<br />

Gratulationen, Geburtstage, Geburten 19<br />

Feuerbeschau – Änderungen 20<br />

LT-Wahl 3. März – Wahlinformationen 22<br />

Nächster Redaktionsschluss: 15. April <strong>2013</strong><br />

Leistungen für pflegende Angehörige<br />

Kurzzeitpflege: Betreuung Pflegebedürftiger<br />

ab der Pflegestufe 3 für<br />

maximal 28 Tage pro Jahr in einer<br />

Pflegeeinrichtung zur Entlastung der pflegenden Angehörigen.<br />

Die Anträge und Reservierungen sind direkt beim Heim Ihrer<br />

Wahl vorzunehmen. Das Land prüft die Förderwürdigkeit und<br />

übernimmt im positiven Fall die Kosten. Das anteilige Pflegegeld<br />

der jeweiligen Stufe ist direkt im Pflegeheim zu entrichten.<br />

Infos über Voraussetzungen und Antragsformulare unter: www.<br />

ktn.gv.at/kurzzeitpflege<br />

Kontakt: Herr Johann Huber, 050 536/14575<br />

Übergangspflege/Übergangsbetreuung: Die Inanspruchnahme<br />

der Übergangspflege erfolgt über Antragstellung der/des<br />

Pflegebedürftigen oder ihres/seines gesetzlichen Vertreters/in.<br />

Sie stellt eine Überbrückungshilfe nach der Akutbehandlung<br />

in einem Krankenhaus dar. Je nach pflegerischer Notwendigkeit<br />

wird die Übergangspflege bis zum Ausmaß von 4 Wochen<br />

(in begründeten Fällen bis zu 6 Wochen) in einer Pflege- oder<br />

Betreuungseinrichtung und in einem alternativen Lebensraum<br />

(in begründeten Fällen) bis zu 8 Wochen gewährt. Die Aufenthaltskosten<br />

werden seitens der Abt. 4 getragen, wobei das<br />

anteilige Pflegegeld der jeweiligen Stufe direkt in der Pflegeeinrichtung<br />

zu entrichten ist.<br />

Infos über Voraussetzungen und Antragsformulare unter: www.<br />

ktn.gv.at/uebergangspflege<br />

Kontakt: Frau Daniela Sorré, 050 536/14586<br />

Urlaub für pflegende Angehörige (Pflegeurlaub): Mit diesem<br />

Angebot sollen pflegende Angehörige, die seit mind. 2<br />

Jahren eine/n pflegebedürftige/n nahe/n Verwandte/n zu Hause<br />

pflegen und betreuen die Möglichkeit zur körperlichen und<br />

seelischen Regeneration erhalten. Ein Selbstkostenbeitrag für<br />

den einwöchigen Aufenthalt in einem Kurzentrum von € 50,--<br />

ist zu entrichten.<br />

Infos über Voraussetzungen und Antragsformulare unter: www.<br />

ktn.gv.at/pflegeurlaub<br />

Kontakt: Frau Dr. Michaela Miklautz, 050 536/14579<br />

Pflegeförderung für Menschen mit Bezug eines Pflegegeldes<br />

in den Stufen 6 und 7 (Kärntner Mindestsicherungsgesetz):<br />

Die Pflegeförderung kann Personen mit hohem Pflegebedarf<br />

gewährt werden, wenn diese vorwiegend von in gemeinsamen<br />

Haushalt lebenden Angehörigen gepflegt und betreut werden<br />

und sie keine zusätzlichen Pflegeförderungen des Bundes oder<br />

des Landes in Anspruch nehmen. Dem/der Pflegebedürftigen<br />

wird bei Vorliegen aller Voraussetzungen eine monatliche Zahlung<br />

in Höhe von € 100,-- gewährt.<br />

Infos über Voraussetzungen und Antragstellung unter: www.<br />

ktn.gv.at/pflegefoerderung<br />

Kontakt: Frau Mag. Andrea Graimann, 050 536/14621<br />

Pflegeförderung für Menschen mit Behinderung (Kärntner<br />

Chancengleichheitsgesetz): Die Unterstützungsleistung zur<br />

Förderung der Pflege und Betreuung durch die Familie ist eine<br />

direkte Leistung im Rahmen der Behindertenhilfe. Anspruch<br />

auf die monatliche finanzielle Leistung haben dauerhaft arbeits-<br />

und erwerbsunfähige Menschen mit Behinderung ohne<br />

Einkommen mit Bezug eines Pflegegeldes der Stufe 5 bis 7.<br />

Voraussetzung dafür ist, dass ohne häusliche Pflege stationäre<br />

oder teilstationäre Leistungen erforderlich wären.<br />

Kontakt: Frau Mag. Andrea Graimann, 050 536/14621<br />

Pflege für zu Hause – von Profis lernen: Ist ein Informationsund<br />

Diskussionsforum für pflegende Angehörige. Diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger, ÄrztInnen,<br />

SozialarbeiterInnen und PsychologInnen geben vor Ort in den<br />

Gemeinden professionellen Rat und Hilfe für die häuslichen<br />

Pflege- und Betreuungstätigkeiten.<br />

Infos zu den Terminen in den Gemeinden oder bei Frau Dr.<br />

Michaela Miklautz, 050 536/14579<br />

Finanzielle Zuwendung zur Sicherstellung der Ersatzpflege<br />

bei Verhinderung der Hauptpflegeperson: Infos über Voraussetzungen<br />

und Antragsformulare unter: www.bundessozialamt.gv.at<br />

Kontakt: Bundessozialamt Landesstelle Kärnten, Kumpfgasse<br />

23-25, 9020 Klagenfurt/WS, Tel.: 05 99 88<br />

Kurs zur Begleitung von Menschen mit demenzieller Erkrankung:<br />

„Die Reise ins Vergessen – Leben mit Demenz“.<br />

Dieser Kurs will helfen, sich auf altersverwirrte Menschen<br />

trotz aller Schwierigkeiten einzulassen, sie ernst zu nehmen<br />

und ihre Würde zu wahren, ohne die eigenen Bedürfnisse außer<br />

Acht zu lassen. Der Kurs richtet sich an pflegende Angehörige,<br />

professionell Pflegende und ehrenamtlich in der Pflege und<br />

Betreuung tätige Menschen. Pflegende Angehörige, die selbst<br />

über kein Einkommen verfügen, jedoch den Kurs zur Gänze<br />

besuchen, erhalten über Antrag die Kursgebühr in Höhe von €<br />

200,-- durch das hsg. Amt retourniert.<br />

Kontakt: Frau Dr. Michaela Miklautz, 050 536/14579<br />

Frau Prof. Mag. Renate Kreutzer, 0650/8255130<br />

Die Gemeindezeitung: Ihr zuverlässiger Werbepartner<br />

Treffner Gemeindezeitung<br />

Amtliche Mitteilungen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Treffen</strong> am Ossiacher See<br />

An einen Haushalt – Zugestellt durch Post.at – Erscheinungsort <strong>Treffen</strong> – Verlagspostamt <strong>Treffen</strong><br />

Nummer 1 <strong>Treffen</strong>, im <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> Jahrgang 33<br />

„Naturwunder“ – gesehen<br />

am 17. Dezember 2012<br />

in einem Steingarten in <strong>Treffen</strong><br />

Ihre Anzeigen-HOTLINE:<br />

0650/310 16 90<br />

office@santicum-medien.at<br />

Anmeldungen für das kommende Kindertagesstättenjahr (September <strong>2013</strong> bis einschließlich Juli 2014)<br />

sind ab sofort möglich.<br />

Kinder zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr können bei uns aufgenommen werden.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Kinder, die erst im Herbst drei Jahre alt werden, einen Anspruch auf einen Platz<br />

in unserer Einrichtung haben.<br />

Nähere Auskünfte unter der Tel.: 04248/ 29751 – Kindertagesstättenleiterin Frau Christine Walder<br />

Aus dem Inhalt: Tourismusverband <strong>Treffen</strong> 9<br />

EU-Programm „Jugend in Aktion“ 4<br />

10 KOMMUNALES www.treffen.at


Bericht der Gemeindefeuerwehren<br />

Beginnend von der FF-Winklern/Einöde am Vorabend zum<br />

Dreikönigstag haben die drei Gemeindefeuerwehren ihre<br />

Jahreshauptversammlungen abgehalten. Die jeweiligen<br />

Kommandanten HBI Ing. Wolfgang Münzer (FF-<strong>Treffen</strong>)<br />

HBI Harald KARL (FF-Sattendorf) und OBI Herbert Stefaner<br />

(FF-Winklern/Einöde) konnten Ehrengäste wie folgt<br />

begrüßen und willkommen heißen:<br />

Bgm. bzw. Altbürgermeister Karl Wuggenig, den gf. Bgm.<br />

Klaus Glanznig, Amtsleiterin Helga Mayer, PI-Kdt. KI<br />

Hermann Kogler, PI-Kdt-Stv. AI Thomas Biedermann,<br />

Rauchfangkehrermeister Franz Klammer, BFK OBR RR<br />

Hermann Debriacher, BFK-Stv. AFK BR Libert Pekoll,<br />

GFK HBI Harald KARL, die Ehrenabschnittsfeuerwehrkommandanten<br />

EABI Josef Steinwender und EABI Raimund<br />

Pucher, EHBI Helmut Ebner sowie eine Reihe von<br />

Altkameraden.<br />

In den Grußworten dankten und gratulierten die Ehrengäste<br />

durchwegs allen Beförderten, Ausgezeichneten und Geehrten.<br />

BFK OBR RR Hermann Debriacher skizzierte den besonderen<br />

Stellenwert der Feuerwehren hier zu Lande und warnte vor<br />

übertriebenen Begehrlichkeiten bei den Ausrüstungswünschen.<br />

„Am Boden bleiben“ ist seiner Ansicht nach die gebotene Devise,<br />

dazu berichtete er von der Übergabe eines ausgemusterten<br />

TLF an eine kleine bulgarische Gemeinde, was in Anwesenheit<br />

des Staatspräsidenten nahezu zu einem Staatsfeiertag mutierte.<br />

Er dankte besonders dem Bgm. Karl Wuggenig für sein stets<br />

offenes Ohr für die Feuerwehren und seine Handschlagsqualität.<br />

Ein besonderes Anliegen war es ihm auch auf die seit<br />

1.10.2012 bestehenden Rauchmelderpflicht (Neubauten) hinzuweisen,<br />

Altbauten sind bis 30.06.<strong>2013</strong> verpflichtend nachzurüsten.<br />

Bgm. Karl Wuggenig freute sich über die ihm entgegengebrachten<br />

Ehrungen, die er als erfreulichen Ausdruck von Wertschätzung<br />

wertete. Seinerseits dankte er für die jahrzehntelange<br />

gute Zusammenarbeit auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene.<br />

Der bisherige Weg sollte so weiter beschritten und der<br />

Feuerwehr auch künftighin die bestmögliche Ausrüstung zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Als geschäftsführender, wie er dezidiert feststellte, nicht von<br />

der Gemeindebevölkerung gewählter Bürgermeister, verwies<br />

Klaus Glanznig auf seine bereits seit 36 Jahren bestehende<br />

Feuerwehrmitgliedschaft und dass er sich so, heute als Bürgermeister,<br />

durchaus der Bereitschaft der Kameradschaft bewusst<br />

sei, einen guten Teil der Freizeit für die Sicherheit der Allgemeinheit<br />

zu opfern. Nicht unerwähnt bleiben sollte, so seine<br />

Meinung, das gesundheitliche Risiko der Einsatzkräfte und die<br />

Bereitschaft deren Familien immer wieder auf den Gatten, Vater,<br />

Sohn, Lebensgefährten, Freund zu verzichten und darauf<br />

zu hoffen, ihn wieder gesund zuhause begrüßen zu können. In<br />

dieser schnelllebigen Zeit ist kameradschaftlicher Zusammenhalt<br />

nötiger denn je und ist für ihn die optimale Ausbildung<br />

und Ausrüstung selbstverständlich. Er sei bereit, den gegenwärtigen<br />

Standard mitzutragen und bittet um die notwendige<br />

Unterstützung weiterhin.<br />

FF-<strong>Treffen</strong><br />

„Feuerwehrpension und Urgestein“<br />

Feuerwehrpension wird der Übertritt vom aktiven Dienst<br />

in den Altkameradenstand im Feuerwehrjargon genannt.<br />

HV Reinhard Glantschnig<br />

Wegen Überschreitung der Altersgrenze von 65 Lebensjahren<br />

waren nun 3 altgediente Kameraden der FF-<strong>Treffen</strong><br />

„an der Reihe“. HFM Rudolf Wasserfaller kann auf nicht<br />

weniger als 43 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. Kdt.<br />

HBI Ing. Wolfgang Münzer konnte im Rahmen der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung besonders die fast lückenlose<br />

Anwesenheit von Kameraden Wasserfaller bei den<br />

verschiedensten Aktivitäten feststellen. 36 Jahre Dienstzeit<br />

kann HFM Kurt Peter Lauter vorweisen. Nach langjährigem<br />

Engagement im kameradschaftlichen Bereich, er ist<br />

Träger der Medaille für verdienstvolle internationale Zusammenarbeit,<br />

hat er sich trotz Übersiedlung nach Afritz<br />

a. S. penibel um die Abarbeitung der Geburtstagsliste gekümmert<br />

und wurde vom Kommandanten demzufolge mit<br />

dem Prädikat „Geburtstagskartenreferent“ bedacht. Nicht<br />

weniger als 17 Jahre seiner Feuerwehrdienstzeit von 28<br />

Jahren hat Hauptverwalter Kurt Kleinberger als Kassier<br />

gewirkt. Beinhart aber korrekt war die kurze Beurteilung<br />

des Kommandanten dazu. Die drei „Neopensionisten“ nahmen<br />

den umfassenden Dank des Kommandanten für ihr<br />

uneigennütziges Engagement ebenso gerne entgegen, wie<br />

die aus gegebenem Anlass überreichten Ehrenurkunden<br />

sowie einer Statue des Heiligen Florian.<br />

v.l. Kdt.HBI Ing. Wolfgang Münzer, gf. Bgm. Klaus Glanznig, HFM<br />

Rudolf Wasserfaller, Kameradschaftsführer OV Johann Pernull,<br />

HFM Peter Lauter und HV Kurt Kleinberger.<br />

Als „Urgestein“ der <strong>Treffen</strong>er Feuerwehr bezeichnete BFK<br />

OBR RR Hermann Debriacher HFM Franz Bacher. Drei<br />

Funktionsperioden stellte Bacher den Kommandantenstellvertreter,<br />

er war Hauptmaschinist und Kraftfahrer<br />

www.treffen.at CHRONIK 11


mit Leib und Seele. Ein Feuerwehrkamerad vom Scheitel<br />

bis zur Sohle, so die Bemerkung von BFK Debriacher, er<br />

überreichte das Ehrenzeichen für 50 Jahre verdienstvolle<br />

Tätigkeit im Feuerwehrwesen und führte dazu aus, dass<br />

dies lediglich ein sichtbares Zeichen verdienstvoller Anerkennung<br />

sei, dieser jedoch tatsächlich „ein Lebenswerk“<br />

zugrunde liegt.<br />

Kdt. HBI Ing. Wolfgang Münzer bezog sich bei der Darlegung<br />

der Leistungsbilanz auf den broschürt vorliegenden Jahresbericht<br />

und dankte seinem Stellvertreter OBI Adolf Pernull, für<br />

dessen Bemühungen hinsichtlich Redaktion und Layout, aber<br />

auch Kameraden HFM Bruno Valente für sein diesbezügliches<br />

bisherigen Engagement. Die 3.702 zu Buche stehenden Leistungsstunden<br />

ergeben, so der Kommandant, mit einem angemessenen<br />

Stundensatz bewertet, einen Wert von rd. € 150.000,-,<br />

was wohl ohne Zweifel als sehr beachtenswert anzusehen ist.<br />

Sehr erfreut verwies der Kommandant auf den in der FF-<strong>Treffen</strong><br />

herrschenden ausgezeichneten Kameradschaftsgeist und<br />

die sehr gute Übungsmoral. Das Übungssoll von 6 Monatsübungen<br />

wurde bis auf wenige Ausnahmen mehr als erfüllt und<br />

wurden die HFM Franz Bacher jun. und Gerald Gallob sozusagen<br />

als „Übungskaiser“ besonders erwähnt. Mit dem Besuch<br />

von 5 Fortbildungskursen in der Landesfeuerwehrschule hat<br />

sich LM Markus Glanznig an die Spitze gesetzt. Besonders<br />

würdigte der Kommandant den Übungsfleiß der „MRAS“<br />

Gruppe, gilt es doch hier die im Einsatz stehenden Kameraden<br />

in besonders gefährlichen Situationen zu sichern und nötigenfalls<br />

auch zu retten. Eine spezielle Dankesadresse entbot er<br />

Hrn. Bgm. Karl Wuggenig, für dessen Unterstützung nicht nur<br />

als Bürgermeister sondern auch als Mensch, er überreichte ihm<br />

eine Statue des Heiligen Florian, der ihn in der Zeit des Ruhestandes<br />

besonders beschützen möge.<br />

Aufschluss über ein sehr aktives Leben in der Kameradschaft<br />

vermittelten auch die Berichte der „Beauftragten“. HFM Franz<br />

Bacher jun. (Hauptmaschinist), HFM Christian Hauptmann<br />

(Atemschutz) – er zeigte sich sehr erfreut über die neueste<br />

Errungenschaft einer Wärmebildkamera, HFM Gerald Gallob<br />

(Funk), BM Daniel Gross (MRAS Gruppe), M (Menschen) R<br />

(Rettung) A (Absturz) S (Sicherung) dankte seinen Mitstreitern<br />

für den Einsatz, HV Kurt Kleinberger erstattete seinen letzten<br />

Kassenbericht als „Aktiver“ und sagte die Kassenführung bis<br />

auf Weiteres auch im Altkameradenstand zu. Da der Bericht<br />

der Kontrolle (HFM Bruno Valente und HFM Ing. Richard Weger)<br />

keinerlei Beanstandungen aufzeigte, wurde dem Kassier<br />

die einstimmige Entlastung erteilt. Kameradschaftsführer OV<br />

Johann Pernull zeichnete ein eindrucksvolles Bild eines bunten<br />

Reigens kameradschaftlicher Aktivitäten und lud zum anschließenden<br />

Kameradschaftsabend beim Kuchler Wirt, bei dem die<br />

kulinarische Aufwartung traditionell vom Wirte Ehepaar Gina<br />

und Friedl Kohlweiss gratis zur Verfügung gestellt wurde.<br />

Mannschaftsstand: Einsätze:<br />

Aktive 48 Brandeinsätze 8<br />

Reserve 5 Techn. Einsätze (Hilfeleistungen) 20<br />

Altkameraden 12 Fehlalarme 14<br />

Gesamt 65 Gesamt 42<br />

Dabei standen 420 Mann 638 Stunden im Einsatz, für 96 weitere<br />

Aktivitäten (Übungen. Besprechungen etc.) wurden 3064<br />

Übungsstunden aufgewendet.<br />

Neuaufnahmen (Probefeuerwehrmann):<br />

Markus Bacher, Marcel Schaffer.<br />

Neueintritte:<br />

Als „Heimkehrer“ rückte Dr. Christian Kögler ein, er steht ab<br />

sofort als Feuerwehrarzt zur Verfügung.<br />

HFM Mag. Christian Friedl, er ist als Sanitätsausbildner des<br />

Samariterbundes eine besonders wertvolle Bereicherung für<br />

die Mannschaft.<br />

Beförderungen: Zum Feuerwehrmann angelobt wurde der<br />

PFM Christof Frank, OFM Martin Glanznig wurde zum Löschmeister<br />

befördert.<br />

Das Atemschutzleistungsabzeichen in Silber erhielten:<br />

HFM Franz Bacher jun.<br />

HLM Florian Steinwender.<br />

Kdt. HBI Ing. Wolfgang Münzer dankte den Ehrengästen für<br />

die gebotenen Anerkennungen, dem Amt mit Amtsleiterin Helga<br />

Mayer für die stets optimale Unterstützung und besonders<br />

der Polizeiinspektion Sattendorf für die geradezu freundschaftlich<br />

orientierte Zusammenarbeit. Wie er ausdrücklich vermerkte,<br />

freue er sich auf eine zahlreiche Teilnahme beim Kameradschaftsabend.<br />

FF-Winklern/Einöde<br />

„Frauenpower“<br />

Wenn die Feuerwehren seinerzeit eine reine Männerdomäne<br />

darstellten ist dies längst überholt und leisten in Österreich<br />

schon hunderte Frauen ihren freiwilligen Dienst. Sie<br />

sind in bestehende Kameradschaften bestens eingegliedert.<br />

Als erste der drei Gemeindefeuerwehren hat nun die FF-<br />

Winklern /Einöde ihre Reihen für weibliche Mitglieder<br />

geöffnet. Kdt. OBI Herbert Stefaner freute sich bei der<br />

dj. Jahreshauptversammlung zwei weibliche Zugänge vermerken<br />

zu können. Jankl Alina, 17 Jahre, Schwesternschülerin<br />

und Stefaner Viktoria, 20 Jahre, Studentin, meldeten<br />

sich zum freiwilligen Feuerwehrdienst und wurden von<br />

den männlichen Kameraden freundlichst aufgenommen<br />

bzw. willkommen geheißen.<br />

Der v. Kommandanten erstattete Jahresbericht gestaltete sich<br />

wie folgt:<br />

Mannschaftsstand: Einsätze:<br />

Aktive 38 Brandeinsätze 2<br />

Altkameraden 16 Techn. Einsätze (Hilfeleistungen) 14<br />

Fehlalarme 3<br />

Brandschutzwachdienst 1<br />

Gesamt 54 Gesamt 20<br />

Dabei standen 141 Mann 219 Stunden im Einsatz. Bei 44 sonstigen<br />

Ausrückungen (Übungen und Besprechungen) haben 497<br />

Mann 1160 Stunden Zeitaufwand erbracht.<br />

OFM Klaudrat Willi hat in der Landesfeuerwehrschule den<br />

Kurs für die erweiterte Grundausbildung besucht, die Wettbewerbsgruppe<br />

hat beim Bezirksleistungswettbewerb in Nötsch<br />

(Bronze A) teilgenommen.<br />

Am 6.7. findet, so der Kommandant, das Gründungsfest anlässlich<br />

des 100jährigen Bestehens der FF-Winklern/Einöde<br />

statt. Für die aus diesem Anlass dzt. in Erarbeitung befindliche<br />

Chronik ist man noch auf der Suche nach Inserenten und alten<br />

einschlägigen Fotos. Beim Gründungsfest wird es auch zur<br />

Weihe eines neuen Kleinlöschfahrzeuges (KLFA MB Sprinter<br />

519) kommen, die Bestellung ist bereits am 6.11. vorigen Jahres<br />

erfolgt, mit der Auslieferung ist am 28.6. dJ. zu rechnen.<br />

Bevor der Kommandant die für die verschiedensten Aufgabenbereiche<br />

bestellten Beauftragten um den jeweiligen Bericht<br />

12 CHRONIK www.treffen.at


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ersuchte, dankte er diesen, seinem Stellvertreter, allen Zugsund<br />

Gruppenkommandanten sowie allen Kameraden für deren<br />

unentgeltliche Tätigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz. Der<br />

Wettkampftruppe dankte er für die zusätzlichen Bemühungen,<br />

in Besonderen allen Kameraden, die sich als Sammler zur Verfügung<br />

stellen, sowie allen Frauen, die beim Dämmerschoppen<br />

unterstützend tätig waren, namentlich erstattete er seinen Dank<br />

Fr. Ebner Silvia für geleistete Näharbeiten und die Rüsthausreinigung.<br />

Die Berichte der Beauftragten wurden wie folgt erstattet:<br />

OLM Rauter Heinz (Hauptmaschinist)<br />

OFM Meixner Rupert (Atemschutz)<br />

OBM Berger Franz (Funk)<br />

OV Schreiber Dietmar (Gerätewart)<br />

OFM Klaudrat Willi (Wettkampftruppe)<br />

HLM Ebner Herbert (Kameradschaftsführer)<br />

OFM Klaudrat Markus (Kassa)<br />

Letzterem wurde in Folge des präsentierten Kontrollberichtes,<br />

der keinerlei Beanstandungen beinhaltete, von der Kameradschaft<br />

die einstimmige Entlastung erteilt.<br />

Neuaufnahmen:<br />

Sabutsch Armin, HTL-Absolvent, 20 Jahre, tätig bei Infineon<br />

Jankl Alina, Schwesternschülerin, 17 Jahre<br />

Stefaner Viktoria , 20 Jahre, Studentin<br />

Angelobung zum Feuerwehrmann:<br />

Angelobt wurde PFM Ebner Armin und zum FM befördert<br />

Beförderungen:<br />

OFM Mitterer Manfred<br />

OFM Harder Michael<br />

HFM Klaudrat Wilhelm<br />

HFM Ebner Markus<br />

VW Klaudrat Markus<br />

Dienstaltersstreifen – 2 x silber (25 Jahre):<br />

LM Zerava Manfred<br />

1 x gold (35 Jahre):<br />

HFM Klaudrat Gustav<br />

HFM DI Gassler Bernhard<br />

OBI Stefaner Herbert<br />

2 x gold (40 Jahre):<br />

HFM Berger Alois<br />

HFM Unterkofler Wilhelm<br />

Ehrungen:<br />

Maschinistenleistungsabzeichen in Eisen (10 Jahre):<br />

LM Zerava Manfred<br />

Maschinistenleistungsabzeichen in Silber (20 Jahre):<br />

OBM Berger Franz<br />

Nach den Grußworten der Ehrengäste richtete der Kommandant<br />

in seinem Schlusswort nochmals seinen Dank an alle relevanten<br />

Adressen für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr<br />

– speziell an den scheidenden Bürgermeister Karl Wuggenig,<br />

ihm wurde als kleine Anerkennung ein Geschenkskorb aus dem<br />

Hofladen Berger überreicht, den er gerührt mit entsprechenden<br />

v.l. Bürgermeister Karl Wuggenig, BFK Stv. AFK BR Libert Pekoll,<br />

Kdt. Stv. BI Helmut Ebner, LM Manfred Zerava, OBM Franz<br />

Berger und Kdt. Herbert Stafaner.<br />

Dankesworten entgegennahm und einmal mehr versicherte,<br />

dass es für ihn als Bürgermeister Selbstverständlichkeit gewesen<br />

ist, die Feuerwehren nach allen Kräften und vorhandenen<br />

Möglichkeiten zu unterstützen.<br />

v.l. Kdt. Stv. BI Helmut Ebner, Bürgermeister Karl Wuggenig und<br />

Kdt. OBI Herbert Stefaner.<br />

FF-Sattendorf<br />

„Krisenintervention“<br />

Es kommt mitunter vor, dass Einsatzkräfte om Ernstfall<br />

in Situationen geraten, die sie letztlich menschlich und seelisch<br />

überfordern. Es ist oft sehr schwierig hautnah erlebte<br />

Schreckensbilder zu verarbeiten und dann von Vorteil bzw.<br />

unverzichtbar, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu<br />

können. Erfreulicherweise können sich die Mitglieder der<br />

FF-Sattendorf im Anlassfall an Fr. Göttert Cristina, eine<br />

Gemeindebürgerin, wenden, die dann ihr bei der einschlägigen<br />

Ausbildung erlangtes Fachwissen zur Verfügung<br />

www.treffen.at CHRONIK 13


stellt. Kdt. HBI Harald KARL freute sich im Rahmen seines<br />

Berichtes bei der Jahreshauptversammlung am 9.2.<br />

diese Mitteilung machen zu können. Den eigentlichen Leistungsbericht<br />

erstattete Kdt.-Stv. BI Franz Semmelrock.<br />

Mannschaftsstand: Einsätze:<br />

Aktive 40 Brandeinsätze 2<br />

Reserve 1 Techn. Einsätze (Hilfeleistungen) 29<br />

Altkameraden 11<br />

Gesamt 52 Gesamt 31<br />

49 Übungen, 19 Sitzungen und Besprechungen<br />

Bei den zu Buche stehenden Einsätzen haben 255 Mann 479<br />

Einsatzstunden geleistet, für die 68 Übungen, Sitzungen und<br />

Besprechungen wurden v. 558 Mann 1005 Stunden aufgebracht,<br />

was in Summe 813 Mann bzw. 1484 Einsatzstunden<br />

ergibt. Auch 8 Kursbesuche bei der Landesfeuerwehrschule<br />

wurden absolviert. Die Abläufe in den einzelnen Teilbereichen<br />

wurden von den „Beauftragten“ dargelegt. HBM Gasser Reinhard<br />

(MRAS) freute sich darüber, dass nach anfänglichen Problemen<br />

nun die Terminkoordination im Übungsbereich in den<br />

Griff gelangt ist und die Zusammenarbeit mit der FF-<strong>Treffen</strong><br />

funktioniert. Ein spezielles Dankeschön widmete er seinem<br />

Treffner „MRAS-Kollegen“ BM Gross Daniel und teilte mit,<br />

dass es demnächst eine Eisbergungsübung geben wird. Weitere<br />

Berichte erstatteten BM Gritznig Walter (Funk) und HBM Rapotz<br />

Andreas (Atemschutz). Hauptmaschinist HFM Stampfer<br />

Alfred führte aus, dass Fahrzeuge und Gerätschaften bestens in<br />

Schuss sind, man aber einen Austausch des TLF 2000 (Steyr)<br />

andenken muss, da dafür nach einer Betriebszeit von 24 Jahren<br />

Ersatzteile kaum mehr zu bekommen sind.<br />

Lt. Kameradschaftsführer OV Petersmann Gerhard hat im Berichtszeitraum<br />

ein sehr reges gesellschaftliches Leben stattgefunden.<br />

Neben Eigenveranstaltungen wie Sommerfest, Schitag,<br />

Blutspendeaktion, Weihnachtsfeier uam. wurden auch<br />

zahlreiche „Auswärtstermine“ wahrgenommen. Sommerfeste<br />

FF-Bodensdorf/FF-<strong>Treffen</strong>, Jahreshauptversammlung ÖWR<br />

Sattendorf, Fronleichnamsprozession, Vier-Berge-Lauf, Fahrzeugweihe<br />

FF-Feld am See, Tag der offenen Tür der HFW<br />

Villach, Bezirkswandertag, Heldengedenkfeier – soweit die<br />

unvollständige Aufzählung der v. Kameradschaftsführer genannten<br />

Anlässe. Er dankte der Kameradschaft für ihren in<br />

gesellschaftlicher Hinsicht erbrachten Einsatz und schloss die<br />

Ehegattinnen für die immer wieder gebotene Unterstützungen<br />

in diesen Dank ein.<br />

Der von HV Fischer Hermann sen. erstattete Kassenbericht präsentierte<br />

eine positive Kassengebarung, der anstandslose Kontrollbericht<br />

(Weber Thomas, Mitterer Erwin) war Basis für die<br />

dem Kassier und dem gesamten Vorstand einstimmig erteilte<br />

Entlastung. Rauchfangkehrermeister Franz Klammer referierte<br />

über Neuerungen im Bauwesen in brandschutztechnischer<br />

Hinsicht, die, entsprechend umgesetzt, eine Minimierung sonst<br />

drohender Gefahren bringt. Für die Kehrbeauftragten ist die<br />

Arbeit dabei schwieriger geworden, da sich die von ihnen erwarteten<br />

Befundungen komplizierter gestalten. Klammer wies<br />

auch ausdrücklich auf die gegebene Rauchmeldepflicht hin.<br />

Beförderungen:<br />

Raspotnig Martin – OLM<br />

Stampfer Thomas – HFM<br />

Gritznig Dominik – OFM<br />

Bachmann Stefan – OFM<br />

Auszeichnungen:<br />

Maschinistenabzeichen in Eisen (10 Jahre):<br />

OLM Fischer Hermann jun.<br />

HFM Feldner Markus<br />

Verdienstmedaille für langjährige verdienstvolle Feuerwehrtätigkeit:<br />

50 Jahre: die Altkameraden KARL Horst, Martinschitz Harald<br />

40 Jahre: HFM Bachmann Gerhard<br />

Dienstaltersabzeichen (Ärmelstreifen rot):<br />

10 Jahre:<br />

OFM KARL Matthias, OFM Wernitznig Friedrich, OFM Kreuzer<br />

Manuel<br />

15 Jahre:<br />

HFM Karl Harald jun, HFM Feldner Markus<br />

Ärmelstreifen silber:<br />

20 Jahre:<br />

OLM Raspotnig Markus, HFM Bachmann Christian, HFM<br />

Martinschitz Walter<br />

Ärmelstreifen gold:<br />

HFM Huber Herbert (35 Jahre)<br />

HFM Bachmann Gerhard (40 Jahre)<br />

HBI KARL Harald (45 Jahre)<br />

v.l. Kdt. Stv. BI Franz Semmelrock, gf. Bgm. Klaus Glanznig, Kdt.<br />

HBI Harald KARL, BFK Stv. AFK BR Libert Pekoll, EABI Raimund<br />

Pucher, OFM Friedrich Wernitznig, OFM Dominik Gritznig, Rauchfangkehrermeister<br />

Franz Klammer und EABI Josef Steinwender.<br />

Kdt. HBI KARL Harald erstattete in seiner Schlussansprache<br />

umfassenden Dank an die Kameradschaft, alle Zugs- und<br />

Gruppenkommandanten, Bürgermeister, Gemeindeamt, Polizei,<br />

die übrigen Gemeindefeuerwehren, alle zusammenarbeitsrelevanten<br />

Institutionen, Kommandantschaft auf Abschnitts-,<br />

Bezirks- und Landesebene.<br />

Gemeindeübersicht<br />

GFK HBI Harald KARL berichtete von der von der FF-Winklern/Einöde<br />

ausgerichteten sehr gelungenen Gemeindeübung.<br />

Übungsannahme war ein Brand in der SKA, der Stiftung de<br />

La Tour und wurde bei der notwendigen Personenbergung<br />

erstmals die Wärmebildkamera zum Einsatz gebracht. GFK<br />

KARL dankte für die gute Zusammenarbeit auf Gemeinde-,<br />

Abschnitts-, Bezirks- und Landesebene und teilte, die Leistungsberichte<br />

der drei Gemeindefeuerwehren zusammengefasst,<br />

mit, dass für Übung, Schulung, Einsätze und weitere<br />

Aktivitäten bei 300 Anlässen und 2.891 Mann 6.565 Stunden<br />

aufgewendet wurden. Die Gemeindefeuerwehrübung <strong>2013</strong> findet,<br />

so seine Feststellung, am 5. Mai statt.<br />

Er gab auch in seiner Eigenschaft als Gemeindefeuerwehrkommandant<br />

der Hoffnung Ausdruck, dass künftig wieder<br />

Nachwuchs in den Kameradschaften erfolgen könnten. So<br />

werden gesunde Interessierte ab dem 15. Lebensjahr herzlich<br />

eingeladen, den Feuerwehren <strong>Treffen</strong>, Sattendorf oder<br />

Winklern/Einöde als aktives Mitglied beizutreten und so<br />

zum Schutze des Nächsten tätig zu werden.<br />

14 CHRONIK www.treffen.at


ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG!<br />

Mutterberatungstermine<br />

<strong>Februar</strong> bis April <strong>2013</strong><br />

Nachstehend werden die Mutterberatungstermine<br />

für <strong>Februar</strong> bis April <strong>2013</strong> bekanntgegeben:<br />

Mittwoch, 27. 2. <strong>2013</strong><br />

Mittwoch, 20. 3. <strong>2013</strong><br />

Mittwoch, 24. 4. <strong>2013</strong><br />

Beginn jeweils um 13 Uhr 30<br />

im Haus Neuwirtl<br />

(Marktplatz)<br />

Im Rahmen der Mutterberatung werden<br />

Vorsorgeuntersuchungen,<br />

Entwicklungskontrollen (Größe, Gewicht...)<br />

und Beratungsgespräche<br />

über sämtliche Fragen, die Mutter und Kind<br />

betreffen angeboten. Darüber hinaus<br />

besteht die Möglichkeit das Kind impfen zu lassen<br />

und die<br />

Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen<br />

vornehmen zu lassen.<br />

Machen Sie Gebrauch von diesem Angebot.<br />

DSA Charlotte Wiedenbauer<br />

Projekt: jugend.singt –<br />

Lass deine Stimme klingen!<br />

Du kannst dich für das Singen begeistern, erlebst gerne Gemeinschaft<br />

und möchtest Spaß haben?<br />

Dann sei mit dabei, wenn es heißt: „Jugend singt“.<br />

Das auf zehn Chorproben begrenzte Projekt, hervorgerufen<br />

durch eine kärntenweite Initiative für Chorjugend, endet offiziell<br />

am 1. Mai <strong>2013</strong> mit einem Aktionstag im Stift Viktring, bei<br />

dem sich sämtliche Kinder- und Jugendchöre treffen, gemeinsam<br />

singen und in Workshops arbeiten werden.<br />

Bis dahin kann die Liebe und Freude am Gesang entdeckt werden,<br />

die Möglichkeit dazu wird immer freitags geboten. Die<br />

erste Zusammenkunft findet am 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> um 17.00<br />

Uhr statt. Der genaue Probenort wird noch bekannt gegeben.<br />

Wenn du also Lust hast, mit anderen Jugendlichen (ab 12 Jahren)<br />

und mir, Hanna Natmessnig, deine Stimme für einige<br />

Stunden erklingen zu lassen und am 1. Mai mit vielen gesangsbegeisterten<br />

jungen Kärntnern zu singen, dann melde dich.<br />

Ich freu mich auf dich!!!<br />

Hanna Natmessnig (0699 – 11 678 297<br />

oder h.natmessnig@gmx.net)<br />

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www.treffen.at CHRONIK 15


Besuch der VS <strong>Treffen</strong> bei Altbürgermeister Karl Wuggenig<br />

Am 3.12.2012 statteten die 3a und die 3b der VS <strong>Treffen</strong> mit<br />

Ihren Lehrerinnen Frau Joun und Frau Buchacher sowie Herrn<br />

Direktor Wosatka unserem damaligen Bürgermeister Wuggenig<br />

einen Besuch im Gemeindeamt ab.<br />

Nach einer sehr netten Begrüßung durch unser Gemeindeoberhaupt,<br />

durften ihm die Kinder mit ihren vorbereiteten Sätzen<br />

so richtig „Löcher in den Bauch“ fragen. Unser lieber Bürgermeister<br />

gab zu allen Fragen zufriedenstellende Antworten.<br />

Danach wurden uns die Räume des Amtes gezeigt und die fleißigen<br />

Helfer und Helferinnen unseres Bürgermeisters vorgestellt.<br />

Selbstverständlich hatten die Kinder auch für sie noch<br />

ein paar Fragen übrig…<br />

Zum Abschluss überreichte Herr Wuggenig den Schülern und<br />

SchülerInnen jede Menge Süßigkeiten, die von der italienischen<br />

Partnerschule in Capriva geschickt wurden. Die Freude darüber<br />

war natürlich riesengroß!<br />

Beeindruckt von der vielschichtigen Arbeit unseres Herrn Bürgermeisters<br />

und seiner Mitarbeiter ging es dann zum Lernen<br />

zurück in die Schule. Wer weiß, vielleicht kommt aus den Reihen<br />

unserer Kinder einmal ein zukünftiger Treffner Bürgermeister?<br />

Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal recht herzlich<br />

bei Herrn Bürgermeister Wuggenig bedanken, der immer ein<br />

offenes Ohr für die Anliegen unserer Volksschule hatte. Wir<br />

wünschen ihm einen erholsamen und doch ereignisreichen Ruhestand<br />

und würden uns freuen, wenn er uns manchmal besucht.<br />

VD Gerald Wosatka, Heidrun Buchacher,<br />

Mag. Patricia Joun<br />

im Namen aller „Bewohner“ der VS <strong>Treffen</strong><br />

Benefizgala Michael Heltau<br />

Strahlende Kinderaugen<br />

gab es<br />

im Haus Herrnhilf<br />

der Diakonie de<br />

La Tour, denn Dr.<br />

Gerda Fröhlich, Ehrenintendantin<br />

des<br />

Carintischen Sommers,<br />

stellte sich<br />

mit einem riesigen<br />

vorweihnachtlichen<br />

Geschenk ein. Sie<br />

v.l.n.r. Silvia Kopeinig (Diakonie de La hatte eine Benefizgala<br />

mit Michael<br />

Tour Herrnhilf), Gerda Fröhlich, Caroline<br />

Koczan, Hubert Stotter (Rektor Diakonie Heltau am 4. Dezember<br />

im Con-<br />

de La Tour) und Gabriele Hadler (Diakonie<br />

de La Tour Herrnhilf) mit Kindern. gress-Center Villach<br />

organisiert. Da der Kammerschauspieler auf seine Gage<br />

vollständig verzichtete, kam ein Erlös von € 8.700 für die Kinder<br />

des Hauses „Herrnhilf“ der Diakonie de La Tour zusammen.<br />

Rektor Hubert Stotter: „Wir danken allen Besuchern und<br />

Spendern und natürlich ganz besonders Michael Heltau. Mit<br />

dem Betrag kann das für Kinder mit Gewalterfahrung so wichtige<br />

KunstTherapieProjekt ‚Pantomime mit Caroline Koczan‘<br />

längere Zeit fortgeführt werden.“<br />

Hansjörg Szepannek<br />

Öffentlichkeitsarbeit Diakonie de La Tour<br />

Fasching im Kindergarten <strong>Treffen</strong><br />

Wie jedes Jahr ein Höhepunkt im Treffner Fasching – das<br />

Kinderprinzenpaar Elisabeth Meixner und Moritz Steiner und<br />

das 23. Prinzenpaar Doris und Helmut Ebner besuchten den<br />

Kindergarten <strong>Treffen</strong> und die Volksschulen. Lt. Kanzler Harald<br />

Jandl sind dies die Talenteschmieden für die Zukunft. Die<br />

Faschingsgilde dankt für die netten Einladungen.<br />

Im Kindergarten war auch der gf. Bürgermeister Klaus Glanznig<br />

mit „von der Partie“. Die von ihm gespendeten Faschingskrapfen<br />

fanden reißenden Absatz.<br />

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Haus befindliche Küche, dienen der körperlichen und seelischen Gesundheit<br />

unserer Bewohner. Ein aktives Miteinander, unter der Leitung des fachlich<br />

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Seniorenclub<br />

Am 4.12.2012 fand gemeinsam mit dem Pensionistenverband<br />

unter Anwesenheit unseres Bürgermeisters Karl Wuggenig die<br />

Weihnachtsfeier statt. Durch das weihnachtliche Programm<br />

führte uns Herr Reinhard Glantschnig. Die Kinder der VS Einöde<br />

unter der Leitung von Fr. Dir. Rapotz brachten ihre Darbietungen.<br />

Nicht fehlen durfte auch unsere liebe Fr. Fässlacher,<br />

die mit ihren Zitherklängen alle in vorweihnachtliche Stimmung<br />

brachte. Da dies für Herrn Bgm. Karl Wuggenig der<br />

letzte Seniorenclub in seiner Amtszeit war, haben wir uns bei<br />

ihm für all seine Leistungen, die er uns zukommen hat lassen,<br />

Pensionistenverband<br />

Ortsgruppe <strong>Treffen</strong><br />

Am 19. Dezember besuchten<br />

wir unser langjähriges<br />

Ausschussmitglied<br />

Agnes Stefanschitz die ihren<br />

85. Geburtstag feierte, wir<br />

überbrachten im Namen der<br />

Ortsgruppe ein Geschenk<br />

mit den besten Glückwünschen.<br />

Wir wünschen der<br />

Jubilarin alles Gute, dass sie<br />

auch für die Senioren in Sattendorf<br />

und der Ortsgruppe<br />

<strong>Treffen</strong> noch lange hilfreich<br />

sein kann.<br />

Am 29. Dezember feierte<br />

Frau Albine Steiner ihren<br />

95. Geburtstag, wir besuchten<br />

unser Mitglied mit<br />

Betreuer Albert Rauter und<br />

überbrachten die Glückwünsche<br />

der Ortsgruppe<br />

<strong>Treffen</strong>. Auch ein Geschenk<br />

überreichten wir der Jubilarin<br />

im Namen des PV Ortsgruppe<br />

<strong>Treffen</strong>. Wir wünschen<br />

Frau Albine Steiner<br />

dass sie weiterhin so rüstig<br />

auf den 100. zugeht.<br />

bedankt und ihm gleichzeitig recht herzlich eingeladen in Zukunft<br />

unser Gast zu sein.<br />

Bei unserem Seniorenclub im Jänner war das Motto alles Fasching.<br />

Nach der Begrüßung des amtsführenden Bgm. Klaus<br />

Glanznig konnten wir einen heiteren Nachmittag mit vier Nummern<br />

von den Annenheimer Narren genießen. Peter Tarmann<br />

– Waldtraud Eckard – Barbara Wieltschnig und ich gaben unser<br />

Bestes. Das Highlight des Nachmittages war der Auftritt<br />

von Bgm. a.D. Karl Wuggenig, der mit Peter und Waldtraud<br />

Ohrwürmer von Freddy Quinn präsentierte.<br />

Um 16.00 Uhr besuchte uns das heurige Prinzenpaar ihre<br />

Lieblichkeit Prinzessin DORIS XXIII und seine Hoheit<br />

Prinz Helmut XXIII, mit dabei war natürlich auch das Kinderprinzenpaar<br />

Elisabeth Meixner und Moritz Steiner die ihre<br />

Proklamation vortrugen. Anschließend wurde mit einem Glas<br />

Prosecco auf den Fasching <strong>2013</strong> angestoßen.<br />

Unser Termine für das Jahr <strong>2013</strong><br />

14.Feber - 14.März – 18.April – 16.Mai – 19.September<br />

– 14.November – 3.Dezember<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Das Seniorenclub Team und Sieglinde Rijavec<br />

Wir besuchten mit Betreuerin<br />

Frau Anna Ebner unser<br />

Mitglied Frau Hildegard<br />

Wurmitzer, die am 19. Jänner<br />

ihren 85. Geburtstag<br />

feierte. Der PV OG <strong>Treffen</strong><br />

wünscht der Jubilarin<br />

alles Gute und weiterhin<br />

viel Gesundheit im Kreise<br />

ihrer lieben Familie. Wir<br />

überreichten im Namen der<br />

Ortsgruppe ein Geschenk.<br />

Für den PV OG <strong>Treffen</strong><br />

Eberhard Winkler Obmann<br />

u Beratung u Verkauf u Verlegung<br />

9523 Landskron • Töbringer Straße 40<br />

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18 CHRONIK www.treffen.at


Wir gratulieren ...<br />

... Mag. Friedrich Wernitznig<br />

aus Sattendorf hat sein Studium an<br />

der Karl-Franzens-Universität Graz<br />

abgeschlossen und erhielt bei der<br />

Sponsion am 14. Dezember 2012<br />

den Titel „Master of Science – MSc“<br />

verliehen. Wir wünschen ihm für den<br />

beruflichen und persönlichen Werdegang<br />

viel Erfolg und alles erdenklich<br />

Gute.<br />

G e b u r t s ta g e<br />

80 Jahre<br />

Schönett Erwin, <strong>Treffen</strong><br />

Pfeifhofer Mathilde, Einöde<br />

85 Jahre<br />

Stefanschitz Agnes, Sattendorf<br />

Hinteregger Berta, <strong>Treffen</strong><br />

Wurmitzer Hilde, <strong>Treffen</strong><br />

90 Jahre<br />

Tschare Margarethe, <strong>Treffen</strong><br />

Mertlitz Paula, Deutschberg<br />

91 Jahre<br />

Strohl Hermelinde, <strong>Treffen</strong><br />

Fritz Hermine, <strong>Treffen</strong><br />

92 Jahre<br />

Koinig Agnes, <strong>Treffen</strong><br />

Anthofer Erna, <strong>Treffen</strong><br />

Unterweger Marianne, <strong>Treffen</strong><br />

93 Jahre<br />

Penker Maria, <strong>Treffen</strong><br />

95 Jahre<br />

Mitterer Peter, <strong>Treffen</strong><br />

Birg Anna, <strong>Treffen</strong><br />

Steiner Albine, <strong>Treffen</strong><br />

101 Jahre<br />

Stifnig Hilde, <strong>Treffen</strong><br />

Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstagsjubiläums<br />

wünschen, ersuchen wir um entsprechende Verständigung!<br />

G e b u r t e n<br />

Polanec Simon, <strong>Treffen</strong><br />

Neunhäuserer Sophie, Einöde<br />

Adelbrecht Julia, Sattendorf<br />

Überraschend anders<br />

Sehr exk lusiv!<br />

Unser Wohnprojekt<br />

in Annenheim:<br />

6 eigentumswohnungen mit<br />

Blick auf den Ossiachersee, die<br />

Burgruine Landskron und die<br />

Berge. Alle Wohnungen haben<br />

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Genaueres: Linda Kircher<br />

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www.treffen.at CHRONIK 19


Änderungen bei der Durchführung<br />

der Feuerbeschau<br />

Aufgrund der geänderten Kärntner Gefahrenpolizei- und<br />

Feuerpolizeiordnung wurde die Feuerbeschau per Landesgesetz<br />

dem zuständigen Rauchfangkehrer übertragen.<br />

Demnach ist diese bei Objekten mit geringem (alle 15 Jahre)<br />

bzw. mittlerem (alle 9 Jahre) brandschutztechnischen Risiko<br />

durch den zuständigen Rauchfangkehrermeister selbstständig<br />

durchzuführen.<br />

Eigentümer baulicher Anlagen mit hohem brandschutztechnischen<br />

Risiko sind verpflichtet, die Feuerbeschau innerhalb<br />

eines halbes Jahres vor bzw. nach Ablauf der Frist (alle 5<br />

Jahre) von einem Befugten z.B. Sachverständigen selbst zu<br />

veranlassen.<br />

Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie beim<br />

zuständigen Rauchfangkehrbetrieb Franz Klammer Tel.<br />

04248-20123 oder dem Amt der Kärntner Landesregierung,<br />

Abteilung 7, Kompetenzzentrum Wirtschaft und Infrastruktur.<br />

Bau- und Straßenamt Ing. Christian Unterkofler<br />

Vokalsolisten Kärnten<br />

Schwimmlehrern bzw. Helfern vertreten. Im Jänner starten<br />

auch die Fortbildungseinheiten für unsere aktiven Mitglieder,<br />

darunter befinden sich Module der Ersten Hilfe, Such- und<br />

Bergemethoden sowie Tauchlehrgänge. Die Gemeinde <strong>Treffen</strong><br />

unterstützt uns bei der Finanzierung eines Containers um unser<br />

Tauchequipment zu schützen. Dafür sind wir sehr dankbar.<br />

Wichtige Termine für das Jahr <strong>2013</strong> sind<br />

- Jahreshauptversammlung am 22. März <strong>2013</strong> um 19:00 Uhr<br />

im EduCare.<br />

- Die Feier zum 50 Jahr Jubiläum am 15. Juni <strong>2013</strong> im Seepark<br />

Annenheim<br />

- Anfänger Schwimmkurs vom 7. Juli <strong>2013</strong> bis 12. Juli <strong>2013</strong><br />

im Gerlitzenbad<br />

- Rettungsschwimmkurs von 7. Juli <strong>2013</strong> bis 14. Juli <strong>2013</strong> ab<br />

17:00 Uhr im Gerlitzenbad<br />

Alle Informationen über unsere Einsatzstelle gibt es auch auf<br />

unserer Homepage www.oewr-sattendorf.at oder unserer Facebook<br />

Seite „Österreichische Wasserrettung/Einsatzstelle Sattendorf“<br />

Würcher Melanie<br />

Kneippverein im Faschingsfieber<br />

Ganz überrascht war die Turngruppe<br />

Einöde, als sie hörte, dass DORIS EB-<br />

NER die heurige Faschingsprinzessin<br />

ist. Sie ließ es sich nicht nehmen, ihrer<br />

Gruppe mit ihrem Prinz HELMUT einen Besuch abzustatten.<br />

Nicht nur das Prinzenpaar, sondern auch unsere Vorsitzende<br />

MARIA ZERNATTO und ihre Stv. BURGI BLUES sind beim<br />

Faschingsprogramm dabei. Außerdem gibt es einige ehemalige<br />

Prinzessen, die zu unseren Mitgliedern gehören.<br />

Über Initiative des Kulturreferenten gf. Bgm. 1. Vzbgm. Klaus<br />

Glanznig wurde in der kath. Pfarrkirche die Heilige Messe am<br />

Stefanitag von den Vokalsolisten Kärnten unter der Leitung<br />

von Siegfried Ebner mitgestaltet. „Der Herr ist überall“, dieses<br />

Werk von Huby Mayer wurde in beeindruckender Weise dargebracht<br />

und war für die Besucher der Heiligen Messe, die kath.<br />

Pfarrkirche war bis auf den letzten Platz besetzt, ein besonderes,<br />

nachhaltiges Erlebnis. Herzliche Gratulation an die Sänger<br />

dieses beliebten Chores, denen es einmal mehr gelungen ist,<br />

ihre Zuhörer zu begeistern, was zahlreiche nachträglich zum<br />

Ausdruck gebrachte Reaktionen bewiesen haben.<br />

AL Helga Mayer<br />

Die ÖWR Sattendorf startet<br />

in die Saison <strong>2013</strong><br />

Unsere Einsatzstelle ist auch im Winter nicht untätig. Wir haben<br />

wöchentlich ein Rettungsschwimmertraining in der Drautalperle<br />

Spittal. Außerdem veranstalteten wir 4 Auffrischungseinheiten<br />

für unsere Anfänger - Schwimmkinder in der Kärnten<br />

Therme. Derzeit ist das Kinder-Frühjahrs-Training einmal<br />

im Monat in der Kärnten Therme mit ca. 25 Kindern und 10<br />

Die Gruppe „treffpunkt Tanz“ hat am 4.Feber auch zum Maskentanz<br />

geladen.<br />

Zum Abschluß der Stunde wurden Getränke und Heringsalat (<br />

von den Tänzerinnen zubereitet) serviert. Man spürt die tolle<br />

Stimmung in der netten Runde.<br />

Die 5. Kneippsäule heißt ja Lebensordnung und bedeutet –<br />

SPASS UND FRÖHLICHKEIT<br />

Schriftführer: Christine Unterkreuter Prinzessin VII<br />

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Walter Hueter<br />

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20 CHRONIK www.treffen.at


Bezirksschulskitag Villach Land 6. 2. <strong>2013</strong> auf der Gerlitzen<br />

Trotz des wirklich winterlichen<br />

Wetters kamen an<br />

die 100 TeilnehmerInnen<br />

zum traditionellen Rennen<br />

auf der Gerlitzen. Der Neuschnee<br />

musste mit Hilfe<br />

eines Pistengerätes aus der<br />

Strecke geräumt werden,<br />

trotzdem erfolgte der Start<br />

recht pünktlich. Den selektiven<br />

Kurs bewältigten alle<br />

wirklich gut, es wurde nur<br />

ein einziger Ausfall verzeichnet.<br />

Viele Schüler der<br />

Gemeinde <strong>Treffen</strong> konnten<br />

sich für das Landesfinale am<br />

27. 2. <strong>2013</strong> auf der Gerlitzen<br />

qualifizieren. Die HS Gegendtal<br />

nimmt mit 2 Mannschaften<br />

teil, aufs Stockerl<br />

schafften es Fischer Pia Marie<br />

und Manuel Klammer.<br />

Zur Siegerehrung in Annenheim<br />

ist trotz starkem Schneefall viel Prominenz angereist<br />

um den erfolgreichen Schülern und Schülerinnen zu gratu-<br />

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lieren und den Helfern zu danken.<br />

Christian Gfrerer, Schulsportkoordinator<br />

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Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!<br />

Nachstehend finden Sie einige wichtige Informationen zu der<br />

bevorstehenden Landtagswahl.<br />

Wann?<br />

Am Wahlsonntag – 03. März <strong>2013</strong> in der Zeit von 08:00<br />

bis 16:00 Uhr<br />

Am vorgezogenen Wahltag – 22. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> in der Zeit<br />

von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

Wo?<br />

Wahllokale am Wahltag:<br />

für den Wahlsprengel <strong>Treffen</strong> – Aula in der Volksschule <strong>Treffen</strong><br />

für den Wahlsprengel Einöde – ehemaliges Amtshaus Einöde<br />

für den Wahlsprengel Sattendorf – Saal in der Tourismusinformation<br />

Sattendorf<br />

Am vorgezogenen Wahltag:<br />

für das gesamte Gemeindegebiet - Aula in der Volksschule<br />

<strong>Treffen</strong><br />

Wie?<br />

a) Direkt am Wahltag – im jeweiligen Wahlsprengel<br />

oder am vorgezogenen Wahltag – in der Volksschule<br />

<strong>Treffen</strong> (für alle Wahlsprengel)<br />

b) Briefwahl<br />

Sollten Sie am Wahltag verhindert sein ihre Stimme vor<br />

der zuständigen Wahlbehörde abzugeben, so besteht die<br />

Möglichkeit mit dafür zu beantragenden Wahlkarten zu<br />

wählen.<br />

Die Ausstellung der Wahlkarte für die bevorstehende<br />

Landtagswahl ist bei der Gemeinde bis spätestens am<br />

Wichtige Wahlinformationen<br />

4. Tag vor dem Wahltag (27.02.<strong>2013</strong>) schriftlich oder<br />

mündlich bis spätestens am 3. Tag (28.02.<strong>2013</strong>) vor dem<br />

Wahltag möglich.<br />

Ebenfalls bis zum letztgenannten Zeitpunkt (28.02.<strong>2013</strong>)<br />

kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn die<br />

Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person<br />

ausgehändigt werden kann.<br />

Anträge zur Ausstellung einer Wahlkarte können entweder<br />

der Gemeindehomepage (www.treffen.at) entnommen oder<br />

direkt im Gemeindeamt (Meldeamt) abgeholt werden.<br />

Die telefonische Beantragung einer Wahlkarte ist<br />

NICHT möglich!<br />

Duplikate für abhanden gekommene Wahlkarten dürfen<br />

von der Gemeinde nicht ausgestellt bzw. ausgefolgt werden.<br />

c) Wählen mit Wahlkarten (Achtung! Am vorgezogenen<br />

Wahltag nicht möglich!)<br />

Mit einer Wahlkarte können Sie innerhalb der Gemeinde in<br />

allen drei Wahlsprengeln und auch außerhalb der Gemeinde<br />

(kärntenweit in jedem Wahllokal) wählen.<br />

Wenn Sie eine solche Wahlkarte beantragt haben, und ihr<br />

Wahlrecht doch am Wahltag im Wahllokal ausüben möchten,<br />

so ist es wichtig, dass Sie die bereits im Vorfeld ausgehändigte<br />

Wahlkarte mitbringen.<br />

Wer?<br />

Wahlberechtigt sind alle Bürger welche zum Stichtag<br />

(02.01.<strong>2013</strong>) den Hauptwohnsitz in der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Treffen</strong> a. O. hatten, im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft<br />

sind und spätestens am 03.03.<strong>2013</strong> das 16. Lebensjahr<br />

vollendet haben.<br />

PHISHING – ein Phänomen unserer Zeit<br />

Unter Phishing versteht man ein Kunstwort, dass aus den Begriffen<br />

„password“ und „fishing“ gebildet worden ist.<br />

Die Tathandlung besteht darin, dass sich die Betrüger als seriöse<br />

und vertrauenswürdige Firmen ausgeben (oftmals Bankinstitute<br />

und Kreditkartenunternehmen) und versuchen, die<br />

Benutzer zur Herausgabe sensibler Daten (Kontozugänge<br />

usw.) zu bewegen.<br />

Bestimmt haben sie schon Mails von Bankinstituten, Kreditkartenfirmen<br />

oder anderen Bezahldiensten erhalten, die Ihnen<br />

von Problemen mit ihrem Konto erzählen, bzw. von Ihnen verlangen<br />

einen bestimmen Link zu folgen, sensible Kontodaten<br />

bekannt zu geben, oder Anhänge zu öffnen – genau das ist die<br />

Arbeitsweise der oben angeführten Tätergruppen.<br />

Seien sie bei solchen Mails immer misstrauisch – dabei handelt<br />

es sich vermutlich um ein solches „Phishingmail“. Bei genauerem<br />

Durchlesen dieser Mails fallen auch gleich Tipp- und<br />

Rechtschreibfehler auf, bzw. besteht bei den Sätzen oft keine<br />

Sinnhaftigkeit.<br />

Auch im Internet selbst kann man über solche Phishingseiten<br />

stolpern, die optisch auch renommierten Bankinstituten (oftmals<br />

auch anderen Firmen) angeglichen sind, um die Benutzer<br />

dazu zu bringen, ihre Kontodaten einzutragen, um diese im<br />

Hintergrund auszuspähen.<br />

Wichtige Tipps gegen „Phishing“:<br />

- Kein seriöses Geld- oder Kreditkarteninstitut wird sie per<br />

Mail oder telefonisch ersuchen, sensible Daten von sich bekannt<br />

zu geben.<br />

- Informieren Sie sich bei ihrem Geld- oder Kreditkarteninstitut,<br />

wenn sie ein verdächtiges Mail bekommen, oftmals wird<br />

auch auf den Seiten der jeweiligen Institute vor aktuellen<br />

Phishingfälle gewarnt.<br />

- Bevor sie auf irgendwelchen Internetseiten ihre sensiblen<br />

Kontodaten eingeben, prüfen sie, ob es sich wirklich um eine<br />

seriöse Firma handelt. Vergewissern Sie sich über das „Impressum“<br />

wer die Firma betreibt, ob es eine sichere Verbindung<br />

gibt (Adressleiste „https:“).<br />

- Machen sie, wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, von den Angeboten<br />

zum sicheren Bezahlen im Internet, der Kreditkartenfirmen<br />

Gebrauch, auch aufgrund einer etwaigen Haftung<br />

bei Schadensfällen.<br />

Ihre nächste Polizeidienststelle steht Ihnen für weitere Informationen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Bezirkspolizeikommando Villach<br />

Kriminalprävention Christian Pöschl, BezInsp Christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

22 CHRONIK www.treffen.at

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