2014/2015 Ausgabe 03 - SV Bühlertal
Ausgabe 03 13. September 2014
Ausgabe 03
13. September 2014
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Verbandsliga Südbaden<br />
<strong>SV</strong> Oberachern – SC Offenburg 7:1 (2:0)<br />
(RM) 350 Zuschauer sahen über weite Strecken eine Galavorstellung des <strong>SV</strong> Oberachern gegen einen allerdings<br />
ab der 40. Minute dezimierten Gast, dem in der Schlussphase doch merklich die Kräfte schwanden. Irhad Zulum,<br />
der bereits nach 18 Sekunden für sein übermotiviertes Einsteigen gegen Oberacherns Schlussmann Logan Kleffer<br />
die gelbe Karte kassierte, musste nach einem Foul an Cedric Krebs unmittelbar an der Außenlinie mit Gelb-Rot<br />
vorzeitig unter die Dusche.<br />
15 Minuten lang hatte der Aufsteiger aus Offenburg die Partie vor 350 Zuschauern eigentlich ganz gut im Griff,<br />
konnte die <strong>SV</strong>O-Defensive aber nicht ernsthaft in Verlegenheit bringen. Dann setzte sich Sebastian Braun erstmals<br />
gegen SCO-Kapitän Robert Grüner durch. Seine scharfe Hereingabe fand in Domagoj Petric zwar einen<br />
Abnehmer, der lange Kroate setzte das Leder aber freistehend am Fünfmeterraum über den Kasten, doch das war<br />
so etwas wie der Weckruf für die Achertäler, die fortan das Kommando im Waldseestadion übernahmen.<br />
Nur eine Minute später hatte Braun das 1:0 auf dem Fuß, konnte aber nach einem Fehler in der Offenburger<br />
Defensive gerade noch am Einschuss gehindert werden. Bei der anschließenden Ecke verletzte sich <strong>SV</strong>O-Keeper<br />
Daniel Künstle an der Schulter und musste minutenlang behandelt werden.<br />
Die Führung des Oberligaabsteigers nach 24 Minuten resultierte wieder einmal aus einer Standardsituation.<br />
Mathieu Krebs, an diesem Tag einer der stärksten Spieler auf dem Platz, hob einen Freistoß auf den Kopf von<br />
Domagoj Petric und der ließ Künstle keine Abwehrmöglichkeit. Kurz darauf ging es für den SCO-Keeper nicht mehr<br />
weiter. Er wurde durch Philipp Schumann ersetzt, der gerade mal vier Minuten nach seiner Einwechslung erstmals<br />
hinter sich greifen musste. Erneut war Petric der Torschütze (31.), dieses Mal mit einer feinen Einzelleistung.<br />
In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs fast das 3:0, doch die Freistoßverlängerung von Matthias Armbruster<br />
per Hacke trudelte nur an den langen Pfosten.<br />
SCO-Coach Rainer Hannig ging nach dem Wechsel volles Risiko und brachte mit Lukas Martin und Daniel Kempf<br />
frisches Personal. Auch in Unterzahl versuchte der Gast, den Anschluss zu erzielen, hatte aber in Minute 57 Pech,<br />
als Mathieu Krebs im Anschluss an einen verunglückten Oberacherner Abwehrversuch kurz vor der Linie noch<br />
klären konnte.<br />
Spätestens nach dem 3:0 durch Neuzugang Hakki Nuri Tasli (64.), erneut hieß der Wegbereiter Mathieu Krebs,<br />
war der Widerstand des Aufsteigers gebrochen. Cedric Krebs erhöhte nach 75 Minuten auf 4:0. Als alle mit einer<br />
Hereingabe rechneten, zog der Franzose aus spitzem Winkel ab und der leidgeprüfte SCO-Schumann war erneut<br />
geschlagen.<br />
Jetzt nahm das Unheil für den SCO endgültig seinen Lauf. Mathieu Krebs mit einem abgefälschten Schuss aus 18<br />
Metern (81.) und der bis dato glücklose Janosch Bologna (82.) schraubten das Ergebnis binnen Minutenfrist gar<br />
auf 6:0. Nur eine Minute später der mehr als verdiente Anschlusstreffer durch Narek Sermanoukian, als die <strong>SV</strong>O-<br />
Abwehr einmal nicht im Bilde war. Drei Treffer binnen drei Minuten, das hat es in Oberachern lange nicht mehr<br />
gegeben. Den Schlusspunkt zum 7:1, gleichzeitig der zweithöchste Heimsieg des <strong>SV</strong>O in seiner<br />
Verbandsligahistorie, setzte Kapitän David Halsinger, als er einen von Felipe Rodas Steeg an ihm verschuldeten<br />
Foulelfmeter sicher verwandeln konnte (88.).<br />
SCO-Coach Rainer Hannig, der wie Thomas Leberer unter anderem in der Gelb-Roten Karte den Knackpunkt in<br />
der Partie sah, war hinterher sichtlich bedient. „Mir fehlen heute schon ein wenig die Worte. Wenn man das<br />
Ergebnis so sieht, dann hätte man fast den Eindruck haben können, dass meine Spieler in Gedanken schon beim<br />
Derby gegen den OFV waren“.<br />
Thomas Leberer will diesen Sieg auf keinen Fall zu hoch bewerten. „Es war heute auch eine Verkettung glücklicher<br />
Umstände für uns. Es war ein toller Nachmittag für uns, auch wenn mich das Gegentor schon etwas ärgert“.<br />
„Am Mittwoch holt ihr den Dreier gegen den OFV, dann ist die Niederlage von heute vergessen“, gab Leberer<br />
seinem Kollegen Hannig anschließend mit auf den Heimweg.<br />
<strong>SV</strong> Oberachern: Kleffer, Lurz (70. Muhamedagic),, Armbruster, Halsinger, C. Krebs, M. Krebs, Petric (54.<br />
Bologna), Leberer, Savane, Braun, Tasli (78. Dörflinger)<br />
SC Offenburg: Künstle (27. Schumann), Hartfiel, Grüner, Braun, Güldüren (46. Martin), Sermanoukian, Bayer,<br />
Pleger (46. Kempf), Burghard, Rodas Steeg, Zulum<br />
Schiedsrichter: Pascal Rohwedder (Karlsruhe)<br />
Zuschauer: 350<br />
Tore: 1:0 Petric (24.), 2:0 Petric (31.), 3:0 Tasli (64.), 4:0 C. Krebs (75.), 5:0 M. Krebs (81.) 8:0 Bologna (82.), 6:1<br />
Sermanoukian (83.), 7:1 Halsinger (88./FE)<br />
Bes. Vork.: Gelb-Rot Zulum (SCO/40.)
Verbandsliga Südbaden<br />
<strong>SV</strong> Oberachern – SC Offenburg 7:1 (2:0)<br />
(RM) 350 Zuschauer sahen über weite Strecken eine Galavorstellung des <strong>SV</strong> Oberachern gegen einen allerdings<br />
ab der 40. Minute dezimierten Gast, dem in der Schlussphase doch merklich die Kräfte schwanden. Irhad Zulum,<br />
der bereits nach 18 Sekunden für sein übermotiviertes Einsteigen gegen Oberacherns Schlussmann Logan Kleffer<br />
die gelbe Karte kassierte, musste nach einem Foul an Cedric Krebs unmittelbar an der Außenlinie mit Gelb-Rot<br />
vorzeitig unter die Dusche.<br />
15 Minuten lang hatte der Aufsteiger aus Offenburg die Partie vor 350 Zuschauern eigentlich ganz gut im Griff,<br />
konnte die <strong>SV</strong>O-Defensive aber nicht ernsthaft in Verlegenheit bringen. Dann setzte sich Sebastian Braun erstmals<br />
gegen SCO-Kapitän Robert Grüner durch. Seine scharfe Hereingabe fand in Domagoj Petric zwar einen<br />
Abnehmer, der lange Kroate setzte das Leder aber freistehend am Fünfmeterraum über den Kasten, doch das war<br />
so etwas wie der Weckruf für die Achertäler, die fortan das Kommando im Waldseestadion übernahmen.<br />
Nur eine Minute später hatte Braun das 1:0 auf dem Fuß, konnte aber nach einem Fehler in der Offenburger<br />
Defensive gerade noch am Einschuss gehindert werden. Bei der anschließenden Ecke verletzte sich <strong>SV</strong>O-Keeper<br />
Daniel Künstle an der Schulter und musste minutenlang behandelt werden.<br />
Die Führung des Oberligaabsteigers nach 24 Minuten resultierte wieder einmal aus einer Standardsituation.<br />
Mathieu Krebs, an diesem Tag einer der stärksten Spieler auf dem Platz, hob einen Freistoß auf den Kopf von<br />
Domagoj Petric und der ließ Künstle keine Abwehrmöglichkeit. Kurz darauf ging es für den SCO-Keeper nicht mehr<br />
weiter. Er wurde durch Philipp Schumann ersetzt, der gerade mal vier Minuten nach seiner Einwechslung erstmals<br />
hinter sich greifen musste. Erneut war Petric der Torschütze (31.), dieses Mal mit einer feinen Einzelleistung.<br />
In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs fast das 3:0, doch die Freistoßverlängerung von Matthias Armbruster<br />
per Hacke trudelte nur an den langen Pfosten.<br />
SCO-Coach Rainer Hannig ging nach dem Wechsel volles Risiko und brachte mit Lukas Martin und Daniel Kempf<br />
frisches Personal. Auch in Unterzahl versuchte der Gast, den Anschluss zu erzielen, hatte aber in Minute 57 Pech,<br />
als Mathieu Krebs im Anschluss an einen verunglückten Oberacherner Abwehrversuch kurz vor der Linie noch<br />
klären konnte.<br />
Spätestens nach dem 3:0 durch Neuzugang Hakki Nuri Tasli (64.), erneut hieß der Wegbereiter Mathieu Krebs,<br />
war der Widerstand des Aufsteigers gebrochen. Cedric Krebs erhöhte nach 75 Minuten auf 4:0. Als alle mit einer<br />
Hereingabe rechneten, zog der Franzose aus spitzem Winkel ab und der leidgeprüfte SCO-Schumann war erneut<br />
geschlagen.<br />
Jetzt nahm das Unheil für den SCO endgültig seinen Lauf. Mathieu Krebs mit einem abgefälschten Schuss aus 18<br />
Metern (81.) und der bis dato glücklose Janosch Bologna (82.) schraubten das Ergebnis binnen Minutenfrist gar<br />
auf 6:0. Nur eine Minute später der mehr als verdiente Anschlusstreffer durch Narek Sermanoukian, als die <strong>SV</strong>O-<br />
Abwehr einmal nicht im Bilde war. Drei Treffer binnen drei Minuten, das hat es in Oberachern lange nicht mehr<br />
gegeben. Den Schlusspunkt zum 7:1, gleichzeitig der zweithöchste Heimsieg des <strong>SV</strong>O in seiner<br />
Verbandsligahistorie, setzte Kapitän David Halsinger, als er einen von Felipe Rodas Steeg an ihm verschuldeten<br />
Foulelfmeter sicher verwandeln konnte (88.).<br />
SCO-Coach Rainer Hannig, der wie Thomas Leberer unter anderem in der Gelb-Roten Karte den Knackpunkt in<br />
der Partie sah, war hinterher sichtlich bedient. „Mir fehlen heute schon ein wenig die Worte. Wenn man das<br />
Ergebnis so sieht, dann hätte man fast den Eindruck haben können, dass meine Spieler in Gedanken schon beim<br />
Derby gegen den OFV waren“.<br />
Thomas Leberer will diesen Sieg auf keinen Fall zu hoch bewerten. „Es war heute auch eine Verkettung glücklicher<br />
Umstände für uns. Es war ein toller Nachmittag für uns, auch wenn mich das Gegentor schon etwas ärgert“.<br />
„Am Mittwoch holt ihr den Dreier gegen den OFV, dann ist die Niederlage von heute vergessen“, gab Leberer<br />
seinem Kollegen Hannig anschließend mit auf den Heimweg.<br />
<strong>SV</strong> Oberachern: Kleffer, Lurz (70. Muhamedagic),, Armbruster, Halsinger, C. Krebs, M. Krebs, Petric (54.<br />
Bologna), Leberer, Savane, Braun, Tasli (78. Dörflinger)<br />
SC Offenburg: Künstle (27. Schumann), Hartfiel, Grüner, Braun, Güldüren (46. Martin), Sermanoukian, Bayer,<br />
Pleger (46. Kempf), Burghard, Rodas Steeg, Zulum<br />
Schiedsrichter: Pascal Rohwedder (Karlsruhe)<br />
Zuschauer: 350<br />
Tore: 1:0 Petric (24.), 2:0 Petric (31.), 3:0 Tasli (64.), 4:0 C. Krebs (75.), 5:0 M. Krebs (81.) 8:0 Bologna (82.), 6:1<br />
Sermanoukian (83.), 7:1 Halsinger (88./FE)<br />
Bes. Vork.: Gelb-Rot Zulum (SCO/40.)
Sebastian Braun, hier im Laufduell mit SCO-Kapitän Robert Grüner, findet immer mehr zur<br />
Form der letzten Saison zurück. Gegen den SCO überzeugte er mit einer starken Leistung.<br />
Zeigte gegen den SCO<br />
eines seiner stärksten<br />
Spiele im <strong>SV</strong>O-Dress,<br />
Mathieu Krebs<br />
„Was der Kleine kann,<br />
das kann ich auch“,<br />
dachte sich wohl der<br />
elsässische Wirbelwind,<br />
nachdem Bruder Cedric<br />
nach 75 Minuten zum 4:0<br />
getroffen hatte.<br />
Nur sechs Minuten später<br />
traf >der große Krebs<<br />
zum 5:0<br />
RM / Fotos: Thomas Steuerer<br />
(ABB/BNN)
Verbandsliga Südbaden<br />
<strong>SV</strong> Linx – <strong>SV</strong> Oberachern 1:3 (0:1)<br />
Geschrieben von Dieter Heidt (<strong>SV</strong> Linx)<br />
Vor der Linxer Rekordkulisse von 530 Zuschauern entführte der <strong>SV</strong> Oberachern mit einem 3:1 Sieg drei<br />
Punkte aus dem Hans-Weber-Stadion und verdrängte Linx von Rang zwei. In dem emotionsgeladenen<br />
Spiel haderte der Gastgeber mit dem Schiedsrichtergespann.<br />
<strong>SV</strong>O-Trainer Thomas Leberer ist es gelungen innerhalb kürzester Zeit ein neues Team zu formieren,<br />
das dem <strong>SV</strong> Linx mit konzentriertem Offensivspiel ein halbe Stunde lang dem Schneid abkaufte. Die<br />
Mittelachse mit David Halsinger und Mathieu Krebs war der Linxer Schaltzentrale überlegen. Die<br />
Nachverpflichtung von Stürmer Jean-Gabriel Dussot, der in Schutterwald in Ungnade gefallen war,<br />
erwies sich als Glücksgriff für Oberachern. Mitten ins Offensivspiel der Gäste war die Linxer Führung<br />
greifbar. Nach Eckball von Pierre Venturini köpfte <strong>SV</strong>L-Kapitän Mohamed Savane den Ball aus kurzer<br />
Distanz an den linken Torpfosten. Eine Minute später traf Schiedsrichter Pace eine Entscheidung, die<br />
erstmals für Unmut beim Gastgeber sorgte. Nach Zweikampf an der Mittellinie bei dem der Linxer Louis<br />
Pahama eindeutig den Ball spielte, <strong>SV</strong>O-Kapitän David Halsinger zu Fall kam, zeigte er dem Linxer<br />
sofort „rot“, eine harte Entscheidung, zumal kurz zuvor ein zweites Foul des bereits verwarnten <strong>SV</strong>O-<br />
Spielers Tasli ungeahndet blieb. Die Überzahl nutzte Oberachern sofort. Nach weitem Pass von David<br />
Halsinger überlief Jean Gabriel Dussot die Linxer Abwehr und überwand <strong>SV</strong>L-Keeper Julien Guthleber<br />
(35.) zur 1:0 Gästeführung, was dem bisherigen Spielverlauf entsprach. Trotz Unterzahl fand Linx ins<br />
Spiel, aber Stürmer Marc Rubio fand gegen Matthias Armbruster und Nico Leberer kein Durchkommen<br />
und von Yasin Ilhan ging gegen seinen Ex-Club keine Gefahr aus. Lediglich der beste <strong>SV</strong>L-Spieler<br />
Jonathan Clauss sorgte mit einem fulminanten Distanzschuss für Gefahr.<br />
Trainer Harald Heck hat in der Pause die richtigen Worte gefunden, denn nun war Linx gleichwertig. „Da<br />
waren wir eine Viertelstunde lang von der Rolle“, so Gästetrainer Thomas Leberer zur Spielphase als<br />
Linx den Ausgleich schaffte. Nach schöner Kombination über Faruk Karadogan und Jonathan Claus,<br />
legte der Linxer Rechtsverteidiger den Ball so maßgerecht auf, dass Nico Westermann (52.) nur noch<br />
zum 1:1 einzuschieben brauchte. Nun entwickelte sich ein rassiges Verbandsligaspiel zumal beide<br />
Teams mit offenem Visier spielten. Marc Rubio verpasste die Linxer Führung, der Ball strich Zentimeter<br />
am Tor vorbei. Auf der Gegenseite rettete <strong>SV</strong>L-Keeper Guthleber nach einer Kopfballstafette gegen<br />
David Halsinger. Der agile Sebastian Braun verzog ebenso wie Mathieu Krebs. Jonathan Claus hätte es<br />
für Linx richten können aber nach Zuspiel von Marc Rubio vergab er freistehend vor <strong>SV</strong>O-Keeper<br />
Kleffer die Großchance. Die Strafe folgte auf dem Fuß und wieder stand das Schiedsrichtergespann im<br />
Mittelpunkt. Kuriose Abseitsentscheidungen hatten zuvor schon für Unverständnis gesorgt, als<br />
Sebastian Braun stark abseitsverdächtig einen Konter über rechts (68.) zum 2:1 für Oberachern eiskalt<br />
abschloss, kochte die Linxer Volksseele vollends. Das mit großem Aufwand in Unterzahl betriebene<br />
Offensivspiel der Linxer hatte den entscheidenden Dämpfer erhalten. Der eingewechselte Gregor<br />
Dörflinger erzielte gegen die nun offene Linxer Abwehr den entscheidenden Treffer zum 1:3 (75.), das<br />
Spiel war entscheiden. Für Linx kam es noch bitterer, denn zur roten Karte von Linksaußen Louis<br />
Pahama kam (80.) eine Muskelverletzung von Rechtsaußen Nico Westermann. Harald Heck muss nun<br />
beide Außenstürmer ersetzen. Die Ampelkarte für Pierre Venturini (86.) komplettierte die Unglücksserie<br />
der <strong>SV</strong> Linxer. „Wir haben bei hohen Temperaturen ein sehr emotionales Spiel gesehen, meine<br />
Mannschaft hat die Vorgaben umgesetzt, egal was der Schiedsrichter gepfiffen hat, was will man mehr<br />
als in Linx drei Punkte mitzunehmen“, so Oberacherns Coach Thomas Leberer. Harald Heck´s<br />
Statement begann nüchtern. „Wenn man drei Tore schießt dann ist der Sieg verdient. „Schade dass<br />
meine Mannschaft für den Aufwand 65 Minuten Unterzahl zu spielen nicht belohnt wurde, das Spiel<br />
durch fragwürdige Entscheidungen eine andere Richtung bekommen hat. Ich hätte gerne ein Spiel elf<br />
gegen elf gesehen“, so der Linxer Coach der einige Minuten brauchte um die Niederlage einzuordnen.<br />
<strong>SV</strong> Linx: Guthleber, Clauss, M. Savane, Karadogan, Feist, Stutz (77. Joly), Venturini, Westermann (80.<br />
Filareti), Ilhan (46. Kelbi), Pahama, Rubio<br />
<strong>SV</strong> Oberachern: Kleffer, I. Savane, Armbruster (73. Gülsoy), Leberer (57. Hertwig), C. Krebs, Tasli (61.<br />
Dörflinger), Halsinger, Petric, M. Krebs, Dussot, Braun.<br />
Tore: 0:1 Dussot (35.), 1:1 Westermann (52.), 1:2 Braun (68.), 1:3 Dörflinger (75.)<br />
Schiedsrichter: Pace – Engen<br />
Zuschauer: 530<br />
Rote Karte: Pahama <strong>SV</strong>L (26.)<br />
Gelb-rot: Venturini <strong>SV</strong>L (86.)
Verbandsliga Südbaden<br />
<strong>SV</strong> Linx – <strong>SV</strong> Oberachern 1:3 (0:1)<br />
Geschrieben von Dieter Heidt (<strong>SV</strong> Linx)<br />
Vor der Linxer Rekordkulisse von 530 Zuschauern entführte der <strong>SV</strong> Oberachern mit einem 3:1 Sieg drei<br />
Punkte aus dem Hans-Weber-Stadion und verdrängte Linx von Rang zwei. In dem emotionsgeladenen<br />
Spiel haderte der Gastgeber mit dem Schiedsrichtergespann.<br />
<strong>SV</strong>O-Trainer Thomas Leberer ist es gelungen innerhalb kürzester Zeit ein neues Team zu formieren,<br />
das dem <strong>SV</strong> Linx mit konzentriertem Offensivspiel ein halbe Stunde lang dem Schneid abkaufte. Die<br />
Mittelachse mit David Halsinger und Mathieu Krebs war der Linxer Schaltzentrale überlegen. Die<br />
Nachverpflichtung von Stürmer Jean-Gabriel Dussot, der in Schutterwald in Ungnade gefallen war,<br />
erwies sich als Glücksgriff für Oberachern. Mitten ins Offensivspiel der Gäste war die Linxer Führung<br />
greifbar. Nach Eckball von Pierre Venturini köpfte <strong>SV</strong>L-Kapitän Mohamed Savane den Ball aus kurzer<br />
Distanz an den linken Torpfosten. Eine Minute später traf Schiedsrichter Pace eine Entscheidung, die<br />
erstmals für Unmut beim Gastgeber sorgte. Nach Zweikampf an der Mittellinie bei dem der Linxer Louis<br />
Pahama eindeutig den Ball spielte, <strong>SV</strong>O-Kapitän David Halsinger zu Fall kam, zeigte er dem Linxer<br />
sofort „rot“, eine harte Entscheidung, zumal kurz zuvor ein zweites Foul des bereits verwarnten <strong>SV</strong>O-<br />
Spielers Tasli ungeahndet blieb. Die Überzahl nutzte Oberachern sofort. Nach weitem Pass von David<br />
Halsinger überlief Jean Gabriel Dussot die Linxer Abwehr und überwand <strong>SV</strong>L-Keeper Julien Guthleber<br />
(35.) zur 1:0 Gästeführung, was dem bisherigen Spielverlauf entsprach. Trotz Unterzahl fand Linx ins<br />
Spiel, aber Stürmer Marc Rubio fand gegen Matthias Armbruster und Nico Leberer kein Durchkommen<br />
und von Yasin Ilhan ging gegen seinen Ex-Club keine Gefahr aus. Lediglich der beste <strong>SV</strong>L-Spieler<br />
Jonathan Clauss sorgte mit einem fulminanten Distanzschuss für Gefahr.<br />
Trainer Harald Heck hat in der Pause die richtigen Worte gefunden, denn nun war Linx gleichwertig. „Da<br />
waren wir eine Viertelstunde lang von der Rolle“, so Gästetrainer Thomas Leberer zur Spielphase als<br />
Linx den Ausgleich schaffte. Nach schöner Kombination über Faruk Karadogan und Jonathan Claus,<br />
legte der Linxer Rechtsverteidiger den Ball so maßgerecht auf, dass Nico Westermann (52.) nur noch<br />
zum 1:1 einzuschieben brauchte. Nun entwickelte sich ein rassiges Verbandsligaspiel zumal beide<br />
Teams mit offenem Visier spielten. Marc Rubio verpasste die Linxer Führung, der Ball strich Zentimeter<br />
am Tor vorbei. Auf der Gegenseite rettete <strong>SV</strong>L-Keeper Guthleber nach einer Kopfballstafette gegen<br />
David Halsinger. Der agile Sebastian Braun verzog ebenso wie Mathieu Krebs. Jonathan Claus hätte es<br />
für Linx richten können aber nach Zuspiel von Marc Rubio vergab er freistehend vor <strong>SV</strong>O-Keeper<br />
Kleffer die Großchance. Die Strafe folgte auf dem Fuß und wieder stand das Schiedsrichtergespann im<br />
Mittelpunkt. Kuriose Abseitsentscheidungen hatten zuvor schon für Unverständnis gesorgt, als<br />
Sebastian Braun stark abseitsverdächtig einen Konter über rechts (68.) zum 2:1 für Oberachern eiskalt<br />
abschloss, kochte die Linxer Volksseele vollends. Das mit großem Aufwand in Unterzahl betriebene<br />
Offensivspiel der Linxer hatte den entscheidenden Dämpfer erhalten. Der eingewechselte Gregor<br />
Dörflinger erzielte gegen die nun offene Linxer Abwehr den entscheidenden Treffer zum 1:3 (75.), das<br />
Spiel war entscheiden. Für Linx kam es noch bitterer, denn zur roten Karte von Linksaußen Louis<br />
Pahama kam (80.) eine Muskelverletzung von Rechtsaußen Nico Westermann. Harald Heck muss nun<br />
beide Außenstürmer ersetzen. Die Ampelkarte für Pierre Venturini (86.) komplettierte die Unglücksserie<br />
der <strong>SV</strong> Linxer. „Wir haben bei hohen Temperaturen ein sehr emotionales Spiel gesehen, meine<br />
Mannschaft hat die Vorgaben umgesetzt, egal was der Schiedsrichter gepfiffen hat, was will man mehr<br />
als in Linx drei Punkte mitzunehmen“, so Oberacherns Coach Thomas Leberer. Harald Heck´s<br />
Statement begann nüchtern. „Wenn man drei Tore schießt dann ist der Sieg verdient. „Schade dass<br />
meine Mannschaft für den Aufwand 65 Minuten Unterzahl zu spielen nicht belohnt wurde, das Spiel<br />
durch fragwürdige Entscheidungen eine andere Richtung bekommen hat. Ich hätte gerne ein Spiel elf<br />
gegen elf gesehen“, so der Linxer Coach der einige Minuten brauchte um die Niederlage einzuordnen.<br />
<strong>SV</strong> Linx: Guthleber, Clauss, M. Savane, Karadogan, Feist, Stutz (77. Joly), Venturini, Westermann (80.<br />
Filareti), Ilhan (46. Kelbi), Pahama, Rubio<br />
<strong>SV</strong> Oberachern: Kleffer, I. Savane, Armbruster (73. Gülsoy), Leberer (57. Hertwig), C. Krebs, Tasli (61.<br />
Dörflinger), Halsinger, Petric, M. Krebs, Dussot, Braun.<br />
Tore: 0:1 Dussot (35.), 1:1 Westermann (52.), 1:2 Braun (68.), 1:3 Dörflinger (75.)<br />
Schiedsrichter: Pace – Engen<br />
Zuschauer: 530<br />
Rote Karte: Pahama <strong>SV</strong>L (26.)<br />
Gelb-rot: Venturini <strong>SV</strong>L (86.)
Diese Aktion von Louis Pahama an <strong>SV</strong>O-Kapitän David Halsinger führte in Minute 26 zur Roten Karte<br />
für den jungen Linxer und fortan war Schiedsrichter Simon Pace (Engen) der Buhmann für den <strong>SV</strong> Linx.<br />
Domagoj Petric, gegen den ‚SC Offenburg noch zweifacher Torschütze, hatte gegen die starke Linxer<br />
Innenverteidigung einen schweren Stand, schuf aber immer wieder Räume für seine Mitspieler.<br />
RM / Fotos: Frank Seiter (BT)
das wohl längste Bein der Liga< gehört Matthias Armbruster. Da kann selbst Schiedsrichter Simon Pace (Engen)<br />
nur noch staunen.<br />
Im letzten Jahr noch gemeinsam im <strong>SV</strong>O-Team, jetzt Gegner, <strong>SV</strong>O-Kapitän David Halsinger und der<br />
Linxer Angreifer Yasin Ilhan. Ein harmloser Schuss auf das <strong>SV</strong>O-Gehäuse, mehr war von Ilhan nicht zu<br />
sehen. Zur Pause wurde er von Coach Harald Heck ausgewechselt und durch Eimen Kelbi, ebenfalls ein<br />
ehemaliger <strong>SV</strong>O-Akteur, ersetzt.<br />
RM / Fotos: Frank Seiter (BT)
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
***********************************************************************************************************************<br />
es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
***********************************************************************************************************************<br />
es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
***********************************************************************************************************************<br />
es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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es geschah am letzten Samstag,<br />
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Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
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RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
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Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
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sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
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RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
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es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
***********************************************************************************************************************<br />
es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Kreisliga B, Staffel 5<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – <strong>SV</strong> Mösbach 4:3 (1:1)<br />
(RM) Ein an Spannung und Dramatik kaum zu überbietendes Derby mit einem am Ende glücklichen<br />
aber auch nicht unverdienten Sieger. Obwohl die Gäste insgesamt einen starken Eindruck hinterließen,<br />
brachten sie sich selbst um den Lohn, weil man sich zwischen Minute 50 und 56 förmlich überrollen ließ<br />
und vorne oft schlampig mit den Chancen umging.<br />
In der ersten halben Stunde war der <strong>SV</strong> Mösbach das klar bessere Team gegen eine mit einigen<br />
Akteuren aus Kader eins verstärkte Verbandsliga-Reserve, die in der Defensive zahlreiche Schwächen<br />
verriet. Bereits nach neun Minuten die Führung der Gäste, als Goalgetter Gerald Oberle eine<br />
Hereingabe von Marco Bauer völlig ungehindert über die Linie köpfen konnte.<br />
Mit einer feinen Einzelaktion sorgte Georgi Yanev für den bis dato überraschenden Ausgleich (32.).<br />
Zwei Minuten nach der Pause die erneute Führung der Gäste durch Marco Schwenk, der die <strong>SV</strong>O-<br />
Defensive dabei erneut schlecht aussehen ließ.<br />
Dann folgten jene sechs Minuten, die dem engagierten Mösbacher Coach Oliver Bethge die Zornesröte<br />
ins Gesicht trieben. Andreas Müller (50.), Sinan Gülsoy (52.) und Jean-Gabriel Dussot (56.) machten<br />
aus einem 1:2 ein 4:2. Hätte <strong>SV</strong>O-Kapitän Afrim Bejta nur eine Minute später den Ball nicht freistehend<br />
über den Kasten gesetzt, wäre das Spiel wohl gelaufen gewesen.<br />
So fanden die Gäste wieder zurück ins Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Marco Bauer (81.)<br />
reichte es trotz guter Möglichkeiten aber nicht. Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Yüksel<br />
Yildiz gleich zweimal vorzeitig alles klarmachen können.<br />
Tore: 0:1 Oberle (9.), 1:1 Yanev (32.), 1:2 M. Schwenk (47.), 2:2 Müller (50.), 3:2 Gülsoy ( 52.), 4:2<br />
Dussot (56.), 4:3 M. Bauer (81.)<br />
***********************************************************************************************************************<br />
es geschah am letzten Samstag,<br />
feucht-fröhliche Stunden nach dem<br />
3:1 Erfolg beim <strong>SV</strong> Linx:<br />
Oberacherns 2. Vorsitzender Gerd<br />
Schoch präsentierte exakt um 23.06<br />
Uhr den Entwurf der neuen <strong>SV</strong>O-<br />
Vorstands-Mütze.<br />
Während die für den Spielbetrieb<br />
zuständigen Personen stets durch ihre<br />
vereinsfarbenen T-Shirts mit den<br />
entsprechenden Initialen zu erkennen<br />
sind, blieben die geschäftsführenden<br />
Macher des Vereins bislang<br />
überwiegend “neutral“ und waren somit<br />
für Außenstehende nicht direkt zu<br />
erkennen.<br />
RM / Foto: Max Liveticker
Damals war´s – Die <strong>SV</strong>O-Jugend vor 10 Jahren<br />
Saison 2004/05: Die F1-Junioren mit ihren Trainern Matthias Heußer und Viktor Huber (mit Fahne!)<br />
Saison 2004/05: Die A1-Junioren mit ihrem Trainer Kalle Huber (hinten rechts). Der vierte Spieler von<br />
links in der hinteren Reihe ist übrigens Hannes Maier, der heutige Trainer der 2. Mannschaft
Trainingslager der D – Junioren<br />
Am vergangenen Wochenende absolvierten die D – Junioren des <strong>SV</strong> Oberachern<br />
ein Trainingslager auf dem Sportplatz in Oberachern.<br />
Das Trainerteam um Mirko Karcher und Andreas Vogt begrüßten am<br />
Freitagabend 14 hochmotivierte und mit Schlafsäcken bepackte Jungs auf dem<br />
Sportplatz. Nachdem die Schlafplätze ( neue Umkleidekabinen ) eingerichtet<br />
waren stand auch schon die erste Trainingseinheit auf dem Zettel. Nach der zwei<br />
stündigen Einheit wurden die Kräfte der Jungs<br />
mit einer Spende der Pizzeria Casa Mia aus<br />
Oberachern wieder gestärkt. Im Anschluss<br />
brachte unser langjähriger 1.Mannschaftsspieler<br />
Mirko den Jungs ein paar alte „Thekenspiele“<br />
(Mäxchen, Gnobeln etc.) die früher nach dem<br />
Training und Spielen für Stimmung sorgten bei.<br />
In der Nacht wurde dann auf Wunsch der<br />
Spieler noch eine Trainings-einheit absolviert,<br />
diese stand aber unter dem Motto „Flüstertraining“ um natürlich die wachsamen<br />
Ohren der Anwohner nicht zu belästigen. Dies ist auch geglückt und die Polizei<br />
Achern konnte ihre wöchentliche Fahrt auf den Sportplatz nach Oberachern<br />
ausfallen lassen. Nach einer sehr kurzen Nacht, wurden die verschlafenen Jungs<br />
bundeswehrmäßig mit der Trillerpfeife geweckt. Um 8.00 Uhr ging es dann eine<br />
Runde durch den Oberacherner Wald. Müde und hungrig kamen die Kids aus<br />
dem Wald zurück, da kam das Frühstück, welches mit einer Spende der Bäckerei<br />
Schlowick in Oberachern unterstützt wurde, gerade recht. Im Anschluss stand<br />
noch ein kleines „Zirkeltraining“ auf dem<br />
Programm, um die Jungs auf die harte Runde in<br />
der Bezirksliga vorzubereiten. Nun schwanden<br />
die Kräfte der Jungs allmählich und Sie waren<br />
froh, dass die von Nicole Karcher gekochten<br />
Spaghetti Bolognese bereits auf dem Tisch<br />
standen. Nach dem Essen und einer kleinen<br />
Taktikschulung ging das zweitägige<br />
Trainingslager mit einem Abschlussspiel zu Ende.<br />
Die D - Junioren und das Trainerteam möchten sich bei der Pizzeria Casa Mia,<br />
der Schlowick´s Backstub und Nicole für die Unterstützung bedanken!
Die nächsten Spiele unserer Junioren-Mannschaften:<br />
A-Junioren, Verbandspokal (1. Runde):<br />
Mittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG Oberkirch - SG Kappelrodeck/Oberachern I<br />
A-Junioren, Landesliga 1:<br />
Samstag, 13.09.<strong>2014</strong>, 17.00 Uhr (in Elzach):<br />
SG Elzach-Yach - SG Kappelrodeck/Oberachern I<br />
Samstag, 20.09.<strong>2014</strong>, 16.00 Uhr (in Kappelrodeck):<br />
SG Kappelrodeck/Oberachern I - SG BW Wiehre Freiburg<br />
A-Junioren, Bezirksliga:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG Lauf - SG Kappelrodeck/Oberachern II<br />
B-Junioren, Verbandspokal (1. Runde):<br />
Mittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG <strong>Bühlertal</strong> - SG Oberachern I<br />
B-Junioren, Landesliga 1:<br />
Samstag, 13.09.<strong>2014</strong>, 17.00 Uhr:<br />
SG Au-Wittnau - SG Oberachern I<br />
Samstag, 20.09.<strong>2014</strong>, 16.00 Uhr:<br />
SG Oberachern I - Freiburger FC<br />
B-Junioren, Kreisliga 2:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 18.30 Uhr:<br />
SG Ottersweier II - SG Oberachern II<br />
C-Junioren, Bezirksliga:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr (in Achern):<br />
SG Achern/Oberachern I - SG Rastatt 04 II<br />
C-Junioren, Kreisliga 2:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 18.30 Uhr:<br />
<strong>SV</strong> Niederbühl - SG Achern/Oberachern II<br />
„Landesliga, wir kommen!“<br />
Die A-Junioren der SG Kappelrodeck/Oberachern unmittelbar nach dem 4:1-Sieg<br />
im letzten Saisonspiel gegen die SG <strong>Bühlertal</strong> am 1. Juni im Waldseestadion.
Die nächsten Spiele unserer Junioren-Mannschaften:<br />
A-Junioren, Verbandspokal (1. Runde):<br />
Mittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG Oberkirch - SG Kappelrodeck/Oberachern I<br />
A-Junioren, Landesliga 1:<br />
Samstag, 13.09.<strong>2014</strong>, 17.00 Uhr (in Elzach):<br />
SG Elzach-Yach - SG Kappelrodeck/Oberachern I<br />
Samstag, 20.09.<strong>2014</strong>, 16.00 Uhr (in Kappelrodeck):<br />
SG Kappelrodeck/Oberachern I - SG BW Wiehre Freiburg<br />
A-Junioren, Bezirksliga:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG Lauf - SG Kappelrodeck/Oberachern II<br />
B-Junioren, Verbandspokal (1. Runde):<br />
Mittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG <strong>Bühlertal</strong> - SG Oberachern I<br />
B-Junioren, Landesliga 1:<br />
Samstag, 13.09.<strong>2014</strong>, 17.00 Uhr:<br />
SG Au-Wittnau - SG Oberachern I<br />
Samstag, 20.09.<strong>2014</strong>, 16.00 Uhr:<br />
SG Oberachern I - Freiburger FC<br />
B-Junioren, Kreisliga 2:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 18.30 Uhr:<br />
SG Ottersweier II - SG Oberachern II<br />
C-Junioren, Bezirksliga:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr (in Achern):<br />
SG Achern/Oberachern I - SG Rastatt 04 II<br />
C-Junioren, Kreisliga 2:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 18.30 Uhr:<br />
<strong>SV</strong> Niederbühl - SG Achern/Oberachern II<br />
„Landesliga, wir kommen!“<br />
Die A-Junioren der SG Kappelrodeck/Oberachern unmittelbar nach dem 4:1-Sieg<br />
im letzten Saisonspiel gegen die SG <strong>Bühlertal</strong> am 1. Juni im Waldseestadion.
Die nächsten Spiele unserer Junioren-Mannschaften:<br />
A-Junioren, Verbandspokal (1. Runde):<br />
Mittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG Oberkirch - SG Kappelrodeck/Oberachern I<br />
A-Junioren, Landesliga 1:<br />
Samstag, 13.09.<strong>2014</strong>, 17.00 Uhr (in Elzach):<br />
SG Elzach-Yach - SG Kappelrodeck/Oberachern I<br />
Samstag, 20.09.<strong>2014</strong>, 16.00 Uhr (in Kappelrodeck):<br />
SG Kappelrodeck/Oberachern I - SG BW Wiehre Freiburg<br />
A-Junioren, Bezirksliga:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG Lauf - SG Kappelrodeck/Oberachern II<br />
B-Junioren, Verbandspokal (1. Runde):<br />
Mittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr:<br />
SG <strong>Bühlertal</strong> - SG Oberachern I<br />
B-Junioren, Landesliga 1:<br />
Samstag, 13.09.<strong>2014</strong>, 17.00 Uhr:<br />
SG Au-Wittnau - SG Oberachern I<br />
Samstag, 20.09.<strong>2014</strong>, 16.00 Uhr:<br />
SG Oberachern I - Freiburger FC<br />
B-Junioren, Kreisliga 2:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 18.30 Uhr:<br />
SG Ottersweier II - SG Oberachern II<br />
C-Junioren, Bezirksliga:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 19.00 Uhr (in Achern):<br />
SG Achern/Oberachern I - SG Rastatt 04 II<br />
C-Junioren, Kreisliga 2:<br />
Freitag, 19.09.<strong>2014</strong>, 18.30 Uhr:<br />
<strong>SV</strong> Niederbühl - SG Achern/Oberachern II<br />
„Landesliga, wir kommen!“<br />
Die A-Junioren der SG Kappelrodeck/Oberachern unmittelbar nach dem 4:1-Sieg<br />
im letzten Saisonspiel gegen die SG <strong>Bühlertal</strong> am 1. Juni im Waldseestadion.