in Hattstedt 2013

in Hattstedt 2013
Überreicht vom Handels- und Gewerbeverein Hattstedt e.V.
und Touristikverein Hattstedt und Umgebung e.V.

Moin, moin, liebe Gäste!
Ich heiße Sie in Hattstedt und in
unserer schönen Küstenregion am
Nationalpark Schleswig-Holsteinisches
Wattenmeer und Weltnaturerbe
herzlich willkommen.
Moin, liebe Gäste, ist ein Universalgruß,
der zu jeder Tageszeit
einsetzbar ist. Bei Gelegenheiten,
zu denen andernorts langatmige
Begrüßungsformeln wie „Guten
Tag“ oder gar „Grüß Gott“
gesprochen werden, begnügen
Hattstedter sich mit einem einsilbigen
„Moin“. Wer im Munde
allerdings ein „Moin Moin“ führt,
der steht unter dem Anfangsverdacht
der Geschwätzigkeit.
Ob Stadt oder Gemeinde – jeder
Ort besitzt seine eigene Vergangenheit,
seine historische Bedeutung
und seine individuelle
Atmosphäre.
Viele Ziele, die Sie aus Funk und
Fernsehen kennen, sind schnell
mit dem Auto, mit dem Fahrrad,
Schiff oder auch zu Fuß zu erreichen.
Die Gastfreundschaft wird
bei uns im Amt Hattstedt groß
geschrieben.
Ich wünsche Ihnen einen schönen
und erholsamen Urlaub.
Ihr Ralf Heßmann
Bürgermeister Hattstedt
Inhalt
Amrum, immer einen Tagesausflug wert! 5
Schwattsuer – Plattdeutsch 7
Schneekatastrophe 9
Naturzentrum Bredstedt 10
Wattwanderungen 11
TSV – Straßenlauf 13
Schimmelreiterland 14
Kultur auf den Halligen 17
Wann kommt die Flut? 19
Der Handels- und Gewerbeverein
Hattstedt e.V. begrüßt Sie recht
herzlich im lebendigen Wohnund
Ferienort Hattstedt.
Unser Verein ist Mitgestalter des
gesellschaftlichen und kulturellen
Lebens in Hattstedt.
Als Gewerbetreibende sind wir
„immer in Bewegung” und
interessieren uns für die Belange
unserer Heimat.
Hattstedt ist ein attraktiver Ort,
mit einer guten Infrastruktur,
nicht nur für die Einwohner,
sondern insbesondere auch für Sie
als Touristen. In dieser Broschüre
erfahren Sie Wissenswertes über
die nordfriesische Kultur,
lohnende Ausflugsziele werden
Ihnen vorgestellt und interessante
Anekdoten erzählt.
Wir laden Sie ein, Hattstedt und
seine Geschäfte kennenzulernen
und wünschen Ihnen einen
angenehmen Aufenthalt.
Ihr Dieter Neumann
Vorsitzender HGV Hattstedt e.V.
Liebe Gäste,
Ich hatte im vergangenen Jahr als
Reiseführer mit vielen Gästen aus
ganz Deutschland zu tun.
Menschen aus allen Bundesländern,
die noch nie die Nordsee
gesehen hatten. Die Gäste waren
beeindruckt von den Inseln und
Halligen und dem immer wiederkehrenden
Wechselspiel von Ebbe
und Flut. Einmal mehr zeigte sich
die Landschaft unserer Region von
ihrer schönsten und abwechslungsreichsten
Seite und so war es
für mich leicht, unsere Gäste von
der Vielfalt Nordfrieslands zu
überzeugen.
„Wir waren ganz bestimmt nicht
das letzte Mal in Nordfriesland!“
war immer wieder der Kommentar
von unseren Gästen. Die Menschen
in Hattstedt mit den umliegenden
Orten werden auch in
diesem Jahr dafür Sorge tragen,
dass der Urlaub in Nordfriesland
für Sie zu einem Erlebnis wird.
Ich wünsche Ihnen im Namen des
Touristikvereins Hattstedt und
Umgebung einen schönen und
erholsamen Urlaub 2013.
Ihr Manfred Tschoppe
1.Vorsitzender Touristikverein
Hattstedt und Umgebung e.V.
Ferienunterkünfte 20-31
Ortsplan Hattstedt 28-29
Wo Musik sich frei entfaltet 32
Kids op Dörp 36
Bademoden 38
Hier kocht die Küste 43
Weihnachtshaus 44
Veranstaltungen 47
Badestellen 49
Ausflugstipps 50
2013 Herausgegeben vom Handels- und Gewerbeverein Hattstedt e.V. und Touristikverein Hattstedt und Umgebung e.V.
Titelfoto: Jörn Jepsen, Hattstedt

HATTSTEDTER-APOTHEKE
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Amrum, immer einen Tagesausflug wert!
22 Kilometer vor der nordfriesischen Küste
liegt die Insel Amrum, ein touristisches Kleinod
im Wattenmeer. Eine Insel, die mit ihrem
eigenen Charme und ihrer Schönheit keinen
Vergleich mit anderen Nordseeinseln zu
scheuen braucht.
Man erreicht Amrum mit der Fähre von
den Häfen Dagebüll, Schlüttsiel oder Strucklahnungshörn.
Anders als die Insel Föhr oder
Pellworm mit ihrem hohen Marschenanteil ist
die Insel Amrum eine reine Geestinsel mit Dünen,
Heide und einem großen Waldanteil.
Ausgestattet mit einer reinen, intakten Natur
können Sie beim Einatmen den herrlichen
Duft von Heide, Kiefern- und Fichtengehölze
-vermischt mit der rauen Seeluft- pur genießen.
Entdecken Sie die Insel zu Fuß, bei
einer Radtour oder mit der „roten Paula“
(Nachbau eines Oldtimer-Doppelbusses).
Bohlenwege, Waldwege und Fahrradwege
führen Sie über die Insel. Lassen Sie die
windgeformte Dünenlandschaft und den in
Europa einzigartigen Kniepsand (kneifender
Sand) mit seiner beeindruckenden Weite auf
sich wirken.
Wandern Sie durch die alten Friesendörfer
und versetzen Sie sich zurück in die Zeit
des Walfanges, der „Strandräuber“ und der
Seehundsjäger. Besuchen Sie die geschichtsträchtige
St. Clemens Kirche in Nebel. „Sprechende
Grabsteine“ erzählen Ihnen von
Seefahrern und deren Familien. Lassen Sie
sich im Friesenmuseum von der packenden
Geschichte Amrums einfangen
Wenn es Ihre Zeit erlaubt, erklimmen Sie
den ca. 68 Meter hohen Leuchtturm, der seit
1875 den Seefahrern das sichere Fahrwasser
zeigt. Nach dem Aufstieg belohnt Sie ein unglaublich
schöner Ausblick auf die Insel und
das umliegende Wattenmeer.
Genießen Sie ganz einfach diesen Tag auf
der vielfältigen und geschichtsträchtigen Insel
Amrum.
Manfred Tschoppe
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5.1.2_125x90_4cPZ_Hattstedt.qxd:Provinzial 22.10.2007 12:12 Uhr Seite 1
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Gah mi af mit Schwattsuer.
Kannst mi vörsetten wat du wist
ick eet allns ratzekal wech, bloß keen
Schwattsuer!
Ik bin immer för kloren Krom,
Schwattsuer is alles andre as dat.
Ik mach bi jede Sook gern op de Grund kieken!
Kannst dat bi Schwattsuer? Nee!
As ik inne Lehr keem, dor sä min Vadder to
mi, ik muts bi mien Lehrherr alns eeten wat
opn Disch kummt mut ok allns opeeten wat
ik op‘n Teller heff.
Ik heff mi immer an Vaters Radschlag holn
ok as eenes Doogs Schwattsuer op‘n Disch
keem!
Bi schwattsuer is‘t jo immer dat reine Rätselroden
wat du di rutangelst ut de grote Schödel:
Op dat een Stück
Buukspeck is, een Ohr, een Pot, de Steert
oder bloß een Speckschwort!
Ick Dach, ik haar een goden Fang mokt: Een
grote veerkantige Stück Fleesch leeg op mien
Teller. Bloß wat dat mit den Höcker op sick
har, de sik piel in de Höcht reken dä, kunn
ik fört erste nich kloor kriegen. Ik schroop nu
mit dat Messer de schwarte Sooß dorvun af.
Dor wor ik dat wies! Ik weer platt!
Meist haar ik Messer uni Gabel vör Schreck
faltenlosen! Een grote, fette Sögentitt keem
tun Vörschien!
Schlecht rasiert weer dat Deert ok noch.
Rundum stunnen deftige Schwiensborsten in
de Höh!
Wenn ik dor man eben ankeem, denn schunkle
dat Glibberding henn un her.
Stunt he still, denn wert as grinst he mi an un
Schwattsuer
will seggen: Ja nu freet mi man!!
Aber opeeten? Niemols wör dat dörch mien
Halsloch rutschen.
Aber allns opeetenwat du op‘n Teller hest,
har mien Vadder seggt! Ik Arbeit min nun
von die Sieden her no de Mitt to, schneid
immer noch‘n Stück Speck af un schoof
dat rünner mit‘n Klüten un Stück Kartüffel
achterran, und dat Mulwerk gun immer
langsamer. Toletzt weer bloß de Sögentitt
noch no!
Weil he fun de Sieden her keen Hold mehr
har, kippt he nun um! De annern weern all
lang klor mit Esten, un mi keimt so vör, as
wenn se all op mien Teller keeken.
Wenn se doch man opstohn und rutgohn
wuuln, dat ik dat greesige Ding an de Kant
bringen kunn!
De Hund har uk all wat markt un luur twischen
mien Kneen. De Meister wor de Tied
all lang he seggt:
Nu schasst du man‘n beten to moken.
Wie tövt bloß noch op di! Nu hölpt dat nix
mehr:
Ropp mit dat Dert op de Gobel, rin in den
Munt, een Stück Klüten, und een halve Kartüffel
achterran und dolschluckt.
Warraftig, de Krom ginn op de Reis no ünnen.
Aber glieks dorno märk ik, dat de ganze
Fracht den umgekehrten Wegg moken will!
Ik Sprung hoch, rut ut de Stuuv, rut ut Huus
und ganz neeg bi de Huusdör, dor keem he
wedder ant Tageslicht.
De Sögentitt!
Dorum een vor allemol: Goh mi aff mit
Schwattsuer!!

Erinnerungen an meine ersten Monate als Hattstedterin
Unsere Pluspunkte:
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Inh. Sönke Petersen · Hattstedt · B5 Nr. 61 · Tel. 0 48 46 - 60 10 90
Am 17. Juni 1978 bezogen mein Mann,
unsere 3-jährige Tochter und ich unser neu
gebautes Haus in Hattstedt. Am Freitag,
29.12.1978, überraschte uns, für Schleswig-
Holstein ungewöhnlich, dichter Schneefall.
Was uns erst begeisterte führte zu einer
Schneekatastrophe ungeahnten Ausmaßes.
Der nicht enden wollende Schneefall führte
zu chaotischen Verhältnissen mit der Folge,
dass am Sonnabend, den 30. 12.1978, für
den Landkreis Nordfriesland der Katastrophenalarm
ausgelöst wurde und am Abend
des gleichen Tages ein absolutes Fahrverbot
für den Kreis verhängt wurde.
Seit Freitag erstickten wir im Schnee. Alle
Nachbarn griffen zu Schaufel und Schneeschippe.
Jeder versuchte einen Weg von
seinem Haus zur Straße freizuhalten. Im Anschluss
daran wurde gemeinschaftlich eine
kleine Spur, die ungefähr die Breite eines
Schlittens hatte, zum Postweg geschaufelt.
Diese kleine Spur erleichtere es, unseren
kleinen Nachbarjungen am folgenden Tag
auf dem Schlitten zu Dr. Westen zu bringen.
Der Kleine war gestolpert und
durch die Scheibe einer Glastür
gefallen.
Unsere Männer versorgten
wir mit heißen Getränken,
eine Nachbarin fragte bei
mir nach, ob ich noch genug
Milch im Haus hätte, für
mein Baby. Die Nachbarschaft
funktionierte, rückte näher
zusammen, jeder war für den
anderen da. – Dann ging es
auf Bitte des Bürgermeisters
Kiesby für alle einsatzfähigen,
kräftigen Männer weiter zum
Schaufeleinsatz gegen die
Schneemassen in der Drift.
Wir verfolgten ständig die Sondernachrichten
im Radio und Fernsehen. Dadurch
erfuhren wir u.a., dass einige Ortschaften
in Nordfriesland ohne Strom waren. Wir, in
Hattstedt, waren glücklicherweise davon
nicht betroffen. Diese Sorge bewirkte bei
mir aber ein Umdenken. Ich schaffte für uns
ein Heizgerät für eine Gasflasche an. Wenn
man den Aufsatz umdrehte, konnte darauf
ein Topf Platz finden. Dadurch hoffte ich, im
Notfall meiner Familie ein warmes Örtchen,
ein heißes Getränk oder eine warme Suppe
bereiten zu können. Auch änderte ich teilweise
meine Bevorratung. – Zum Einsatz
gekommen ist die Neuanschaffung bis zum
heutigen Tage zum Glück nicht.
Dank des Einsatzes aller Hilfskräfte normalisierte
sich das Leben, der Katastrophenalarm
wurde am 9. 1.1979 aufgehoben. Damit
aber nicht genug. Am 13.2.1979 begann
alles wieder von vorn, teilweise schlimmer
als beim ersten Mal, und dauerte bis zum
20.2.1979.
Inge Molzen

Naturzentrum Mittleres Nordfriesland in Bredstedt
Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken.
Wer Nordfriesland besucht, weiß das. Die
Landschaft ist von herber Schönheit, anregende
Salzluft macht den Kopf frei, der weite
Horizont, aber auch die atemberaubenden
Sonnenuntergängen am Strand graben sich
in die Erinnerung.
Ein Blick ins Land zeigt, wie vielfältig die
Landschaftsformen hier sind. Neben den
weiten Marsch- und Geestflächen existieren
Heide, Moor, Wald, Watt. 14 Gebiete dieser
Landschaftsformen sind von herausragender
Bedeutung. Sie stehen unter Naturschutz
und sind in das europäische Gemeinschaftsvorhaben
NATURA 2000 eingebunden. Alle
Mitgliedsstaaten der EU haben sich verpflichtet,
herausragende natürliche Lebensräume
in ihrer biologischen Vielfalt zu erhalten, zu
bewahren, möglichst zu verbessern und auszuweiten.
NATURA 2000 steht für Artenund
Biotopschutz, mit Naturschönheiten von
bemerkenswerter Vielfalt und Eigenart. Natur-Inseln
inmitten unserer Kulturlandschaft
zählen zu den gefährdeten Schätzen. In einer
einzigartigen Ausstellung zu diesem Thema
bietet das Naturzentrum Mittleres Nordfriesland
einen Blick ins Herz der Schutzgebiete
mit ihren unterschiedlichen Lebensräumen.
Es ist eine Entdeckungsreise in geheimnisvolle
Natur. Ein digitales Lenkungssystem
verschafft einen ersten Überblick, bevor es
in die liebevoll gestalteten Räume geht. Ein
besucherfreundlich entwickeltes Faltblatt
„Vom Naturzentrum Bredstedt zu den FFH-
Gebieten“ und zurück, unterstützt den Gast
dabei, die Schutzgebiete selbst aufzusuchen
und aktiv kennenzulernen.
Die Ausstellung NATURA 2000 im Naturzentrum
in Bredstedt stellt ein Fenster zur
nordfriesischen Heimat dar. Der Aufbau der
Ausstellung lässt sich kurz auf einen Nenner
bringen: Modern, spannend und attraktiv.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Annemarie Matthießen
Wattwanderungen durch den Nationalpark Wattenmeer
zur Hallig Nordstrandischmoor
Wattwanderungen dauern ca. 4,5 Stunden. Kosten: Erwachsene 6 Euro, Kinder 3 Euro. Startort
Lüttmoorsiel mit eigenem PKW. Möglich: Wattwandern für Gruppen nach Vereinbarung.
Mai
30. 09.00 22. 16.15 28. 09.30 19. 15.30
01. 09.00 31. 10.00 23. 17.00 31. 11.30 20. 16.45
02. 10.30 Juni
28. 09.00 August 25. 08.30
03. 11.15 04. 14.15 29. 10.00 01. 12.00 27. 09.30
04. 12.00 05. 15.00 30. 10.30 02. 13.30 28. 10.00
05. 13.30 06. 17.30 Juli
03. 15.00 29. 11.00
15. 08.45 07. 16.30 01. 11.30 04. 16.00 30. 11.00
16. 09.15 13. 08.30 16. 10.00 11. 08.30 September
17. 09.45 14. 09.00 17. 11.15 13. 09.00 01. 14.00
18. 10.00 15. 09.00 18. 12.00 14. 10.00 03. 16.00
19. 11.30 16. 10.00 20. 14.30 15. 10.30 27. 09.30
20. 12.30 19. 13.00 21. 15.30 16. 11.45 28. 11.00
23. 15.30 20. 14.00 22. 16.30 17. 12.30 29. 12.00
24. 16.30 21. 15.00 27. 08.30 18. 14.30
Veranstalter: Naturzentrum Mittleres Nordfriesland in Bredstedt e.V. · Tel.: 04671-4555
Auskünfte: 04671-6799 (Frau Wolff), 04846-854 (Herr Feddersen), 04661-941634 (Herr thor Straten)
Wattwanderungen und Verhalten im Watt
Um die Schönheit des Wattenmeeres, die besondere Atmosphäre der Halligen genießen zu
können ist eine Wattwanderung im Wattenmeer vor Nordfrieslands Küsten ein Muss für jeden
Besucher. Das Wandern im Watt birgt aber Gefahren, die auf keinen Fall unterschätzt werden
dürfen. Beachten Sie daher unbedingt die folgenden Hinweise:
• Gehen Sie nie allein ins Watt, nie ohne Uhr und Kenntnis der Hoch- bzw. Niedrigwasserzeiten.
• Treten Sie niemals bei auflaufendem Wasser (Flut) eine Wattwanderung an. Günstigster
Zeitpunkt für den Start: ca. 2 Std. vor Niedrigwasser.
• Priele laufen bei Flut zuerst voll und haben meistens eine starke Strömung. Lassen Sie nach
Niedrigwasser keinen Priel zwischen sich und dem Festland, sondern verlassen Sie das Watt
unverzüglich.
• An Ab-und Anmeldung bei Vermietern usw. denken.
• Gehen Sie auf keinen Fall bei Dunkelheit, Dämmerung, Sturm, Nebel oder Gewitter ins Watt.
Der Aufenthalt ist lebensgefährlich!
• Geeignete Kleidung wählen wegen der Gefahr des Sonnenbrandes, Sonnenstich oder Auskühlung
bei starkem Wind.
• Beachten Sie strikt die Hinweise von Einheimischen und Wattführern.
Das Wattenmeer steht unter Naturschutz. Folgende Regeln müssen daher bei einer Wanderung
beachtet werden:
• Ausgeschilderte und abgezäunte Brut- und Rastgebiete der Wasservögel, sowie einige
Schutzzonen des Nationalparks dürfen nicht betreten werden.
• Halten Sie von Vogelansammlungen einen Abstand von mindestens 300 Metern.
• Hunde dürfen nur an kurzer Leine mitgenommen werden.
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Mein Lebensmittelmarkt in Hattstedt
Wir bieten mehr als nur Lebensmittel
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Otto
Auch diese Artikel
finden Sie bei uns:
Hattstedter Straßenlauf am 11. Mai 2013
Bereits zum 4. Mal organisiert der TSV Hattstedt
einen Straßenlauf für Freizeit- und Vereinsläufer.
Begonnen hatte die Erfolgsgeschichte
2010 mit einer guten Idee zum Vereinsjubiläum.
Mittlerweile ist der Hattstedter
Straßenlauf schon eine feste Größe in der
Läuferszene und im Laufkalender Nordfrieslands.
Um möglichst viele Interessierte für
den Straßenlauf zu begeistern, werden auch
in diesem Jahr wieder drei verschiedene Laufstrecken
angeboten. Bei dem Jedermannslauf
über 2,7 km, kleinen Straßenlauf über 5 km
und Hauptlauf über 10 km kann jeder seiner
Kondition entsprechend eine Strecke für
sich aussuchen. Besonders Interessant ist die
Laufveranstaltung auch für Vereine, weil die
Strecken amtlich vermessen wurden und somit
Bestenlisten Zeiten erlaufen werden können.
Außerdem fließen die erlaufenen Zeiten
der Starter zusätzlich in die Straßenlaufserie
des Waterkant Cup 2013.
Zum Ablauf in Hattstedt: der erste Start
erfolgt pünktlich um 14 Uhr mit dem Jedermannslauf,
es folgt 30 Minuten später der
kleine Straßenlauf und abschließend um 15
Uhr der Hauptlauf. Der Start und Zielbereich,
Umkleiden und Duschen, ausreichend Parkmöglichkeiten
und das Meldebüro befinden
sich bei der Sporthalle der Jens-Iversen-Schule
Hattstedt. Alle Läufe erfolgen mit Zeitmessung,
so dass jeder Starter der die Ziellinie
überquert eine Urkunde erhält. Die Besten
erhalten zudem noch Medaillen überreicht.
Traditionell können die Sportler, rund 40
Helfer und die Zuschauer sich auch wieder
kostengünstig beim Kuchenbüffet stärken.
Sämtliche Einnahmen vom Verkauf und den
Startgebühren kommen wie bisher der Kinder-
und Jugendarbeit des TSV Hattstedt zu
Gute. Anmeldungen sind bis zum 7. Mai unter
Angaben von Vor- und Nachnamen, gewünschte
Strecke und wenn vorhanden Verein,
per Mail an matthias@hansenhattstedt.
de oder schriftlich an Michael Meiertokrax,
Wiedeblick 4 in 25856 Hattstedt zu senden.
Nachmeldungen sind noch am Veranstaltungstag
bis 13 Uhr plus einer Nachmeldegebühr
von 5 Euro möglich. Die normalen
Startgebühren sind am Veranstaltungstag
vor Ort im Meldebüro zu entrichten. Mehr
Informationen und Fotos sind auf der TSV
Hattstedt Hompage zu finden.
Bundesstraße 62 · 25856 Hattstedt · Telefon 04846-339
Mo-Fr
Sa
06.00-18.00 Uhr
06.00-14.00 Uhr
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Besuch in Theodor Storms Schimmelreiter-Land
Jeder kennt den Schimmelreiter von Theodor
Storm (1817–1888). Doch wo in Nordfriesland
spielt seine Novelle? Ist Hauke Haien
nur eine Phantasiegestalt? Stammt die Idee
wirklich aus dem fernen Delta der Weichsel?
Was ist mit den vielen paranormalen Erscheinungen?
Schrieb er nur eine selbst ausgedachte
Deichgespenstsage? Ist eine vermutete
Wirklichkeit nur eine Fata Morgana?
Der Versuch, Fakt von Fiktion zu trennen,
oder, wie der alte Schulmeister sagte, die
Spreu vom Weizen zu sondern, führt dazu,
dass sich viele Anknüpfungspunkte an die
historische Wirklichkeit Nordfrieslands finden.
Hat doch Storm selber gesagt, dass seine
Novelle irgendwo in Nordfriesland spielt.
Storm ernst genommen, finden sich Aufzeichnungen
in Kirchenbüchern, Archiven
und in historischer Literatur. Alle ungewöhnlichen
Phänomene wie blutiger Regen oder
die Mäuseplage sind historisch belegt und
heute naturwissenschaftlich erklärbar.
Das erste lösbare Rätsel gleich in der Rahmenerzählung
ist das Jahr, in dem der Schulmeister
dem Reisenden die Geschichte vom
Schimmelreiter erzählt. Es ist das Sturmflutjahr
1825, das furchtbarste seit 1634. Storm
hatte diese Katastrophe in Husum selber miterlebt.
Doch wo in Nordfriesland steht ein
Wirtshaus so dicht auf der Innenseite am
Seedeich auf halber Höhe? Auch soll sich in
seiner Nähe eine Wehle befinden und ein
Akt als Abgang vom Deich herunter. In ganz
Nordfriesland gibt es nur eine einzige Stelle,
die diese Vorgaben erfüllt, die Warft von
Sterdebüll im Hattstedter Koog, wo sich von
1756 – 2011 ein Krug befand, bekannt als
Schimmelreiterkrug. Doch wo ist die Wehle,
in die sich der gespenstische Reiter stürzte?
Entstanden 1756, befand sich die Schimmelreiter-Wehle
in kurzer Entfernung vom Krug
und wurde nach der Hamburger Sturmflut
von 1962 zugeschüttet. Weiter im Norden
findet sich noch heute die große Wehle von
1717, die Hauke-Haien-Wehle, in die sich
der Deichgraf stürzte. Storm vertauschte lediglich
ihre Entstehungsjahre. Damit haben
wir drei westliche Fixpunkte.
Von dieser Warft aus ist im Südosten die
Spitze des aus Felsblocken gebauten Kirchturms
zu sehen, und das ist droben auf der
Geest der Turm von St. Marien in Hattstedt.
Gehen wir durch das gemauerte Tor von
1749, so finden sich auf dem Gottesacker
gleich links die restaurierten Grabsteine des
Deichgrafen Johann Iwersen Schmidt und
seiner Ehefrau Anna. Er war Deichgraf der
Hattstedter Marsch von 1837 – 1875, eine
ungewöhnlich lange Zeit von fast 40 Jahren.
Das ist genau jene lange Dienstzeit, die
Storm dem alten Deichgrafen Tede Volkerts
zuschreibt. Wie in der Novelle stirbt seine
Frau vor ihm. Und erst nach seinem Tod wird
er Großvater der Enkelin Henriette. Sie leidet
am Down-Syndrom. Ihr setzt Storm in der
geistig behinderten Wienke ein in der deutschen
Literatur einmaliges Denkmal. Die Familie
wohnt auf der Warft von Lundenberg,
genau jener Ort, an dem auch Storm seine
Deichgrafenfamilie ansiedelt. Vor dem Turm
der Kirche liegt heute der breite blaue Grabstein
für Tede Volkerts, dem Storm das Bild
des Todes mit stark gezahnten Kiefern vom
Wappen des Tede Hayen von 1624 aus der
Christkirche von Tondern applizierte. Somit
haben wir mit Hattstedt und Lundenberg
den Handlungsraum der Novelle nach Osten
hin abgegrenzt.
Doch wo die anderen Personen suchen? In
die Kirchenbücher geschaut findet sich, dass
der 1774 geborene Hans Ivers Schmidt 1798
mit 24 Jahren Catharina Jansen, die Hofbesitzerin
von Lundenberg, heiratete. Er wird wegen
des Reichtums seiner Frau 1812 Deichgraf
und ertrinkt auf seinem Pferd unterwegs
in der Hattstedter Marsch am 16. Dezember
1824 in einem Herbststurm. Damit hat
er genau die Vita, die Storm seinem Hauke
Haien zuschreibt. Catharina wird bei ihm zur
Elke. Zudem ist er der biologische Urgroßvater
der Wienke. Sogar das Mopsgesicht von
Kleinknecht als Vorgänger von Hauke Haien
auf dem Deichgrafenhof von Johann Iwersen
Schmidt findet sich in Aufzeichnungen
Storms von 1865 im Landesarchiv.
Auf dem Friedhof in Hattstedt stehen
neben den Lundenbergern auch die zwei
restaurierten Grabsteine der Familie Jensen.
Der Berliner Reiseschriftsteller Theodor
Mügge in Begleitung von Storm besuchte
1845 Jens Thoms Jensen auf Groß Ellerbüll.
Seine Erlebnisse in der Hattstedter Marsch
veröffentlichte er 1847 in Pappes Hamburger
Lesefrüchten. Sie wurden zu Storms in
der Novelle erwähntem in blaue Pappe eingebundenem
Zeitschriftenheft. Darin finden
sich alle wesentlichen Motive der Novelle:
der alte Schulmeister, die Gefahren eines
Reisenden auf den Deichen bei Sturmflut,
der furchtbare Reiter, die Gespenster im
Watt, Berichte von Sturmfluten, Deichbrüchen
und Deichgrafen. Seinen Gastgeber
nennt er Peter Jansen, dessen Pseudonym
Storm übernimmt. Hier erfährt er auch vom
Marschfieber, heute als Typhus bekannt, an
dem der Sohn Thomas 1844 gestorben war
und Hauke fast stirbt. Den Hof macht Storm
zur Heimat von Hauke und Tede Haien alias
Momsen (1735 – 1811). Thoms Jensen, der
weißhaarige Vater, wird zu Elkes Pate Jewe
Manners. Nicht weit von hier wohnt Trien‘
Jans auf Altendeich. Und zum alt Mariken
von Ziegelhof ist es auch nur noch ein Katzensprung
über die Altensielbücke der Arlau,
Storms Osterschleuse.
Storms „Schimmelreiter“ ist allein nordfriesischen
Ursprungs, beheimatet im Kirchspiel
Hattstedt. Er schilderte gelebte Wirklichkeit
verschiedener Generationen einer Familie
und ihres Bekanntenkreises. So wurde der
„Schimmelreiter“ zum Nationalepos Nordfrieslands.
Die Grabsteine sind kostbare Geschenke
der Vorfahren an uns, die es als kulturhistorische
Denkmäler zu bewahren gilt.
Ein Denkmal für Hauke Haien und seine Familie
wurde 2012 an gleicher Stelle errichtet.
Ekkehard Schmidt
14 15

Kultur auf den Halligen 2013 Konzerte
© Stefanie Silber, silbergestalten.de
„I am glad to be here, right in the middle of nowhere.
And I am very happy, that I didn’t have to swim.“*
Ray Wilson, ehem. Sänger von Genesis,
auf seinem Konzert 2012 im Schafstall auf Hallig Langeneß
*„Ich bin glücklich, hier am Ende
der Welt zu sein. Und froh, dass ich
nicht herschwimmen musste.“
Hooge 2013
8. Juni 2013 Mandowar
Watt n Wacken (Rockklassiker)
Eine wirkliche Sensation. Wacken geht
ins Watt! Offizielle „Wacken Warm Up
Party” mit der Newcomerband aus
Hessen, die auch in Wacken 2013
spielen. Drei Herren, drei Hüte à la
Boss Hoss und im Gepäck die Mandoline.
Songs von ac/dc, Metallica …
aber irgendwie anders … Mandolinenrock
und Partyspaß de Luxe.
Preis 42,50 € mit Schiff,
Abendkasse 20 €
6. Juli 2013 Purple Schulz +
Schrader Deutsche Institution
Wer kennt ihn nicht? Seine Songs
„Verliebte Jungs“, „Kleine Seen“
oder „Sehnsucht“, der Generationensong
aus den 80er-Jahren, prägten
die deutsche Musiklandschaft.
Purple Schulz zelebriert mit seinem
Partner Schrader eine geballte
Ladung deutschen Liedkulturgutes.
Preis 46,50 € mit Schiff,
Abendkasse 25 €
3. August 2013 Fools Garden Duo
„Lemon Tree“
Wohl das bekannteste deutsche Exportlied,
der „Zitronenbaum“ (Lemon Tree),
kommt nach Hooge. In intimer
Besetzung wird das Duo die Gäste
auf Hooge verzaubern. Preis 46,50 €
mit Schiff, Abendkasse 25 €
Überfahrt zu den Halligen
15.00 Uhr Abfahrt mit MS Seeadler
ab Fährhafen Schlüttsiel, 16.30 Uhr
Ankunft auf der jeweiligen Hallig,
17.30–19.30 Uhr Grill- und Salatbuffet
(13 €), 20.00 Uhr Konzertbeginn,
22.30 Uhr Rückfahrt zum Festland.
Mehr Informationen unter
www.bugs-maboove.de
Langeneß 2013
9 bis 12. Mai 2013 Ray Wilson
Genesis Klassik
Songs der
weltbekannten Band Genesis. Der
Ex-Frontmann Ray Wilson spielt
sie LIVE, mit an Bord sind zwei
Geigerinnen und ein Pianist sowie
sein Bruder an der Gitarrre.
Eine tolle Show mit Gänsehaut
und Stimmung pur! Preis 46,50 €
mit Schiff, Abendkasse 25 €
20. Juli 2013 Sally Gardens
Irish Folk de Luxe
Die Schwestern
aus Rostock überzeugen mit verdammt
guter Musik … rauchiger Stimme …
ihrem Aussehen … Folk zum Feieren!
Preis 41 € mit Schiff, Abendkasse 20 €.
16. bis 18. August 2013 Santiano
Seemannsrock
Santiano, echter
Seemansrock von der Küste für
die Küste. Stimmung garantiert.
Preis 61 € mit Schiff, Abendkasse 40 €
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Stefan Piper
R e c h t s a n w a l t
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Kanzlei Piper
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Pegelort: Husum
Position: 54°28‘20“N 9°01‘29“E
Zeitangabe: Mitteleuropäische Sommerzeit
HW Hochwasser
NW Niedrigwasser
Angaben ohne Gewähr
Quelle:
Bundesamt für Seeschifffahrt und
Hydrographie
Postf. 301220 · 20305 Hamburg
www.bsh.de
posteingang@bsh.de
JULI
HW 1 HW 2 NW 1 NW 2
Mo 01 08:37 21:00 02:34 14:35
Di 02 09:30 21:57 03:18 15:28
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Do 04 11:37 05:08 17:44
Fr 05 00:07 12:39 06:13 18:54
Sa 06 01:06 13:34 07:16 19:55
So 07 01:58 14:22 08:13 20:47
Mo 08 02:45 15:05 09:01 21:32
Di 09 03:27 15:44 09:40 22:11
Mi 10 04:04 16:20 10:15 22:46
Do 11 04:39 16:52 10:49 23:19
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So 14 06:15 18:30 00:19 12:25
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Di 16 07:35 19:48 01:29 13:31
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Do 18 09:19 21:47 02:51 15:17
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Sa 20 11:49 05:27 18:12
So 21 00:27 13:00 06:52 19:35
Mo 22 01:39 14:05 08:06 20:46
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Mi 24 03:36 15:56 10:02 22:40
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Wann kommt die Flut?
MAI
HW 1 HW 2 NW 1 NW 2
Mi 01 06:33 18:50 00:46 12:52
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So 05 00:55 23:24 04:39 16:59
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Mo 13 04:38 16:51 10:55 23:24
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Mi 15 05:44 17:54 11:53
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Mi 22 12:02 05:53 18:16
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So 26 03:06 15:27 09:45 22:12
Mo 27 03:56 16:16 10:33 23:03
Di 28 04:48 17:06 11:22 23:55
Mi 29 05:39 17:56 12:07
Do 30 06:29 18:45 00:42 12:48
Fr 31 07:19 19:38 01:26 13:28
AUGUST
HW 1 HW 2 NW 1 NW 2
Do 01 09:33 22:09 03:02 15:32
Fr 02 10:46 23:25 04:03 16:50
Sa 03 12:03 05:21 18:13
So 04 00:39 13:09 06:39 19:25
Mo 05 01:38 14:02 07:44 20:20
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Mi 07 03:07 15:23 09:20 21:49
Do 08 03:44 15:58 09:58 22:26
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Sa 10 04:46 17:00 11:05 23:28
So 11 05:17 17:32 11:35 23:59
Mo 12 05:53 18:10 12:09
Di 13 06:33 18:49 00:36 12:44
Mi 14 07:11 19:24 01:10 13:16
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Fr 16 08:45 21:19 02:17 14:48
Sa 17 10:05 22:49 03:24 16:15
So 18 11:32 04:58 17:54
Mo 19 00:18 12:51 06:34 19:23
Di 20 01:33 13:56 07:53 20:35
Mi 21 02:32 14:51 08:55 21:32
Do 22 03:23 15:41 09:47 22:22
Fr 23 04:10 16:27 10:35 23:06
Sa 24 04:55 17:10 11:20 23:44
So 25 05:34 17:49 11:58
Mo 26 06:07 18:25 00:14 12:26
Di 27 06:40 18:59 00:40 12:50
Mi 28 07:12 19:33 01:05 13:14
Do 29 07:47 20:14 01:30 13:45
Fr 30 08:37 21:16 02:03 14:35
Sa 31 09:52 22:39 03:02 15:53
JUNI
HW 1 HW 2 NW 1 NW 2
Sa 01 08:12 20:36 02:12 14:15
So 02 09:12 21:39 03:05 15:12
Mo 03 10:18 22:45 04:07 16:19
Di 04 11:25 23:50 05:13 17:29
Mi 05 12:24 06:12 18:34
Do 06 00:45 13:13 07:03 19:32
Fr 07 01:34 13:59 07:53 20:26
Sa 08 02:21 14:44 08:44 21:17
So 09 03:06 15:25 09:28 21:58
Mo 10 03:45 16:01 10:02 22:31
Di 11 04:20 16:35 10:32 23:03
Mi 12 04:54 17:07 11:04 23:36
Do 13 05:27 17:38 11:36
Fr 14 05:59 18:11 00:05 16:23
Sa 15 06:34 18:47 00:35 12:37
So 16 07:14 19:28 01:08 13:11
Mo 17 08:00 20:18 01:46 13:53
Di 18 08:57 21:20 02:35 14:51
Mi 19 10:04 22:29 03:39 16:04
Do 20 11:13 23:40 04:53 17:24
Fr 21 12:19 06:09 18:43
Sa 22 00:49 13:20 07:21 19:57
So 23 01:53 14:19 08:26 21:01
Mo 24 02:51 15:13 09:23 21:57
Di 25 03:45 16:05 10:15 22:51
Mi 26 04:39 16:58 11:08 23:46
Do 27 05:32 17:48 11:59
Fr 28 06:19 18:34 00:35 12:40
Sa 29 07:04 19:21 01:16 13:15
So 30 07:49 20:09 01:54 13:52
SEPTEMBER
HW 1 HW 2 NW 1 NW 2
So 01 11:20 04:28 17:28
Mo 02 00:04 12:39 05:59 18:52
Di 03 01:12 13:35 07:14 19:53
Mi 04 02:00 14:17 08:09 20:39
Do 05 02:39 14:53 08:54 21:20
Fr 06 03:15 15:29 09:35 21:58
Sa 07 03:48 16:04 10:11 22:33
So 08 04:20 16:38 10:44 23:05
Mo 09 04:54 17:12 11:17 23:39
Di 10 05:31 17:50 11:52
Mi 11 06:09 18:29 00:15 12:29
Do 12 06:48 19:07 00:48 13:03
Fr 13 07:30 19:54 01:17 13:38
Sa 14 08:28 21:07 01:57 14:36
So 15 09:51 22:42 03:06 16:05
Mo 16 11:24 04:44 17:48
Di 17 00:14 12:43 06:23 19:16
Mi 18 01:25 13:43 07:40 20:20
Do 19 02:17 14:33 08:35 21:10
Fr 20 03:02 15:19 09:24 21:54
Sa 21 03:46 16:02 10:10 22:34
So 22 04:27 16:43 10:52 23:08
Mo 23 05:03 17:20 11:28 23:38
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Mi 25 06:04 18:25 00:03 12:21
Do 26 06:34 18:55 00:27 12:41
Fr 27 07:07 19:33 00:49 13:07
Sa 28 07:51 20:28 01:18 13:49
So 29 08:59 21:48 02:11 15:00
Mo 30 10:28 23:17 03:34 16:36
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F E R I E N U N T E R K Ü N F T E
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26
27

Halligblick
Olandweg
Olandweg
Rungholtweg
1
Wobbenbüll
2
3
Westerwiede
7
Osterwiede
A B C D E F
59
Wiede
Weidenweg
Schachtweg
Fedderbroweg
blick
Osterwiede
Westerwiede
Zimmervermittl., Ruf 0 48 46-6 92 06 D 2
Arzt, Ruf 0 48 46-3 86 D 2
Zahnarzt, Ruf 0 48 46-7 07 C 2
Apotheke D 3
Polizei, Ruf 0 48 46-3 10; Notruf 110 E 3
Feuerwehr, Notruf 112
Wobbenbüller
Wittland
Habelweg
8. Bäckerei Hansen D3
9. Baugeschäft Heldt B 3
10. Blumen Schnüll C1
12. DKV-Versicherungen Hagge D2
13. Feuerwehr D1
14. DRK-Heim C3
16. Elektro-Technik Köster D3
17. Fernseh Neumann D2
18. Steenhauerie Timme D1
19. Architekturbüro Wieczorek D3
20. Fleischerei Petersen C1
21. Friseurteam Andree D2
D1
Bürgerbüro, Ruf 0 48 46-6 90 20 E 3
Bushaltestellen
Ruhebänke
Halligblick
9
Halligblick
Siede
Quanteweg
48
Chaussee
31
Hotel Arlau Schleuse
Westerwung
An der Schule
Möwenweg
Wiesengrund
Postweg
Postweg
Siede Hattstedt
14
Nordseestraße
Amselweg
49
40
25
28
Kirchen
Schobüller Weg
weg
Nogaweg
ë Niebüll/Bredstedt
37
Pappelweg
Kiefernweg
De Straat
31
10
51
20
Süderwung
34
23. Steuerberater Mark Bliesmer D3
25. Gasthaus-Hotel / EDEKA-Markt Christiansen C2
26. Baugeschäft Paulsen E3
27. Frank Buhmann GmbH E3
28. Kegelbahn C3
29. KFZ +Tankstelle Gütschow, Fahrradverleih D3
31. Kindergarten C3
32. Biel Teekontor Nordfriesland E3
33. Kunst + Cricket Mikkelberg F3
34. Pastorat C3
35. Physiotherapie Fröhlich-Peters D3
36. Rechtsanwalt u. Notar Piper D3
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Norderwumg
Alter Schulweg
55
17
Gaade
Bundesstraße 5
21
Gaade
57
Lindenweg
12
berg
Kirchenweg
Hauptstraße
44
Reiterhof
weg
Wischweg
Alter Husumer Weg
Birkenweg
De Straat
Mittelweg
Rademacherweg
18
Marschenblick
Meiereiweg
67
58
8 45
23
35
38 65
19
36
16 29
46
68
Marschenblick
Rendantenkoppel
69
Sandfenne
Höchde
61
7
Husumer Str.
Höchde
Lehmkuhlenweg
Lehmkuhlenweg
37. Volksbank-Raiffeisenbank eG C1
38. Finanzstrategie NF D3
40. Schule/Spielplatz C3
41. Schießstand Schützenverein, Tennisplätze F3
44. Sonnenschutz Gebr. Nissen D2
45. Sonnenstudio Peters D3
46. Nord-Ostsee-Sparkasse E 3
47. Top-Markt / Postagentur C1
48. Sporthalle B3
49. Sportplatz, Skaterbahn, ca. 500 m C3
51. Hattstedter Fischgeschäft C1
52. Metallbau Hansen E3
Gaadeberg
Bahnhofstraße
Meierei-
Hattstedt
Amtsweg
27
32
Höchde
52
Horstedter
54
26
Am Mühlenberg
Drift
Feriendorf
Hattstedt
33
N
100 m
Kornmaas
41
Chaussee B5 Husum / Schleswig / Flensburg /A23 /A7 í
54. Marten Petersen, Landtechnik E3
55. Nordsee-Fahrschule Hansen D1
57. Dansk Forsamlingshus D3
58. Schleswiger Versicherungskontor D3
59. Liepert, Garten- und Hausservice A1
61. Therapiezentrum E3
65. Peters, Rainer, Tischlerei D3
67. Antik / GartenDeko D2
68 Rickmer Nielsen, Versicherungen E3
69 Stein, Friedhof
© R. Kühnast · Nachdruck nur mit vorheriger Erlaubnis

F E R I E N U N T E R K Ü N F T E
F E R I E N U N T E R K Ü N F T E
Hotel Arlau Schleuse
Hattstedt – ankommen und sich wohlfühlen
Hattstedt ist ein Paradies für großstadtmüde Urlauber. Von landschaftlicher Schönheit
umgeben und bäuerlichem Charme geprägt finden unsere Gäste Entspannung ebenso
wie erlebnisreiche Aktivitäten. Halten Sie Ihre Augen offen und überzeugen Sie sich
selbst.
Ein Spaziergang am Abend in Richtung
Wittland und am Schacht einen traumhaften
Sonnenuntergang erleben ist einmalig.
Danach kehrt man ein in Christiansens
Gasthof und genießt bei einem leckeren
Krabbenbrot und einem „kühlen Blonden“
den Blick auf die angestrahlte St. Marien-
Kirche.
Den Mikkelberg mit der schönen alten
Mühle, den Kricketplätzen und dem liebenswerten
Besitzer, Herrn Buhl, darf man
sich nicht entgehen lassen. Das Auskundschaften unserer Region macht natürlich auch
auf dem Fahrrad großen Spaß. Mitten im Dorf steht allen Kindern und Erwachsenen
unser „Spieltreff an der Schule“ zur Verfügung.
In diesem Sinne liebe Gäste, liebe Gastgeber wünsche ich Ihnen ein entspanntes und
fröhliches Miteinander in der schönsten Zeit des Jahres: der Urlaubszeit.
Christel Schmidt, stellvertretende Bürgermeisterin
Genießen Sie Ihren Urlaub bei uns in behaglich eingerichteten Zimmern, die alle mit Du/WC, Telefon
und TV ausgestattet sind. Für unsere Gäste stehen natürlich auch Fahrräder und Kanus zum
Erkunden unserer Umgebung bereit. Für Ihre perfekte Entspannung ist in unserem Wellnessbereich
mit Solarium, finnischer Blockbohlensauna und Bio-Soft-Sauna gesorgt.
Ab Mai: Samstags nachmittags Grillen, wetterbedingt, bitte anrufen!
Hotel Arlau Schleuse
Kerstin und Rudolf Kock
25856 Hattstedtermarsch
Tel. 04846-69900
Fax 04846-1095
info@arlau-schleuse.de
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Restaurant ›Deichgraf‹
im Hotel Arlauschleuse
Antik
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Deko
Heike und Lothar Boes
Bundesstraße 5, Nr. 26
25856 Hattstedt
Tel. 04846-69206
30
31

Wo Musik sich frei entfaltet...
… sieht man eines Lebens Sinn. Der Beginn
dieses Liedes von Mozart spiegelt die Arbeit
der Musikgemeinschaft Hattstedt treffend
wieder. Mit 180 aktiven und 50 passiven
Mitgliedern ist dieser Verein ein fester Bestandteil
unserer Dorfgemeinschaft. Spatzenund
Kinderchor, Flötenorchester und ein gemischter
Erwachsenenchor wird wöchentlich
von Frau Dr. Friederike Runge in engagierter
Weise unterrichtet.
Der gemischte Chor des Vereins besteht aus
über 60 Sängerinnen und Sängern. Geprobt
wird einmal wöchentlich, und so bereitet sich
die Gruppe, neben Geburtstagsständchen
und Unterstützung von Gemeinde- und Kirchenfesten,
auf Sommer- und Winterkonzerte
vor. Die Frühjahrs- oder Sommerkonzerte
werden traditionell vom Flötenorchester
(vierstimmiges Blockflöten-Orchester)
begleitet, die Weihnachtskonzerte sind mit
einem Ensemble von Streichern des collegium
musicums aus Husum mit dabei.
Großen Wert legt die Musikgemeinschaft
auf den talentierten Nachwuchs. Die Jugendarbeit
wird für die über 100 Kinder und Jugendlichen
im Alter von 5 bis 14 Jahren groß
geschrieben. Bei verschiedensten Anlässen
begeistert der Spatzen- und Kinderchor mit
ihrem schönen Gesang. Einmal wöchentlich
mittwochs ist für den Spatzenchor (sie können
alle noch nicht lesen), Traditionelle Kinderlieder,
Gesangsspiele und auch Musicals
gehören zu ihrem Repertoire. Mit Begeisterung
sind alle dabei, wenn Frau Dr. Runge
das Klavier zur Begleitung in „ Stimmung“
versetzt.
Vor allen Dingen die Musicals sind mit viel
Phantasie, prachtvollen Kostümen und peppiger
Musik ein wahres Highlight für die Musizierenden
und seinem Publikum. Wenn für
den Verein finanziell möglich, werden diese
Aufführungen auf einer großen Bühne im
„Husum Hus“ (ca 300 Zuschauer) aufgeführt.
Musicals haben einen besonderen Reiz : Sie
stärken die Gemeinschaft, regen die Phantasie
an und machen den Akteuren Mut, sie
berühren jeden Einzelnen und begeistern
Groß und Klein.
Eine wertvolle Arbeit, die Frau Dr. Runge
Woche für Woche mit allen Musizierenden
leistet. Mit viel Elan und Kreativität hat sie
immer neue Ideen, alle in der Musik zusammen
zu führen. Eine große Bereicherung für
unsere Gemeinde und das Dorfleben.
„Musik allein ist die Weltsprache und
braucht nicht übersetzt zu werden, da spricht
Seele zu Seele“ (Berthold Auerbach). Vielleicht
gelingt es Ihnen, im Sommer- oder
Winterurlaub unsere Konzerte zu besuchen.
Alle sind herzlich willkommen!
Ute Petersen
1. Die Vogelhochzeit von
Rolf Zukowski
3. Der Regenbogenfisch,
weit draußen im Meer
lebt ein nicht ganz gewöhnlicher
Fisch…
2. Die Hunde des Lazarus,
ein biblisches Singspiel
für die Weihnachtszeit
4. Der Turmbau zu
Babel, ein Musical
nach biblischen Erzählungen
aus dem
Alten Testament
5. Kaisers Knöpfchen,
frei nach
Grimms Märchen
„Des Kaisers neue
Kleider“
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Telefon 0 48 46 - 4 65
Telefax 0 48 46 - 6 39 14
34 35

Fragen-Rätsel
In jedem wievielten Überraschungsei soll man angeblich Figuren zum Sammeln finden?
In jedem 6. In jedem 7. In jedem 5. In jedem 4.
Kids op Dörp
Wer sägt „voller Tücke in die Brücke eine Lücke“?
Fix & Foxi Hanni & Nanni Max & Moritz
Welchen Beruf übt Daniel Düsentrieb aus?
Rennfahrer Erfinder Eisverkäufer Pizzabote
Was für ein Tier ist Benjamin Blümchen?
Löwe Biene Elefant Maus
Was schleppt Obelix dauernd herum?
Erbsenstein Wackelstein Kieselstein Hinkelstein
In „Biene Maja“ hört einer auf den Namen Flip.
Was für ein Insekt ist Flip?
Wer in der Sesamstraße liebt Kekse über alles?
Bert Ernie Krümelmonster Kermit
Wer braucht nie wieder Zaubertrank zu trinken und ist deswegen oft stinksauer?
Miraculix Majestix Obelix Asterix
Spinne
Grashüpfer
Ameise
Fliege
Wie viele Zähne hat Goofy?
Drei Fünf Vier Zwei
Welche Indianer-Figur hat Karl May erschaffen?
Tecumseh Sitting Bull Pocahontas Winnetou
Wie heißt das Haus, in dem Pippi Langstrumpf mit ihrem
Affen Herr Nielson wohnt?
Wolkenkuckucksheim Weißes Haus Villa Kunterbunt
„Vampirella“
Rezept für einen fruchtigen Cocktail für Kinder
Zutaten für 8 Portionen
400 ml Kirschsaft
400 ml Johannisbeersaft (schwarzer)
400 ml kaltes Mineralwasser
Frische Kirschen
Frische Minze
In welcher Fernsehserie spielt Snoopy mit?
Simpsons Sesamstraße Sandmännchen Peanuts
Wer wird bei Harry Potter mit „Du weißt schon wer“ bezeichnet?
Remus Lupin Severus Snape Lord Voldemort Albus Dumbledore
Johannisbeersaft und Kirschsaft verrühren. In Cocktailgläser füllen
und mit dem Mineralwasser aufgießen. Für die Garnierung
größerer Kinder entkerne ich im Sommer Kirschen und spieße diese
abwechselnd mit frischer Minze auf Cocktailspießchen und
lege den Spieß auf den Glasrand. Tipp: Was sich auch ganz nett
macht, sind Eiswürfel aus eingefrorenen Beeren - wir haben das
mit Himbeeren versucht und alle Kids, ob groß oder ob klein, waren
zufrieden.
36 37

Seebäder, Badesitten und Bademoden
Um 1750 entdeckten englische Ärzte, dass
sich das Bad im Meer positiv auf die Gesundheit
auswirkt und rieten zum Bad in
offener See. Zu seiner Zeit war das eine
Sensation. Die Mediziner dachten dabei
mehr an entkräftete Industriearbeiter. Diese
konnten sich den Luxus jedoch nicht leisten.
Die oberen Zehntausend aber nutzten diese
Erkenntnis. Anfangs badete nur der Adel. Es
wurde Mode, sich Sommerreisen an die See
zu leisten. So entstand Ende des 18. Jahrhunderts
aus einem kleinen Fischerdörfchen
das Seebad Brighton.
Deutschland hatte noch kein Seebad,
obwohl Ärzte und Wissenschaftler allerorts
längst von den Erfolgen ihrer britischen Kollegen
überzeugt waren. Der Preußenkönig
Friedrich II konnte vom Sinn eines Seebades
nicht überzeugt werden. Erst der Herzog
von Mecklenburg-Schwerin engagierte sich
auf Anraten seines Arztes. So entstand, nahe
der Sommerresidenz des Herzogs, 1793 das
erste deutsche Seebad Heiligendamm.
Was in Mecklenburg entstand wollten
andere auch. Es brachte wirtschaftliche
Vorteile mit sich und so entstand 1819 das
erste nordfriesische Seebad in Wyk auf
Föhr. Die Föhrer
begrüßten diese
Entwicklung. Sie
erlitten vorher
wirtschaftliche
Not. Die Walfangzeiten
waren
vorbei, die
napoleonische
Seehandelsblockade
machte
ihnen das Leben
zusätzlich
schwer. Nach bescheidenen
Anfängen
florierte
der Badebetrieb.
Die glanzvollste Zeit begann um 1842, als
der dänische König Christian VII die Insel
als Sommerziel wählte. In Wyk entstanden
Königshaus und –garten, also alle Bequemlichkeiten
einer Residenz. Die königlichen
Hoheiten mit ihrem Hofstaat taten etwas
für die Gesundheit und pflegten das gesellschaftliche
Vergnügen. Im Gefolge strömte
per Schiff alles auf die Insel was Rang
und Namen hatte und dazugehören wollte
– auch die elegante Welt.
Zu der Zeit herrschten strenge Moralvorstellungen.
Aus Sorge um Sitte und Moral
hielten die Menschen sich an strenge Regeln.
Es gab Badestrände, getrennt für Männer
und für Frauen. Schirme oder Bretterzäune
sorgten für zusätzlichen Sichtschutz.
Zu Beginn badeten die Gäste von kleinen
Badeschiffen aus, die im flachen Wasser
verankert waren. Die Badenden wurden in
einen Käfig im Rumpf des Schiffes gesteckt,
Aalkasten genannt, und untergetaucht. Mit
dem Nachteil, dass die Badegäste oft seekrank
wurden und dickere Personen nicht
hinein passten.
Spätere Jahre badete man von einer Badekabine
vom Strand aus. Wer es sich leisten
konnte, ließ sich im Badekarren von
einem Reiter ins Meer ziehen. Man kleidete
sich im Karren aus, an der hinteren Seite der
Karren war ein zeltartiger Sichtschutz, der
herabgelassen werden konnte. So konnten
die Badenden für wenige Minuten ungesehen
ins Wasser tauchen. Auf Anraten der
Ärzte badeten die meisten Gäste nackt,
man benötigte nur ein Handtuch hinterher.
Eventuell blieb der Badekarren längere Zeit
im Wasser stehen, der Reiter kam wieder
an Land, und Badediener und Badefrauen
betreuten die rollenden Stübchen. Sie achteten
ferner auf die Einhaltung der Badevorschriften.
Bilder: Archiv Foto Ingwersen, Wyk auf Föhr
Über Badende, die sich
dieser Karren und Kabinen
nicht bedienten berichten
Beobachter von einer „lächerlichen
und unpraktischen
Mummerei“. Soll
heißen: die Badenden gingen
ggf. mit überlangen,
Säcken ähnlichen Gewändern
ins Bad. Die Stoffe
waren meistens gefärbt
und färbten auch auf die
Haut ab. Sie wurden dicht
und filzig durch die Fluten.
Die von den Ärzten
angestrebte gesundheitliche
Wohltat durch das Wasser ging damit
verloren. Noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
herrschten diese strengen Moralvorstellungen.
Um 1900 wurden vermehrt Familienbäder
eingerichtet und die Trennung zwischen
Damen- und Herrenbädern aufgehoben. Familien
durften gemeinsam am Strand spielen
und baden sowie eine neue Art der Geselligkeit
pflegen, wie z.B. die Strandgymnastik
(s. Foto). Voraussetzung dafür war aber die
richtige Bademode, die einer Verordnung
zu entnehmen war. Unter „richtiger“ Kleidung
verstand man seinerzeit: undurchsichtige
Anzüge mit Beinkleid in dunkler Farbe,
bei Frauen auch gerne mit
Schößchen, der Stoff durfte
in nassem Zustand nicht
ankleben.
Die Sommerfrische für
die normalen Bürger fand
erst mit fortschreitender
Industrialisierung statt. Die
Städter suchten Erholung
in den Seebädern. Da viele
noch kein Recht auf Urlaub
hatten, oft nur für ein Wochenende.
Aber der Sommerurlaub
war nicht mehr
ein Privileg der Reichen.
Inge Molzen
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Fliederbeersuppe mit Grießklößen
Hier kocht die Küste
Schritt 2
Den so gewonnenen Holundersaft
mit Zimtstange, Gewürznelken,
Zitronenschale,
Zitronensaft und Zucker aufkochen.
Die Äpfel schälen,
vierteln und ohne Kerngehäuse
in Spalten schneiden.
Zum Holundersaft geben
und 5 Min. mitkochen lassen.
Speisestärke und 2-3 EL
kaltes Wasser verrühren, in
den kochenden Holundersaft
gießen, einmal aufkochen.
Den Topf vom Herd nehmen.
1 kg Holunderbeeren, 1 Zimtstange, 2 Gewürznelken,
1 Schalenstück und 2 EL Saft
von 1 Zitrone, 125 g Zucker, 250 g feste,
säuerliche Äpfel, 2 gestrichene EL Speisestärke,
250 ml Milch, 30 g Butter, 1 EL Zucker,
1 Stück Bourbon-Vanille, Salz, 1 TL abgeriebene
Schale von 1 Zitrone, 100 g Weichweizengrieß,
2 Eier
Schritt 1
Für die Fliederbeersuppe die Holunderbeeren
waschen und abtropfen lassen. Die
Beeren mithilfe einer Gabel oder mit den
Händen von den Stielen streifen. 1 l Wasser
aufkochen, Fliederbeeren hineingeben und
10 Min. im geschlossenen Topf bei mittlerer
Hitze kochen lassen. Durch ein Sieb in einen
zweiten Topf abgießen, dabei die Beeren mit
einer Suppenkelle gut ausdrücken.
Schritt 3
Für die Grießklößchen Milch, Butter, Zucker,
Vanille, 1 Prise Salz und abgeriebene
Zitronenschale aufkochen. Den Grieß unter
Rühren hineinschütten. Unter ständigem
Rühren in 5-10 Min. bei kleiner Hitze ausquellen
lassen. Den Topf vom Herd nehmen
und ein Ei nach dem anderen gründlich unterrühren.
Aus der Masse mit zwei in kaltes
Wasser getauchten Teelöffeln ca. 16 kleine
Klößchen formen. In einem weiten Topf
Salzwasser aufkochen, die Klößchen hineingeben
und bei kleiner Hitze in 15-20 Min.
gar ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle
herausnehmen und gut abtropfen lassen.
Zum Anrichten die Fliederbeersuppe erhitzen,
in Teller füllen und die Grießklößchen
hineingeben.
42 43

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Weihnachten vom Biedermeier bis heute mit
mehreren Ein historischer Laden von 1890
lädt mit einer großen Auswahl an Weihnachtsschmuck,
Weihnachtsantiquitäten und
weihnachtlichen Büchern zum Stöbern ein.
Im Korridor empfängt den Besucher die
Ausstellung mit Adventskalendern. Von den
ersten Adventsuhren über Ziehfiguren und
Klebekalender wird die Entwicklung der Zeitzählung
bis zum Heiligen Abend verfolgt.
Im angrenzenden Raum wird man in die
Zeit Theodor Storms zurückversetzt. Ein nach
Beschreibung des Dichters gestalteter Weihnachtsbaum
macht deutlich, mit wie viel Liebe
und Kunstfertigkeit der Baumschmuck im
19. Jahrhundert in Eigenarbeit gestaltet wurde.
Vier weitere historisch geschmückte Bäume
nehmen den Besucher mit auf eine Zeitreise.
beginnend im Biedermeier bis zu den
Fünfzigerjahren. Die Ausstellung geht auch
der Frage nach, wie sich Kriegszeiten und
sich wandelnde Ideologien auf die Motive
des Weihnachtsschmucks ausgewirkt haben.
Ein Ausstellungsraum widmet sich ganz der
Herstellung von Weihnachtsbaumschmuck,
insbesondere Glasschmuck aus der Region
rund um Lauscha. Anschaulich werden die
einzelnen Produktionsschritte dargestellt und
nachvollziehbar gemacht. Ab Mitte des 19.
Jahrhunderts waren auch Lametta und leonische
Drähte aus Franken Bestandteil des
Baumschmucks.
Dem wohl am weitesten verbreiteten Weihnachtsschmuck
aus dem Erzgebirge widmet
sich das „Pyramidenzimmer“. Christlicher
Glaube, Bergmannsarbeit und Spielzeugherstellung
finden in den Weihnachtspyramiden
einen gemeinsamen Nenner.
Verschiedene Formen, teilweise mit Zinnfiguren
verziert und unterschiedlichen Wärmequellen
als Antrieb, sowie regionale Kunst
werden vorgestellt. Zusammenhänge werden
anschaulich erklärt und geschichtlich
eingeordnet. Der Kreativität freien Lauf ließen
die Erbauer der Paradiesgärten, kleiner
Gärtchen, die mit Masse- oder Reifentieren
bevölkert sind und die Paradiesszene nachstellen.
Das „Engelzimmer“ beschäftigt sich mit
einer sehr alten Tradition des Erzgebirges.
Engel werden bereits um 1500 mit dem
Bergbau der Region in Verbindung gebracht.
Größe, Bemalung und Material verraten, in
welchen Verhältnissen die Engel einst „gewirkt“
haben.
Die Besonderheiten verschiedener Herstellerfamilien
werden erläutert. Hängeengel,
Engel mit Leuchtern und Standengel
aus verschiedenen Generationen zeigen, mit
welcher Intensitat sich die Erzgebirgler dem
Thema gewidmet haben. Ein besonderes
Exponat ist ein berühmter erzgebirgischer
Engel mit Leuchter und Paradiesgarten, der
verschollen und nun aufwendig restauriert in
neuem Glanz erstrahlt.
Seit dem Sommer 2011 hat auch die
„Werkstatt des Weihnachtsmanns“ geöffnet.
Auf dieser erweiterten Ausstellungsfläche
ist,,Deutsches Spielzeug aus 150 Jahren“
– altes Spielzeug aus dem Erzgebirge, Puppen,
Teddybären, Eisenbahnen und vieles
mehr – zu sehen.
Im authentischen Ambiente des stilvollen
historischen Ladens laden viele Besonderheiten
und Raritäten zum Stöbern ein, nicht
nur in der Weihnachtszeit. Seltenen Weihnachtsbaumschmuck
aus kleinen Manufakturen
und eine große Auswahl an Literatur
zum Thema kann man hier entdecken.
Öffnungszeiten: 11–17 Uhr
Mitte Januar bis Mitte Februar geschlossen
Mitte Februar bis Mitte Marz 14–17 Uhr
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Niels Hansen
25856 Hattstedt · Bundesstraße 17
Tel. 04846 - 431 oder 1844
info@baeckerei-hansen-hattstedt.de
www.Nordseefahrschule.de
Inh.: Karin Hemmers-Hansen
Tel. 0160 - 8 21 55 12
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Veranstaltungen in Hattstedt
April
14. 4. Konfirmation, 10:00 Uhr St.-Marien-Kirche
20. 4. Konfirmation, 14:00 Uhr St.-Marien-Kirche
21. 4. Konfirmation, 10:00 Uhr St.-Marien-Kirche
26. 4. Schießen um den Bürgermeistpokal, 18 Uhr, Schützenheim
Mai
1. 5. Frühschoppen Schützenverein, 10:00 Uhr Schützenheim
2. 5. 2. – 5. 5. Vereinsfahrt MGV Harmonie
11. 5. 4. Straßenlauf, TSV Hattstedt, 14 Uhr, Sporthalle
Juni
1. 6. Kinderringreiten,
1. 6. Sommerkonzert Musikgemeinschaft 19 Uhr Nordstrand
2. 6. Dorfringreiten
2. 6. Sommerkonzert Musikgemeinschaft 19 Uhr, Kirche Hattstedt
8. 6. Ringreiterball, Ringreiterverein Hattstedt, 19:00 Uhr Christiansens Gasthof
16. 6. Sommerkonzert mit Kirchen- und Posaunenchor 19 Uhr St.-Marien-Kirche
21.–23. 6 11. Internationales Musikfest Spielmannzug Hattstedt
Juli
20. 7. Sommerfest MGV Harmonie, Margarethenruh Nordstrand
23. 7. öffentliches Singen, MGV Harmonie, 18 Uhr Christiansens Gasthof
28. 7. Schützenfest, Schützenverein Hattstedt
August
2. 8. Grillfest MGV Harmonie
24. 8. Benefizgospelkonzert, 19 Uhr St.-Marien-Kirche
September
14. 9. Stiftungsfest der FFW Hattstedt-Wobbenbüll, Christiansens Gasthof
29. 9. Erntedankgottesdienst, 10 Uhr St.-Marien-Kirche
Endlich fahren …
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Husum Dockkoogspitze, Badesteg
Husums grüner Badestrand am Dockkoog liegt
nur einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt
und befindet sich doch inmitten der Natur.
Strandabschnitte: Familienstrand; Hundestrand
Hamburger Hallig
Meeresbadestelle in 4km Entfernung zum Festland
auf der idyllischen Hamburger Hallig. Weitläufiger
naturbelassener Strand in den Salzwiesen.
Lange Badedauer von jeweils 3 Stunden vor und
nach der Tide. Die Badestelle befindet sich inmitten
des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches
Wattenmeer.
Simonsberg-Lundenbergsand
Eine familienfreundliche Badestelle ganz in der
Nähe zur Kreisstadt Husum. Der Badestrand ist
kinderfreundlich durch Sandaufschüttungen hergerichtet.
Bei Ebbe ist ein Baden im vorhandenen
Speicherbecken innerdeichs möglich.
Badestellen
Nordstrand Dreisprung
Strandbeschaffenheit: Freie Sicht auf Meer &
Strand entlang der gesamten Badestelle
Nordstrand Fuhlehörn
Fuhlehörn ist Nordstrands Hauptbadestelle für
Familien mit Kindern. Vom Fuhlehörn starten
auch interessante Wattwanderungen und Kutschfahrten
durch das Watt zur Hallig Südfall.
Strandabschnitte
Familienstrand; Hundestrand
Nordstrand Holmer Siel
Die von der DLRG bewachte Badestelle (während
der Badesaison) am Holmer Siel liegt im Norden
des Seeheilbades Nordstrand, ein fast tidenunabhängiges
Baden drei Stunden vor und nach Hochwasser
ist möglich. Der Nordseeküsten-Radweg
führt hier vorbei zur Hamburger Hallig oder nach
Nordstrand. Strandabschnitte: Familienstrand;
FKK-Strand; Hundestrand
Lüttmoorsiel
Der kilometerlange Seedeich bietet mit einer 1 ha
großen (300 m x 30 m) Liegewiese (eingezäunt)
direkt an der Badestelle ausreichend Platz zum
Ruhen, Liegen und Spielplatz für Kinder. Zur Ebbezeit
können geführte Watterkundungen und
Wattführungen zur Hallig Nordstrandischmoor
unternommen werden. Strandabschnitte: Familienstrand;
Hundestrand
Nordstrand Norderhafen u. Nordstrand Oben
Strandbeschaffenheit: Freie Sicht auf Meer &
Strand entlang der gesamten Badestelle
Schobüll, Husumer Bucht
Sonnenbaden am Grasstrand mit Blick auf das
Wattenmeer bis zu den Halbinseln Eiderstedt und
Nordstrand. Strandabschnitte: Freistrandbereich
mit Badesteg
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Ausflugstipps
Halbinsel Nordstrand
➔ Kutschfahrt zur Hallig Südfall
➔ Fahrt zu den Inseln und Halligen ab
Strucklahnungshörn
Halbinsel Eiderstedt
➔ Alte Schule in Warmhörn
➔ Historischer Kaufmannsladen in Tating
➔ Roter Haubarg Gaststätte und Museum
in Witzwort
➔ Katinger Watt und Eidersperrwerk
➔ Multimarwattform in Tönning
➔ Historisches Packhaus in Tönning
➔ Leuchtturm Westerhever-Sand
➔ Westküstenpark und Robbarium in
Sankt-Peter-Ording
Friedrichstadt
➔ Grachtenfahrt durch das Holländerstädtchen
➢
Hamburger Hallig
➔ Salzwiesenlandschaft und Vogelparadies
➢
Seebüll bei Niebüll
➔ Nolde-Museum
Leck
➔ Längste Draisinebahn in Norddeutschland
Büsum
➔ Sturmflut-Erlebniswelt Blanker Hans
Friedrichskoog
➔ Seehundstadion
Schleswig
➔ Schleswiger Dom
➔ Schloss Gottorf
➔ Barockgarten und Globushaus
➔ Volkskunde Museum
➔ Romantische Fischersiedlung auf dem Holm
➔ Wikinger Museum in Haitabu
Tolk
➔ Familien-Freizeitpark Tolk-Schau
Insel Sylt
➔ Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt in List
Gettorf
➔ Tierpark – Vogel-und Blumenparadies
Glücksburg
➔ Wasserschloss
Flensburg
➔ Historische Altstadt
➔ Museumshafen
➔ Schifffahrtsmuseum
➔ Rum-Museum
Oster-Ohrstedt
➔ Erlebniscamp
Översee
➔ Arnkiel-Park
Tarp
➔ Findlingsgarten
Bredstedt
➔ Naturzentrum Nordfriesland
Tondern
➔ Sønderjyllands Kunstmuseum
➔ historische Altstadt
Schobüll
➔ Naturlehrpfade im Wald und am Strand
➔ Minigolfplatz
Galerien und Museen
➢ Hattstedt
➔ Galerie Skrodzki
➔ Galerie Mikkelberg
➢ Schobüll
➔ Galerie Lüth
➢ Husum
➔ NordseeMuseum Husum Nissenhaus
➔ Theodor-Storm-Zentrum
➔ Schloss vor Husum
➔ Schifffahrtsmuseum
➔ Poppenspäler-Museum
➔ Freilichtmuseum Ostenfelder Bauernhaus
➔ Weihnachtsmuseum
Wochenmärkte
jeden Donnerstag und Sonnabend in Husum
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