Jeder bringt sein Essen mit. Die Sommerfreizeiten rücken näher……!

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Bibel TV verstärkt den Kontakt zu Zu‐ schauern Rund 500 Jugendliche bei Dankgottesdienst für Jugendprogramm. H a m b u r g (idea) – Bibel TV verstärkt den Kontakt zum Publikum und will besonders die jungen Zuschauer in die Programmgestaltung einbeziehen. Rund 500 junge Leute feierten am 30. März in Hamburg einen Dankgottes‐ dienst für den Jugendkanal [tru:] young televi‐ sion (Wahr – junges Fernsehen), der am 26. Dezember erstmals auf Sendung gegangen ist. Mit dem stark von Lobpreis‐Musik geprägten Gottesdienst wurde ein geistlicher Impuls ge‐ setzt. Am 31. Mai soll in Kassel bei einer Start‐ Konferenz das Programm mit Zuschauern, Ju‐ gendgruppenleitern und Vertretern von christli‐ chen Jugendverbänden weiterentwickelt wer‐ den. Die Geschäftsführer von Bibel TV, Henning Röhl und Bernd Merz (beide Hamburg), sowie der Hauptgesellschafter, der Verleger Norman Rentrop (Bonn), bezeichneten den Gottesdienst als gelungene Veranstaltung. Es sei „schön, dass so viele Menschen zu unserer Feier gekommen sind und mit uns für ein weiteres Gelingen der beiden christlichen Kanäle von Bibel TV beten“, so Röhl. Jugendkanal mit christlichen Werten „tru“ schließt nach Angaben von Bibel TV eine Lücke in der Fernsehlandschaft. Das digital und im Internet (www.trutv.de) verbreitete Pro‐ gramm soll insbesondere 15‐ bis 25‐Jährige erreichen. Es orientiert sich an christlichen Werten und soll dazu beitragen, den Glauben zu stärken. Es enthält vor allem Musik, seelsor‐ gerliche und praktische Ratschläge, etwa für die Jobsuche, Dokumentationen, Spielfilme und Talksendungen. Der Kanal ist auf Dialog ange‐ legt. Geplant ist, dass Zuschauer auch eigene Beiträge über das Internet beisteuern können, die möglicherweise im Programm gezeigt wer‐ den. Bibel TV, der erste christliche Fernsehsen‐ der Deutschlands, besteht seit fast sechs Jahren und wird über Satellit und Kabel verbreitet. Nach Schätzungen schalten täglich mindestens 350.000 Personen in ganz Europa die Program‐ me ein. 36,6 Prozent sind zwischen 10 und 29 Jahren alt. Der Sender finanziert sich zum größ‐ ten Teil aus Spenden. Für das laufende Jahr rechnet er mit einem Etatvolumen von rund sechs Millionen Euro. „Flickenteppich‐Religiosität“ fordert Kirchen heraus B e r l i n (idea) – Die Kirchen sehen sich zunehmend von einer „Flickenteppich‐ Religiosität“ herausgefordert. Immer mehr Menschen schöpfen in Sachen Religion aus verschiedenen Quellen. Unterschiedliche religiöse Elemente und Rituale werden verbunden und vermischt, etwa japanische und chinesische Heilungspraktiken, buddhistische Meditation, schamanistische Ekstasetechniken und mit religiösen Versprechen aufgeladene alter‐ native Therapieangebote, schreibt der Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), Pfarrer Reinhard Hempelmann (Berlin), im Material‐ dienst des Werkes. Dieser Patchwork‐Glaube sei Teil des religiösen Pluralismus und zugleich „Protest gegen die Rationalitätsdominanz unserer Kultur, Einspruch gegen das geheimnisleere Wirklichkeitsverständnis der Moderne und den kirchlichen und theologischen Arrangements mit ihnen“. Patchwork‐Religiosität artikuliere den geist‐ lichen Hunger der Menschen. Der weitgehende Ausfall einer gelebten christlichen Spiritualität mache empfänglich für religiöse Alternativen. „So lassen sich viele Zeit‐ genossinnen und Zeitgenossen die Hände lieber von einem Reiki‐Meister als von einer Pfarrerin oder einem Pfarrer auflegen.“ Bei Reiki sollen durch das Händeaufle‐ gen Energien übertragen werden. Hempelmann plädiert für Gespräche mit Vertre‐ tern der Patchwork‐Religiosität ebenso wie mit Angehörigen anderer Religionen und mit Konfessionslosen. Die Kirchen hätten einen Verkündigungsauftrag gegenüber Menschen, „die eine Spiritualität praktizieren, die sich gegenüber den traditionellen Religionen verselbständigt hat“. Dahinter stehe die Suche nach Wahrheit, Sinn und Heil. Für evangeliumsgemäße Spiritualität Fazit des Theologen: „Selbstverständlich darf es einen individuellen Religionsvollzug geben. Christinnen und Christen können von der Weisheit anderer Religionen lernen. Eine evangeliumsgemäße Spiritualität wird allerdings nicht darauf verzichten, von der Nähe Gottes in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi zu reden und sie erfahrbar zu machen.“ Sie werde den Mut bewahren, die göttliche Wirklichkeit, mit „Du“ anzu‐ reden. „Damit Erziehung Spaß macht“ Tipps für die Elternschaft von 2‐12jährigen Joachim E. Lask 18. April 20:00 Uhr Kaiserslautern Joachim E. Lask, verheiratet, 5 Kinder Dipl.‐Psychologe und Leiter des WorkFamily‐Instituts. Mit PEP4Kids® hat er ein positives Elternprogramm entwickelt, dass sich auf christ‐ liche Werte stützt und Ergebnisse der neuen Erziehungsforschung integriert. In Fernseh‐ und Radiosendungen setzt er sich für die Vereinbar‐ keit von Familie/Partnerschaft und Beruf ein. Mit seiner Familie lebt er in Darmstadt. Fachhochschule II Jean Schoen‐Straße 1 Kaiserslautern Eingang Gartenschau Hörsaal H4 Veranstalter: FEG Nord KL Eintritt frei
14,95 € 7,95 € 9,90 € 11,95 € 3:16 Max Lucano Bücherecke "Wenn Sie die Bibel noch nie in der Hand hatten, fangen Sie bei diesem Vers mit dem Lesen an. Wenn Sie die Bibel schon in‐ und auswendig zu kennen glauben, kehren Sie zu diesem Vers zurück." Max Lucado Es ist der Hoffnung spendende Vers der Bibel schlechthin: Johannes 3,16. In nur wenigen Worten erklärt Johannes 3,16 die zentrale Botschaft der Bibel. In zwölf Kapiteln durchleuch‐ tet der Bestseller‐Autor Max Lucado den bekannten Vers, indem er bei jeder Passage inne‐ hält und anhand von Geschichten und Beispielen die weitreichende Bedeutung der Worte für unser Leben erläutert. Mit einer Startauflage von 1 Million Exemplaren der englischsprachigen Originalsausgabe stellt dieses Buch einen neuen Superlativ dar. Kein anderer Lucado‐Titel erreichte diese Startauflage. Zu diesem Buch gibt es eine weltweite evangelistische Kampagne, die am 16. März 2008 gestartet wird. Als Buchhändler können Sie Teil dieser Aktion sein. Näheres dazu erfahren Sie auf der Seite 46. Heiligwerden für Anfänger Gottfried Müller Heiligwerden ist für Christen das Normalste von der Welt. Denn Heilige sind keine uner‐ reichbaren Übermenschen, "Heilige sind normale Leute, mit denen etwas Besonderes pas‐ siert ist: Sie haben Jesus getroffen. Und diese Begegnung hat ihr Leben völlig verändert..." Provokativ und sehr persönlich nimmt der Autor in 20 Kapiteln das Leben von Heiligen ge‐ nauer unter die Lupe. Das Ergebnis ist ein herausforderndes Buch über das Christsein in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrh. Würde Jesus bei IKEA einkaufen? Herausforderungen zur ganzheitlichen Nachfolge Tobias Faix So vielfältig, überraschend, ärgerlich und beglückend wie das Leben, so sind diese Erzählun‐ gen, Kommentare und Zwischenrufe von Tobias Faix. Ebenso inspirierend wie entlarvend geht es dabei immer wieder um eine ehrliche und ganzheitliche Jesus‐Nachfolge, die nicht nur die Herrlichkeit Gottes kennt, sondern auch die Schwerkraft des Alltags: die eigene Un‐ fähigkeit, zu glauben, die Frage nach Gerechtigkeit und Armut oder die Auswirkungen ge‐ sellschaftlicher Veränderungen in unserem eigenen Leben. Tobias Faix schreibt ehrlich und geht den Dingen selbstkritisch auf den Grund ‐ schont we‐ der sich selbst noch seine Leserinnen und Leser. Eine liebevolle Herausforderung! Liebe mit Zukunft So geben Sie Ihrer Partnerschaft ein tragfähiges Fundament Claudia Arp Ob frisch verliebt oder schon jahrelang gemeinsam unterwegs ‐ sicherlich kennen Sie die klassischen Stolpersteine, die "Marsmänner" und "Venusbewohnerinnen" gelegentlich aus der (gemeinsamen) Bahn werfen können. Dann wird es höchste Zeit, den Planeten zu entdecken, den Sie gemeinsam bewohnen können. Lernen Sie Strategien kennen, die aus dem Konfliktpotenzial in Ihrer Partnerschaft "Gewinnpotenzial" machen. Gönnen Sie sich sechs "Great Dates", mit denen Sie Ihrer Liebe eine Zukunft bauen.
Seite 1 und 2: Und wer wird euch etwas antun, wenn
Seite 3 und 4: Grilltag 2008 Donnerstag, 22. Mai a
Seite 5: Mission auf hoher See Die Logos Hop

Jeder bringt sein Essen mit. Die Sommerfreizeiten rücken näher……!

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?