DOPPELT gesichert - Finanz Informatik
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Lösungen SSO & Starke Authentisierung<br />
S<br />
Sparkasse Dachau<br />
Sparkassenplatz 1 · 85221 Dachau · Geschäftsvolumen: 2,4 Mrd. Euro<br />
www.sparkasse-dachau.de<br />
Keine Spickzettel mehr<br />
>> Die Sparkasse Gladbeck entschied sich für die kartenbasierte<br />
Lösung. André Smeets, Bereichsleiter Orga -<br />
nisation und Marktservice, berichtet: »Durch die ge plante<br />
Modernisierung unserer Hauptstelle letztes Jahr bot sich<br />
die Einführung eines neuen Zutritts- und Zeiterfas sungs -<br />
systems an. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, mehrere<br />
Funktionen auf ein Kartenmedium zu konzentrieren. Dies<br />
konnten wir ohne eigene Server in unseren Räumen um -<br />
setzen«, so der Bereichsleiter zufrieden. »Der zentrale Be -<br />
trieb der Single-Sign-On- und Kartenmanagement-Platt -<br />
form im Hause der <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> fügt sich nahtlos<br />
in unsere strategische Ausrichtung ein.« Denn 93 Pro -<br />
zent der knapp 200 Arbeitsplätze in Gladbeck basieren<br />
bereits auf Thin-Client-Technologie; die <strong>Finanz</strong> Infor -<br />
ma tik betreibt und verantwortet die Server. »Mit Unterstüt<br />
zung der FI konnten wir schon in der Vergangenheit<br />
die Administrationsaufwände deutlich reduzieren«, bi -<br />
lanziert Carsten Abe, Mitarbeiter Organisation und Marktservice<br />
und als Projektleiter für die Einführung tätig.<br />
»Diese positiven Effekte sehen wir auch beim Einsatz<br />
von SSO und Starker Authentisierung. Die Investitionen<br />
haben sich nach knapp einem Jahr bereits amortisiert!«<br />
Zwei aus drei: Soviel Sicherheit muss sein bei der<br />
»Starken Authentisierung«. Deshalb benötigen Mitarbeiter<br />
zusätzlich zur Smartcard eine persönliche PIN oder<br />
zusätzlich zum Fingerabdruck ein persönliches Kennwort.<br />
Walter Schmidt,<br />
Mitarbeiter Organisation,<br />
Sparkasse Dachau<br />
An der Pilotierung der Starken Authentisierung hatten<br />
die Gladbecker Ende 2010 teilgenommen, ebenso die<br />
Sparkasse Dachau. Die bayerische Sparkasse entschied<br />
sich bei der Starken Authentisierung für die zweite Vari -<br />
ante, der Biometrie-Lösung. Denn »kein Benutzer kann<br />
seinen Finger zu Hause vergessen – eine Smartcard oder<br />
einen Token aber sehr wohl!«, begründet Walter Schmidt,<br />
Organisationsmitarbeiter und Projektleiter, die Ent scheidung.<br />
Auszug aus dem Leistungskatalog<br />
der »Starken Authentisierung – Smartcard« und<br />
der »Starken Authentisierung – Biometrie«<br />
• sowohl für IT-konsolidierte Sparkassen<br />
als auch für nicht-IT-konsolidierte Institute<br />
• Lizenzierung und Software-Wartung<br />
• Integration in die FI-Infrastruktur<br />
inkl. Fehlerbehebung und Support<br />
• Integration in Release- und Update-Prozesse<br />
• Hardware-Validierung<br />
durch die <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong><br />
• <strong>gesichert</strong>e Einkaufskonditionen für Hardware<br />
und Smartcards durch FI-Rahmenverträge<br />
• Bereitstellung der erforderlichen digitalen<br />
Zertifikate über zentrale Anbindung an das<br />
Trustcenter des DSV (für Smartcard-Lösung)<br />
• zentraler Betrieb der Kartenmanagement-<br />
Infrastruktur (für Smartcard-Lösung)<br />
• mehr im OSPlus-Produktkatalog<br />
unter »IT-Dienstleistungen // Single Sign-On«<br />
34 <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> ITmagazin · 02 · 2012