Turnerbote 1974 Ausgabe 4.pdf - TV Arbergen von 1893 eV
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2.<br />
Zusätzliche Anträge zur Tägesordnunq müssen den vorständ b s 2um Beg nn der<br />
Milglederversammlung schfifllch vori€geni se werden n!r dürch Unl€rslülzung<br />
<strong>von</strong> 3/4 der anwesenden slimmbefechtigter N41g ieder n die Tagesordnung alr<br />
s14<br />
Aurgaben der Mi19liederversammlung<br />
a) Enlgegennähme des Geschäilsberichts und des Jahresabschlusses,<br />
b) Enllaslung des Vorslands,<br />
c) Wahl ufd AbberLtLng der Mllgljeder des Vorslands und des Be rals.<br />
d) Wahl ej.es Abschl!ßprülers<br />
e) Zurkennliisnahme des vom Vorstand erslerlen HaLshallsplans lür das rolgende_<br />
Gesdrättsiahr, (<br />
J) Beschlußtassung ilber Anderungen der Satzungen sowe das Eingehen <strong>von</strong> InerAsseroeae<br />
'<br />
c rdl.er ode / .cä- mp.. .hl r 'er -rl dlderer soo \e Fin4n.<br />
{<br />
g) Feslserz!ng der Höhe !nd Fallgkeir <strong>von</strong> Beiträgen und AuinahmegebÜhr,<br />
h) Beschlußfassufg übef Afträge,<br />
i) Ernennung <strong>von</strong> Ehfenmitgliedern<br />
in Angelegenheilen, die ln den Zuständ gke lsbere ch des Vorstards Jal en. kann<br />
d e [,] tg ]ederversammlunq Empfehlungen an den Vorstand beschlieoen. Der Vor<br />
sland kann seinerseils ln Angeiegenh€1en senes Zuständ gkeitsbere ches dje<br />
I4einurg der t\,litgl ederversammlung e nholen.<br />
AeschluBla63unE der [lilgllederuersämmlung<br />
De MitglederversammlLinq wird vom 1. Vorsilzenden, bei dessen Vefhinderung<br />
vom 2. Vorsilzenden oder einem anderen vorslandsmtg ed geleilel. lst kein Vor<br />
slandsmitgl ed anwesend, b€sllmmt die Versamm u.g aus hrer Milte den Le ter.<br />
Bei Wahlen kann die Versammlungsleitung lür d e Dauer des Wahigarges und der<br />
vora!sqehenden Diskussion elnen Wahrausschuß übertragen werden. (<br />
Die Art def Abstimrnung bestimmt der Versamm ungs eiter. Die Abst mmung muß<br />
c lril i, h dLrchqa rl I ee o"1 wF.1 -t-.tö .t . o€' e'(chien4r6l !l n mbAt<br />
'e' l' I e. [4iq' ed4' d es be€r' dger.<br />
D e Mirgliederyersammlung ist nichl öllenl ich. Der Versammlungs eiter kann, wenn<br />
ke n Widefspruch aus der Versammlung erlolgt Gäste 2u assen<br />
Jede ordnungsgemäß einberulene Nlitgliederversammlung ist beschlLßlähig, wenn<br />
mindeslens 35 slimmberechligte Mitgl eder erschienen sind.<br />
Bei BeschluDunfähigkeit muß innerhalb <strong>von</strong> I Wochen e ne zweite M l9 iedervetr<br />
samml!ng mit derselben Tagesordnung e nberufen werden Die Elnladüng h e12!<br />
erfo gt durch Aushäng in der Turnhalle. In dem A!sharg ist daraLt h nzuweisen,<br />
daß die zwelle lMitgliederyersammlLrg ohne Rücks chl aui d e Anzahl der efschei<br />
nenden stimmberecht glen [,li19lieder beschlußfähig ist.<br />
5. Sämtllche Besch üsse<br />
-<br />
n t Ausnahme der auJ<br />
a) Anderung der Salzung,<br />
b) Bildung <strong>von</strong> Interessenqemeinschaflen oder zusammensch üssen mil anderen<br />
c) aulhebung oderAullös!ng des Vereins<br />
laulenden werden durch einfache Mehrheit der anwese!den st mmberecht gten<br />
-<br />
[4itgl eder gelaßl. Be] St mmergleichheil gilt der Anlrag als abge ehnt.<br />
6 FÜf die Wirksamkeit der in Zlifer 5 ausgenommenen Beschlüsse ist elne Mehrheit<br />
<strong>von</strong> 2,13 der änwese.den st mmberechllglen ltl tg ieder edorder ich<br />
7. Hat im ersten Wah gafg kein Kandidai die i,,lehrhet der abgegebenen gültigen<br />
stimmen erhahen, I nder eine sllchwahl zwischen den Kandidäten statt, welche die<br />
beiden höchslen Sl mmenanle le ere chl habeni bei Slimmergielchhe t entscheidet<br />
8. Uber den Abla!f der Milgliederversahhlung ist e n Protokoll aufzunehmen. Dieses<br />
muß lolgende Festste lungen enlhalen:<br />
a) Ort und Zeit der Versammlu19,<br />
b) die Persor des Versammiufgsleilers,<br />
c) d e An2ahl d.r ersch enenef slrmmborechtigten Mng ieder (ausweislch einer<br />
als Anlago beigeiüglen Anwesenheits iste),<br />
d) die Tagesordnung,<br />
e) d e einzelnen Abstimmungsergebn sse und die Art der Abstimhung<br />
Bo Sarzungsänderungen h!ß der genaüe wonlaLt prolokoliert werden. Das<br />
Prolokoll lst vom Iewelgen Ver.amdlLngslener und Protokolllührer zu unleF<br />
zeicnnen sow e vom Beiral zu genehm 9en<br />
s 16<br />
Geschällsiahr<br />
Das Geschällsjahr enlsprlcht dem Kal€nderlahr.<br />
s17<br />
Gesdrätl6berlcht<br />
1. lm Geschäflsbericht sind darzulegen die sporl ichen Leislurgen, wichtge organisalorische,<br />
wirtschaitLche und rechr iche l\iaRnahmen sowle de Gesamlsl!ation<br />
des Vereifs Hiern eingescn ossen ist alch der zelraum nach Sch uß des Ge-<br />
2. lm Geschäfisbericht sind ale Mitgleder de$ vorsländs und des Beirats auch<br />
die im Laufe des Geschallsjahres oder däräch Ausgeschiedenen namenllch<br />
s1e<br />
Jahresabschluß<br />
Der Jahresabsch uß sl klar, volsländ g !nd übersichuich äufzuslelen. Ef nuR die Gewähr<br />
iür elnen Lmfassenden und s cheren Einblck ln dle vermÖgens Lnd Edragsage