Turnerbote 1974 Ausgabe 4.pdf - TV Arbergen von 1893 eV
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Mil der Wahr wiliWeyefs zum Präsldenlen des Deulschen Sportbundes wurdo<br />
alsbald dessen Forderu.g verbreilet. der Sport mÜsse po ilischer werden Das wird<br />
manchen m turnerisch-sporl ichen Bereich ndrt schmecken der sich än das Won<br />
härt: , Po ilisch Lied. garst I Lied das zwar obg eich lalsch<br />
-<br />
zilierl als Goelhes<br />
Faust stamml, aber eben deshalb doch nicht absolut Lnd überall angewendel werden<br />
Nalür ich geht es r der Polr k oil ,garstig' zu. Aber wo ist das n cht so lm 1ägiichen<br />
Ein politischer Theoreliker hal einma rormu iert: Po ilik isi örlentlches zweckhan_<br />
den- Lr se e BF-Lh rlqe. a - u'1- Lrd Soor'vererl de or'51 a*adpmVo )lald,<br />
oder rger owe !l'en C roDpnireresser d61pn !old.r. d' dä worl oar vilmerl<br />
schen gerichter sind, sind solches ,,oilentl ches zweckhande n<br />
\dJlcl gbt"s bei J15 mVpre gelegelll,l "J!h h.o' l' de 1" l ralz"gsr<br />
mäßigen Sp elregeln ausgeträgen werden mussen und damit we tgehend ihre ,GaF<br />
st gkeit ven eren. Es g bt alch Konllikle nach aLßen h n Zlm Beispiel gegenuber<br />
arderen nteressengruppen und nit der Kommunaverlvatung wegen der 9erecnlen<br />
Wahrrehmung der nteressen auch de mÜssen äusgelragen werden und damit<br />
handeln wir wederum Polllisch<br />
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aronen-Arü.rg.n, T6lefon 48 00 20<br />
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Varcinslok.l d4 T{mv.rein! Arb€rson<br />
Wenn w ll Weyer mehr po itisches Hande n in der bu.desdeulschen Turn_ und Sportbewegung<br />
gelordert hat, dann hat das weder mil parteipoltschen Absicht€n etwas<br />
2L lun wir mÜssen also deshalb ncht FDP-Politk ä a willi weyer betfe ben ,<br />
-<br />
roch bedeutet es daR wlr in unsarem veren po ilische ldeo ogenstre te entl€sse n<br />
Es bedeulel, daß w r qänz sch icht und einlach unserem ,politische. Zweckhande n ,<br />
das auf !nseren Verelnszeen beruht, n de. pollschen Ofrentlchket mehr Geltung<br />
und Einll!ß verschalien. vor allem m kommunalen Bere ch! Es genügl nicht daß wif<br />
r I i il oe, Jb6 zpLSJlg LrsF'es ae^ e rrL / qe1 Fa.oe r> darall \p' as'Ar ' daß Lnl<br />
ro weld sprwF .e ger oll- wi o. nd od r1 Pnl a rs(.1 si.d. wanl p< . c.' so gel<br />
schiehl, we wir es unsvorgeslelt haben<br />
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nsoiern müssen wr noch po ilischer werden als n!r durch die Erfülung unseref<br />
salz!ngsmäß!gen Aulgaben.<br />
Noch mehr richlet sich d e Forder!ng Weyers an dle Verbände und an den Deulschen<br />
Sportbund selbsl. Der Stelenwefi der deutschen T!rn_ und Sportbewegung Insge<br />
samt enlspröht bei weitem nicht dem Gewidrl ihres salzungsmäßigen und gemen<br />
rülzqen drtentlchen zweckhandelns wah reden und svmpathiehe schende Außerun_<br />
ge. <strong>von</strong> Parte enverlretern aler coule!r so llen uns nichl die auqen vefk€slerf<br />
Wir müssen s e an ihren Auswi.kungen messen.<br />
Alif€d Hahn<br />
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