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burgbergblick Nr. 22, 2014

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urgbergblick<br />

40. Jahrgang, <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong> 15. OKTOBER <strong>2014</strong><br />

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Cord Mittendorf: Die erste Woche als<br />

Gehrdener Bürgermeister<br />

Kunststofffenster<br />

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Viele Termine und Gespräche für den neuen Bürgermeister und Verwaltungschef:<br />

Cord Mittendorf in seinem Dienstzimmer im Rathaus.<br />

Gehrden (we)<br />

Seinen ersten<br />

Arbeitstag am<br />

Montag, 6. Oktober,<br />

als neuer<br />

Bürgermeister<br />

begann Cord Mittendorf<br />

morgens<br />

um 8 Uhr im<br />

Gehrdener Rathaus.<br />

Er freute<br />

sich sehr über<br />

den herzlichen<br />

Empfang im Rathaus.<br />

Sein erster<br />

Termin am Vormittag<br />

war ein<br />

ausführliches<br />

Informationsgespräch<br />

mit der<br />

Ersten Stadträtin<br />

Christiane Kemnitz<br />

über die<br />

Abläufe in der<br />

Verwaltungsarbeit<br />

und aktuelle Themen<br />

im Rathaus.<br />

Um 14 Uhr hatte<br />

der Bürgermeister<br />

seine Fachbereichsleiter<br />

zu<br />

einer Gesprächsrunde<br />

zum Kennenlernen und zur<br />

thematischen Arbeit eingeladen. Am<br />

Abend stand noch eine Sitzung mit<br />

der SPD-Ratsfraktion im Terminkalender.<br />

Die folgenden Tage nutzte der<br />

neue Verwaltungschef, seine Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter an ihren<br />

Arbeitsplätzen im Rathaus aufzusuchen,<br />

um sich in Einzelgesprächen<br />

kennenzulernen. Dazu gehörte auch<br />

eine längere Zusammenkunft mit<br />

dem Personalrat. „Die erste Woche<br />

war von Arbeitstagen von über zwölf<br />

Stunden am Schreibtisch und mit<br />

zahlreichen Gesprächen geprägt“,<br />

zieht Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

eine Bilanz über seine ersten<br />

Arbeitstage im Gehrdener Rathaus.<br />

Hinzukamen noch Abendtermine<br />

mit einer Gesprächsrunde mit den<br />

Vorsitzenden aller Ratsfraktionen<br />

und eine Sitzung der Kommission<br />

für die Einführung des Ganztagsschulbetriebes<br />

im Primarbereich an<br />

den beiden Gehrdener Grundschulen.<br />

Drei Schwerpunkte seiner künftigen<br />

Arbeit konnte Mittendorf<br />

bereits ausmachen. Der alternative<br />

Vorschlag der Tennet-Südlink-Trasse<br />

mit Strommasten quer durch das<br />

Calenberger Land und das Gehrdener<br />

Stadtgebiet wird aufmerksam<br />

verfolgt und sehr kritisch für die<br />

Stadtentwicklung gesehen. „Hier stehen<br />

wir bereits in engem Kontakt zu<br />

Wennigsen und Seelze, die ebenfalls<br />

von dem Verlauf der Trasse betroffen<br />

sind“, so Mittendorf. Ein weiteres<br />

Thema ist die Unterbringung<br />

von Flüchtlingen und die Bereitstellung<br />

des erforderlichen Wohnraumes.<br />

„Zu diesem Thema sind wir<br />

besonders gefordert“, räumt Bürgermeister<br />

Cord Mittendorf ein. Die<br />

Einführung des Ganztagsschulbetriebes<br />

an den Grundschulen und<br />

die laufenden Baumaßnahmen am<br />

Matthias-Claudius-Gymnasium und<br />

der Oberschule Gehrden sind weitere<br />

Themen, die in der Prioritätenliste<br />

ganz weit oben stehen. Am<br />

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Wochenende<br />

besuchte Mittendorf<br />

ein zweitägiges<br />

Seminar zum<br />

Thema „Die<br />

ersten 100 Tage im<br />

Amt des Bürgermeisters“.<br />

„Für<br />

mich ein ausgesprochen<br />

wichtiges<br />

Seminar, bei<br />

dem ich viele<br />

Anregungen und<br />

Ratschläge aufnehmen<br />

kann“,<br />

sagte Cord Mittendorf<br />

als Neueinsteiger<br />

in die<br />

Verwaltungsarbeit<br />

und in die Funktion<br />

des Bürgermeisters.<br />

Zum<br />

ersten Mal übernahm<br />

Mittendorf<br />

eine Schirmherrschaft<br />

über eine<br />

überregionale Veranstaltung.<br />

Als<br />

Schirmherr<br />

besuchte er die<br />

Siegerehrung bei<br />

Foto: Weber der Landesprüfung<br />

für Gebrauchshunde auf dem<br />

Sportplatz in Northen-Lenthe.<br />

In den nächsten Wochen möchte<br />

der Bürgermeister damit beginnen,<br />

die städtischen Einrichtungen mit<br />

allen Schulen und Kindertagesstätten,<br />

Baubetriebshof, Delfi-Bad, Sozialstation<br />

und Tagespflege zu besuchen<br />

und die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter im persönlichen<br />

Gespräch kennenlernen. Besuchstermine<br />

im Klinikum Robert Koch<br />

Gehrden und in den beiden Senioren-<br />

und Pflegeheimen sind ebenfalls<br />

vorgesehen. Bürgermeister<br />

Cord Mittendorf weist besonders auf<br />

seine Sprechstunden am Donnerstagnachmittag<br />

von 16.30 bis 18 Uhr<br />

im Gehrdener Rathaus hin. „Ich<br />

möchte auf jeden Fall allen Bürgern<br />

ein Gespräch bei Problemen oder<br />

Anregungen anbieten“, so Mittendorf.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />

bittet er um Anmeldungen zur Bürgermeistersprechstunde<br />

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Seite 2 <strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am <strong>22</strong>. Oktober <strong>2014</strong><br />

Experten für Lokalgeschichte auf<br />

Spurensuche<br />

Heimatbund stellt Ausstellung zum Ersten Weltkrieg zusammen<br />

Dokumente vom Kriegsalltag und der Heimatfront: Lebensmittel wur-<br />

Gehrden (we)<br />

Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges<br />

vor 100 Jahren ist Anlass für<br />

den Arbeitskreis Lokalgeschichte im<br />

Heimatbund Gehrden, eine Ausstellung<br />

über das Frontgeschehen und<br />

die Heimatfront aus Sicht der Gehrdener<br />

Familien zusammenzustellen.<br />

„Nicht die großen Fragen zum<br />

Ersten Weltkrieg interessieren uns,<br />

sondern welche Spuren hat das<br />

Kriegsgeschehen im damaligen<br />

Flecken Gehrden hinterlassen“,<br />

unterstrich Heimatbund-Vorsitzender<br />

Dieter Mahlert bei der Eröffnung<br />

der Ausstellung im Gehrdener<br />

Rathaus.<br />

Der Arbeitskreis Lokalgeschichte<br />

griff das Thema im April 2013 auf<br />

und sammelte Erinnerungen an die<br />

Auswirkungen des Kriegsalltages. In<br />

der Folgezeit trugen die Experten<br />

für Lokalgeschichte historische<br />

Dokumente aus dem Stadtarchiv,<br />

Briefe und Aufzeichnungen von<br />

Gehrdenern im Kriegseinsatz, Fotografien<br />

und Ausstellungsstücke von<br />

Gehrdener Familien zusammen. In<br />

Einzelschicksalen wird die Grau-<br />

den rationiert.<br />

samkeit des Kriegsalltages aufgezeigt.<br />

Die Ergebnisse der Spurensuche<br />

in Gehrden werden auf großformatigen<br />

Stellwänden und in einer<br />

Vitrine gezeigt.<br />

Mit der Ausstellung möchte der<br />

Heimatbund Gehrden ein Stück<br />

Orgelklangskulptur:<br />

Besucher formen die Töne<br />

Gehrden (we)<br />

Von dumpfen oder schrillen<br />

Orgeltönen aus dem Portal der Margarethenkirche<br />

wurden die Besucher<br />

angelockt. Sie konnten an einer<br />

Orgelklangskulptur mitwirken, in<br />

dem sie Töne hinzufügen, wegnehmen<br />

oder verändern konnten. Dazu<br />

wurden zehn Gewichte aus Stahl auf<br />

die beiden Manuale und zwei Steine<br />

auf die Pedale der Bente-Orgel<br />

gelegt. Durch das Gewicht der Stahlblöcke<br />

und der Steine wurden Dauertöne<br />

aus der Orgel entlockt, die<br />

von den Besuchern geformt werden<br />

konnten. Die Gewichte und Steine<br />

hatte der Redderser Künstler Werner<br />

Sauer für die Aktion angefertigt.<br />

Über zwölf Stunden war die Margarethenkirche<br />

von dieser ganz speziellen<br />

Musik einer Orgelklangskulptur<br />

erfüllt, die unter Mitwirkung der<br />

Besucher entstanden ist. Außerdem<br />

war ein Projekt von Schülern aus<br />

zwei Kunstkursen des Matthias-<br />

Foto: Weber<br />

Erinnerungsarbeit leisten. Zu der<br />

Ausstellung ist ein Heft in der Gelben<br />

Reihe des Heimatbundes Gehrden<br />

erschienen. Das Heft kostet vier<br />

Euro und ist in der Stadtbibliothek<br />

und im Schreibwarengeschäft<br />

Kusche am Steinweg erhältlich.<br />

Irena Buchholz (vorn) und Birgit Fischer legen Stahlgewichte auf die<br />

Manuale der Bente-Orgel und gestalten so die Orgelklangskulptur mit.<br />

Foto: Weber<br />

Claudius-Gymnasiums unter Leitung<br />

von Angelika Salfeld zu sehen.<br />

Sie haben versucht, den Klang der<br />

Orgel durch gewundene Objekte aus<br />

Pappe sichtbar zu machen.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Gehrden (we)<br />

Die Calenberger Musikschule lädt zum Tag der offenen Tür für<br />

Samstag, 18. Oktober, von 15 bis 18 Uhr in die Gehrdener Oberschule,<br />

Lange Feldstraße 10, ein. Interessierte Kinder und Eltern haben die Möglichkeit,<br />

Musikinstrumente kennenzulernen und auszuprobieren. Die<br />

Calenberger Musikschule stellt ihre Unterrichtsangebote vor.<br />

Rotes Kreuz<br />

sammelt Altkleidung<br />

Leveste (do)<br />

Der DRK Ortsverein organisiert<br />

für Freitag, 17. Oktober <strong>2014</strong> eine<br />

Altkleidersammlung. Gesammelt<br />

werden tragbare Textilien, Strickwaren,<br />

Hüte, Wäsche, Heimtextilien<br />

aller Art, Federbetten, sowie paarweise<br />

gebündelte Schuhe. Die Kleiderspenden<br />

sollten sauber in Plastiksäcken<br />

und - tüten verpackt<br />

werden. Sammelstelle ist von 14 bis<br />

17 Uhr am Feuerwehrgerätehaus.<br />

Auskunft unter 0 51 08 / 41 86.<br />

Lichtbildervortrag<br />

Gehrden (we)<br />

Ein Lichtbildervortrag über Kreta<br />

steht auf dem Programm im Vierständerhaus<br />

am Freitag, 17. Oktober.<br />

Der Vortrag beginnt um 15 Uhr.<br />

Themenabend für<br />

werdende Eltern<br />

Gehrden (we)<br />

Beim Themenabend für werdende<br />

Eltern am Donnerstag, 16. Oktober,<br />

um 20 Uhr in der Frauenklinik des<br />

Klinikums Robert Koch Gehrden<br />

wird über Schwangerschaftsrisiken<br />

gesprochen. Dabei werden besondere<br />

Schwangerschaftssituationen wie<br />

Beckenendlage, Mehrlinge, Diabetes,<br />

Überschreitung des Geburtstermines,<br />

Erkrankungen der Mutter<br />

und Betreuung von Mutter und<br />

Kind vor, während und nach der<br />

Geburt besprochen. Im Anschluss<br />

besteht die Möglichkeit zur Besichtigung<br />

des Kreißsaales. Anmeldungen<br />

sind nicht erforderlich.<br />

<strong>burgbergblick</strong><br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Loretta Schröder<br />

Verlag:<br />

Schröder Druck und Verlag<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@<strong>burgbergblick</strong>.de<br />

Internet: www.<strong>burgbergblick</strong>.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am Mittwoch, den <strong>22</strong>. Oktober<br />

<strong>2014</strong>. Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2014</strong> um 12.00<br />

Uhr. Anzeigenannahmeschluss ist<br />

am Montag, 20. Oktober <strong>2014</strong> um<br />

10.00 Uhr.<br />

Kleine Star Wars-Helden<br />

im „Lesezeichen“<br />

Herbstversammlung<br />

bei Haus & Grund<br />

Gehrden (we)<br />

Der Verein Haus & Grund Gehrden,<br />

Ronnenberg und Umgebung<br />

lädt seine Mitglieder zur Herbstveranstaltung<br />

für Dienstag, 21. Oktober,<br />

um 18.30 Uhr in der Festhalle Am<br />

Castrum ein. Das Hauptthema dieses<br />

Informationsabends ist die steueroptimierte<br />

Übertragung des<br />

Grundbesitzes. Als Referent kommt<br />

Jens Bruns von einer Steuerberatungsgesellschaft<br />

aus Hannover.<br />

Laternenumzug<br />

Everloh (we)<br />

Die Kinder aus Everloh sind mit<br />

ihren Eltern zum Laternenumzug<br />

für Freitag, 24. Oktober, eingeladen.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />

Das Blasorchester „Die<br />

Original Calenberger“ begleitet den<br />

Umzug. Die Jugendfeuerwehr Everloh<br />

sorgt auch für das leibliche Wohl<br />

der kleinen und großen Teilnehmer.<br />

Gehrden (we)<br />

Rund vierzig kleine Star Wars-<br />

Helden kamen zum galaktischen<br />

Vorlese- und Aktivitätentag rund um<br />

den Krieg der Sterne in die Gehrdener<br />

Buchhandlung Lesezeichen.<br />

Claudia Trutnau, verkleidet als Prinzessin<br />

Leia, übernahm es als Leiterin<br />

der Kinder- und Jugendbuchabteilung,<br />

die kleinen Helden auf eine<br />

abenteuerliche Reise mitzunehmen.<br />

Aus Buchstabensammlungen konnten<br />

die pfiffigen Weltraumhelden<br />

eine Wortkette bilden, Masken und<br />

Türschilder wurden gebastelt. Spannend<br />

wurde es bei der Verlosung<br />

von Laser-Schwertern. Claudia Trutnau<br />

hatte ein Quiz über die Star-<br />

Wars-Helden vorbereitet. Zu gewinnen<br />

gab es kleine Naschtüten und<br />

andere Überraschungen. Die Kinder<br />

waren auch in coolen Verkleidungen<br />

ihrer Helden aus kindgerechten<br />

Zeichentrickfilmen und Büchern ins<br />

„Lesezeichen“ gekommen. Die<br />

Gehrdener Buchhandlung beteiligte<br />

sich am Star Wars Reads Day, der<br />

2012 als internationaler Aktionstag<br />

zur Leseförderung ins Leben gerufen<br />

wurde.<br />

Die keinen Weltraumhelden waren zum Vorlese- und Aktivitätentag<br />

rund um Star Wars in die Gehrdener Buchhandlung Lesezeichen<br />

gekommen.<br />

Foto: Weber


urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 3<br />

Gesundheit · Fitness · Wellness<br />

Deutsche Meisterschaften in Nittenau in Bayern<br />

Turner-Gruppen-Wettkampf für SV<br />

Mädels wieder erfolgreich<br />

Gehrden (rh)<br />

2000 Wettkampfteilnehmer in verschiedenen<br />

Altersklassen reisten in<br />

den Raum Nittenau/ Rossbach Wald<br />

aus ganz Deutschland an. Der SV<br />

Gehrden hatte sich für die Meisterschaftsklasse<br />

qualifiziert. Von den<br />

acht wählbaren Disziplinen Turnen,<br />

Tanzen, Gymnastik, Singen, Staffel,<br />

Medizinball, Schwimmen und Orientierungslauf<br />

hatten sie Turnen,Tanzen,<br />

Medizinball und Staffel gewählt.<br />

Mehrere Verletzte bereiteten ihnen<br />

Sorgen, aber die Ersatzmädels waren<br />

auf Zack! Kurzfristig hatten sie die<br />

Choreographien Turnen und Tanzen<br />

„eintrainiert“.<br />

Tanzen am frühen Morgen war<br />

schon ein guter Start mit einer 9,0 von<br />

10 Punkten. Den sonst geliebten<br />

Orientierungslauf konnten sie noch in<br />

eine Pendelstaffel ummelden, da für<br />

die Verletzen die lange Strecke nicht<br />

möglich war. Immerhin erzielten sie<br />

eine 8,6, eine Wertung, die für die<br />

Mädels nach nur einem Training<br />

akzeptabel war. Die Turnchoreographie<br />

klappte mit dem Ersatz auch hervorragend<br />

mit einer 9,3. Medizinball-<br />

Weitwurf eine 9,45, auf jeden Fall verbesserungswürdig,<br />

aber zufriedenstellend.<br />

Gespannt ging es in die Show<br />

der Sieger am Abend. Ca. 2500 Teilnehmer,<br />

Betreuer und Besucher füllten<br />

2000 Wettkampfteilnehmer eisten in den Raum Nittenau/Rossbach Wald<br />

aus ganz Deutschland an.<br />

die riesige Regentalhalle in Nittenau.<br />

Superstimmung… aber nach knapp<br />

einer Stunde die Nachricht: „Es gibt<br />

keine Siegerehrung!“ Das Computernetz<br />

war abgestürzt, es wurde fieberhaft<br />

gearbeitet aber es ging gar<br />

nichts.<br />

Enttäuschung und auch Verständnis<br />

für solche nicht vorhersehbaren „Netzereignisse“<br />

waren zu hören. Aber die<br />

Party lief dennoch und, kaum noch<br />

erwartet, gab es gegen 11:30 Uhr<br />

dann wenigsten die Ergebnisse. In der<br />

Foto: Privat<br />

Leistungsklasse Turner-Gruppen-Meisterschaft<br />

(TGM) konnten der SV<br />

Gehrden den 15. von 32 Platzen erreichen.<br />

Unter den ersten 20 zu sein, war<br />

das Ziel von Paula Alpers, Helena Dralle,<br />

Fabienne Grossart, Annika Hagen,<br />

Lena Hübner, Marlen Josef, Lea Krukkenberg,<br />

Emely Kälble, Annika Runge,<br />

Antonia Schweigart, Sophie Stegemann<br />

und Nina Teiwes. Überglücklich,<br />

müde, aber hoch motiviert für die<br />

neue Saison trafen alle wohlbehalten<br />

wieder in Weetzen ein.<br />

Gegen schädliche Bakterien<br />

Neuartige Lutschtabletten können für<br />

ein gesundes Zahnfleisch sorgen<br />

(djd/pt). Bis zu 700 Arten von Bakterien<br />

leben in unserem Mund. Die<br />

meisten davon sind nützlich und<br />

gehören zu einer gesunden Mundflora.<br />

Überwiegen die schädlichen Bakterien<br />

und stören dadurch die Mundflora,<br />

können neuartige<br />

Lutschtabletten helfen: Sie fördern das<br />

Gleichgewicht im Mund und können<br />

für gesundes Zahnfleisch sorgen. Die<br />

"Gum PerioBalance"-Lutschtabletten<br />

enthalten ein spezielles Probiotikum.<br />

Es kommt zwar auch in natürlicher<br />

Form in der Mundflora vor, aber in so<br />

geringer Menge, dass es keine therapeutische<br />

Wirkung erzielt. Dank der<br />

Lutschtabletten ist eine Anhaftung an<br />

der Mundschleimhaut und im Speichel<br />

möglich, um von dort aus die Mikroflora<br />

und die natürlichen Abwehrkräfte<br />

des Mundraums zu unterstützen.<br />

Anfällige Menschen profitieren<br />

besonders<br />

Zahnzwischenraum<br />

bürste entfernt bis<br />

zu 25 Prozent<br />

mehr Plaque<br />

(djd). Bestandteil der täglichen<br />

Mund- und Zahnpflege sollte zudem<br />

die Nutzung einer Zahnzwischenraumbürste<br />

wie der "Gum Trav-Ler"<br />

sein. Dank der Chlorhexidin-<br />

Beschichtung auf den Borsten bleibt<br />

sie bis zu zwei Wochen hygienisch<br />

sauber. Der mit Nylon ummantelte<br />

Draht der Borsten verringert zudem<br />

die Verletzungsgefahr.<br />

Im Vergleich zu herkömmlichen<br />

Nylonbürsten entfernt die<br />

Zwischenraumbürste wegen ihrer<br />

dreieckigen Borstenstruktur bis zu<br />

25 Prozent mehr Plaque. Die Bürste<br />

gibt es in Apotheken, Zahnarztpraxen<br />

und Drogeriemärkten.<br />

Wohlbefinden<br />

Entspannung<br />

Wellness<br />

NEU auf 170 m 2<br />

lichen Abwehrkräfte des Mundraums unterstützen. Foto: djd/SUNSTAR<br />

"Studien zeigen, dass die Lutschbonbons<br />

eine Gingivitis reduzieren<br />

können, auch die Heilung nach einer<br />

Parodontaltherapie verläuft besser",<br />

so Professor Dr. med. dent. Ulrich<br />

Schlagenhauf, Leiter der Abteilung für<br />

Parodontologie in der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

am Universitätsklinikum Würzburg.<br />

Zudem nehme die Zahl der kariogenen<br />

Keime ab und man könne deshalb<br />

annehmen, dass auch Karies reduziert<br />

werde.<br />

Die Tabletten eignen sich besonders<br />

für Menschen, die anfällig für Erkrankungen<br />

entzündungen leidet, kann das Nahrungsergänzungsmittel<br />

helfen. Schon<br />

bei den ersten Beschwerden einfach<br />

einmal täglich nach der Mundhygiene<br />

eine Lutschtablette langsam im Mund<br />

zergehen lassen. Die Behandlung sollte<br />

mindestens 30 Tage dauern.<br />

Keine Nebenwirkungen<br />

Die Lutschtabletten können ohne<br />

Probleme über einen längeren Zeitraum<br />

eingenommen werden, um so<br />

vor allem bei anfälligen Personen vorbeugend<br />

zu wirken.<br />

Nebenwirkungen wie Verfärbungen<br />

der Zähne, Irritationen der Schleim-<br />

im Mundraum sind, wie etwa haut oder Veränderungen des<br />

Diabetiker, Senioren, Schwangere und Geschmackssinns müssen nicht<br />

starke Raucher.Auch wenn man schon<br />

unter chronischer Parodontitis oder<br />

immer wiederkehrenden Zahnfleisch-<br />

befürchtet werden. So eignen sich die<br />

Tabletten besonders als Ergänzung zur<br />

täglichen Mund- und Zahnpflege.<br />

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Die neuartigen Lutschtabletten können die Mikroflora und die natür-<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Pilates Work Out -<br />

neu im SV Gehrden<br />

Gehrden (do)<br />

Ab Montag, den 10. November von<br />

9.45 bis 10.45 Uhr startet die Sparte<br />

Gymnastik/Turnen/Fitness mit Trainerin<br />

Annelie Neiseke einen neuen<br />

Sportkurs. Die Pilates Trainingsprinzpien<br />

orientieren sich auf die tiefe<br />

Muskulatur, die entscheidend für die<br />

aufrechte Haltung verantwortlich ist.<br />

Es werden die Schichten der Bauchund<br />

Rückenmuskulatur intensiv trainiert,<br />

ebenso kommen Elemente der<br />

Yoga- und Deep work Lehren zum Einsatz.<br />

Dieses Angebot richtet sich an<br />

Hausfrauen und Mütter, an Quer- oder<br />

Neueinsteiger. Am 20. Oktober findet<br />

für alle Interessierten ein kostenloses<br />

Schnuppertraining von 9.45 h im<br />

Sportcenter des SV Gehrden, Lange<br />

Feldstr. statt.<br />

Der offizielle Kurs findet nach den<br />

Herbferien 6x statt und endet am 15.<br />

Dezember. Eine Mitgliedschaft im SV<br />

Gehrden sowie die Kursgebühr von 10<br />

Euro sind in der Geschätsstelle des<br />

Sportvereins zu entrichten.<br />

Wen Do -<br />

Selbstbehauptungs-<br />

Kurs für Mädchen<br />

Egestorf (sv)<br />

Das Kinder und Jugendhaus<br />

Egestorf bietet einen Wen-Do-Selbstbehauptungskurs<br />

für Mädchen im<br />

Alter von 10 bis 13 Jahren an. Der Kurs<br />

findet am Samstag, den 18. Oktober<br />

<strong>2014</strong> und Sonntag, den 19. Oktober<br />

<strong>2014</strong> in der Zeit von 10 Uhr bis 15.30<br />

Uhr statt.Er richtet sich an Mädchen,<br />

die erfahren möchten, wie sie sich in<br />

unangenehmen Situationen selbstbewusster<br />

verhalten können und Lust<br />

haben, grundlegende Selbstverteidigungstechniken<br />

zu erlernen.<br />

Die Kosten betragen 25 Euro. Informationen<br />

und Anmeldung im Kinderund<br />

Jugendhaus Egestorf bei Petra<br />

Höfer, Telefon 0 51 05 / 081 94.<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

Empelde (dm)<br />

Jeden Montag zwischen 10.30 und<br />

12 Uhr treffen sich Mütter oder Väter<br />

mit ihren Kindern im Empelder Frauenzentrum<br />

in der Stillen Straße 8. Die<br />

Kleinen bis zu 2 Jahren können untereinander<br />

erste Kontakte knüpfen, die<br />

Mütter haben Gelegenheit zu Gesprächen<br />

oder können anstehende Fragen<br />

mit einer Familienhebamme klären –<br />

sie leitet die Eltern-Kind-Gruppe. Zur<br />

Zeit gibt es in dem kostenfreien Angebot,<br />

das von der Stiftung „Eine Chance<br />

für Kinder“ gefördert wird, noch<br />

freie Plätze. Bei Interesse einfach vorbeikommen<br />

oder unter Telefon 05<br />

11/43 15 31 informieren.<br />

Mütterberatung<br />

eingestellt<br />

Gehrden (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Gehrden hat<br />

die monatliche Mütterberatung im<br />

Vierständerhaus eingestellt. Vor siebzehn<br />

Jahren übernahm der Ortsverein<br />

die Trägerschaft für das Mütterberatungsangebot.<br />

Kinderärztin Gabriele<br />

Schulze-Borges führte die Mütterberatung<br />

an jedem ersten Mittwochnachmittag<br />

im Monat im Vierständerhaus<br />

durch. Zielgruppe waren junge<br />

Mütter mit ihren Kleinkindern. Über<br />

1.400 Mütter nutzten diese Beratung.<br />

In den letzten Jahren ging allerdings<br />

die Beteiligung deutlich zurück, so<br />

dass dieses Angebot des DRK-Ortsvereines<br />

Gehrden jetzt eingestellt wurde.<br />

Ein Grund dafür ist auch die gute Versorgung<br />

durch Kinderärzte vor Ort.<br />

Sigrid Steinhoff vom DRK-Ortsverein<br />

Gehrden bedankte sich bei Gabriele<br />

Schule-Borges für die langjährige ausgezeichnete<br />

Zusammenarbeit mit<br />

einem Geschenkkorb.<br />

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am <strong>22</strong>. Oktober <strong>2014</strong><br />

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Aktionszeitraum. Die Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen/Konditionen. Nur solange<br />

der Vorrat reicht. Gültig bis 31.10 <strong>2014</strong><br />

Inh.: Detlef Schünke


Seite 4<br />

Senioren<br />

<strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

Pflegedienst<br />

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24.10. Kartoffelfest<br />

13.11. Candle-Light<br />

Dinner<br />

(Anmeldung unbedingt<br />

erforderlich)<br />

Projekt „Klang und Leben“ beim Pflegedienst Jansen<br />

Demenzerkrankte gehen auf musikalische Zeitreise<br />

Bredenbeck (dm)<br />

„Mit Musik von damals kann man<br />

die Türen zur Erinnerung ganz einfach<br />

öffnen“ - so Demenzcoach Graziano<br />

Zampolin, der gemeinsam mit Rainer<br />

Schumann - vielen Musikkennern<br />

bekannt als ehemaliger Schlagzeuger<br />

der hannoverschen Band „Fury in the<br />

Slaughterhouse“ - das Projekt „Klang<br />

und Leben – music für the moment“<br />

Diagnose Demenz –<br />

was nun ?<br />

Gehrden (we)<br />

Der Ortsverband Gehrden im<br />

Sozialverband Deutschland lädt zu<br />

einem Vortrag „Diagnose Demenz –<br />

was nun?“ für Mittwoch, <strong>22</strong>. Oktober,<br />

um 14.30 Uhr in den Ratskeller<br />

Gehrden ein. Referent ist<br />

Diplom-Psychologe Horst Merkel.<br />

Der etwa einstündige Vortrag dient<br />

zur Aufklärung der Erkrankung. Im<br />

Anschluss ist Zeit für Fragen. Interessierte<br />

Gäste sind willkommen.<br />

Vortrag zu<br />

Patientenverfügung<br />

und<br />

Vorsorgevollmacht<br />

Ronnenberg (ge)<br />

Am Mittwoch den <strong>22</strong>. Oktober 16<br />

Uhr findet in der Lütt-Jever-Scheune<br />

in Ronnenberg, Hinter dem Dorfe 12,<br />

eine Veranstaltung des SoVD Ronnenberg<br />

statt.<br />

Ein Experte des SoVD hält einen<br />

Vortrag zum Thema Patientenverfügung<br />

und Vorsorgevollmacht. Mit<br />

einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

kann das SoVD Mitglied<br />

festlegen, wer und wie im Ernstfall<br />

über medizinische Behandlung, die<br />

Unterbringung in einem Pflegeheim<br />

oder auch die Verwendung des Vermögens<br />

entscheiden darf. Anmeldungen<br />

bitte bei Herta Meyer Tel.: 74 57 oder<br />

Helga Berger Tel.: 99 27.<br />

„HEIGLN" Sie mit,<br />

bleiben Sie fit<br />

Gehrden (vo)<br />

Der Kneipp-Verein Wennigsen/<br />

Gehrden e.V. bietet erneut das Bewegungstraining<br />

"Methode Heigl" in<br />

Gehrden an - gesunde Bewegung, die<br />

Spaß macht. Das sanfte, körperbewusste<br />

Training mit einfachen und<br />

wiederkehrenden Übungen ist für<br />

jedes Alter geeignet und findet bei<br />

jedem Wetter immer im Freien statt,<br />

auf natürlichem Boden, in Gesellschaft<br />

Gleichgesinnter, ohne großen<br />

Aufwand bei einem vernünftigen<br />

Wechsel von Anspannung und Entspannung.<br />

Es handelt sich dabei um<br />

Schwung-, Dehn-, Streck-, Lauf- und<br />

Entspannungsübungen. Das Training<br />

wird im 6-er-Block à 60 Minuten ab<br />

Dienstag, 28. Oktober, jeweils um 17<br />

Uhr angeboten, Die „Sporthalle“<br />

befindet sich an einem schönen Platz<br />

in der Natur in Gehrden, im Ottomarvon-Reden-Park,<br />

Eingang Parkstraße.<br />

Anmeldung / Informationen bei Christa<br />

Hahne,Tel. 0 51 08 / 82 58, ch-hahne@htp-tel.de.<br />

Sänger Oliver Perau und Demenzcoach Graziano Zampolin (Gitarre)<br />

wecken mit alten Schlagern Erinnerungen an damals, Rainer Schumann<br />

(hinten links) gibt den Takt an, Helge Adam ist am Piano dabei.<br />

Foto: Munaretto<br />

Neuer Pastor bei<br />

den Baptisten<br />

Kirchdorf (ke)<br />

Die Vakanz bei der evangelisch-freikirchlichen<br />

Hoffnungsgemeinde hat<br />

ein Ende: Nach eineinhalb Jahren<br />

bekleidet jetzt Roland Bunde die Pfarrerstelle<br />

der örtlichen Baptisten. Der<br />

46-jährige Familienvater wechselte<br />

von einer Gemeinde bei Hamburg an<br />

den Deister, kommt ursprünglich aus<br />

Hannover und wohnt jetzt mit Ehefrau<br />

und seinen zwei Kindern in Kirchdorf.<br />

Bei seiner Einführung waren gut 150<br />

Gemeindemitglieder anwesend. Bunde<br />

möchte die Hoffnungsgemeinde<br />

stärker öffnen und seine Predigten<br />

derart gestalten, dass auch Menschen<br />

in die Kirche kommen, die schon länger<br />

nicht dort waren.<br />

Handarbeitskreis<br />

Gehrden (we)<br />

Die Frauen vom Handarbeitskreis<br />

im DRK-OV Gehrden treffen sich am<br />

Dienstag, 21. Oktober, um 19 Uhr im<br />

Vierständerhaus.<br />

DRK Kleiderkammer<br />

Gehrden (we)<br />

Die Kleiderkammer des DRK-Ortsvereines<br />

Gehrden an der Kirchstraße<br />

ist am Montag, 20. Oktober, von 10 bis<br />

12 Uhr geöffnet.<br />

Klönfrühstück<br />

Everloh (we)<br />

Die Everloher Senioren treffen sich<br />

am Dienstag, 21. Oktober, zum geselligen<br />

Klönfrühstück im Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Beginn ist um 9 Uhr.<br />

gegründet hat. Mit prominenter<br />

Unterstützung von Verteidigungsministerin<br />

Ursula von der Leyen, Wirtschaftsminister<br />

Sigmar Gabriel oder<br />

Schauspieler Jan-Josef Liefers sind die<br />

Musiker seit mehr als zwei Jahren<br />

bundesweit in Senioreneinrichtungen<br />

unterwegs, um mit Klängen aus früheren<br />

Zeiten bei demenzkranken Menschen<br />

emotionale Erinnerungen wachzurufen<br />

– an die Melodien von „Kann<br />

denn Liebe Sünde sein“ oder „Bel<br />

Ami“ erinnert sich fast jeder. So kam<br />

auch im Bredenbecker Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

sofort nach Veranstaltungsbeginn<br />

eine tolle Stimmung auf<br />

– was nicht zuletzt an der charmanten<br />

und lockeren Art von Sänger Oliver<br />

Perau lag. Er ist sonst mit der hannoverschen<br />

Rockband „Terry Hoax“<br />

unterwegs, aber er begeistert sich<br />

genauso für Schlager aus früheren Zeiten.<br />

Der Sänger band sein Publikum<br />

mit kleinen Geschichten „über Liebe<br />

und Reisen – denn darum ging es<br />

damals“ und spontanen Gags so gut<br />

in das Programm ein, dass keiner der<br />

rund 50 Gäste auch nur einen Moment<br />

der einstündigen Show verpasste –<br />

einige trauten sich sogar für ein Tänzchen<br />

aufs Parkett. Auch Monika Jansen<br />

- Leiterin vom Pflegedienst Jansen<br />

- war von der Show des gutgelaunten<br />

Quartetts begeistert: „Wir sind froh,<br />

dass wir die Musiker für einen Auftritt<br />

bei uns gewinnen konnten. „Klang<br />

und Leben“ bekommt sehr viele Anfragen<br />

für ein Konzert, wir wurden aufgrund<br />

unserer Arbeit mit Demenzkranken<br />

ausgewählt.“<br />

60 ist das neue 50<br />

Lebensqualität und Lebensfreude trotz<br />

altersbedingtem Schwindel<br />

(djd/pt). Menschen altern dank<br />

bester medizinischer Versorgung heute<br />

deutlich langsamer als früher. 60 ist<br />

das neue 50. Viele Senioren fühlen<br />

sich fit genug, um noch einmal richtig<br />

durchzustarten. Sie stellen sich zum<br />

Beispiel für ein Ehrenamt oder als freiberufliche<br />

Berater für Unternehmen<br />

zur Verfügung.<br />

Dabei haben ältere Mitarbeiter den<br />

jüngeren nicht nur Jahre voraus: Ihre<br />

Erfahrung, die Sozialkompetenz, Entscheidungsfreude<br />

und das Qualitätsbewusstsein<br />

werden von vielen Unternehmen<br />

geschätzt.<br />

Während der Unternehmensnachwuchs<br />

von den älteren Mitarbeitern<br />

viel lernen kann, schöpfen diese aus<br />

ihrem Engagement Selbstwertgefühl<br />

und Lebensfreude. So profitieren Jung<br />

und Alt. Voraussetzung für eine erfüllende<br />

Beschäftigung im Alter ist körperliche<br />

und geistige Fitness. In reiferen<br />

Jahren treten vor allem typische<br />

Alterserkrankungen wie Schwindel<br />

gehäuft auf. Meist handelt es sich um<br />

sogenannten "unspezifischen Schwindel",<br />

das heißt die Ursache lässt sich<br />

nicht genau eingrenzen. Viele der<br />

Patienten haben aber Begleiterkrankungen,<br />

die im Zusammenhang mit<br />

Schwindel stehen - zum Beispiel Blutdruckschwankungen<br />

oder Durchblutungsstörungen.<br />

Hat der Arzt ernsthafte<br />

körperliche Ursachen<br />

ausgeschlossen, kann die Behandlung<br />

mit einem natürlichen Arzneimittel<br />

wie Vertigoheel hilfreich sein.<br />

Die vier natürlichen Inhaltsstoffe -<br />

Jenseits der 60 gehört man heute noch lange nicht zum "alten<br />

Eisen": Viele Senioren ziehen bewusst Arbeit dem Ruhestand vor.<br />

Kokkelskörner, Schierling, grauer<br />

Amber und Steinöl - wirken bei<br />

Schwindelgefühlen unterschiedlicher<br />

Ursache und unterstützen den Körper<br />

bei der Bewältigung der Schwindelanfälle.<br />

Wie stark sich die Stabilität und<br />

Lebensqualität unter der Therapie verbessern,<br />

zeigte eine Beobachtungsstudie<br />

an über 2.000 älteren Patienten<br />

mit unspezifischem Schwindel.<br />

Foto: djd/Vertigoheel/Corbis<br />

Anzahl, Dauer und Intensität der<br />

Schwindelanfälle verringerten sich<br />

nachweislich.<br />

So hatten die teilnehmenden<br />

Patienten schon innerhalb der ersten<br />

drei Monate deutlich weniger Einschränkungen<br />

im täglichen Leben. Zur<br />

Unterstützung empfehlen Experten<br />

außerdem spezielle Schwindelübungen<br />

zur Stärkung des Gleichgewichtssinns<br />

und der Bewegungssicherheit.<br />

Everloher Runde<br />

Everloh (we)<br />

Die Everloher Runde kommt zu<br />

ihrem nächsten Treffen am Dienstag,<br />

21. Oktober, um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

zusammen. Diesmal<br />

wird ein Reisebericht mit einer Zugfahrt<br />

durch die Schweiz geboten.<br />

Vereinsleben in<br />

Lemmie<br />

Lemmie (we)<br />

Der Historische Verein Lemmie setzt<br />

seine Vortragsreihe zur Ortsgeschichte<br />

über das örtliche Vereinsleben fort.<br />

Am Freitag, 17. Oktober <strong>2014</strong>, stellen<br />

Lemmier Vereine, Verbände und Parteien<br />

ihre Vereinsgeschichte vor. Mit<br />

dabei sind auch der Marburger Kreis<br />

und die Kapellengemeinde.<br />

Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint am <strong>22</strong>. Oktober <strong>2014</strong><br />

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27.10.2010 15:46:26 Uhr


urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

Senioren<br />

Seite 5<br />

Sonderveröffentlichung<br />

(akz) Schwitzen in der Nacht, Kopfschmerzen,<br />

Albträume und bleierne<br />

Müdigkeit am Morgen. Ein ruhiger<br />

und erholsamer Schlaf ist<br />

für viele Menschen mit Diabetes ein<br />

Fremdwort. Schuld am Kummer mit<br />

dem Schlummer können nächtliche<br />

Unterzuckerungen (auch nächtliche<br />

Hypoglykämien genannt) sein.<br />

Die Unterzuckerung ist eine häufige<br />

Begleiterscheinung bei der Behandlung<br />

des Diabetes mellitus mit Insulin<br />

oder blutzuckersenkenden Medikamenten.<br />

Was viele nicht wissen: Bei<br />

etwa der Hälfte der Menschen mit<br />

Diabetes treten Unterzuckerungen in<br />

der Nacht, während des Schlafes, auf.<br />

Das Problem: Sie werden von den<br />

Betroffenen häufig nicht als solche<br />

erkannt. So können sie weder selbst<br />

darauf reagieren noch sich Unterstützung<br />

beim behandelnden Arzt suchen,<br />

um somit langfristige Hilfe zu erhalten.<br />

Unterzuckerungen können aus<br />

vielerlei Gründen gefährlich werden.<br />

„Sie können schlimmstenfalls zu<br />

Krampfanfällen, Bewusstseinstrübung<br />

oder auch Koma führen“,<br />

erklärt Dr. Marcel Kaiser, Facharzt für<br />

Innere Medizin und Diabetologie aus<br />

Frankfurt am Main. Zudem wurden<br />

Hypoglykämien mit einem erhöhten<br />

Risiko für akute kardiovaskuläre Ereignisse<br />

in Verbindung gebracht. Nächtliche<br />

Hypoglykämien können darüber<br />

hinaus Depressionen und eine tiefe<br />

Erschöpfung im Alltag zur Folge<br />

Foto: A&O Gesundheit/akz<br />

Diabetes<br />

Nachts bleibt Unterzucker<br />

oft unbemerkt<br />

haben. „Wenn Sie die oben genannten<br />

Symptome bei sich feststellen, sollten<br />

Sie dies bei Ihrem Arzt unbedingt<br />

ansprechen. Helfen können Ärzte zum<br />

Beispiel mit modernen Arzneimitteln.<br />

Bei der Behandlung von Diabetes<br />

stehen heutzutage moderne, lang<br />

wirksame Basalinsuline zur Verfügung,<br />

die bei effektiver Senkung des<br />

Blutzuckerspiegels auch ein vorteilhaftes<br />

Risikoprofil bei nächtlichen<br />

Unterzuckerungen haben können“, so<br />

der Experte. Wichtig ist: Stimmen Sie<br />

die Therapie immer eng mit Ihrem Arzt<br />

ab. Die Ursachen für das Auftreten<br />

einer Hypoglykämie, vor allem auch in<br />

der Nacht, können ganz unterschiedlich<br />

sein. So können zum<br />

Beispiel ungewohnte sportliche Aktivitäten,<br />

die Größe oder Zusammensetzung<br />

der Mahlzeiten, eine Veränderung<br />

der Insulindosis oder<br />

Alkoholkonsum eine Rolle spielen.<br />

Wer aber über die Ursachen und die<br />

Symptome einer nächtlichen Hypoglykämie<br />

Bescheid weiß, wird diese beim<br />

Auftreten auch leichter erkennen können.<br />

Dabei kann es sinnvoll sein, die<br />

Symptome über ein paar Wochen hinweg<br />

morgens zu notieren, um einen<br />

Überblick über die Häufigkeit und Ausprägung<br />

der nächtlichen Unterzuckerungen<br />

zu erhalten. Die Ergebnisse<br />

können dann mit dem behandelnden<br />

Arzt besprochen werden.<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.diabetes-im-blick.de<br />

Service am<br />

Fahrkartenschalter ist ein<br />

Glücksfall im ASB-Bahnhof<br />

Zweite Ausgabe vom ASBbewegt-Magazin erschienen<br />

Barsinghausen (he)<br />

Pünktlich zum 1. Oktober warten<br />

2.500 druckfrische und vor allem<br />

kostenlose Exemplare vom handlichen<br />

ASBewegt-Magazin auf eifrige Leserinnen<br />

und Leser. Die zweite Ausgabe<br />

bietet wieder erfrischende und vor<br />

allem anders gelieferte Informationen.<br />

Nicht mehr wegzudenken ist der<br />

bei den Kunden so geschätzte Service<br />

am neuen Fahrkartenschalter. Diesbezüglich<br />

steht Azubi Holger Lellau Rede<br />

und Antwort in einem Interview auf<br />

Seite 5. Ein großes Highlight in der<br />

Ausgabe ist das doppelseitige Interview<br />

(Seite 6 und 7) mit der Krimi-<br />

Autorin Susanne Mischke, die am 18.<br />

November ihr neues Buch im Bücherlädchen<br />

am Thie vorstellt.<br />

Natürlich wird auf zahlreiche Tipps<br />

und Termine der nächsten acht<br />

Wochen hingewiesen. Das Magazin<br />

kann man übrigens nicht nur im ASB-<br />

Bahnhof bekommen, sondern auch<br />

beim ASB-Kreisverband an der Siegfried-Lehmann-Straße<br />

sowie in der<br />

ASB-Tagespflege in Egestorf.<br />

Damit schafft der ASB einen zusätzlichen<br />

Service für Pendler, Bürger und<br />

Mitglieder.<br />

Bistro-Mitarbeiter Dieter Kiepert hält einige der druckfrischen Exemplare<br />

der zweite Ausgabe vom ASBewegt-Magazin in seinen Händen.<br />

Foto: J. Heumann/ASB<br />

Plattdeutsche Stunde<br />

Gehrden (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Gehrden lädt<br />

zur plattdeutschen Stunde für Mittwoch,<br />

15. Oktober, um 15 Uhr in das<br />

Vierständerhaus ein. Bei einer Tasse<br />

Kaffee werden plattdeutsche<br />

Geschichten vorgetragen.<br />

Vorsorgevollmacht<br />

oder Betreuungsverfügung<br />

Gehrden (we)<br />

Ein Unfall, eine Krankheit oder eine<br />

seelische Krise: Jeder kann auf fremde<br />

Hilfe angewiesen sein. Wer aber hat<br />

dann die rechtliche Befugnis, in Vertretung<br />

Dokumente zu unterschreiben<br />

oder Rechnungen zu begleichen? Wer<br />

muss Entscheidungen treffen, die die<br />

Gesundheit, das Vermögen, den<br />

Wohnort oder die Lebensqualität<br />

betreffen? Am Dienstag, 21. Oktober,<br />

informiert Volker Gniesmer von der<br />

Betreuungsstelle der Region Hannover<br />

in Gehrden über Möglichkeiten der<br />

privatrechtlichen Vorsorge durch Vollmachtserteilung<br />

und zur Betreuungsverfügung.Von<br />

15 bis 17 Uhr steht der<br />

Berater im Rathaus, Kirchstraße 1-3,<br />

für Fragen zur Verfügung. Die Sprechstunde<br />

ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Apotheken<br />

Notdienst<br />

im Calenberger Land (red)<br />

Dienstag, 14. Oktober<br />

Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />

Wennigsen.<br />

Mittwoch, 15. Oktober<br />

Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />

Donnerstag, 16. Oktober<br />

Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />

Freitag, 17. Oktober<br />

Burgberg-Apotheke, Schulstr. <strong>22</strong>,<br />

Gehrden.<br />

Samstag, 18. Oktober<br />

Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />

Wennigsen.<br />

Sonntag, 19. Oktober<br />

Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />

28, Barsinghausen.<br />

Montag, 20. Oktober<br />

Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />

Dienstag, 21. Oktober<br />

Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />

Barsinghausen.<br />

Mittwoch, <strong>22</strong>. Oktober<br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg.<br />

Nach dem Schlaganfall:<br />

Mit Ergotherapie den<br />

Alltag bewältigen<br />

Ruhwald-Petition an<br />

Rat übergeben<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Stellvertretend für 373 Personen<br />

überreichte Gisela Langelotz während<br />

der jüngsten Ratssitzung eine Unterschriftenliste<br />

an Bürgermeister Marc<br />

Lahmann und den Ratsvorsitzenden<br />

Bernd Gronenberg. In der Petition<br />

geht es um das Thema „Waldbestattung“.<br />

Die Unterzeichner fordern die<br />

Barsinghäuser Fraktionen dazu auf,<br />

baldmöglichst eine Entscheidung für<br />

den sogenannten Ruhwald zu treffen.<br />

Dabei gehe es nicht um eine bestimmte<br />

Gruppe von Gelände-Lobbyisten,<br />

sondern vielmehr um die Bestattungsinitiative<br />

generell.<br />

Richtig helfen im<br />

Notfall<br />

Ronnenberg (he)<br />

Für Fahrschüler, die wissen<br />

möchten wie sie bei Unfällen<br />

schnell und effektiv helfen können,<br />

bieten die Johanniter am Sonnabend,<br />

18. Oktober, in Ronnenberg<br />

wieder einen speziellen Kursus<br />

"Lebensrettenden Sofortmaßnahmen<br />

(LSM)" an. Ein Besuch des<br />

LSM-Kurses ist für alle Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A, A1,<br />

B, BE, L, M sowie zur Neuerteilung<br />

der alten Klasse drei bis zu einem<br />

zulässigen Gesamtgewicht von 3,5<br />

Tonnen vorgeschrieben. Ferner<br />

haben Führerscheininhaber aller<br />

Klassen die Möglichkeit, ihre<br />

bereits vorhandenen Kenntnisse<br />

aufzufrischen. Der Lehrgang wird<br />

von 9 bis 15 Uhr bei den Johannitern<br />

im Ortsverband Deister, Hagacker<br />

5b, in Ronnenerberg angeboten.<br />

Information und Anmeldung<br />

unter Telefon 08 00 / 001 92 14<br />

(gebührenfrei).<br />

Alle drei Minuten erleidet in<br />

Deutschland ein Mensch einen Schlaganfall.<br />

15 Prozent der Betroffenen sind<br />

zwischen 18 und 50 Jahre. Die Auswirkungen<br />

eines Schlaganfalls auf das alltägliche<br />

und soziale Leben sind oft dramatisch.<br />

Gedächtnis- und<br />

Wahrnehmungsstörungen, Einschränkungen<br />

des Sprachvermögens und der<br />

Bewegungsfähigkeit sind die häufigsten<br />

Folgen nach einem Schlaganfall.<br />

Noch vor zehn Jahren ging man davon<br />

aus, dass die Schäden, die ein Schlaganfall<br />

im Gehirn verursacht, bestehen<br />

bleiben. Neueste Studien zeigen: unser<br />

Gehirn ist regenerationsfähig und<br />

kann sich im gewissen Umfang vom<br />

Schlaganfall erholen. Und auch nach<br />

bis zu 15 Jahren nach einem Schlaganfall<br />

sind Fortschritte und Verbesserungen<br />

möglich. Nach einem Schlaganfall<br />

oder Apoplex ist Ergotherapie ein<br />

wichtiger Baustein in der Rehabilitation,<br />

um zur größtmöglichen körperlichen,<br />

geistigen und sozialen Selbstständigkeit<br />

zurückzufinden. Ergotherapeuten<br />

trainieren Handlungsalternativen,<br />

unterstützen in der Bewältigung<br />

des Alltags. Das Ziel ist der weitgehende<br />

Erhalt der Selbstständigkeit des<br />

Patienten. Angehörige werden selbstverständlich<br />

mit in die ergotherapeutische<br />

Behandlung einbezogen. Beratung<br />

und der Umgang mit dem<br />

Patienten, der Einsatz von Hilfsmitteln<br />

und andere Themen sollen die Angehörigen<br />

entlasten und Hilfe bieten. Dies<br />

macht das Leben leichter – sowohl für<br />

den Patienten als auch für Angehörige<br />

und Freunde. Auf diese Weise verbessert<br />

die Ergotherapie die Lebensqualität<br />

der Patienten und Angehörigen.<br />

Sollten Sie fragen zu diesem Thema<br />

haben, so steht Ihnen das Team der<br />

Praxis für Ergotherapie Birgit Zeis<br />

selbstverständlich gern unter der Telefonnummer<br />

0511 473 63 63 zur Verfügung..<br />

Quelle: dve, 2012<br />

Textbeitrag: Birgit Zeis,<br />

Praxis für Ergotherapie Birgit Zeis<br />

Alles aus<br />

einer Hand -<br />

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Seite 6 Barsinghausen<br />

<strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

Scheckübergabe<br />

mit Applaus<br />

PSD-Bank fördert die Kinder- und Jugendarbeit des HVB<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Großen Applaus erhielt Olaf Rühmeier<br />

von den Barsinghäuser Handballkids.<br />

Kein Wunder, hatte der<br />

Marketingchef der PDS-Bank aus<br />

Hannover doch einen 1500-Euro-<br />

Scheck im Gepäck, den er zu Gunsten<br />

der Jugendarbeit im HV Barsinghausen<br />

stellvertretend an die<br />

Vorstandsmitglieder Bernhard<br />

Schwabe und Gerd Köhler überreichte.<br />

Mit einer großzügigen Spende<br />

fördert die PSD-Bank aus Hannover<br />

die Jugendarbeit des<br />

Handballvereins Barsinghausen<br />

(HVB). „Wir waren beeindruckt von<br />

der vielfältigen Jugendarbeit des<br />

Vereins“, sagte der Marketingchef<br />

bei der Scheckübergabe. Das Geld<br />

stamme aus dem Gewinnsparen, so<br />

Rühmeier. Die Bank habe es sich zu<br />

Aufgabe gemacht, mit diesen Mitteln<br />

die Kinder- und Jugendarbeit zu<br />

unterstützen. Bereits 2013 hatte das<br />

Unternehmen rund 86.000 Euro ausgeschüttet.<br />

Mit der Spende sollen<br />

PKW-Lackierung<br />

Motorradlackierung<br />

Leihwagen<br />

Felgenlackierung<br />

Unfall-Instandsetzung<br />

Möbellackierung<br />

Lackaufbereitung<br />

Smart-Repair<br />

Ersparnis bis zu<br />

70%<br />

vorher<br />

beispielsweise Ferienmaßnahmen<br />

wie das Sommer- und Wintercamp,<br />

die Busfahrten zum Eislaufen in<br />

Lauenau, zum Ruhrcup in Bochum<br />

und die Schülertransporte im Rahmen<br />

der Grundschul-WM/EM<br />

gefördert werden, teilten Köhler und<br />

Schwabe vom HVB-Vorstand mit.<br />

Derzeit läuft übrigens wieder der<br />

Tag des Handballs an den weiterführenden<br />

Schulen. Bei der Neuauflage<br />

der letztjährigen HVB-Veranstaltung<br />

„Abenteuerland Handball“ werden<br />

die neuen Fünftklässler auf spielerische<br />

Art und Weise in Bewegung<br />

gehalten. Während die Kinder der<br />

KGS-Goetheschule bereits gezeigt<br />

haben, was sie in den Handball-AGs<br />

aller sieben Grundschulen, bei den<br />

Grundschul-EM/WMs, in der<br />

Grundschulliga oder in einem der<br />

Handballvereine rund um den Deister<br />

gelernt haben, sind heute die<br />

„Neuen“ am Hannah-Arendt-Gymnasium<br />

und an der Lisa-Tetzner-<br />

Schule dran.<br />

Die Handballkids des HV Barsinghausen bedankten sich bei PDS-<br />

Marketingchef Olaf Rühmeier (links) für die großzügige Spende mit<br />

Applaus.<br />

Foto: Bratke<br />

nachher<br />

www.lackiererei-toprakli.de<br />

Nikolaus-Otto-Str. 7 · Gehrden<br />

Telefon 05108-8782090<br />

Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am <strong>22</strong>. Oktober <strong>2014</strong><br />

Der Erhalt des Regenwaldes ist ihr wichtig<br />

Facharbeit von Annisa Pöpping ausgezeichnet<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Wenn sich der Aufwand lohnt,<br />

macht Schule doch Spaß, oder?<br />

Annisa Pöpping kann diese Frage<br />

wohl eindeutig bejahen. Erst wurde<br />

ihre Facharbeit mit 15 Punkten<br />

belohnt, obendrein belegte sie mit<br />

ihrem umfangreichen Werk beim<br />

Verband der Schulgeographen den<br />

ersten Platz. Für die ausgezeichnete<br />

Arbeit gab's einen 300-Euro-Scheck.<br />

Seminarfachleiter Tobias Großheide<br />

hatte die Arbeit mit ihrem Einverständnis<br />

der HAG-Schülerin an<br />

den Verband deutscher Schulgeographen<br />

e. V. geschickt, wo insgesamt<br />

zwölf Bewerbungen eingegangen<br />

waren. Die 17-jährige Barsinghäuserin<br />

hatte sich mit dem Thema „Klimawandel<br />

und Naturkatastrophen<br />

im 21. Jahrhundert“ befasst. Der<br />

Titel ihrer Arbeit hieß „Südostasien<br />

– Opfer und Mittäter im Klimawandel<br />

zugleich?“ – Annisa schrieb über<br />

die Gründe und Auswirkungen der<br />

starken Emission sowie ihre persönlichen<br />

Lösungsvorschläge zur Rettung<br />

des Regenwaldes. „Meine Mutter<br />

kommt aus Indonesien.<br />

Natürlich interessiere ich mich sehr<br />

Gewählt:<br />

Wir für Basche<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Der Verein „Wir für Basche“ hat<br />

gewählt: An der Spitze des Vorstands<br />

steht nach wie vor Jennifer Gäfke. Ihr<br />

neuer Stellvertreter ist Oliver Kannapke.<br />

Neue Gesichter gab es auch<br />

bei den Beisitzern: Neben Thomas<br />

Himstedt und Andreas Maiwald<br />

gehören fortan Uwe Bote, Manfred<br />

Teupner und Michael Flebbe zum<br />

Vorstand.Sonja Husheer bleibt<br />

Schriftführerin, ebenso wie Beate<br />

Rasche als Schatzmeisterin.<br />

Ziel des Vereins „Wir für Basche“<br />

sei es, sich am gesellschaftlichen<br />

Leben zu beteiligen und Barsinghausen<br />

zu verschönern.<br />

Auf der Straße sicher unterwegs<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Lackiererei Toprakli zieht<br />

im Dezember nach<br />

Hemmingen um<br />

Mit Freude und voller Stolz gratulieren Schulleiter Niels Schäfer<br />

(links) und Seminarfachlehrer Tobias Großheide (rechts) ihrer Schülerin<br />

Annisa Pöpping zur Auszeichung.<br />

für diese Region und habe dort<br />

bereits einen Auslandsaufenthalt<br />

gemacht“, erklärte die Schülerin zur<br />

Wahl ihres Themas. Fachlehrer<br />

Oktoberfest<br />

Egestorf (sö)<br />

Am Samstag, den 18. Oktober<br />

richtet die Ortsfeuerwehr Egestorf<br />

ihr 1. Oktoberfest aus. Einlass ist ab<br />

18.30 Uhr im Gasthaus Reinecke in<br />

Egestorf. Für das leibliche Wohl<br />

wird mit einem Bayrischen Buffet,<br />

Oktoberfestbier und Cocktails<br />

gesorgt. Den musikalischen Rahmen<br />

bildet ab 19 Uhr die Kapelle der<br />

Ortswehr Egestorf und ab 20 Uhr DJ<br />

Kristof Müller. Karten gibt es an<br />

den Vorverkaufsstellen Gasthaus<br />

Reinecke, Büro & Co, Casa Flora<br />

bzw. an der Abendkasse. Der Eintritt<br />

kostet im Vorverkauf 5 Euro und an<br />

der Abendkasse 6 Euro. Für 15 Euro<br />

können sich die Gäste am Bayrischen<br />

Buffet satt essen.<br />

Gehrden (se)<br />

Die Fertigstellung der neuen Lackiererei<br />

Toprakli geht mit riesen<br />

Schritten voran. Die 700 qm große<br />

Halle, konzipiert von Architekt Dipl.-<br />

Ing. Walter Frehse, gibt schon den<br />

Blick auf die energiesparenden und<br />

umweltfreundlichen modernen Lakkierkabinen<br />

frei. Die neue Halle liegt<br />

im Hemminger Gewerbegebiet hinter<br />

dem Real-Center, zwischen Getränke<br />

Adam und dem Hundehaus-Hemmingen.<br />

Der Standort Hemmingen wurde<br />

bewußt gewählt, damit die Gehrdener<br />

Kunden der Lackiererei Toprakli die<br />

Leistungen ohne lange Anfahrtswege<br />

weiterhin in Anspruch nehmen können.<br />

Auf die Neueröffnung im Januar<br />

2015 freut sich auch das Toprakli-<br />

Team. Neben den neuen Arbeitsplätzen,<br />

erwartet die Mitarbeiter in der 1.<br />

Etage großzügige Sozialräume. Bis zur<br />

Neueröfffnung in Hemmingen, bleibt<br />

die Lackiererei in Gehrden geöffnet.<br />

Veranstaltungskalender<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Mittwoch, 15 Oktober<br />

Die kleinen Strolche im KJH; 9<br />

bis 11.30 Uhr, Kinder- und Jugendhaus,<br />

Egestorf.<br />

Donnerstag, 16. Oktober<br />

56. Bibliotheksgespräch mit Dr.<br />

Peter Best – Thema: Internationale<br />

Rechtsmissionen als Krisenintervention;<br />

19.30 Uhr, Schulzentrum am<br />

Spalterhals, Bibliothek.<br />

Freitag, 17. Oktober<br />

Schachtraining für jedermann<br />

(Jugendliche und Erwachsene); 18<br />

bis 19 Uhr; SF Barsinghausen,<br />

Foto: Bratke<br />

Großheide war ebenso angetan von<br />

dem Preis für seine Schülerin. „Die<br />

Arbeit erstreckte sich über einen<br />

Zeitraum von sechs Wochen. Hervorragend,<br />

was Annisa an kritischer<br />

Lektüre ausgewählt hat. Das ist eine<br />

der Stärken in ihrer Facharbeit.“<br />

Auch Niels Schäfer, Schulleiter<br />

am Hannah-Arendt-Gymnasium,<br />

lobte die Schülerin des 12. Jahrgangs.<br />

„Es ist toll, dass eine unserer<br />

Schülerinnen eine solche Auszeichnung<br />

erhält. Das bestätigt mir, dass<br />

das zum Zentralabitur eingeführte<br />

Seminarfach seine Berechtigung hat.<br />

Fächerübergreifendes Denken ist<br />

wichtig und das Seminarfach leistet<br />

dies.“ Bei Annisas Arbeit wurden die<br />

Fächer Erdkunde, Wirtschaft, Politik<br />

und Gesellschaft behandelt. Voller<br />

Bescheidenheit äußerte sich die<br />

Preisträgerin über ihre Prämierung,<br />

mit der sich nicht gerechnet hatte.<br />

Von dem Preisgeld möchte Annisa<br />

einen Teil an eine Organisation in<br />

Indonesien spenden.<br />

Weiteres Geld werde sie für einen<br />

erneuten Aufenthalt in der Region<br />

anlegen. Und auch für die Zeit nach<br />

dem Abitur hat Annisa bereits klare<br />

Vorstellungen. Ziel sei es, den<br />

Umweltschutz als Studium anzugehen.<br />

Der Erhalt des Regenwaldes ist<br />

ihr eben wichtig.<br />

Adolf-Grimme-Schule.<br />

Lachtreff Landringhausen; 19.30<br />

bis 21 Uhr, St. Severin Kirche<br />

Samstag, 18. Oktober<br />

Großer Arbeitseinsatz im REWE-<br />

Sportpark unter der Regie der TSV<br />

B-Fußballsparte; 9 Uhr, Waldstadion,<br />

Langenkampstraße.<br />

Hobbykunstmarkt „Kreativ und<br />

Schön“ mit mehr als 30 Ausstellern;<br />

11 bis 17 Uhr; Petrus-Kirchengemeinde.<br />

Montag, 20. Oktober<br />

Die kleinen Strolche im KJH; 9<br />

bis 11.30 Uhr, Jugendhaus, Egestorf.<br />

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ø Kraftstoffverbr. l/100 km: kombiniert: 4,9,<br />

innerorts: 6,1, außerorts: 4,2.<br />

Co2-Emmission g/km komb. 113. Effizienzkl. B.<br />

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Verkauf solange der Vorrat reicht. Angebot gültig bis 31.10.<strong>2014</strong>.<br />

Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten. Abbildung zeigt Sonderaustattung gegen Mehrpreis.<br />

Die neue Halle liegt im Hemminger Gewerbegebiet hinter dem Real-<br />

Center, zwischen Getränke Adam und dem Hundehaus-Hemmingen.<br />

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Die Fertigstellung der neuen Lackiererei Toprakli geht mit riesen<br />

Schritten voran.<br />

Fotos: bbb


urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 7<br />

Auf der Straße sicher unterwegs<br />

(djd/pt). Dunkelheit, schlechte<br />

Sicht, Nebel und dazu noch Eis oder<br />

Schnee - die ungemütliche Jahreszeit<br />

hält meistens schneller Einzug als vermutet.<br />

Unser Special gibt Tipps, wie<br />

man sich nicht nur als Autofahrer auf<br />

Herbst und Winter einstellen kann.<br />

Autofahrer sollten die frostige Jahreszeit<br />

und die damit verbundenen<br />

Gefahren nicht unterschätzen.<br />

"Sobald sich sinkende Temperaturen<br />

ankündigen, sollten Autofahrer auf<br />

wechselnde Wetterbedingungen und<br />

schwierige Straßenverhältnisse vorbereitet<br />

sein und ihre Fahrweise anpassen",<br />

empfiehlt Stephan Schweda,<br />

Sprecher beim Gesamtverband der<br />

deutschen Versicherungswirtschaft<br />

(GDV).<br />

Ein frühzeitiger Wechsel auf Winterpneus<br />

mache Sinn. Denn letztlich<br />

komme es darauf an, sich und andere<br />

im Straßenverkehr nicht zu gefährden.<br />

"Besonders bei schlechten Witterungsverhältnissen<br />

sind Sicherheit<br />

und Rücksichtnahme das oberste<br />

Gebot", so Schweda. Auf rutschigen<br />

oder gar vereisten Fahrbahnen komme<br />

es auf eine defensive Fahrweise an.<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gut durch die kalte Jahreszeit kommen<br />

Winterreifen geben Sicherheit - und sind bei entsprechender Witterung<br />

ohnehin vorgeschrieben.<br />

Mehr Abstand halten, behutsam<br />

beschleunigen und bremsen, die<br />

Höchstgeschwindigkeit reduzieren:<br />

das seien die wichtigsten Fahrsicherheitstipps<br />

für den Winter." Die Winterreifen<br />

geben dann zusätzliche<br />

Sicherheit - und sind ohnehin bei entsprechender<br />

Witterung vorgeschrieben.<br />

Unter www.gdv.de finden Autofahrer<br />

weitere Tipps.<br />

Autofahrer, die hauptsächlich im<br />

Flachland unterwegs sind, überlegen<br />

aus Sparsamkeitsgründen, ob Ganzjahresreifen<br />

statt je ein Satz Sommerund<br />

Winterbereifung nicht die günstigere<br />

Lösung sind. Wer das ganze Jahr<br />

Foto: djd/Deutsche Versicherungswirtschaft/thx<br />

über auf Pneus unterwegs ist, die das<br />

M+S-Symbol - für Matsch und Schnee<br />

- tragen, der ist tatsächlich zwar auf<br />

der sicheren Seite, was gesetzliche<br />

Winterreifenpflichten betrifft. "Die<br />

optimale Lösung für die Sicherheit seines<br />

Fahrzeugs und anderer Verkehrsteilnehmer<br />

ist das aber nicht", warnt<br />

Klaus Engelhart, Pressesprecher beim<br />

Reifenhersteller Continental. Zwar<br />

seien auch Ganzjahresreifen so ausgelegt,<br />

dass die Fahreigenschaften auf<br />

Schnee gegenüber einem Sommerreifen<br />

verbessert werden. "Doch die<br />

Anforderungen an Reifen, die Sicherheit<br />

und Mobilität auch unter widrigsten<br />

Bedingungen liefern, sind noch<br />

deutlich höher", so Engelhart.<br />

Neben der Gefahr durch Stürme<br />

müssen Autofahrer im Herbst und<br />

Winter besonders auch auf Wildwechsel<br />

und allmählich auch auf glatte<br />

Straßen achten. Eine Teilkaskoversicherung<br />

deckt Wild- und Sturmschäden<br />

ab. Sollte jedoch Glatteis die<br />

Unfallursache sein, muss ein Vollkasko-Versicherungsschutz<br />

vorliegen.<br />

"Ist dies nicht der Fall, muss der<br />

Unfallverursacher selbst für den Schaden<br />

aufkommen", betont Willy Hagemann,<br />

Kfz-Experte der Itzehoer Versicherungen.<br />

Um es möglichst gar nicht erst zu<br />

einem Unfall kommen zu lassen, sollte<br />

vor allem in den dunklen Monaten<br />

des Jahres die Beleuchtung des Fahrzeugs<br />

stetig kontrolliert werden, das<br />

Licht in jedem Fall eingeschaltet und<br />

die Wischblätter in sehr gutem<br />

Zustand sein. "Eine defensive Fahrweise<br />

und angepasste Geschwindigkeit<br />

- besonders in einer Waldgegend<br />

- können die Unfallgefahr zudem<br />

erheblich minimieren",<br />

Hagemann.<br />

Sicher durch Dunkelheit, Wind, Sturm und Regen<br />

(dmd). Langsam aber sicher nähert<br />

sich der Herbst. Bodennebel breiten<br />

sich in der Landschaft aus. Die Sonne<br />

verschwindet jeden Tag ein bisschen<br />

früher. Die Farben des Herbstes verzieren<br />

die Bäume. Schön zu sehen, Doch<br />

für die Verkehrsteilnehmer in manchen<br />

Fällen gefährlich. Die besten Tipps, um<br />

sicher durch den Herbst zu fahren.<br />

Zu den größten Gefahren für Autofahrer<br />

zählen die schlechte Sicht in der<br />

frühen Dämmerung, Nebel, Laub auf<br />

dem Asphalt und Nieselregen. Die<br />

wichtigste Vorsichtsmaßnahme: für<br />

einwandfreie Beleuchtung am Fahrzeug<br />

sorgen, egal ob es sich dabei um<br />

ein Auto, Fahrrad oder Motorrad handelt.<br />

Darüber hinaus sind im Herbst<br />

auch gut sichtbare Fußgänger - zum<br />

Beispiel mit Reflektoren oder heller<br />

Nicht nur das Laub auf dem Asphalt ist im<br />

Herbst ein Risikofaktor für die Verkehrsteilnehmer.<br />

Foto: dmd/ADAC<br />

Kleidung ausgestattet -<br />

sicherer unterwegs. Hinter<br />

dem Steuer sollte man bei<br />

einer abendlichen Fahrt<br />

nicht vergessen, so früh wie<br />

möglich das Abblendlicht<br />

einzuschalten. Bei Nebel<br />

heißt es: Vom Gas gehen<br />

und ebenfalls die Lichter<br />

einschalten. Auf keinen Fall<br />

jedoch das Fernlicht. Die<br />

starken Lichtstrahlen werden<br />

von den Wassertröpfchen<br />

reflektiert und verschlechtern<br />

die Sicht. Wer<br />

zum Herbstanfang noch seine<br />

Scheibenwischer überprüft,<br />

ist bei Nebel und<br />

Regen mit einer besseren<br />

Sicht unterwegs und kann<br />

rät Willy<br />

in jeder Situation schneller reagieren.<br />

Auch stärkere Wind- und bisweilen<br />

sogar Sturmböen können eine Fahrt<br />

ungemütlich und unsicher machen.<br />

Daher gilt: Runter mit der Geschwindigkeit,<br />

konzentriert fahren und auf<br />

plötzliche Windstöße gefasst sein. Vor<br />

allem beim Überholen von größeren<br />

Fahrzeugen treten sie kurz vor dem<br />

Einscheren auf, wenn das schnellere<br />

Auto den Windschatten verlässt. Dasselbe<br />

gilt für das Ende von Waldschneisen<br />

und Brücken.<br />

Allerdings gefährdet das herbstliche<br />

Wind-Sturm-und-Regen-Szenario<br />

Fahrzeuge nicht nur beim Fahren.<br />

Beim Parken sollte man, sofern möglich,<br />

Plätze unter Bäumen meiden.<br />

Herabfallende Äste können zu erheblichen<br />

Schäden führen.<br />

Sicher durch die kalte<br />

Jahreszeit!<br />

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Seite 8 <strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

Region<br />

Freundeskreis zum Erhalt des Freibades<br />

sammelt Ideen<br />

Der Badeanstalt in Empelde droht das Aus<br />

Möchten gemeinsam das Freibad vor der Schließung retten: Christine<br />

Tröster-Rutzen (links), Regina Lupp sowie die Gäste, die der Ein-<br />

Empelde (dm)<br />

Um die 50 Ronnenberger Bürgerinnen<br />

und Bürger versammelten<br />

sich kürzlich in der Aula der Empelder<br />

Theodor-Heuss-Schule, um sich<br />

über den aktuellen Stand zur drohenden<br />

Schließung des Empelder<br />

Freibades zu informieren und Vorschläge<br />

zu sammeln, wie diese verhindert<br />

werden könnte. Bereits in<br />

diesem Sommer musste das Baby-<br />

Planschbecken wegen technischer<br />

Probleme geschlossen werden, auch<br />

für das große Becken stehen<br />

umfangreiche Renovierungsarbeiten<br />

an. Die Gesamtkosten der geplanten<br />

Sanierung würden sich auf 1 Million<br />

Euro belaufen, außerdem wird das<br />

Bad jährlich mit über 10.000 Euro<br />

von der Stadt bezuschusst. „Unsere<br />

Badeanstalt bietet einen hohen Freizeitwert<br />

und hat eine wichtige soziale<br />

Funktion für die Stadt, gerade<br />

Kinder und Jugendliche finden hier<br />

im Sommer einen idealen Treffpunkt“,<br />

so Christine Tröster-Rutzen<br />

vom Freundeskreis, die gemeinsam<br />

mit Regina Lupp die Veranstaltung<br />

leitete und verschiedene Vorschläge<br />

für eine Attraktivitätssteigerung -<br />

und damit steigende Besucherzahlen<br />

- sammelte. Christa Kuck-<br />

Meens, DLRG-Vorsitzende, schlug<br />

einen „Tag der offenen Tür“ vor, an<br />

dem sich verschiedene Hilfsorgani-<br />

ladung gefolgt waren.<br />

sationen beteiligen könnten. Auch<br />

die Gründung eines Fördervereins<br />

wurde angesprochen. Weitere Vorschläge<br />

des Publikums zielten auf<br />

eine Verbesserung des gastronomischen<br />

Angebots oder der Organisation<br />

verschiedener sportlicher Angebote<br />

ab. Auch weitere Eintragungen<br />

auf einer Unterschriftenliste konnten<br />

im Laufe der Veranstaltung<br />

Foto: Munaretto<br />

gesammelt werden – bis jetzt haben<br />

sich über 600 Ronnnenberger Einwohnerinnen<br />

und Einwohner mit<br />

ihrer Unterschrift für den Erhalt des<br />

Freibades ausgesprochen. „Wir würden<br />

uns über weitere Mitglieder in<br />

unserem überparteilichen Freundeskreis,<br />

die uns mit guten Ideen aktiv<br />

unterstützen würden, sehr freuen,“<br />

so Regina Lupp.<br />

„Wochenmarkt“ im<br />

Kindergarten Ihme-Roloven<br />

Produkte aus der Region finden regen Absatz<br />

Ihme-Roloven (dm)<br />

Das jährliche Herbstfest im Kindergarten<br />

Ihme-Roloven stand wieder<br />

ganz unter dem Thema „Erntezeit“.<br />

„Wir haben mit unseren<br />

Vorschulkindern kürzlich einen<br />

Wochenmarkt besucht und uns über<br />

das regionale Angebot an Obst und<br />

Gemüse informiert, haben Salate<br />

und Suppen hergestellt und themenbezogen<br />

gebastelt oder gesungen“,<br />

berichtet Carmen Friedrichs,<br />

die seit Ende letzten Jahres die Kindertagesstätte<br />

am Mühlenweg leitet.<br />

So waren auch die im Eingangsbereich<br />

aufgebauten Stände mit den<br />

zahlreich von Landwirten aus der<br />

Umgebung gespendeten Kartoffeln,<br />

Äpfeln, Mohrrüben, Kürbissen oder<br />

Zwiebeln für die Kinder nichts<br />

Ungewohntes, manche halfen sogar<br />

ihren Eltern beim ehrenamtlichen<br />

Verkauf.<br />

„Ich möchte mich ganz herzlich<br />

bei unserer engagierten Elternschaft<br />

und dem Kindergartenteam bedanken,<br />

ohne sie wäre dieses Fest nicht<br />

möglich“, so die Kindergartenleiterin<br />

weiter. Die vielen Helfer waren<br />

nicht nur für den Verkauf der<br />

gespendeten oder selbsthergestellten<br />

Lebensmittel – wie zum Beispiel<br />

Gebäck, Datteln oder Marmelade –<br />

zuständig, sie sorgten auch für die<br />

Lesung in der<br />

Stadtteilbücherei<br />

Weetzen (rw)<br />

Am Mittwoch, den <strong>22</strong>. Oktober<br />

<strong>2014</strong> um 20 Uhr liest die Autorin<br />

Sigrid Hunold-Reime aus ihrem neuen<br />

Roman "Liebesinsel am Deich"<br />

(ein humorvoller und spannender<br />

Roman mit kriminellem Hintergrund)<br />

in der Stadtteilbücherei in<br />

Weetzen, Hauptstraße 5. Der Eintritt<br />

beträgt 4 Euro inkl. 1 Glas Sekt.<br />

Ab ins Beet<br />

Leveste (we)<br />

Der Ortsrat von Leveste bittet um<br />

Beteiligung an der Aktion „Ab ins<br />

Beet“ am Samstag, 18. Oktober <strong>2014</strong>.<br />

Die Levester sind aufgerufen, die<br />

Grünflächen zu pflegen. Treffen ist<br />

um 10 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />

Altkleidersammlung<br />

Leveste (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Leveste<br />

führt am Freitag, 17. Oktober, eine<br />

Altkleidersammlung durch. Die<br />

Säcke mit den Kleiderspenden können<br />

von 14 bis 17 Uhr am Feuerwehrhaus<br />

abgegeben werden.<br />

Bibelgespräch<br />

Gehrden (we)<br />

Pastor Wichard von Heyden lädt<br />

zum Bibelgespräch über die Briefe<br />

des Paulus für Dienstag, 14. Oktober,<br />

um 20 Uhr in das Gemeindezentrum,<br />

Kirchstraße, ein. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Das umfangreiche Angebot an gespendetem Obst und Gemüse aus<br />

der Region kam bei den Besuchern gut an.<br />

Bewirtung der zahlreichen Gäste: Zu<br />

Würstchen vom Grill hatten die<br />

Besucher die Wahl zwischen verschiedenen<br />

Salaten und Baguettes,<br />

sehr lecker war die selbstgekochte<br />

Kürbissuppe - anschließend standen<br />

noch Kaffee und Kuchen bereit.<br />

Andere Mütter erfreuten die Kinder<br />

mit tollen Tattoos, während der Losverkauf<br />

auf Hochtouren lief – die<br />

Besucher konnten sich auf über1000<br />

Tombola-Gewinne freuen, ebenfalls<br />

13. Second-Hand-<br />

Basar für<br />

Kinderbekleidung<br />

Empelde (cw)<br />

Es findet am 15. November <strong>2014</strong><br />

zum 13. Mal wieder ein Secondhand-Basar<br />

für Kinderkleidung,<br />

Spielzeug und Zubehör in der Aula<br />

der Theodor-Heuss-Schule in<br />

Empelde, Barbarastr. 8 statt. Der<br />

Basar beginnt um 14 Uhr und endet<br />

um 16 Uhr. Für das leibliche Wohl<br />

der Besucher sorgt ein Kaffee- und<br />

Kuchenbuffet sowie heiße Waffeln.<br />

Tische sind gegen eine Standgebühr<br />

von 4 Euro und eine Kuchen- oder<br />

Waffelteigspende unter Telefon 05 11<br />

/ 28 19 73 zu reservieren.<br />

Auszeichnung<br />

für die KGS<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Genau 53 Schulen aus dem<br />

Bezirk Hannover werden von der<br />

Landesschulbehörde für Verdienste<br />

zum Thema „Umweltbildung“<br />

ausgezeichnet; darunter befindet<br />

sich auch die KGS-Goetheschule.<br />

Die Barsinghäuser erhalten das<br />

Prädikat „Umweltschule 2012-<br />

<strong>2014</strong>“. Die Juroren der Behörde<br />

bewerteten gleich mehrere Projekte<br />

der örtlichen KGS als positiv.<br />

Darunter fielen Unterrichtseinheiten<br />

mit Themenfeldern wie<br />

Mensch und Klima, Natur, Klimawandel<br />

und Fair Trade.<br />

Foto: Munaretto<br />

gespendet von verschiedenen Unternehmen.<br />

„Der Erlös der heutigen Aktion ist<br />

für weitere Anschaffungen der Kindertagsstätte<br />

gedacht – wir benötigen<br />

dringend einen neuen Teppich im<br />

Eingangsbereich“, berichtet Angelika<br />

Dannenberg, die den Kindergarten<br />

bis Ende letzten Jahres leitete<br />

und sich jetzt für den neu ins Leben<br />

gerufenen „Förderverein KiTa Ihme-<br />

Roloven“ engagiert.<br />

Kurz + bündig<br />

Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />

Donnerstag, 16. Oktober<br />

Vernissage im Pflegestützpunkt<br />

Calenberger Land, „Karl-Heinz Lensche<br />

– Urlaubsimpressionen“, 18<br />

Uhr, Am Rathaus 14a, Empelde.<br />

Griechischer Volkstanz, 18.30<br />

Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />

Empelde.<br />

Freitag, 17. Oktober<br />

Ronnenberger Sportevent, 18<br />

Uhr, Großsporthalle, Am Sportpark<br />

Empelde.<br />

Samstag, 18. Oktober<br />

Second-Hand-Basar Ronnenberg,<br />

9 bis 11.30 Uhr, Gemeinschaftshaus<br />

Weetzer Kirchweg.<br />

Basar für Kleidung und Spielsachen,<br />

15 bis 17 Uhr, Familienzentrum<br />

Empelde.<br />

Dienstag, 21. Oktober<br />

Eltern-Kind-Café, Laternenwerkstatt,<br />

15.30 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />

Empelde.<br />

Winteröffnungszeit<br />

am Burgbergturm<br />

Gehrden (we)<br />

Ab Oktober gelten die Winteröffnungszeiten<br />

am Burgbergturm. Die<br />

nächste Öffnungszeit ist am Sonntag,<br />

19. Oktober, von 10 bis 12 Uhr.<br />

Zu diesem Termin treffen sich auch<br />

die Mitglieder der Gehrdener Turmgarde<br />

am Burgbergturm.<br />

Veranstaltungen<br />

Wennigsen (ri)<br />

Bis 29. Oktober <strong>2014</strong><br />

Herbstrausen-Ausstellung<br />

Spritzenhaus, Hirtenstraße 6.<br />

im<br />

Bis 16. November <strong>2014</strong><br />

Wennigser Maler heute - Kunstausstellung<br />

im Heimatmuseum,<br />

Mühlenstraße.<br />

Freitag, 17. Oktober<br />

19 Uhr, Vortrag „Auf Frachtschiffen<br />

unterwegs“, Kornbrennerei<br />

Warnecke, Bredenbeck.<br />

19.30 Uhr, Literatur im Kloster,<br />

Klosteramtshof 3, Anmeldungen<br />

unter Tel.: 0 51 03 / 70 47 50.<br />

Samstag, 18. Oktober<br />

15 Uhr, Märchenerzählungen im<br />

Meriba, Klosteramthof, Wennigsen.<br />

10 Uhr, Abschluss der Wassertretstellen-Saison,<br />

Treffpunkt: Dicker<br />

Stein.<br />

Sonntag, 19. Oktober<br />

9.30 Uhr, ADFC Mountainbike-<br />

Eröffnungstour durch den Deister,<br />

Treffpunkt: An der Sonnenuhr am<br />

Rathaus in Wennigsen.<br />

15 Uhr, „Musikalische Kaffeekränzchen“<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Haus in Bredenbeck mit dem Frauenchorf<br />

A CAPPELLA.<br />

Second-Hand-Basar Kindergarten<br />

Vogelnest, Wennigsen.<br />

Mittwoch, <strong>22</strong>. Oktober<br />

Heute erscheint der neue <strong>burgbergblick</strong><br />

<strong>Nr</strong>. 23/<strong>2014</strong>.<br />

Stammtisch des<br />

NABU<br />

Wennigsen (kr)<br />

Die Mitglieder und Freunde des<br />

Naturschutzvereins NABU Wennigsen<br />

treffen sich am Donnerstag, 16.<br />

Oktober <strong>2014</strong> um 19.30 Uhr in der<br />

Gaststätte Pinkenburg in Wennigsen.<br />

Besprochen werden allgemeine<br />

Themen zum Naturschutz sowie<br />

Aktivitäten und Projekte in der 2.<br />

Jahreshälfte. Gäste sind herzlich in<br />

der Pinkenburg willkommen.<br />

Oktoberfest bei<br />

der AWO<br />

Wennigsen (ri)<br />

In der Tagesstätte der AWO Wennigsen,<br />

Hirtenstr. 23, findet am Donnerstag,<br />

den 16. Oktober <strong>2014</strong> das<br />

diesjährige Oktoberfest statt. Ab 14<br />

Uhr gibt es Leberkäse, Weißwurst,<br />

Brezeln und Salat. Der Eintritt<br />

kostet 7 Euro. Für musikalische<br />

Utnerhaltung wird gesorgt.<br />

„Aber bitte mit<br />

Sahne...“<br />

Bredenbeck (rg)<br />

...heißt es am Sonntag, dem 19.<br />

Oktober <strong>2014</strong> im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

in Bredenbeck, wenn der<br />

Frauenchor A CAPPELLA anlässlich<br />

seines 30-jährigen Bestehens<br />

zum “Musikalischen Kaffeekränzchen”<br />

einlädt. Ab 15 Uhr bieten die<br />

Frauen unter der Leitung von Ted<br />

Adkins nicht nur einen Ausschnitt<br />

aus ihrem aktuellen Repertoire sondern<br />

auch kostenlos Kaffee und<br />

Kuchen an. Dazwischen werden<br />

Sängerinnen für langjährige Mitgliedschaft<br />

geehrt. Der Frauenchor<br />

freut sich darauf zahlreiche interessierte<br />

Gäste begrüßen zu dürfen.<br />

Vielleicht verspüren junge und<br />

junggebliebene Frauen nach der Veranstaltung<br />

Lust den Chor zu verstärken<br />

– Chorprobe ist immer montags<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Hobbybastler-Markt<br />

und Flohmarkt<br />

Holtensen (gr)<br />

Gleichzeitig mit dem für Sonntag,<br />

den 9. November <strong>2014</strong>, geplanten<br />

Hobbybastler-Markt möchte der<br />

Ortsverein des DRK Holtensen,<br />

einen Flohmarkt für gut erhaltenes<br />

Spielzeug oder andere Kinderartikeln<br />

anbieten. Kinder bis 14 Jahren<br />

können ihre Sachen im DGH anbieten<br />

und verkaufen, ohne eine<br />

Gebühr zu entrichten. Von Erwachsenen<br />

wird ein kleiner Beitrag für die<br />

Kasse des Ortsvereins erhoben. Es<br />

steht jedem ein Platz in der Größe<br />

eines Tisches, oder einer ausgebreiteten<br />

Decke zur Verfügung. Um den<br />

Flohmarkt besser planen zu können,<br />

da die Fläche für die Tische oder<br />

Decken begrenzt ist, bitten wir um<br />

Anmeldung bis zum 1. November<br />

<strong>2014</strong> bei Elke Gröger, Tel. 0 51 09 /<br />

643 94 , oder bei Dagmar Siegmann,<br />

Tel. 0 51 09 / 638 48.<br />

Wilfried Harting stellt<br />

Adaption des<br />

„Struwwelpeters“ vor<br />

Wennigsen (dm)<br />

Das bekannte Kinderbuch „Der<br />

Struwwelpeter“ von Heinrich Hoffmann<br />

wurde 1845 zum ersten Mal<br />

veröffentlicht – 170 Jahre später hat<br />

der Wennigser Wilfried Harting die<br />

Geschichten um das angebliche<br />

Fehlverhalten von Kindern und<br />

Jugendlichen – samt teilweiser drastischer<br />

Konsequenzen – dem heutigen<br />

Zeitgeist angepasst neu interpretiert.<br />

Das aufwendig illustrierte Buch<br />

stellte er kürzlich in der Wennigser<br />

Buchhandlung „Das Buch“ vor. „Die<br />

Texte – ebenfalls wie das Original in<br />

Reimform gehalten – sind eine<br />

Reflexion über die heutige Gesellschaft.<br />

Es gibt viele Situationen mit<br />

Jugendlichen, die sich hierfür anbieten<br />

– zum Beispiel werden sie beim<br />

Chatten am Handy mit gleichzeitiger<br />

Berieselung durch Musik aus Kopfhörern<br />

zum modernen „Hanns-<br />

Guck-in-die-Luft.“ Auch der teilweise<br />

übertriebene Körperwahn<br />

oder die Zivilcourage sind einige der<br />

Themen.<br />

Wer neugierig geworden ist:<br />

„Struwwelpeter <strong>2014</strong> – Welt, in der<br />

wir leben“ ist ab sofort in der Wennigser<br />

Buchhandlung bei Monika<br />

Besser erhältlich. Die abendliche<br />

Veranstaltung in dem einladend<br />

gemütlichen kleinen Buchgeschäft<br />

an der Hauptstraße war nicht die<br />

erste: Eine kürzlich stattgefundende<br />

Lesung über Schutzengel war genauso<br />

gut besucht wie ein Gesprächsabend<br />

über persönliches Glück.<br />

Wilfried Harting (rechts) hat - passend zum Buch - ein T-Shirt mitgebracht<br />

und bedankte sich bei Ellen Fuhlenriede-Weber (Mitte) für<br />

die aufwendig gestaltete Illustration. Buchhändlerin Monika Besser<br />

(links) hat das Buch ab sofort im Angebot. Foto: Munaretto<br />

„Can´t Stop“ in der<br />

Degerser Tenne<br />

Wennigsen (we)<br />

Als neues Bandprojekt der Calenberger<br />

Musikschule formierte sich<br />

„Can´t Stop“ im Herbst 2011 und<br />

mauserte sich schnell zu einer Bigband.<br />

Beim ersten öffentlichen Auftritt<br />

im Mai 2012 beim Jazz-Frühschoppen<br />

in der Wennigser Mark<br />

begeisterte die Formation die Zuhörer.<br />

Der Band-Name Can´t Stop ist<br />

zum Programm geworden. Die dreizehn<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

bauten innerhalb weniger Monate<br />

ein spannungsreiches Repertoire<br />

vom swingenden „Hit the Road,<br />

Jack“ bis zum explosiven Samba<br />

„Tequila“. Groovige Nummern,<br />

Blues, Hiphop, Modern Jazz, Chachacha<br />

und Reggae gehören zum<br />

musikalischen Cocktail, der von den<br />

13- bis 18jährigen Instrumentalisten<br />

gemixt wird. Die Leitung der Newcomer-Band<br />

liegt in den bewährten<br />

Händen von Kurt Klose. „Can´t<br />

Stop“ tritt am Samstag, 18. Oktober,<br />

ab 21 Uhr in der Tenne in Degersen,<br />

In den Steinen 6, auf. Einlass ist<br />

bereits ab 19.30 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei. Spenden für die Bigband werden<br />

gern angenommen.<br />

Willkommenscafé in<br />

Wennigsen begrüßt<br />

Zugereiste<br />

Wennigsen (dm)<br />

Das kürzlich vom Ortsrat Wennigsen<br />

- gemeinsam mit dem Ortsverband<br />

der Grünen - erstmalig organisierte<br />

„Willkommenscafé“ bot<br />

Zugereisten eine interessante Möglichkeit,<br />

sich untereinander und<br />

natürlich auch die Wennigser Bevölkerung<br />

besser kennenzulernen.<br />

Zahlreiche Flüchtlinge – größtenteils<br />

aus Syrien, Afghanistan und dem<br />

Iran – trafen sich den Räumen der<br />

Begegnungsstätte in der Hirtenstraße,<br />

um bei mitgebrachten internationalen<br />

Speisen und Tanz zu Klängen<br />

aus der Heimat erste Kontakte<br />

zu knüpfen.<br />

Gun Wittrien, Ortsverbandssprecherin<br />

der Grünen und seit dem 1.<br />

Oktober Ortsbürgermeisterin von<br />

Wennigsen, hofft, dass sich in<br />

Zukunft noch mehr Wennigser Bürger<br />

an dem Projekt beteiligen: „Das<br />

nächste Willkommenscafé ist nach<br />

Weihnachten geplant, auch für die<br />

Kinderbetreuung ist dann wieder<br />

gesorgt.“ Der Anstoss für das Treffen<br />

kam von den Wennigser Integrationslotsen,<br />

einige von ihnen nahmen<br />

ebenso wie die Integrationsbeauftragte<br />

der Gemeinde, Hacer Kirli,<br />

an der Veranstaltung teil.<br />

Der zum Zeitpunkt der Veranstaltung<br />

noch amtierende Ortsbürgermeister<br />

- und jetzige Stellvertreter<br />

von Gun Wittrien - Franz Blazek<br />

(CDU) begrüßte die Gäste und neuen<br />

Nachbarn mit einem kurzen Vortrag<br />

über die Bevölkerungsentwikklung<br />

in Wennigsen – informative<br />

Beiträge sind auch für die nächsten<br />

Veranstaltungen geplant.<br />

Das Organisationsteam und Gäste der Veranstaltung führten informative<br />

Gespräche.<br />

Foto: Munaretto


urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 9<br />

Verschiedenes<br />

Stellenmarkt<br />

Planen in angenehmer Atmosphäre die Aktivitäten der nächsten Zeit:<br />

Die Mitglieder des Arbeitskreises „Willkommen“. Foto: Munaretto<br />

Arbeitskreis<br />

„Willkommen“ engagiert<br />

sich weiterhin<br />

Neue Mitglieder herzlich willkommen<br />

Weetzen (dm)<br />

Zur Freude der Mitbegründer des<br />

Weetzener Arbeitskreises „Willkommen“<br />

- Grünen-Ratsmitglied Sylvia<br />

Röhrkasten, Oberkirchenrätin Birgit<br />

Sendler-Koschel sowie Steffen Wienberg<br />

(Grüne) - war der Gemeinderaum<br />

der Weetzener Versöhnungskirche<br />

auch beim 6. Treffen des<br />

Arbeitskreises wieder gut besucht.<br />

Nicht nur die 30 Mitglieder, die sich<br />

bereits seit Anfang des Jahres für die<br />

Integration der rund 70 Zugezogenen<br />

- die teilweise seit Jahren in der<br />

Gemeinschaftsunterkunft nahe der<br />

Weetzer Zuckerfabrik wohnen - einsetzen,<br />

folgten der Einladung, auch<br />

neue Gesichter aus verschiedenen<br />

Ortsteilen waren zu sehen. Allen ist<br />

eines gemeinsam: Sie möchten die<br />

neu eintreffenden Flüchtlinge willkommen<br />

heißen und bereits hier<br />

wohnende Zugereiste im Alltag<br />

begleiten, bis sie sich in ihrer neuen<br />

Heimat zurechtfinden – sei es mit<br />

Angeboten im Bereich der Kinderbetreuung,<br />

Begleitung zu Einkäufen<br />

sowie Arzt- oder Behördengängen.<br />

Die Arbeit in den ehrenamtlichen<br />

Teams läuft bereits erfolgreich: Der<br />

Weetzener Gerd-Volker Weiden<br />

repariert in einer angemieteten Garage<br />

gespendete Fahrräder, die an die<br />

Geflüchteten weitergereicht werden.<br />

Auch über den Aufbau einer<br />

gemeinsam mit den Flüchtlingen<br />

betriebenen Fahrradwerkstatt wird<br />

nachgedacht. Das Ehepaar Petra und<br />

Detlev Wegner aus Ronnenberg<br />

kocht einmal wöchentlich gemeinsam<br />

mit den Flüchtlingen, einige<br />

Mitglieder des Arbeitskreises organisieren<br />

Gemeinde- sowie Geburtstagsfeiern<br />

und unternehmen Ausflüge<br />

mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Als vorrangig wurde das Erlernen der<br />

deutschen Sprache eingestuft: Auch<br />

hier sind die Mitglieder des Arbeitskreises<br />

bereit, in den Räumen der<br />

Versöhnungskirche mit den Neuankömmlingen<br />

zu üben – eventuell<br />

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unter Leitung einer pädagogischen<br />

Fachkraft, die von der Stadt Ronnenberg<br />

gestellt wird. Bürgermeisterin<br />

Stephanie Harms und die Integrationsbeauftragte<br />

der Stadt, Emine<br />

Öztürk, nahmen ebenfalls an der<br />

Veranstaltung teil. Sie wiesen darauf<br />

hin, dass in Zukunft die Unterbringung<br />

der Flüchtinge in allen sieben<br />

Stadtteilen geplant sei und deswegen<br />

ebenfalls ein Sprachkurs in Empelde<br />

– für alle gut erreichbar mit dem Bus<br />

– geplant sei. Um genügend bezahlbaren<br />

Wohnraum in Ronnenberg zu<br />

schaffen, werden auf stadteigenen<br />

Grundstücken – gegenüber dem<br />

Rathaus in Empelde, auf einem<br />

Gelände an der Nenndorfer Straße<br />

nördlich dem Wohnpark Empelde<br />

sowie auf dem Bolzplatz am Ohefeld<br />

– Sozialwohnungen gebaut. Der<br />

geplanten Bebauung des Bolzplatzes<br />

am Ohefeld gingen massive Proteste<br />

der Anwohner voraus, so dass - als<br />

Kompromiss - die Bebauung nur auf<br />

der Hälfte der Fläche vorgenommen<br />

werden soll und so der Bolzplatz<br />

bestehen bleiben kann – für fußballbegeisterte<br />

Kinder aller Nationalitäten.<br />

Eine endgültige Endscheidung<br />

darüber wird auf der Ratssitzung am<br />

<strong>22</strong>. Oktober getroffen.<br />

Auch in Ihme-Roloven soll eine<br />

städtische Wohnung - die ursprünglich<br />

dem Sportverein als zusätzlicher<br />

Übungsraum zugesagt war - jetzt für<br />

die Unterbringung von Flüchtlingen<br />

genutzt werden.<br />

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Wohnraum – wer Wohnungen oder<br />

Häuser vermieten möchte, wendet<br />

sich bitte an die Stadt Ronnenberg<br />

unter 05 11/4 60 00. Das nächste Treffen<br />

des Arbeitskreises „Willkommen“<br />

findet am 5. November ab 19<br />

Uhr in den Räumen der Versöhnungskirche<br />

Weetzen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße,<br />

statt. Interessierte<br />

Mitbürger sind herzlich willkommen,<br />

weitere Informationen unter<br />

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Telefon 06190-937300<br />

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Danke sagen wir allen ganz herzlich, die in der Stunde<br />

des Abschieds von<br />

ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Besonders danken wir Herrn Pastor Muster<br />

und dem Sportverein Musterstadt<br />

Gehrden, im Januar 2005<br />

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Seite 10 <strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong>


urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

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gar nichts. Die Armatur ist die zentrale<br />

Trinkwasserquelle in Haus und Wohnung<br />

und täglich starker Beanspruchung<br />

ausgesetzt: zum Getränke<br />

mixen, Essen zubereiten, Gemüse<br />

abbrausen, Töpfe abspülen, Hände<br />

waschen. Durchschnittlich 75 Mal am<br />

Tag wird sie im Familienhaushalt betätigt.<br />

Wer eine Küche plant, sollte deshalb<br />

vor allem bei der Armatur auf<br />

gute Qualität, durchdachte Funktionen<br />

und einfache Bedienung Wert<br />

legen. Was für Profis etwa unverzichtbar<br />

ist, macht sich im privaten Haushalt<br />

ebenso bezahlt: Küchenarmaturen<br />

mit flexibler oder ausziehbarer<br />

Schlauchbrause erweitern den<br />

Aktionsradius und erleichtern das<br />

Befüllen von Töpfen. Auch die Reinigung<br />

von Spülbecken und Tropffläche<br />

ist per Schwenk mit der ausziehbaren<br />

Schlauchbrause schnell erledigt. Noch<br />

mehr Komfort bieten Schlauchbrausen,<br />

die zusätzlich über eine Umstellfunktion<br />

verfügen, wie etwa „Blanco<br />

Tivo-S“. Der Brausestrahl ist ideal, um<br />

z. B. empfindliche Beeren und Kräuter<br />

zu wässern. Höchste Qualitätsstandards<br />

sind ein Garant für ein langes<br />

Armaturen-Leben. Dazu tragen unter<br />

anderem hochwertige Strahlregler wie<br />

z. B. Perlatoren bei. Dennoch kann<br />

jeder selbst dazu beisteuern, dass eine<br />

Armatur langfristig einwandfrei funktioniert:<br />

„Perlatoren verkalken von<br />

Natur aus deutlich weniger, doch sollten<br />

auch sie regelmäßig alle paar<br />

Monate abgenommen und in Essigwasser<br />

gereinigt werden – höchste<br />

Zeit ist, wenn der Wasserstrahl<br />

Foto: Blanco/HLC<br />

Foto: DFH / TXN-P<br />

ungleichmäßig wird oder der Hahn zu<br />

tropfen anfängt“, empfiehlt Markus<br />

Hütter, Teamleiter Hotline vom Technischen<br />

Kundendienst. Durchdacht:Weil<br />

Blanco-Armaturen mit Schlauchbrausen<br />

einen integrierten Rückflussverhinderer<br />

haben, dringt hierbei generell<br />

kein Brauchwasser in die Hausleitung<br />

ein, was eine Rückverkeimung des<br />

Wassers ins Leitungsnetz verhindert.<br />

Alle Armaturen des Herstellers unterliegen<br />

strengen Qualitätskontrollen.<br />

Blanco geht noch einen Schritt weiter:<br />

Aus Verantwortung im Umgang mit<br />

kostbaren Trinkwasser werden Armaturen<br />

wie z. B. „Blanco Tivo-S“ freiwillig<br />

von der Prüfstelle des Deutschen<br />

Vereins des Gas- und<br />

Wasserfaches e. V. geprüft. Mit der<br />

DVGW-Zertifizierung, die auch die<br />

Wasser führenden Teile mit einschließt,<br />

haben Verbraucher die<br />

zusätzliche Gewissheit, dass diese<br />

sich durch einwandfreie Materialien,<br />

Sicherheit und Hygiene-Eigenschaften<br />

auszeichnen. Das umfangreiche und<br />

vielseitige Sortiment mit zahlreichen<br />

Oberflächen und Farben hält für jedes<br />

Budget die passende Armatur parat,<br />

perfekt abgestimmt auf die Spüle und<br />

das Küchen-Ambiente. Mehr Informationen<br />

und Tipps zu Küchenarmaturen<br />

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Empelde (sr)<br />

Im Rahmen der Solaroffensive <strong>2014</strong><br />

hat die Stadt Ronnenberg vor kurzem<br />

im Hotel-Restaurant Öhlers in Empelde<br />

zu einem Solarstammtisch eingeladen.<br />

Hier hatten die Hauseigentümer<br />

Gelegenheit, Informationen zum Thema<br />

Solarthermie und Photovoltaik zu<br />

erhalten sowie zum Erfahrungsaustausch,<br />

wenn bereits eine Anlage vorhanden<br />

ist. Nach der Begrüßung der<br />

insgesamt 21 Teilnehmer durch<br />

Andrea Unterricker, Team Ökologie,<br />

Klimaschutz der Stadt Ronnenberg<br />

erfolgten Kurzinformationen der<br />

Solarstammtisch in Empelde<br />

anwesenden Experten. Andreas Lau<br />

als Energieberater sprach über Photovoltaik,<br />

Rainer Tepe von proklima –<br />

Der enercity Fonds über entsprechende<br />

Fördermittel, Helge Ringeling von<br />

der Klimaschutzagentur Region Hannover<br />

über die kostenlosen Solar-<br />

Schecks und die Klimaschutzmanagerin<br />

Heidrun Brümmendorf über das<br />

Beratungsangebot der Stadt Ronnenberg.<br />

Im Anschluss hatten die Hauseigentümer<br />

Gelegenheit Fragen zu stellen<br />

und Erfahrungen einzubringen. Ein<br />

Schwerpunkt des Abends war die Speichermöglichkeit<br />

des selbsterzeugten<br />

Stromes und die EEG Abgabe sowie<br />

die sinkende Vergütung des Solarstromes.<br />

Ein weiteres Thema war die Nutzung<br />

der Solarthermie und die Fördermöglichkeiten<br />

beider Anlagen. Lau<br />

und Tepe erläuterten, dass die Förderung<br />

für Solarthermie noch nie so gut<br />

war und sich auch die Anschaffung<br />

einer Photovoltaikanlage lohne.<br />

Neben der wirtschaftlichen Betrachtung<br />

ist der Gedanke, autark zu sein,<br />

immer häufiger ein Beweggrund zur<br />

Anschaffung einer Solaranlage. Die<br />

Schonung der Umwelt ist ebenfalls ein<br />

Anreiz für einige Hausbesitzer, sich für<br />

eine Solaranlage zu entscheiden. Alle<br />

Anwesenden erlebten einen interessanten,<br />

informativen und aufschlussreichen<br />

Abend und sind an einer<br />

Wiederholung interessiert. Bis Ende<br />

Oktober <strong>2014</strong> läuft noch die Aktion<br />

„Heizungspumpentausch“ der Stadt<br />

Ronnenberg und der örtlichen Handwerksbetriebe.<br />

Informationen und die<br />

Liste der teilnehmenden Handwerksbetriebe<br />

erhalten die Hausbesitzer von<br />

Heidrun Brümmendorf,Team Ökologie,<br />

Klimaschutz, Telefonnummer: 05 11 /<br />

46 00-352 E-Mail: heidrun.bruemmendorf@ronnenberg.de<br />

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tägliches Kochen, Duschen und Putzen<br />

gibt jeder Mensch täglich circa 2,5<br />

Liter Wasser in die Raumluft ab. Wird<br />

diese nicht regelmäßig ausgetauscht,<br />

schlägt sich die Feuchtigkeit an den<br />

kältesten Stellen im Raum nieder –<br />

und das sind oft Mauerecken oder die<br />

Wände hinter Schränken. Gesundheitsschädliche<br />

Schimmelbildung<br />

droht.<br />

Experten raten daher in Wohnräumen<br />

zu einer Luftfeuchtigkeit zwischen<br />

40 und 55 Prozent, da sich ab 65<br />

Prozent bereits Schimmelpilz bilden<br />

kann. Zudem sollte die Raumluft alle<br />

zwei Stunden komplett ausgetauscht<br />

werden. Hier einige Tipps zur Schimmelvermeidung:<br />

• 3-4 mal täglich stoßlüften.<br />

Gegenüberliegende Fenster bei heruntergedrehten<br />

Heizkörpern weit öffnen.<br />

5-10 Minuten reichen für einen<br />

vollständigen Luftaustausch.<br />

Schimmel im Wohnraum vermeiden<br />

• Nach dem Lüften die Heizung<br />

wieder einschalten, damit die Räume<br />

nicht auskühlen.<br />

• Beim Duschen oder Kochen die<br />

txn-Foto: ZVSHK/fotolia<br />

Türen geschlossen halten, sonst<br />

gelangt feuchtwarme Luft in andere<br />

Räume. Anschließend sofort gut lüften,<br />

damit der Wasserdampf<br />

abziehen<br />

kann.<br />

• Vor allem in der<br />

kalten Jahreszeit<br />

auf permanent<br />

gekippte Fenster<br />

verzichten, da der<br />

Luftaustausch zu<br />

gering ist und kostbare<br />

Heizenergie<br />

verschwendet wird.<br />

Ausgekühlte Wände<br />

in Fensternähe<br />

erhöhen zudem das<br />

Schimmelrisiko.<br />

Lüften allein<br />

reicht oft jedoch nicht aus, um Schimmel<br />

vorzubeugen. Daher empfehlen<br />

sich zusätzlich folgende Maßnahmen:<br />

• Zwischen Wänden und Schränken<br />

10 cm Abstand lassen, damit die Luft<br />

zirkuliert und kondensierte Luftfeuchtigkeit<br />

wegtrocknet.<br />

• Temperaturschwankungen vermeiden:<br />

Kühlen die Räume aus,<br />

schlägt sich Luftfeuchtigkeit an den<br />

kalten Wänden nieder, was Schimmel<br />

begünstigt. Aus diesem Grund bei<br />

Räumen mit dauerhaft niedrigerer<br />

Temperatur (z.B. Schlafzimmer) die<br />

Türen geschlossen lassen.<br />

Wer als Eigenheimbesitzer mit<br />

Schimmel zu kämpfen hat, sollte über<br />

den Einbau einer automatischen Lüftungsanlage<br />

nachdenken – die es<br />

auch für einzelne Räume gibt. Der<br />

Wohnkomfort steigt deutlich, denn die<br />

Anlage reguliert die Luftfeuchtigkeit<br />

von selbst, das Schimmelrisiko sinkt.<br />

Besonders energiesparend ist eine<br />

Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung,<br />

die sogar Heizkosten sparen<br />

kann. Ansprechpartner für ein erstes<br />

Beratungsgespräch ist der Sanitär-,<br />

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urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 13<br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

Mehr Geld für generationengerechtes Sanieren<br />

KfW gibt jetzt auch für<br />

barrierereduzierende Umbauten<br />

Zuschüsse<br />

Region (va)<br />

Zukunft Altbau: In Verbindung mit<br />

einer energetischen Sanierung sparen<br />

Hauseigentümer Kosten. Bei einer<br />

Sanierung können Hausbesitzer nicht<br />

nur die Energieeffizienz erhöhen, auch<br />

der generationengerechte Umbau<br />

lohnt sich. Die KfW fördert solche<br />

Maßnahmen mit einem zinsgünstigen<br />

Kredit. Seit Oktober <strong>2014</strong> gibt es jetzt<br />

auch eine Zuschussvariante in Höhe<br />

von bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit<br />

von der Förderbank. Bis 2018 stehen<br />

54 Millionen Euro für diesen Zweck<br />

zur Verfügung. Der Austausch alter<br />

Heizungen oder die Dämmung der<br />

Gebäudehülle lohnt sich in Verbindung<br />

mit dem Abbau von Schwellen<br />

und der Verbreiterung von Türdurchgängen<br />

besonders, rät das Landesprogramm<br />

Zukunft Altbau des Umweltministeriums<br />

Baden-Württemberg. „Ein<br />

gleichzeitiger Umbau senkt die<br />

Kosten, der neue Zuschuss kann<br />

zudem mit dem Förderprogramm zur<br />

energetischen Gebäudesanierung<br />

kombiniert werden“, sagt Petra Hegen<br />

von Zukunft Altbau. Neutrale Informationen<br />

gibt es kostenfrei über das<br />

Beratungstelefon von Zukunft Altbau<br />

08000 12 33 33 oder unter<br />

www.zukunftaltbau.de. Energetisch<br />

und altersgerecht sanieren kombinieren.Die<br />

KfW erhofft sich von der neuen<br />

Zuschussvariante eine noch bessere<br />

Nutzung der Fördergelder. In den<br />

letzten fünf Jahren konnten über<br />

130.000 Wohneinheiten mit Krediten<br />

der Bank altersgerecht saniert werden.<br />

„Kommt wie jetzt noch ein<br />

Zuschuss hinzu, steigen die Zahlen<br />

sicher weiter an“, ist sich Petra Hegen<br />

sicher. „Besonders ältere Menschen<br />

wollen oft keinen Kredit mehr aufnehmen,<br />

da passt ein Zuschuss einfach<br />

besser.“ Auch für jüngere Menschen<br />

bietet sich das an: Wollen sie etwa<br />

energetisch sanieren, müssen sie<br />

meist einen Kredit beantragen, ein<br />

weiterer ist da eventuell eine zu hohe<br />

Hürde. Und von der hindernisfreien<br />

Gestaltung und dem besseren Wohnkomfort<br />

profitieren auch sie. Den<br />

Zuschuss nutzen können Eigentümer<br />

und Mieter von Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

sowie Eigentumswohnungen.<br />

Das Programm fördert beispielsweise<br />

nach außen zu öffnende<br />

Badtüren, bodengleiche Duschen und<br />

großzügiger geschnittene Räume. Um<br />

die Kosten möglichst niedrig zu halten,<br />

empfiehlt es sich, die Maßnahmen<br />

mit einer energetischen Sanierung zu<br />

verbinden. Ein separater Umbau ist<br />

deutlich teurer. Wenn eine neue Heizung,<br />

eine Dämmung der Fassade und<br />

auch Arbeiten in den Innenräumen<br />

vorgesehen sind, braucht es bei einer<br />

guten Planung nur wenige Maßnahmen,<br />

um den Wohnraum anzupassen.<br />

Ein weiterer Vorteil der Kombination:<br />

Die Handwerker, der Schmutz und der<br />

Baulärm sind nur einmal im Haus. Die<br />

KfW finanziert bis zu acht Prozent der<br />

förderfähigen Investitionskosten für<br />

die Durchführung einzelner, frei kombinierbarer<br />

Maßnahmen zur Barrierereduzierung;<br />

das sind maximal 4.000<br />

Euro pro Wohneinheit. Für den umfassenderen<br />

Förderstandard „Altersgerechtes<br />

Haus“ gibt es Zuschüsse in<br />

Höhe von zehn Prozent der förderfähigen<br />

Investitionskosten, maximal<br />

5.000 Euro pro Wohneinheit. Mehr<br />

Informationen und eine Beratung<br />

erhalten interessierte Hausbesitzer bei<br />

Architekten, die auf energetische<br />

Sanierungen spezialisiert sind, sowie<br />

bei Bauingenieuren und Energieberatern<br />

aus ihrer Region.<br />

Barrierefreie Bäder gekonnt abdichten<br />

rbr. Eigenheimbesitzer sollten bei<br />

der Badsanierung auf barrierefreie<br />

Gestaltung achten. Denn erstens lässt<br />

sich die Immobilie dann im Alter länger<br />

nutzen und der Wiederverkaufswert<br />

steigt. Zudem kann natürlich<br />

jeder durch Unfall oder Krankheit<br />

plötzlich in seiner Bewegungsfähigkeit<br />

eingeschränkt sein. Wer dann<br />

noch selbstbestimmt mit der Körperhygiene<br />

zurechtkommen will, braucht<br />

ein entsprechend geplantes Bad.<br />

Wichtigste Merkmale sind das<br />

unterfahrbare Waschbecken und die<br />

barrierefreie Dusche. Beides gehört<br />

heute glücklicherweise zu den Ausstattungsmerkmalen<br />

von Designbädern<br />

und gilt daher überhaupt nicht<br />

als „Reha-Style“.Wird auf eine Duschtasse<br />

verzichtet, ist die Abdichtung<br />

besonders wichtig. Damit das Bad<br />

über Jahrzehnte seinen Zweck erfüllt,<br />

müssen Wände und Böden dauerhaft<br />

Türkommunikation XXL<br />

Groß, elegant und einfach zu bedienen<br />

- das Gira VideoTerminal<br />

Sicher, komfortabel und stilvoll:<br />

Moderne Türkommunikation liegt im<br />

Trend, vor allem in Deutschland. Bauherren<br />

und Renovierer entdecken verstärkt<br />

die Vorzüge von Tür- und Wohnungsstationen,<br />

die unseren<br />

europäischen Nachbarn schon länger<br />

vertraut sind.<br />

Mit dem VideoTerminal bietet Gira<br />

eine Wohnungsstation mit Freisprechfunktion<br />

in einer völlig neuen Dimension<br />

an. Pizzabote, Partygäste oder<br />

Schwiegermutter – wer sieht und hört,<br />

was sich draußen vor der Tür tut, ist<br />

klar im Vorteil. Schließlich ist nicht<br />

jeder gleich willkommen. Die Wohnungsstation<br />

informiert zuverlässig,<br />

wer draußen wartet, und sorgt so für<br />

mehr Sicherheit und ein gutes Gefühl<br />

in den eigenen vier Wänden.<br />

Das Gira VideoTerminal ist eine<br />

Wohnungsstation mit einem<br />

besonders großen Farbdisplay. Dessen<br />

Bildqualität überzeugt selbst bei<br />

schrägem Betrachtungswinkel, es ist<br />

14,5 cm groß und hat eine Auflösung<br />

von 640 ? 480 Bildpunkten. Das Gira<br />

VideoTerminal lässt sich zudem einfach<br />

und intuitiv bedienen – gerade<br />

auch von älteren Menschen, denen<br />

eine einfache, sichere und intelligente<br />

Haustechnik hilft, möglichst lange und<br />

selbstständig in der eigenen Wohnung<br />

zu leben. Vier unterhalb des Displays<br />

angeordnete Tasten sind mit festen<br />

Menüfunktionen belegt. Mit ihnen lassen<br />

sich verschiedene Menüebenen<br />

aufrufen, die Tür öffnen, der Rufton<br />

ein- und ausschalten sowie Licht im<br />

gegen Wasser abgedichtet sein. Es<br />

empfiehlt sich, hierfür auf Systemlösungen<br />

zu setzen wie sie Knauf Bauprodukte<br />

mit der neuen Abdicht- und<br />

Entkopplungsbahn anbietet. Die vliesbeschichtete<br />

Folie wird mit Flexkleber<br />

verklebt, nach drei Stunden Trocknun<br />

kann weiter gearbeitet werden.<br />

Zusätzlicher Vorteile: Untergründe lassen<br />

sich schnell und einfach entkoppeln<br />

und auch auf Holzfußböden oder<br />

Grobspanplatten können dann Fliesen<br />

verlegt werden. Besonderes Augenmerk<br />

wurde auf die Details des Komplettsystems<br />

gelegt. Mit speziellen<br />

sorgt für mehr Sicherheit und ein gutes Gefühl.<br />

Flur oder Treppenhaus schalten. Obendrein<br />

können auch – wenn vorhanden<br />

– verschiedene Kameras angewählt<br />

werden. Der große hinterleuchtete<br />

Knopf zum Drehen und Drücken dient<br />

sowohl zur Navigation innerhalb des<br />

On-Screen-Menüs, als auch zur<br />

Gesprächsannahme. Kommuniziert<br />

wird mittels praktischer Freisprechfunktion,<br />

die durch Mikroprozessor-<br />

Technologie ein Maximum an Verständlichkeit<br />

garantiert. Mit dem<br />

Dreh-/Drück-Knopf lassen sich zudem<br />

einige Parameter im Menü ändern,<br />

beispielsweise kann der Hausherr<br />

Foto: Knauf Bauprodukte/fotolia<br />

Dichtmanschetten, Innen- und Außenecken,<br />

Butyl-Dichtmanschetten für<br />

Bodenabläufe sowie dem Flächendichtband<br />

für Wand-Wand- und Wand-<br />

Boden-Anschlüsse gibt es für nahezu<br />

alle Anwendungsfälle sichere Detaillösungen.<br />

Weitere Infos und ausführliche Bauanleitungen<br />

unter www.knauf-bauprodukte.de.<br />

Immer sehen, wer draußen vor der Tür steht: Das Gira VideoTerminal<br />

Foto: www.gira.de" an.<br />

selbst Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung<br />

bestimmen sowie die Einschaltzeit<br />

des Farbdisplays frei wählen.<br />

Installieren lässt sich das Gira<br />

VideoTerminal wahlweise Unterputz<br />

oder Aufputz, wobei die Aufputz-<br />

Installation besonders für die Nachrüstung<br />

im Bestand geeignet ist. Die den<br />

Bildschirm einrahmende Glasoberfläche<br />

steht in den attraktiven Designvarianten<br />

Schwarz, Weiß und Mint zur<br />

Auswahl. Sie harmonieren optisch mit<br />

der Schalterserie Gira Esprit mit Rahmen<br />

aus schwarzem, weißem und<br />

mintfarbenem Glas. Textbeitrag: Gira<br />

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Raumtemperatur-Regelung bis hin zur Türkommunikation:<br />

Über den Gira G1 können alle<br />

Funktionen der Gebäudetechnik intuitiv gesteuert<br />

werden. Mit nur einem Fingertipp oder<br />

einer Geste wird die gewünschte Funktion<br />

aufgerufen und steht zur Bedienung bereit.<br />

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Seite 14<br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

<strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

Bei uns finden Sie die gesamte<br />

Natursteinvielfalt<br />

für den Innen- &<br />

Außenbereich<br />

■ Außenfensterbänke<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Terrassen, Wege und Mauern<br />

Gartengestaltung im Einklang mit der Natur<br />

Für Terrassen, Wege, Zufahrten und<br />

Plätze fasziniert Naturstein durch<br />

zeitlose Eleganz mit dem unverwechselbaren<br />

Charme des Natürlichen.<br />

Auch als Wegebegrenzung, Findling<br />

und Mauer passt sich Naturstein harmonisch<br />

in die Umgebung ein.<br />

„Naturstein erfüllt unsere Sehnsucht<br />

nach Individualität und Naturverbundenheit.<br />

Stück für Stück eine<br />

eindrucksvolle Momentaufnahme der<br />

Evolutionsgeschichte unserer Erde –<br />

attraktiv und langlebig. Während viele<br />

künstliche Baustoffe mit den Jahren<br />

immer unansehnlicher werden,<br />

gewinnen echte Steine durch natürliche<br />

Patina oft zusätzlichen Reiz“,<br />

erläutert Ulrich Klösser von Traco. In<br />

der anspruchsvollen Gartengestaltung<br />

seien zurzeit vor allem Steine<br />

aus Deutschland gefragt, wie<br />

Muschelkalk,Travertin und Sandstein.<br />

Die dezente, puristische Ästhetik dieser<br />

Natursteinklassiker und ihre herausragende<br />

Ökobilanz sei der entscheidende<br />

Unterschied.<br />

Eine Terrasse aus Naturstein ist wie<br />

eine natürliche Erweiterung des<br />

Wohnraums, die sich harmonisch in<br />

den Garten einfügt und eine Wohlfühlatmosphäre<br />

schafft. Bei der Auswahl<br />

des Natursteines und der Oberflächenbearbeitung<br />

ist Frost- und<br />

Rutschsicherheit von Bedeutung.<br />

Die deutschen Natursteinklassiker<br />

Muschelkalk, Travertin und Sandstein<br />

von Traco sind frostsicher. Als rutschsichere<br />

Naturstein-Oberfläche liegt<br />

„edelgrip“ im Trend. Das ist eine ganz<br />

leicht strukturierte Oberflächenbearbeitung,<br />

die leicht zu reinigen ist. Ein<br />

weiteres wichtiges Auswahlkriterium<br />

sind Größe und Form der Terrassenplatten.<br />

Quadratische Platten werden<br />

oft mit Seitenlängen von 30 bis 60 cm<br />

hergestellt; rechteckige Platten oft in<br />

Größen von 30 x 60 cm und 40 x 60<br />

cm. Seltener werden Polygonalplatten<br />

(unregelmäßige Gartenplatten) für<br />

Terrassen verwendet. Bei der Plattendicke<br />

muss es mindestens 1 cm sein.<br />

Wer auf Stabilität und Belastbarkeit<br />

seiner Terrasse besonders hohen Wert<br />

legt, sollte allerdings nicht unter 3 cm<br />

gehen. Auch die Farbe sollte ein Entscheidungskriterium<br />

sein. Dunkle Farben<br />

heizen sich bekanntlich an sonnigen<br />

Sommertagen stark auf, was<br />

unerträglich werden kann. Helle Farben<br />

reflektieren die Wärme und sind<br />

deshalb im Außenbereich vorzuziehen.<br />

Muschelkalk,Travertin und Sandstein<br />

sind relativ hell und werden<br />

durch die leicht strukturierte Oberflächenbearbeitung<br />

noch heller. Deshalb<br />

sind sie für Terrassen besonders gut<br />

geeignet. Für die Gestaltung von<br />

Wegen wird oft Naturstein-Pflaster<br />

verwendet, aber auch Platten. Die<br />

Formen- und Gestaltungsvielfalt<br />

reicht vom römischen Pflaster bis zum<br />

traditionellen Reihenpflaster alter<br />

Innenstädte.<br />

Dazu gibt es entsprechende Podeste<br />

und Stufen. Blockstufen sind nicht<br />

nur von praktischem Nutzen, sie lassen<br />

die gesamte Außenanlage interessanter<br />

und lebendiger erscheinen.<br />

Durch Naturstein-Mauern werden<br />

Räume im Garten gegliedert: Als<br />

Grundstücksmauer, als freistehende<br />

Mauer am Sitzplatz, als Befestigung<br />

für Hochbeete sowie Böschungen<br />

Foto: traco-manufactur.de<br />

oder Terrassen, als Lärmschutz und<br />

vieles mehr. Als Stützmauern terrassieren<br />

sie Gelände und machen es<br />

interessanter und nutzbarer. Natursteinmauern<br />

gibt es in den verschiedensten<br />

Arten und Formen, von plattig<br />

gerichtet bis zyklopisch freizügig.<br />

Als Trockenmauer aufgeschichtet oder<br />

mit Kalkmörtel befestigt. Viele Beispiele<br />

von Natursteinterrassen,<br />

Wegen und Mauern inkl. Tipps für die<br />

Verlegung, gibt es im Netz auf<br />

www.traco-manufactur.de.<br />

Textbeitrag: Jäger-Management<br />

Im Garten ist immer etwas zu tun - erst recht im Herbst, wenn die Pflanzzeit beginnt.<br />

Herbstzeit ist Pflanzzeit<br />

(djd/pt). Der Spätsommer verabschiedet<br />

sich gerade erst mit den letzten<br />

warmen Tagen des Jahres, da denken<br />

passionierte Hobbygärtner längst<br />

an die kommende Freiluftsaison. Denn<br />

nicht nur erfahrene Gartenprofis wissen:<br />

Herbstzeit ist Pflanzzeit. In diesen<br />

Wochen werden die Voraussetzungen<br />

geschaffen für eine blühende, farbenfrohe<br />

Oase, die im Frühjahr und Sommer<br />

2015 die ganze Familie begeistern<br />

wird. Damit die jungen Pflanzen und<br />

Sträucher jetzt gut anwachsen und<br />

schnell verwurzeln können, kommt es<br />

allerdings auf die richtige Nährstoffversorgung<br />

an. Erde ist längst nicht<br />

gleich Erde: Gerade bei Neuanlagen<br />

ist es sinnvoll, auf spezielle Produkte<br />

zurückzugreifen, die ein rasches und<br />

sicheres Einwurzeln unterstützen. Für<br />

diese Zwecke ist beispielsweise die<br />

"Cuxin DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für<br />

Ziersträucher" eine gute Wahl. Damit<br />

erhalten die Pflanzen gleich beim Einsetzen<br />

die notwendige Wachstumsunterstützung<br />

durch die enthaltenen<br />

organischen Nährstoffe und durch<br />

lebende Mykorrhiza-Pilze. Diese wirken<br />

positiv auf das Pflanzenwachstum,<br />

indem sie das Wurzelvolumen der<br />

Pflanze und damit die Fähigkeit, Nährstoffe<br />

und Wasser aufzunehmen, deutlich<br />

erhöhen können. Der sichtbare<br />

Erfolg: gesunde und widerstandsfähige<br />

Pflanzen, die zudem eine geringere<br />

Empfindlichkeit gegen Frost, Trockenund<br />

Wachstumsstress aufweisen. So<br />

kann der Hobbygärtner das Anwachsen<br />

der kostenintensiven Neuanlagen<br />

deutlich verbessern. Herkömmliche<br />

Erden weisen in der Regel keine oder<br />

nur eine unzureichende Menge an<br />

Düngewirkstoffen für die erste und<br />

wichtigste Wachstumsphase auf. Das<br />

Spezialprodukt hingegen unterstützt<br />

die jungen Pflanzen gerade während<br />

der ersten vier bis sechs Wochen mit<br />

allem, was jetzt für ein gesundes<br />

Wachstum notwendig ist. Hochwertige<br />

Kokos-, Weißtorf- und Schwarztorffasern<br />

schaffen dabei die benötigten<br />

Luft- und Wasserspeicherbedingungen.<br />

Unter www.cuxin-dcm.de gibt es<br />

mehr Informationen zur Pflanzsaison<br />

sowie Bezugsquellen für die Pflanzerde<br />

und weitere Produkte.<br />

Foto: djd/DCM<br />

Welche Erde eignet<br />

sich für welche<br />

Pflanzen?<br />

(djd). Ein wichtiger Tipp für Hobbygärtner:<br />

Beim Pflanzen im<br />

Herbst und der ersten Nährstoffversorgung<br />

sollten sie in jedem Fall<br />

die spezifischen Bedürfnisse der<br />

einzelnen Pflanzen berücksichtigen.<br />

Für Pflanzen, die einen neutralen<br />

pH-Wert im Boden bevorzugen,<br />

wie Ziersträucher, Bäume,<br />

Hecken, Buchs und Koniferen, bietet<br />

sich beispielsweise die "Cuxin<br />

DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für<br />

Ziersträucher" an. Für Pflanzen mit<br />

einer Vorliebe für saure Böden wie<br />

zum Beispiel Rhododendren, Azaleen,<br />

Kamelien und andere Moorbeetpflanzen<br />

gibt es von diesem<br />

Hersteller eine spezielle Pflanzerde.<br />

Unter www.cuxin-dcm.de<br />

erhalten Gartenfreunde mehr<br />

Informationen und Pflanztipps.


urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 15<br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

Flächenkompostierung<br />

hilft bei der<br />

Laubentsorgung<br />

txn. Wenn die Blätter im Herbst zu<br />

Boden fallen, ist das zwar ein farbenfrohes<br />

Schauspiel, bedeutet für Gartenbesitzer<br />

aber auch viel Arbeit.<br />

Denn das Laub muss nicht nur<br />

zusammengeharkt, sondern auch entsorgt<br />

werden. Hierfür eignet sich die<br />

sogenannte Flächenkompostierung.<br />

Das Herbstlaub wird auf den Beeten<br />

ausgebreitet, bis die Schicht 10 –15<br />

cm dick ist. Ein darüber gestreuter<br />

Bodenhilfsstoff, zum Beispiel Radivit<br />

Kompost-Beschleuniger von Neudorff,<br />

führt zur schnellen Zersetzung des<br />

Laubes bis zum Frühjahr. Er enthält<br />

lebende Mikroorganismen, viele wichtige<br />

Kompostbakterien und Pilzkulturen.<br />

Sie ermöglichen eine schnelle und<br />

optimale Rotte. Am Ende dann etwas<br />

Mulchkompost oder Erde aufstreuen,<br />

um das Laub am Wegwehen zu hindern.<br />

Ist der Boden im Frühjahr frostfrei,<br />

wird er noch einmal durchgearbeitet<br />

und kann sofort danach neu<br />

bepflanzt werden. Denn durch die Flächenkompostierung<br />

ist der Boden<br />

optimal vorbereitet.<br />

txn-Foto: Neudorff/fotolia<br />

Werte erhalten –<br />

Akzente setzen<br />

txn. Wer die Bausubstanz seines<br />

Eigenheims dauerhaft schützen möchte,<br />

muss auf Ästhetik nicht verzichten.<br />

Langlebige Zinkbekleidungen sind die<br />

ideale Lösung, um Gebäudedetails<br />

zuverlässig vor Wind und Wetter zu<br />

schützen. Gleichzeitig wertet der edle<br />

Materialmix das Haus deutlich auf.<br />

Das beeindruckende Angebot an<br />

Dach- und Fassadensystemen ermöglicht<br />

neben den klassischen Lösungen<br />

auch individuelle Umsetzungen für<br />

jeden Stil und Geschmack. Die blaugrauen<br />

und lebenslang wartungsfreien<br />

Detaillösungen setzen<br />

anspruchsvolle Highlights für jeden<br />

Baustil. Sie harmonieren mit allen<br />

anderen Baustoffen, unterstreichen<br />

die Architektur und schützen das<br />

Gebäude auf Lebenszeit.<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gartenbau-Gruschwitz empfiehlt:<br />

Garten winterfest machen<br />

und fürs Frühjahr planen<br />

Sicher haben Sie in diesem Jahr viele<br />

Sonnenstunden im Garten verbracht.<br />

Diese Zeit neigt sich nun dem<br />

Ende und es beginnt eine neue,<br />

arbeitsreiche Jahreszeit im Garten.<br />

Fallobst sowie Laub bedeckt nun<br />

Ihren Rasen, die Beete müssen winterfest<br />

gemacht werden, hier und da ist<br />

ein Busch zu weit in den Garten hinein<br />

gewachsen, vielleicht soll ein Baum<br />

gefällt und der Teich vom Schlamm<br />

befreit werden. Bestimmt können Sie<br />

die Liste noch um einige Punkte erweitern.Wir<br />

helfen Ihnen bei der Bewältigung<br />

der Arbeiten und bieten Ihnen, je<br />

nach Wunsch, die maßgeschneiderte<br />

Pflege an. Sie wählen aus, ob wir Sie<br />

nur bei einzelnen Arbeiten unterstützen<br />

sollen oder ob Sie das "Rund-um-<br />

Sorglos"-Paket benötigen. Gerne<br />

gehen wir die Positionen bei einem<br />

Besichtigungstermin mit Ihnen durch<br />

und erstellen Ihnen ein kostenloses<br />

und unverbindliches Angebot.<br />

Diese Jahreszeit eignet sich aber<br />

auch zur Erstellung einer neuen Terrasse,<br />

Pflasterfläche, wie z. B. einer<br />

Einfahrt oder anderen baulichen Veränderung.<br />

Sprechen Sie uns an oder<br />

besuchen Sie unseren Schaugarten<br />

und bekommen neue Eindrücke! Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Gartenbau-Gruschwitz,<br />

Am Hirtenbach 6, Ronnenberg<br />

Inhaber Michael Kleuker<br />

Hauptstraße 3<br />

30952 Ronnenberg-Weetzen bei Hannover<br />

Tel. 0 51 09/24 55 • Telefax: 0 51 09/20 41<br />

Pflanzen in imponierender Vielfalt.<br />

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(ausgenommen Zukaufware und Sonderangebote)<br />

... an der alten -B 217-<br />

30952 Ronnenberg / OT Weetzen<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

txn. Eine durchdachte Entwässerung rund ums Haus vermeidet Pfützenbildung,<br />

schützt die Bausubstanz und kann sogar Nachbarschaftsstreit<br />

verhindern. Besonders einfach einzubauen sind die neuen<br />

Filcoten self-Rinnen.<br />

Foto: Birco/txn<br />

Terrassen sollten<br />

entwässert werden<br />

txn. Die Terrasse gilt als Wohnzimmer<br />

im Grünen. Um den Reinigungsaufwand<br />

zu verringern, empfiehlt sich<br />

eine funktionierende Terrassenentwässerung,<br />

die stehendes Wasser<br />

zuverlässig abführt und zudem vor<br />

Matsch am Rasenrand schützt. Aber<br />

auch andere Bereiche mit Gefälle zum<br />

Haus, zu Türen oder zum Grundstück<br />

des Nachbarn sollten entwässert werden,<br />

um Schäden an der Bausubstanz<br />

und Streitereien zu vermeiden.<br />

Wichtig dabei: Wer als Heimwerker<br />

selbst Hand anlegt, sollte auf Entwässerungssysteme<br />

setzen, die leicht verlegt<br />

werden können. Empfehlenswert<br />

ist beispielsweise das Entwässerungssystem<br />

Filcoten self von Birco. Das Set<br />

aus Rinne und ansprechendem Stegrost<br />

kann durch den passenden Sinkkasten,<br />

Ablauf-Endscheiben und<br />

Geruchsverschlüsse ergänzt werden.<br />

Die Bauteile überzeugen durch ihr<br />

leichtes Handling und den schnellen<br />

Einbau.<br />

Dank innovativer Technologie<br />

besteht das Rinnensystem aus stabilem<br />

Beton, wiegt aber bis zu 70 Prozent<br />

weniger. Das hochwertige, schadstoffgeprüfte<br />

Material ist zudem<br />

recycelbar. Die im Baustoff-Fachhandel<br />

erhältlichen Rinnen sind schlagzäh,<br />

formstabil, UV-beständig und lassen<br />

sich sogar befahren. Da kann der<br />

nächste Regenguss gern kommen –<br />

das Wasser wird von überall zuverlässig<br />

abgeführt. Weitere Informationen<br />

unter www.birco.de.<br />

Warmbold<br />

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man alles richtig: Er eignet sich gleichermaßen zur<br />

Modernisierung und für den Neubau und ist die<br />

ideale Kombination von effizienter Gas- Brennwerttechnik<br />

und komfortabler Warmwasserversorgung.<br />

Er besticht durch seinen zuverlässigen Betrieb und<br />

kompakte Abmessungen.<br />

mehr als Wärme<br />

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Betriebshof Ronnenberg/OT Linderte<br />

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Leo-Rosenblatt-Weg 9<br />

30453 Hannover Ahlem<br />

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Fax 0511/725<strong>22</strong>733


Seite 16<br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

<strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

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Optimale Dämmung für<br />

das ganze Jahr<br />

txn. Um sich im ausgebauten Steildach<br />

richtig wohl zu fühlen, darf es im<br />

Winter nicht zu kalt und im Sommer<br />

nicht zu heiß sein. Daher ist eine ausreichende<br />

Wärmedämmung der Dachflächen<br />

für ein angenehmes Wohnklima<br />

unverzichtbar. Empfehlenswert ist<br />

Mineralwolle wie PureOne oder Ursa<br />

Geo. Der durch und durch natürliche<br />

Dämmstoff schützt vor Hitze, Kälte,<br />

Lärm und Feuer. Die Mineralwolle wird<br />

in der Regel von der Innenseite zwischen<br />

die Dachsparren geklemmt. Die<br />

Dämmstoffdicke wird dabei bevorzugt<br />

von der Höhe der Sparren vorgegeben.<br />

Wenn diese nicht ausreicht, wird unter<br />

den Sparren raumseitig eine weitere<br />

Dämmschicht angebracht.<br />

txn. Wer Mineralwolle als Dämmstoff nutzt, profitiert im ausgebauten<br />

Steildach ganzjährig von einem angenehmen Wohnklima.<br />

Foto: Ursa/txn<br />

Fenster schützen vor Lärm<br />

txn. „Trautes Heim, Glück allein“ –<br />

das gilt allerdings nur dann, wenn der<br />

Straßenlärm draußen bleibt. Wer baut<br />

oder saniert, sollte sich daher rechtzeitig<br />

Gedanken zum Schallschutz der<br />

Fenster machen.<br />

Profis unterscheiden zwischen<br />

sechs verschiedenen Schallschutzklassen<br />

im Fensterbau. Die Fähigkeit, den<br />

Lärm draußen zu lassen, hängt dabei<br />

stark von der Art der Verglasung ab.<br />

Aber natürlich spielen auch die Profile<br />

der Kunststofffenster eine wichtige<br />

Rolle. Denn sie müssen nicht nur das<br />

Gewicht der Verglasung tragen, sondern<br />

auch dauerhaft dicht schließen.<br />

Hersteller wie Veka empfehlen daher,<br />

für die Konstruktion von Schallschutzfenstern<br />

ausschließlich Profile in Klasse<br />

A-Qualität nach DIN EN 12608 zu<br />

verwenden. Hier wird für die Wandungen<br />

der Mehrkammerprofile durchschnittlich<br />

14 % mehr Material eingesetzt<br />

als in der Klasse B – und das<br />

macht sich nicht nur beim Schallschutz<br />

bemerkbar, sondern hat auch<br />

Auswirkungen auf den Wärmeschutz<br />

und die langjährige Funktionssicherheit<br />

der Fenster.<br />

Übrigens: Bereits eine Standard-<br />

Isolierverglasung bietet Schallschutzklasse<br />

2 – was in der Regel für Fenster<br />

in ruhigen Gegenden ausreicht. An<br />

vielbefahrenen Straßen empfiehlt sich<br />

jedoch mindestens Schallschutzklasse<br />

4. Weitere Infos zum Schallschutz bietet<br />

der Fensterfachbetrieb vor Ort.<br />

Foto:iStock.com/funky-data<br />

Moderne Fenster sind<br />

Energiesparer<br />

txn. In der kalten Jahreszeit fürchten<br />

viele Besitzer älterer Eigenheime<br />

die steigenden Heizkosten. Doch die<br />

lassen sich in den Griff bekommen –<br />

beispielsweise durch den Austausch<br />

alter Fenster.<br />

Besonders Kunststoff-Fenster bieten<br />

überzeugende Vorteile. Die<br />

zukunftsorientierten Energiesparer<br />

zeichnen sich durch eine dauerhaft<br />

ansprechende Optik aus und erfüllen<br />

auch höchste Ansprüche bei der Wärmedämmung.<br />

Profil-Hersteller wie<br />

Veka bieten langlebige, recyclingfähige<br />

Systeme in vielfältigen Farb- und<br />

Formenvarianten. Die stabilen Profile<br />

erzielen in Kombination mit 2- oder 3-<br />

fach Isolierverglasung beeindruckende<br />

Ergebnisse in der Schall- und Wärmedämmung.<br />

So reduzieren sie teure<br />

Heizkosten, steigern den Wohnkomfort<br />

und leisten einen aktiven Beitrag<br />

zum Umweltschutz. Deshalb wird ihr<br />

Einbau durch zinsgünstige Darlehen<br />

oder Zuschüsse der KfW-Bank unterstützt.<br />

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Harald Meyer<br />

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Parkett ist Ausdruck zeitgemäßer Architektur, da alle denkbaren<br />

Wohndesign mit dem Werkstoff Holz umgestzt werden können. Ob<br />

klassisch oder modern, in unserer sehr großen Produktpalette finden<br />

auch Sie Ihren Parkettboden. Das Naturprodukt Parkett schaft<br />

die richtige Atmosphäre und trägt zur Wertsteigerung Ihres Objektes<br />

bei. Die meisten Parkettböden sind mehrmals renovierbar, so<br />

dass Parkett unter Berücksichtigung der Lebensdauer immer noch<br />

einer der preiswertesten Bodenbeläge ist. Fotos: Gunreben<br />

Ob bei Neubauten oder im Renovierungsbereich,<br />

wenn es um die Treppenplanung<br />

für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

geht, dann werden<br />

Massivholztreppen für die Wohnbereiche<br />

besonders gerne ausgewählt.<br />

Zwei wesentliche Gründe sprechen für<br />

diese Auswahl – erstens ist es der<br />

Werkstoff Holz selbst, der sich ideal an<br />

den jeweiligen individuellen Einrichtungsstil<br />

anzupassen versteht. Und<br />

zweitens sind es die unterschiedlichen<br />

Bau- und Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

welche Holz bietet. Die Wohntrends<br />

liefern heute wichtige Impulse für den<br />

Treppenbau. Die Treppe wird als ein zu<br />

integrierender Teil der Inneneinrichtung<br />

bewertet. Hier ist eine Tendenz<br />

nach dunkleren Hölzern zu erkennen.<br />

Harthölzer wie Nussbaum, Kirschbaum<br />

und Eiche finden auch bei Treppenherstellern<br />

wieder zunehmenden<br />

Einsatz. Bevorzugte Hölzer bei Standardausführungen<br />

aber sind nach wie<br />

vor Buche natur, Buche stabverleimt,<br />

Esche und Ahorn. Interessante Effekte<br />

entstehen durch attraktive Kombinationen<br />

mit anderen Materialien wie<br />

Von markanten Details bis hin zu<br />

reizvollen Einrichtungsideen<br />

Linea zählt zu den Neuentwicklungen der Treppenmeister-Partnergemeinschaft,<br />

bei der das geländertragende Prinzip konsequent<br />

weitergeführt wird. Das sichtbare Faltwerk erzeugt den Eindruck „Treppe<br />

pur“.<br />

Foto: Treppenmeister<br />

matt verchromter Stahl, Edelstahl,<br />

Glas oder auch diverse neue Verbundwerkstoffe.<br />

gemeinschaft, ein Franchise-Unternehmen,<br />

dem über 70 selbständige<br />

Vorzugsweise kommen Treppenproduzenten europaweit<br />

diese bei den Geländern zum Einsatz. angehören, beispielsweise eine neue<br />

So stellt die Treppenmeister-Partner-<br />

Faltwerktreppe „Linea“ vor. Das<br />

Foto: Veka/fotolia<br />

Anzeige<br />

Geländer wird hier als tragende Scheibe<br />

eingesetzt, ausgesteift von U-<br />

Stahlstäben, die den Farbwünschen<br />

der Kunden entsprechend beschichtet<br />

werden. Der transparente Faserverbundwerkstoff<br />

der Scheiben ergänzt<br />

sich hervorragend mit dem massivem<br />

Hartholz der Stufen. Die Kombination<br />

dieser Materialien ergibt eine moderne<br />

Treppe mit deutlich prägendem Einfluss<br />

auf die Raumwirkung. Die Stufen<br />

können aus Harthölzern wie Buche,<br />

Esche, Eiche, Birke, Ahorn oder auch<br />

dunklen Hölzern gewählt werden, fertig<br />

lackiert oder mit Bio-Hartöl behandelt.<br />

Ganzheitliches Wohnen steht bei<br />

den Herstellern immer mehr im Mittelpunkt.<br />

Einrichtungsideen rund um die<br />

Treppe sind daher auch in vielen Treppenmeister-Partnerstudios<br />

vorzufinden<br />

und gehören zum Komplettservice.<br />

Jede Menge Ideen und Anregungen<br />

zum Thema befindet sich weiter im<br />

Ratgeber „Treppen-ABC“, der kostenlos<br />

angefordert werden kann bei: Besser-Treppen<br />

GmbH, Am Steinhauerplatz<br />

7, 31683 Obernkirchen<br />

(www.besser-treppen.de).<br />

Inhaber Andreas Siebert<br />

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denkmalgeschützte Fenster · detailgetreue Nachbauten<br />

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Am Steinhauerplatz 7<br />

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urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 17<br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

Sonderveröffentlichung<br />

morsoe – Qualität aus Gusseisen<br />

Stadthagen (ap)<br />

Dänemarks klassische Kaminöfen<br />

von morsoe findet man in der Kaminofenecke<br />

in Stadthagen bei Axel Presuhn.<br />

In seinem Geschäft in der Krummen<br />

Str. 5 stellt Axel Presuhn eine<br />

große Auswahl hochwertiger Kaminöfen<br />

vor und bietet zusätzlich eine<br />

fachgerechte Beratung und hervorragenden<br />

Service an.<br />

Das Heizen mit Kaminöfen sorgt<br />

nicht nur im eigenen Heim für Wärme,<br />

Behaglichkeit und eine gemütliche<br />

Atmosphäre, sondern trägt zu einer<br />

nicht unerheblichen Reduzierung der<br />

Heizöl- bzw. Gaskosten bei.<br />

Ein weiterer erwähnenswerter<br />

Aspekt ist der Beitrag zur Umweltschonung.<br />

Holz verursacht weder bei<br />

der Entstehung, bei Lagerung und als<br />

Brennstoff Umweltprobleme. Handelsübliche,<br />

sicherlich günstigere Kaminöfen,<br />

haben in der Regel einen aus<br />

Stahl zusammen geschweißten Brennkörper,<br />

was Im Laufe der Jahre zu<br />

technischen Schwierigkeiten und kürzerer<br />

Lebensdauer führt, sowie zu<br />

einer erhöhten Feinstaub Belastung<br />

im Inneren des Hauses und der<br />

In unseren Wohnräumen wollen wir<br />

es gemütlich und warm haben. Doch<br />

Wärme ist nicht gleich Wärme. Je<br />

nachdem, aus welcher Heizquelle sie<br />

kommt, hat sie unterschiedliche<br />

Eigenschaften und Auswirkungen.<br />

Mediziner und Baubiologen empfehlen<br />

das Heizprinzip des Speicherofens<br />

als eine sehr gesunde Art der Raumerwärmung.<br />

Seine sanfte Strahlungswärme<br />

funktioniert im Prinzip wie die<br />

Sonne und wird vom Menschen als<br />

besonders wohltuend empfunden.<br />

Weil diese Wärme – anders als bei<br />

Konvektionsheizungen – direkt übertragen<br />

wird, gibt es so gut wie keine<br />

Luftumwälzung. Die Folgen sind ein<br />

angenehmes Raumklima, da die Luft<br />

nicht austrocknet, und eine geringere<br />

Staubbelastung, weil weder Hausstaub<br />

noch Pollen aufgewirbelt werden.<br />

Das freut nicht nur Allergiker,<br />

auch alle anderen profitieren von der<br />

frischen, sauberen Luft. Bei der<br />

Anschaffung eines Speicherofens sollte<br />

man allerdings genau hinschauen<br />

und auf das „Kleingedruckte“ achten.<br />

Das Heizen mit Kaminöfen sorgt nicht nur im eigenen Heim für Wärme,<br />

Behaglichkeit und eine gemütliche Atmosphäre, sondern trägt zu<br />

einer nicht unerheblichen Reduzierung der Heizöl- bzw. Gaskosten<br />

bei.<br />

Umwelt führt Morsoe steht mit seinem<br />

Namen für einen Brennraum aus Gusseisen<br />

mit 10 Jahren Garantie. Guss<br />

verfügt über optimale Eigenschaften<br />

zur Wärmeleitung und gleichzeitiger<br />

Denn nur ein nach der strengen Speicherofennorm<br />

EN 15250 geprüfter<br />

Ofen ist ein Garant für effektives,<br />

nachhaltiges Heizen und verbürgt sich<br />

für die Qualität gesunder, langanhaltender<br />

Strahlungswärme. In handwerklicher<br />

Präzision gefertigt, verbinden<br />

die hochmodernen, drehbaren<br />

Feuerstätten der Schweizer Speicherofenmanufaktur<br />

Tonwerk Lausen<br />

Foto: Die Kaminofenecke<br />

Wärmespeicherung. Um die Nachteile<br />

von Schweißnähten auszuschließen<br />

werden Kaminöfen von morsoe komplett<br />

verschraubt, daß selbst nach 30<br />

jahren Teile ersetzt werden können.<br />

Wohltuende Strahlungswärme<br />

Foto: Tonwerk/HLC<br />

Formstabilität und Durchbrenngefahr<br />

werden durch die hohe Materialstärke<br />

der Gussteile auf ein Minimum reduziert.<br />

Die Eisengießerei morsoe Jernstoberi<br />

erforscht und verbessert seit<br />

1853 die Kunst, aus Gusseisen Kaminöfen<br />

von höchster Qualität zu produzieren.<br />

Alles aus einem Guss! Der<br />

Wirkungsgrad beim Heizen der morsoe-Öfen<br />

liegt bei 80% und teils deutlich<br />

höher. Zudem sind alle morsoe-<br />

Öfen mit einer tertiären Luftzufuhr<br />

ausgestattet. Dies führt zu einem<br />

sparsamen Holzverbrauch und einer<br />

deutlichen Reduzierung Feinstaub<br />

Emissionen. Dank der Arbeit bekannter<br />

skandinavischer Designer sind<br />

morsoe-Öfen nicht nur formschön,<br />

sondern auch vielseitig im Design.<br />

Aufgrund ihres vor allem in der täglichen<br />

Handhabung geschätzten<br />

Designs werden sie in 25 Länder der<br />

Welt exportiert. Überzeugen kann<br />

man sich von der Qualität der morsoe-<br />

Öfen in der Kaminofenecke in Stadthagen.<br />

Hier erhält der Kunde eine<br />

ausführliche und fachgerechte Beratung<br />

plus einem Service der weit über<br />

den Kauf eines Ofens hinausgeht.<br />

maximale Energieausbeute bei minimalem<br />

Holzverbrauch, umweltfreundliche<br />

Verbrennung mit geringem<br />

Schadstoffausstoß, sanfte Strahlungswärme<br />

für natürliches Wohlbefinden<br />

sowie größtmögliche Feuersicht,<br />

modernes Design und innovative<br />

Technik auf höchstem Niveau. Das<br />

Herzstück eines Tonwerk-Speicherofens<br />

ist der integrierte Speicherkern<br />

aus hoch wärmeleitender, feuerfester<br />

Keramik. Beim Abbrand des Holzes<br />

nimmt er die frei werdende Energie<br />

auf und speichert diese, um sie<br />

später wohldosiert bis zu 12 Stunden<br />

lang wieder an seine Umgebung abzugeben,<br />

ohne dabei den Raum zu überhitzen.<br />

Mit dem optionalen, wasserführenden<br />

Aqua-Modul können die<br />

Öfen auch in ein zentrales Heizungssystem<br />

eingebunden werden.<br />

Dieses System passt perfekt ins<br />

Energiesparkonzept der Niedrigenergie-Bauweise.<br />

Zudem erlaubt die<br />

raumluftunabhängige Luftzuführung<br />

den Einsatz in Häusern mit kontrollierter<br />

Wohnraumlüftung. Da zu einem<br />

seriösen Angebot eine fachmännische<br />

Beratung und Installation gehören,<br />

führt der Weg zum Speicherofen<br />

immer über einen zertifizierten Fachhändler.Weitere<br />

Informationen gibt es<br />

bei Tonwerk Lausen AG, Hauptstraße<br />

74, CH-4415 Lausen, Tel.:<br />

0041/6192795-55, e-mail: info@tonwerk-ag.com<br />

oder unter www.tonwerk-ag.com.<br />

HLC<br />

Klimaschutzmanagerin gibt Tipps zu energieeffizienten Bau- oder Sanierungsmaßnahmen<br />

Kostenlose Energieberatung der Stadt Ronnenberg<br />

Heidrun Brümmendorf vom Team Ökologie und Klimaschutz<br />

der Stadt Ronnenberg hilft bei allen Fragen rund<br />

um das Thema Energiesparen gerne weiter.<br />

Foto: Munaretto<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Viele Haus- oder Wohnungsbesitzer<br />

sehen sich im Laufe der Zeit mit dem<br />

Thema Altbaumodernisierung konfrontiert,<br />

sei es der Austausch von Fenstern,<br />

die nicht mehr den aktuellen<br />

Standards entsprechen, eine neue<br />

Dämmung der Außenwände oder der<br />

Einbau einer neuen, effizienteren Heizungs-<br />

oder Solartechnik. Hier gilt es<br />

einiges zu beachten. „Viele bedenken<br />

nicht, dass energetische Sanierungen<br />

in einem Bereich des Hauses auch<br />

immer den Rest des Gebäudes betreffen.<br />

Bei nicht ordnungsgemäßem Einbau<br />

neuer Fenster zum Beispiel könnte<br />

sich Schimmel im Haus bilden. Wir<br />

empfehlen bei umfangreicheren<br />

Sanierungsmaßnahmen die Inanspruchnahme<br />

eines Fachmanns, zum<br />

Beispiel eines Energielotsen.<br />

Diese Art der Baubegleitung sichert<br />

eine hohe Qualität und wird zudem<br />

gefördert“, erläutert Heidrun Brümmendorf,<br />

Klimaschutzmanagerin und<br />

Energieberaterin der Stadt Ronnenberg.<br />

„Auch für andere Maßnahmen<br />

im Bereich der energetischen Sanierungen<br />

oder Bauvorhaben gibt es die<br />

verschiedensten Fördermöglichkeiten<br />

- zum Beispiel durch proKlima, der<br />

KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)<br />

und der Bafa (Bundesanstalt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle).“ Hier<br />

kann die studierte<br />

Architektin<br />

wertvolle<br />

Tipps<br />

geben – über<br />

100 Beratungen<br />

im Bereich<br />

der Altbausanierung<br />

und<br />

über 50 Solarberatungen<br />

führte sie im<br />

vergangenen<br />

Jahr durch.<br />

Dazu kommen<br />

noch zahlreiche<br />

Gespräche<br />

mit Bauherren,<br />

die sich in<br />

einem der<br />

Ronnenberger<br />

Neubaugebiete<br />

niederlassen und Informationen<br />

über energieeffizientes Bauen wünschen<br />

– der Rat der Stadt Ronnenberg<br />

hat hier im Rahmen des Klimaschutz-<br />

Aktionsprogramms hohe Energieeffizienzstandards<br />

festgelegt. Die monatlich<br />

angebotene Energieberatung findet<br />

– in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale<br />

– in der Regel am<br />

zweiten Mittwoch im Monat im Rathaus<br />

3 in der Hansastraße 38 statt,<br />

auf Anfrage werden auch weitere persönliche<br />

Beratungstermine angeboten.“Hilfreich<br />

ist es, wenn gleich<br />

Unterlagen vom Haus oder den<br />

geplanten Sanierungsmaßnahmen<br />

mitgebracht werden“, so Heidrun<br />

Brümmendorf, „damit wir Schritt für<br />

Schritt gemeinsam überlegen können,<br />

welche energieeinsparenden Maßnahmen<br />

sinnvoll wären und wie das weitere<br />

Vorgehen aussehen könnte.“ Ein<br />

zusätzlicher Beratungsschwerpunkt<br />

ist die allgemeine Energieeinsparung<br />

in Privathaushalten – zum Beispiel<br />

durch den Kauf von stromsparenden<br />

Elektrogeräten oder der Verwendung<br />

von abschaltbaren Steckdosenleisten.<br />

Auch Vor-Ort-Beratungen - sogenannte<br />

„Stromspar-Checks“ - werden vermittelt.<br />

Die Klimaschutzmanagerin ist<br />

telefonisch unter 0511/46 00 352 oder<br />

unter heidrun.bruemmendorf@ronnenberg.de<br />

zu erreichen.<br />

Baulecke<br />

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Seite 18<br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

<strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

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Immobilie und dabei sieben Prozent Rendite und mehr!<br />

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Dachfolien sind Hightech<br />

txn. Bei der Steildachsanierung<br />

spielt die Funktionstüchtigkeit der<br />

Dämmschicht eine große Rolle. In diesem<br />

Zusammenhang wird immer wieder<br />

von der „Luftdichtheit von Bauteilen“<br />

gesprochen. Was genau ist damit<br />

gemeint? Die Luftdichtheit verhindert,<br />

dass feuchtwarme Raumluft den<br />

Dachraum durchströmt. Diese Luftströmungen<br />

entstehen durch Leckagen.<br />

Vor allem in der kalten Jahreszeit<br />

kann es dabei zu Tauwasserbildung<br />

kommen: Denn die warme Raumluft<br />

dringt in die Konstruktion ein und<br />

kondensiert in der kälteren Wärmedämmung,<br />

die dann durchfeuchtet<br />

und damit unbrauchbar wird. Das<br />

kann zu massiven Heizenergie-Verlusten<br />

führen. Zudem wächst durch die<br />

Feuchtigkeit die Gefahr von Bauschäden<br />

durch Schimmel. Um Energie zu<br />

Aktuelle Meldungen<br />

Beste Rendite mit Dachdämmung<br />

von Bauder<br />

In schwierigen Zeiten sind sichere<br />

Anlagen gefragter denn je. Immobilien<br />

spielen hier eine große Rolle –<br />

vor allem deren Aufwertung. Hier<br />

lohnt sich ganz besonders die Verbesserung<br />

der Wärmedämmung des<br />

Dachs mit hochwertigen Wärmedämmelementen.<br />

„Eine lohnendere<br />

und risikoärmere Anlage gibt es zur<br />

Zeit nicht“, das zeigt eine Untersuchung<br />

des unabhängigen Instituts für<br />

Vorsorge und Finanzplanung unter<br />

der Leitung von Prof. Dr.Thomas Dommermuth.<br />

Die Rendite durch eine Wärmedämmung<br />

mit BauderPIR Wärmedämmelementen<br />

kann bei 7 Prozent<br />

und mehr liegen. Eine solche Rendite<br />

ist derzeit auf dem Kapitalmarkt risikoarm<br />

nicht zu erzielen.<br />

Mit hochwertigen Polyurethan-<br />

Wärmedämmelementen wie Bauder-<br />

PIR erzielen Eigenheimbesitzer eine<br />

sparen und den Wohnkomfort zu<br />

erhöhen, muss die Steildachkonstruktion<br />

daher vor Feuchtigkeit geschützt<br />

werden – von außen gegen Regen<br />

oder Schnee, von innen gegen Feuchtigkeit<br />

aus den Wohnräumen. Hierfür<br />

stehen spezielle Dachfolien zur Verfügung,<br />

die aber noch weit mehr können,<br />

als die Dämmung zu schützen. So<br />

besteht beispielsweise die Luft- und<br />

Dampfsperre Delta-Reflex aus vier<br />

Schichten: Zwischen der hochtransparenten<br />

Polyesterfolie und einer schwer<br />

entflammbaren Polyethylenfolie wurden<br />

eine Gitterarmierung und eine<br />

Aluminiumschicht eingebettet. Diese<br />

Kombination spart bei fachgerechtem<br />

luftdichten Einbau bis zu zehn Prozent<br />

der Heizenergie ein und schirmt bis zu<br />

90 Prozent der elektromagnetischen<br />

Strahlung von außen ab.<br />

txn. Damit ein Steildach langfristig energiesparend und funktionstüchtig<br />

bleibt, muss die luftdichte Schicht sehr sorgfältig ausgeführt<br />

werden. Hierfür werden vom Dachdecker spezielle Dachfolien eingesetzt,<br />

die mit ihrer Vielzahl positiver Eigenschaften erheblich zum dauerhaft<br />

guten Wohnkomfort im Steildach beitragen. Foto: Dörken/txn<br />

Passgenaue Dachentwässerung<br />

txn. Ein hochwertiges Dachentwässerungssystem aus Zink hält Wind<br />

und Wetter dauerhaft stand und harmoniert sehr gut mit allen anderen<br />

Baustoffen.<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

Wärmedämmung lohnt sich<br />

nachhaltige Wertsteigerung ihrer<br />

Immobilie und dabei sieben Prozent<br />

Rendite und mehr, eine überaus rentable<br />

Geldanlage wie Professor Dr.<br />

Thomas Dommermuth vom unabhängigen<br />

Institut für Vorsorge und<br />

Finanzplanung ausgerechnet hat. Im<br />

Gegensatz zu Finanzprodukten bieten<br />

damit selbst genutzte und zukunftsorientiert<br />

gedämmte Immobilien<br />

langfristig sichere Wertstabilität.<br />

Leider sind mehr als drei Viertel des<br />

Wohnungsbestandes in Deutschland<br />

nicht oder nur unzureichend gedämmt<br />

und benötigen damit viel mehr Heizenergie<br />

als moderne, fachgerecht<br />

gedämmte Häuser. Eine drastische<br />

Reduzierung des Energieverbrauchs<br />

durch Steigerung der Energieeffizienz<br />

ist daher für die Zukunft unumgänglich<br />

Insbesondere vor dem Hintergrund<br />

der stetig steigenden Energiekosten<br />

für Öl und Gas. Allein in den<br />

Jahren 2005 bis 2008 hat sich der<br />

Rohölpreis verdreifacht und aufgrund<br />

der steigenden Nachfrage ist ein weiterer<br />

Anstieg vorprogrammiert.<br />

Zuerst in Wärmedämmung investieren<br />

Anhand von Mustersanierungen<br />

mit einer Aufsparrendämmung aus<br />

Polyurethan-Hartschaum wie Bauder-<br />

PIR hat das unabhängige Institut für<br />

Vorsorge und Finanzplanung die<br />

Ertragskraft dieser Sanierungsmaßnahmen<br />

berechnet und dabei festgestellt,<br />

dass die Renditen selbst dann<br />

gegeben sind, wenn die Heizölpreise<br />

nur moderat steigen. Das bedeutet:<br />

steht ohnehin die Renovierung eines<br />

nicht auf modernstem Energiestand<br />

befindlichen Hauses an, sollte auf<br />

jeden Fall eine Verbesserung der<br />

Dachdämmung erfolgen.<br />

Steildachdämmung mit Bauder-<br />

PIR - Rechenbeispiel<br />

Das Institut für Vorsorge und<br />

Finanzplanung untersuchte anhand<br />

einer Steildachsanierung, ob die Investition<br />

in eine nachträgliche Polyurethan-Aufsparrendämmung<br />

profitabel<br />

ist und eine Form der<br />

Zukunftssicherung und Altersvorsorge<br />

darstellt. Es werden beispielsweise<br />

24.600,- EURO in die komplette Dachsanierung<br />

investiert. In den Investitionskosten<br />

sind die Aufwendungen<br />

txn. Das Dach eines Eigenheims<br />

muss Wind und Wetter zu jeder Jahreszeit<br />

zuverlässig standhalten. Denn<br />

wenn Wasser nicht wie geplant ablaufen<br />

kann, führt dies schnell zu gravierenden<br />

Bauschäden. Daher ist eine bis<br />

ins Detail fachgerecht ausgeführte<br />

Dachentwässerung sehr wichtig.<br />

Am Anfang steht immer die Entscheidung<br />

für ein geeignetes Material.<br />

Denn Rinnen und Rohre müssen den<br />

Belastungen durch Wasser, Frost, Laub<br />

und Schmutz dauerhaft standhalten.<br />

Ebenfalls von großer Bedeutung: Ein<br />

genau abgestimmtes Zubehörprogramm,<br />

mit dem sich die stets individuelle<br />

Entwässerungslösung problemlos<br />

umsetzen lässt.<br />

In der Praxis haben sich Dachentwässerungs-Systeme<br />

aus Titanzink<br />

bewährt. Das ökologisch einwandfreie<br />

Naturmaterial zeichnet sich durch seine<br />

optisch hochwertige Wirkung aus<br />

und garantiert gleichzeitig eine<br />

Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten.<br />

Verantwortlich hierfür ist die sich<br />

natürlich bildende Zink-Patina, die das<br />

Metall schützt und sogar Kratzer im<br />

Laufe der Zeit wieder verschwinden<br />

lässt. Kein Wunder also, dass Titanzink<br />

aus der Dachentwässerung nicht mehr<br />

wegzudenken ist. Drei farbliche Varianten<br />

sind möglich. So bietet Rheinzink<br />

mit der Patina Line ein Sortiment<br />

aus mehr als 500 aufeinander abgestimmten<br />

Systemteilen jeweils in<br />

walzblank oder mit einer natürlichen<br />

Patina in blaugrau oder schiefergrau<br />

an. Das in Deutschland produzierte<br />

Komplettsystem ist vom Fachmann<br />

einfach und passgenau zu montieren.<br />

Dank der Sortimentsbreite lassen sich<br />

alle denkbaren Montagesituationen<br />

problemlos realisieren.<br />

für die Polyurethan-Dämmung einschließlich<br />

der Arbeitskosten sowie<br />

die „Ohnehin-Kosten“, zum Beispiel<br />

für Gerüst, Holz- und Blecharbeiten,<br />

neue Ziegeleindeckung enthalten.<br />

Die Berechnung geht von einem<br />

jährlichen Anstieg des Ölpreises von<br />

10 Prozent aus. Durch die eingesparten<br />

Energiekosten aufgrund des<br />

geringeren Heizölverbrauchs errechnet<br />

sich über den Zeitraum von 23<br />

Jahren eine jährliche Rendite von 6,88<br />

Prozent bezogen auf das eingesetzte<br />

Kapital.<br />

Eine alternative Geldanlage müsste<br />

im gleichen Zeitraum von 23 Jahren<br />

eine jährliche Rendite von 9,55 Prozent<br />

erzielen (Bruttorendite), um nach<br />

Abzug der Steuern eine jährliche Nettorendite<br />

von 6,88 Prozent zu erreichen.<br />

Eine solche Rendite ist derzeit -<br />

ohne Risiko - am Kapitalmarkt nicht<br />

zu erzielen. Wird die Maßnahme mit<br />

Darlehen finanziert, steigt die Rendite<br />

noch deutlich an, besonders bei<br />

staatlich geförderten Krediten.<br />

Textbeitrag: Bauder<br />

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urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />

Seite 19<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Immer mehr<br />

Gebäude versorgen<br />

sich selbst mit<br />

Energie<br />

Foto: SenerTec/txn<br />

txn. Strom und Heizenergie werden<br />

immer teurer. Zahlreiche Eigenheimbesitzer<br />

und Gewerbetreibende sind<br />

daher auf der Suche nach Alternativen.<br />

Viele entscheiden sich für eine<br />

stromerzeugende Heizung wie den<br />

Dachs von SenerTec. Die innovative<br />

Kraft-Wärme-Kopplungsanlage versorgt<br />

das Gebäude nicht nur mit Wärme,<br />

sondern produziert auch den<br />

benötigten Strom. Das hält die Nebenkosten<br />

gering, schont das Klima und<br />

wird vielseitig gefördert. So erhalten<br />

Betreiber beim Einbau einen staatlichen<br />

Zuschuss. Sie profitieren zudem<br />

vom selbst produzierten Strom: Für<br />

jede erzeugte Kilowattstunde gibt es<br />

eine Vergütung – unabhängig davon,<br />

ob der Strom selbst genutzt oder eingespeist<br />

wird. Das macht nicht nur<br />

unabhängiger, sondern senkt auch<br />

nachhaltig die Energiekosten.<br />

txn. Mehr als die Hälfte der deutschen Immobilienkäufer bevorzugt<br />

moderne Neubauten, jeder Dritte möchte selbst bauen.<br />

Foto: DFH/txn<br />

Neubauten so<br />

erschwinglich wie nie<br />

txn. Die Vermutung liegt nahe:<br />

Wenn Bürger ihren Traum von den<br />

eigenen vier Wänden zu sehr niedrigen<br />

Zinsen verwirklichen können, steigen<br />

angesichts der hohen Nachfrage<br />

die Preise für Immobilien. Was Eigentümer<br />

dann bei der Finanzierung auf<br />

Dauer einsparen, haben sie beim Kauf<br />

bereits zu viel bezahlt.Während dieser<br />

Verdacht in einigen Ballungsgebieten<br />

bei Bestandsbauten durchaus zutrifft,<br />

geben Experten für den Rest Deutschlands<br />

sowie vor allem für neu gebaute<br />

Ein- und Zweifamilienhäuser Entwarnung.<br />

„Die Einkommen sind in der<br />

Vergangenheit stärker gestiegen als<br />

die Preise für Immobilien“, erklärt<br />

Thomas Sapper,Vorstandsvorsitzender<br />

der DFH Deutsche Fertighaus Holding<br />

AG. „Insbesondere neu gebaute Einfamilienhäuser<br />

sind heute so erschwinglich<br />

wie nie zuvor. Wer den Traum von<br />

den eigenen vier Wänden realisieren<br />

möchte, hat dafür einen guten Zeitpunkt<br />

erwischt.“<br />

Statt in sanierungsbedürftige Altbauten<br />

zu investieren, bevorzugt laut<br />

einer aktuellen Forsa-Umfrage mehr<br />

als die Hälfte der deutschen Immobilienkäufer<br />

Neubauten. Rund ein Drittel<br />

möchte selbst bauen, jeder Siebte<br />

in Fertigbauweise. „Wer neu baut,<br />

kann seine Wünsche bestmöglich realisieren<br />

und nach heutigen Standards<br />

wohnen“, so Sapper. „Dank der hohen<br />

Energieeffizienz moderner Gebäude<br />

sparen Eigentümer langfristig viel<br />

Geld. Außerdem entfallen Kosten für<br />

Instandsetzungsarbeiten oder Umbauten<br />

für mehr Barrierefreiheit.“<br />

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txn. Wer im Alter sein Garagentor möglichst einfach bedienen möchte,<br />

sollte rechtzeitig einen elektrischen Antrieb nachrüsten lassen.<br />

Denn dann reicht ein Knopfdruck, um das Tor zu öffnen oder zu schließen.<br />

Wenn gewünscht, ist sogar die Steuerung per Smartphone oder<br />

Tablet-PC möglich.<br />

Foto: BAS.T/txn<br />

txn. Vor allem für Menschen mit<br />

eingeschränkter Bewegungsfähigkeit<br />

bietet ein automatisiertes Garagenund<br />

Hoftor deutlich mehr Mobilität. Ist<br />

das Tor zudem noch in ein modernes<br />

Hausnetz – das sogenannte „Smart<br />

Home“ – integriert, lässt sich das<br />

Wohnen im Alter zusätzlich erleichtern:<br />

Hier reicht dann ein Finger-Wisch<br />

auf dem Smartphone oder Tablet-PC,<br />

um das Tor per App zu öffnen und zu<br />

schließen. Eigenheimbesitzer sollten<br />

mit der Nachrüstung allerdings nicht<br />

bis ins Rentenalter warten, denn der<br />

Komfortgewinn macht sich auch in<br />

jüngeren Jahren schnell bezahlt –<br />

zumal die Maßnahme staatlich gefördert<br />

wird. Christian Grabitz vom<br />

Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.<br />

Tore (BAS.T) weist in<br />

diesem Zusammenhang darauf hin,<br />

dass der nachträgliche Einbau eines<br />

Garagentorantriebs staatlich gefördert<br />

wird: „Das Programm 159<br />

„Altersgerecht Umbauen“ der KfW-<br />

Bank schließt die Automation von<br />

Garagen- und Hoftoren ausdrücklich<br />

mit ein.“<br />

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Seite 20 <strong>burgbergblick</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong><br />

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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

<strong>burgbergblick</strong>,<br />

seit dem 4. Oktober bin ich Bürgermeister<br />

der Stadt Gehrden. Die ersten<br />

Arbeitstage liegen bereits hinter mir<br />

und die Einarbeitung schreitet zügig<br />

voran.<br />

Auch ich möchte wie mein<br />

Amtsvorgänger diese Kolumne nutzen,<br />

um Sie über aktuelle Themen aus dem<br />

Rathaus oder Stadtgebiet zu unterrichten.<br />

Derzeit ist der Fachbereich Finanzen dabei, den Entwurf des<br />

Haushaltsplans 2015 fertigzustellen, damit dieser in der<br />

Ratssitzung am <strong>22</strong>. Oktober den Ratsmitgliedern und der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt werden kann.<br />

Die städtischen Bauprojekte schreiten ebenfalls voran. So ist<br />

die seit langem geforderte Wegeverbindung über den<br />

Gehrdener Berg, an der Gemeindestraße nach Redderse,<br />

derzeit in der Ausführung. Der Endausbau des Nordstraßenteilstücks<br />

steht kurz vor dem Abschluss. Die Asphaltierungsarbeiten<br />

für die neue Fahrbahn werden im Oktober unter Einrichtung<br />

einer voraussichtlich zweiwöchigen Vollsperrung<br />

durchgeführt. Anfang November soll der Verkehr an dieser<br />

Stelle dann wieder ungehindert fließen. Auch die<br />

Erschließungsarbeiten für das Baugebiet Großes Neddernholz<br />

sind weit fort geschritten. Die Baustraße wird noch in diesem<br />

Monat hergestellt.<br />

Zum Abschluss möchte ich meinem Amtsvorgänger Hermann<br />

Heldermann für die in den letzten acht Jahren geleistete Arbeit<br />

und für seine guten Wünsche zu meinem Amtsantritt recht herzlich<br />

danken. Auch ich werde an der Tradition einer Bürgermeistersprechstunde<br />

festhalten. Wenn Sie mich persönlich<br />

sprechen möchten, haben Sie jeweils donnerstags — in der Zeit<br />

zwischen 16:30 und 18:00 Uhr — die Gelegenheit hierzu.<br />

Melden Sie sich bitte vorher telefonisch unter 05108/6404-11<br />

an.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Cord Mittendorf<br />

Aktuelles<br />

Veranstaltungskalender (we)<br />

Mittwoch, 15. Oktober<br />

Anna Eisermann – Malerei, 8 bis<br />

12 Uhr, Bürgersaal.<br />

Plattdeutsche Stunde, 15 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Kreativwerkstatt für Kinder ab<br />

sechs, 16 Uhr, Jupa.<br />

Seniorengymnastik, 14 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Jugendpavillon, 15.30 bis 20 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Offene Tür in der St. Agatha-Kirche,<br />

15.30 bis 18 Uhr, Leveste.<br />

Donnerstag, 16. Oktober<br />

Themenabend für werdende<br />

Eltern: Schwangerschaftsrisiken, 20<br />

Uhr, RKK-Frauenklinik.<br />

Ökumenisches Mittagsgebet, 12<br />

Uhr, Margarethenkirche<br />

JuCook: 16 Uhr, Kochen im Jupa.<br />

Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Tafelladen Gehrden, 14.30 bis 17<br />

Uhr, Kantplatz 6.<br />

Einkaufbringdienst, 10 bis 12 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Kartenspielen, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Nachtgebet „Komplet“, <strong>22</strong> Uhr,<br />

Margarethenkirche.<br />

Freitag, 17. Oktober<br />

Historischer Verein Lemmie mit<br />

Beiträgen der Vereine, 19.30 Uhr,<br />

Gästehaus Gerlach.<br />

DRK-Ortsverein Leveste mit Altkleidersammlung,<br />

14 bis 17 Uhr,<br />

Feuerwehrhaus.<br />

Kino für kleinere Leute (Film:<br />

Planes), 18 Uhr, Jugendpavillon,<br />

Seniorentreffen, 15 Uhr, Sporthaus<br />

Northen-Lenthe.<br />

Kino für größere Leute (Film: Jim<br />

Caroll – In den Straßen von New<br />

York), 20 Uhr.<br />

Jugendpavillon, Dia-Vortrag über<br />

Kreta, 15 Uhr, Vierständerhaus,<br />

Jugendfeuerwehr Everloh, 18.30<br />

Uhr, Feuerwehrhaus<br />

Gedächtnistraining,<br />

10.30 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Samstag, 18. Oktober<br />

Ab ins Beet: Levester pflegen<br />

Grünflächen, 10 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />

Calenberger Musikschule mit Tag<br />

der offenen Tür, 15 bis 18 Uhr, Oberschule<br />

Gehrden.<br />

Sonntag, 19. Oktober<br />

Jubiläumskonzert „60 Jahre Spielmannszug“,<br />

16 Uhr.<br />

Festhalle Am Castrum, Startschuss<br />

zur Adventskalender-Aktion<br />

des Lions Clubs Deister/Calenberger<br />

Land, 17 Uhr, Bürgersaal.<br />

Burgbergturm,<br />

geöffnet.<br />

10 bis 12 Uhr<br />

Montag, 20. Oktober<br />

DRK-Kleiderkammer, 10 bis 12<br />

Uhr, Kirchstraße.<br />

Singkreis Northen, 20 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />

Gymnastik für Seniorinnen, 17<br />

Uhr, DGH Everloh.<br />

Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH<br />

Everloh, Damengymnastik I + II, 19<br />

und 20 Uhr, DGH Everloh.<br />

Krabbelgruppe, 10 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Dienstag, 21. Oktober<br />

Beratung zur Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung,<br />

15 bis<br />

17 Uhr, Rathaus.<br />

Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, Stadtbibliothek.<br />

Klönfrühstück, 9 Uhr, DGH Everloh.<br />

Everloher Runde mit Reisebericht<br />

über die Schweiz, 19 Uhr, DGH<br />

Everloh.<br />

DRK-Handarbeitskreis, 19 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

JuSport mit Basketball, 18 Uhr,<br />

Sporthalle Am Castrum.<br />

Seniorengymnastik, 14 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Offene Tür in der St. Agatha-Kirche,<br />

15.30 bis 18 Uhr, Leveste.<br />

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