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Gefährdungsbeurteilung für Kindertageseinrichtungen - Sichere Kita

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Gefährdungsbeurteilung für <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Prüffrage<br />

Schutzziel/<br />

Quelle<br />

Gefährdung/Belastung/Mangel<br />

Lösungsansätze/<br />

Maßnahmen<br />

Bearbeiterin und Bearbeiter: <strong>Kita</strong>: Datum:<br />

2. Können die<br />

dem allgemeinen<br />

Besucherverkehr<br />

dienenden Teile<br />

der Einrichtung<br />

von Menschen<br />

mit Behinderung<br />

barrierefrei erreicht<br />

und ohne<br />

fremde Hilfe<br />

zweckentsprechend<br />

genutzt<br />

werden?<br />

§ 55 (1) und<br />

(2) BauO<br />

NRW<br />

Unfall- und<br />

Gesundheitsgefahr<br />

durch<br />

unzureichende<br />

Gestaltung,<br />

integratives<br />

Bildungssystem<br />

für Kinder mit<br />

und ohne Behinderung<br />

wird<br />

behindert.<br />

Haupteingänge sind stufen- und<br />

schwellenlos erreichbar.<br />

Rampen sind leicht zu nutzen und<br />

verkehrssicher gestaltet.<br />

In mehrgeschossigen Einrichtungen<br />

stehen Aufzüge zur Überwindung<br />

von Höhen zur Verfügung.<br />

Flure sind ausreichend breit z. B.<br />

für die Nutzung von Rollstühlen.<br />

Türen sind deutlich wahrnehmbar,<br />

leicht zu öffnen und zu schließen<br />

und sicher zu passieren.<br />

Sanitärräume (auch WC) können<br />

selbstständig erreicht und genutzt<br />

werden.<br />

Für die Bedürfnisse von Menschen<br />

mit Sinneseinschränkungen wird<br />

das Zwei-Sinne-Prinzip/Zwei-<br />

Kanal-Prinzip beachtet (z. B. statt<br />

Sehen: Hören und Tasten/Fühlen.<br />

Statt Hören: Sehen oder Tasten/<br />

Fühlen).<br />

(Siehe hierzu auch DIN 18040-1)<br />

erf. Maßnahmen/<br />

Termin/verantw.<br />

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wirksam?<br />

ja nein<br />

3. Kann die<br />

Einrichtung von<br />

Kindern mit Behinderung<br />

barrierefrei<br />

erreicht und<br />

entsprechend<br />

der persönlichen<br />

Voraussetzungen<br />

ohne fremde Hilfe<br />

zweckentsprechend<br />

genutzt<br />

werden?<br />

§ 55 (3)<br />

BauO NRW<br />

§ 8 KiBiz<br />

Art. 24 UN-<br />

Behindertenrechtskonvention<br />

Unfall- und<br />

Gesundheitsgefahr<br />

durch<br />

unzureichende<br />

Gestaltung,<br />

integratives<br />

Bildungssystem<br />

für Kinder mit<br />

und ohne Behinderung<br />

wird<br />

behindert.<br />

Haupteingänge sind stufen- und<br />

schwellenlos erreichbar.<br />

Rampen sind leicht zu nutzen und<br />

verkehrssicher gestaltet.<br />

In mehrgeschossigen Einrichtungen<br />

stehen Aufzüge zur Überwindung<br />

von Höhen zur Verfügung.<br />

Flure sind ausreichend breit z. B.<br />

für die Nutzung von Rollstühlen.<br />

Türen sind deutlich wahrnehmbar,<br />

leicht zu öffnen und zu schließen<br />

und sicher zu passieren.<br />

Sanitärräume (auch WC) können<br />

selbstständig erreicht und genutzt<br />

werden.<br />

Für die Bedürfnisse von Menschen<br />

mit Sinneseinschränkungen wird<br />

das Zwei-Sinne-Prinzip/Zwei-<br />

Kanal-Prinzip beachtet (z. B. statt<br />

Sehen: Hören und Tasten/Fühlen.<br />

Statt Hören: Sehen oder Tasten/<br />

Fühlen).<br />

(Siehe hierzu auch DIN 18040-1)<br />

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