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Nachschreibtermin Modulabschlussklausur Grundlagen-Modul ...

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c) Skizzieren und beschriften Sie ein Blütendiagramm der Apiaceae. (2/10)<br />

d) Benennen und skizzieren Sie die charakteristischen Blütenstände der Apiaceae.<br />

(2/10)<br />

e) Wie erfolgt typischerweise die Bestäubung bei den Apiaceae ? (1/10)<br />

f) Leiten Sie aus dem Blüten- bzw. Blütenstandsbau ein Phänomen oder Prinzip ab,<br />

welches die Bestäubung funktionell unterstützt oder lenkt. (2/10)<br />

1)<br />

Antwort:<br />

a) z.B. Daucus carota, Heracleum sphondylium, Aegopodium podagraria, Anthriscus<br />

sylvestris, Chaerophyllum temulum;<br />

b) r oder z K5 r C5 A5 Ḡ(2); (K stark reduziert, Ovar unterständig);<br />

c) Skizze gemäß Vorlesung oder Abbildung nach Stützel, T. (2006) Botanische<br />

Bestimmungsübungen. Ulmer, Abb. 26;<br />

d) Einfache Dolde und zusammengesetzte Dolde (Doppeldolde).<br />

Skizze gemäß Vorlesung, Schmeil-Fitschen, S. 24 Abb. 101, 106 oder nach Stützel, T.<br />

(2006) Botanische Bestimmungsübungen. Ulmer, Abb. 28;<br />

Doldenstrahlen 1. Ordnung, Doldenstrahlen 2. Ordnung, Hülle (Involucrum), Hüllchen<br />

(Involucellum), Blüte, ggf. Döldchen.<br />

e) Meist zoophil;<br />

f) Der Diskus, eine meist flache Drüse welche die beiden Griffel umgibt, sekretiert<br />

Nektar, der für unterschiedlicher Bestäuber frei zugänglich ist;<br />

Der Blütenstand funktioniert meist als Pseudanthium; randständige Blüten sind ggf.<br />

vergrößert und zygomorph, Blüten sind oft extrem proteandrisch;

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