- Seite 1: Man geht ins Ausland und kehrt als
- Seite 6 und 7: 8 Vorwort I Dozentenmobilität 15 F
- Seite 8: 195 Dörte Beyer (Österreich) Mit
- Seite 11 und 12: Die deutschen ERASMUS-Dozenten sind
- Seite 13: Ich danke allen Autorinnen und Auto
- Seite 16 und 17: FRANCIS JARMAN »In unserer Gastdoz
- Seite 18 und 19: Feudalpalazzo unterrichtet, aber au
- Seite 20 und 21: der die Ereignisse des Abends mit e
- Seite 22 und 23: Problemen und Vergnügungen nicht s
- Seite 24 und 25: DIRK EHNTS »Die größten Erträge
- Seite 26 und 27: Auslandsverschuldung. Informationen
- Seite 28 und 29: er herauszuarbeiten, welcherart der
- Seite 30 und 31: allerdings wird das Thema der fehle
- Seite 32: fast 200.000 Abonnenten. Dies hat m
- Seite 35 und 36: Dozentenmobilität in Bewegung REIN
- Seite 37 und 38: und Inhalte der Sportlehrerausbildu
- Seite 39 und 40: le auc h übernehmen. Insofern sind
- Seite 41 und 42: Universität Valladolid/Spanien 39
- Seite 43 und 44: Austausch in einer dem Austausch ge
- Seite 45 und 46: ten die Angebote anderer Hochschule
- Seite 47 und 48: Rom Quelle: Fotolia abschluss - vor
- Seite 49 und 50: enden des ersten bzw . zweiten Jahr
- Seite 51 und 52: mittelbar die k onkrete Planung ein
- Seite 53 und 54:
Einmal Italien - immer Italien ROMA
- Seite 55 und 56:
voll in die laufende Vorlesung (50
- Seite 57 und 58:
In einem ehemaligen Kloster ist das
- Seite 59 und 60:
motivieren, einen ERASMUS-A ufentha
- Seite 61 und 62:
Die Steiermark aus der Sicht eines
- Seite 63 und 64:
Universität Graz verkörpern. Die
- Seite 65 und 66:
tierenden Katholizismus“ vor Ort,
- Seite 67 und 68:
Als Gastdozentin an der Andrássy G
- Seite 69 und 70:
Der erste Kulturschock ereilte mich
- Seite 72 und 73:
denen ich in den kommenden vier Woc
- Seite 74 und 75:
sant, eine andere Lehr- und Lernkul
- Seite 76 und 77:
RUDOLF SIMEK »So wichtig die gekn
- Seite 78 und 79:
versität unterric htet, w as zw ar
- Seite 80 und 81:
in rein organisatorischer Hinsicht,
- Seite 82:
alle teilnehmenden Univ ersitäten
- Seite 85 und 86:
Bulgarische Gesundheitswirtschaft u
- Seite 87 und 88:
em Kollegen abgeholt und bis zum Ab
- Seite 89 und 90:
lücke mit berufsbegleitenden Studi
- Seite 91 und 92:
Im Mai 2008 besuchte uns die neugew
- Seite 93 und 94:
Ein Dozent auf Reisen GOLO SCHMIDT
- Seite 95 und 96:
Pilsen - Weit mehr als Bier Denkt O
- Seite 97 und 98:
den. Es w ar zwar knackig kalt, Eis
- Seite 99 und 100:
Sakarya - Gastfreundschaft pur Saka
- Seite 101 und 102:
nur die persönlic hen Erfahrungen,
- Seite 103 und 104:
ERASMUS interkonfessionell und inte
- Seite 105 und 106:
enden wirklich in der Lage, eine Di
- Seite 107 und 108:
Lehrende aus Istanbul haben mittler
- Seite 109 und 110:
Das hilft beim Bau am europäischen
- Seite 111 und 112:
Deutsche Umwelttechnik - auch für
- Seite 113 und 114:
puter - mit Erfolg. Sowohl die tech
- Seite 115 und 116:
nur die Umweltschutz-Studierenden p
- Seite 117 und 118:
Und mittlerweile, nach vier Aufenth
- Seite 119 und 120:
Am geographischen Mittelpunkt Europ
- Seite 121 und 122:
wir in Deutschland in den 90er Jahr
- Seite 123 und 124:
in den Naturwissenschaften aber nac
- Seite 125 und 126:
dem Labyrinth der Altstadt. Im hist
- Seite 127 und 128:
Interkulturelle Soziale Arbeit in K
- Seite 129 und 130:
auch ein k ollegialer Austausch, Pr
- Seite 131 und 132:
mer mit großen technischen Hürden
- Seite 133 und 134:
von Sozialer Arbeit in der dortigen
- Seite 135 und 136:
Geoinformatik und Vermessungswesen
- Seite 137 und 138:
Wenn Neubrandenburg überhaupt eine
- Seite 139 und 140:
ge Ausbildung v eranstaltet. Die re
- Seite 141 und 142:
zes eingesetzt wird. Eine solche Pr
- Seite 143 und 144:
vor einem leic ht sozialistisc h an
- Seite 145 und 146:
In between oder: Zwischen Stockholm
- Seite 147 und 148:
ECTS nicht ändern würden, war evi
- Seite 149 und 150:
den für die Welt auszubilden, in d
- Seite 151 und 152:
oder in anderer F orm notwendig ist
- Seite 153 und 154:
Amann Gainotti eine Untersuc hung a
- Seite 155 und 156:
153
- Seite 157 und 158:
THEMIS - Ein Beispiel der Netzwerkb
- Seite 159 und 160:
pean Consumer Protection Law, Europ
- Seite 161 und 162:
edarf erfahren und dies regelmäßi
- Seite 163 und 164:
Farbenfrohe Träume in Paris DIRK C
- Seite 165 und 166:
sandte Email erhalten und dac hte,
- Seite 167 und 168:
Als ic h meinem Betreuer mein Progr
- Seite 169 und 170:
Nach der dritten Stunde war ich zie
- Seite 171 und 172:
mer noch, genau wie ic h es damals
- Seite 173 und 174:
Als ERASMUS-Dino immer noch unterwe
- Seite 175 und 176:
attraktiven Studienplätze gegen ei
- Seite 177 und 178:
ten Jahr wieder nac h Lille zurüc
- Seite 179 und 180:
System. Nicht selten kehrten Studie
- Seite 181 und 182:
MARIT BREEDE »Und natürlich ist a
- Seite 183 und 184:
aus geht man nur 10 Minuten zum Mit
- Seite 185 und 186:
Elektronik stattfanden. Die Beteili
- Seite 187 und 188:
gar erst um 22h) muss man sich erst
- Seite 189 und 190:
nen, einfachen, aber qualitativ wir
- Seite 191 und 192:
ANGELIKA GÜNTER-WARTH »Auch wenn
- Seite 193 und 194:
men und habe den Eindruc k gewonnen
- Seite 195 und 196:
DÖRTE BEYER »Im Rückblick betrac
- Seite 197 und 198:
persönliche Kontakt zu Frau Prof.
- Seite 199 und 200:
BINJA HOMANN »Zudem konnte ich die
- Seite 201 und 202:
tausch nac h Marburg kamen. Diese B
- Seite 203 und 204:
ASTRID BENZ »Mein Vorschlag ist es
- Seite 205 und 206:
menarbeit reibungsloser, freundlich
- Seite 207 und 208:
die Zielsetzungen, die Charakterist
- Seite 209 und 210:
machen. Ich freue mich, dass ich au
- Seite 211 und 212:
Ergebnis Hamburg und Toulouse verbi
- Seite 213 und 214:
dazu bei, die Beratung für potenzi
- Seite 215 und 216:
DOROTHEA VON KOENEN »Meiner Ansich
- Seite 217 und 218:
französischen „Provinz“ und da
- Seite 219 und 220:
cher Zurüc khaltung (man kannte bi
- Seite 221 und 222:
Sprachproblemen in anderen Ländern
- Seite 223 und 224:
tung des Besuc hes in Montpellier e
- Seite 225 und 226:
SIGRID WEISS »Der Besuch machte de
- Seite 227 und 228:
die Themen ‚Arbeit‘, ‚Uni‘,
- Seite 229 und 230:
u.a. vom staatlichen ‚Higher Educ
- Seite 231 und 232:
zustellen. Der Ausbau dieses Kontak
- Seite 233 und 234:
SIEGLINDE OSWALD »Wir können nur
- Seite 235 und 236:
gebildeten jungen Menschen Firmen f
- Seite 237 und 238:
Ins Music Pub gehen Alle sehr gerne
- Seite 239 und 240:
einbart. Erst nac hdem ich genau er
- Seite 241 und 242:
CAROLIN KÖLBL »Mit Abstand am gew
- Seite 243 und 244:
Schweden ist ohnehin ein sehr belie
- Seite 245 und 246:
Abschließend kann ich sagen, dass
- Seite 247 und 248:
MARKUS VOGT »Persönlich habe ich
- Seite 249 und 250:
Die Suc he nac h einer geeigneten P
- Seite 251 und 252:
le ich wertvolle Informationen übe
- Seite 253 und 254:
Darüber hinaus hat sic h nic ht zu
- Seite 255 und 256:
ANNA HARTUNG »Erst wenn ich selbst
- Seite 257 und 258:
sinnvoll, einen eigenen Einblick in
- Seite 259 und 260:
tem erforschen und hinterfragen, ab
- Seite 261 und 262:
Ich besuche einige Praxiseinrichtun
- Seite 263 und 264:
III Zitate aus weiteren Beiträgen
- Seite 265 und 266:
ANTON FRANTZKE Ohne gemeinsame Spra
- Seite 267 und 268:
LISA MAZZI Ausschlaggebend für mei
- Seite 269 und 270:
fachlichen Austausch mit den ung ar
- Seite 271 und 272:
ist, kommt hinzu, dass sich aus dem
- Seite 273 und 274:
EWALD BRAHMS Zu den wichtigsten Ert
- Seite 275 und 276:
Wer kann eine Förderung beantragen
- Seite 277 und 278:
Auslandspraktikum (Student Mobility
- Seite 279 und 280:
men von deutschem Hochschulpersonal
- Seite 281:
Herausgeber: Deutscher Akademischer