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Softwarepark Hagenberg<br />

Softwarepark Hagenberg<br />

Das Silicon Valley Österreichs<br />

Der Softwarepark Hagenberg zieht seine Innovationskraft aus<br />

der Synergie von Forschung, Ausbildung und Wirtschaft.<br />

Zum Erfolg trägt auch FH-Alumnus Roland Sprengseis bei.<br />

„Die Messe ist eine Art Branchentreff direkt vor der eigenen<br />

Haustür. Viele unserer Partner und Kunden werden<br />

da sein, und man kann sich in entspannter Atmosphäre<br />

unterhalten.“ In erster Linie gehe es aber darum,<br />

die besten Köpfe zu finden und vor allem auch für das<br />

eigene Unternehmen zu begeistern, denn „heutzutage<br />

ist es in der IT-Welt so, dass Unternehmen um MitarbeiterInnen<br />

werben müssen“, sagt Sprengseis.<br />

„Auf jeden Fall würden wir gern im nächsten Jahr<br />

wieder ein bis zwei Top-Studierende bei uns im Team<br />

begrüßen“, nennt Sprengseis als Ziel. Dass er diese<br />

in Hagenberg finden wird, ist er sich sicher – denn als<br />

FH-Absolvent weiß er genau über die Qualität der Ausbildung<br />

in Hagenberg Bescheid und schwärmt von ihr<br />

noch immer nur in den höchsten Tönen.<br />

Praktikum als Berufseinstieg<br />

„Vor allem die Möglichkeiten, sich während des Studiums<br />

bereits mit einem oder mehreren Wirtschaftsbetrieben<br />

zu vernetzen und im Rahmen des Berufspraktikums<br />

für diese zu arbeiten, sehe ich als großen<br />

Vorteil“, erklärt Sprengseis. Er selbst absolvierte sein<br />

Praktikum bei Ericsson in Finnland und schrieb seine<br />

Diplomarbeit für Ericsson in Österreich. Bevor er mit<br />

seinem Studien kollegen Wolfgang Stockner sein Unternehmen<br />

gründete, forschte er zwei Jahre am Software<br />

Competence Center in Hagenberg. Heute arbeitet<br />

er mit Kunden wie Infineon, Fujitsu, Samsung oder<br />

LG zusammen.<br />

Forschung am Puls der Zeit<br />

Einen weiteren Vorteil, den Roland Sprengseis in<br />

Hagenberg sieht, ist, dass „die Forschung immer am<br />

neuesten Stand ist, die Ergebnisse direkt in die Lehre<br />

einfließen und Studierende im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

auch in Forschungsprojekte eingebunden sind“. Roland<br />

Sprengseis: „Das Tolle ist, dass Hagenberg mit seinen<br />

Forschungsschwerpunkten, der dazu passenden Ausbildung<br />

an der FH und als attraktiver Wirtschaftsstandort<br />

immer am Puls der Zeit ist.“<br />

Er selbst hat seinerzeit, während seines Praktikumsemesters,<br />

an Voice-over-IP-Gateways gearbeitet<br />

– ein System, das heute nicht zuletzt durch Skype<br />

selbstverständlich geworden ist. „Heute sind es im Bereich<br />

Mobile mehr denn je Themen wie Bluetooth 4.0,<br />

NFC, iBeacons, Location Based Services und Wearables,<br />

die nicht nur mich als Unternehmer, sondern<br />

auch Forschungseinrichtungen hier in Hagenberg beschäftigen“,<br />

erklärt Roland Sprengseis.<br />

In den 25 Jahren seit Gründung des Softwareparks<br />

und der FH entstand ein dichtes Netzwerk an Bildungsund<br />

Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen, die<br />

alle untereinander kooperieren, und das, wie Roland<br />

Sprengseis überzeugt ist, „wirklich jede IT-Aufgabe<br />

lösen kann. Sei es von der Infrastruktur über das Dokumentenmanagement,<br />

über komplexe Algorithmen in<br />

der Industrie sowie der Logistik, oder aber auch Konfigurationen<br />

und Einführungen von SAP-Anwendungen<br />

oder eben unsere mobilen Lösungen.“<br />

Roland Sprengseis<br />

Foto: bluesource<br />

Software belebt<br />

eine Region: Der<br />

Technologiepark<br />

von Hagenberg ist<br />

Wirtschaftsmotor<br />

sowie Ideen- und<br />

Talenteschmiede.<br />

Foto: bluesource<br />

In der ländlichen Idylle des Mühlviertels schlägt das<br />

pulsierende Herz der oberösterreichischen Software-<br />

Branche. Hier, im 1989 von Prof. Bruno Buchberger<br />

gegründeten „Softwarepark“, treffen hochqualifizierte<br />

WissenschaftlerInnen auf erfahrene UnternehmerInnen,<br />

topausgebildete Studierende auf enthusiastische junge<br />

GründerInnen. Einer dieser jungen GründerInnen ist<br />

Roland Sprengseis, der 1995 an der FH in Hagenberg<br />

zu studieren begann und 2001 mit einem Studienkollegen<br />

sein Unternehmen bluesource – mobile solutions<br />

gmbh mit Sitz im Softwarepark gründete.<br />

„Ich habe nach der Matura etwas gesucht, das<br />

praxis orientiert ist, eine fundierte Ausbildung für die<br />

Zukunft bietet und trotzdem in vergleichsweise kurzer<br />

Zeit zu absolvieren ist“, erinnert sich Sprengseis an<br />

seine Entscheidung, 1995, als einer der Ersten, in<br />

Hagen berg Software Engineering zu studieren. Nach<br />

dem Abschluss hier auch beruflich Fuß zu fassen, war<br />

für ihn eine leichte Entscheidung.<br />

Geballte IT-Power<br />

„Fakt ist“, davon ist Roland Sprengseis überzeugt,<br />

„dass es in Hagenberg großartige Forschungseinrichtungen<br />

und tolle Möglichkeiten der Ausbildung gibt.<br />

Und das Netzwerk bei uns funktioniert gut.“ Dieses<br />

Netzwerk ist groß – aktuell arbeiten dort über 1000<br />

IT-ExpertInnen in 12 Forschungseinrichtungen, in den<br />

23 Studiengängen der FH Oberösterreich und der<br />

Johannes Kepler Universität und in 65 Unternehmen.<br />

Kein Wunder also, dass Sprengseis bekräftigt, er<br />

selbst kenne in Österreich keinen anderen Standort, an<br />

dem dermaßen geballtes IT-Know-how zu finden sei.<br />

Darum ist die Bezeichnung „Silicon Valley Österreichs“<br />

nicht geschönt – vielmehr ist Hagenberg zum Motor<br />

einer ganzen Region geworden.<br />

Erfolg braucht Nachwuchs<br />

Wie der Softwarepark hat sich auch bluesource<br />

zu einer Erfolgsstory entwickelt. Inzwischen hat das<br />

Unternehmen für mobile Applikationen, zu dessen<br />

Top-Produkten die Kundenkarten- und Shopping-App<br />

„ mobile-pocket“ gehört, bereits 25 MitarbeiterInnen –<br />

und weitere Nachwuchskräfte sind gefragt.<br />

Damit ist die FH>>next Karrieremesse der FH Oberösterreich<br />

für Sprengseis ein Pflichttermin: „bluesource<br />

beschäftigt derzeit mehr als 70 Prozent Absolventinnen<br />

und Absolventen der FH in Hagenberg. Im Bereich Entwicklung<br />

sind es sogar knapp 90 Prozent“, erklärt er,<br />

warum es für ihn so entscheidend ist, auf der Messe<br />

vertreten zu sein. „Man muss zusehen, dass man die<br />

engagiertesten Studierenden bereits für Praktikumsplätze<br />

gewinnen kann“, sagt Roland Sprengseis, weil das<br />

die beste Art sei, sie früh ins Unternehmen einzubinden.<br />

Branchentreff Karrieremesse<br />

Doch noch einen weiteren Grund gibt es, erklärt der<br />

CTO von bluesource, warum UnternehmerInnen aus<br />

der IT-Branche die FH>>next nicht verpassen sollten:<br />

That’s IT! Enter Hofer.<br />

In der IT-Abteilung von Hofer wird es nie<br />

langweilig. „Seit ich hier vor acht Jahren<br />

begonnen habe, glich noch kein Tag dem<br />

anderen“, erzählt Lambert Neuböck. Der<br />

35-Jährige ist IT-Manager und insbesondere<br />

für B2B-Portallösungen zuständig. Die<br />

mehr als 70 IT-SpezialistInnen von Hofer<br />

kümmern sich neben der Betreuung der<br />

Website vor allem um die Infrastruktur für<br />

Filial-, Logistik-, Einkaufs- und Verwaltungsprogramme.<br />

Dabei ist laut Lambert Neuböck<br />

Abwechslung durch unterschiedlichste<br />

Projekte garantiert: „Das ist aber gleichzeitig<br />

die Herausforderung. Man muss sowohl<br />

flexibel sein als auch eigenverantwortlich<br />

arbeiten können.“ Der Handel ist ein sehr<br />

dynamisches Umfeld, weshalb Hofer von<br />

den BewerberInnen neben der einschlägigen<br />

fachlichen Kompetenz auch eine hohe<br />

Leistungsbereitschaft erwartet. Im Gegenzug<br />

dazu bietet Österreichs beliebtester<br />

Lebens mitteleinzelhändler seinen MitarbeiterInnen<br />

neben spannenden Projekten eine<br />

überdurchschnittlich hohe Bezahlung,<br />

Gelegenheit zur Weiterentwicklung und eine<br />

ausgewogene Work-Life-Balance.<br />

„Wir bemühen uns außerdem sehr um ein<br />

angenehmes und offenes Arbeitsklima“,<br />

freut sich der IT-Manager. Auch auf<br />

internationaler Ebene ist ein regelmäßiger<br />

Austausch mit den IT-Abteilungen in<br />

Deutschland, Slowenien, Ungarn und der<br />

Schweiz wichtig.<br />

Verfügen Sie also über eine fundierte<br />

IT-Ausbildung mit Matura oder über ein<br />

abgeschlossenes Hochschulstudium? Und<br />

konnten Sie möglicherweise bereits erste<br />

Berufserfahrung sammeln? Dann „Enter<br />

Hofer“ – Starten Sie durch und tragen Sie<br />

wesentlich zum Erfolg von Hofer bei! Ihre<br />

Karrieremöglichkeiten reichen vom IT-<br />

Specialist über den IT-Analyst und den/der<br />

IT-ManagerIn bis hin zum/zur IT-LeiterIn im<br />

Software-Bereich für verschiedenste<br />

An wendungs ge biete oder für Hardwareund<br />

Infrastrukturaufgaben. Werden Sie Teil<br />

der Erfolgs geschichte, denn im modernen<br />

Handel ist ohne computergesteuerte<br />

Verwaltung nichts mehr möglich. Davon ist<br />

auch Lambert Neuböck überzeugt: „Die<br />

IT-Abteilung ist das Rückgrat von Hofer.<br />

Ohne uns geht es nicht.“ Von der Filiale<br />

über das Lager bis hin zur Verwaltung ist<br />

ein reibungsloser technischer Ablauf<br />

unumgänglich. Denn bei Hofer zählt in allen<br />

Bereichen das Motto „Einfach und konsequent“,<br />

ab der ersten Bestellung des<br />

Einkaufs bis hin zur Verrechnung auf dem<br />

Kassabon: Jedes Hofer-Produkt wird<br />

mithilfe von IT- Programmen so effizient wie<br />

möglich ver waltet, berechnet, verschickt<br />

Lambert Neuböck, IT-Manager bei Hofer.<br />

und letztlich verkauft. „Das ist auch das<br />

Spannende an der Arbeit im Handel.<br />

Hautnah und mit Stolz erlebt man schließlich<br />

die Ergebnisse der eigenen Projekte<br />

und Bemühungen beim privaten Einkauf“,<br />

bekräftigt Lambert Neuböck.<br />

Enter Hofer. Interessierte schicken ihre<br />

Bewerbungsunterlagen an:<br />

karriere@hofer.at<br />

Foto: Hofer<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

4 Karrieremesse FH>>next 2 014<br />

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