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Aktuell - Bootswelt

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ootswelt aktuell<br />

Inhalt<br />

Nachrichten<br />

2 hanseboot ancora boat show<br />

3 INWATER-BOATSHOW<br />

4 British Kiel Yacht Club<br />

mit neuer Flotte<br />

5 Der Film „Die Seenotretter“<br />

6 Radar- und Geräteschulung<br />

bei Furuno<br />

Produkte<br />

7 Schutz vor Bakterien im Diesel<br />

9 Hydraulische Achterstagspanner<br />

von Sailtec<br />

8 Heckkorbhalterung für Bügelund<br />

Deltaanker<br />

9 Forgen-Vertkalwindgeneratoren<br />

Boote<br />

11 Frauscher 650 Alassio<br />

12 Halber-Rassy 64<br />

14 TÛRANOR-PlanetSolar<br />

16 Refit: „Anedigmi“<br />

Regatta<br />

17 Audi MedCup 2010<br />

17 Kurzmeldungen<br />

19 bootswelt Bordbar<br />

Impressum<br />

EDITORIAL<br />

Die Saison steht vor der Tür und<br />

die Aktivitäten sind nicht zu übersehen:<br />

Die Winterlager leeren sich,<br />

überall wird Klar-Schiff gemacht<br />

und die Terminkalender weisen<br />

eine Vielzahl von Saisonauftaktveranstaltungen<br />

aus, vom Hafenfest<br />

über die erste Regatta bis hin zur<br />

In-Water-Bootsausstellung.<br />

Und für die Skipper und Skipperinnen<br />

die im Mittelmeerraum aktiv<br />

sind, gibt es - fast wie jedes Jahr<br />

- auch wieder Neuerungen von<br />

positiv bis negativ. So dreht Kroatien<br />

mal wieder an der Gebührenschraube<br />

und hat sich dieses<br />

Mal eine „Kurtaxe“ einfallen lassen<br />

(www.kroatien-news.net Suchbegriff<br />

Kurtaxe).<br />

Positiv die Meldung, dass die Bojenfelder<br />

auf den Balearen doch in 2010<br />

kostenlos bleiben - lediglich anmelden<br />

sollte man sich vorher, z.B. unter<br />

www.balearslifeposidonia.eu.<br />

Einen guten Start in die Saison<br />

wünscht<br />

das bootswelt-Redaktionsteam<br />

Februar April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Finanzbericht der<br />

HanseYachts AG<br />

Gemäß dem am 25.03. veröffentlichten<br />

Halbjahresfinanzbericht<br />

für das Geschäftsjahr 2009/2010<br />

sieht das Unternehmen eine leichte<br />

Belebung im Markt für Wassersportfahrzeuge<br />

im Vergleich zum<br />

Vorjahr. Dieses hatte sich auch<br />

bereits bei den jüngst besuchten<br />

Messen gezeigt. So sind durchweg<br />

gute Verkaufserfolge erzielt<br />

worden und der Auftragseingang<br />

liegt deutlich über dem Vorjahr.<br />

In den ersten sechs Monaten<br />

wurde ein leichter Umsatzanstieg<br />

im Vergleich zur Vorjahresperiode<br />

verzeichnet und teils erhebliche<br />

Kostenreduktionen realisiert.<br />

Trotz dieser Verbesserungen<br />

weißt das Ergebnis vor Steuern<br />

noch ein Minus von 7,8 Mio. Euro<br />

aus. Gegenüber dem Vorjahr sind<br />

die Verluste jedoch um rund 2,5<br />

Mio. Euro niedriger ausgefallen.<br />

Für das zweite Halbjahr erwartet<br />

der Vorstand positive Monatsergebnisse<br />

und Cashflows und damit<br />

eine teilweise Kompensation<br />

der bisherigen Verluste.<br />

Info: www.hansegroup.com<br />

1


Nachrichten<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Messe:<br />

Die hanseboot geht auf’s Wasser<br />

Die hanseboot geht bei der größten<br />

In-Water Bootsausstellung an<br />

der Ostsee an Bord: Gemeinsam<br />

mit der ancora Marina GmbH<br />

& Co. KG wird sie vom 27. bis<br />

30. Mai die „hanseboot ancora<br />

boat show“ durchführen und<br />

den Erfolg der Frühjahrsmesse<br />

in Neustadt/Holstein unter neuem<br />

Namen und mit erweitertem<br />

Programm ausbauen.<br />

Für Bernd Aufderheide, Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung Hamburg<br />

Messe und Congress GmbH,<br />

ist die vereinbarte Kooperation ein<br />

klassisches Win-Win-Modell: „Die<br />

hanseboot ist nun die einzige deutsche<br />

Bootsausstellung mit einer<br />

vollwertigen In-Water Boat Show<br />

zum Saisonauftakt. Künftig können<br />

wir Besuchern und Ausstellern<br />

gleich zweimal im Jahr einen Branchentreff<br />

auf dem gewohnt hohen<br />

hanseboot-Niveau bieten.“<br />

Seit ihrer Premiere als „Yachtstelldichein“<br />

im Jahr 2001 hat die<br />

Bootsausstellung in Deutschlands<br />

größtem privatem Yachthafen regional<br />

und überregional bei Fachbesuchern,<br />

Wassersportlern, Einheimischen<br />

und Touristen zunehmend<br />

Bedeutung und Bekanntheit er-<br />

langt. Rund 100 Aussteller präsentieren<br />

Ende Mai in maritimem Ambiente<br />

und mit direkter Anbindung<br />

an die Ostsee Segel- und Motoryachten<br />

in ihrem Element, Yachtzubehör<br />

und Ausrüstung sowie<br />

Charter- und Dienstleistungsangebote<br />

aus dem Bereich Freizeit und<br />

Wassersport.<br />

Ab 2011 übernimmt das hanseboot-Team<br />

der Hamburg Messe<br />

und Congress GmbH federführend<br />

die Organisation der „hanseboot<br />

ancora boat show“. Ziel<br />

ist es, die Veranstaltung als die<br />

führende In-Water Bootsausstellung<br />

im Ostseeraum zu etablieren,<br />

die Vielfalt und den Umfang des<br />

Messeangebots deutlich auszubauen<br />

und so ein immer größeres<br />

Publikum aus einem erweiterten<br />

Einzugsgebiet für den Bootssport<br />

zu begeistern.<br />

Die „hanseboot ancora boat show“<br />

findet vom 27. bis 30. Mai 2010 in<br />

der ancora Marina in Neustadt/<br />

Holstein statt. Geöffnet ist am<br />

Donnerstag von 13 bis 18 Uhr und<br />

von Freitag bis Sonntag jeweils<br />

von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt auf<br />

das Messegelände ist frei.<br />

Leinen los!<br />

Wir bieten Ihnen individuelle<br />

Versicherungen für Ihre Yacht.<br />

April 2010<br />

Info:<br />

www.hanseboot-ancora-boatshow.com<br />

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2


Nachrichten<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

INWATER-BOATSHOW am Bodensee<br />

Beilken auf der<br />

INWATER-BOATSHOW<br />

am 1. und 2. Mai<br />

bei Ultramarin<br />

Die Segelmacherei blickt stolz<br />

auf die Entwicklung der letzten<br />

Monate zurück. So hat sich die<br />

nach einer Pause wieder neu belebte<br />

Partnerschaft mit der Firma<br />

Ultramarin zwischen Clemens<br />

Meichle und Jörg Müller-Arnecke<br />

am Bodensee hervorragend<br />

entwickelt.<br />

Zur großen Saisoneröffnung<br />

auf der INWATER-BOATSHOW<br />

am 01. und 02. Mai 2010 wird<br />

die Segelmacherei Beilken aus<br />

Lemwerder vor den Toren Bremens<br />

gemäß Ihrem Slogan – Ihr<br />

persönlicher Segelmacher – bei<br />

Ultramarin in Kressbronn vor<br />

Ort sein. „Ich freue mich auf das<br />

Wochenende am Bodensee. Für<br />

uns ist das direkte Gespräch mit<br />

unseren Kunden sehr wichtig.<br />

So erfahren wir unmittelbar<br />

von den Wünschen und Überlegungen<br />

unserer Segler und<br />

können, wenn möglich, direkt auf<br />

deren individuellen Bedürfnisse<br />

eingehen“, so Müller-Arnecke,<br />

Geschäftsführer von Beilken.<br />

Info: www.beilken.de<br />

„Stillstand ist Rückschritt“, nennt<br />

ULTRAMARIN-Geschäftsführer<br />

Clemens Meichle die Gründe, in<br />

dem mit über 1.400 Segel- und<br />

Motorbooten größten Freizeithafen<br />

am Bodensee eine erweiterte<br />

Hausmesse zu organisieren. Damit<br />

soll nicht nur der seit Jahren<br />

gepflegte Start in die Wassersport-Saison<br />

Ende März entfallen,<br />

beziehungsweise einen attraktiveren<br />

Rahmen bekommen,<br />

sondern auch den Besuchern<br />

und Liegeplatzinhabern rechtzeitig<br />

zum Saisonbeginn einen ersten<br />

Blick auf die Neuigkeiten der<br />

Saison 2010 geboten werden.<br />

„Die Schiffe gehören ins Wasser,<br />

also zeigen wir sie auch dort“,<br />

sagt Clemens Meichle dazu, die<br />

neuesten Segel- und Motorboote<br />

im Hafenbecken, festgemacht an<br />

modernen und breiten Schwimmpontons,<br />

zu präsentieren.<br />

An Land, ebenfalls direkt am Wasser<br />

und somit jederzeit im Element<br />

auszuprobieren, sind die Produkt-<br />

und Informationsstände der Zubehörlieferanten<br />

und Ausrüster<br />

oder in der Marina angesiedelten<br />

Service-Betriebe aufgebaut. Dazu<br />

gibt es noch Stände von Versicherern<br />

und Charterunternehmen.<br />

Auch für den Fall der Fälle, für<br />

schlechtes Wetter am ersten Mai-<br />

Wochenende ist vorgesorgt und<br />

bereits Zelte reserviert, in denen<br />

die Besucher sich im Trockenen<br />

informieren können.<br />

Zur Messe im und am Hafenbecken<br />

werden rund 30 Aussteller<br />

erwartet. Darunter viele namhafte<br />

Bootsmarken, wie Bavaria, Bénéteau,<br />

J-Boats, X-Yachts, Galeon,<br />

Windy und die Bodenseewerften.<br />

Die Ausrüster werden unter anderem<br />

mit Gaastra, Musto, Harken,<br />

Geonav und Raymarine vertreten<br />

sein.<br />

Für die Besucher, die am 1. und 2.<br />

Mai 2010 mit dem Boot in die Marina<br />

kommen, werden genügend<br />

Liegeplätze zur Verfügung stehen.<br />

Wer mit dem Auto anreist, findet<br />

ausreichend Parkplätze vor. Auch<br />

für das leibliche Wohl wird an den<br />

beiden INWATER-BOATSHOW-<br />

Tagen gesorgt sein. Und das alles<br />

bei freiem Eintritt.<br />

www.ultramarin.com/inwaterboatshow.html<br />

3<br />

Foto: Ultramarin


Nachrichten<br />

bootswelt aktuell<br />

April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Yachtclub erneuert seine Flotte<br />

Der private europäische Yachtclub<br />

„British Kiel Yacht Club“ ist<br />

Besitzer einer Flotte von Hallberg-<br />

Rassy 342. Der Club hat entschieden,<br />

seine Flotte zu erneuern.<br />

Wieder einmal hat der Club den<br />

Markt der 31-35 Fuß Fahrtensegler<br />

sorgfältig untersucht. Das Resultat<br />

ist wieder eine Bestellung<br />

für eine neue Flotte von Hallberg-<br />

Rassy 342.<br />

Der Club hat eine sehr detaillierte<br />

Analyse zwischen den konkurrierenden<br />

Yachten durchgeführt und<br />

hat dabei u.a. die Kandidaten probegesegelt,<br />

die Baumethoden studiert,<br />

mögliche Wiederverkaufswerte,<br />

Ersatzteilversorgung und<br />

die Preiswertigkeit genauestens<br />

unter die Lupe genommen. Der<br />

Entscheidungsprozess hat mehr<br />

als ein Jahr angedauert.<br />

Der „BKYC“, British Kiel Yacht<br />

Club, hat seine Basis in Kiel.<br />

Das britische Militär chartert die<br />

Yachten fürs Segeltraining. Normalerweise<br />

segelt die Besatzung<br />

der britischen Army die Yachten,<br />

aber auch die Navy und die Air<br />

Force oder Privatpersonen mit<br />

Anknüpfung an das Militär dürfen<br />

segeln. 5-7 Personen sind dann<br />

an Bord einer jeden Yacht und ein<br />

Segeltörn dauert um die 5 Tage<br />

und geht meistens um die 150<br />

Seemeilen nach Dänemark und<br />

zurück.<br />

Die Yachten werden von Anfang<br />

März bis Ende November intensiv<br />

gesegelt. Jedes Boot segelt um<br />

die 7.000 Seemeilen jährlich, was<br />

ungefähr einem siebenjährigen<br />

Gebrauch eines normalen Freizeitseglers<br />

entspricht. Der BKYC<br />

hat eine eigene Werft mit professioneller<br />

Wartung und Winterlagerung<br />

für die Club-Yachten. Die<br />

Yachten werden als gut gepflegte<br />

Schulschiffe beschrieben.<br />

Der Club tauscht seine Yachten jedes<br />

dritte bis vierte Jahr aus und<br />

es ist das vierte Mal, dass die Bestellung<br />

an Hallberg-Rassy geht.<br />

Keine andere Werft durfte so viele<br />

Bestellungen vom BKYC entgegennehmen.<br />

Der Club hatte bislang<br />

eine Flotte von zwölf Hallberg-<br />

Rassy 29, zwölf Hallberg-Rassy 31<br />

und noch die noch laufenden zehn<br />

Hallberg-Rassy 342.<br />

Die neuen Yachten werden 2011<br />

ausgeliefert. Die Yachten der alten<br />

Flotte stehen zum Verkauf für<br />

120. 000 Euro plus MwSt. und<br />

können ab Oktober 2010 geliefert,<br />

jedoch ab jetzt schon erworben<br />

werden.<br />

www.bkyc.de/html/boat_sales.html<br />

4


Nachrichten<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Der Film:<br />

„Die Seenotretter”<br />

Vier Seenotfälle in einer Viertelstunde.<br />

Packende Bilder aus<br />

überraschenden Perspektiven.<br />

Eine kompakte Story, eine sympathische<br />

Moderatorin, Vormänner<br />

von Stationen in Nord- und<br />

Ostsee. Das sind die Zutaten für<br />

den neuen Informationsfilm der<br />

DGzRS (Deutsche Gesellschaft<br />

zur Rettung Schiffbrüchiger), die<br />

ihre Arbeit mit dem Film „Die<br />

Seenotretter“ vorstellt.<br />

Die bekannte und beliebte TV-<br />

Moderatorin Bettina Tietjen führt<br />

den Betrachter durch den lebendigen<br />

Film, der in dynamischer<br />

Bildfolge vielfältige Eindrücke aus<br />

der Arbeit der deutschen Seenotretter<br />

vermittelt. Als DGzRS-<br />

„Bootschafterin“ war ihr das Thema<br />

bestens vertraut.<br />

Deutsche Bucht: Ein Seemann<br />

stürzt auf einem Frachter in die<br />

Ladeluke und muss nach der<br />

Erstversorgung dringend in fachärztliche<br />

Behandlung transportiert<br />

werden. Vor der ostfriesischen<br />

Küste: Ein Fischkutter treibt nach<br />

Maschinenschaden manövrierunfähig<br />

auf eine Sandbank zu. Kieler<br />

Förde: Ein Hobby-Skipper hängt<br />

nach einem Schwächeanfall regungslos<br />

kopfüber in der kalten<br />

See. Vor Warnemünde: Mann<br />

über Bord von einem Katamaran<br />

in grober See.<br />

Einsatzalltag für die Seenotretter,<br />

die rund 2.000 Mal im Jahr auslaufen.<br />

Sie retten Menschen. Sie<br />

helfen in Gefahrensituationen. Sie<br />

laufen auch dann aus, wenn Andere<br />

längst den schützenden Hafen<br />

erreicht haben.<br />

Warum dieser Film? DGzRS-Vorstandsmitglied<br />

Gerhard Harder<br />

bei der Premiere des Films am<br />

30. März 2010 im Internationalen<br />

Maritimen Museum Hamburg:<br />

„Die DGzRS finanziert sich durch<br />

Spenden. Die Seenotretter brauchen<br />

die Hilfe möglichst vieler<br />

Menschen, um mit leistungsfähiger<br />

Technik den oft gefahrvollen<br />

Dienst auf See sicher zu versehen.<br />

Mit diesem Film wollen wir<br />

im ganzen Land Aufmerksamkeit<br />

erregen und bei den Menschen<br />

Interesse wecken, das Seenotrettungswerk<br />

als Förderer nachhaltig<br />

zu unterstützen.“<br />

Ab sofort ist der Film auf DVD zum<br />

Preis von 12,90 Euro (plus 4,40<br />

Euro Versandpauschale) bei der<br />

DGzRS, Werderstraße 2, 28199<br />

Bremen, erhältlich. Bestellungen<br />

werden nach Vorkasse ausgeliefert<br />

(Deutsche Bank AG, Konto<br />

102 333 2, BLZ 290 700 50).<br />

www.seenotretter.de<br />

wegweisend seit 1948<br />

Im Mai Praxis Training:<br />

FURUNO Geräte Training<br />

auf der Elbe<br />

Unser klassiker<br />

jetzt in farbe:<br />

der neue<br />

RD-33 ist da!<br />

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4.3“ Farb-LCD,<br />

„Sonnenlicht-ablesbar“<br />

Maximale Ablesbarkeit<br />

unter allen Lichtbedingungen<br />

Display-Aufteilung in<br />

bis zu 6 Anzeigen<br />

Unterstützt NMEA2000<br />

und NMEA0183<br />

Verbesserte Daten-<br />

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großer Zeichen und<br />

hochauflösender<br />

visueller Darstellung<br />

Unsere Händler in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz<br />

finden Sie unter:<br />

www.furuno.de Tel. 04101-838 0<br />

April 2010<br />

5


Nachrichten<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Sicher in die Saison<br />

Radar- und<br />

Geräte-Schulungen<br />

bei Furuno<br />

FURUNO Deutschland bietet allen Interessierten die<br />

Möglichkeit, sich umfassend und in Praxis schulen<br />

zu lassen. Die Radar- und Instrumenten-Schulungen<br />

von und mit den Experten von FURUNO finden auf<br />

der Elbe statt und vermitteln Geräte-Praxis und Theorie<br />

in kleinen Gruppen.<br />

Die nautische Seite der Schulungen führen professionelle<br />

Kapitäne und Lotsen durch. Zusätzlich stehen<br />

die FURUNO-Techniker für Geräte- und Einstellungs-Details<br />

zur Verfügung.<br />

Themen am 12., 25. und 26. Mai 2010 sind die Handhabung<br />

von Radar, AIS, GPS und Instrumenten.<br />

Den 27. Mai widmet FURUNO ganz der Schulung<br />

auf dem Navigationssystem NavNet 3D.<br />

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 10.00<br />

Uhr in Hamburg und dauern ca. 6 bis 7 Stunden.<br />

Pro Person/Tag wird ein Kostenbeitrag in Höhe von<br />

75,00 Euro für die Verpflegung an Bord und die<br />

Schulungsmaterialien erhoben.<br />

Anmeldungen und Details zur Schulung per Mail unter<br />

j.dempsey@furuno.de oder per Telefon 04101 –<br />

838306. Anmeldeschluss ist der 07. Mai 2010.<br />

www.furuno.de<br />

NEWS-Ticker<br />

Bavaria: Führungskräfte gehen<br />

von Bord, Umstrukturierung<br />

abgeschlossen<br />

April 2010<br />

Anfang März wurde bekannt, dass der langjährige<br />

Marketing- und Vertriebschef Mike Reuer das Unternehmen<br />

verlassen werde. Jetzt gibt auch Andrès Cardenas<br />

seinen Posten als CEO ab und wird beratendes<br />

Mitglied im Verwaltungsrat. Wer jeweils Nachfolger<br />

wird ist noch nicht bekannt.<br />

Der Wechsel geht einher mit dem erfolgreichen<br />

Abschluss der finanziellen Umstrukturierungsmaßnahmen<br />

bei Bavaria. In diesem Zusammenhang wurde<br />

von den neuen Eigentümern Anchorage Advisors<br />

und Oaktree Capital Management rund 55 Mio. Euro<br />

frisches Kapital zur Verfügung gestellt sowie über 90<br />

Prozent der Schulden des Unternehmens bilanztechnisch<br />

abgeschrieben.<br />

Info: www.ibinews.com<br />

Tages- und Wochencharter,<br />

Event-Begleitfahrten, Seminare,<br />

Incentives auf Nord-und Ostsee<br />

Haikutter Hansine FN 121<br />

Info und Buchung: www.haikutter-hansine.de<br />

Telefon: 0173 / 71 68 673<br />

6


Produkte<br />

bootswelt aktuell<br />

April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Wirkungsvoller Schutz<br />

gegen Bakterien im Diesel<br />

Das Problem von Bakterien im<br />

Diesel – die Kraftstoffleitungen,<br />

Filter oder den ganzen Motor außer<br />

Funktion setzen können – ist<br />

nicht neu. Bereits vor etwa 25<br />

Jahre traten erste Probleme bei<br />

einer Fischerflotte an der Mittelmeerküste<br />

auf. Dort wurden innerhalb<br />

kürzester Zeit ein dutzend<br />

Fischerboote lahmgelegt. Es stellte<br />

sich heraus, dass die Dieselleitungen<br />

und Filter mit einer Art Pilz<br />

besiedelt waren und dadurch die<br />

Maschinen ausfielen.<br />

1989 machte sich dieses Phänomen<br />

erneut in großem Umfang<br />

bemerkbar, als offensichtlich<br />

verunreinigter Diesel die Busse<br />

in einer europäischen Großstadt<br />

lahmlegte. Die Misere dauerte<br />

fünf Monate, ehe man dem „Täter“<br />

endgültig auf die Spur kam<br />

und herausfand, dass eine mikrobakterielle<br />

Verunreinigung des<br />

zentralen Tanklagers Schuld an<br />

diesem Desaster war. Was bis<br />

dahin niemand glauben konnte,<br />

wurde nun bestätigt: In und vom<br />

Diesel können winzig kleine Organismen<br />

leben.<br />

Die große Wirkung dieser kleinen<br />

„Tierchen“ bekamen schließlich<br />

auch die Sportbootfahrer zu spüren.<br />

Als sich die Wissenschaft<br />

näher mit den unerfreulichen<br />

Quälgeistern beschäftigte, wurde<br />

herausgefunden, dass das Wasser<br />

auch in dieser sonderbaren<br />

Spielart des Lebens eine übergeordnete<br />

Rolle spielt. Es steht mittlerweile<br />

fest, dass ein Befall von<br />

Mikroorganismen nur dann mög-<br />

lich ist, wenn sich Wasser in den<br />

Tanks befindet. Das Wasser, das<br />

auf unterschiedliche Art in den<br />

Treibstoffbehälter gelangen kann<br />

(z. B. als Kondenswasser durch<br />

tag- und nachtbedingte Temperaturunterschiede<br />

im Tank), lagert<br />

sich, da es schwerer als Diesel ist,<br />

größtenteils am Boden ab.<br />

Gelangen mit dem Treibstoff oder<br />

Wasser eingeschleppte Pilze oder<br />

Bakterien an die Grenzschicht<br />

zwischen Diesel und Wasser,<br />

finden sie ideale Lebensbedingungen<br />

vor.<br />

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► Wissen, wo die Yacht ist …<br />

► Wissen, was die Yacht macht …<br />

● Zuverlässige globale Abdeckung<br />

● Unabhängig vom Mobilfunknetz<br />

● Geringe Kosten<br />

● Einfach zu installieren<br />

● Offener oder verdeckter Einbau<br />

Der perfekte Schutz vor Diebstahl<br />

● Positionsmeldungen<br />

● Alarmfunktionen<br />

● Routenverfolgung per Internet<br />

● Anschlussmöglichkeit für<br />

Schalter und Sensoren<br />

Info: www.bootswelt.de/yachtwatcher<br />

www.satpro.org<br />

7


Produkte<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Zahlreiche Mikroorganismen leben<br />

sozusagen vom Treibstoff:<br />

Sie sind in der Lage, Mineralölprodukte<br />

biologisch zu oxydieren,<br />

brauchen jedoch das Wasser,<br />

da sie nur dort Keime bilden<br />

können.<br />

Werden die Bakterien bzw. der<br />

„Bakterienschlamm“ dann angesaugt,<br />

können sie Benzinleitungen<br />

und Filter verstopfen, der Ausfall<br />

des Motors ist die Folge. Neben<br />

dem Verstopfungsproblem geht<br />

von den ungebetenen Gästen<br />

jedoch noch eine andere Gefahr<br />

aus, die „mikrobakterielle Korrosion“.<br />

Diese wird nicht durch die<br />

Bakterien selbst, sondern durch<br />

deren Stoffwechselprodukte erzeugt.<br />

Es handelt sich dabei um<br />

aggressiven Schwefelwasserstoff,<br />

der beispielsweise die Aluminiumkolben<br />

eines Schiffsdiesels angreift<br />

und auf Dauer zerstört.<br />

Die Frage, wie man diese Bakterien<br />

im Diesel erkennen kann, ist recht<br />

leicht zu beantworten. Es gibt im<br />

Prinzip zwei Möglichkeiten um herauszufinden,<br />

ob zum Beispiel ein<br />

Motorausfall mit den Bakterien zusammen<br />

hängt oder nicht.<br />

Die erste und einfachste Methode<br />

ist, sich den Kraftstofffilter anzusehen.<br />

Wenn in diesem Filter<br />

schwarzer, brauner oder vereinzelt<br />

weißer Schlamm zu sehen ist,<br />

ist dies der beste Beweis dafür,<br />

dass im Tank Bakterien vorhanden<br />

sind. Bei dieser Überprüfung<br />

kann aber nicht festgestellt werden,<br />

ob es sich um lebende Bakterien<br />

oder tote Bakterienmasse<br />

handelt.<br />

Mobile Tankinspektion über Farbkamerasystem<br />

Um dies wiederum herauszufinden<br />

ist es nötig, den Tank zu untersuchen.<br />

Dies geht bei einigen<br />

Schiffen über eine Tanköffnung im<br />

Inneren des Schiffes, doch speziell<br />

bei Sportbooten sind die Tanks<br />

so in das Schiff integriert, dass<br />

dieses nicht möglich ist. Hierfür<br />

gibt es die so genannte Kamerainspektion.<br />

Bei dieser Inspektion<br />

wird eine kleine Kamera über<br />

den Befüllstutzen in den Tank<br />

geführt und liefert dann Bilder an<br />

ein mobiles Gerät, auf dem zu sehen<br />

ist, ob die Bakterien sich am<br />

Grund des Schiffes abgelagert<br />

haben (sicheres Zeichen für tote<br />

Bakterienmasse) oder ob die Organismen<br />

kurz über dem Boden<br />

schweben (sicheres Zeichen für<br />

lebende Bakterien).<br />

Es gibt jedoch inzwischen mehrere<br />

Möglichkeiten, den Bakterienbefall<br />

zu bekämpfen bzw.<br />

grundsätzlich zu verhindern. Eingesetzt<br />

wird hierbei das Produkt<br />

GrotaMar71, ein Biozid, das alle<br />

vorhandenen Bakterien abtötet,<br />

bzw. verhindert, dass sich Bakterien<br />

entwickeln können.<br />

Die Anwendung ist je nach Befall<br />

mit unterschiedlichen Dosierungen<br />

möglich. Bei einem bereits<br />

vorhandenen sehr schweren Befall,<br />

sind neben dem Einsatz von<br />

GrotaMar71 mittels einer mobilen<br />

Reinigungsanlage sowohl der<br />

Tankinhalt (Diesel) durch Abpumpen<br />

zu filtern, als auch die Tankablagerungen<br />

abzupumpen und<br />

den Tank zu reinigen.<br />

Die Firma Mikrofiltertechnik aus<br />

Geesthacht bietet auch für Sportboote<br />

sowohl zur Vorbeugung<br />

wie auch zur Instandsetzung die<br />

entsprechenden Produkte und<br />

Dienstleistungen (mobile Tankinspektion<br />

und -reinigung) an.<br />

ww.dieselbakterien.de<br />

www.mikrofiltertechnik.de<br />

8


Produkte<br />

bootswelt aktuell<br />

Ein hydraulischer Achterstagspanner<br />

von Sailtec mit integrierter<br />

Pumpe ermöglicht Seglern deutlich<br />

mehr Zug auf das Achterstag<br />

zu bekommen und dadurch die Segelleistung<br />

spürbar zu verbessern.<br />

Sailtec hydraulische Achterstagspanner<br />

können 1:1 die manuellen<br />

Kurbel-Spanner des schwedischen<br />

Herstellers Selden ersetzen. Für beide<br />

Größen der Achterstagspanner<br />

(Hub 250 mm und Hub 400 mm)<br />

sind ab sofort hydraulische Achterstagspanner<br />

von Sailtec mit identischen Maßen und<br />

für die gängigen Acherstagdurchmesser 8 und 10<br />

mm lieferbar. Darüber hinaus ist die Bedienung komfortabel<br />

und sicher.<br />

Kein neues Achterstag ist notwendig, wenn von<br />

einem manuellen zu einem hydraulischen Spanner<br />

gewechselt werden soll. Der optisch und technisch<br />

in den USA weiterentwickelte Sailtec Achterstagspanner<br />

hat ein neues flaches Manometer bekommen,<br />

welches jetzt oben am Ende des Zylinderrohres<br />

montiert ist. Das Ablesen wird dadurch merklich vereinfacht.<br />

Das neue flache Design des Manometers<br />

vermindert darüber hinaus das Verhaken von Tampen<br />

und Leinen. Die Anzeige des Manometers erfolgt<br />

in psi sowie in kg und erlaubt eine genaue Aussage<br />

über die Belastung des Riggs.<br />

April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Hydraulische Achterstagspanner<br />

von Sailtec<br />

NEWS-Ticker<br />

Ein neuer Pumpenhebel aus Edelstahl ersetzt den<br />

bisherigen Aluminiumhebel und besitzt darüber hinaus<br />

eine flachere und verbesserte Aufnahme. Alle<br />

Spanner sind mit einem Überdruckventil ausgestattet,<br />

um eine ungewollte Überlastung zu vermeiden.<br />

Die an jedem Spanner vorhandene Ventilschraube<br />

ermöglicht eine einfache Kontrolle des Drucks.<br />

Die von Sailtec verwendete Kolbenstange besteht<br />

aus einem hochwertigen 316 Edelstahl und ist länger<br />

und stärker als bei vergleichbaren Hydraulikspannern.<br />

Ein wichtiges Merkmal, um ein Durchbiegen und eine<br />

frühzeitige Abnutzung der Dichtung zu vermeiden,<br />

die durch seitliche Lasten entstehen können.<br />

www.sailtec.de<br />

Robbe & Berking Classic Week 2010<br />

Die erste Europawoche fand im August 1911 in England statt. Mit der<br />

Robbe & Berking Classic Week läßt der Freundeskreis Klassische Yachten<br />

diese frühe Zeit des Yachtsports wieder auferstehen. Die Veranstalter<br />

erwarten über 200 klassische Yachten aus ganz Europa, die vom 11.bis<br />

20.Juni 2010 in Flensburg, Sonderburg in Dänemark, Kappeln und Kiel<br />

Station machen werden.<br />

Info: www.classic-week.de<br />

9


Produkte<br />

bootswelt aktuell<br />

April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Heckanker lagern leicht gemacht …<br />

Unter diesem Motto bietet<br />

Niro-Petersen jetzt für Bügel-<br />

und Deltaanker eine Halterung<br />

für den Heckkorb an.<br />

Die Halterungen sind so konzipiert,<br />

dass sie innen oder<br />

außen befestigt werden können<br />

und den Anker sicher<br />

halten. Kette oder Bleileine<br />

können am Anker bleiben so<br />

dass die komplette Einheit<br />

jederzeit einsatzbereit ist. Befestigt<br />

wird das Ganze jeweils<br />

mit Schellen für 25 oder 30<br />

mm Rohrdurchmesser.<br />

Info: www.niro-petersen.de<br />

NEWS-Ticker<br />

Perfekte Pflege für Yanmar-Motoren<br />

Passend zum Start der<br />

Wassersportsaison 2010<br />

bietet Yanmar in Kooperation<br />

mit seinen Servicepartnern<br />

Wartungskits<br />

für alle Motoren zu einem<br />

attraktiven Preis an. Dieses<br />

Wartungskit enthält unter<br />

anderem einen Ölfilter,<br />

Kraftstofffilter, Impeller und<br />

die dazu gehörenden Dichtungen.<br />

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Alle wichtigen<br />

Serviceteile befinden sich griffbereit in einem Kit und<br />

garantieren durch die Verwendung von Yanmar Original-<br />

Ersatzteilen mehr Sicherheit. Bei einem Motorölwechsel<br />

ist die Verwendung von Original Yanmar Motorölen für die<br />

Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des Motors ebenfalls<br />

von großer Bedeutung.<br />

Info: www.marx-technik.de<br />

10<br />

Foto: niro-petersen


Boote<br />

bootswelt aktuell<br />

April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Neue Frauscher 650 Alassio<br />

mit Lithium-Eisen-Phosphat Batterien<br />

Das neue Elektroboot der Frauscher<br />

Flotte – die 650 Alassio –<br />

feierte am Donnerstag, 4.<br />

März 2010, im Rahmen der<br />

Austrian Boat Show in Tulln<br />

seine Premiere.<br />

Die 650 Alassio rundet mit einer<br />

Länge von 6,5 m und einer Motorleistung<br />

von 4,3 / 6 / 10 / 25 bzw.<br />

40 kW das Elektroboot Sortiment<br />

der Frauscher Bootswerft ab. Die<br />

neue Elektroyacht in gewohnt elegantem<br />

Frauscher Design verkörpert<br />

alles, was „Schöne Stunden<br />

am Wasser“ ausmachen: klassisches<br />

Design, gut durchdachtes<br />

Raumkonzept und ausgeklügelte<br />

Ausstattungsdetails.<br />

Eine weitere Premiere ist die Zusammenarbeit<br />

der Frauscher<br />

Bootswerft mit dem holländischen<br />

Konzern Mastervolt, deren innovative<br />

Lithium-Eisen-Phosphat<br />

Batterien in der 650 Alassio erstmals<br />

eingebaut werden.<br />

Aufgrund<br />

der Vor- teile<br />

dieser Batte- rie wird<br />

Frauscher nun auch verstärkt<br />

auf die Lithiumtechnik setzen.<br />

Gerade der Sicherheitsaspekt<br />

spielte bei der Entscheidung, die<br />

Mastervolt Batterie einzusetzen,<br />

für die Frauscher Bootswerft eine<br />

große Rolle. Diese Batterien werden<br />

ab sofort – optional zu den<br />

Bleiakkus – für jeden Elektrobootstyp<br />

der Frauscher Bootswerft erhältlich<br />

sein.<br />

Technische Details der Frauscher 650 Alassio:<br />

Länge: 650 cm<br />

Breite: 217 cm<br />

Motor: 4,3 | 6 | 10 | 25 | 40 kW<br />

Gewicht: ab 950 kg<br />

Vorteile bei der Nutzung der Lithium-Eisen-Phosphat<br />

Batterien in<br />

Elektrobooten zu herkömmlichen<br />

Bleiakkus:<br />

- größere Reichweite<br />

- schnelle Aufladbarkeit<br />

- Gewicht und Größe sind bis<br />

zu 70 Prozent geringer<br />

- Lebensdauer ist ein Vielfaches<br />

höher<br />

- Ladezeit von bis zu 1 Stunde<br />

möglich<br />

www.frauscherboats.com<br />

11


Boote<br />

bootswelt aktuell<br />

Die neue<br />

Hallberg-Rassy 64<br />

8,6 Kubikmeter Stauraum auf dem Achterdeck<br />

Die enormen 8,6 Kubikmeter „Backskisten“ des Achterdecks<br />

können zum Beispiel ein RIB-Dinghy aufnehmen.<br />

Die große hydraulisch aufklappbare Badeplattform<br />

bietet umfassenden Komfort.<br />

Sauber aufgeräumtes Deck<br />

Alle Skylights und Luken sind bündig montiert. Und<br />

es gibt ein Sonnendeck, das auf Deck über der Achterkabine<br />

integriert ist. Die Ankerwinsch ist unter<br />

Deck montiert. Als Option gibt es eine hydraulische<br />

Unter-Deck Rollanlage für das Kutterstag und eine<br />

Unter-Deck Genua-Rollanlage. Insgesamt verfügt die<br />

HR 64 über acht Festmacherklampen auf der Teakfussreling,<br />

wobei die Springklampen auf jeder Seite<br />

doppelt sind. Eine optionale Gangway kann komplett<br />

in die Achterbackskisten gefahren werden.<br />

3,10 m Cockpitlänge<br />

Das Cockpit ist 3,10 m lang, ganze 55 cm länger als<br />

auf der Hallberg-Rassy 62. Und das Cockpit verfügt<br />

über einen großen, fest eingebauten Cockpittisch.<br />

Schon in der Standardausführung sind alle wichtigen<br />

Segelfunktionen per Knopfdruck vom Cockpit aus<br />

steuerbar. Optional gibt es ein hydraulisches Kutterstag<br />

und auch ein hydraulisches Code-Zero oder einen<br />

Roll-Gennaker. Die Steckschotten werden leicht und<br />

elegant abgesenkt. Das Cockpit ist entweder durch<br />

die Hallberg-Rassy-typische Windschutzscheibe mit<br />

Sprayhood oder das Hardtop geschützt.<br />

April 2010<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Sie ist die größte Hallberg-Rassy, die je gebaut wurde und unmissverständlich eine echte<br />

Hallberg-Rassy mit einer Menge Neuheiten an und unter Deck.<br />

>><br />

12


Boote<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Viel natürliches Licht<br />

Unter Deck sind ein Highlight die insgesamt 31 Lichteinlässe,<br />

die für viel natürliches Licht sorgen. Allein<br />

sechs der typischen – von Hallberg-Rassy schon vor<br />

34 Jahren eingeführten – Rumpffenster sind überzeugend.<br />

Im Interieurbereich stehen zwölf Aussttungsmöglichkeiten<br />

in fünf Sektionen zur Verfügung,<br />

das ergibt 60 verschiedene Layouts für jeden Geschmack.<br />

Starker Motor<br />

Der Motor ist außergewöhnlich stark, selbst für eine<br />

Hallberg-Rassy. Es ist ein sechs-zylinder Volvo Penta<br />

D6-280 mit 280 PS und 669 Nm Drehmoment bei 2 500<br />

Umdrehungen. Der Größe des Schiffes entsprechen<br />

auch die Tankkapazitäten, die für eine große Reichweite<br />

ausgelegt sind: 1.800 Liter Diesel und 1.300 Liter<br />

Frischwasser. Auch der Maschinenraum ist riesig und<br />

beinhaltet alles an technischer Ausrüstung. Darüber hinaus<br />

ist er gut schallisoliert und für die Wartung leicht<br />

zugänglich.<br />

Gutes Geschwindigkeitspotential macht Meilenfresser<br />

Das von German Frers berechnete Geschwindigkeitsdiagramm<br />

für die Hallberg-Rassy 64 besagt, dass sie 9,2<br />

Knoten schnell bei 10 Knoten wahrem Wind im 75 Grad<br />

Windwinkel segelt, und 11,5 Knoten Geschwindigkeit<br />

nur mit dem Großsegel und traditionellem Vorsegel in<br />

25 Knoten wahrem Wind bei 110 Grad Windwinkel.<br />

Die erste Hallberg Rassy 64 wird im Sommer 2010 in Bau gehen. Als Liefertermin für jetzt eingehende<br />

Bestellungen wird das Jahr 2011 genannt.<br />

www.hallberg-rassy.com<br />

NEWS-Ticker<br />

Mittelmeerinformationen zum kostenfreien Download<br />

Zusätzlich zu seinen gedruckten Publikationen bietet der Nautikverlag aus München im Internet<br />

für mehrere Mittelmeer-Anrainerstaaten interessante Informationen als Download an, wie zum<br />

Beispiel Nautische Basisinformationen oder Gesetze und Verordnungen.<br />

Info: www.nautikverlag.de/gesetze<br />

13


Boote<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Neubau<br />

PlanetSolar schwimmt<br />

und heißt jetzt<br />

„TÛRANOR-<br />

PlanetSolar“<br />

Eine neue Ära in der Schifffahrt hat<br />

begonnen: Das größte jemals gebaute,<br />

solargetriebene Boot wurde am 31. März<br />

von seinem Bauplatz bei HDW<br />

(Howaldtswerke-Deutsche Werft) in Kiel<br />

ins Wasser gesetzt.<br />

Bauherr und Eigner Immo Ströher,<br />

Unternehmer und Solar-Pionier<br />

aus Darmstadt, sah sich für seinen<br />

Mut belohnt, dem Projekt die nötigen<br />

finanziellen Mittel gegeben zu<br />

haben.<br />

Die Mitarbeiter der federführenden<br />

Kieler Knierim-Werft genossen den<br />

Augenblick, als sich ihr Werk von<br />

68.000 Arbeitsstunden in seiner<br />

ganzen Pracht zeigte. Es war der<br />

Moment, auf den alle Beteiligten<br />

des Projekts 14 Monate lang hingefiebert<br />

hatten. Und auch für die<br />

Skipper Raphaël Domjan aus der<br />

Schweiz und den Franzosen Gérard<br />

d’Aboville war es ein weiterer<br />

Meilenstein, mit dem 31 Meter<br />

langen und 15 Meter breiten Katamaran<br />

im kommenden Jahr nur<br />

durch Sonnenenergie angetrieben<br />

die Welt zu umrunden.<br />

Aufregend wie das ganze Projekt<br />

war auch der Stapellauf: In einem<br />

Bilderbuch-Manöver wurde das 85<br />

Tonnen schwere Schiff von dem<br />

riesigen Portalkran der HDW durch<br />

das Dach der Werfthalle gehievt<br />

und in sicherer „Fahrt“ im Windschatten<br />

der Werfthalle zu seinem<br />

neuen Liegeplatz am HDW-Kai<br />

bugsiert – mehr als 250 Gäste sowie<br />

rund 30 Kamerateams und Fotoreporter<br />

waren dabei.<br />

„Ich bin sehr glücklich, dieses<br />

wunderbare Schiff feiern zu kön-<br />

nen“, sagte Eigner Immo Ströher.<br />

Bevor er seine älteste Enkelin zur<br />

Taufe bat, sprach er der Knierim-<br />

Werft um die Geschäftsführer<br />

Gunnar Knierim und Steffen Müller<br />

seinen großen Dank aus: „Sie haben<br />

in bemerkenswert kurzer Zeit<br />

Großartiges geleistet. Es ist ein besonderer<br />

Tag, das Schiff heute im<br />

Wasser zu sehen.“<br />

PowerWinch Design by F. A. Porsche<br />

Die Elektrowinsch mit eingebautem Motor<br />

- Aluminiumfarben, hell<br />

oder farbig eloxiert<br />

- leistungsstarker Motor<br />

- geringes Gewicht<br />

- Mastmontage problemlos möglich<br />

MSM Winches, Telgenkamp 27, D-48249 Dülmen<br />

Telefon: 02594 - 78 42 02, Fax: 02594 - 78 42 03<br />

www.powerwinch.de<br />

>><br />

14


Boote<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Auch für Steffen Müller war es ein<br />

aufregender Moment, denn seine<br />

Werft hat sich in den vergangenen<br />

Jahren zwar einen guten Ruf im<br />

Spezial-Yachtbau erworben, die<br />

„TÛRANOR-PlanetSolar“ ist jedoch<br />

größer als alle bisher bei<br />

Knierim realisierten Projekte. „Wir<br />

haben in den 68.000 Arbeitsstunden<br />

jedes einzelne Kilo der<br />

85 Tonnen bearbeitet und an<br />

Bord gebracht“, berichtete Müller.<br />

Ohne das große Engagement seiner<br />

Mitarbeiter, die über ein Jahr<br />

lang tage- und manchmal auch<br />

nächtelang gearbeitet haben,<br />

sei die Umsetzung nicht möglich<br />

gewesen. „Das in uns gesetzte<br />

Vertrauen ehrt uns, und es wird<br />

eine spannende Zeit, wenn wir<br />

in der ersten Aprilhälfte mit den<br />

Testfahrten auf der Kieler Förde<br />

beginnen.“<br />

Für Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten<br />

Peter Harry Carstensen<br />

war der Stapellauf der<br />

Beleg für die Leistungsfähigkeit<br />

des Landes: „Hightech-Schiffbau<br />

gelingt bestens in Kiel und<br />

in Schleswig-Holstein. Eine neue<br />

Epoche hat heute in Kiel ihren Anfang<br />

genommen. Schiffbau ist ein<br />

Aushängeschild dieses Landes“,<br />

so Carstensen, der mit einem<br />

Schmunzeln bekannte, dass er<br />

im kommenden Jahr gern Urlaub<br />

nehmen würde, um bei der außergewöhnlichen<br />

Idee, in 160 Tagen<br />

die Welt nur mit Sonnenantrieb<br />

umrunden zu wollen, dabei sein<br />

zu können.<br />

In den kommenden Wochen wird<br />

die „TÛRANOR-PlanetSolar“, deren<br />

Name aus der Saga „Herr der<br />

Ringe“ entlehnt ist und so viel bedeutet<br />

wie „Die Kraft der Sonne“,<br />

zahlreiche Testfahrten vor Kiel absolvieren.<br />

Angetrieben wird das Schiff durch<br />

insgesamt vier Elektromotoren mit<br />

einer Maximalleistung von insgesamt<br />

120 kW auf den beiden fünfblättrigen<br />

Propellern. Eingefangen<br />

wird die Sonnenenergie durch<br />

rund 536 Quadratmeter Solarpaneelen,<br />

die in den Lithium-Ionen-<br />

Akkus gespeichert und somit einen<br />

permanenten Antrieb auch<br />

bei bewölktem Himmel und in der<br />

Nacht gewährleisten wird.<br />

Vom 7. bis 9. Mai wird das Projekt<br />

beim Hafengeburtstag in Hamburg<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

vorgestellt.<br />

Info: www.planetsolar.org<br />

www.knierim-yachtbau.de<br />

NEWS-Ticker Geonav mit neuer Webseite<br />

Nach Einführung der neuen Produktlinie in<br />

Europa und Australien ist ab sofort die neue<br />

mehrsprachige Webseite für Boots- und<br />

Yachtbesitzer sowie Händler erreichbar.<br />

„Das Design der neuen Seite spiegelt das<br />

neue Geonav wieder, gleichzeitig werden<br />

wichtige Produktinformationen und Funktionen<br />

in mehreren Sprachen zur Verfügung<br />

gestellt“, sagt Bruce Angus, Business Director von Geonav.<br />

Besucher der Seite www.geonavmarine.com erhalten Informationen in<br />

Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder Englisch. Die gesamte Seite<br />

ist einfach in der Benutzerführung und liefert detaillierte Informationen zur<br />

gesamten Geonav-Produktlinie.<br />

15


Boote<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Refit<br />

50 m Luxusyacht „Anedigmi“<br />

zum Refit bei der Meidericher<br />

Schiffswerft in Duisburg<br />

Die Refit-Liste des Kunden<br />

umfasst dabei über 130 verschiedene<br />

Positionen, die bearbeitet<br />

und gelöst werden<br />

mussten: So wurden z. B. im<br />

Innenraum des Luxusschiffes<br />

umfangreiche Arbeiten an<br />

der Innenrichtung wie die Erneuerung<br />

von Wand- und Deckenverkleidungen,<br />

Teppichen<br />

sowie andere hochwertige<br />

Holzarbeiten vorgenommen.<br />

Bei den Arbeiten an der luxuriösen<br />

Ausstattung der „Anedigmi“<br />

konnte die Meidericher<br />

Schiffswerft auf Ihre jahrzehntelange<br />

Erfahrung bei der Ausstattung<br />

ihrer hochwertigen<br />

Fahrgastschiffsneubauten zurückgreifen.<br />

Um zukünftig des unerwünschten<br />

Bewuchses der Seewasserrohrleitungen<br />

mit Muscheln in warmen<br />

Mittelmeergewässern Herr zu<br />

werden, wurde an zwei Unterwassersystemen<br />

der Motoryacht ein<br />

elektronisch wirkendes Antifouling-<br />

System installiert. Darüber hinaus<br />

wurden umfangreiche Arbeiten an<br />

den CuNiFe-Rohrleitungen, die<br />

Überholung zahlreicher Pumpen,<br />

die Konstruktion und der Einbau<br />

einer Remineralisierungsanlage<br />

sowie der Austausch der gesamten<br />

EVAC-Leitungen im Maschinenraum<br />

durch die Meidericher<br />

Schiffswerft durchgeführt. Ebenfalls<br />

wurden nahezu die komplette<br />

Beleuchtung im Gäste- und<br />

Crewbereich auf energiesparende<br />

LED-Beleuchtung umgerüstet, die<br />

Navigationsausrüstung auf der<br />

Brücke gewartet und instand gesetzt<br />

sowie die Sicherheitsausrüstung<br />

der Yacht überholt.<br />

Seit November 2009 liegt bei der<br />

Werft in Duisburg die auf der Isle<br />

of Man registrierte, 50 m lange<br />

und 9,20 m breite Megayacht<br />

„Anedigmi“ zur Durchführung<br />

unterschiedlichster Wartung-,<br />

Reparatur- und Umbauarbeiten<br />

vor Anker.<br />

Durch die Duisburger Abteilung<br />

der MTU Friedrichshafen GmbH<br />

wurde die Revision der beiden<br />

mehr als 1700 PS starken 12<br />

Zylinder MTU Hauptmaschinen<br />

durchgeführt.<br />

Nachdem die Arbeiten im Rahmen<br />

des 5-monatigen Werftaufenthaltes<br />

bei der Meidericher<br />

Schiffswerft erfolgreich und zur<br />

Zufriedenheit des Kunden abgeschlossen<br />

worden sind, wird die<br />

Luxusyacht die Werft mit dem Ziel<br />

Genua zum Besuch der MYBA<br />

Charter Show verlassen.<br />

www.meidericherschiffswerft.de<br />

>><br />

16


Regatta<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Audi MedCup:<br />

Mit vollen Segeln ins Rennen<br />

Audi erneut Titelsponsor der weltweit beliebtesten Regatta-Serie<br />

Der Audi MedCup 2010 setzt<br />

die Segel: Vom 11. bis 16.<br />

Mai startet die weltweit beliebteste<br />

Regatta-Serie vor<br />

Cascais (Lissabon, Portugal)<br />

in ihre sechste Saison.<br />

Die Zuschauer erleben auch<br />

dieses Jahr packenden Profisegelsport<br />

der Klassen TP52<br />

und GP42 im Zeichen der Vier<br />

Ringe. Damit treffen sich zwischen<br />

Mai und September die<br />

Teilnehmer rund um die Titelverteidiger<br />

des „Emirates<br />

Team New Zealand“ an fünf<br />

europäischen Küstenorten:<br />

Für Audi beginnt damit die dritte<br />

Saison als Titelsponsor der renommierten<br />

Regattaserie. Die<br />

Marke prägt die Wettkämpfe<br />

dabei nicht nur als Namensgeber,<br />

sondern auch mit Hospitality-Leistungen.<br />

Zudem stattet<br />

Audi den kompletten Shuttle-<br />

Fuhrpark mit aktuellen Audi-Modellen<br />

aus.<br />

Der Kalender<br />

des Audi MedCup 2010<br />

11. bis 16. Mai:<br />

Cascais (Portugal)<br />

15. bis 20. Juni:<br />

Marseille (Frankreich)<br />

20. bis 25. Juli:<br />

Barcelona (Spanien)<br />

24. bis 29. August:<br />

Cartagena (Spanien)<br />

20. bis 25. September:<br />

Cagliari (Italien)<br />

www.medcup.org<br />

Kreuzer Yacht Club<br />

Deutschland e.V.<br />

Werden Sie Mitglied<br />

- wir bieten mehr<br />

m Sicherheitsseminare<br />

Den Seenotfall trainieren und beherrschen<br />

m Skippertrainings<br />

Die Yacht sicher beherrschen<br />

m Seminare und Vorträge<br />

m Einkaufsvorteile<br />

bei über 30 KYCD-Partnern<br />

Yachtausrüstung, Elektronik, Bootsbaumaterial, ...<br />

m Sejlerens Marina Guide<br />

Alle Bände für die Mitglieder kostenlos<br />

m Broschüren und Infoschriften<br />

zu wichtigen Themen<br />

Technik, Wetter, Seemannschaft, Medizin, ...<br />

m Länder- und Wassersportinformationen<br />

Nord- und Ostsee, Mittelmeer<br />

m Mitgliedsheft 4x im Jahr<br />

und 12 x „Nachrichten des KYCD“<br />

im Magazin „segeln“<br />

m Service im Internet<br />

Downloadbereich, Wissenswertes für den Skipper,<br />

Revierinfo, Checklisten, aktuelle News, ...<br />

... all dieses und mehr für nur 28,- E im Jahr<br />

(wenn Sie Mitglied in einem anderen Wassersportverein sind,<br />

38,- Euro im Jahr, wenn Sie keinem anderen Verein angehören)<br />

Charterskipper sind beim KYCD willkommen!<br />

Informieren Sie sich über alle Details und<br />

das umfangreiche Angebot für unsere<br />

Mitglieder im Internet: www.kycd.de<br />

Kreuzer Yacht Club Deutschland e.V.<br />

Neumühlen 21 - 22763 Hamburg<br />

Tel. 040 / 741 341 00 - Fax 040 / 741 341 01<br />

E-Mail info@kycd.de<br />

17


Kurzmeldungen<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

NEWS-Ticker<br />

hanseboot:<br />

Stellvertretender<br />

Projektleiter tritt ab<br />

Benjamin Jeuthe, stellvertretender<br />

Projektleiter der hanseboot,<br />

hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zum<br />

31.03.2010 werde er das Unternehmen verlassen,<br />

um sich neuen Aufgaben zu widmen. Jeuthe, der die<br />

letzten vier Jahre für die hanseboot tätig war, kündigte<br />

an, dem Wassersportbereich erhalten zu bleiben. Über<br />

seine neue Tätigkeit machte er allerdings noch keine<br />

Angaben.<br />

www.hanseboot.de<br />

— — — — — — — — — —<br />

boot Düsseldorf<br />

beruft zwei neue Mitglieder<br />

in Messerat<br />

Die boot Düsseldorf hat zwei<br />

neue Mitglieder in ihren Messerat<br />

berufen. Andrés Cárdenas, Geschäftsführer der Bavaria<br />

Yachtbau GmbH, Giebelstadt, und Dr. Steffen Häbich,<br />

Leiter Grenzverkehr & Sportschifffahrt des ADAC e.V.,<br />

München, werden das Gremium künftig verstärken.<br />

Dem Messerat der boot gehören führende Persönlichkeiten<br />

aus Yacht- und Wassersportwirtschaft sowie<br />

Wirtschafts- und Sportverbänden der Branche an. Sie<br />

beraten die Messe Düsseldorf in allen Fragen der konzeptionellen<br />

Weiterentwicklung der boot und tragen mit<br />

ihrem Sachverstand dazu bei, dass die Messe stets aktuellen<br />

Marktbedürfnissen Rechnung trägt. Präsident des<br />

Messerates der boot Düsseldorf ist Robert Marx, Geschäftsführer<br />

Friedrich Marx GmbH & Co. KG, Hamburg,<br />

und Präsident des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft<br />

-BVWW-, Köln. Weitere Mitglieder des Gremiums<br />

sind: Albert Drettmann (Geschäftsführender Gesellschafter<br />

Drettmann Group, Bremen), Harald Kuhnle (Geschäftsführer<br />

Kuhnle-Tours/Kuhnle Werft, Rechlin), Michael<br />

Ortmüller (Geschäftsführer A. W. Niemeyer GmbH,<br />

Hamburg), Dr. Wolfgang Paul (Deutscher Seglerverband<br />

e.V., Hamburg), Werner Thomaier (Geschäftsführer Aqua<br />

Lung GmbH, Singen) Jürgen Tracht (Geschäftsführer des<br />

Bundesverbandes Wassersportwirtschaft, Köln).<br />

www.boot.de<br />

NEWS-Ticker<br />

Was tun bei Piratenangriffen?<br />

Die International Sailing Federation (ISAF) hat für die<br />

somalischen und jemenitischen Gewässer sowie den<br />

Golf von Aden eine Infoschrift mit Verhaltensregeln und<br />

wichtigen Kontaktadressen herausgegeben.<br />

Info: www.sailing.org/news/32240.php<br />

18


Impressum Bordbar<br />

April 2010<br />

bootswelt aktuell<br />

Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

bootswelt aktuell<br />

Das e-paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

An der<br />

Der Versorger für die Superreichen<br />

Illustration: Amels<br />

Herausgeber: www.bootswelt.de - Das Internetmagazin<br />

Geschäftsadresse:<br />

Werner Merten, Sülldorfer Kirchenweg 259e,<br />

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Damit Eigner und Crew von Superyachten<br />

auf ihren Reisen auf nichts verzichten müssen,<br />

hat Amels in Vlissingen (NL) die „SEA<br />

AXE“ konzipiert.<br />

Das Schiff soll als „schwimmender Versorger“<br />

mit bis zu 67 m Länge (je nach Typ) und<br />

einer riesigen Plattform alles das transportieren,<br />

was so an Bord von Superyachten unterwegs benötigt wird: vom<br />

Hubschrauber über Tender-Boote bis hin zu umfangreichen Mengen an<br />

Lebensmitteln.<br />

Info: www.amels-holland.com<br />

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Gerichtsstand ist Hamburg<br />

Anzeigenschluss 10.05. - Redaktionsschluss 14.05. - nächster Erscheinungstermin 15.05.2010 19

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