Akademischer Bericht 2004 Medizinische Poliklinik

Akademischer Bericht 2004 

Medizinische Poliklinik 

Leitung in der Berichtsperiode: 

Prof. Dr. Wilhelm Vetter 

Adresse: 

UniversitätsSpital Zürich, Rämistrasse 100, 8091 Zürich 

Telefon: (++41) 044 255 24 00 

Fax: (++41) 255 044 44 26 

E-Mail: mailto:medpol@usz.ch

Zusammenfassung (Management Summary) 

Ausformulierter Text, keine Stichworte, maximal 9'000 Zeichen 

Die Medizinische Poliklinik als akademisches Kompetenzzentrum in der medizinischen Grundversorgung wie 

auch in der interdisziplinären Notfallmedizin befasst sich mit Diagnostik, Behandlung, Lehre und Erforschung 

innerer Krankheiten. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten. Sprechstunden für 

Arbeits- und Umweltmedizin werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der 

Universität Zürich durchgeführt. Spezialbereiche sind Diagnostik, Therapie und Erforschung von Bluthochdrukkerkrankungen, 

Sprechstunden für kardiovaskuläre Risikofaktoren, 

In der Lehre bestreitet die Medizinische Poliklinik einen grossen Teil des klinischen Medizinstudiums, sie dient 

als Weiterbildungsklinik von Assistenzärztinnen und -ärzten und engagiert sich in der Fortbildung von Allgemeinpraktikern 

und Internisten. In der Zürcher Studienreform des Medizinstudiums entwickelt sie praxisorientierte 

Kurse der Reformcurriculum, und stellt die Koordinationstelle der Ärztlichen Fortbildungen des Universitätsspitals 

als wissenschafltiche Begleitung und organisatorische Dienstleistungen zuhanden der Veranstalter. Das 

der Medizinischen Poliklinik angegliederte Horten-Zentrum für praxisorientierte Forschung und Wissenstransfer 

baute ein dichtes regionales, nationales und internationales Ärzte-Netzwerk auf zur strukturierte Vermittlung 

wissenschaftlicher Erkenntnisse auf Basis der „Evidence-based Medicine“. 

Die Forschungseinrichtungen beinhalten das Labor für Klinische Atheroskleroseforschung und das Horten- 

Zentrum für praxisorientierte Forschung und Wissenstransfer. Den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit 

an der Medizinischen Poliklinik bildet die Erforschung von Herz- und Gefässerkrankungen, insbesondere der 

Herz-Kreislauf-Risikofaktoren. Hierbei stehen vor allem kardiovaskuläre Risikofaktoren wie arterielle Hypertonie 

und Hypercholesterinämie im Vordergrund. Klinische Studien werden in Kooperation mit anderen Kliniken und 

Instituten durchgeführt. Die eingesetzten modernen wissenschaftlichen Methoden ermöglichen die frühe Nachwuchsförderung 

junger Wissenschaftler. Einer der Hauptforschungsschwerpunkte des Horten-Zentrums liegt im 

Bereich der diagnostischen Forschung, mit in- und ausländischer Kooperation. In der Evaluation der pulmonalen 

Rehabilitation bei Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung wurden Instrumente zur 

Messung der Wirksamkeit dieser Therapie entwickelt. In der Pharmakogenetik wurde der Effekt der genetischen 

Variabilität der Patienten auf die Wirksamkeit von Medikamenten (ACE-Inhibitoren) untersucht. 

Entwicklungsschwerpunkte der Medizinischen Poliklinik sind die Integration einer Einheit für Hausarzt-Medizin 

in einem Netzwerk der Grundversorgung, sowie der Aufbau eines ambulanten Schwerpunktes Geriatrie als 

Kooperationspartner einer akademischen Geriatrie. 

1 Allgemeine Einschätzung 

1.1 Wo stehen wir heute: Standortbestimmung 


1. Die Medizinische Poliklinik befasst sich mit der Diagnostik, Behandlung, Lehre und Erforschung innerer 

Krankheiten. Die an der Medizinischen Poliklinik arbeitenden Ärzte sind in der ambulanten Medizin sowie in 

der internistischen und interdisziplinären Notfallmedizin tätig. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen 

Ärzten. Sprechstunden für Arbeits- und Umweltmedizin werden in Zusammenarbeit mit dem 

Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich durchgeführt. 

2. Die Medizinische Poliklinik bestreitet einen grossen Teil des klinischen Medizinstudiums, dient als Weiterbildungsklinik 

von Assistenzärztinnen und -ärzten und engagiert sich in der Fortbildung von Allgemeinprakti- 

2

kern und Internisten. Mit dem der Medizinischen Poliklinik angegliederten Horten-Zentrum für praxisorientierte 

Forschung und Wissenstransfer wird dem interessierten Arzt eine strukturierte Aufarbeitung wissenschaftlicher 

Erkenntnisse auf Basis der „Evidence-based Medicine“ angeboten. 

3. Den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit an der Medizinischen Poliklinik bildet die Erforschung von 

Herz- und Gefässerkrankungen, insbesondere der Herz-Kreislauf-Risikofaktoren. Hierbei stehen vor allem 

kardiovaskuläre Risikofaktoren wie arterielle Hypertonie und Hypercholesterinämie im Vordergrund. In den 

letzten Jahren wurden verstärkt moderne wissenschaftliche Methoden eingeführt, die nicht nur die exakte 

Umsetzung wissenschaftlicher Fragestellungen, sondern auch die frühe und intensive Nachwuchsförderung 

junger Wissenschaftler gewährleisten. 

1.2 Wo wollen wir hin: Ziele in den nächsten Jahren 


Mittelfristige Ziele der Medizinischen Poliklinik mit dem Ambulatorium umfassen den Ausbau eines Netzwerkes 

Hausarzt-Medizin, u.a. durch Integration einer Einheit für Hausarzt-Medizin in die Poliklinik. 

Geplant ist ausserdem der Aufbau einer ambulanten Einheit für Geriatrie innerhalb eines Projekts für die akademische 

Geriatrie am Universitätsspital Zürich. 

Forciert wird schliesslich die Intensivierung der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie die Verstärkung der 

Rotationsstellen mit den Medizinischen Kliniken und Spezialabteilungen zur Optimierung der ärztlichen Weiterbildung. 

1.3 Wie kommen wir dahin: Strategien, Massnahmen 


Der Aufbau eines Netzwerkes Hausarzt-Medizin mit Integration einer Einheit für Hausarzt-Medizin ist für die 

qualitative Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung und der entsprechenden Weiter- und Fortbildung 

zentral. 

Die Schaffung eines Schwerpunktes Geriatrie in der Medizinischen Fakultät, mit der Medizinischen Poliklinik als 

Kooperationspartner, ermöglicht die rechtzeitige und akademisch begleitete medizinische Antwort auf die demographische 

Entwicklung. 

Die Nutzung von Synergien zwischen ambulanter Innerer Medizin und ambulanter Geriatrie stärkt das Universitätsspital 

als Partner einer kompetenten Grundversorgung. 

Das Ärzte-Netzwerk des Horten-Zentrums für praxisorientierte Forschung und Wissenstransfer ermöglichst die 

vertiefte Integration in der ärztlichen Aus-, Weiter- und Fortbildung, sowie im Netzwerk Hausarzt-Medizin. 

2 Forschung 

2.1 Überblick 

Qualifizierender Text, ohne Auflistung der Projekte, maximal 3'000 Zeichen 

Kardiovaskuläre Risikofaktoren und die Pathogenese der Atherosklerose bilden den wissenschaftlichen 

Schwerpunkt der Medizinischen Poliklinik. Hierbei werden Risikofaktoren wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, 

Alterung und Bluthochdruck untersucht. Die Forschungseinrichtungen beinhalten das Labor für Klinische 

Atheroskleroseforschung und das Horten-Zentrum für praxisorientierte Forschung und Wissenstransfer. Klinische 

Studien werden in Kooperation mit anderen Kliniken und Instituten durchgeführt. 

Im Jahre 2004 wurde mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds von jungen Ärzten und Nachwuchswissenschaftlern 

Forschungsprojekte durchgeführt, die sowohl grundlagenwissenschaftliche als auch 

klinische Fragestellungen untersuchten. Es wurden u.a. pathogenetische Ursachen des juvenilen Diabetes so- 

3

wie Pathomechanismen von Ubergewicht und Hämochromatose untersucht. In einer wichtigen experimentellen 

Arbeit konnte gezeigt erstmals werden, dass altersbedingt spontan auftretende Glomerulosklerose ein reversibeler 

Prozess ist, der durch spezifische Hemmung renaler Endothelin-Rezeptoren umkehren lässt. Es konnte 

gezeigt werden, dass diese Wirkungen mit einer Hemmung des aktivierten des Cyclin-dependent kinase Inhibitors 

p21WAF/Cip1 als auch über eine Hemmung der glomerulären Matrix-Metalloproteinase-9 einhergehen. 

Weiterhin zeigte sich, dass auch die vorbestehende Schädigung von Podozyten in gealterten Nieren durch Endothelin-Blockade 

zumindest teilweise reversibel ist und sich die Behandlung positv auf die glomerulären Kappilaren 

auswirkt. Die Wirkungen waren unabhängig von Blutdruck, glomerulärer Filtration und tubulo-interstititeller 

Schädigung und unterstreichen das therapeutische Potential der Endothelinblockade bei sog. "degerativen" 

Nierenerkrankungen. 

Einer der Hauptforschungsschwerpunkte des Horten-Zentrums liegt im Bereich der diagnostischen Forschung, 

mit in- und ausländischer Kooperation. In der Evaluation der pulmonalen Rehabilitation bei Patienten mit einer 

chronisch obstruktiven Lungenerkrankung wurden Instrumente zur Messung der Wirksamkeit dieser Therapie 

entwickelt, im vergangenen Jahr konnte eine randomisiert kontrollierte Studie gestartet werden. Kooperationen 

bestehen mit den Universitäten Hamilton (Kanada), Amsterdam und Leuven (Belgien). In der Pharmakogenetik 

wurde der Effekt der genetischen Variabilität der Patienten auf die Wirksamkeit von Medikamenten (ACE- 

Inhibitoren) untersucht. Zusätzlich wurde in Kooperation mit der Universität Maastricht ein Projekt zur Evaluation 

der Kosten-Effektivität genetischer Untersuchung in diesem Gebiet gestartet. Die weitere Forschung umfasst 

ein breites Spektrum an patientenorientierten Forschungsprojekten. Die Nachfrage nach methodischer Beratung 

hat sowohl inneruniversitär als auch ausserhalb (andere Spitäler, Netzwerke praktizierender Ärzte) stark zugenommen, 

weshalb eine „Sprechstunde“ eingerichtet wurde. Es wurden 140 Zusammenfassung von klinischen 

Studien online publiziert. 

2.2 Forschungsdatenbank 

Links zu den FDB-Websites der Forschungsbereichsleiterinnen und -leiter des Instituts 

Labor für Klinische Atheroskleroseforschung: 

http://www.dim.unizh.ch/carl 

Forschungsdatenbank Univ. Zürich: 

http://www.research-projects.unizh.ch/med/unit41700/area642/ 

Forschungsportal: 

http://www.forschungsportal.ch/ 

Horten-Zentrum: 

http://www.evimed.ch/ 

3 Lehre 

3.1 Innovative Lehrveranstaltungskonzepte 

Qualifizierender Text, maximal 3'000 Zeichen 

Die Medizinische Poliklinik führt Lehrveranstaltungen in allen vier klinischen Jahren des Medizinstudiums durch, 

mit einem Schwerpunkt im letzten Studienjahr. Hierbei werden differentialdiagnostische Fähigkeiten in der gesamten 

Inneren Medizin vermittelt, sowie zielgerichtete Abklärungsstrategien und optimierte Behandlungsmöglichkeiten 

erarbeitet. 

Im Rahmen des Reform-Curriculum der Medizinischen Fakultät Zürich entwickelte und realisierte die Medizinische 

Poliklinik im Berichtjahr 2004 den klinischen Untersuchungsgrundkurs für die vorklinischen Studierenden. 

Die praktischen Fertigkeiten (skills) werden in Patienten-Kursen, Kolloquien und Repetitorien vertieft, sowie im 

interdisziplinären Curriculum für Unterassistierende im Wahlstudienjahr. 

4

Die Medizinische Fakultät hat wiederum den in Kooperation mit den Sanitätstruppen der Schweizerischen Armee 

und von der Medizinischen Poliklinik organisierten Ausbildungskurs für Medizinstudierende zur Vertiefung 

praktischer Fertigkeiten in Naht- und Knotentechnik sowie Injektion und Infusion durchgeführt. Die wissenschaftliche 

Evaluation und die Implementierung in das reguläre Curriculum der Fakultät werden von der Medizinischen 

Poliklinik begleitet. 

Die Entwicklung von web-basierten e-learning-Modulen (mittels Internet- und Kommunikationstechnologien ICT) 

und deren Integration in die Curriculum-Entwicklung erfolgen durch die Gruppe Medical Education. 

http://www.vam.unizh.ch 

Das Horten-Zentrum führte Lehrveranstaltungen zu wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Medizinund 

zum Wissenstransfer im 1.Studienjahr durch, sowie Seminare zur “Evidence based Medicine” für Pharmaziestudierende 

an der ETH. 

Die Medizinische Poliklinik führt in Zusammenarbeit mit den Medizinischen Kliniken die Eidgenössischen Medizinischen 

Staatsexamen sowie die internistischen Facharztprüfungen FMH in Zürich durch. 

An der Medizinischen Poliklinik wurden 2003 insgesamt 31 Dissertanden betreut, und 4 Dissertationen abgeschlossen. 

3.2 Qualitätssicherung in der Lehre 


Die Lehrveranstaltungen der Medizinischen Poliklinik werden regulär durch das Studiendekanat evaluiert. Der 

praktische Nahtkurs wird durch die Gruppe Medical Education der Medizinischen Poliklinik jährlich evaluiert zu 

Handen der veranstaltenden Partner. Die Online-Module werden durch das Studiendekanat sowie das E- 

Learning Center der Universität beurteilt. 

4 Weiterbildung/Fortbildung 

Liste der wichtigsten Veranstaltungen; Kliniken der Medizinischen Fakultät: zusammenfassender qualifizierender Text ohne erschöpfende 

Auflistung der FMH-Weiterbildungs- und Fortbildungsveranstaltungen 

Klinische Weiterbildung 

Ein zentraler Teil der praktischen Weiterbildung der Assistenzärztinnen und -ärzte an der Medizinischen Poliklinik 

umfasst die durch Oberärzte supervisierte Praxistätigkeit im Ambulatorium (Sprechstunden) und auf der 

Notfallstation. Daneben finden täglich Fall-Vorstellungen mit interdisziplinärer Expertendiskussion statt, sowie 

wöchentliche Veranstaltungen wie der Journal Club unter Berücksichtigung der "Evidence-based medicine". 

Schliesslich werden Weiterbildungsvorlesungen und Workshops angeboten, ebenso Vorbereitungsunterstützungen 

auf das Facharzt-Examen (FMH). Das Weiterbildungsangebot wird regelmässig evaluiert, mit dem Ziel, 

das Curriculum zu optimieren, im Berichtsjahr 2004 u.a. mit zusätzlichen Rotationsmöglichkeiten in benachbarten 

Fachgebieten (Gastroenterologie-Sonographie). 

Die Medizinische Poliklinik ist als Weiterbildungsstätte registriert in der Klinik-Kategorie "Innere Medizin", Kategorie 

A (3 Jahre). 

Wissenschaftliche Weiterbildung 

Die persönliche Betreuung und gezielte methodische und inhaltliche Einarbeitung in wichtige wissenschaftliche 

Fragestellungen gewährleistet die wissenschaftliche Ausbildung von Dissertanden und Postdoktoranden. 

5 Nachwuchsförderung 

5.1 Standortbestimmung 


5

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein wesentlicher Aspekt der Forschungsabteilung der 

Medizinischen Poliklinik. Hierbei steht die fundierte wissenschaftliche Ausbildung von medizinischen Doktoranden 

im Vordergrund. Hierbei werden der Erwerb technischer Fähigkeiten in der Anwendung von Labortechniken, 

selbständiges Erarbeiten wissenschaftlicher Fragestellungen, sowie die statistische Auswertung erfasster 

Daten vermittelt. Im Rahmen regelmässiger wissenschaftlicher Seminare besteht die Gelegenheit zur Daten- 

Präsentation und -Diskussion sowie Besprechung wissenschaftlicher Fragestellungen. Für die in der Forschungsabteilung 

der Medizinischen Poliklinik tätigen wissenschaftlichen Mitarbeiter besteht die Möglichkeit, 

neben der klinischen Tätigkeit wissenschaftliche Fähigkeiten zu vertiefen sowie eigene Studien zu konzipieren. 

Im Horten-Zentrum für Praxis-orientierte Forschung und Wissenstransfer steht die Anwendung von statistischen 

Methoden zur Evaluation klinischer Studien im Sinne der "evidence-based medicine" im Vordergrund. Auch hier 

erhalten medizinische Doktoranden eine fundierte Ausbildung und Anleitung zum selbständigen wissenschaftlichen 

Arbeiten. 

Für erfolgreiche wissenschaftliche Kandidaten der Medizinischen Poliklinik besteht die Möglichkeit zum Erwerb 

eines Ph. D. oder der Habilitation. 

5.2 Durch Drittmittel geförderte Nachwuchskräfte am Institut 

Name, Vorname, Funktion, Projekt, Drittmittelgeber, Dauer der Förderung 

Elvira Haas, Ph.D., wissenschaftlicher Mitarbeiterin 

Alexa L. Mundy, Ph. D., wissenschaftlicher Mitarbeiterin 

5.3 Durch Drittmittel geförderte Nachwuchskräfte im Ausland 

Name, Vorname, Funktion, Projekt, Drittmittelgeber, Gastinstitution, Dauer der Förderung 

Im Berichtjahr 2004 keine. 

5.4 Durch Forschungskredit der Universität Zürich geförderte Nachwuchskräfte 

Name, Vorname, Funktion, Projekt, Dauer der Förderung 


6 Gleichstellung der Geschlechter 


Die Hälfte der Assistenzstellen und der Oberarztstellen in der Medizinischen Poliklinik wird von Frauen besetzt. 

Zudem wurde durch die Einrichtung von Teilzeitstellen jungen Müttern ermöglicht, weiterhin klinisch tätig zu 

sein. 

7 Dienstleistungen 

7.1 Dienstleistungen innerhalb der Universität 

Qualifizierender Text über die wichtigsten Dienstleistungen, keine erschöpfende Aufzählung; maximal 3'000 Zeichen 

Allgemeinmedizinische und Spezialdienstleistungen: Dank ihrer hohen Fachkompetenz und der zentralen Lage 

stellt die Medizinische Poliklinik für viele Mitarbeiter verschiedenster universitärer Institutionen die primäre Anlaufstelle 

bei gesundheitlichen Problemen dar; der Personalärztliche Dienst betreut speziell die Mitarbeiter des 

Universitässpitals Zürich. 

Hervorzuheben ist die Betreuung von ausländischen Gästen der Universität mit akuten medizinischen Problemen. 

Zudem ist die Medizinische Poliklinik Gutachterstelle bei gesundheitlichen Problemen im Zusammenhang 

mit universitären Examina. 

Arbeitsmedizinische Sprechstunden wurden im Berichtjahr 2004 im Rahmen der Kooperation mit dem Institut 

für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich weiter ausgebaut. 

6

Doktoranden-Betreuung: Zur Zeit werden 31 Doktoranden betreut. Abgeschlossene Dissertationen: 4. 

Koordination der Ärztlichen Fortbildungen: Die Gesamtkoordination der Ärztlichen Fortbildungen des Universitätsspitals 

Zürich wird seit durch eine Stabsstelle in der Medical Education Gruppe der Medizinischen Poliklinik 

realisiert, inklusive der strukturierten Evaluationen (gemäss den Fortbildungsempfehlungen der FMH). 

www.fortbildung.unispital.ch 

7.2 Dienstleistungen zugunsten anderer Forschungs- und Bildungsinstitutionen 


Beratungen bei Studien durch das Horten-Zentrum: Nationale und lokale Forschungsgruppen, sowie internationale 

Beratungen (Department of Cardiothoracic Anesthesia and Intensive Care Medicine, University Hospital of 

Vienna, North Glasgow NHS University Trust, UK, MRC Health Services Research Collaboration, University of 

Bristol, UK.) 

Gastvorlesung im Rahmen des Nachdiplomstudiums in Humanernährung an der ETH (P. Greminger). 

Unterricht in Schule für technische OperationsassistentInnen USZ (P. Greminger). 

Medikamentenkommission des USZ (P. Greminger). 

Schulkommission der Schule für Ernährungsberatung (P. Greminger). 

Ärztliche Projektleitung im Aufbau eines Zentrums für interdisziplinäre Patientenschulung und Pflegeberatung 

ZiPP am USZ (C. Steurer-Stey). 

Asthma Disease Management Advisory Board (wissenschaftlicher Beirat) (C. Steurer-Stey). 

Beirat Thoraxchirurgisches Kolloquium (C. Steurer-Stey). 

7.3 Dienstleistungen zugunsten der Öffentlichkeit 


Internmedizinische Betreuung (Diagnostik, Therapie und Betreuung) von Patienten im Ambulatorium der Medizinischen 

Poliklinik als auch in der Notfallstation des Universitätsspitals. Im Berichtjahr wurden im Ambulatorium 

rund 4'200 Patienten betreut, auf der Interdisziplinären Notfallstation rund 16'000 Patienten. 

Regelmässige Gutachtertätigkeit (Eidgenössische Leistungskommission zuhanden des Bundesamtes für Gesundheit, 

Invalidenversicherung, SUVA) 

Schulungen von Patienten und deren Angehörigen: 

Diabetes-Schulung (Dr. J. Furrer). 

Asthma-Schulung (Dr. C. Steurer-Stey). 

7.4 Klinische Dienstleistungen 

Qualifizierender Text über die wichtigsten Dienstleistungen, keine erschöpfende Aufzählung; Verweis auf Bericht zuhanden des UniversitätsSpitals 

im Falle der Medizinischen Fakultät zulässig; maximal 2'000 Zeichen 

Die Medizinische Poliklinik ist am Universitätsspital Zürich ist zusätzlich zum poliklinischen Ambulatorium verantwortlich 

für folgende Bereiche und Aufgaben: medizinischerTeil der interdisziplinären Notfallstation, internistische 

Konsiliardienste mehrerer USZ-Kliniken, personalärztlicher Dienst, arbeitsmedizinische Sprechstunden. 

www.jahresbericht.unispital.ch 

8 Aussenbeziehungen 

8.1 Kooperationsdatenbank 

www.int.unizh.ch/kooperationen (Zugang mit persönlichem Access-Passwort) 

7

8.2 Forschungsaufenthalte von Institutsangehörigen an anderen Forschungsinstitutionen 

Name, Vorname, Funktion, Gastinstitution, Aufenthaltszweck, Dauer des Aufenthalts, Finanzierungsquelle 

Milo Puhan, Dr. med., wissenschaftlicher Mitarbeiter; McMaster, Visiting Research Fellow (on secondment), 

Department of Clinical Epidemiology and Biostatistics, McMaster University, Hamilton, Canada, (Prof. G. 

Guyatt). 4 Monate im 2004. Finanzierung: Horten Stiftung. 

8.3 Forschungsaufenthalte von Angehörigen anderer Forschungsinstitutionen am Institut 

Name, Vorname, Funktion, Herkunftsinstitution, Aufenthaltszweck, Dauer des Aufenthalts 


8.4 Gastvorträge von Institutsangehörigen an anderen Universitäten 

Name, Vorname, Funktion, Gastuniversität/Gastinstitut 

Vetter Wilhelm, Prof. Dr. med., Klinikdirektor: 

Therapiefehler in der Hypertonie. SGIM-Jahrestagung, Lausanne, Schweiz, 14.5.2004. 

Barton, Matthias, PD Dr. med., Oberarzt: 

Postmenopausale Hormonersatztherapie und Atherosklerose. Aktuelle Empfehlungen. Division of Cardiology, 

University Hospital Basel, Switzerland, August 2, 2004 

Obesitiy and cardiovascular disease. 20th Cardiology-Physiology Worshopf "Inflammation und oxidativer Stress 

bei Atherosklerose und Hypertonie", Bern, Switzerland, September 16-18, 2004 

Krayenbühl Pierre A., Dr. med., Oberarzt: 

Genetics of hereditäre hemochromatosis: Mutations, polymorphisms and modifiers. Molekulare Diagnostik 

2004, Kongress vom 26/27.2.2004. 

Steurer-Stey Claudia, Dr. med., Oberärztin: 

Asthma Campus, Montpellier, 3.4.04 

Annual meeting of the Swiss Society of Internal Medicine, Lausanne 12.5.04 

Lehrgang Geriatrie: Erkrankungen der Lunge(COPD und Asthma) im Alter. Schloss Hofen, Zentrum für Wissenschaft 

und Weiterbildung, Lochau Österreich, 13.11.04 

8.5 Gastvorträge von Angehörigen anderer Universitäten am Institut 

Name, Vorname, Funktion, Herkunftsuniversität/Herkunftsinstitut 

Prof. Dr. Edouard Battegay, Medizinische Universitäts-Poliklinik, Kantonsspital Basel: Kombinationstherapie 

versus Monotherapie – welche Strategie ist besser? 

Prof. G. Said, Hôtel de Bicêtre, Paris: Diabetic polyneuropathies 

PD Dr. Ch. Hatz und Dr. B. Beck, Schweizerisches Tropeninstitut Basel STI. Tropen- und Reisemedizin- 

Kolloquien. 

8.6 Doppeldoktorate 

Name, Vorname der Doktorandin/des Doktoranden, Name, Vorname der betreuenden Professorin/des betreuenden Professors, Partneruniversität/Parterinstitut, 

Beginn, Abschluss, Finanzierung 


9 Wissens- und Technologietransfer 

9.1 Neue Patentanmeldungen 

Liste der Patentanmeldungen 


9.2 Neue Lizenzverträge oder Abtretungsvereinbarungen 

Liste der Lizenzverträge 


8

9.3 Firmengründungen 

Liste der Firmengründungen 


10 Akademische Selbstverwaltung 


Der Klinikdirektor ist Prodekan Lehre der Medizinischen Fakultät, und Mitglied mehrerer ständiger Kommissionen 

(Geriatriekommission, Prüfungskommission, Fakultäre Instanz für Hausarztmedizin FIHAM, Kommission 

Lehre, Präsident Arbeitsgruppe Studienreform 5./6. Jahreskurs) sowie verschiedener Berufungskommissionen. 

Der Leiter des Horten-Zentrums ist u.a. in folgenden Kommissionen tätig: Subkommission Didaktik, Fakultäre 

Kommission für Physiotherapiewissenschaften, Beauftragter der medizinischen Fakultät für die Bibliothek im 

USZ, Sondierungskommission Hausarztmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel; ausserdem 

leitet er die Planung des „Mantelstudiumtracks“ Humanities im Medizinstudium und organisiert Praktika für das 

zweite Semester im Medizinstudium „Literatursuche und Wissenstransfer“ und die Wissenschaftstheoretische 

Grundlagen der Medizin. 

11 Publikationen 

11.1 Selbstständige Literatur 

11.1.1 Monografien 

11.1.2 wissenschaftliche Editionen 

11.1.3 Dissertationen 

Heer Christoph. Ernährungsverhalten und –wissen: Ein Paradox. Besteht Handlungsbedarf? Universität 

Zürich, 2004. Leitung: Suter P.M. 

Bärlocher Andreas Felix. Prävalenz und Determinanten des Übergewichtes und der Adipositas 

bei St. Galler Kantonsschülern und Kantonsschülerinnen. Universität Zürich, 2004. Leitung: Suter P.M. 

Markus Michael Karzig . Prävalenz und Risikofaktoren des Übergewichtes bei Primarschülern in Rüti 

(ZH). Universität Zürich, 2004. Leitung: Suter P.M. 

Bäbler Martin. Programmierung und Austestung eines multimedialen, elektronischen Fragebogens 

für Patienten: Eine Implementation von Java, JMF und Java Speech. Universität Zürich, 2004. Leitung: 

Suter P.M. 

11.1.4 Habilitationen 

PD Dr. Lucas M. Bachmann. Clinical Diagnosis in Perspective. Zürich 2004 

11.1.5 Lehrbücher, Schulbücher 

11.1.6 Wörterbücher, Glossare, Lexika, Grammatiken, Handbücher 

11.1.7 Bibliografien 

9

11.1.8 Übersetzungen wissenschaftlicher Werke 

11.1.9 Skripte 

L. Käser, F. Ruggieri, W. Vetter. Klinischer Untersuchungskurs 2. Studienjahr. Universität Zürich 

2004. 

J. Steurer et al. Horten-Zentrum. Skriptum für wissenschaftstheoretische Grundlagen der Medizin für 

Erstsemestrige 

Claudia Steurer-Stey, Milo A. Puhan: Nationales Asthma-Weiterbildungsprogramm zur Verbesserung 

des Asthma-Managements- Arbeitsbuch für die Teilnehmer der „Train the Trainer " Seminare 

J. Steurer et al. Horten-Zentrum. Skripte für „Evidence based medicine“ Vorlesung für Pharmazeuten 

im Fachstudium 

11.1.10 Museumskataloge, Ausstellungskataloge 

11.1.11 Testmanuale 

11.1.12 Zeitschriften (Herausgeberschaft) 

11.1.13 Buchreihen (Herausgeberschaft) 

11.1.14 Festschriften (Herausgeberschaft) 

11.1.15 Kongressschriften/Proceedings (Herausgeberschaft) 

11.1.16 Newsletters (Herausgeberschaft) 

11.1.17 Patentschriften 

11.1.18 Gerichtsurteile und andere Entscheidungssammlungen 

11.1.19 Juristische Kommentare 

11.1.20 Technische Berichte 

11.1.21 Internet-/Online-Veröffentlichungen 

10

11.1.22 Sonstiges 

Formvorgaben/Detailangaben: 

Grundstruktur für Monografien, wissenschaftliche Editionen usw.: 

– Autor/in (bei Mehrfachautorschaft alle Namen und Vornamen, Letztere wenn möglich ausgeschrieben; Institutsangehörige jeweils 

in Fettschrift) 

– Titel mit Untertitel 

– Auflage (bei Neuauflagen) 

– Erscheinungsort 

– Verlag 

– Erscheinungsjahr 

– Seitenzahlen 

– ISBN 

Herausgeberschaften: 

– Herausgeber/in (alle Namen und Vornamen, Letztere wenn möglich ausgeschrieben; Institutsangehörige jeweils in Fettschrift) 


– Auflage (bei Neuauflagen) 


– Verlag 



– ISBN 

Dissertationen: 



– Referent/in (Name und Vorname, Letzterer wenn möglich ausgeschrieben) 



– Verlag 



– Fakultät 

– Institut 

– ISBN 

Habilitationen: 







– Fakultät 

– Institut 

Museumskataloge, Ausstellungskataloge: 




– Verlag 



– Ausstellungsort 

– Ausstellungsjahr 

– ISBN 

Kongressschriften/Proceedings: 




11

– Verlag 



– Kongressort 

– Kongressjahr 

– ISBN 

Patentschriften: 

– Autor/in (Name und Vorname, Letzterer wenn möglich ausgeschrieben) 


– Publikationsnummer 

– Applikationsnummer 

– Publikationsdatum 

– Antragsteller 


11.2 Unselbstständige Literatur 

11.2.1 Originalarbeiten 

Bloch KE, Weder W, Bachmann LM, Russi EW. Horten-Zentrum, Abt. Pneumologie, Universitätsspital 

Zürich. Model-based versus clinical prediction of the spirometric response to lung volume reduction 

surgery. Respiration. 2004;71:611-618. 

Camargos E.R., L.L. Rocha, M.A. Rachid, A.P. Almeida, A.J. Ferreira, A.L. Teixeira-Jr, E. Chiari, M. 

Barton, M.M. Teixeira, C.R Machado. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Protective Role of ETA 

endothelin receptors during the acute phase of Trypanosoma cruzi infection in rats. Microbes and Infection 

6, 650–656, 2004 

Eysink PE, Bottema BJ, ter Riet G, Aalberse RC, Stapel SO, Bindels PJ. Horten-Zentrum, Universitätsspital 

Zürich. Coughing in pre-school children in general practice: when are RAST's for inhalation 

allergy indicated?. Pediatr Allergy Immunol. 2004 Oct;15(5):394-400. 

Holger J. Schünemann, Roger Goldstein, M. Jeffery Mador, Milo A Puhan, Lauren Griffith, Gordon H. 

Guyatt. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. Randomized Controlled Trial to Evaluate Validity 

and Responsiveness of the Self-Administered Standardized Chronic Respiratory Questionnaire, European 

Respiratory Journal 2005;25(1) 

Holger J Schünemann, Milo A Puhan, Roger Goldstein, Roman Jaeschke, Gordon H Guyatt. Horten- 

Zentrum, Universitätsspital Zürich. Measurement properties and interpretability of the Chronic Respiratory 

Disease Questionnaire (CRQ), The Journal of Chronic Obstructive Pulmonary Disease 2005;2(1) 

Kaufmann C, Bachmann LM, Thiel MA. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. Comparison of dynamic 

contour tonometry with goldmann applanation tonometry. Invest Ophthalmol Vis Sci. 

2004;45:3118-3121. 

Krayenbuehl PA, Wiesli P, Maly FE, Vetter W, Schulthess G. Progression of peripheral arterial occlusive 

disease is associated with Chlamydia pneumoniae seropositivity and can be inhibited by antibiotic 

treatment. In Press, article available online 20 October 2004. 

Lassnigg A, Schmidlin D, Mouhieddine M, Bachmann LM, Druml W, Bauer P et al. Horten-Zentrum, 

Universitätsspital Zürich. Minimal changes of serum creatinine predict prognosis in patients after cardiothoracic 

surgery: a prospective cohort study. J Am Soc Nephrol 2004; 15(6):1597-1605. 

Lattmann T., W. Vetter, M. Barton. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. In vivo interactions between 

endothelin and NO. J Hypertens 22, 1-2, 2004 

Ortmann J, T. Traupe, P. Nett, J. Celeiro, R. Hofmann-Lehmann, M. Lange, W. Vetter, M. Barton. 

Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Upregulation of vascular ETB receptor gene expression after 

chronic ETA receptor blockade in prediabetic NOD mice. J Cardiovasc Pharmacol 44, S105-108, 2004 

12

Ortmann J, K. Amann, R. P. Brandes, M. Kretzler, K. Münter, N. Parekh, T. Traupe, M. Lange, T. 

Lattmann, M. Barton. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Role of Podocytes for Reversal of 

Glomerulosclerosis and Proteinuria in the Aging Kidney After Endothelin Inhibition. Hypertension 

44:974-981, 2004 

Puhan M.A., Behnke M., Devereaux P.J., Montori V., Brandli O., Frey M., Schunemann H.J. Horten- 

Zentrum, Universitätsspital Zürich. Measurement of Agreement on Health-related Quality of Life 

Changes in Response to Respiratory Rehabilitation by Patients and Physicians- A prospective study. 

Respiratory Medicine 2004;98:1195-1202. 

Puhan M.A., Behnke M., Laschke M., Lichtenschopf A., Braendli O, Guyatt GH, Schunemann HJ. 

Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. Self-administration and standardisation of the CRQ: A randomised 

trial in three German-speaking countries. Respiratory Medicine 2004;98(4):342-350. 

Puhan M.A., Behnke M., Frey M., Grueter T., Lichtenschopf A., Braendli O, Guyatt GH, Schunemann 

HJ. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. Self-administration and interviewer-administration of the 

German Chronic Respiratory Questionnaire: Instrument development and assessment of validity and 

reliability in two randomised studies. Health and Quality of Life Outcomes 2004;2(1). 

Puhan MA, Steurer J, Bachmann LM, ter Riet G. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. Variability 

in diagnostic probability estimates. Ann Intern Med. 2004;141:578-579. 

Stettler N, Signer TM, Suter PM. Electronic games and environmental factors associated with childhood 

obesity in Switzerland. Obes Res. 2004 Jun;12(6):896-903. 

Traupe T, M. Barton. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Protease-activated receptors and 

EDHF - the icing on the cake. Cardiovasc Res 61, 645-647, 2004 

Traupe T, M. Lang, J. Ortmann, M. Keller, E. Fojtu, W. Vetter, M. Barton. Med. Poliklinik, Universitätsspital 

Zürich. Amiodarone acutely inhibits vascular activity of endothelin-converting enzymes. J 

Cardiovasc Pharmacol 44, S113-116, 2004 

Verstappen WH, van der Weijden T, ter Riet G, Grimshaw J, Winkens R, Grol RP. Horten-Zentrum, 

Universitätsspital Zürich. Block design allowed for control of the Hawthorne effect in a randomized 

controlled trial of test ordering. J Clin Epidemiol. 2004 Nov;57(11):1119-23. 

11.2.2 Übersichtsartikel/Reviews 

Battegay E, Darioli R, Graf C, Miserez AR, Riesen W, Saner B, Schulthess G. Standortbestimmung 

bei 'emerging' kardiovaskulären Risikofaktoren. Kardiovaskuläre Medizin 2004; 7 (1): 7-9 

Benz R, Suter PM. Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Tiefes HDL-Cholesterin, hohe 

Triglyzeride - Häufig, aber zu wenig beachtet. Praxis 2004 Nov 10;93(46):1911-6. 

Benz R, Delmenico S, Vetter W, Suter PM. Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Erhöhte 

Lipidwerte in der Schwangerschaft - was tun? Praxis 2004 Oct 27;93(44):1827-30. 

Fowler B, und der Redaktionsausschuss der AGLA und der Schweiz. Gesellschaft für Kardiologie 

(Battegay E, Darioli R, Graf C, Miserez AR, Riesen W, Saner B, Schulthess G). Homocystein als kardiovaskulärer 

Risikofaktor. Kardiovaskuläre Medizin 2004; 7 (2): 71-77 

Kolyvanos Naumann U, Käser L, Vetter W. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Dengue-Fieber. 

CME. Praxis, 2004.1/2 

Kolyvanos Naumann U, Käser L, Vetter W. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Primär biliäre 

Zirrhose . CME. Praxis, 2004.4 

Kolyvanos Naumann U, Käser L, Vetter W. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. M. Beh¢et . 

CME. Praxis, 2004.8 

13

Kolyvanos Naumann U, Käser L, Vetter W. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. 

Mitralinsuffizienz. CME. Praxis, 2004.12 


M. Waldenström. CME. Praxis, 2004.14 


Typhus abdominalis. CME. Praxis, 2004.18 


M. Basedow. CME. Praxis, 2004.20 


Haarzell-Leukämie. CME. Praxis, 2004.22 


Hepatitis A. CME. Praxis, 2004.24 


Hepatitis C. CME. Praxis, 2004.27/28 


Hyperkaliämie. CME. Praxis, 2004.29/30 


Hepatitis B. CME. Praxis, 2004.31/32 


Hypokaliämie. CME. Praxis, 2004.34 


Renovaskuläre Hypertonie/Nierenarterienstenose. CME. Praxis, 2004.36 


Primärer Hyperparathyreoidismus. CME. Praxis, 2004.40 


IgA-Nephropathie. CME. Praxis, 2004.44 


Systemischer Lupus erythematodes. CME. Praxis, 2004.46 


Autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung. CME. Praxis, 2004.48 


Akromegalie. CME. Praxis, 2004.51/52 

Korte W, Riesen W, und der Redaktionsausschuss der AGLA und der Schweiz. Gesellschaft für Kardiologie 

(Battegay E, Darioli R, Graf C, Miserez AR, Riesen W, Saner B, Schulthess G). Hämostatische 

Risikofaktoren für kardiovaskuläre Krankheiten: D-Dimer. Kardiovaskuläre Medizin 2004; 7 (2): 

78-80 

Mach F, und der Redaktionsausschuss der AGLA und der Schweiz. Gesellschaft für Kardiologie (Battegay 

E, Darioli R, Graf C, Miserez AR, Riesen W, Saner B, Schulthess G). Entzündung und Infektion 

als kardiovaskuläre Risikofaktoren. Kardiovaskuläre Medizin 2004; 7 (2): 83-86 

Miserez AR und der Redaktionsausschuss der AGLA und der Schweiz. Gesellschaft für Kardiologie 

(Battegay E, Darioli R, Graf C, Miserez AR, Riesen W, Saner B, Schulthess G). Genetische Risikofaktoren 

für kardiovaskuläre Krankheiten. Kardiovaskuläre Medizin 2004; 7 (1): 10-15 

14

Ortmann J, W. Vetter, T. Traupe, M. Barton. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Einfluss 

Postmenopausaler Hormonsubstitution mit konjugierten equinen Oestrogenen und Medroxyprogesteronazetat 

auf das kardiovaskuläre Risiko. Praxis 93:904-914 904, 2004 

Suter PM, Darioli R, Noseda G, Schulthess G, und der Redaktionsausschuss der AGLA und der 

Schweiz. Gesellschaft für Kardiologie (Battegay E, Darioli R, Graf C, Miserez AR, Riesen W, Saner B, 

Schulthess G). Ernährung und kardiovaskuläres Risiko. Kardiovaskuläre Medizin 2004; 7 (1): 16-25 

Suter PM, Darioli R, Noseda G, Schulthess G. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Ernährung 

und kardiovaskuläres Risiko. Schweizerische Ärztezeitung 2004; 85: 2456-2457 

Suter PM. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Vergessene metabolische Nebenwirkungen der 

Diuretika: Lipid-, Glukose- und Vitamin B1- Stoffwechsel. Praxis 2004 May 12;93(20):857-63. 

Suter PM. Med. Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Alcohol, nutrition and health maintenance: selected 

aspects. Proc Nutr Soc. 2004 Feb;63(1):81-8. Review. 

Wiesli P, Brandle M, Schmid C, Krahenbuhl L, Furrer J, Keller U, Spinas GA, Pfammatter T. Abt. Endokrinologie 

und Diabetologie, Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Zürich. Selective arterial calcium 

stimulation and hepatic venous sampling in the evaluation of hyperinsulinemic hypoglycemia: potential 

and limitations. J Vasc Interv Radiol. 2004 Nov;15(11):1251-6. 

11.2.3 Editorials 

11.2.4 Rezensionen 

11.2.5 Corrections 

11.2.6 Beiträge in Kongress-, Tagungs- und Workshopbänden (Proceedings) 

Faas A, Weber M, Rentsch K, Ruggieri F, Kupferschmidt H. Acute opiate withdrawal afte consumption 

of naltrexone-tainted cocaine. XXIV International Congress of the European Association of Poisons 

Centres and Clinical Toxicologists (EAPCCT), Strasbourg, France, 1-4 June, 2004 

11.2.7 Beiträge in Sammelbänden 

Suter PM. Weight loss and associated diseases. In: Pharmacotherapy of Obesity. Option and Altenatives. 

Hofbauer KG, Keller U, Boss O (eds.), CRC Press, Boca Raton, Fl, 2004, Seite 173-193 

11.2.8 Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen 

Steurer J., Bachmann L.M. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. Welche Forschung braucht die 

klinische Praxis? Verschiedene Studienarten für unterschiedliche Fragen in der Medizin. NZZ 28.1.04 

11.2.9 Sonstiges 

Systematic Reviews 

Bachmann LM, ter Riet G. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. The Ottawa rules for ankle 

sprains. Hosp Med. 2004;65:132-133. 

15

Bachmann LM, Haberzeth S, Steurer J, ter Riet G. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. The 

accuracy of the Ottawa knee rule to rule out knee fractures: a systematic review. Ann Intern Med. 

2004;140:121-124. 

Honest H, Bachmann LM, Sengupta R, Gupta JK, Kleijnen J, Khan KS. Horten-Zentrum, Universitätsspital 

Zürich. Accuracy of absence of fetal breathing movements in predicting preterm birth: a systematic 

review. Ultrasound Obstet Gynecol. 2004;24:94-100. 

Honest H, Bachmann LM, Sundaram R, Gupta JK, Kleijnen J, Khan KS. Horten-Zentrum, Universitätsspital 

Zürich. The accuracy of risk scores in predicting preterm birth--a systematic review. J Obstet 

Gynaecol. 2004;24:343-359. 

Honest H, Bachmann LM, Knox EM, Gupta JK, Kleijnen J, Khan KS. Horten-Zentrum, Universitätsspital 

Zürich. The accuracy of various tests for bacterial vaginosis in predicting preterm birth: a systematic 

review. BJOG. 2004;111:409-422. 

Honest H, Coomarasamy A, Bachmann LM, Khan KS. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. 

Cervical cerclage for prevention of preterm delivery: meta-analysis of randomized trials. Obstet Gynecol. 

2004;103:584-585. 

Puhan MA, Schunemann HJ, Frey M, Bachmann LM. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. 

Value of supplemental interventions to enhance the effectiveness of physical exercise during respiratory 

rehabilitation in COPD patients. A systematic review. Respir Res. 2004;5:25. 

Steurer-Stey C, Bachmann LM, Steurer J, Tramer MR. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. 

Oral purified bacterial extracts in chronic bronchitis and COPD: systematic review. Chest. 

2004;126:1645-1655. 

M. Scharplatz, M.A. Puhan, J. Steurer, L.M. Bachmann. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. 

What is the impact of the ACE gene insertion/deletion (I/D) polymorphism on the clinical effectiveness 

and adverse events of ACE inhibitors? – Protocol of a systematic review. BMC Medical Genetics 

2004, 5:23. 

Puhan M.A., Büsching G., vanOort E., Zaugg C., Schünemann H.J., Frey M. Horten-Zentrum, Universitätsspital 

Zürich. SRCTN11611768- Interval Exercise versus Continuous Exercise in Patients with 

Moderate to Severe Chronic Obstructive Pulmonary Disease - Study Protocol for a Randomised Controlled 

Trial. BMC Pulmonary Medicine 2004 Aug 13;4(1):5. 

Scharplatz M, Puhan M, Steurer J, Bachmann LM. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. 

Pharmacogenetics. Tailored therapy in medicine -- opportunities and challenges. Schweiz Rundsch 

Med Prax. 2004 Mar 3;93(10):359-65. Review. 

Scharplatz M, Puhan MA, Steurer J, Bachmann LM. Horten-Zentrum, Universitätsspital Zürich. 

What is the impact of the ACE gene insertion/deletion (I/D) polymorphism on the clinical effectiveness 

and adverse events of ACE inhibitors?--Protocol of a systematic review. BMC Med Genet. 2004;5:23. 

11.2.9.1 Fallberichte 

Cao C, P. Frey, A. Forster, D.Weishaupt, W. Kempf, J. Furrer. Departement Innere Medizin, Rheumatologie, 

Institut für Diagnostische Radiologie, Dermatologie, Universitätsspital Zürich. Arthralgien, Eosinophilie, 

Proteinurie und diuretikaresistente Beinödeme. Praxis 2004; 93: 2013–2016 

Grob U, M. Lachat, Th. Pfammatter, P. Krayenbühl, L. Käser, G. Schulthess. Medizinische Poliklinik, 

Departement für Innere Medizin, Klinik für Herz- und Gefässchirurgie und Institut für Diagnostische 

Radiologie, Universitätsspital Zürich. Subakuter Thoraxschmerz. Praxis 2004; 93: 1197–1201 

Hättenschwiler A, J. Furrer, H.F. Günthard, G. Schulthess. Medizinische Poliklinik und Abteilung für 

Infektionskrankheiten und Spitalhygiene, Departement Innere Medizin, Universitätsspital Zürich. Unerwartete 

Komplikation bei einer älteren Dame mit chronischer Polyarthritis. Praxis 2004; 93: 372–376 

16

Ruggieri F, B.R. Amann-Vesti, C. Nigg. Internmedizinischer Fallbericht:.Spontane Dissektion von 

Viszeralgefässen - eine seltene Ursache für Oberbauchschmerzen. Praxis 2004; 93:285-289 

Tobler B., Schneiter D., Barghorn A., Steurer-Stey C. A young woman with fatigue and dyspnoea. 

European Respiratory Journal: 2004;23:958-969 

Vilan A, J. Furrer, P. Krayenbühl, G. Schulthess. Medizinische Poliklinik, Departement für Innere 

Medizin, Universitätsspital Zürich. Notlandung wegen Thoraxschmerz, Dyspnoe und Erbrechen. Praxis 

2004; 93: 1150–1153. 

Formvorgaben/Detailangaben: 

Zeitschriftenartikel: 



– Universität (wenn möglich für alle Autorinnen und Autoren) 

– Institut (wenn möglich für alle Autorinnen und Autoren) 

– Titel des Artikels 

– Titel der Zeitschrift 

– Jahr 

– Band 

– Teil 

– Heftnummer 

– Seitenangaben (von ... bis ...) 

– ISSN 

– Angabe «mit Peer Review» oder «ohne Peer Review» 

Beiträge in Büchern 



– Titel des Kapitels 

– Titel des Buchs 


– Verlag 

– Jahr 


– ISBN 

Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen 



– Titel des Artikels 

– Titel der Zeitung 

– Jahr 

– Jahrgang 

– Ausgabetag 


– ISSN 

12 Besondere Aufgaben und Probleme 


Bibliothek der Medizischen Poliklinik. 

Die Bibliothek der Medizinischen Poliklinik führt über ein Dutzend laufende Zeitschriften auf dem Gebiet der 

Inneren Medizin und der Biomedizin. In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der Zentralbibliothek und der Universität 

sind sämtliche von der Universität Zürich abonnierten Zeitschriften online verfügbar. 

Die Bildsammlung der Medizischen Poliklinik wurde digital aufgearbeitet und auf dem spitaleigenen Netzwerk 

für Lehre und Forschung zur Verfügung gestellt. 

Eine Sammlung von elektronischen Lehr- und Fortbildungsmedien (CD-ROM) konnte aufgebaut werden. 

17

13 Drittmittel 

Im Berichtsjahr ausgegebene Drittmittel: Bitte Spaltenbreiten nicht verändern (die Tabelle soll im Format A4 qu 

13.1 Drittmittel mit Peer Review 1 M 4 J 5 M 4 J 5 

Dritt- 

Beginn des Ende des 

Projektbeitrag 

total 

i 

mittel- 

w/ 

w/ Finanzquelle (SNF, Projekts Projekts 

Projekttitel 

Gesuchsteller/in 

m 2 Projektleiter/in 

m 3 

g 

kosten- 

stelle 

KTI, COST usw.) 

(CHF) 

Towards Rational Lucas M. Bachmann m Lucas M. Bachmann m SNF 03 04 03 07 690'000 

Diagnosis in Primary Care 

Gene polymorphisms of M. Barton m M. Barton m SNF Grant No. 32- 1999 2005 680'000 

endothelial mediators as 

58426.99 

determinants of vascular 

function and clinical 

outcome. Implications for 

diagnosis and therapy of 

atherosclerosis 

Total 

1'370'000 

1 Drittmittel mit Peer Review: Beurteilung der Projekte durch externe Expertinnen und Experten; Schweizerischer Nationalfonds SNF, KTI/CTI Förderagentur für Innovation, Rahmenprogramme der EU für Forschung u 

COST, Forschungskredit der Universität Zürich, Sonstige 

2 Angabe des Geschlechts der Gesuchstellerin/des Gesuchstellers: w = weiblich, m = männlich 

3 Angabe des Geschlechts der Projektleiterin/des Projektleiters: w = weiblich, m = männlich 

4 M = Monat, z.B. 2 

5 J = Jahr, z.B. 2004 

Wegleitung Akademischer Bericht 2004/Prorektorat Planung/10. November 2004 1

Im Berichtsjahr ausgegebene Drittmittel: Bitte Spaltenbreiten nicht verändern (die Tabelle soll im Format A4 q 

13.2 Drittmittel ohne Peer Review 1 M 4 J 5 M 4 J 5 

w/ 

Beginn des Ende des 

i 

Dritt- 

Projekttitel 

Gesuchsteller/in w/ Projektleiter/in 

Finanzquelle (SNF, 

Projektbeitrag 

mittel- 

m 2 m 3 KTI, COST usw.) 

total 

1 z.B. Stiftungen, Schenkungen, Legate, Auftragsforschung 

kosten- 

(CHF) 

41703 Pharamcogenomics Johann Steurer m Lucas Bachmann m AstraZeneca 3 03 12 05 52'000 

41703 hawadoc Johann Steurer Klaus Eichler hawadoc 8 04 12 05 2'000 

41703 geriatric assessment Johann Steurer Johann Steurer Kreis für 

7 04 6 06 4'000 

Vorsorgemedizin 

Vorarlberg 

Role of estrogen receptors in M. Barton m M. Barton m Hanne 

2002 2002 50'000 

atherosclerosis 

Liebermann 

Foundation 

Information transfer and J. Steurer, W. Vetterm J. Steurer m Helmut Horten 2000 2005 640'000 

practice oriented research 

Stiftung 

Stiftung für Geriatrie 

W. Vetter 

(Stiftungsratspräsid 

ent) 

m W. Vetter m Foundation of 

Geriatrics Zurich 

2001 2011 2.5 

Mio./10 

Jahre 

Role of TNF-α in iron P. Krayenbühl m G. Schulthess m Donation 2003 2005 20'000 

Total 768'000 

2 Angabe des Geschlechts der Gesuchstellerin/des Gesuchstellers: w = weiblich, m = männlich 

3 Angabe des Geschlechts der Projektleiterin/des Projektleiters: w = weiblich, m = männlich 

4 M = Monat, z.B. 2 

5 J = Jahr, z.B. 2004 

Wegleitung Akademischer Bericht 2004/Prorektorat Planung/10. November 2004 2

Medizinische Poliklinik 

Dept. Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 

Klinik-Direktor 

Ordinarius 

W. Vetter 

Medizinische 

Poliklinik, 

Ambulatorium 

Interdisziplinäre 

Notfallstation 

Medizinischer Dienst 

Stadtzürcher 

Gefängnisse 

Personalärztlicher 

Dienst 

Arbeits- und 

Umweltmedizin 

(mit ISPM) 

Spez.Sprechstunden 

Hypertonie 

und Adipositas 

Forschung 

Horten-Zentrum 

für Wissenstransfer 

Medical e-learning 

Education (ICT) 

Administration 

stv. Klinik-Direktor a.i. 

Privatdozent, LA a.i. 

G. Schulthess 

Leiter 

Leitender Arzt 

W. Ostermayer 

Leiter 

Titularprofessor, LA 

P. Hotz 

Leiter 

Privatdozent, LA 

P.M. Suter 

Leiter 

Privatdozent, OA 

M. Barton 

Leiter 

Extraordinarius 

J. Steurer 

Leiter 

Oberassistent 

L. Käser 

Leiterin 

Sekretariate 

C. Frankenfeldt 

Akupunktur 

1 Assistenzärztin 

6 Oberärzte 

1 Personalarzt 

1 Fachärztin 

Arbeitsmedizin 

1 Assistenzarzt 

2 wiss. Assistenten 

1 Oberassistent 

1 Oberärztin 

1 Chef-Sekretärin 

1 Oberarzt 

1 Assistenzarzt 

Arbeitshygienikerin 

24-Stunden- 

Blutdruck-Messung 

2 wiss. Assistenten 

4 Post-Doktoranden 

Sekretärin, 

Bibliothek 

1 Gruppenleiterin 

Schalterdienste 

1 Oberassistent 

1 MPA 

1 Pflegefrachfrau 

1.8 Labor-Mitarbeiter 

1 Sekretärin 

5 Sekretärinnen 

Schalterdienste 

23 Assistenzärzte 

1 Laborantin 

22 Doktoranden 

4 Doktoranden 

7 Sekretärinnen 

Stand: 31.12.2004 

Legende: Universitäre Stellen 

Drittmittelstellen u.a. 

LA: Leitender Arzt, OA: Oberarzt 

ICT: Information and Communication Technology 

ISPM: Inst. für Sozial- und Präventivmedizin Univ. Zürich

Akademischer Bericht 2004 Medizinische Poliklinik

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