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PHoniQue<br />
robot KocH<br />
Berlin Berlin feat. Phonique<br />
saMstag 27. März in der rakete Immer wieder ein bewährtes Mittel,<br />
sich selbst und fern der Presseinfos einen musikalischen Eindruck zu einem<br />
Künstler zu verschaffen, ist Myspace. Danke dafür, liebe Web-Götter. Beim<br />
Berliner Jung Michel Vater alias Phonique steht zuoberst im Abspielgerät<br />
die 2006er Radio Edition von „For The Time Beeing“ feat. The Whitest Boy<br />
Alive. Bisschen alt, könnte man sagen. Aber schöner Deep House mit tollem<br />
Gesang. Es folgen die Tracks „Bang“ und „Return of Sha“. Und auch die<br />
zeigen, wo es bei dem Hauptstädter lang geht. 130bpm und auf die Kac*e<br />
ist Phonique zu wenig. Für ihn darf es eine Prise Melancholie und auch<br />
mal eine griffige Hookline sein. Ohne aber den Tanzflur aus den Augen zu<br />
verlieren. Mit dabei sind heute Andy Bach (Young Society Recordings) und<br />
Steffen Nehring (Resident und Booker im Monza).<br />
it's the Beat feat. robot Koch<br />
saMstag 27. März iM zentralCaFé des k4 Bevor Anfang April das neue Album<br />
der Berlin-basierten Understatement-Heroen Jahcoozi auf Ellen Alliens Label<br />
Bpitch control erscheint, vergnügt sich Mastermind Robot Koch auf einige DJ-<br />
Shows zwischen Mexico City, Sofia, Tunis... und Nürnberg. Seine Einflüsse reichen<br />
von John coltrane bis Slayer und das hört man seinen Produktionen an, die eine<br />
Vielfalt an Stilistiken vereinen: Dubstep, Electro, HipHop, Jazz, Dancehall, Klassik<br />
- seine englische Agentur fasst das nicht ganz zu Unrecht als Mixtur aus Burial<br />
und DJ Shadow zusammen. Bei seinem Besuch im Herzen Frankens sitzen Stefan<br />
Wagner, Eve Massacre und Jool mit im Bassboot.<br />
Electric Culture feat. Format B<br />
saMstag 27. März iM zooM Club Ein Gewächs aus dem Herzen Berlins ist das<br />
Produzentenduo Format B, bestehend aus dem ehemaligen Jazz- und Hardcoremusikanten<br />
Jakob Hildenbrand und dem gebürtigen Erfurter Franziskus Sell. Die<br />
fanden, trotz in Kindes- und Jugendtagen musikalisch gesehen anders orientiert,<br />
bald zur Elektronik und leben bis heute ihre Nähe zum Detoit Techno in ihren Produktion<br />
- unter anderem auf Formatik und Highgrade veröffentlicht - und DJ-Sets<br />
aus. Der Support kommt in altbewährter Manier von Homebase und Letter.<br />
13 Jahre Wildstyle<br />
sonntag 4. april iM HirsCH Wenn das mal keine Glückszahl ist! Abgesehen<br />
davon: Pech hat es bei Tommy Yamaha, Ekki Eletrico und ihrer Wildstyle<br />
eh noch nie gegeben. 13 Jahre sind schon ein kleiner großer Wahnsinn.<br />
Überlegt euch mal, wie viele clubs, Veranstalter und Partys gekommen<br />
und wieder gegangen sind in diesem Zeitraum... Der Fels in der Brandung<br />
steht fest und fester. Und hat ein wunderbares Jubiläumspaket für Euch<br />
geschnürt. Auf dem Mainfloor zeigen Daniel Dexter, Topper Harley und X<br />
van Haag alias Acid Kids, wie das mit dem exquisiten Abgehen à la Electronica<br />
so läuft. Derweil indierockt sich die Tubojugend St. Pauli durch die<br />
kleine Halle. Gibt von uns ein „curt gratuliert“ in Übergröße. Und für Euch<br />
noch eine deluxe Aufbereitung auf www.curt.de, der Seite mit Geburtstag.<br />
Versprochen!<br />
www.<strong>Curt</strong>.de verlost tiCkets zu allen genannten veranstaltungen!<br />
format b<br />
Daniel Dexter