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A u s g a b e 3 / 2 0 1 0<br />
I n f o b l a t t<br />
2 1 . S e p t e m b e r 2 0 1 0<br />
N e u e G e s c h ä f t s f ü h r u n g d e r w b f s e i t 1 0 0 T a g e n<br />
i m A m t<br />
I n d i e s e r<br />
A u s g a b e :<br />
N e u e G e -<br />
s c h ä f t s f ü h r u<br />
n g i n d e r<br />
w b f<br />
N e u e s v o n<br />
d e r W E S T<br />
R i c h t f e s t<br />
b e i m S k y -<br />
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S t r e u o b s t -<br />
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e r ö f f n e n<br />
I n t e r k o m m u -<br />
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M a r k t s t ä n d e<br />
G ä s t e f ü h r e r -<br />
a u s b i l d u n g<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
3<br />
3<br />
An der Spitze der wbf haben<br />
sich personelle Veränderungen<br />
ergeben. Frau Dettweiler hat<br />
die GmbH zum 31. Mai verlassen<br />
und stellt sich neuen Herausforderungen<br />
bei der Moorallianz<br />
im Ostallgäu.<br />
Ein Nachfolger für dieses wichtige<br />
Amt in unserer Region<br />
konnte bereits zum 14. Juni<br />
gefunden werden.<br />
Mehr als 30 Personen hatten<br />
sich beworben. Sechs Personen<br />
kamen in die engere Auswahl.<br />
Am Ende entschied sich das<br />
Gremium für Frank Seidel.<br />
Der Diplom- Ing. für Landschaftsarchitektur<br />
und Umweltplanung<br />
ist 35 Jahre alt und<br />
kommt aus Rostock.<br />
Bevor er seine Tätigkeit als<br />
Geschäftsführer der Regionalentwicklung<br />
Westallgäu-<br />
Bayerischer Bodensee aufnahm,<br />
war Frank Seidel Inhaber eines<br />
Planungsbüro, dessen Schwerpunkte<br />
sich mit der integrierten<br />
ländlichen Regionalentwicklung<br />
befassten.<br />
Zuletzt war er, in beratender<br />
Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur<br />
und Umweltplanung<br />
Frank Seidel<br />
Funktion, im Bereich Erneuerbare<br />
Energien für Kompetenz-<br />
netzwerke und Biogasregionen<br />
tätig.<br />
Nach einer kurzen Einarbeitungs–<br />
und Vorstellungsphase<br />
bei den Verantwortlichen und<br />
Akteuren der Regionalentwicklung<br />
Westallgäu-Bayerischer<br />
Bodensee geht es nun schon<br />
seit geraumer Zeit in die Vollen:<br />
eingeführte Projekte werden<br />
weiter voran getrieben. Im<br />
Fokus seiner umfangreichen<br />
Tätigkeit steht aber eindeutig<br />
die Innovation: in enger Kooperation<br />
mit Kommunal- und<br />
Landkreisvertretern und mit<br />
tatkräftiger Unterstützung der<br />
jeweiligen Arbeitskreise werden<br />
derzeit sehr viele neue Ideen<br />
und Visionen für die Region<br />
entwickelt, konzipiert und auf<br />
den Weg gebracht.<br />
Z i t a t 3<br />
P r a k t i k u m<br />
u n d D i p l o m<br />
4 W E S T : F ö r d e r m ö g l i c h k e i t e n f ü r k l e i n e u n d<br />
m i t t l e r e U n t e r n e h m e n s o w i e E x i s t e n z g r ü n d e r<br />
Information bei:<br />
west, Andrea Schneider<br />
Tel.: 08381/891648-0,<br />
Email: info@westwestallgaeu.de<br />
www.west-westallgaeu.de<br />
Eine neue Broschüre der Wirtschafts-<br />
und Entwicklungsleitstelle<br />
Westallgäu (WEST) gibt<br />
einen Überblick über Fördermöglichkeiten<br />
auf Bundes- und<br />
Landesebene und nennt gleich<br />
auch die richtigen Ansprechpartner<br />
.<br />
Nach dem Leitfaden für das<br />
„Erstellen eines Unternehmenskonzeptes“<br />
und der Broschüre<br />
„Wie bereite ich mich auf ein<br />
Bankgespräch vor“, ist auch<br />
diese neue, gebündelte Information<br />
über Förderungen eine<br />
wichtige Hilfe. Stets gilt: Erst<br />
informieren, dann planen und<br />
handeln, denn bei allen öffentlichen<br />
Förderprogrammen muss<br />
die Förderung beantragt werden,<br />
bevor die Geschäftsidee<br />
verwirklicht wird.<br />
„Außerdem ist die neue Broschüre<br />
bei der Vorbereitung<br />
eines Bankgespräches wichtig,<br />
wenn nicht gar unerlässlich“,<br />
erläutert Andrea Schneider,<br />
Standortmanagerin der WEST.<br />
Für alle Förderungen gilt nämlich<br />
das Hausbank-Prinzip. Die<br />
Förderanträge müssen über die<br />
Hausbank erfolgen. Außerdem<br />
bezahlt die Hausbank die öffentlichen<br />
Fördermittel aus und<br />
trägt das Finanzierungsrisiko.<br />
Allerdings ist bei einzelnen<br />
Förderprogrammen eine Haftungsfreistellung<br />
bis zu 80 Prozent<br />
möglich. So ist es von Vorteil,<br />
beim Bankgespräch selbst<br />
über solche Möglichkeiten Bescheid<br />
zu wissen.<br />
In der Regel sind die Förderungen<br />
zinsgünstige Kredite, sowohl<br />
für Existenzgründer und<br />
für freie Berufe als auch für<br />
kleine und mittlere Unternehmen<br />
(KMU). Die neue Broschüre<br />
beschreibt in kurz gefasster<br />
und übersichtlicher Weise die<br />
Förderbestimmungen, zudem<br />
Art und Höhe der Laufzeit.<br />
So gibt es Kredite, um bei Firmengründungen<br />
oder Firmenübernahmen<br />
Betriebs- und<br />
Geschäftsausstattung zu finanzieren<br />
oder Warenlager aufzufüllen.<br />
Es gibt Kredite als Finanzierungshilfen<br />
für mittelund<br />
langfristige Investitionen.<br />
Es gibt Kredite, um die Finanzausstattung<br />
von neuen Firmen<br />
zu verbessern. Ferner werden<br />
Förderungen für junge Firmen,<br />
die neue Technologien entwickeln,<br />
angeboten. Es gibt Kredite<br />
für Rationalisierung und<br />
Modernisierung in bestehenden<br />
Firmen und anderes mehr.<br />
Weiter Informationen sowie die<br />
Broschüre erhalten Sie bei der<br />
WEST.
I n f o b l a t t<br />
Seite 2<br />
S k y w a l k A l l g ä u f e i e r t R i c h t f e s t<br />
Mehr als die Hälfte der<br />
insgesamt 14 Stahlmasten<br />
ist bereits verankert. Fertig<br />
ist der 50 Meter hohe Aussichts-<br />
und Aufstiegsturm<br />
mit Treppe und gläsernem<br />
Aufzug. Das Stahldach wurde<br />
Mitte August mit einem<br />
500-Tonnen-Autokran aufgesetzt—Millimeterarbeit<br />
für<br />
den Projektsteuerer. Weder<br />
Personen noch Material sind<br />
bisher zu Schaden gekommen<br />
und so konnte am<br />
24.08. gut gelaunt und<br />
zuversichtlich Richtfest in<br />
Oberschwende gefeiert werden.<br />
Carmen Seitz, Prokuristin<br />
der gemeinnützigen<br />
Baumwipfelabenteuer<br />
GmbH hatte eingeladen und<br />
informierte die Gäste über<br />
den aktuellen Stand der<br />
Bauarbeiten. Vor einem<br />
Jahr im Oktober war Spatenstich.<br />
Weil einer der Vertragspartner<br />
Anfang des<br />
Jahres ausstieg und andere<br />
Firmen einspringen mussten,<br />
konnte der ursprünglich<br />
vorgesehene Eröffnungstermin<br />
im Sommer dieses Jahres<br />
nicht eingehalten werden.<br />
Die Katholische Jugendfürsorge<br />
der Diözese<br />
Augsburg, die auch die benachbarte<br />
Fachklinik betreibt,<br />
wird nach neuesten<br />
Schätzungen wohl an die<br />
zehn Millionen Euro in das<br />
vielschichtige Projekt investieren:<br />
Ein Pfad wird Informationsstationen<br />
zu Umwelt und<br />
Naturschutzthemen zeigen<br />
und zum Teil barrierefrei<br />
sein. Ein erlebnispädagogisches<br />
Angebot, ein thematischer<br />
Abenteuerspielplatz,<br />
ein Naturerlebnisweg und<br />
Gastronomie runden das<br />
Projekt ab. Die derzeitige<br />
Baustraße wird in einen<br />
neuen Wanderweg umgewandelt.<br />
Die bisherige<br />
Route führte mitten<br />
durch das neue<br />
Freizeitgelände. Als<br />
Leuchtturmprojekt,<br />
das weit über die<br />
Region hinaus strahlen wird,<br />
soll das Baumgipfelabenteuer<br />
für Einheimische und<br />
Gäste ein Besuchermagnet<br />
werden. Die Patienten der<br />
Klinik haben hier die Möglichkeit,<br />
ihre Grenzen zu<br />
testen und auszuweiten. In<br />
pädagogischen Übungen<br />
werden sie angeleitet, etwas<br />
Neues zu wagen oder sich<br />
auf gestellte Aufgaben zu<br />
konzentrieren. Die LEA-<br />
DER-Aktionsgruppe unterstützt<br />
das Projekt mit<br />
200.000 Euro, dem größten<br />
Betrag, den das Gremium in<br />
dieser Förderperiode bisher<br />
bewilligt hat.<br />
Information bei: Katholische<br />
Jugendfürsorge Augsburg,<br />
Carmen Seitz, Tel.:<br />
0821/3100-232, Email:<br />
seitzc@kjf-augsburg.de<br />
S t r e u o b s t w a n d e r w e g e w e r d e n e r ö f f n e n<br />
Am 25. September war es so<br />
weit: Der erste der insgesamt<br />
sieben Streuobstwanderwegen<br />
wurde eröffnet.<br />
Mit einer Wanderung entlang<br />
der Wege unter fachkundiger<br />
Führung, Verkostung<br />
von Streuobstprodukten<br />
und einem interessanten<br />
Rahmenprogramm zum<br />
Thema Streuobst wurde Auftakt<br />
gefeiert.<br />
Die Streuobstwanderwege in<br />
der Region Westallgäu Bayerischer<br />
Bodensee wurden<br />
von der Arbeitsgruppe<br />
Streuobst der Regionalentwicklung<br />
konzipiert und<br />
werden aus dem Europäischen<br />
Förderprogramm LE-<br />
ADER über das Amt für Ernährung,<br />
Landwirtschaft<br />
und Forsten gefördert. Der<br />
Bund Naturschutz hat die<br />
Trägerschaft für das Projekt<br />
übernommen. Die angeschlossenen<br />
Gemeinden tragen<br />
das Projekt auch finanziell<br />
mit. Die Streuobstwanderwege<br />
zwischen Wasserburg<br />
und Grünenbach sollen<br />
Gästen und Einheimischen<br />
den Lebensraum Streuobstwiese<br />
näher bringen. Unterschiedliche<br />
Themenschwerpunkte<br />
vermitteln einen Gesamteindruck<br />
dieser traditionellen<br />
Landnutzungsform.<br />
Alle Routen sind seit ein<br />
paar Wochen informativ beschildert<br />
und werden in einem<br />
Wanderführer, ergänzt<br />
durch Informationen zum<br />
Thema Streuobst, vorgestellt.<br />
Folgende Eröffnungswanderungen<br />
finden noch statt:<br />
Die Arbeitsgruppe Streuobst und die Gemeinde Wasserburg laden am<br />
Freitag , 1. Oktober um 14 Uhr<br />
zur ersten geführten Rundwanderung zum Thema „Obstbau im Wandel am Bodensee“ ein. Start ist<br />
am Wanderparkplatz an der Hengnauer Straße (Nähe Sportplatz)<br />
Die Arbeitsgruppe Streuobst und die Gemeinden Gestratz und Grünenbach Wasserburg laden am<br />
Samstag , 2. Oktober um 14 Uhr<br />
zur ersten geführten Rundwanderung zum Thema „Hoch hinaus – Streuobst im Allgäu“ ein.<br />
Treffpunkt ist in Schönau am Parkplatz am Milchwerk<br />
Information bei: Bund Naturschutz,<br />
Kreisgruppe Lindau,<br />
Isolde Miller, Tel.:<br />
08382/887564, Email:<br />
bn.lindau@web.de<br />
Ansprechend gestaltete Beschilderungen<br />
informieren<br />
den interessierten Wanderer<br />
auf seinen Routen über eine<br />
faszinierende Form der Landnutzung.
A u s g a b e 3 / 2 0 1 0<br />
Seite 3<br />
I n t e r k o m m u n a l e A n s c h a f f u n g v o n i n d i v i d u e l l<br />
n u t z b a r e n M a r k t s t ä n d e n<br />
re Ziele verfolgt:<br />
* Stärkung des kulturellen<br />
Lebens in den einzelnen<br />
Kommunen und der gesamten<br />
Region Westallgäu<br />
* Stärkung des Images der<br />
Region Westallgäu–<br />
Bayerischer Bodensee durch<br />
den repräsentativen Charakter<br />
der Marktstände bei der<br />
Nutzung zu verschiedenen<br />
Veranstaltungen wie z.B.<br />
Hut-Tag Lindenberg, Marktfest<br />
Scheidegg, Kunsthandwerkermarkt<br />
Weiler sowie<br />
diversen anderen Veranstaltungen<br />
in den kooperierenden<br />
Kommunen.<br />
* Ausbau und Stärkung der<br />
interkommunalen Zusammenarbeit<br />
durch dieses gemeinsame<br />
Projekt und Möglichkeit<br />
einer gemeinsamen<br />
Nutzung aller Gemeinden<br />
und Vereine im LAG-Gebiet<br />
* Verbesserte Repräsentation<br />
und Vermarktung regio-<br />
In der Region Westallgäu –<br />
Bayerischer Bodensee gibt<br />
es ein reges und vielfältiges<br />
kulturelles Leben. Vor allem<br />
Märkte und Feste helfen den<br />
kulturellen Schatz in der<br />
Region lebendig zu halten.<br />
Die in der Stadt Lindenberg<br />
bisher verwendeten Marktstände<br />
sind rund 45 Jahre<br />
alt und waren in dieser Zeit<br />
häufig und intensiv in Verwendung.<br />
Auch ein Verleih<br />
an die umliegenden Gemeinden<br />
erfolgte bei mehreren<br />
Gelegenheiten im Jahr.<br />
Um diese Kulisse in angemessener<br />
Weise aufrecht zu<br />
erhalten, wurde die Anschaffung<br />
von neuen Marktständen,<br />
die den sich stark<br />
veränderten Anforderungen<br />
hinsichtlich Flexibilität,<br />
technischer Ausstattung und<br />
Hygienevorschriften entsprechen,<br />
notwendig. Mit<br />
dem Projekt werden mehrenaler<br />
Produkte<br />
* Stärkung der Weißtannen-<br />
Initiative, durch Verkleidung<br />
der Marktstände mit Weißtannenholz.<br />
Mit der gesamten konzeptionellen<br />
Erarbeitung und der<br />
Umsetzung des Projekts war<br />
Herr Bernd Mathieu vom<br />
Citymanagement Lindenberg<br />
betraut. Auf der Suche<br />
nach Kooperationspartnern<br />
wurden die Kommunen in<br />
der Region angeschrieben.<br />
Die Gemeinde Wasserburg<br />
sowie die Märkte Scheidegg<br />
und Weiler-Simmerberg<br />
bekundeten Interesse an der<br />
Anschaffung von Marktständen.<br />
Insgesamt wurde ein<br />
Bedarf von 37 neuen Ständen<br />
ermittelt. Durch den<br />
interkommunalen Charakter<br />
des Projekts konnte eine<br />
Leaderförderung von 50 %<br />
erreicht werden .<br />
Information bei:<br />
Stadt Lindenberg, Citiymanager<br />
Bernd Mathieu<br />
Tel. 08381/80345, Mail:<br />
bernd.mathieu@lindenberg.<br />
de oder bei der wbf<br />
G ä s t e f ü h r e r : K u r s t e i l n e h m e r s t e h e n k u r z v o r<br />
d e m A b s c h l u s s i h r e r A u s b i l d u n g<br />
Im Moment läuft die heiße<br />
Phase für die 17 angehenden<br />
Gästeführer in der Region<br />
Westallgäu-Bayerischer Bodensee.<br />
Nach einem Jahr intensiver<br />
Ausbildung, die 21 Tage mit<br />
Theorieseminaren, Führungen<br />
und Exkursionen beinhaltete,<br />
bereiten sich die<br />
Teilnehmer nun auf ihren<br />
Abschluss am 29. Oktober<br />
vor. Für die Prüfung muss<br />
eine Facharbeit erstellt werden,<br />
die sowohl die Ausarbeitung<br />
, als auch das Angebot<br />
einer kompletten Gästeführung<br />
beinhaltet. Prüfungsinhalte<br />
sind unter anderem<br />
die Methodik, Rhetorik<br />
und Präsentation der<br />
Gästeführung und die großen<br />
Themenbereiche<br />
Wein/Fisch und Käse/Milch.<br />
Der Bereich Wein betrifft die<br />
Bodenseeregion. Hier werden<br />
Inhalte über Geografie,<br />
Geologie, Geschichte der<br />
Bodenseeregion, Geschichte<br />
des Bodenseeweins, Weinbau,<br />
Sensorik, Kellereiwirtschaft,<br />
Fischereiwirtschaft<br />
und Vermarktung abgefragt.<br />
Der Bereich Käse betrifft das<br />
Westallgäu. Geprüft wird<br />
über die Themen Geschichte<br />
der Region, Geografie,<br />
Milchwirtschaft und Viehhaltung,<br />
Käseherstellung<br />
und Sennereiwesen.<br />
Mit diesem umfangreichen<br />
Wissen über die Region<br />
Westallgäu-Bayerische Bodensee<br />
können die zukünftigen<br />
Gästeführer Touristen<br />
und interessierte Einheimische<br />
für Landschaft, Landnutzung<br />
und die Besonderheiten<br />
unserer Region begeistern<br />
und kompetent Auskunft<br />
geben. Sehr spannende<br />
war dabei für die Seminarteilnehmer<br />
der Blick über<br />
den Tellerrand ihrer Region<br />
hinaus in die Nachbarschaft.<br />
Das Projekt unter der Trägerschaft<br />
der Gemeinde<br />
Nonnenhorn wird mit einer<br />
50% igen Förderung von<br />
LEADER unterstützt.<br />
Information bei: Verkehrsamt<br />
Nonnenhorn, Tel.:<br />
08382/ 8250, Email: verkehrsamt@nonnenhorn.eu<br />
„ B e i u n s i m A l l g a i h o i ß t s : n i x g s e i t i s c h g l o b e t g n u e “<br />
Zitat Bürgermeister Johann Zeh, Vorstand der LAG Westallgäu-Bayerischer Bodensee bei der 1. Verwaltungsbeiratssitzung mit Geschäftsführer<br />
Frank Seidel. Frei übersetzt: Wenn der Allgäuer nichts sagt, so ist es bereits als Lob aufzufassen
Sie finden uns auch im web unter:<br />
Bahnhofstr. 8<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Telefon: 08381/89164-83<br />
Fax: 08381/89164-85<br />
www.westallgaeu.de<br />
R e g i o n a l e n t w i c k l u n g<br />
W e s t a l l g ä u -<br />
B a y e r i s c h e r B o d e n s e e<br />
E-Mail: info@westallgaeubayerischerbodensee.de<br />
V i e l f a l t n a c h h a l t i g g e s t a l t e n<br />
u n d ü b e r G r e n z e n h a n d e l n<br />
Das Infoblatt gibt regelmäßig<br />
die wichtigsten Neuigkeiten<br />
aus der Regionalentwicklung<br />
in die Region<br />
weiter.<br />
Fragen, Wünsche und Anregungen<br />
können Sie uns<br />
jederzeit per Email zukommen<br />
lassen.<br />
Haben Sie selbst Informationen<br />
über Ihre Projekte<br />
in der Regionalentwicklung?<br />
Dann schicken Sie<br />
uns doch einen kurzen Text<br />
an:<br />
info@westallgaeubayerischerbodensee.de.<br />
Die Weitergabe des Infoblatts<br />
an Interessierte ist<br />
ausdrücklich erwünscht.<br />
Herausgeber: Westallgäu<br />
— Bayerische Bodensee<br />
Fördergesellschaft mbH,<br />
Sonja Forstmeier<br />
P r a k t i k u m u n d D i p l o m i n d e r w b f<br />
te 2 Monate ihrer vorgeschriebenen<br />
Praktikumszeit<br />
in der Geschäftsstelle der<br />
Regionalentwicklung Westallgäu<br />
Bayerischer Bodensee<br />
in Lindenberg. Neben Einblicken<br />
in die Verwaltungstätigkeiten<br />
und in die Projektbegeleitung<br />
und -entwicklung<br />
eines LAG Managements<br />
erhielt sie die Möglichkeit,<br />
eine Facharbeit ü-<br />
ber bestehende Fördermöglichkeiten<br />
im Rahmen von<br />
LEADER und Interreg zu<br />
erstellen.<br />
Dafür,<br />
und für ihre tatkräftige<br />
und zuverlässige Mitarbeit<br />
und vor allem für die vielen<br />
Sitzungsprotokolle möchten<br />
wir uns heute herzlich bei<br />
Mirjam bedanken. Dass<br />
auch sie Geschmack an ihrer<br />
Tätigkeit gefunden hat, be-<br />
Praktikantin:<br />
Am 16.6.2010 hatte sie sich<br />
beworben und bereits einen<br />
knappen Monat später ihren<br />
dafür extra eingerichteten<br />
Schreibtisch im Büro von<br />
Herrn Seidel besetzt:<br />
Mirjam Albrecht, 25 Jahre<br />
jung, wohnhaft in Altusried<br />
und Ihres Zeichens<br />
Studentin der Fachrichtung<br />
Ökologische Landwirtschaft<br />
an der Uni Kassel, verbrachweist<br />
die Tatsache, dass sie<br />
nun vor hat, ihre anstehende<br />
Bachelorarbeit im Bereich<br />
„Regionale Produkte“ in der<br />
wbf anzufertigen. Das Thema<br />
wird aktuell in Absprache<br />
mit den betreuenden<br />
Professoren formuliert und<br />
wir freuen uns sehr über die<br />
zukünftige Zusammenarbeit.<br />
Diplomandin: Fast übergangslos<br />
bezog am 20.09.<br />
Corinna Hodrius den freigewordenen<br />
Arbeitsplatz in<br />
der wbf, um dort die bevorstehende<br />
Diplomarbeit anzugehen.<br />
Ihr Thema ist<br />
schwerpunktmäßig im aktuellen<br />
Entwicklungskonzept<br />
der Regionalentwicklung<br />
Westallgäu-Bayerischer Bodensee<br />
verankert und befasst<br />
sich mit Hofnachfolge<br />
und Nachnut-<br />
und Nachnutzung bäuerlicher<br />
Anwesen. Corinna ist<br />
26 Jahre alt und studiert<br />
Landschaftsarchitektur mit<br />
Studienschwerpunkt Landschaftsplanung<br />
an der FH in<br />
Weihenstephan-Triesdorf.<br />
Wir heißen unsere neue Mitarbeiterin<br />
herzlich willkommen<br />
und wünschen gutes<br />
Gelingen für eine große Aufgabe.<br />
Das LAG-Management wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)