Tintenklecks Nr Zwei - Anna-Schmidt-Schule
Tintenklecks Nr Zwei - Anna-Schmidt-Schule
Tintenklecks Nr Zwei - Anna-Schmidt-Schule
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50 ct<br />
<strong>Tintenklecks</strong><br />
Schülerzeitung der <strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong> / Grundschule<br />
Schüler und Schülerinnen der Grundschule arbeiten an der Zeitung mit. Wir wollen darüber<br />
schreiben, was während und außerhalb unserer Schulzeit passiert. Schreibt uns oder macht<br />
mit. Kontakt: Raum 2.02./Fellnerstr. – Redaktionssitzung:Am Freitag in der 5.Std.-<br />
Eulenspiegel@<strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong>.de<br />
Zimmerpflanzen in der <strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong><br />
Die Mutter wirft die Kinder weg …<br />
… so bezeichnete Goethe die Brutpflanze/Brutblätter Die Brutblätter<br />
(Bryophyllum) werden auch Moosblatt, Wurzelblatt, Keimblatt,<br />
Goethe-Pflanze, Knotenblatt, Lebenszweig oder Freundschaftspflanze<br />
oder auch sprossendes Blatt genannt. Goethe war davon<br />
fasziniert, wie sich an den Blättern Ableger bilden, die sozusagen<br />
weggeworfen werden und mit Glück oder auch ungewollt in anderen<br />
Pflanztöpfen landen. Goethe verfasste auch ein Gedicht. Es heißt:<br />
“ Wie aus einem Blatt unzählig frische Lebenszweige sprießen,<br />
mögest in einer Liebe selig tausendfaches Glück genießen.“<br />
Die Brutblätter stammen aus Madagaskar, gehören zu den Sukkulenten und brauchen daher nur wenig<br />
Wasser. Im Untersetzer sollte keine Staunässe vorhanden sein, da diese den Wurzeln schadet. Man sollte<br />
sie lieber etwas trockener als zu feucht halten. Am besten hat sich Kakteenerde bewährt, da dadurch der<br />
Boden locker und wasserdurchlässig bleibt.<br />
Wer sich für diese besondere Pflanze interessiert, muss nur in die<br />
Klasse 4b kommen und kann sich dort einen Ableger abholen.<br />
(B.B./J.R)<br />
Eintracht – Fan - Seite<br />
In der ersten Ausgabe berichteten wir über die Neuerwerbung<br />
von Eintracht Frankfurt Mehdi Mahdavikia und über das Eintracht<br />
– Maskottchen „Attila“. Da das Interesse an „der Eintracht“<br />
groß ist, soll es jetzt in jeder Ausgabe eine Extra-Fan<br />
Seite geben. In dieser Nummer berichten wir über weitere<br />
Spieler der Eintracht. Wir suchen noch nach einem Namen<br />
für diese Seite. Lest euch die Vorschläge durch!<br />
Es gibt natürlich noch andere Vereine in Frankfurt und außerhalb<br />
Frankfurts. Auch da freuen wir uns auf Artikel und<br />
Zuschriften.<br />
-Fortsetzung S.7-<br />
Weitere Artikel<br />
• Seifenkistenrennen S.2<br />
• Eine überraschende<br />
Französisch-Stunde S.3<br />
• Fußballbericht S.4<br />
• Der abgebrannte Baum S.4<br />
• Funny-Bunny-<br />
Rennen S.5<br />
• „Best Worscht“ S.6<br />
• Wie man durch eine<br />
Postkarte steigt S.6<br />
• Eintracht-Seite S.7<br />
• König Wackelturm<br />
von Babylon S.8<br />
1
Nicht weit von Frankfurt entfernt:<br />
60. Deutsche Meisterschaft<br />
11. Europameisterschaft<br />
im Deutschen Seifenkisten Derby e.V.<br />
12. bis 14. September 2008<br />
Die Geschichte der Seifenkiste<br />
Der Name Seifenkiste existiert schon seit den dreißiger Jahren. Eine amerikanische Seifenfabrik<br />
hatte sich einen besonderen Werbegag ausgedacht: Sie zeichnete auf stabile Verpackungskisten<br />
ihres Produktes den Grundriss für ein kleines, leicht herzustellendes<br />
Automobil und belieferten die jungen "Autobauer"<br />
auch mit den notwendigen Metallteilen. Somit war der Name<br />
soap box derby oder soap box race geboren. Aus Holzkisten<br />
bauten junge Burschen ein "Auto ohne Motor". Der Journalist<br />
Myron Scott beobachtete 1933 zufällig ein paar Jungs bei solchen<br />
Wettrennen. Er war von der Sache so angetan, dass er sich<br />
Rechte sicherte und schon 1934 in 50 Städten der USA<br />
Seifenkistenrennen ausrichtete. (V.K)<br />
Oberursel gilt als die Geburtsstätte des Seifenkistenrennens<br />
in Deutschland. Der Verein<br />
„Humor“ richtete schon 1904 das erste<br />
Rennen aus – noch nicht unter diesem<br />
Namen. Mehr Informationen:<br />
Vortaunusmuseum Oberursel<br />
Marktplatz 1<br />
61440 Oberursel (Taunus)<br />
Telefon: 06171-581434, Fax: 06171-581436<br />
E-Mail: vortaunusmuseum@t-online.de<br />
Internet: www.vortaunusmuseum.de<br />
2
Am Donnerstag, den 12.02. 2008 dachten wir, dass wir wie<br />
gewohnt Englisch - Unterricht haben, jedoch hatte unser<br />
Lehrer Herr Hofmann-Jarczyk andere Pläne. Wir alle<br />
hatten schon unsere Englischhefte ausgepackt. Dann<br />
bemerkten wir, dass wir sie gar nicht hätten auspacken<br />
müssen, denn es wartete eine tolle Überraschung auf uns:<br />
Wir sollten statt Englisch eine Französischstunde bei Frau<br />
Korn bekommen. Sie absolvierte zu diesem Zeitpunkt ihr<br />
Praktikum an der <strong>Schule</strong>. Unsere erste Französischstunde<br />
war sehr gut und lustig, denn wir lernten und sangen ein<br />
Lied:<br />
Salut,salut<br />
Comment ça va?<br />
Salut,salut<br />
Comment ça va?<br />
Salut,salut<br />
Comment ça va?<br />
Comment ça va?<br />
Aujourd`hui<br />
C`est bien<br />
De voir<br />
..............<br />
(Name)<br />
Ici<br />
C`est bien<br />
De voir<br />
……….<br />
(Name)<br />
Ici<br />
C´est bien<br />
De voir<br />
……….<br />
(Name)<br />
Ici<br />
Comment ça va?<br />
Aujourd `hui<br />
Salut = Hallo<br />
Comment ça va? = Wie geht es dir?<br />
Aujourd´hui = Heute<br />
Cest bien = sehr schön<br />
De voir = zu sehen<br />
Ici = hier<br />
(A.N./K.J.)<br />
3
Guten Abend und herzlich Willkommen bei der Hessenschau. Heute haben<br />
wir in der Frankfurter Commerzbankarena ein sehr lustiges Fußballspiel gesehen:<br />
<strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong> gegen die Schillerschule. Bei der <strong>Anna</strong>-<br />
<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong> stand im Tor Hofmann-Jarczyk, in der Abwehr Frau Schaefer<br />
und Frau Lusky, im Sturm Frau Ruppel, Frau Burneleit und Herr Gehrig. Als<br />
Frau Schaefer noch einmal zu Gott beten wollte, spielte Frau Lusky Mozart.<br />
„Achtung! Der Ball kommt“, rief Frau Lusky. Das wäre fast ein Tor gewesen,<br />
doch Jarczyk-Hofmann hat den Ball gehalten. Als ein Spieler aus der Schillerschule<br />
zu nah an dem <strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-Tor war, verwies ihn Frau Lusky mit<br />
dem Taktstock in die andere Hälfte.<br />
Könntet Ihr bitte den Fußballbericht weiterschreiben! (D.D.)<br />
Der angebrannte Baum<br />
In der letzten Nummer von „<strong>Tintenklecks</strong>“ berichteten wir über den größten Ökobaum<br />
Deutschlands auf dem Frankfurter Römerberg. Am Samstag den 5.1.2008 nahm er ein vorzeitiges<br />
Ende. Der Frankfurter Weihnachtsbaum hat nämlich gebrannt. Das ganze ist so gekommen,<br />
dass ein Kurzschluss in einem Stromverteiler stattfand. Da der Verteiler direkt unter<br />
dem Baum stand, gab es ein Feuer am Baumstamm. Zum Glück war die Feuerwehr gleich da<br />
und der Baum war noch nass vom vielen Regen vorher.<br />
Deswegen ist niemand zu Schaden gekommen und auch der nahegelegene Römer erstrahlt<br />
weiter im alten Glanz. Zufällig vorbeigehende Hobbyfotographen hielten den Brand auf Foto<br />
fest.<br />
Seit einundzwanzig Jahren gibt es in Frankfurt jedes Jahr einen schönen Weihnachtsbaum,<br />
aber noch nie hat er gebrannt. Das war und bleibt hoffentlich einmalig. (Ph.O.)<br />
4
Am Donnerstag vor den Osterferien fand im Forum der <strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong> ein sogenanntes<br />
Funny-Bunny-Rennen statt. Funny Bunny ist ein selbstgebastelter Hase, der an einer<br />
Schnur herunter gelassen wird. Die Schnur wird in Schulterhöhe an einem geeigneten Regal<br />
oder Geländer befestigt. Erster Champion wurde Dylan aus der 4b, der sich nach einer Vorrunde<br />
im Finale durch seine gute Technik durchsetzte.<br />
Am Dienstag vor den Sommerferien wird es zu einem weiteren Turnier kommen. Meldet euch<br />
an und bastelt gute Modelle! (E.F.)<br />
Vorlage, um sich selbst ein Funny-Bunny zu basteln<br />
5
Ganz in der Nähe der <strong>Schule</strong>:<br />
Schon kein Geheimtipp mehr: BEST WORSCHT in Town<br />
Seit 1970 gibt es diese sehr beliebte Imbissbude. Nur Imbiss<br />
oder besser Worschtbude ist eigentlich falsch, denn sogar in<br />
der Zeitschrift „Der Feinschmecker“ ist die sogenannte<br />
Edelbude abgebildet. Currywurst ist das meist gekaufte<br />
Produkt bei Best Worscht. Die schärfste Sosse Stufe F hat<br />
1.000.000 Scuville (so misst man Schärfegrade) zum<br />
Vergleich Tabasco hat nur 3.000 Scuville . Die Stufe F darf<br />
man erst ab 18 Jahren bestellen und wird erstaunlich oft von<br />
Leuten bestellt.<br />
Kinder, die an der Warteschlange stehen, bekommen,<br />
während sie warten, eine kleine Portion Pommes umsonst.<br />
Die längste Schlange war über 100 Leute lang.<br />
Zur Zeit gibt es bereits 5 Filialen ab März 7 Filialen.<br />
Die Öffnungszeiten in der Filiale im Grüneburgweg sind<br />
Montag-Freitag 9.00-18.00 Uhr Samstag 12.00-15.00 Uhr.<br />
Die Homepage auf der man auch Soßen kaufen kann lautet www.snack-point.com. (J.H.)<br />
Wie man durch eine Postkarte steigt:<br />
Durch geschicktes Einschneiden einer Postkarte erhält man<br />
eine überraschend große zusammenhängende Schleife, durch<br />
die man vorsichtig durchsteigen kann.<br />
Anleitung:<br />
1. Man faltet eine Postkarte<br />
2. Die Postkarte wird eingeschnitten<br />
3. Jetzt genau hinschauen beim Mittelschnitt<br />
4. Jetzt kann das Ganze auseinandergezogen werden und<br />
5. Du kannst durch die Postkarte steigen<br />
Wir wollten einen Rekord aufstellen. <strong>Zwei</strong> Schüler haben es geschafft zusammen durch die<br />
Postkarte zu steigen. Den Umfang der Schlaufe/des Kreises haben wir gemessen, indem wir<br />
ihn an einer Stelle aufgeschnitten haben. Die Länge war dann 1,30m. Ungeschnitten hatte die<br />
Postkarte eine Länge von 15cm und eine Breite von 10,5 cm. (E.M./R.St.)<br />
6
Eintracht-Fan-Seite<br />
Wie soll die Seite heißen ???<br />
Bisher gibt es folgende Vorschläge:<br />
• Adler Post<br />
• P – ASS<br />
• Eule grüßt Adler<br />
• Attila – Nachrichten<br />
• Adlerköpfe<br />
• Adlertore<br />
• Eintracht Frankfurt-Extrablatt<br />
Aktion der damaligen Klasse 3b<br />
„Krebbel für die Eintracht“<br />
Unter den Einsendern werden zwei<br />
Eintracht – Poster und<br />
3 Autogrammkarten verlost.<br />
3 spektakuläre Neuzugänge bei Eintracht Frankfurt:<br />
• Martin Fenin Nationalspieler aus Tschechien. Letzter Verein<br />
war der FK Teplice. Seine Position: Sturm.<br />
Geburtstag: 16. 04.1987<br />
Geburtsort; Cheb<br />
Größe: 1,81 m<br />
• Evangelos Mantzios, griechischer<br />
Nationalstürmer von Panathinaikos Athen<br />
Seine Position: Sturm.<br />
Geburtstag: 22.04.1983<br />
Geburtsort; Athen<br />
Größe: 1,91 m<br />
• Caio, Caio César Alves dos Santos, kam für<br />
rund 4 Millionen Euro aus Brasilien zur<br />
Eintracht<br />
Seine Position: Mittelfeld.<br />
Geburtstag: 29.05.1986<br />
Geburtsort; Mirandopolis<br />
Zeichnungen von L. Sch.<br />
Größe: 1,86 m<br />
7
Am letzten Schultag vor den Ferien in der <strong>Anna</strong>-<br />
<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong>:<br />
Musik-Theater-Shows für Kinder<br />
"König Wackelturm von Babylon" (Solo Manfred Kessler)<br />
König Wackelturm wollte mit seinem Wolkenturm hoch<br />
hinaus...<br />
Doch die wahnwitzigen Pläne waren zum Scheitern<br />
verurteilt, als eines morgens keiner mehr die Sprache des<br />
anderen verstand. Ein Stück mit turbulenten und witzigen<br />
Situationen. Mit Hilfe des Publikums fand die Geschichte<br />
schließlich doch noch ein gutes Ende<br />
Direkt nach der Vorführung konnten wir Menfred Kessler<br />
interviewen:<br />
Frage: Seit wann spielen Sie Theater?<br />
Antwort: Kindertheater seit 12 Jahren, Erwachsenentheater seit 20 Jahren.<br />
Frage: Warum spielen sie „König Wackelturm“ alleine?<br />
Antwort: Weil ich gerne verschiedene Rollen spiele und es mir Spaß macht.<br />
Frage: Spielen Sie oft in<br />
<strong>Schule</strong>n?<br />
Antwort: Ja ich spiele oft in<br />
<strong>Schule</strong>n.<br />
Frage: Wo haben Sie König<br />
Wackelturm gelernt?<br />
Antwort: Es ist mir beim<br />
Autofahren spontan eingefallen.<br />
Frage: Wie haben sie es geschafft,<br />
sich so schnell umzuziehen?<br />
Antwort: Mit viel üben!<br />
(K.J./E.W./J.R.)<br />
(Fotos A.P.)<br />
In der nächsten Nummer von „<strong>Tintenklecks</strong>“ u.a.:<br />
• Interview mit Paul Mahr<br />
• Berichte zur Fußball – EM<br />
• Klassenfahrt/Haus Heliand<br />
• Welttag des Buches<br />
V.i.S.d.P.: W. Hofmann-Jarczyk, <strong>Anna</strong>-<strong>Schmidt</strong>-<strong>Schule</strong>, Gärtnerweg 29, 60322 Frankfurt am Main<br />
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