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insbesondere erneut der erfahrene Jan Fingerhut und erstmalig der zum Technikguru ausgebildete Joel<br />

Fidalgo ins Rampenlicht, die sich nicht zurückhielten, alle anderen Komiteemitglieder in ihr<br />

hochgestochenes, aber für Außenstehende sehr amüsantes Streitgespräch hineinzuziehen. Aus mir derzeit<br />

nicht geläufigen Quellen wurde bekannt, dass sie sich zudem unter falschem Namen bereits Drohbriefe<br />

zusendeten, womöglich, um den Druck auf den Gesprächspartner zu erhöhen. Die Gerüchte wurden<br />

allerdings nie offiziell bestätigt.<br />

Unterdessen der Einwurf, man könne alte Bekannte hinzuziehen, die eventuell telefonisch zu erreichen<br />

wären und über den Verbleib Bescheid wüssten. Da man hier allerdings wiedermal Gefahr lief, ohne ein<br />

Nachdenken über mögliche Konsequenzen unbedacht aufs Geratewohl jemanden anzurufen, schritt<br />

Sparfuchs Andreas Roderburg eingreifend zur Tat und wies ausführlichst auf die heutzutage üblichen<br />

Vorvorwahlen hin, die man einer Telefonnummer voranstellen kann, um die teilweise erdrückenden Kosten<br />

einesAnrufs zur Hauptzeit über das Festnetz der Deutschen Telekom zu vermeiden.<br />

Um den endgültigen Eklat zu vermeiden, wer denn nun diese mit immensen Kosten verbundene Recherche<br />

durchführen soll, meldete sich rechtzeitig Psychologe Dirk Cornetz aus seinem mehrwöchigen<br />

Auslandsaufenthalt zwecks einer Fortbildung auf dem Bereich der Streitschlichtung zurück, mit dem<br />

Hinweis, die damalig verwendete Musikanlage sei in einem seiner vielzahligen Refugien auf den Bahamas<br />

verblieben, könne aber von dort aus per Luftpostexpress innerhalb von 48 Stunden importiert werden.<br />

Bevor noch jemand innerhalb der Mannschaft zu ethisch unvertretbaren Mitteln greifen konnte, um seine<br />

Forderungen nach mehr Bass und einem satteren Klang für den absoluten Kick vor dem Spiel durchzusetzen,<br />

endete das Projekt „Musik für die Welt“ nach diesem heldenhaften Einschreiten und alle waren wieder<br />

versöhnlich gestimmt.<br />

Seitdem aber nun das Projekt endgültig zum Abschluss gebracht wurde, sagt man sich wiederholt beim<br />

Umziehen in der Kabine vor einem Spiel mit althergebrachter Herzlichkeit: ,,Au Hur! Welcher Depp hat sich<br />

das gewünscht - mach mal ein Lied weiter!“ Man war zufrieden, es hatte sich gelohnt.<br />

Anbei sei noch erwähnt, für die Planung der Mannschaftstour am Saisonende hat man übrigens bereits ein<br />

S.W.A.T.-Team aus den USA einfliegen lassen, damit die Debatten diesmal persönlich, aber in einem<br />

friedlichen Rahmen ablaufen können.<br />

Pascal Ortlieb<br />

II. Damenmannschaft, Landesliga<br />

Wir haben Halbzeit und können uns eigentlich nicht beschweren<br />

Momentan belegen wir den vierten Tabellenplatz mit direktem Anschluss an die Spitze - 1 Punkt trennt uns<br />

vom ersten Tabellenplatz.<br />

Tja, was gibt es zur Hinrunde zu sagen...<br />

Nach einem furiosen Saisonstart mit vier Spielen ohne Niederlage schlich sich in der zweiten Saisonhälfte<br />

wieder unser altbekanntes Problem ein - die Konstanz fehlte... . Aufgrund von diversen Verletzungen,<br />

dienstlichen, wie privaten Ausfällen war es leider über einige Wochen nicht möglich eine konstante<br />

Spielerdecke bei den Trainingseinheiten sowie bei den Spielen zu Verfügung zu haben.<br />

Dies führte dazu, dass wir Spiele verloren geben mussten oder unentschieden spielten. Leider unnötige<br />

Punktverluste die uns dann letztendlich aber die Tabellenführung kostete.

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