22.12.2012 Aufrufe

Schwarz-Rot Aachen Handball

Schwarz-Rot Aachen Handball

Schwarz-Rot Aachen Handball

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> auf Tour in Leipzig<br />

Was macht eigentlich... Andreas “Duffy” Defourny?<br />

Jugend trainierte in Hellenthal<br />

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong><br />

<strong>Aachen</strong><br />

<strong>Handball</strong><br />

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong><br />

<strong>Aachen</strong><br />

<strong>Handball</strong><br />

57/2007<br />

www.schwarz-rot.de<br />

Wir brauchen einen neuen Bulli!!!


Ein Verein im Wandel der Zeit<br />

Hallo liebe <strong>Schwarz</strong> <strong>Rot</strong>e,<br />

zunächst möchte ich Euch allen und Euren Familien ein erfolgreiches und gesundes Jahr<br />

2008 wünschen.<br />

Nachdem wir die Weihnachtsferien hinter uns gebracht haben, geht es nun wieder mit<br />

Volldampf in die Meisterschaft. Für die einen geht es darum, die aufsteigende Tendenz<br />

weiter fortzuführen, für die anderen sich Luft im Kampf gegen den Abstieg zu verschaffen.<br />

Über dieses, über die vergangenen Spiele und die Aussichten auf den Rest der Saison lest<br />

ihr in den einzelnen Berichten unserer Info - und sicherlich auch noch über Wissenswertes<br />

um unseren Verein. Doch zuvor gestattet mir noch ein paar Anmerkungen.<br />

War der ASV <strong>Schwarz</strong> <strong>Rot</strong> <strong>Aachen</strong> in der Vergangenheit dafür bekannt, dass sich seine<br />

Seniorenmannschaften zum größten Teil aus Eigengewächsen der <strong>Handball</strong>jugend<br />

zusammensetzten, so ergibt sich heute bei näherem Hinsehen ein anderes Bild.<br />

Immer mehr junge Spieler, die es aus Studiumszwecken nach <strong>Aachen</strong> verschlagen hat,<br />

bilden und verstärken heute unsere drei Damen- und vier Herrenmannschaften und das<br />

nicht nur im so genannten Leistungsbereich. Der Mangel an Nachwuchs ist sicherlich auch<br />

auf ein verändertes Freizeitverhalten unserer Kinder und Jugendlichen zurückzuführen. Die<br />

Vielzahl an Freizeitangeboten und die mangelnde Bereitschaft, sich verpflichtend in eine<br />

Mannschaft einzubringen und lieber die Freizeit am Computer zu verbringen, sind hier<br />

wohl ausschlaggebend.<br />

Trotz großen Engagements unserer Jugendabteilungen sind wir momentan weit davon<br />

entfernt, Jahrgangsmannschaften bilden zu können, um genügend Nachwuchs für unsere<br />

Seniorenmannschaften auszubilden. Wenn es auch in Zukunft darum gehen wird, einen<br />

gesunden Mix aus Eigengewächsen, Studenten und Rückkehrern zu schaffen, ist das<br />

gesamte Kollektiv unseres Vereins gefragt: Funktionäre, BetreuerInnen, TrainerInnen, die<br />

Teams und Ihre Fans.<br />

Michael Schwanen<br />

Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren! Bitte beachten Sie diese bei Ihrem nächsten Einkauf!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion infoTEAM:<br />

eMail:<br />

Satz & Gesamtgestaltung:<br />

Druck:<br />

Auflage:<br />

<strong>Handball</strong>abteilung des ASV 06 <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />

Anna Knippert, Langenbruchweg 56 - 52080 <strong>Aachen</strong> - 0241 / 16 55 95<br />

Josef Mommertz, Feldstraße 66 - 52477 Alsdorf - 02404 / 6 46 78<br />

info@schwarz-rot.de (Internet: www.schwarz-rot.de)<br />

Der SeTzEr<br />

Erens Painting • www.werbung-aus-aachen.de<br />

300 Exemplare<br />

3


Die Seniorenabteilung<br />

1. Herrenmannschaft<br />

Rückblick auf die erste Saisonhälfte von Trainer Gerd Werth<br />

Zur Saisonhälfte bin ich zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden. Nach dem schlechten<br />

Start mit 0:8 Punkten haben wir nach den Herbstferien sehr konkurrenzfähig gespielt. Die<br />

Mannschaft ist reifer geworden und spielt mittlerweile wesentlich disziplinierter als noch<br />

vor einem halben Jahr.<br />

Im Moment haben wir vom Siebenmeterpunkt und bei knappen Rückständen kurz vor<br />

Schluss noch unsere größten Schwachpunkte. Beides ist wie alles, was die Mannschaft<br />

bisher gelernt hat, reine Kopfsache. Gegen Bardenberg hatten wir dreimal bei Gleichstand<br />

die Möglichkeit in den letzten zehn Minuten in Führung zu gehen und jedes Mal in der<br />

Willenskraft kurz nachgelassen. Wenn die Spieler hier begreifen, was zu tun ist, dann wird<br />

die Mannschaft richtig stark werden. Zur Rückrunde werden wir unseren Kader verstärken.<br />

Neben Marc Schlingensief, der vom TV Weiden zurückkehrt, gibt es noch zwei weitere<br />

Neuzugänge vom <strong>Handball</strong>verband Niederrhein. Hieran erkennt man doch, welchen<br />

Zulauf die Mannschaft bzw. der Verein hat. Hoffen wir, dass die Entwicklung so weitergeht<br />

und auch das Publikum weiterhin sportlich gute Leistungen und spannende Spiele<br />

geboten bekommt. Die letzten Spiele waren stets spannend und kampfbetont und gerade<br />

gegen Bardenberg konnten wir spüren wie uns unser Publikum unterstützt.<br />

Unabhängig vom sportlichen Erfolg präsentiert sich die Mannschaft sehr positiv, was<br />

insbesondere auch von unseren Gegnern (Spieler und Zuschauer), Gastspielern und den<br />

Schiedsrichtern bestätigt wird.<br />

Gerd Werth<br />

Bericht aus der Mannschaft<br />

Es scheint, als wären die ersten zwei Zähler, die wir völlig unerwartet auswärts gegen den<br />

SSV Marienheide einfahren konnten, der Startschuss zu einer besseren Saisonleistung<br />

gewesen. Hatte man in der oberbergischen Halle seit mindestens einem Jahrzehnt keinen<br />

Sieg gegen die Heimmannschaft erringen können, schöpfte man nun neues<br />

Selbstvertrauen aus unserem bis dato sogar höchsten Saisonsieg. Etwas knapper, aber<br />

dafür spektakulärer dann der Auftritt vor eigenem Publikum gegen den Oberligaabsteiger<br />

MTVD Köln, gegen welchen wir satte 38 Treffer erzielen konnten und zwischenzeitlich<br />

sogar mit 10 Toren führten.<br />

Wir waren uns sicher, nun endlich zu unserer Linie gefunden zu haben, bis die Leistungen<br />

nach diesen Höhepunkten der Hinrunde wieder langsam, aber leider stetig schwächer<br />

wurden. Zwar konnten wir uns gegen die meisten Gegner auch verdient durchsetzen,<br />

4


jedoch war das mehr auf das kämpferische Moment als auf großartige Spielqualität<br />

zurückzuführen. Insbesondere die unheimlich knappen und obendrein unnötigen<br />

Niederlagen gegen den HSV Bocklemünd, den SSV Nümbrecht und den VfL Bardenberg<br />

drückten auf die Stimmung und ließen keinerlei richtige Siegeseuphorie aufkommen.<br />

Eine kleine Ausnahme war selbstverständlich der Auswärtssieg gegen den TV Roetgen, den<br />

wir uns mühsam in der wohl für ihre Ungemütlichkeit am bekanntesten gewordene Halle<br />

in der Verbandsliga erarbeitet haben. Auch wenn der Sieg denkbar knapp ausgefallen ist,<br />

konnten wir uns – vielleicht auch etwas zu ausschweifend - darüber freuen, bis zum<br />

Abpfiff die Nerven behalten zu haben, um die enorm wichtigen zwei Punkte mit nach<br />

<strong>Aachen</strong> zu nehmen.<br />

Die Hinrunde endete für uns mit der oben erwähnten Niederlage gegen den VfL<br />

Bardenberg und somit, auch begründet auf dem schwachen Saisonstart, mit einem leicht<br />

negativen Punktekonto von 12:14 Punkten.<br />

Bis zur Winterpause gab es allerdings noch eine Schlacht zu schlagen, nämlich die offene<br />

Revanche für die erste, schmerzlich hoch ausgefallene Saisonniederlage gegen den<br />

Pulheimer SC. Die Vorzeichen für dieses Spiel hätten kaum besser sein können. So konnten<br />

wir personell fast aus dem vollen Schöpfen und hatten zusätzlich mit Marc Schlingensief<br />

und Reiner Wilms zwei neue Kräfte auf dem Platz zur Verfügung. Hochmotiviert konnten<br />

wir dennoch gegen die schon viel stärker als im Hinspiel auftretenden Pulheimer nur eine<br />

Halbzeit mithalten, in der zweiten Halbzeit brachen in der Abwehr einfach alle Dämme.<br />

Trotzdem konnten unsere beiden neuen Akteure ein durchaus gelungenes Debüt feiern, so<br />

traf Marc Schlingensief ganze 14 mal ins <strong>Schwarz</strong>e und Reiner Wilms erreichte mit seinen<br />

vier Toren eine hundertprozentige Torausbeute.<br />

Im neuen Jahr gedenken wir wieder an unser Saisonziel „positives Punktekonto“<br />

anzuknüpfen, um uns im oberen Tabellenmittelfeld einen Platz zu sichern. Wir wünschen<br />

allen Zuschauern, Freunden, Angehörigen, sowie natürlich der gesamten Abteilung ein<br />

frohes neues Jahr und hoffen euch auch im neuen Jahr sportlichen Erfolg bieten zu<br />

können!<br />

Pascal Ortlieb<br />

Pressemitteilung vom 20.01.2008<br />

Trainerwechsel<br />

Der <strong>Handball</strong>-Verbandsligist ASV 06 <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> <strong>Aachen</strong> und Trainer Gerd Werth haben<br />

sich im gegenseitigen Einvernehmen mit sofortiger Wirkung getrennt. Beide Seiten waren<br />

mit der konzeptionellen Zusammenarbeit unzufrieden, so dass eine konstruktive<br />

Zusammenarbeit nicht mehr möglich schien.<br />

Wir danken Gerd Werth ausdrücklich für sein Engagement und wünschen ihm für seine<br />

sportliche Zukunft alles Gute.<br />

5


Bis zum Saisonende wird nun mit Werner Becker, ein Altgedienter, schon in der<br />

Vergangenheit als „ Feuerwehrmann“ sehr geschätzter Ur-<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>er, die Betreuung<br />

der Mannschaft übernehmen.<br />

Nun heißt es für die kommende Saison auf Trainersuche zu gehen.<br />

Qualifizierte Interessenten können sich bei unserem <strong>Handball</strong>obmann Michael Schwanen<br />

unter der Telefonnummer 01755800381 melden.<br />

2. Herrenmannschaft<br />

Redewendung trifft ins <strong>Schwarz</strong>e - Mehr Ab als Auf für<br />

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> II<br />

Normalerweise klingt die Redewendung jedem von uns etwas anders im Ohr. Man kennt<br />

etwas wie: "Das Auf und Ab..". Ähnliches hätte ich auch am liebsten geschrieben. Das<br />

Problem an der Sache ist allerdings folgendes:<br />

Die Saison begann bereits tragisch. Unser temperamentvoller Rechtsaußen verletzte sich in<br />

Stolberg das Knie so schwer, dass er voraussichtlich sehr lange ausfallen sollte. Rene<br />

Terhaart musste aber erst einmal ersetzt werden. Mit Edwin und Marc konnte die Position<br />

besetzt werden. Man traf auch einiges, aber eine Torgefahr bei jeder Wurflage, wie sie<br />

Rene hat, konnte man nicht vorweisen.<br />

Als Daniel Kosch in Eschweiler einen Ausschluss erspielte, war unser linker Rückraum von<br />

diesem Punkt an schwer geschwächt. Andreas Hager sprang ein und meisterte die<br />

Aufgabe zufriedenstellend. Jan Ohs, nach langem Auslandsaufenthalt zurückgekehrt,<br />

6


fand seinen Weg in die Zweite, weil er aus mir nicht bekannten Gründen von Anfang an<br />

nicht mit der Ersten trainierte. Ein Linkshänder im Rückraum. Endlich! Danke Jan, du<br />

machst das gut.<br />

Die Abgänge der beiden Torhüter Sebastian Kleynen nach Eilendorf und Frank Schachtel<br />

nach Bardenberg machten uns und unserem Gerd schwer zu schaffen. Die komplette<br />

Belastung der Schlussmannposition ruhte auf seinen Schultern und er konnte sich nie<br />

ausruhen.<br />

Zu alle dem wurde bei den Spielen wild durchgewechselt und in jedem Spiel sahen wir uns<br />

in einem anderen Kader.<br />

Spieler-Trainer Johannes Kusch ist von seinem Amt als Spieler zurückgetreten. Er spielt nun<br />

in der Ersten. Für uns ist er nun als "voller" Trainer da, das heißt, er kann seine gesamte<br />

Energie in das Coaching stecken. Am Ende der Hinrunde benannte Kusch einen festen<br />

Kader, mit dem er bis zum Ende der Saison trainieren will. Wir brauchen nun mal eine feste<br />

eingespielte Mannschaft, um Siege einzufahren.<br />

Rückrunde heißt neue Spiele. "Neues Spiel, neues Glück" heißt es doch so schön. Oder "Gut<br />

Ding will Weile haben" mögen die reiferen unter Ihnen noch wissen. Daher wird die<br />

Mannschaft in der Rückrunde alles geben, um nicht in die Kreisklasse abzurutschen. Denn<br />

danach sieht der letzte Tabellenplatz derzeit aus. Der Abstand nach oben ist nicht so groß,<br />

als dass man ihn nicht überwinden könnte. Wir müssen nur gewinnen, denn in die<br />

Kreisklasse gehören wir - das sage ich auf die Gefahr hin arrogant zu wirken - aufgrund des<br />

Mannschaftspotentials nun wirklich nicht.<br />

Bei allem Eifer dürfen wir nicht den Fehler machen und ungeduldig an die Sache<br />

Klassenerhalt rangehen. "Geduld ist die Mutter der Porzellankiste". Und weil das so ist,<br />

müssen wir versuchen so schnell wie möglich Punkte zu sammeln. Wir hoffen auf<br />

Unterstützung der Ersten Herrenmannschaft.<br />

Die Mannschaft wünscht Ihnen und sich selber ein erfolgreiches Jahr 2008.<br />

Marc Mommertz<br />

7


3. Herrenmannschaft<br />

In Q4 2007 und das ist nicht übertrieben,<br />

haben wir uns oft die Augen gerieben.<br />

Denn mal waren wir sehr schlecht und mal sehr gut<br />

und vor unserer vierten zogen wir schon wieder den Hut.<br />

Ein Remi in Roetgen das war wie verloren,<br />

denn Schiri war leider in Roetgen geboren.<br />

Nach 4 schönen Siegen liefen wir Ehrenrunden<br />

und mit der Zeit hat sich die Mannschaft gefunden.<br />

So sieht´s fast aus wie ganz am Anfang,<br />

mal geht's rauf , mal runter den Hang.<br />

Doch die Zahlen sind einfach und Ihr könnt es seh´n,<br />

das wir jetzt mit guten Punkten dasteh´n.<br />

So kurz nach Weihnachten können wir stolz verbreiten,<br />

wir waren lang´ nicht besser und steh´n auf dem Zweiten.<br />

An die Rückkehrer sagen wir „Willkommen Daheim!“<br />

Mit euch im Team wird´s noch besser sein.<br />

Vielleicht geht unserer Vierten ja doch noch die Puste aus;-)<br />

Und wir kommen am Ende endlich aus dieser Liga raus!<br />

Egal was kommt, wir sind mit Spaß dabei<br />

mit unserem Wahlspruch „FEUER FREI“.<br />

4. Herrenmannschaft<br />

Nachdem im alten Jahr die letzten Spiele gewonnen werden konnten, schauen wir jetzt auf<br />

die letzten Spiele der Saison.<br />

Es sieht mit der Qualifikation zum Aufstieg in die 1. Kreisklasse gar nicht mal so schlecht<br />

aus, da wir von noch 5 ausstehenden Spielen noch 3 Spiele gewinnen müssen um uns<br />

endgültig zu qualifizieren.<br />

Zum letzten Spiel in Roetgen bleibt nur zu sagen, dass wir dieses Spiel mit einer<br />

8


geschlossenen Mannschaftlichen Leistung gewonnen haben, auf diesem Wege wünschen<br />

wir auch Matthias F. gute Besserung für sein Nasenbein.<br />

Außersportlich gibt es - wie schon im letzten Bericht erwähnt - zu berichten, dass ein<br />

vorweihnachtlicher Brunch mit der ganzen Familie stattgefunden hat, wenn auch nicht zu<br />

aller Zufriedenheit, was wohl eher auf die Lokalität zurückfällt.<br />

Anfang des Jahres trafen sich eine Gruppe von Wanderfreudigen Aktiven mit Familien an<br />

Haus Kaisersruh, um eine Wanderung zum Teuterhof in Würselen zu machen.<br />

Schade war es, dass nur 11 Erwachsene und 3 Kinder mitgegangen sind, es war aber<br />

trotzdem ein toller Wandertag, den man bestimmt noch einmal in einer solchen Art<br />

wiederholen kann. Als letztes wünschen wir allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2008.<br />

Stefan Palm<br />

1. Damenmannschaft<br />

Nun ja, was soll man dazu sagen?<br />

Mit 18:12 Punkten stehen wir jetzt in der der Rückrunde auf dem 4. Platz. Unser<br />

Torverhältnis liegt mit 366:355 Toren knapp im positiven Bereich. Bei einem solchen Stand<br />

sollte man meinen, dass eine ausgeglichene bis gute Leistung zu Grunde liegt, was in<br />

diesem Fall jedoch zu hoch gegriffen ist.<br />

Nach einem erfolgreichen Start haben wir im restlichen Teil der Hinrunde sowohl gegen<br />

starke als auch gegen schwache Gegner gewonnen, aber leider ebenfalls sowohl gegen<br />

starke als auch gegen schwache Gegner verloren. Das jeweilige Spielergebnis ist, wie<br />

eigentlich auch zu erwarten, in großem Maße von unserer Tagesform abhängig, was zu, in<br />

dieser Saison unabhängig von der Mannschaftsaufstellung, erheblichen<br />

Leistungsschwankungen geführt hat. Neben sehr starken Leistungen wie beispielsweise<br />

bei dem Heimspiel vor Weihnachten gegen die SG Ollheim/Straßfeld, das wir mit 28:27<br />

gewannen, stehen leider auch sehr schwache Leistungen, die einen Vergleich nahezu<br />

lächerlich erscheinen lassen. In der Hinrunde haben wir gegen den DJK BTB <strong>Aachen</strong>, den TV<br />

Roetgen, den TV Strombach, die SG Königsdorf/HHV Köln, den SV Blau-Weiß Hand und<br />

den SC Fortuna Köln verloren, aber auch gegen die SG Ollheim/Straßfeld, den Brühler TV,<br />

die HSG Siebengebirge-Thomasberg II, den Weidener TV und den Pulheimer SC gesiegt.<br />

Zum Rückrundenstart konnte von uns, wie schon erwähnt, ein weiterer Sieg gegen die SG<br />

Ollheim/Straßfeld eingefahren werden, der auf eine spannende und siegreiche Restsaison<br />

hoffen lässt. Der Start im neuen Jahr zum Kreispokal A -Halbfinale nach beinahe<br />

zweiwöchiger Trainingspause ließ vom Spielspaß und den entsprechenden Torerfolgen her<br />

leider noch zu wünschen übrig, aber immerhin stimmte das Ergebnis. Mit einem 15:17<br />

Auswärtssieg in Weiden dürfen wir uns als Titelverteidiger erneut auf eine Finalteilnahme<br />

freuen.<br />

Ina Geldermann


2. Damenmannschaft<br />

Das Jahr 2007 ist vorbei und damit auch die Hinrunde. Leider haben wir unser gestecktes<br />

Ziel bislang nicht erreichen können.<br />

Aber! Neues Jahr - neue Energie!<br />

Für 2008 ist der Ansporn daher umso größer! Wir haben das Ziel nicht aus den Augen<br />

verloren. Die Anlaufschwierigkeiten sind hoffentlich überwunden und so werden wir<br />

weiter daran arbeiten das Gewünschte zu erreichen.<br />

Das erste Spiel der Rückrunde haben wir zwar verloren, aber die Trainingsmoral und der<br />

Zusammenhalt der Mannschaft stimmen mich positiv! Das Potenzial der Mannschaft ist<br />

sicherlich vorhanden, so dass wir eine gute Basis haben darauf aufzubauen.<br />

10<br />

Uwe Falkenstein


<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> on Tour<br />

Leipzig 27. bis 30.9.2007<br />

Nach Prag und Dresden tourt der <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>e-<br />

Reisebus mit der Fa. Wirtz wieder in den Osten, diesmal<br />

nach Leipzig. Der Busfahrer kutschiert uns nett und<br />

freundlich, diesmal ohne weibliche Busbegleitung, an<br />

unser Ziel und steht uns auch an zwei Tagen für<br />

Rundfahrten zur Verfügung.<br />

Hanni und Margret sorgen für unser Frühstück, leckere<br />

frisch geschmierte Brötchen und fast noch warme<br />

Frikadellen werden gereicht. Gegen einen Obolus für<br />

das Förderkonto der Jugend von <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> kann jeder mitschmausen. Oder fließt das<br />

Geld in den „Hannis- Sohn-Andreas-Braut-Schuhe-Topf“? Wir haben die Abteilung „Horch<br />

und Guck = Stasi“ eingeschaltet und schon .…nein, natürlich nicht: Werner hat den<br />

stolzen Betrag von … auf das Konto des Fördervereins eingezahlt.<br />

Und auf wen musste die ganze Bagage am Meetingpoint Trierer Platz warten? Liesel und<br />

Hans hatten zwar vielen die richtige Zeit gesagt, selbst aber zu lang beim Kaffee gesessen.<br />

Gewartet hat die Stadt Leipzig auch netterweise auf uns mit der Feier zum 10-jährigen<br />

Bestehen der Bahnhofpromenaden: am 27.9. konnte das Fest endlich starten und eine<br />

Abordnung von uns gewann einen Fresskorb, weil sie gestanden hatte aus <strong>Aachen</strong> zu<br />

kommen. Dieser Leipziger Kopfbahnhof ist der größte Europas und die Einkaufsmöglichkeiten<br />

in den Promenaden auf 3 Etagen sind enorm. Aber auch die Leipziger Kneipenmeile<br />

genannt Drallewatsch, was so viel heißt wie „einen draufmachen“, lud kräftig unter weit<br />

heruntergelassenen Sonnendächern mit Heizstrahlern zum Verweilen ein - auch wenn der<br />

Regen vor uns runter tropfte!<br />

Eine besondere Spezialität sind Leipzigs Passagen, Durchhöfe und Durchhäuser. Immer<br />

wieder gelangte man aus einer anderen Richtung in ein und dieselbe Passage und dachte,<br />

ach ja, auch schön! Zum Teil mit Geschäften für den gehobenen Konsum oder hübschen<br />

Lokalen ausgestattet, kann man dort viele Stunden verbringen. Vor Verlegung der Messe<br />

auf das neue Messegelände außerhalb Leipzigs waren dort die Messehäuser<br />

untergebracht. Hier gelang es uns auch endlich für Silvia einen Schirm zu finden, der dem<br />

Dauerregen standhalten konnte und den richtigen Preis und Größe hatte.<br />

Auf der Besichtigungstour durch Leipzig begleitete uns Dr. Peter Donat, der sich spätestens<br />

mit den „kläbrigen amerik. Dings“ im Mund als zweiter Horst Schlämmer outete. „Weißt<br />

Bescheid, Schätzelein“! Die Reise durch die Stadt begann ganz in der Nähe unseres Hotels<br />

12<br />

11


„Balance“ am Völkerschlachtdenkmal. Schnell ein Oecher Liedche geträllert geht hier<br />

nicht, in der Ruhmeshalle können nur getragene Lieder gesungen werden, da sich bei dem<br />

15 Sekundenhall die Worte selbst überholen.<br />

Danach führte uns der Peter in eine Wanderausstellung, die im alten Gasometer in<br />

Panoramabildern das antike Rom in 15 Minuten bei Tag und Nacht zeigte. Sehr<br />

beeindruckend, Peter wir danken Dir!<br />

Wir fuhren an Leipzigs Zoo der Zukunft vorbei, in dem die Tiere fast wie wild leben, für<br />

2009 ist eine Tropenhalle geplant, jetzt war es zu kalt und zu nass für eine Besichtigung.<br />

Die Tour führte uns am Leipziger Zentralstadion vorbei, in das einfach ein Neues reingebaut<br />

wurde. Das füllte Walter Ulbrichts größtes deutsches Stadion, verringerte die Kapazität von<br />

110.000 auf 14.000 und erfüllte schließlich die Anforderungen für die Fußball-WM 2006.<br />

Nach dem letzten großen Hochwasser 1954 wurde das Elsterhochwasserbecken angelegt.<br />

Hier entstand am Elster-Salle-Kanal der Elstermedienpark in den alten Textilfabriken. Die<br />

Buntgarnwerke beherbergen nun luxuriöse Wohnungen in ungewöhnlicher Umgebung<br />

an Wasserstrassen mit einem Anlegesteg, an dem die beiden venezianischen Gondoliere<br />

mit ihren Wasserfahrzeugen halten können.<br />

Leipzig ist 500 Jahre lang der Herkunftsort<br />

der Bücher gewesen. Hier wird in der<br />

Deutschen Bücherei seit 1913 von jedem<br />

veröffentlichtem Buch oder Druckschrift aus<br />

dem deutschen Raum ein Exemplar abgelegt.<br />

Sogar von verbotenen Büchern wurden<br />

Verzeichnisse angelegt. Nach dem Krieg<br />

zogen einige der großen bisher in Leipzig<br />

ansässigen Verlagshäuser wie Reclam und<br />

Brockhaus in den Westen. Ihre Spuren sieht<br />

man heute noch in den herrschaftlichen<br />

Villen der Verleger. Und der Börsenverein<br />

gründete in Frankfurt eine neue Deutsche<br />

Bibliothek. Aber wider Erwarten hatte auch<br />

im Osten der Sammelauftrag bestand. So<br />

gibt es heute zwei Deutsche Bibliotheken, die<br />

sich die Arbeit teilen und zwei deutsche<br />

Buchmessen jährlich. Leipzig war aber auch<br />

die Pelzstadt par excellence. Es gab hier 700<br />

Kürschner, die 10 Mio. Felle im Jahr<br />

verarbeiteten.<br />

Zur Zeit unseres Besuchs war Leipzig an vielen


Stellen Baustelle: es wird ein Citytunnel gegraben, der bald die U-Bahn aufnehmen soll. Auf<br />

dem Augustinerplatz ließ 1968 Walter Ulbricht die 1240 erbaute Pauliner Kirche sprengen<br />

um dort den Neubau eines Campus zu errichten.<br />

Zwischen den Beschreibungen seiner Stadt Leipzig fand Dr. Peter Donat immer wieder Zeit<br />

uns mit Anekdoten aus seinen bisherigen Reiseleitungen zu unterhalten. So hatte sich eine<br />

Frau bei ihm beschwert, sie sei nicht lieb und wolle daher nicht immer mit „Liebe Gäste“<br />

angesprochen werden.<br />

„Ach, wär ich doch ein Pflasterstein, dann könnt ich schon im Westen sein.“ Ausspruch<br />

unseres Reiseleiters beim Weg durch die alten Gassen in unserer Partnerstadt Naumburg,<br />

weil hier viele historische Pflastersteine in den Westen gegen Devisen verkauft wurden. In<br />

Naumburg wurde früher Salz gehandelt, das so genannte weiße Gold war ein wertvolles<br />

Gut damals. Leider haben wir diese hübsche Stadt nur im Eilschritt bei strömendem Regen<br />

ansehen und das Naumburger Münster nur von außen besehen können. Warum nur diese<br />

Eile, lieber Peter, hier wars doch schön!<br />

Das Weinanbaugebiet Unstrut wird die Toskana des Ostens genannt. In Freyburg gibt es die


älteste deutsche Sektkellerei. Die Firmen Mumm, MM und Geldermann wurden von<br />

„<strong>Rot</strong>käppchen“ aufgekauft. Direkt vor der Sektkellerei musste der Bus überprüft werden,<br />

aufmerksame Mitreisende hatten ein komisches Geräusch vernommen. So wurden wir alle<br />

in Zwangspause geschickt, mussten lecker essen und trinken, der Bus war wieder heil, als<br />

wir damit fertig waren. Ein Defekt der Kardanwelle wurde kurz vorm Bruch entdeckt, so<br />

dass alles noch mal glimpflich ablief. „Der etwas angesäuselte Pfarrer betete: Gott, meine<br />

Kuh frisst nicht (Gott meine Zuversicht) und dem Hammel sei Dink ( dem Himmel sei<br />

dank).“<br />

Über die Konkurrenz der östlichen Städte, vor allem von Dresden und Leizig, berichtete uns<br />

der Dr. Donath auch. Aber die Rollenverteilung ist eigentlich ganz klar: in Chemnitz wird<br />

das Geld erarbeitet, in Leipzig wird es gehandelt und in Dresden verprasst!<br />

Ein Lokal für uns alle für einen gemeinsamen Abend zu finden, gestaltete sich schwierig,<br />

weil zu unseren Ehren aber auch zu unserer Last die „Markttage“ in Leipzig an diesem<br />

Wochenende stattfanden und alle Lokale belegten.<br />

Im Lagezentrum „Bachstube“ liefen die Informationen zur „Operation Abendessen“<br />

zusammen. Nach vielen Probeessen und Frageläufen entschlossen wir uns, den Abend im<br />

Hotel zu verbringen: Sächsische Petersilienwurzelsuppe, Hähnchenbrust mit Herzoginkartoffeln<br />

und Champignons oder<br />

Schweinesteak, Kirschkompott mit<br />

Vanillesoße wurde uns angeboten und wir<br />

haben es genommen.<br />

Auch den separaten Raum nahmen wir für<br />

unser Zusammensein. Die Geburtstagsüberraschung<br />

für Helmut, der am 29.9.<br />

einen Runden hatte, war von langer<br />

Han(ni)d vorbereitet. Die ganze<br />

Reisegruppe hatte sich Fragen für ein<br />

Auswahlverfahren überlegt, dass die Stadt<br />

Roetgen für die Neubesetzung des<br />

Bürgermeisteramtes und das des<br />

Sittenwächters durchführen wollte. Eigens<br />

aus der Heimat angereist waren die<br />

Stadträte Jean Geile´ und seine Assistentin<br />

Dolly Müller, die die Fragen z. T. aus dem<br />

Bereich Heimatkunde: wer war der letzte<br />

Sachsenkaiser oder aus dem Politischen:<br />

wie sich unser Land verändert wenn Angela<br />

Merkel von Gina Wild abgelöst würde, der<br />

Versammlung präsentierten. Neben der<br />

Besetzung des Amtes gab es das nötige<br />

Outfit zu erringen: eine wunderschöne<br />

14


Uniformjacke, die ein bisschen an den Hauptmann von Köpenick erinnerte, ausgewählte<br />

dazu passende Dessous und entsprechendes Equipment. Durch die Beantwortung von 13<br />

Fragen konnte Helmut sich für das Amt des Sittenwächters qualifizieren und diese Dinge<br />

sichern. Allerdings viel bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück, so dass am<br />

Ende die Dessous und der Uniformrock gerade recht kamen. Wir danken Helmut, weil er<br />

diese schwierige Aufgabe so bravourös bewältigt hat und für den Riesenspaß, den wir alle<br />

damit hatten.<br />

Am Abfahrtstag kam dann die Sonne etwas raus, leider etwas spät, das Regenwetter der<br />

letzten Tage steckte uns noch in den Schuhen. In Leipzig schrieb Schiller das Lied an die<br />

Freude. Was 1785 paßte, konnten wir auch für 2007 bestätigen: wir hatten trotzdem jede<br />

Menge Freude!<br />

Die Anekdötchen hat wie immer Karla Kolumna für Euch gesammelt.<br />

Hier schon mal die Zeiten für die nächste Tour: 9.10. – 12.10.2008 Wer sich bewerben<br />

möchte, kann das bei allen Mitreisenden tun.<br />

Was macht eigentlich...?<br />

...Andreas „ Duffy“ Defourny<br />

Wann warst du bei <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>?<br />

Ich habe 1980 als E-Jugendlicher bei Ralf Unger angefangen<br />

und bis 1997 bei <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> gespielt.<br />

Warum hast du damals <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong><br />

verlassen?<br />

Ich habe 1995 für vier Spieljahre die Damen des TV Weiden<br />

trainiert. Dies war für mich ein tolles Angebot, da ich selber<br />

erst 25 Jahre alt war und damit die Chance hatte, eine<br />

Mannschaft mit wirklich guter sportlicher Perspektive zu<br />

trainieren. So entstand die Nähe zum TV Weiden.<br />

Da es damals im ganzen Jugendbereich in ganz <strong>Aachen</strong> keine<br />

nennenswerte Konkurrenz außer dem WTV gab, war die<br />

Rivalität zwischen <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> und dem TV Weiden sehr groß. Ich hätte mir davor nie<br />

vorstellen können, zu einem anderen Verein zu wechseln, erst Recht nicht zum WTV.<br />

Als Andreas „Giovanni“ Heckhausen 1997 die Herren von <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> übernahm, entschloss<br />

ich zu wechseln. Damit das nicht falsch verstanden wird: ich habe ein sehr gutes


und freundschaftliches Verhältnis zu Giovanni. Für mich war es aber nicht vorstellbar von<br />

einem Trainer trainiert zu werden, mit dem ich schon seit der Jugend in einer Mannschaft<br />

gespielt habe. Das hätte u.U. viel Stress gegeben, zumal es schwer ist, Spieler zu führen, die<br />

selber Trainer sind.<br />

Was hast du nach deiner Zeit bei SR gemacht?<br />

Ich habe in Weiden bis Ende der Saison 05/06 gespielt. Die letzten vier Jahre als Spielertrainer<br />

der 2. Mannschaft. Immerhin haben wir es von der Kreisliga bis in die Verbandsliga<br />

geschafft, was dann aber ein bisschen zu hoch war. Dafür war die Mannschaft nicht bereit<br />

genug zu investieren, so dass wir folgerichtig wieder abstiegen. Derzeit mache ich handballerisch<br />

gar nichts mehr und halte mich mit Fitness und Laufen fit. Beim Laufen heißt die<br />

Zielsetzung Marathon, aber aktuell machen die „Knochen“ nicht so mit, wie ich mir das<br />

vorstelle.<br />

Was machst du jetzt beruflich?<br />

Ich habe in Köln Sport studiert und<br />

arbeite schon seit 1995 bei WOF<br />

World of Fitness. Zuerst als Job und<br />

jetzt schon seit mehreren Jahren<br />

hauptberuflich. Wir betreiben 17<br />

Clubs in Deutschland. Ich bin Sportlicher<br />

Leiter der ganzen Gruppe,<br />

mache Qualitäts-Checks und noch<br />

einige weitere Aufgaben.<br />

Was verbindet dich jetzt<br />

noch mit <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>?<br />

Das sind zum einen viele Erinnerungen:<br />

sportliche Erfolge und bittere<br />

Niederlagen, Urlaube in Domburg,<br />

Turniere in Hamburg, Pfingsten im<br />

Taunus, Trainingslager mit Egbert und<br />

tolle Mannschaften, in denen ich<br />

spielen durfte. Dazu viel Engagement,<br />

das ich damals aufgebracht habe.<br />

Trainer E-Jugend, weibl. C-Jugend<br />

und 2. Damenmannschaft. Die Info<br />

habe ich auch eine ganze Zeit mit<br />

gestaltet und noch einiges mehr...<br />

Ich habe noch zu vielen <strong>Schwarz</strong>-<br />

<strong>Rot</strong>en und ehemaligen <strong>Schwarz</strong>-<br />

16


<strong>Rot</strong>en ein freundschaftliches Verhältnis und freue mich immer wieder alte Gesichter zu<br />

sehen.<br />

Regelmäßig haben wir auch miteinander zu tun, da es zwischen <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> und WOF<br />

eine Kooperation gibt. Dabei machen wir unter anderem Sonderpreise für die aktiven<br />

<strong>Handball</strong>er bei <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>. Wer dazu Fragen hat, kann mich gerne anmailen: Andreas.Defourny@team-wof.de<br />

Darf man auch nach deinem Privatleben fragen?<br />

Ich habe in Weiden meine Frau Andrea kennen gelernt und mein privates Glück gefunden.<br />

Wir sind seit 10 Jahren zusammen, seit letztem Jahr verheiratet und erwarten bald unser<br />

erstes Baby (Anm. d. Rdk.: Duffy ist mittlerweile schon Papa). Mittlerweile bin ich ein richtiges<br />

„Landei“ geworden und genieße das Leben und die Ruhe auf einem Bauernhof.<br />

Allen <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>en wünsche ich eine erfolgreiche Saison!<br />

Die Jugendabteilung<br />

Hellenthal 2008<br />

Seit bestimmt 15 Jahren fahren die weibliche und männliche Jugend mit ihren jüngeren<br />

Altersklassen in den ersten Januar-Tagen in die Jugendherberge Hellenthal. 19 Mädchen<br />

mit Margret und 15 Jungen mit René und Egbert. Zwar steht Sport an erster Stelle, doch es<br />

ist auch genügend Zeit sich mit anderem zu beschäftigen.<br />

Der Tagesablauf:<br />

8.00 Uhr gibt es in der Jugendherberge Frühstück. Dafür müssen alle auf den Beinen und<br />

gewaschen sein. Ab 7.15 Uhr ertönten auf dem Flur die abenteuerlichsten Töne aus der<br />

Vielzahl der Handys und trotzdem wurden nicht alle wach. Sanft aus dem Schlaf geholt<br />

waren alle pünktlich beim Frühstück – außer einmal, als der ganze Flur der Mädchen<br />

verschlafen hatte.<br />

Um 9.00 Uhr ging es zur Sporthalle. Ein Bully fuhr jeweils zwei Mal. Das sportliche<br />

Programm war recht abwechslungsreich. Dadurch dass Mädchen und Jungen miteinander<br />

(gegeneinander kann man nicht sagen) spielten, war die Konzentration größtmöglich. Den<br />

größeren Mädchen ist ein besonderes Lob auszusprechen, weil durch ihre positive<br />

Einstellung die anderen Gruppen mitzogen. Gegen 12.00 Uhr erfolgte die Abfahrt zum<br />

Mittagessen. Das Essen war besser als im vergangenen Jahr, obwohl es uns damals auch<br />

geschmeckt hatte. Bis 14.00 Uhr war Pause. Die Einen trafen sich auf den Zimmern und<br />

unterhielten sich, andere spielten Tischtennis.<br />

Das Nachmittag-Training fand dann mit einer Pause bis gegen 18.00 Uhr statt. Dann ging<br />

es zum Abendessen. Je nach Belagerung der Dusche gingen die Mädchen und Jungen<br />

17


früher oder später unter den Wasserstrahl. Wenn auch die Jugendherbergsordnung von<br />

22.00 Uhr Ruhe erwartete, so hatten wir sie schon auf 23.00 Uhr erweitert. So ganz<br />

klappte dies nicht, weil zwei Mal auf den Geburtstag gewartet wurde, der um 0.00 Uhr<br />

begann.<br />

Mit Beginn des Nachmittags-Trainings am Freitag geschah ein Unfall. Margret hatte auf<br />

dem Spielfeld beim Aufwärmspiel einen Termin abgesprochen. Als sie sich drehte und<br />

losging, prallte ein Junge mit ihr zusammen. Sie erlitt einen Jochbeinbruch und musste ins<br />

Krankenhaus nach Schleiden gebracht werden. Die Mädchen und Jungen waren<br />

schockiert. Sie arbeiteten jetzt und am nächsten Tag weiterhin hervorragend mit –<br />

sicherlich auch gerade wegen der Verletzung, damit Margret sich nicht auch deswegen<br />

noch Sorgen machen musste. Margret wurde am Sonntag nach Hause geholt. Jetzt da der<br />

Bericht geschrieben wird stand noch nicht fest, ob evtl. noch eine Operation notwendig<br />

wird.<br />

Wenn der Unfall nicht gewesen wäre, hätten wir von einem der schönsten Aufenthalte in<br />

Hellenthal schreiben können.<br />

Egbert Schaffrath<br />

Berichte aus den Mannschaften<br />

mF-Jugend<br />

Im neuen Jahr 2008 geht's weiter<br />

Jetzt können wir das 2x3:3 schon perfekt. Keiner tritt mehr über die Mittellinie. Wir<br />

gewinnen zwar nicht jedes Spiel, aber wir werden immer besser. Wir sind jetzt ein richtiges<br />

Team und haben sogar schon ein Mannschaftsphoto gemacht, das ihr auf der <strong>Schwarz</strong>-<br />

<strong>Rot</strong>-Seite sehen könnt.<br />

Am 19.1.08 hatten wir unser erstes Heimturnier, das allen viel Spaß bereitet hat.<br />

Mittwochs haben wir immer von 17.00 - 18.30 Uhr Training in der Bergischen Gasse,<br />

Maria-Montessori-Gesamtschule.<br />

Wir freuen uns jedesmal auf das Training mit unserer Trainerin Britta Fiedler. Wenn ihr Lust<br />

habt, kommt doch mal vorbei.<br />

18<br />

Für die F-Jugend<br />

Jakob Durst


mE-Jugend<br />

Die Saison in der E-Jugend neigt sich langsam dem Ende zu. Wir haben noch 3 Spiele zu<br />

absolvieren: gegen Eilendorf, Eschweiler und TV Weiden. In diesen Spielen wollen wir<br />

versuchen etwas für unser Punktekonto zu tun, da wir leider erst 2 Punkte erzielen konnten.<br />

Was zum einen daran liegt das wir nur eine E-Jugendmannschaft gemeldet haben.<br />

Mittlerweile sind so viele neue Spieler dazu gekommen, dass wir locker 2 Mannschaften<br />

hätten melden können. Dies wäre für diese Spieler, aber auch für die Spieler des jüngeren<br />

Jahrgangs sinnvoller gewesen. Die Mannschaften in der Kreisliga bestehen zum größten<br />

Teil aus dem Älteren Jahrgang. Hier merkt man das eine Jahr was vielen Spielern fehlt.<br />

Das Trainingslager in Hellenthal vom 02.01-05.01. ist sehr positiv verlaufen, die Trainingsbeteiligung<br />

war sehr gut . Wenn man überlegt, dass die Spieler der E-Jugend erst zwischen<br />

10 und 11 Jahre sind. Trainiert wurde bis zu 5,5 Stunden pro Tag. Abends wurde dann<br />

Tischtennis oder Kicker gespielt. Einen Saunaabend gab es auch, was allen sehr gut gefallen<br />

hat.<br />

Nicht so positiv war das aus dieser großen Gruppe von 12-15 Spielern, nur 6 Jungen mit<br />

gefahren sind. Ich hoffe das sich das noch ändert, so das in den nächsten Jahren alle<br />

gemeinsam fahren werden.<br />

Rene Terhaart<br />

mD-Jugend<br />

Das Spielen der Spielform 2 x 3:3 – Das Spielfeld wird an der Mittellinie unterteilt, es dürfen<br />

nur drei Angreifer und drei Deckungsspieler in einer Hälfte sein – ist zu Ende gegangen. Um<br />

die individuelle Ausbildung voran zu treiben, ist diese Spielform wirklich gut. Leider leiten<br />

diese Spieler zu viele Betreuer, die die Regeln nicht konsequent anwenden. Als das häufigste<br />

Foul ist das Festhalten des Spielers ohne das Bemühen den Ball zu spielen. Eigentlich<br />

müssen diese Vergehen progressiv bestraft werden – evtl. eine mündliche Ermahnung,<br />

dann aber mit gelber Karte, beim nächsten Mal mit einer Zwei-Minuten-Strafe, beim<br />

nächsten Mal wieder mit 2 Minuten, aber dann mit der roten Karte. In der E- und der D-<br />

Jugend gelten diese Strafen als „persönliche“ Strafen, die Mannschaft soll nicht bestraft<br />

werden und kann daher einen anderen Spieler hinein schicken. Diese Strafen sollen mehr<br />

den Spieler erziehen, als der Mannschaft einen Nachteil bringen. Dieser Erziehungsgedanke<br />

wird zu Gunsten eigener, kurzfristiger Erfolge „vergessen“.<br />

Im ersten „normalen“ Spiel traten wir in Unterzahl an - ´es sind doch genügend Spieler da,<br />

da kann ich einmal fehlen´, dachten mehrere gleichzeitig. Nach einem hervorragendem<br />

Einsatz verloren die Jungen gegen die Spielgemeinschaft Bardenberg/Scherberg knapp mit<br />

19:17. Das nächste Spiel gegen KTSV Eupen gewannen unsere Jungen im ICE-Tempo<br />

37:19. Wir warten in Ruhe das nächste Spiel ab.<br />

19


Leider will Torwart Naeem unbedingt im Feld spielen und Tore werfen. Die Jungen befinden<br />

sich im Aufbau zu Auswahl-Spielern. Sein Auswahl-Trainer Marc wie auch sein Mannschaftstrainer<br />

geben ihm gute Chancen im persönlichen Weiterkommen sowohl im Tor als<br />

auch im Feld, doch in den danach folgenden Auswahl-Mannschaften sind seine Erfolgsaussichten<br />

im Tor größer. Wir werden ihn in seiner Wahl unterstützen.<br />

Egbert Schaffrath<br />

mC-Jugend<br />

Eine Saison mit Höhen und Tiefen - aber am Ende mit einer positiven Bilanz<br />

Dies ist zusammengefasst das Fazit der ersten Oberligasaison des Teams 94+. Nach der<br />

sehr erfolgreichen letzten Spielzeit mit vier Titeln und einer guten Oberligaqualifikationsrunde<br />

war zu Beginn der Saison einerseits die Vorfreude auf die neue Spielklasse<br />

mit den attraktiven Gegnern groß, andererseits die Erwartungen eher gemäßigt,<br />

waren wir doch mit der großen Anzahl an Spielern der Jahrgänge 1995 und 1994 das<br />

jüngste Team unserer Gruppe. So starteten wir dann auch erwartungsgemäß mit einer<br />

deutlichen Niederlage im ersten Spiel gegen TV Birkesdorf. Aber bereits in den beiden<br />

darauffolgen Spielen gegen den HSV Troisdorf und den HV Erftstadt zeigte das Team bei<br />

knappen aber verdienten Siegen Fighterqualitäten. So mancher Spieler der Truppe hat sich<br />

20


die Tabelle des dritten Spieltages ausgedruckt und unter das Kopfkissen gelegt, belegte die<br />

Mannschaft doch den vierten Platz!<br />

Es folgten in der Hinrunde noch zwei weitere Siege gegen die JSG Stolberg/Eilendorf und<br />

den HSV Bocklemünd - aber auch deutliche Niederlagen gegen Rheinbach/Wormersdorf<br />

und Merkstein, die uns gezeigt haben, dass die Früchte in der Oberliga sehr hoch hängen.<br />

Den Beginn der Rückrunde kann man getrost als “verkorkst” bezeichnen. Die 48:26<br />

Schlappe in Birkesdorf war nicht nur vom Ergebnis her eine Katastrophe, auch die Art und<br />

Weise, in der sich das Team dort präsentierte, war unterirdisch. Die Einstellung des Teams<br />

verbesserte sich zwar in der Folge, aber die Leistung reichte zu keinem Zeitpunkt an die der<br />

Vorrunde heran.<br />

Die Wende wurde dann im Spiel gegen die HSG Merkstein eingeläutet. Obwohl auch diese<br />

Partie verloren ging, war unser Team diesmal deutlich näher dran und begegnete den<br />

körperlich starken und im Vergleich zum Vorjahr spielerisch deutlich verbesserten Merksteinern<br />

über weite Strecken des Spiels auf Augenhöhe. Bei der folgenden Niederlage in<br />

Dormagen zeigte das Team ebenfalls zeitweise sehr gute Ansätze, gegen die erste Sieben<br />

der Gastgeber war jedoch kein Kraut gewachsen.<br />

Der positive Trend wurde jedoch fortgesetzt und folgerichtig die Partie gegen den HSV<br />

Bocklemünd gewonnen. Dieser Sieg ist jedoch nicht zu hoch zu bewerten, da die Bocklemünder<br />

im Verlauf der Saison lediglich die Punktelieferanten der JSG Stolberg/Eilendorf<br />

besiegen konnten.<br />

Der Höhepunkt der Rückrunde war ohne Zweifel das Lokalderby beim BTB <strong>Aachen</strong>. Im<br />

Hinspiel noch deutlich mit 23:33 unterlegen, ging unser Team94+ gegen die körperlich<br />

größtenteils überlegenen Burtscheider in der Abwehr konsequent zu Werke und unterband<br />

das gute Laufspiel der Gastgeber bereits im Ansatz. Der Leitwolf der Abwehr stand<br />

dabei im Tor: die Wand brachte mit hervorragenden Paraden nicht nur die Gegner zur<br />

Verzweiflung - mit energischen Anweisungen dirigierte er seine Vorderleute bei jedem<br />

Spielzug des BTB an die richtigen Positionen.<br />

Im Angriff setzte das Team ebenfalls von Beginn an die in den letzten Wochen trainierten<br />

taktischen Varianten sehr gut um. Der souverän aufspielender Schredder erzielte nicht nur<br />

selber 16 Tore sondern setzte darüber hinaus auch in ausgezeichneter Manier seine Mitspieler<br />

ein. Seine Pässe verwertete der glänzend aufgelegte Shakira zu zehn Treffern vom<br />

Kreis. Philipp trug mit ebenfalls zehn Treffern auch maßgeblich zum nie gefährdeten 41:34<br />

Auswärtsieg bei.<br />

Das erzielte Torverhältnis von 529:618 Toren ist sicherlich suboptimal, die erzielten 14<br />

Punkte jedoch sind deutlich mehr, als alle zu Saisonbeginn von diesem Team erwartet<br />

hatten. Zu dieser Leistung kann man den Kerlen nur gratulieren.<br />

21


Im Umfeld des Teams ist es mittlerweile deutlich ruhiger geworden, wenn auch der Weggang<br />

von Max in Richtung Birkesdorf zumindest menschlich sicherlich ein Verlust für ihn<br />

und die Mannschaft war, spielte er mit den meisten doch bereits seit frühester Jugend in<br />

einem Team. Wir wünschen ihm jedenfalls mit seiner neuen Mannschaft viel Erfolg. Spielerisch<br />

konnte der Verlust des Leitungsträgers mehr als kompensiert werden - die Leistungsdichte<br />

im Team nimmt mehr und mehr zu, ist aber noch deutlich verbesserungswürdig.<br />

Dies bleibt nach wie vor eine der Hauptaufgaben für Mannschaft und Betreuerteam.<br />

Die nächste Saison wird für die Jungs wieder deutlich härter, da neben der Teilnahme an der<br />

Oberligaqualifikation und (hoffentlich) Oberliga der C-Jugend auch eine komplette Serie<br />

als B-Jugend ansteht. Die guten Erfahrungen aus der Saison 06/07 haben uns gezeigt, dass<br />

dies nicht nur für die 93er wichtig ist, sondern das gesamte Team sich im Wettkampf mit<br />

den älteren Jahrgängen verbessern kann. Die Vorbereitung auf die Saison beginnt bereits<br />

zeitig, ergänzt durch noch ausstehende Spiele der noch laufenden Kreisklassenrunde der<br />

C2 und B2.<br />

An dieser Stelle gilt der besondere Dank des Teams und der Betreuer den Eltern. Nicht nur,<br />

dass die Jungs zu allen möglichen (und unmöglichen) Zeiten zum Training, zu den Heimund<br />

Auswärtsspielen, zu Auswahllehrgängen und sonstigen Aktivitäten gefahren werden -<br />

sie sorgen darüber hinaus auch für viele weitere wichtige Dinge im Umfeld und entlasten<br />

damit den Verein. Besonders zu erwähnen ist die Caféteria, die es ermöglicht hat, Teile der<br />

in der Oberliga zeitweise recht hohen Schiedsrichterkosten zu übernehmen. Hierfür danken<br />

wir u. a. der Bäckerei Kickartz und natürlich auch Hans Venth, der uns wenn möglich<br />

(neben den unschlagbaren Roderburg-Frikadellen) die Infrastruktur seiner Caféteria zur<br />

Verfügung gestellt hat. Dass unser Team in dieser Saison mit einer neuen Kluft auflaufen<br />

konnte, verdanken wir hauptsächlich Andreas Becker, der uns mit seiner Firma Holzbau<br />

Becker die neuen Trikots gesponsert hat. Unser Physio Helmut “Miraculix” Meyer hat mit<br />

den Wundermitteln aus seiner Naturheilkräuterdrogerie in der Stolberger Straße (fast) alle<br />

großen und kleinen Wehwehchen der Spieler bestens behandelt - und auch den dicken<br />

Trainer bei Bedarf mit dem einen oder anderen Stärkungsmittel versorgt.<br />

Nochmals Dank an alle - auch für die lautstarke Unterstützung von der Tribüne!<br />

Michael Bremen<br />

mB-Jugend<br />

Es fehlt die Konstanz.<br />

Mit einem ausgeglichenen Punktekonto steht unsere B-Jugend auf dem 6.Platz der Verbandsliga.<br />

Wenn man jedoch die Ergebnisse und die Spiele betrachtet muss man feststel-<br />

22


len, dass das vorhandene Potenzial der Mannschaft nur Phasenweise zum Vorschein<br />

kommt. Da ist z. B. das Rückspiel gegen SV Stolberg, wo man die erste Hälfte klar dominiert<br />

und 16:11 führt. Jedoch die 2. Hälfte völlig einbricht und das Spiel verloren geht. Ein Beispiel<br />

das es auch anders geht ist das Spiel gegen SSV Nümbrecht, wo man das Spiel in der<br />

2.Hälfte drehen und es letztendlich verdient gewinnen konnte. Dieser rote Faden der fehlenden<br />

Konstanz zog sich bisher durch die komplette Saison.<br />

In den restlichen Spielen werden wir versuchen dies zu ändern. Dieses Unterfangen stellt<br />

sich jedoch als schwierig da, weil die Trainingsbeteiligung in den letzten 6-8 Wochen recht<br />

bescheiden ist und kein geregelter Trainingsablauf möglich ist. Entweder aufgrund fehlender<br />

Spieler oder was auch häufiger vorkommt ist das Verhalten während des Trainings.<br />

Wir wünschen allen anderen Mannschaften einen erfolgreichen Saisonendspurt.<br />

Marc Schlingensief<br />

wE-Jugend<br />

Die weibliche E-Jugend von <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> ist Kreismeister<br />

Die E hat ihre ersten zwei Spiele in der normalen Spielform deutlich gewonnen. Gegen<br />

Eilendorf überzeugte Vanessa im Tor, sie machte es dem Gegner schwer ein Tor zu erzielen.<br />

Das Spiel in Weiden wurde von Axel und Laura betreut, da die A-Jugend zur gleichen Zeit<br />

spielte. Die beiden haben das prima gemacht, trotz des Fehlen von Vanessa gewannen sie<br />

mit 3 : 17 Toren – eine tolle Leistung.<br />

Vor Weihnachten trafen sich Melanie und Andrea mit den Kindern zum Bowling, es hat viel<br />

Spaß gemacht. Leider konnten an diesem Tag nicht alle dabei sein, da drei Kinder noch eine<br />

Schulveranstaltung hatten.<br />

Nach dieser Saison wechseln sieben Mädchen in die D-Jugend. Wir würden uns freuen<br />

wenn noch Kinder der Jahrgänge 98/99 dazukommen. Das Training findet Mittwochs von<br />

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr in der Neuköllner Straße statt.<br />

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> <strong>Aachen</strong> - HSG Bardenberg/Scherberg 19:1 (8:0)<br />

Bis auf Manisha die leider krank war sind wir vollzählig und wach angetreten. Von Anfang<br />

an wurden die Bälle von Seray vor der Abwehr abgefangen. Der Gegner hatte auch keine<br />

Chance in wurfgefährliche Position zu kommen, da die Mädels gut in der Abwehr miteinander<br />

spielten. Wenn ein Gegner durchkam scheiterte er spätestens an Vanessa. Da die<br />

Tore in der ersten Halbzeit hauptsächlich durch Einzelaktionen von Seray geworfen wurde,<br />

gab es in der Halbzeitpause eine klare Absprache, dass mehr auf das Zusammenspiel im<br />

Angriff geachtet werden soll. Julia ging für Vanessa ins Tor und hielt fast alles. Vanessa und<br />

Seray bezogen den Rest der Mannschaft im Angriff mit ein und so kamen alle zum<br />

Abschluss. Die Tore wurden von Seray (10), Vanessa (4), Clarissa (2), Michelle, Lynn und<br />

Jaqueline (1) geworfen. Anna und Sophie scheiterten jeweils am Pfosten. Nach diesem<br />

23


Spiel ist die Mannschaft Kreismeister mit 24:4 Punkten und ich bin gespannt wie die<br />

Mädels sich in der D-Jugend machen.<br />

Axel<br />

wD-Jugend<br />

Auch die D konnte mit zwei Siegen in die Weihnachtspause gehen. Nach den Ferien sind es<br />

noch drei Spiele dann ist die Saison der D zu Ende. Diesmal werden wir bei der Talentiade<br />

nicht dabei sein, da wir nicht unter den ersten zwei Plätzen sind. Die Mannschaft hat tolle<br />

Spiele gemacht und es kamen von unserem großen Kader alle zum Einsatz. Nach dieser<br />

Saison wechseln sieben Spielerinnen in die C-Jugend, da aber aus der E sieben hochkommen<br />

und fünf übrig bleiben haben wir wieder eine spielfähige Truppe zusammen. Wir<br />

freuen uns immer über neue Kinder die bei uns einsteigen wollen. Unser Training findet<br />

Mittwochs und Freitags von 17.00 Uhr bis 18.30 in der Neuköllnerstraße statt.<br />

Wir trafen uns vor Weihnachten bei mir zu Hause, bepackt mit Playstation, Spielen und<br />

Singstar erschienen 14 Mädels. Zuerst wurden die Pizzen belegt und in den Ofen geschoben,<br />

dann ab in Lara's Zimmer und aufgebaut. Nach dem Essen ging der Singwettbewerb<br />

los, es waren schon einige Talente dabei. Es wurde immer abgewechselt, sodass alle beim<br />

Sing oder Spielwettbewerb mitmachen konnte. Es war ein sehr netter und harmonischer<br />

Abend, hat mir sehr gut gefallen und Spaß gemacht.<br />

wC-Jugend I<br />

Zur Zeit belegen unsere Mädels den dritten Platz in der Oberliga, im letzten Heimspiel<br />

schafften sie einen 29 : 26 Sieg gegen den körperlich überlegenen zweiten HC Eynatten.<br />

Leider hatten sie in Eynatten zuviel Respekt und lagen in der ersten Halbzeit schnell zurück,<br />

das aufholen nach der Pause reichte nicht aus und sie verloren mit 18 : 26 Toren. Im Heimspiel<br />

haben sie dann gezeigt das sie mit einer starken Mannschaftsleistung einen körperlich<br />

überlegenen Gegner schlagen können. Da unsere Truppe aus fünf 93 Jahrg. sechs 94<br />

Jahrg. und ein 95 Jahrg besteht, ist der dritte Platz eine tolle Leistung. In den beiden Spielen<br />

gegen den Tabellen ersten aus Bonn haben wir auch nur mit zwei Toren verloren. Im Heimspiel<br />

fehlten uns zum Schluss die Nerven, ein Unentschieden wäre nach dem Spielverlauf<br />

gerecht gewesen.<br />

Für die Weihnachtsfeier der C stellte Vera ihre Wohnung zur Verfügung, jeder hat etwas zu<br />

Essen mitgebracht. Als alle eingetroffen waren, wurden die Wichtelgeschenke ausgetauscht<br />

es waren lauter nette Sachen dabei. In diesem Jahr war auf jeder Feier Singstar<br />

angesagt also auch an diesem Abend. Es wurden zwei Gruppen gemacht und blau musste<br />

gegen rot singen, wie es ausgegangen ist kann ich nicht sagen da ich schon auf dem Weg<br />

zur nächsten Feier war. Bis auf das einkrachen von Veras Bett ist alles bestens gelaufen. (Sie<br />

hat es wieder repariert)<br />

24


wC-Jugend II<br />

Gegen Birkesdorf, die mit Roetgen an der Spitze stehen gewannen wir mit einem Tor, eine<br />

geschlossene Mannschaftsleitung war der Garant für diesen Sieg. Im Rückspiel gegen<br />

Linnich zeigte wir eine bedeutend bessere Leistung als im Hinspiel und gewannen recht<br />

deutlich. Zur Zeit belegen wir den vierten Platz, damit sind wir sehr zufrieden. Wenn man<br />

bedenkt das einige Spiele von überwiegend D Mädels gespielt wurden. In dieser Mannschaft<br />

spielen auch die Neueinsteiger mit, Elena erscheint leider kaum zu den Spielen doch<br />

Lorena hat sich schon super eingelebt und im letzten Spiel zwei Tore erzielt. Da hier auch<br />

die jüngeren Spielerinnen aus der C I spielen, fand die Weihnachtsfeier gemeinsam statt.<br />

wB-Jugend<br />

Unsere B führt in der Kreisliga mit null Minuspunkten die Tabelle an, diese Mannschaft<br />

spielt mit zwei bis drei B Jugendlichen und der Rest ist C Jugend. Sie sind mit Spaß dabei<br />

und alle Spielerinnen erzielen Tore. Hier spielen sie ohne jeglichen Druck und es zeigt sich,<br />

das einige aus der C sich hier mehr zutrauen als in der Oberliga. Ihr Ziel ist es Kreismeister zu<br />

werden, am liebsten ohne Punktverlust. Gegen Bor. Inden haben sie in beiden Spielen nur<br />

mit einem Tor gewonnen, das nächste Spiel kann auch anders ausgehen. Aber der Meisterschaft<br />

dürfte nichts mehr im Wege stehen.<br />

Förderkreis >> <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>


Die <strong>Handball</strong>jugend wurde sehr erfolgreich. Aus allen Stadtbereichen und den Orten um<br />

<strong>Aachen</strong> herum kamen Kinder und Jugendliche zu <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>. Obwohl in allen großen<br />

Sportarten die Jugendarbeit zumindest stagnierte, zumeist aber zurückging, hatte die<br />

<strong>Handball</strong>jugend einen ständigen, gleichbleibenden Zulauf.<br />

Seitdem immer mehr Schulen eine Nachmittagsbetreuung anbieten, ist auch unser<br />

Zuwachs begrenzt. Daher haben wir uns in die Nachmittagsbetreuung eingeklinkt. An den<br />

Grundschulen Mataréstraße, Passstraße, Düppelstraße und Am Haarbach sowie Birkstraße<br />

und der Maria-Montessori-Gesamtschule haben wir <strong>Handball</strong>-Arbeits-gemeinschaften<br />

oder Betreuungsstunden im Rahmen der „Offenen Ganztagsschulen“ übernommen.<br />

Bisher kamen zu uns wegen der etwas abseits gelegenen Sportanlage Neuköllner Straße<br />

Kinder, die von den Eltern gebracht wurden. Jetzt werden auch Kinder angesprochen,<br />

deren Eltern keinen Pkw haben oder mit ihrem Pkw nicht von der Arbeit zurück sind, mehrfach<br />

auch keine Initiative aufbrachten, ihre Kinder zu bringen.<br />

Da wir nun vermehrt Kinder aus dem Ostviertel in unseren jungen Gruppen haben, spiegeln<br />

sie das Umfeld wieder. 30% Personen mit Migrationshintergrund und eine Arbeitslosenhöhe<br />

von 25% sind nach offiziellen Erhebungen doppelt so hoch wie im <strong>Aachen</strong>er<br />

Durchschnitt.<br />

Wir haben in den vergangenen Jahren unsere soziale Aufgabe wahrgenommen und werden<br />

nun noch intensiver herausgefordert. Eine größere Anzahl von jüngeren Kindern<br />

stammen aus Familien, die durch Leistungen von „Hartz IV“ oder „ergänzende Hilfen nach<br />

Hartz IV“ leben müssen. Die Frage eines neu hinzugekommenen Kindes: „Gibt es auch<br />

etwas zu essen?“ erschütterte uns sichtlich. Kinder, die nach einem Spiel noch etwas<br />

Beach-<strong>Handball</strong> spielen wollten, fragten Egbert, ob er nicht ein Brot für sie habe. Vernünftige<br />

Turnschuhe – nur um ein Detail zu nennen – gehen mit ihren Kosten an die Grenze der<br />

Familie. In der männl. D- und E-Jugend fragten wir jedes einzelne Kind nach seinen Ferienmöglichkeiten.<br />

Ein Drittel hätte in <strong>Aachen</strong> verbleiben müssen. Trotz besonderer Hilfen<br />

durch den <strong>Aachen</strong>er Jugendring mussten wir einen bemerkenswerten Betrag zu unserem<br />

Ferienlager hinzusteuern.<br />

Unsere Arbeit der sportlichen Entwicklung in der weiblichen und männlichen Jugend<br />

dauert unvermindert an. Die weibliche Jugend beherbergt zwei Oberliga-Mannschaften –<br />

C- und A-Jugend. Wenn die B-Jugend eine größere Personenzahl gehabt hätte, wäre eine<br />

weitere Oberliga-Mannschaft möglich gewesen. Bei der männlichen Jugend sind ebenfalls<br />

zwei Mannschaften im Verbandsspielbetrieb – C-Jugend Oberliga, B-Jugend Verbandsliga.<br />

Zwei Mannschaften, je eine weibliche und eine männliche, reisen bis weit über Gummersbach<br />

hinaus, die beiden C-Jugend-Mannschaften reisen bis hin nach Bergisch-<br />

Gladbach. Neben den hohen Kosten der Fahrten kommen insbesondere die Schirikosten<br />

hinzu.<br />

Wir sind uns bewusst, dass den Trainer/innen der größte Teil der Erfolge zu verdanken sind.<br />

26


Nur zum Teil erhalten sie eine Kostenerstattung, weil wir nicht in der Lage sind, mehr auszugeben.<br />

Das Training wandelt sich. Von besonderer Bedeutung wird das Koordinationstraining<br />

angesehen. Doch hier fehlt uns das Material, um abwechslungsreicher arbeiten<br />

zu können.<br />

Weil uns das Geld fehlt, sind wir gezwungen, zunächst den Dukato- Kleinbus zu verkaufen<br />

und nach derzeitigem Stand ist der andere Kleinbus (Ford Transit) ebenfalls aufgrund der<br />

steigenden Reparaturkosten der älteren Fahrzeuge nicht zu halten. Die Beförderung der<br />

Kinder wird außerordentlich erschwert. 2.800,00 Euro Spenden und der Beitrag für beide<br />

Jugendabteilungen stehen bisher zur Verfügung. Das reicht vorne und hinten nicht. Wir<br />

versuchten durch einen Sponsorenlauf unsere Kasse aufzubessern...<br />

Unterstützen auch Sie bitte unsere Arbeit zum Wohle der Jugend im Ostviertel unserer<br />

Vaterstadt.<br />

Der Vorstand<br />

Berichte aus den Jugendabteilungen und<br />

aktuelle News aus dem Vereinsleben findet Ihr immer unter<br />

www.schwarz-rot.de<br />

• Geschäftsdrucksachen<br />

• Broschürendruck<br />

• Fahrzeugbeschriftung<br />

• Fahrzeugtönung<br />

• Aussenwerbung<br />

• Textildruck<br />

• Schilder uvm.<br />

Hergelsbendenstr. 47 • 52080 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241/ 17 17 57 • Fax 0241/ 1 82 44 85<br />

27


Der Förderkreis<br />

Was passiert mit dem Geld des Förderkreises?<br />

Die Jugend braucht ausgebildete Trainer, Übungsmaterial, Bälle, Autos oder einen<br />

Fahrdienst, da nicht alle Eltern die Zeit haben, ihre Kinder bei Spielen und<br />

Trainingseinheiten zu begleiten. Die Kinder brauchen auch ab und zu ein geselliges<br />

Beisammensein, um als Gruppe zusammen zu wachsen.<br />

28<br />

Dies und viel mehr können wir nur durch<br />

EURE Spende gewährleisten!<br />

Es gibt noch viel zu erzählen, packen wir es an und unterstützen die <strong>Handball</strong>jugend von<br />

<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> <strong>Aachen</strong>.<br />

Schon jetzt:<br />

DANKE für die gewährte Unterstützung.<br />

Ansprechpartner für den Förderkreis „<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> 2006“ sind:<br />

Max Bürgerhausen<br />

Hüttenstr. 137/139<br />

52068 <strong>Aachen</strong><br />

Tel. 0241-55 38 16<br />

Fax 0241 - 55 02 29<br />

sowie<br />

Egbert Schaffrath Tel.: AC/53 83 80<br />

Margret Fidalgo Tel.: AC/ 15 15 29<br />

Joe Schaaf Tel.: AC/ 1 80 17 34<br />

Brigitte Palm Tel.: AC/ 9 10 78 77<br />

Die Bankverbindung des Förderkreises lautet:<br />

Konto Nr. 300 280 05<br />

BLZ 390 500 00 (Sparkasse <strong>Aachen</strong>)


Trainingszeiten der Jugendmannschaften<br />

Alle Kinder geboren 99 und jünger F-Jugend<br />

Training: Mittwochs 17.00-18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

Jungen in den Jahren 97/98 geboren E-Jugend<br />

Training: Mittwochs 17.00-18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Strasse<br />

Donnerstags 17.00 18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Strasse<br />

Jungen in den Jahren 95/96 geboren D-Jugend<br />

Training: Dienstags 17.00-18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

Donnerstags 17.00-18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

C-Jugend Jungen der Jahrgänge 1994 + 1993<br />

Training: Dienstags 17.00-18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

Mittwochs 18.30-20.00 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

Freitags 17.00-18.30 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

B-Jugend Jungen der Jahrgänge 1992 + 1991<br />

Training: Montags 17.00-19.00 Uhr Sporthalle Gillesbachtal<br />

Freitags 18.30-20.00 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

A-Jugend Jungen der Jahrgänge 1989 + 1990<br />

Training Montags 17.30-19.00 Uhr Sporthalle Gillesbachtal<br />

Freitags 18.30-20.00 Uhr Sporthalle Neuköllner Straße<br />

Weibliche Jugend:<br />

A Jugend Jahrg. 89/90 :<br />

Trainingszeiten: Montags : 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Gillesbachtal<br />

Mittwochs: 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Neuköllner Straße AC1A<br />

B Jugend Jahrg. 91/92:<br />

Trainingszeiten: Montags: 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Bergische Gasse AC 7<br />

Mittwoch : 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Neuköllner Straße AC1A<br />

C Jugend Jahrg. 93/94:<br />

Trainingszeiten: Montags: 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr Bergische Gasse AC 7<br />

Freitags: 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Neuköllner Straße AC1A<br />

D Jugend Jahrg. 95/96:<br />

Trainingszeiten: Mittwoch : 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Neuköllner Straße AC1A<br />

Freitags : 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Neuköllner Straße AC1A<br />

E Jugend Jahrg. 97/98:<br />

Trainingszeit Mittwoch : 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Neuköllner Straße AC1A<br />

F und Minis 99 und jünger : Jetzt gibt es noch die wbl. F und Minis gemischt.<br />

Trainingszeit: Mittwoch : 17.00 Uhr bis 18.15 Uhr Stolberger Straße (Geschwister<br />

Scholl Gym.)<br />

28


28<br />

Wir spendenfür einenneuen“ <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> Bulli ”<br />

Konto Nummer des Fördervereins:300 280 05<br />

bei der Sparkasse <strong>Aachen</strong> (BLZ 390 500 00)<br />

Kennwort: Spende-SR-Bulli


Nicht vergessen:<br />

für <strong>Handball</strong>express<br />

spenden!<br />

Nächstes Heimspiel<br />

der<br />

1. Herren:<br />

9.2.08 - 18 Uhr<br />

Neukölln-Arena<br />

Training!!!<br />

Frag Franz doch bitte mal<br />

nach dem Rezept für<br />

die Frikadellen!<br />

Gruß Mutti<br />

Infobericht<br />

am 08.05.08<br />

an<br />

Anna Knippert<br />

mailen!!!<br />

DERBYALARM!!!!!!<br />

1. Damen gegen BTB<br />

15<br />

10.2.08 16<br />

NEUKÖLLNER STR.<br />

Ich vermisse seit<br />

geraumer Zeit<br />

meinen Rasierer!!<br />

Bitte bei hr. Schaf<br />

abgeben!<br />

Egbert<br />

SR <strong>Handball</strong>woche<br />

vom<br />

12.06 bis 15.06

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!