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Schwarz-Rot Aachen Handball

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<strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> on Tour<br />

Leipzig 27. bis 30.9.2007<br />

Nach Prag und Dresden tourt der <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>e-<br />

Reisebus mit der Fa. Wirtz wieder in den Osten, diesmal<br />

nach Leipzig. Der Busfahrer kutschiert uns nett und<br />

freundlich, diesmal ohne weibliche Busbegleitung, an<br />

unser Ziel und steht uns auch an zwei Tagen für<br />

Rundfahrten zur Verfügung.<br />

Hanni und Margret sorgen für unser Frühstück, leckere<br />

frisch geschmierte Brötchen und fast noch warme<br />

Frikadellen werden gereicht. Gegen einen Obolus für<br />

das Förderkonto der Jugend von <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> kann jeder mitschmausen. Oder fließt das<br />

Geld in den „Hannis- Sohn-Andreas-Braut-Schuhe-Topf“? Wir haben die Abteilung „Horch<br />

und Guck = Stasi“ eingeschaltet und schon .…nein, natürlich nicht: Werner hat den<br />

stolzen Betrag von … auf das Konto des Fördervereins eingezahlt.<br />

Und auf wen musste die ganze Bagage am Meetingpoint Trierer Platz warten? Liesel und<br />

Hans hatten zwar vielen die richtige Zeit gesagt, selbst aber zu lang beim Kaffee gesessen.<br />

Gewartet hat die Stadt Leipzig auch netterweise auf uns mit der Feier zum 10-jährigen<br />

Bestehen der Bahnhofpromenaden: am 27.9. konnte das Fest endlich starten und eine<br />

Abordnung von uns gewann einen Fresskorb, weil sie gestanden hatte aus <strong>Aachen</strong> zu<br />

kommen. Dieser Leipziger Kopfbahnhof ist der größte Europas und die Einkaufsmöglichkeiten<br />

in den Promenaden auf 3 Etagen sind enorm. Aber auch die Leipziger Kneipenmeile<br />

genannt Drallewatsch, was so viel heißt wie „einen draufmachen“, lud kräftig unter weit<br />

heruntergelassenen Sonnendächern mit Heizstrahlern zum Verweilen ein - auch wenn der<br />

Regen vor uns runter tropfte!<br />

Eine besondere Spezialität sind Leipzigs Passagen, Durchhöfe und Durchhäuser. Immer<br />

wieder gelangte man aus einer anderen Richtung in ein und dieselbe Passage und dachte,<br />

ach ja, auch schön! Zum Teil mit Geschäften für den gehobenen Konsum oder hübschen<br />

Lokalen ausgestattet, kann man dort viele Stunden verbringen. Vor Verlegung der Messe<br />

auf das neue Messegelände außerhalb Leipzigs waren dort die Messehäuser<br />

untergebracht. Hier gelang es uns auch endlich für Silvia einen Schirm zu finden, der dem<br />

Dauerregen standhalten konnte und den richtigen Preis und Größe hatte.<br />

Auf der Besichtigungstour durch Leipzig begleitete uns Dr. Peter Donat, der sich spätestens<br />

mit den „kläbrigen amerik. Dings“ im Mund als zweiter Horst Schlämmer outete. „Weißt<br />

Bescheid, Schätzelein“! Die Reise durch die Stadt begann ganz in der Nähe unseres Hotels<br />

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