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Schwarz-Rot Aachen Handball

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<strong>Rot</strong>en ein freundschaftliches Verhältnis und freue mich immer wieder alte Gesichter zu<br />

sehen.<br />

Regelmäßig haben wir auch miteinander zu tun, da es zwischen <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong> und WOF<br />

eine Kooperation gibt. Dabei machen wir unter anderem Sonderpreise für die aktiven<br />

<strong>Handball</strong>er bei <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>. Wer dazu Fragen hat, kann mich gerne anmailen: Andreas.Defourny@team-wof.de<br />

Darf man auch nach deinem Privatleben fragen?<br />

Ich habe in Weiden meine Frau Andrea kennen gelernt und mein privates Glück gefunden.<br />

Wir sind seit 10 Jahren zusammen, seit letztem Jahr verheiratet und erwarten bald unser<br />

erstes Baby (Anm. d. Rdk.: Duffy ist mittlerweile schon Papa). Mittlerweile bin ich ein richtiges<br />

„Landei“ geworden und genieße das Leben und die Ruhe auf einem Bauernhof.<br />

Allen <strong>Schwarz</strong>-<strong>Rot</strong>en wünsche ich eine erfolgreiche Saison!<br />

Die Jugendabteilung<br />

Hellenthal 2008<br />

Seit bestimmt 15 Jahren fahren die weibliche und männliche Jugend mit ihren jüngeren<br />

Altersklassen in den ersten Januar-Tagen in die Jugendherberge Hellenthal. 19 Mädchen<br />

mit Margret und 15 Jungen mit René und Egbert. Zwar steht Sport an erster Stelle, doch es<br />

ist auch genügend Zeit sich mit anderem zu beschäftigen.<br />

Der Tagesablauf:<br />

8.00 Uhr gibt es in der Jugendherberge Frühstück. Dafür müssen alle auf den Beinen und<br />

gewaschen sein. Ab 7.15 Uhr ertönten auf dem Flur die abenteuerlichsten Töne aus der<br />

Vielzahl der Handys und trotzdem wurden nicht alle wach. Sanft aus dem Schlaf geholt<br />

waren alle pünktlich beim Frühstück – außer einmal, als der ganze Flur der Mädchen<br />

verschlafen hatte.<br />

Um 9.00 Uhr ging es zur Sporthalle. Ein Bully fuhr jeweils zwei Mal. Das sportliche<br />

Programm war recht abwechslungsreich. Dadurch dass Mädchen und Jungen miteinander<br />

(gegeneinander kann man nicht sagen) spielten, war die Konzentration größtmöglich. Den<br />

größeren Mädchen ist ein besonderes Lob auszusprechen, weil durch ihre positive<br />

Einstellung die anderen Gruppen mitzogen. Gegen 12.00 Uhr erfolgte die Abfahrt zum<br />

Mittagessen. Das Essen war besser als im vergangenen Jahr, obwohl es uns damals auch<br />

geschmeckt hatte. Bis 14.00 Uhr war Pause. Die Einen trafen sich auf den Zimmern und<br />

unterhielten sich, andere spielten Tischtennis.<br />

Das Nachmittag-Training fand dann mit einer Pause bis gegen 18.00 Uhr statt. Dann ging<br />

es zum Abendessen. Je nach Belagerung der Dusche gingen die Mädchen und Jungen<br />

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