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Kfz-Versicherung - FleetCompany

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Mehrwertprodukte rund um die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

für mehr Umsatz und Profitabilität<br />

16.30 Mehrwertprodukte zur Absicherung des <strong>Kfz</strong>-Finanzierungsrisikos<br />

für Wachstum und Kundenbindung<br />

„<strong>Versicherung</strong>sprodukte rund um die <strong>Kfz</strong>-Finanzierung ergänzen<br />

die Angebotspalette für mehr Umsatz, stärkere Kundenbindung<br />

und höhere Profitabilität.“<br />

• Das Risiko bei einer privaten <strong>Kfz</strong>-Finanzierung<br />

Komplettierung des Produktportfolios <strong>Kfz</strong> für mehr Umsatz,<br />

stärkere Kundenbindung und höhere Profitabilität<br />

Arbeitslosigkeit, Krankheit und Scheidung – Überlegungen<br />

zum Risiko vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen<br />

und demographischen Entwicklung<br />

Wie können wir vor dem Hintergrund sinkender Margen<br />

in <strong>Kfz</strong> den Umsatz steigern?<br />

Welche neuen <strong>Versicherung</strong>sbedarfe haben sich in den<br />

letzten Jahren entwickelt?<br />

Welche Risiken können wir dem Privatkunden<br />

noch sinnvoll abnehmen?<br />

Lutz Bittermann, Aktuar DAV,<br />

Bereichsleiter Aktuariat SHUK und Restkredit,<br />

RheinLand <strong>Versicherung</strong>en<br />

Wachstum um jeden Preis?! Die Bestandssanierung kommt<br />

17.10 Die Sanierungsphase in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> kommt! –<br />

Was nun? Wie saniert man erfolgreich <strong>Kfz</strong>-Bestände?<br />

Nach so vielen „neuen Vertriebsansätzen in K“ –<br />

Wer achtet noch auf die Profitabilität???<br />

Bereits das Geschäftsjahr 2007 bedeutete für nicht wenige<br />

Versicherer das Abrutschen in negative v.t. Bruttoergebnisse!<br />

Wie saniert man eigentlich einen <strong>Kfz</strong>-Bestand?<br />

o Gibt es ein allgemeines Sanierungskonzept?<br />

o Die Notwendigkeit der Unterscheidung nach Vertriebswegen<br />

o Sanierung ist eine Langfristbetrachtung<br />

Welches Vorgehen, welche Erfolgsfaktoren gibt es,<br />

um wieder zu einem versicherungstechnischen<br />

„Nullergebnis“ zu kommen?<br />

Rainer Weckbacher,<br />

Prokurist, Spartenleiter Kraftfahrt-<strong>Versicherung</strong>,<br />

Basler <strong>Versicherung</strong>en<br />

17.50 Fragen und Diskussion<br />

18.00 Ende des ersten Konferenztages<br />

Get Together<br />

Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie BusinessForum21<br />

zu einer Abendveranstaltung in den Club des Barceló Cologne City<br />

Centers ein. Lassen Sie den Tag Revue passieren und nutzen Sie<br />

diesen informellen Rahmen zu vertiefenden Gesprächen<br />

mit Referenten und Teilnehmern.<br />

2. Konferenztag,<br />

Mittwoch, 11. Februar 2009<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Martin Weirich,<br />

Abteilungsdirektor, Bereichsleiter Kraftfahrt,<br />

Victoria <strong>Versicherung</strong> AG<br />

08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />

09.00 Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden<br />

K-Schadenmanagement – Versicherer unter Zugzwang<br />

09.10 Kooperation oder Konfrontation?! Versicherer und Automobilhersteller<br />

im <strong>Versicherung</strong>svertrieb und Schadenmanagement –<br />

Wettbewerbsstrategien, Handlungszwänge und -optionen<br />

Kooperationen im Werkstattmanagement –<br />

Konsequenzen für die gesamte Branche<br />

o Gibt es Alternativen zu umfangreichen Kooperationen<br />

im <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>smarkt?<br />

o Wer kann noch mit wem kooperieren?<br />

Strategien der Autohersteller: Kooperation vs. Konfrontation?!<br />

o <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> ist ein Baustein, aber eben nur<br />

ein Baustein des Produkts „Auto“ bzw. „Mobilität“<br />

o Welche Rolle spielen Versicherer in den<br />

Geschäftsmodellen der Automobilhersteller?<br />

o Wie weit sind Automobilhersteller noch vom eigenen<br />

Betrieb einer K-<strong>Versicherung</strong> entfernt?<br />

Wie geht es weiter mit der <strong>Kfz</strong>-Werkstattsteuerung?<br />

o Ist der Aufbau von Markenwerkstattnetzen ein<br />

marktfähiges Szenario für die <strong>Kfz</strong>-Versicherer?<br />

o Kann die Steuerung zu einem automarken-gebundenen<br />

Händler rentabel sein?<br />

o Auf der Suche nach weiteren Produkten und Services<br />

rund um das Grundbedürfnis „Mobilität“<br />

Wachstum versus Profitabilität – Ein ewiges Dilemma?<br />

Martin Weirich (s.o.)<br />

09.40 <strong>Kfz</strong>-Unfallschadensteuerung aus Sicht des <strong>Kfz</strong>-Gewerbes –<br />

Stellt FairPlay eine Win-Win-Lösung für alle Marktteilnehmer dar?<br />

Strategische Partnerschaft zwischen Versicherern<br />

und Fachwerkstätten<br />

Definierte Standards beschleunigen und optimieren<br />

die Schadensabwicklung<br />

Die Rechte der Kunden bleiben unangetastet<br />

Friedrich Nagel, Präsident, ZKF,<br />

Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik e.V.<br />

10.20 Intelligente Produkte und Prozesse innerhalb der gesamten<br />

Wertschöpfungskette der Kooperation zwischen<br />

Automobilwirtschaft und <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

Das richtige Produkt für den Kunden im Autohaus<br />

Besonderheiten des Vertriebes über den POS<br />

Die Schadenabwicklung als Schlüssel zum Erfolg –<br />

FairPlay der Allianz<br />

Die Internationalisierung des Geschäftsmodells<br />

Hans-Jürgen Neufeld, Abteilungsdirektor,<br />

Leiter Vertrieb Allianz Automotive,<br />

Allianz <strong>Versicherung</strong>s-AG

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