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Kfz-Versicherung - FleetCompany

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6. BF21-Jahrestagung, vom 10. bis 12. Februar 2009, Barceló Cologne Hotel, Köln<br />

Tag 1: Strategien der Marktführer: Neue Vertriebsansätze und Wettbewerbskonzepte, alternative Tarifierungsansätze, Produktinnovationen<br />

Tag 2: Schadenmanagement und Reparaturgeschäft, strategische Kooperationen im Werkstattmanagement, IT- und Prozess-Management, Positionierung der Automobilindustrie<br />

Tag 3: Gewerbliche und industrielle K-<strong>Versicherung</strong>: Konzepte im Firmenkundengeschäft, Leasing, Flottenmanagement – Separat buchbar!<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> im Fokus<br />

>> Ohne geht’s nicht, aber wie geht’s mit… der größten Kompositsparte weiter? Wachstum vs. Ertrag in K?!<br />

Ihre Referenten:<br />

Dr. Norbert Rollinger,<br />

Thomas Eberhard Witzig,<br />

Generali <strong>Versicherung</strong> AG, VHV Allgemeine<br />

Kraftfahrt-Fachausschuss, GDV e.V. <strong>Versicherung</strong> AG<br />

Andreas Bode,<br />

R+V Direktversicherung AG<br />

Dr. Edgar Martin,<br />

R+V Allgemeine Vers. AG /<br />

KRAVAG Gesellschaften<br />

„Der Preiskampf unter Deutschlands Autoversicherern setzt sich auch in diesem Herbst fort.“, Handelsblatt, 27.10.2008<br />

„HUK-COBURG: <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> / Offensive bei Preis und Leistung“, Pressemitteilung, HUK-COBURG, 08.10.2008<br />

„Das Partnerwerkstattnetz der HUK-COBURG werden zukünftig auch die AMB Generali Gruppe, der Gothaer Konzern<br />

sowie die Concordia <strong>Versicherung</strong> nutzen.“ Pressemitteilung, HUK-COBURG, 23.09.2008<br />

> Wachstums- und Ertragspotenziale in der K-<strong>Versicherung</strong> 2009<br />

> Strategien der Marktführer im starken Verdrängungswettbewerb<br />

> K-Versicherer unter Zugzwang! Kooperationen der HUK-COBURG<br />

im Werkstattmanagement und resultierende Konsequenzen<br />

> FairPlay-Ansatz der Allianz – Win-Win-Lösung bei Kooperationen<br />

weiterer K-Versicherer mit Autohäusern und <strong>Kfz</strong>-Werkstätten?<br />

> Rentabilität automarken-gebundener K-Steuerungsprodukte<br />

> Geschäftsmodelle und Business Cases neuer Direktversicherer<br />

> Neue „Dream-Teams“ in K: Kooperationen als Wachstumstreiber?<br />

> Zusätzliche Wachstumspotenziale durch neue Geschäftsmodelle:<br />

Vom Risikoträger zum Dienstleister für (Kunden-)Mobilität?<br />

> „Pay as you drive“ – Relevanz des Fahrverhaltens<br />

(Risikostufe, CO2-Ausstoß, Umweltfreundlichkeit etc.)<br />

für die Tarifierung, Prämien- und Risikodifferenzierung in K<br />

> Mit „Top-Down-Pricing“ zu mehr Profitabilität in K?! – Weg<br />

vom Commodity-Produkt hin zum Mehrwert für den Kunden<br />

Dr. Jürgen Cramer,<br />

Sparkassen<br />

Direkt<strong>Versicherung</strong> AG<br />

Michael Reitz,<br />

Adam Opel GmbH<br />

Hans-Jürgen Neufeld,<br />

Allianz <strong>Versicherung</strong>s-AG<br />

Dr. Volker Lüdemann,<br />

Volkswagen <strong>Versicherung</strong>sdienst<br />

GmbH<br />

Lutz Bittermann,<br />

RheinLand <strong>Versicherung</strong>en<br />

Friedrich Nagel, ZKF,<br />

Zentralverband Karosserie-<br />

und Fahrzeugtechnik e.V.<br />

Dr. Johann Gwehenberger,<br />

AZT Automotive –<br />

Allianz Zentrum für Technik<br />

Martin Weirich,<br />

Victoria <strong>Versicherung</strong> AG<br />

Bis zu € 240,- * Frühbucherbonus<br />

bei Anmeldung<br />

> Mega-Dealer – Vertriebskanal der Zukunft sowie Schadenmanagement-<br />

und Originalteile-Plattform für K-Versicherer?<br />

> <strong>Versicherung</strong>svertrieb im Autohaus & Anforderungen an K-Produkte<br />

– Exklusive Präsentation aktueller psychonomics-Studien<br />

> Die Bestandssanierung in K kommt! Wie saniert man<br />

aber einen <strong>Kfz</strong>-Bestand? – Do’s and Don’ts!<br />

> Automatisierung statt Auslagerung / Prozessautomatisierung<br />

statt Werkstattbindung – Kostenvorteile durch Prozesseffizienz<br />

auch und gerade in K (Antrags-, Vertrags- und Schaden-Prozesse)<br />

> Rentabilitäts- und Kostenbetrachtung in der gewerblichen<br />

und industriellen Kraftversicherung<br />

> Versicherbarkeit von <strong>Kfz</strong>-Flotten – Marktgerechte Tarifierung,<br />

Deckungskonzepte und Risikomanagement für Flotten<br />

> Eine Hass-Liebe zwischen Leasinganbietern und K-Versicherern?<br />

> Ertragserosion stoppen! – Wirtschaftlichkeit, Profitabilität<br />

und Effizienz im Privat- und Firmenkundengeschäft<br />

Achim Welter,<br />

Zurich Gruppe Deutschland<br />

Dr. Michael Pickel,<br />

E+S Rückversicherung AG<br />

Wilhelm Alms,<br />

ASSEKURATA Assekuranz<br />

Rating-Agentur GmbH<br />

bis 15. Dezember 2008!<br />

Michael Ziegler, Emil Frey<br />

Gruppe Deutschland<br />

Marco Morawetz,<br />

Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft<br />

Rainer Weckbacher,<br />

Basler <strong>Versicherung</strong>en<br />

Andreas Nickel,<br />

TÜV Rheinland<br />

Fuhrparkberatung<br />

Dr. Dirk Schmidt-Gallas,<br />

Simon-Kucher & Partners<br />

Dr. Oliver Gaedeke,<br />

psychonomics AG<br />

Thorsten Klein, Infimolog Ltd.<br />

Rioland Vogt,<br />

<strong>FleetCompany</strong> GmbH<br />

Holger Ramb,<br />

Deutsche Post AG<br />

Ralph Schmidt-Mixner,<br />

fleet in motion GmbH<br />

Christiane Schulte-Kögler,<br />

Camas GmbH<br />

Thomas O. Winkler,<br />

Gothaer Allg.<strong>Versicherung</strong> AG<br />

Dr. Ralf Kirschnick, deutsche<br />

internet versicherung ag


Wachstum mit Ertrag in der K-Sparte dem Wettbewerbsdruck zum Trotz!<br />

„Der Preiskampf unter Deutschlands Autoversicherern setzt sich in diesem Herbst<br />

fort.“, Handelsblatt, 27.10.2008. Trotz diverser Absichtsbekundungen, den Preiskampf zu<br />

beenden, bröckelten die Prämien im Jahreswechselgeschäft weiter und bewegen sich<br />

konsequent in Richtung der letzten „Delle“ von 1999.<br />

Die <strong>Kfz</strong>-Sparte ist und bleibt begehrt!<br />

Und dennoch: Die <strong>Kfz</strong>-Sparte ist und bleibt begehrt! „Das Fundament der deutschen<br />

Assekuranz ist die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>“, schreibt Herbert Fromme (FTD, 19.11.2007.) Und<br />

auch wenn die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> erstmals seit dem Jahr 2002 wieder in die Verlustzone<br />

geraten sollte: „In der ´Verlustzone´ lebt es sich ganz komfortabel.“ Dank hoher<br />

Schadenreservierung und entsprechender Abwicklungsgewinne vieler K-Versicherer<br />

lassen sich die versicherungstechnischen Verluste vielfach verschmerzen.<br />

Das Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Es bleibt daher weiterhin die Frage offen:<br />

Wachstum um jeden Preis oder Ertragsorientierung? – Was ist die richtige Strategie in<br />

dem heiß umkämpften K-Markt? Neugeschäfts- oder Bestandsorientierung? Trotz K<br />

Geld verdienen mit einer intelligenten Differenzierungsstrategie?! Führen die<br />

Kundenbindungsstrategien etablierter <strong>Versicherung</strong>skonzerne zum gewünschten Erfolg?<br />

Die neuen Direktversicherer – Strategien im Verdrängungswettbewerb!<br />

Der starke Verdrängungswettbewerb hat sich im Jahr 2008 noch weiter verschärft. Eine<br />

Vielzahl von Direktversicherern und Vertriebsmarken im Direktabsatz sind gerade<br />

in jüngster Zeit in den Markt eingetreten (z. B.: R+V24, ZurichConnect, Admiral).<br />

Welche Zielsetzungen verfolgen die neuen Player? Welche Chance hat das neue<br />

„Dream-Team“: Direktversicherer und Makler? Haben die neuen Vertriebs-, Produktund<br />

Tarifierungsansätze Auswirkungen auf den gesamten Markt?<br />

Werkstattmanagement 2.0 – Die Schadenkooperationen der HUK mit ihren Partnern<br />

Die strategischen Kooperationen auf der Schadensseite (HUK-COBURG mit VHV,<br />

AMB Generali, Gothaer, Concordia) setzen alle <strong>Kfz</strong>-Versicherer unter Handlungszwang.<br />

Die nächste Runde des aktiven K-Schadenmanagements hat soeben begonnen!<br />

Welche Alternativen gibt es für die anderen Versicherer im Hinblick auf diese<br />

Kooperationen? Wie positionieren sich die Versicherer, die Automobilindustrie, die<br />

<strong>Kfz</strong>-Branche, wie reagiert der Kunde?<br />

Gibt es alternative Wege der Werkstattsteuerung? Ist der Aufbau von (internen oder<br />

externen) Markenwerkstattnetzen ein marktfähiges Szenario für die K-Versicherer?<br />

Wird es gelingen, rabattierte Produkte für markentreue Autofahrer zu kreieren? Oder<br />

sollte man dabei eher auf Service und Komfort als Mehrwerte setzen?<br />

FairPlay – Kostenvorteile durch Prozesseffizienz auch und gerade in K!<br />

Stellt der FairPlay-Ansatz der Allianz eine Win-Win-Lösung für weitere K-Versicherer,<br />

Autohäuser und <strong>Kfz</strong>-Werkstätten dar? Welche Unternehmen schließen sich dem Ansatz<br />

an? Automatisierung statt Auslagerung – Welche Produktivitätsvorteile können<br />

durch maschinelle Unterstützung der Antrags-, Vertrags- und Schadenbearbeitungsprozesse<br />

geschaffen werden? Welche Faktoren entscheiden über den Erfolg einer<br />

praktischen Umsetzung des effizienten IT- und Prozessmanagements?<br />

Neue Geschäftsmodelle rund um „Mobilität“ – Vision oder Spinnerei?<br />

Was wäre wenn…? Die K-Versicherer den Weg vom Risikoträger zum Komplettanbieter<br />

von Mobilität einschlagen würden? Könnten sie dann die (mobile) Wertschöpfungskette<br />

rund um das Auto erfolgreich erobern? Was wäre, wenn ein Versicherer einen<br />

Schritt in diese Richtung wagt und dem Markt einen Denkanstoß in diese Richtung gibt?<br />

Neue Innovationsstrategien und Zukunftskonzepte sind gefragt!<br />

Pricing und Tarifierung / Produkte und Services<br />

Wird der erbitterte Preiskampf der K-Versicherer auch für die nächsten Jahre den Ton<br />

im Markt bestimmen oder gibt es eine Chance für ein „Top-Down-Pricing“ als Ausweg<br />

aus der ruinösen Preisspirale, die jedes Jahr im Herbst in Gang gesetzt wird? Weg vom<br />

Commodity-Produkt, hin zu vermarktbaren Mehrwerten für den Kunden. Weg von der<br />

klassischen, versicherungstechnischen Kalkulation über die Schaden- und<br />

Kostenbedarfe, hin zu mehrwert-orientierten Pricing-Ansätzen. Welche Produkte und<br />

Services sind aber in K (noch) zukunftsfähig? Bieten „erlebbare Services“ ein echtes<br />

Gegengewicht zum Preiskampf in K?<br />

Von Wachstumsorientierung zur… Bestandssanierung?!<br />

Was jedoch tun, wenn das Wachstumsstreben, aufgrund schlechter Risiken, nachhaltig<br />

die Ergebnisse verhagelt? Dann ist es unausweichlich: die Phase der Bestandssanierung<br />

kommt. Wie saniert man jedoch einen <strong>Kfz</strong>-Bestand? Welche Hürden, Erfolgsfaktoren<br />

müssen berücksichtigt werden? Welches Vorgehen führt zum gewünschten Erfolg?<br />

Automobilindustrie auf der Überholspur! Kooperation vs. Konfrontation?<br />

Die Marktstrukturen in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> haben sich dramatisch verändert.<br />

Eigenständig oder im Zuge von Kooperationen und Partnerschaften versuchen sich die<br />

Automobilhersteller (z. B. über Hersteller-Captives), Fuhrpark- und Leasinggesellschaften,<br />

Branchenverbände (allen voran ADAC) in dem K-Geschäft zu behaupten.<br />

Hinzu kommt, dass die Autohersteller und das <strong>Kfz</strong>-Gewerbe die<br />

„<strong>Versicherung</strong>sschäden“ als ihre „Ertragsquelle Nr. 1“ durch aktives<br />

Schadenmanagement der <strong>Versicherung</strong>sgesellschaften gefährdet sehen.<br />

Ob im Vertrieb oder im After-Sales-Bereich bei der Schadenregulierung<br />

und Reparatur – Der Wettbewerb ist voll entbrannt.<br />

Ertragserosion stoppen! Konzepte im Privat- und Firmenkundengeschäft<br />

Auch im Firmenkundengeschäft stehen die Versicherer vor einer<br />

fortschreitenden Ertragserosion und einem unaufhaltsamen Preisverfall,<br />

die es gilt, erfolgreich aufzuhalten. Aber wie? Und auch hier gibt es<br />

zahlreiche Wettbewerber im Markt: Leasinggesellschaften, Full-Service-<br />

Anbieter, Risiko- und Schadenmanagement-Dienstleister. Welche<br />

Strategien führen zum dauerhaften Erfolg in der gewerblichen und<br />

industriellen Kraftfahrtversicherung? Welche Anforderungen stellen die<br />

Flottenbetreiber? Welche Risiko- und Schadenmanagementkonzepte sind<br />

praxisrelevant? Wie kann man sich in dem Markt „zwischen Preissensibilität<br />

und Serviceorientierung“ erfolgreich positionieren?<br />

>> Die 3-tägige Jahrestagung „<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> in Fokus“ hat sich im<br />

Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Treffpunkt aller im <strong>Kfz</strong>-<br />

<strong>Versicherung</strong>sumfeld agierenden Akteure entwickelt. Sie bietet den<br />

Teilnehmern die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit den<br />

Experten und zur Information „aus erster Hand“ über die aktuellen<br />

Entwicklungen und Trends, aktuelle Herausforderungen und Strategien zur<br />

dauerhaften Ertragssteigerung im <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>smarkt.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Kollegen/-innen und Geschäftspartner<br />

vom 10. bis 12. Februar 2009 in Köln auf der Konferenz zu begrüßen!<br />

> Treffen Sie auf dieser Konferenz:<br />

Mitglieder der Vorstände, der Geschäftsführung sowie<br />

Leiter und leitende Mitarbeiter aus den <strong>Versicherung</strong>sbereichen:<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

Schaden- und Unfallversicherung<br />

Strategie, Unternehmensplanung, Business Development<br />

Kooperationen, strategische Partnerschaften, Netzwerkmanagement<br />

Schadenmanagement, -bearbeitung und -regulierung<br />

Organisation und IT<br />

Kundenservice, Call Center<br />

Vertriebscontrolling und Schadencontrolling<br />

Rückversicherung<br />

Privat- und Firmenkundengeschäft<br />

Haftpflichtversicherung<br />

Flottenmanagement / Leasing<br />

Vertrieb und Außendienst<br />

Underwriting, Tarifentwicklung, Aktuariat<br />

Produktentwicklung und -management<br />

sowie<br />

Automobilhersteller, Autohäuser, Automobilvertrieb<br />

Autobanken und Finanzierungsableger der Automobilindustrie<br />

Hersteller-Captives / <strong>Versicherung</strong>sservices der Automobilhersteller<br />

Assistanceunternehmen / Assistance-Dienstleister<br />

Schadensachverständige und Schadenzentren<br />

<strong>Kfz</strong>-Servicebetriebe und <strong>Kfz</strong>-Werkstätten<br />

Einzelhandel<br />

Online-Service-Anbieter<br />

Leasinggesellschaften und Leasingnehmer<br />

Flotten-Full-Service-Anbieter<br />

Flottenbetreiber / Fuhrparkmanager<br />

Hard- und Softwareunternehmen, IT-Dienstleister<br />

Risk-Management-Berater und -Dienstleister<br />

Unternehmensberater<br />

> Pay 2 - Get 3<br />

Nutzen Sie unser „Pay 2 - Get 3“-Angebot!<br />

Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die<br />

dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis (bei gleich gebuchten Tagen).


1. Konferenztag,<br />

Dienstag, 10. Februar 2009<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Wilhelm Alms, Vorsitzender des Beirates und<br />

Mehrheitsgesellschafter, Chief Compliance Officer,<br />

ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH<br />

08.30 Begrüßungsempfang, Anmeldung und<br />

Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

09.00 Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden<br />

Standortbestimmung <strong>Kfz</strong>-Markt 2008 –<br />

Branchenweites Ergebnis und Ausblick auf 2009<br />

09.10 Standortbestimmung <strong>Kfz</strong>-Markt 2008, aktuelle Trends<br />

und Entwicklungen – Einführende Thesen des Vorsitzenden<br />

Wilhelm Alms (s.o.)<br />

09.20 Aktuelle Marktentwicklung und Ausblick auf das Jahr 2009 –<br />

Perspektiven aus Sicht eines Rückversicherers<br />

Kennzahlen und Situation im deutschen<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>smarkt im Jahr 2008<br />

Verschiebung der Marktanteile<br />

Betriebswirtschaftliche Bewertung<br />

Aktuelle Markttrends und deren Konsequenzen<br />

Betrachtung der aktuellen Schadenentwicklung<br />

Dr. Michael Pickel, Mitglied des Vorstandes,<br />

E+S Rückversicherung AG<br />

Wettbewerbsstrategien in der K-Sparte:<br />

Wachstum – Ertrag – Kundenbindung<br />

09.50 Aktuelle Marktentwicklungen und Trends in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

– Resultierende Herausforderungen für die <strong>Versicherung</strong>swirtschaft<br />

Aktuelle Situation in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

Branchenweites Ergebnis anhand der GDV-Zahlen<br />

für das Jahr 2008<br />

Aktuelle Trends und Herausforderungen<br />

Perspektiven und Zukunftsoptionen<br />

Dr. Norbert Rollinger,<br />

Mitglied des Vorstandes, Generali <strong>Versicherung</strong> AG,<br />

Mitglied des Kraftfahrt-Fachausschusses, GDV e. V.<br />

10.30 <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> – Nur noch Commodity?<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>:<br />

Segen oder Fluch für Unternehmen und Vertrieb?<br />

Ableitung von Trends und Handlungsoptionen:<br />

Auf dem Weg zur Commodity?<br />

Haupterfolgsfaktoren im Markt<br />

Dr. Jürgen Cramer, Mitglied des Vorstandes,<br />

Sparkassen Direkt<strong>Versicherung</strong> AG<br />

11.10 Fragen und Diskussion<br />

11.20 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Neue Direktversicherer – Neue Vertriebsansätze in K<br />

11.50 R+V24 – Online vom Tarifrechner bis zur Vertragsverwaltung<br />

Bekannte Qualität im Einklang mit günstigen Preisen<br />

Positionierung in Koexistenz mit den klassischen<br />

Vertriebswegen im Genossenschaftlichen Finanzverbund<br />

Kundenbindung im Internet<br />

Sind Internetkunden „Schnäppchenjäger“?<br />

Was zeichnet die Internetkundschaft mittelfristig aus?<br />

Welche Attribute treffen auf sie zu?<br />

Internetvertrieb oder persönliche Beratung?<br />

Bestandsfestigkeit der Internetkundschaft?<br />

Andreas Bode, Mitglied des Vorstandes,<br />

R+V Direktversicherung AG<br />

Pricing und Tarifierung – Aktuarielle Bewertung<br />

und Ertragspotenziale für 2009<br />

12.30 "5 vor 12 oder 5 nach 12"?<br />

Wo steht die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> im Jahr 2009?<br />

Ertragspotential der K-<strong>Versicherung</strong> 2009<br />

Aktuelle Tariflandschaft, aktuelle Produktübersicht<br />

Überblick und aktuarielle Bewertung<br />

Zukünftige Auswirkungen von Solvency II<br />

auf die Tarifkalkulation<br />

Stornobekämpfung: Eine verpasste Chance?<br />

Marco Morawetz,<br />

Abteilungsdirektor, Leiter Gen Re Consulting,<br />

Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG<br />

13.10 Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern<br />

Mit „Top-Down-Pricing“ zu mehr<br />

Profitabilität in Kraftfahrt?!<br />

14.30 Profitables Wachstum in Kraft – Ein aussichtsloses Unterfangen?<br />

Sinn und Unsinn des Preiskrieges in Kraft<br />

Wertschöpfungsstrategien für ein Commodity, das keines ist<br />

Power Pricing für profitables Wachstum<br />

Dr. Dirk Schmidt-Gallas,<br />

Partner, Global Head of Insurance,<br />

Simon-Kucher & Partners<br />

Strategy & Marketing Consultants GmbH<br />

15.10 Preis versus Mehrwerte! Vertrieb von <strong>Kfz</strong>-Produkten im<br />

Autohaus sowie Anforderungen der Kunden und der Vermittler<br />

an die <strong>Kfz</strong>-Versicherer – Exklusive Darstellung der Ergebnisse<br />

der neuesten Studie „Kundenmonitor Assekuranz“ sowie<br />

weiterer Studien zum <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>smarkt<br />

Informationssuche und Entscheidungskriterien<br />

von Privatkunden<br />

Anforderungen von Kunden an das K-Produkt<br />

Akzeptanz des Verkaufs von K-Policen über Autohäuser<br />

Erwartungen von freien und gebunden Vermittlern<br />

an <strong>Kfz</strong>-Versicherer<br />

Ergebnisse der psychonomics-Studien<br />

Dr. Oliver Gaedeke, Senior Manager,<br />

psychonomics AG<br />

15.50 Fragen und Diskussion<br />

16.00 Pause mit Kaffee und Tee


Mehrwertprodukte rund um die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

für mehr Umsatz und Profitabilität<br />

16.30 Mehrwertprodukte zur Absicherung des <strong>Kfz</strong>-Finanzierungsrisikos<br />

für Wachstum und Kundenbindung<br />

„<strong>Versicherung</strong>sprodukte rund um die <strong>Kfz</strong>-Finanzierung ergänzen<br />

die Angebotspalette für mehr Umsatz, stärkere Kundenbindung<br />

und höhere Profitabilität.“<br />

• Das Risiko bei einer privaten <strong>Kfz</strong>-Finanzierung<br />

Komplettierung des Produktportfolios <strong>Kfz</strong> für mehr Umsatz,<br />

stärkere Kundenbindung und höhere Profitabilität<br />

Arbeitslosigkeit, Krankheit und Scheidung – Überlegungen<br />

zum Risiko vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen<br />

und demographischen Entwicklung<br />

Wie können wir vor dem Hintergrund sinkender Margen<br />

in <strong>Kfz</strong> den Umsatz steigern?<br />

Welche neuen <strong>Versicherung</strong>sbedarfe haben sich in den<br />

letzten Jahren entwickelt?<br />

Welche Risiken können wir dem Privatkunden<br />

noch sinnvoll abnehmen?<br />

Lutz Bittermann, Aktuar DAV,<br />

Bereichsleiter Aktuariat SHUK und Restkredit,<br />

RheinLand <strong>Versicherung</strong>en<br />

Wachstum um jeden Preis?! Die Bestandssanierung kommt<br />

17.10 Die Sanierungsphase in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> kommt! –<br />

Was nun? Wie saniert man erfolgreich <strong>Kfz</strong>-Bestände?<br />

Nach so vielen „neuen Vertriebsansätzen in K“ –<br />

Wer achtet noch auf die Profitabilität???<br />

Bereits das Geschäftsjahr 2007 bedeutete für nicht wenige<br />

Versicherer das Abrutschen in negative v.t. Bruttoergebnisse!<br />

Wie saniert man eigentlich einen <strong>Kfz</strong>-Bestand?<br />

o Gibt es ein allgemeines Sanierungskonzept?<br />

o Die Notwendigkeit der Unterscheidung nach Vertriebswegen<br />

o Sanierung ist eine Langfristbetrachtung<br />

Welches Vorgehen, welche Erfolgsfaktoren gibt es,<br />

um wieder zu einem versicherungstechnischen<br />

„Nullergebnis“ zu kommen?<br />

Rainer Weckbacher,<br />

Prokurist, Spartenleiter Kraftfahrt-<strong>Versicherung</strong>,<br />

Basler <strong>Versicherung</strong>en<br />

17.50 Fragen und Diskussion<br />

18.00 Ende des ersten Konferenztages<br />

Get Together<br />

Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie BusinessForum21<br />

zu einer Abendveranstaltung in den Club des Barceló Cologne City<br />

Centers ein. Lassen Sie den Tag Revue passieren und nutzen Sie<br />

diesen informellen Rahmen zu vertiefenden Gesprächen<br />

mit Referenten und Teilnehmern.<br />

2. Konferenztag,<br />

Mittwoch, 11. Februar 2009<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Martin Weirich,<br />

Abteilungsdirektor, Bereichsleiter Kraftfahrt,<br />

Victoria <strong>Versicherung</strong> AG<br />

08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />

09.00 Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden<br />

K-Schadenmanagement – Versicherer unter Zugzwang<br />

09.10 Kooperation oder Konfrontation?! Versicherer und Automobilhersteller<br />

im <strong>Versicherung</strong>svertrieb und Schadenmanagement –<br />

Wettbewerbsstrategien, Handlungszwänge und -optionen<br />

Kooperationen im Werkstattmanagement –<br />

Konsequenzen für die gesamte Branche<br />

o Gibt es Alternativen zu umfangreichen Kooperationen<br />

im <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>smarkt?<br />

o Wer kann noch mit wem kooperieren?<br />

Strategien der Autohersteller: Kooperation vs. Konfrontation?!<br />

o <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> ist ein Baustein, aber eben nur<br />

ein Baustein des Produkts „Auto“ bzw. „Mobilität“<br />

o Welche Rolle spielen Versicherer in den<br />

Geschäftsmodellen der Automobilhersteller?<br />

o Wie weit sind Automobilhersteller noch vom eigenen<br />

Betrieb einer K-<strong>Versicherung</strong> entfernt?<br />

Wie geht es weiter mit der <strong>Kfz</strong>-Werkstattsteuerung?<br />

o Ist der Aufbau von Markenwerkstattnetzen ein<br />

marktfähiges Szenario für die <strong>Kfz</strong>-Versicherer?<br />

o Kann die Steuerung zu einem automarken-gebundenen<br />

Händler rentabel sein?<br />

o Auf der Suche nach weiteren Produkten und Services<br />

rund um das Grundbedürfnis „Mobilität“<br />

Wachstum versus Profitabilität – Ein ewiges Dilemma?<br />

Martin Weirich (s.o.)<br />

09.40 <strong>Kfz</strong>-Unfallschadensteuerung aus Sicht des <strong>Kfz</strong>-Gewerbes –<br />

Stellt FairPlay eine Win-Win-Lösung für alle Marktteilnehmer dar?<br />

Strategische Partnerschaft zwischen Versicherern<br />

und Fachwerkstätten<br />

Definierte Standards beschleunigen und optimieren<br />

die Schadensabwicklung<br />

Die Rechte der Kunden bleiben unangetastet<br />

Friedrich Nagel, Präsident, ZKF,<br />

Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik e.V.<br />

10.20 Intelligente Produkte und Prozesse innerhalb der gesamten<br />

Wertschöpfungskette der Kooperation zwischen<br />

Automobilwirtschaft und <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

Das richtige Produkt für den Kunden im Autohaus<br />

Besonderheiten des Vertriebes über den POS<br />

Die Schadenabwicklung als Schlüssel zum Erfolg –<br />

FairPlay der Allianz<br />

Die Internationalisierung des Geschäftsmodells<br />

Hans-Jürgen Neufeld, Abteilungsdirektor,<br />

Leiter Vertrieb Allianz Automotive,<br />

Allianz <strong>Versicherung</strong>s-AG


11.00 Fragen und Diskussion<br />

11.10 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Kooperationen der Versicherer im Werkstattmanagement –<br />

Strategische Zielsetzung und Handlungsoptionen<br />

11.40 Kooperationen im <strong>Kfz</strong>-Werkstattmanagement –<br />

Strategische Zielsetzung, Einsparpotenziale, Zukunftsaussichten<br />

Eckpfeiler des Geschäftsmodells „Werkstattmanagement“<br />

Welche Handlungsoptionen gibt es für die Zukunft?<br />

Vorteile für den Versicherer und die Kooperationspartner<br />

Einsparpotenziale für die Beteiligten<br />

(Schadensenkungspotenziale)<br />

Wie geht es weiter?<br />

Was sind die nächsten Schritte und Zukunftsoptionen?<br />

Thomas Eberhard Witzig, Prokurist,<br />

Abteilungsleiter Sachverständige und Netzwerkmanagement,<br />

VHV Allgemeine <strong>Versicherung</strong> AG<br />

12.20 Mega-Dealer – Vertriebskanal der Zukunft sowie Schadenmanagement-<br />

und Originalteile-Plattform für die K-Versicherer?<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>svertrieb über Mega-Dealer<br />

o Bieten die großen Autohäuser (Frey-Gruppe etc.)<br />

bisher noch unausgeschöpfte Wachstumspotenziale<br />

für K-Versicherer?<br />

o Wie unabhängig von den Automobilherstellern können<br />

Mega-Dealer in der Zusammenarbeit mit K-Versicherern<br />

tatsächlich agieren (z. B. im Hinblick auf die vertretenen<br />

Automarken und evtl. Vorgaben der Autohersteller)?<br />

K-Steuerungsprodukte der Versicherer: Unsere Antwort darauf<br />

o Veränderungen der Marktstrukturen<br />

o Anforderungen an <strong>Kfz</strong>-Betriebe und Vertragswerkstätten<br />

o Positionierung der Emil Frey Gruppe<br />

im Schadenmanagement- und Ersatzteile-Bereich<br />

Aspekte bestehender und zukünftiger Kooperationen<br />

o Inwiefern ist eine Verzahnung der Vertriebsund<br />

Aftersales-Aktivitäten möglich?<br />

o Auf welche Besonderheiten müssen sich Versicherer<br />

in der Zusammenarbeit einstellen (Produkte, Schadenmanagement,<br />

Cross-Selling-Ansätze)?<br />

o Konsequenzen für den Automobilhandel und -Service<br />

Michael Ziegler, Emil Frey Gruppe Deutschland,<br />

Mitglied des Vorstandes, Schwabengarage AG,<br />

Geschäftsführer, EFA Autoteilewelt GmbH<br />

13.00 Fragen und Diskussion<br />

13.20 Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern<br />

Positionierung und Strategien der Automobilhersteller<br />

14.40 <strong>Kfz</strong>-Schadenmanagement und After Sales-Geschäft<br />

als strategische Optionen aus Sicht des Automobilherstellers<br />

Produktinnovationen unter Einbindung<br />

des Hersteller Know-Hows<br />

Was braucht der Kunde von heute?<br />

Optimierte Kundenansprache und -bindung durch<br />

Verknüpfung der Vertriebs- und Aftersales-Aktivitäten<br />

Intelligentes Schadenmanagement<br />

Strategische Partnerschaften zwischen<br />

Herstellern und Versicherern<br />

Optimierung der Abwicklungsprozesse im Schadenmanagement<br />

– Effizienz- und Kostenbetrachtung,<br />

Einspar- und Optimierungspotenziale<br />

Dr. Volker Lüdemann,<br />

Prokurist, Leiter Schadenmanagement,<br />

Volkswagen <strong>Versicherung</strong>sdienst GmbH<br />

15.20 <strong>Versicherung</strong>sverkauf und Schadenmanagement: Vernetzung<br />

der Geschäftsfelder Vertrieb und Kundendienst im gemeinsamen<br />

Kooperationskonzept von Hersteller und Handel<br />

Kooperationskonzept der Adam Opel GmbH<br />

Leistungspaket Vertragswerkstätten: Vorteile<br />

für <strong>Versicherung</strong>en und Endkunden<br />

Strategische Optionen für <strong>Versicherung</strong>en:<br />

Fair-Play und Schadensteuerung<br />

Best Practise unterschiedlicher Opel-Autohäuser<br />

(Mega-Dealer, Mittelständler)<br />

SWOT-Analyse für Autohäuser als Ausgangspunkt<br />

für die Entwicklung einer individuellen Strategie<br />

(Stärken – Schwächen / Chancen – Risiken)<br />

Michael Reitz, Programm Manager<br />

Unfallschadenmanagement, Adam Opel GmbH<br />

16.00 Fragen und Diskussion<br />

16.10 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Wettbewerbsvorteile durch IT- und Prozesseffizienz in K<br />

16.40 Prozessautomatisierung – Wettbewerbsvorteile durch<br />

Prozesseffizienz auch und gerade in K –<br />

Status Quo und aktuelle Handlungsoptionen<br />

Prozesseffizienz in K – Ein stets aktuelles Thema<br />

Industrialisierung oder Auslagerung?<br />

Dr. Ralf Kirschnick, Prokurist,<br />

Leiter <strong>Versicherung</strong>stechnik Kraftfahrt,<br />

deutsche internet versicherung ag<br />

Aktives Personenschadenmanagement in der Praxis<br />

17.20 Wirtschaftliche und soziale Aspekte des Personenschadenmanagements<br />

– Kosten contra Menschlichkeit?<br />

Erfolgsorientierung und effektive Prozessabwicklung –<br />

Birgt personenorientierte Arbeitsweise Einsparpotentiale?<br />

Neutralität – Förderung oder Restriktion<br />

des Personenschadenmanagements?<br />

Stellenwert der persönlichen Betreuung im Rahmen<br />

des Rehabilitationsprozesses<br />

Individualität – Herausforderung an<br />

eine neue Dienstleistergeneration<br />

Sind Kosten der alles bestimmende Faktor im PSM?<br />

Kann man menschlich und gründlich vorgehen und trotzdem<br />

der VR ein Höchstmaß an fachlicher Effizienz bieten?<br />

Christiane Schulte-Kögler, Geschäftsführung,<br />

Camas Integration & Consulting GmbH<br />

18.00 Ende des zweiten Konferenztages


3. Konferenztag,<br />

Donnerstag, 12. Februar 2009<br />

Vorsitz und fachliche Leitung:<br />

Thomas O. Winkler,<br />

Chief Underwriter Kraftfahrt,<br />

Gothaer Allgemeine <strong>Versicherung</strong> AG<br />

08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />

09.00 Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden<br />

Gewerbliche & industrielle K-<strong>Versicherung</strong>: Prämien,<br />

Deckungskonzepte, Risiko- und Schadenmanagement<br />

09.10 Versicherbarkeit von <strong>Kfz</strong>-Flotten – Herausforderungen<br />

des Marktes, Kundenanforderungen, Fakten und Trends<br />

zur <strong>Kfz</strong>-Flottenversicherung<br />

• Marktanteilentwicklung bei privaten und<br />

gewerblichen <strong>Kfz</strong>-Haltern<br />

Was braucht der Flottenkunde wirklich? Ist das bezahlbar?<br />

Prämienhöhe und Deckungskonzepte für <strong>Kfz</strong>-Flotten<br />

Erweiterung des Produktspektrums für <strong>Versicherung</strong>skunden<br />

– Eine Zukunftsoption?<br />

Strategische Optionen für ein erfolgreiches<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Thomas O. Winkler (s.o.)<br />

09.40 Flottenrisiken – Tendenzen/Statistiken und Ableitungen<br />

für Logistik-, Güter- und Werkverkehrsflotten<br />

„Will man im Flottengeschäft Ertrag erzielen, ist eine sehr<br />

sorgfältige Kundenanalyse notwendig. Aufgrund dieser<br />

Erkenntnisse ist ein individuelles <strong>Versicherung</strong>sangebot<br />

und Dienstleistungskonzept zu erstellen.“<br />

Schaden- und Beitragsentwicklung<br />

Einfluss der Flottengröße<br />

Prämienkalkulation und Deckungskonzepte<br />

für Logistik,- Güter- und Werksverkehrsflotten<br />

Möglichkeiten und Grenzen im<br />

Schadenverhütungsmanagement<br />

Ist das Flottengeschäft mit höheren Risiken<br />

und schlechteren Margen verbunden?<br />

Welche Fragestellungen müssen für eine sachgerechte<br />

Flottentarifierung beantwortet werden?<br />

Welchen Beitrag können Versicherer für eine<br />

verstärke Schadenprävention leisten?<br />

Gibt es Lösungen für den enorm angestiegenen Nutzungsgrad<br />

der Autobahnstrecken und den Fahrermangel?<br />

Dr. Edgar Martin, Mitglied des Vorstandes,<br />

KRAVAG <strong>Versicherung</strong>sgesellschaften,<br />

Bereichsleiter <strong>Kfz</strong>-Betrieb, R+V Allgemeine <strong>Versicherung</strong> AG,<br />

Mitglied des Fachausschusses Kraftfahrt, GDV e. V.<br />

10.20 Mögliche Entwicklungen innerhalb des K-Industriekundengeschäftes<br />

aus Sicht der Zurich <strong>Versicherung</strong><br />

Aktuelle Rahmenbedingungen:<br />

Marktüberblick und wirtschaftliche Lage<br />

Konsequenzen der aktuellen Konjunkturlage<br />

für Industriekunden und Kraftfahrt-Versicherer<br />

Veränderungen der Marktstrukturen und daraus<br />

resultierende Anforderungen an <strong>Versicherung</strong>slösungen<br />

<strong>Versicherung</strong>slösungen für global und international<br />

agierende Flotten<br />

Risk Management basiertes Fuhrparkmanagement<br />

als wesentlicher Faktor für die Wirtschaftlichkeit<br />

und Versicherbarkeit von Flotten<br />

Achim Welter, Referent Kraftfahrzeug-Flottengeschäft,<br />

Zurich Gruppe Deutschland,<br />

Zurich <strong>Versicherung</strong> Aktiengesellschaft (Deutschland),<br />

Global Corporate Germany<br />

11.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Risiko- und Schadenmanagement für <strong>Kfz</strong>-Flotten<br />

11.30 Risk-Management für <strong>Kfz</strong>-Flotten – Die bewährte Methode<br />

für mehr Sicherheit und Effizienz<br />

Ganzheitliches Risk-Management im Überblick<br />

Welche TOP-Schadenverhütungsmaßnahmen<br />

sind besonders effektiv?<br />

Was können heutige und zukünftige<br />

Fahrerassistenzsysteme wirklich leisten?<br />

Der unfall- und schadenfreie Fuhrpark –<br />

Vision oder bald Wirklichkeit?<br />

Dr. Johann Gwehenberger,<br />

Leiter Unfallforschung und Schadenverhütung,<br />

AZT Automotive – Allianz Zentrum für Technik<br />

Kooperation der Fuhrparkgesellschaften mit<br />

Versicherern und Maklern – Eine Win-Win-Lösung?<br />

12.10 Kooperation im Fuhrparkmanagement mit <strong>Versicherung</strong>sunternehmen<br />

und -maklern – Ein Erfahrungsbericht<br />

„Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kernkompetenzen nicht beliebig<br />

glaubhaft gemacht werden können. So vermutet der Flottenbetreiber<br />

das Thema Fuhrparkmanagement nicht unbedingt bei <strong>Versicherung</strong>en.“<br />

Umfang des Fuhrparkmanagements<br />

Motivation der Beteiligten<br />

Was ist machbar?<br />

Wo liegen die Grenzen?<br />

Roland Vogt, Geschäftsführer, <strong>FleetCompany</strong> GmbH,<br />

Branchenmanager Leasing, TÜV SÜD Auto Service GmbH<br />

12.50 Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern<br />

Anforderungen der Fuhrparkbetreiber – Positionierung<br />

der Leasinggesellschaften und Full-Service-Anbieter<br />

14.00 Flottenkunde im Drehkreuz zwischen Leasing-, Full-Service-<br />

Anbieter und <strong>Versicherung</strong> – Marktentwicklungen, Anforderungen<br />

der Fuhrparkbetreiber und Serviceportfolio der Anbieter<br />

Aktuelle Entwicklungen im Fuhrpark- und Leasingmarkt<br />

– Anforderungen der Fuhrparkbetreiber<br />

Schaden- und Risikomanagement –<br />

Inhouse-Lösung versus Outsourcing<br />

Schadencontrolling und Ergebnismessung<br />

beim Schadenmanagement<br />

Sind Full-Service-Angebote die richtige Antwort<br />

auf die aktuellen Bedürfnisse der Kunden?<br />

Ziel- und Interessenkonflikte im Vertragsverhältnis<br />

zwischen Fuhrparkbetreibern, Leasinggebern<br />

und <strong>Versicherung</strong>sgesellschaft<br />

Thorsten Klein, Fuhrparkmanager, Infimolog Ltd.


14.40 Die Inhouse-Schadenbearbeitung einer großen,<br />

heterogenen Leasingflotte<br />

Herausforderungen beim Schadenmanagement<br />

von großen Leasingflotten<br />

Inhouse-Lösung vs. externe Lösungen? Pro und contra<br />

Von der Schadenmeldung bis zur<br />

effizienten Regulierung<br />

Forderungsmanagement und Regress<br />

Holger Ramb, Leiter Schadenmanagement,<br />

Deutsche Post AG<br />

15.20 Pause mit Kaffee und Tee<br />

15.50 Eine Hass-Liebe?! Eroberung der Wertschöpfungskette<br />

rund um <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> durch Leasinganbieter und<br />

Full-Service-Provider – Konsequenzen für <strong>Kfz</strong>-Versicherer<br />

und Fuhrparkbetreiber<br />

Positionierung und Produktspektrum der<br />

Leasinggesellschaften und Full-Service-Anbieter<br />

„Sie hassen sich, aber sie brauchen sich“ –<br />

Berührungspunkte und Interessenkonflikte bei der<br />

Koexistenz der agierenden Akteure im Flottenmarkt<br />

Wie kann ein Flottenversicherer aus der passiven<br />

Rolle, welche er als Risikoträger annimmt, ausbrechen?<br />

Vom Risikoträger zum aktiven Dienstleister<br />

für die Fuhrparks?! – Gibt es im Markt Bedarf an<br />

weiteren Dienstleistungen, die ein Flottenversicherer<br />

anbieten könnte?<br />

Was braucht eigentlich der Fuhrparkbetreiber<br />

und wie sind die Antworten des „Marktes“<br />

auf diese Bedürfnise?<br />

Ralph Schmidt-Mixner, Geschäftsführer,<br />

fleet in motion GmbH<br />

16.30 Flottenkunde im Spannungsfeld der Serviceorientierung<br />

und Preissensibilität – Effektives Flottenmanagement<br />

und „die besten <strong>Versicherung</strong>en“ – Quo vadis?<br />

Aktuelle Herausforderungen und Problemfelder<br />

in Fuhrparks<br />

Flottenkunde im Spannungsfeld der<br />

Serviceorientierung und Preissensibilität<br />

Behandlung von Leasing-Rückläufern durch<br />

Leasing-Gesellschaften – Ein ungelöstes Dilemma?<br />

Fahrzeugbewertung und Restwert-Risiko-Problematik<br />

(Un-)Versicherbarkeit von Flotten – Für manche<br />

Flotten problematisch! Mögliche Lösungsansätze<br />

Aufbau eines effektiven Schadenmanagements<br />

und Schadenquotenreduzierung für Flotten –<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Andreas Nickel,<br />

Vehicle Fleetconsultant, Fuhrparkberater,<br />

TÜV Rheinland Fuhrparkberatung<br />

17.10 Fragen und Diskussion<br />

17.30 Ende der Jahrestagung<br />

> Haben Sie noch Fragen ?<br />

Ihr persönlicher Ansprechpartner bei allen Fragen zu dieser Konferenz:<br />

Anna Bergmann<br />

Tel.: 02 31 / 95 00 - -751, 7 51, Fax: 02 31 31/95 / 95 00 - -752 7 52<br />

E-Mail: anna.bergmann@bf21.com<br />

> Aussteller:<br />

Als Deutschlands Marktführer für alle Fragen der<br />

Mobilität: Mietwagen, Leasingfahrzeuge, Ferienmietwagen<br />

und Limousinenservice, ist SIXT<br />

weltweit auf Expansionskurs. Den „Spirit of Mobility“<br />

findet man bei SIXT in mehr als 85 Ländern<br />

in 3500 Stationen.<br />

SIXT hat es verstanden in Deutschland im Bereich Ersatzwagen mit über 550<br />

Stationen, einem bewährtem Einwegmietsystem und einem Team aus<br />

Fachkräften besten Service rund um die Uhr zu bieten. Mit einer besonders<br />

hochwertigen Fahrzeugflotte bietet SIXT Premium Qualität zu besonders<br />

attraktiven Preisen. Durch innovative Lösungen in den Bereichen Buchung und<br />

Rechnungsstellung in Zusammenarbeit mit den Assistancen und <strong>Versicherung</strong>en<br />

geht SIXT, wie kein Zweiter, neue Wege, um Kosten und Aufwand innerhalb<br />

der Unfallersatz- und Schutzbriefprozesse zu minimieren. SIXT ist daher der<br />

richtige Partner für Ihr aktives Schadenmanagement.<br />

Sixt GmbH & Co. Autovermietung KG<br />

Lyoner Strasse 15 (Atricom) Ihr Ansprechpartner: Mobil: 01 73 / 3 68 27 11<br />

60528 Frankfurt am Main Anish K. Taneja, Tel.: 0 69 / 85 09 - 51 5<br />

www.sixt.de Leiter Replacement anish.taneja@sixt.de<br />

Die GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG<br />

(GDV DL) mit Sitz in Hamburg ist ein Gemeinschaftsunternehmen<br />

der deutschen Autoversicherer<br />

und des Gesamtverbandes der Deutschen<br />

<strong>Versicherung</strong>swirtschaft e.V. (GDV). Unsere<br />

Gesellschaft ist die deutsche Auskunftsstelle für<br />

Angaben zur Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen in Deutschland<br />

und dem europäischen Ausland. Unsere Kernelemente sind der Zentralruf und<br />

der Notruf der Autoversicherer mit dem gebührenfreien Handy-Notruf 0800<br />

NOTFON D. Wir unterstützen die Versicherer bei der Unfall- und Pannenbearbeitung<br />

und organisieren bundesweit Hilfeleistungen bei Unfällen oder Pannen.<br />

Unser Service Center zeichnet sich durch eine strikte Kundenorientierung und<br />

hohe Verfügbarkeit aus (24/7).<br />

Als Kommunikationsdrehscheibe und Service Center vernetzen wir unsere<br />

Partner mit modernster Call Center-Technik und Datenaustauschtechnologien<br />

für einen schnellen und zuverlässig gegen Missbrauch oder Ausfall geschützten<br />

Informationstransfer. Zur Zeit setzen wir gerade das elektronische Verfahren zur<br />

Bestätigung des <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>snachweises bei der Zulassung von Fahrzeugen<br />

um (eVB-Verfahren). Ziel ist ein zuverlässiger und gesicherter Datenaustausch<br />

zwischen Versicherern und Zulassungsbehörden sowie individuelle<br />

Unternehmenslösungen für alle Versicherer.<br />

GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG<br />

Glockengießerwall 1 Ihr Ansprechpartner: Tel: 0 40 / 3 34 49 - 35 34<br />

20095 Hamburg Birgit Luge-Ehrhardt Fax: 0 40 / 3 34 49 - 70 60<br />

> Sponsoring und Ausstellung:<br />

Im Rahmen dieser Konferenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, dem exklusiven<br />

Fachpublikum Ihr Unternehmen vorzustellen, sowie Ihre Expertise, Dienstleistungen<br />

oder Produkte zu präsentieren. So können Sie direkt vor Ort mit Entscheidungsträgern<br />

und Führungskräften in Kontakt treten.<br />

Kontaktieren Sie uns bezüglich möglicher Sponsoring- und Ausstellungsaktivitäten,<br />

der adressierten Zielgruppe sowie der Entwicklung eines individuellen, auf die<br />

Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenen Sponsoring-Konzeptes:<br />

Tel.: 02 31 / 95 00 - 7 51<br />

Fax: 02 31 / 95 00 - 7 52<br />

E-Mail: sponsoring@bf21.com


<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> im Fokus<br />

vom 10. bis 12. Februar 2009, Barceló Cologne City Center Hotel, Köln<br />

TEILNEHMER 1<br />

Name:<br />

Funktion:<br />

Abteilung:<br />

E-Mail:<br />

Tel. / Fax:<br />

ANSCHRIFT<br />

Firma:<br />

Adresse:<br />

ANSPRECHPARTNER IM SEKRETARIAT<br />

Name, Tel. / Fax:<br />

Adresse:<br />

BusinessForum21 - Kirchhörder Str. 73 D - D-44229 Dortmund<br />

Ja, ich/wir nehme(n) teil:<br />

vom 10. bis 12. Februar 2009 zum Preis von € 2.295,- zzgl. 19% MwSt. p. P. *<br />

am 10. und 11. Februar 2009 zum Preis von € 1.795,- zzgl. 19% MwSt. p. P. *<br />

am 12. Februar 2009 zum Preis von € 1.195,- zzgl. 19% MwSt. p. P. *<br />

* Bei Anmeldung bis zum 15.12.08 gilt ein Frühbucherbonus in Höhe von € 80,- pro Konferenztag<br />

Pay 2 - Get 3! – Ja, ich/wir melde(n) 3 Personen aus einem Unternehmen an<br />

und erhalte(n) für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis (bei gleich gebuchten Tagen).<br />

Für versicherungsunabhängige Sachverständige, freie Gutachter, <strong>Kfz</strong>-Werkstätten und Autohäuser<br />

bieten wir eine vergünstigte Teilnahmegebühr in Höhe von € 1.195,- zzgl. 19% MwSt. p. P. an (für 1.+ 2. Tag).<br />

Ich kann leider nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte nach der Veranstaltung die<br />

Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,- zzgl. 19% MwSt.<br />

Ich bin an den Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten interessiert.<br />

Meine aktuelle Adresse lautet wie folgt:<br />

Wir können Ihre Adressangaben bzw. Ihre Adressänderung auch telefonisch entgegennehmen: 02 31 / 95 00 - 7 51<br />

TEILNEHMER 2 / TEILNEHMER 3<br />

Name:<br />

Funktion:<br />

Abteilung:<br />

E-Mail:<br />

Tel. / Fax:<br />

RECHNUNG AN<br />

Name, Tel. / Fax:<br />

Adresse:<br />

So erreichen Sie uns<br />

TELEFONISCH: 00 49 (0) 2 31 / 95 00 - 7 51<br />

PER FAX: 00 49 (0) 2 31 / 95 00 - 7 52<br />

PER E-MAIL: anmeldung@bf21.com<br />

SCHRIFTLICH: BusinessForum21<br />

Anna Bergmann<br />

Kirchhörder Str. 73 D<br />

D-44229 Dortmund<br />

Termin und Ort<br />

vom 10. bis 12. Februar 2009<br />

Barceló Cologne City Center Hotel<br />

Habsburgerring 9-13<br />

D-50674 Köln<br />

Telefon: 02 21 / 22 8 - 0<br />

Zimmerreservierung<br />

Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Hotelzimmerkontingent<br />

zum ermäßigten Preis zur Verfügung.<br />

Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung im Hotel unter dem<br />

Stichwort BusinessForum21 rechtzeitig, möglichst direkt nach<br />

Ihrer Anmeldung zur Konferenz, vor.<br />

VERBINDLICHE ANMELDUNG<br />

Datum / Unterschrift:<br />

Ich bin damit einverstanden, dass BusinessForum21 und die an der Konferenz beteiligten Partnerunternehmen meine Daten zur Organisation der Veranstaltung verwenden. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass ich in der Zukunft über geplante<br />

BusinessForum21-Veranstaltungen per Post, Fax, E-Mail sowie telefonisch informiert werde (wenn Sie nicht einwilligen, streichen Sie bitte entsprechende Satzteile). Die uns von Ihnen erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.<br />

WER ENTSCHEIDET ÜBER IHRE TEILNAHME? Teilnahmebedingungen<br />

Ich selbst (oder) Name / Position:<br />

ICH INTERESSIERE MICH FÜR FOLGENDE VERSICHERUNGSTHEMEN<br />

Die in dem Anmeldeformular angegebene Teilnahmegebühr für diese<br />

Konferenz inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Erfrischungsgetränken<br />

und Abendveranstaltung ist direkt nach Erhalt der Rechnung<br />

fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmel-<br />

Strategie und Unternehmensentwicklung Underwriting, Prämienentwicklung Unfallversicherung, Personenversicherung<br />

dungsbestätigung sowie die Rechnung. Bei Stornierung bis 21 Tage vor<br />

Risikomanagement, Solvency, Aufsicht, Rating<br />

IAS, IFRS, Bilanzierung, Rechnungslegung<br />

Finanzen, Controlling, Rechnungswesen<br />

Produktentwicklung<br />

Haftpflicht<br />

Industrieversicherung<br />

<strong>Versicherung</strong>s-IT, Prozesse, Anwendungsentwicklung<br />

<strong>Versicherung</strong>svertrieb, Maklermanagement, Marketing, CRM<br />

Lebensversicherung, Rente, bAV<br />

Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />

von € 120,- zzgl. MwSt. Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die<br />

Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Stornierung, die später erfolgt<br />

oder bei Nichterscheinen auf der Konferenz ist die gesamte Teilnahme-<br />

Kapitalanlage, Portfoliomanagement, ALM Komposit-/Sachversicherung Rückversicherung<br />

gebühr fällig. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Gerne können Sie<br />

<strong>Versicherung</strong>srecht<br />

Kostenmanagement<br />

<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />

Schadenmanagement<br />

Rechtsschutzversicherung<br />

Krankenversicherung, Gesundheits-, Leistungsmanagement<br />

uns einen Ersatzteilnehmer benennen, dem wir ohne zusätzliche Kosten<br />

Ihren Teilnehmerplatz zur Verfügung stellen. Etwaige Programmänderungen<br />

aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

Reichen Sie diese Broschüre bitte auch an Ihre interessierten Kollegen/-innen weiter!<br />

Der schnellste Weg zu uns<br />

per Fax an: 02 31 / 95 00 - 7 52

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