Kfz-Versicherung - FleetCompany
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3. Konferenztag,<br />
Donnerstag, 12. Februar 2009<br />
Vorsitz und fachliche Leitung:<br />
Thomas O. Winkler,<br />
Chief Underwriter Kraftfahrt,<br />
Gothaer Allgemeine <strong>Versicherung</strong> AG<br />
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />
09.00 Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden<br />
Gewerbliche & industrielle K-<strong>Versicherung</strong>: Prämien,<br />
Deckungskonzepte, Risiko- und Schadenmanagement<br />
09.10 Versicherbarkeit von <strong>Kfz</strong>-Flotten – Herausforderungen<br />
des Marktes, Kundenanforderungen, Fakten und Trends<br />
zur <strong>Kfz</strong>-Flottenversicherung<br />
• Marktanteilentwicklung bei privaten und<br />
gewerblichen <strong>Kfz</strong>-Haltern<br />
Was braucht der Flottenkunde wirklich? Ist das bezahlbar?<br />
Prämienhöhe und Deckungskonzepte für <strong>Kfz</strong>-Flotten<br />
Erweiterung des Produktspektrums für <strong>Versicherung</strong>skunden<br />
– Eine Zukunftsoption?<br />
Strategische Optionen für ein erfolgreiches<br />
Firmenkundengeschäft<br />
Thomas O. Winkler (s.o.)<br />
09.40 Flottenrisiken – Tendenzen/Statistiken und Ableitungen<br />
für Logistik-, Güter- und Werkverkehrsflotten<br />
„Will man im Flottengeschäft Ertrag erzielen, ist eine sehr<br />
sorgfältige Kundenanalyse notwendig. Aufgrund dieser<br />
Erkenntnisse ist ein individuelles <strong>Versicherung</strong>sangebot<br />
und Dienstleistungskonzept zu erstellen.“<br />
Schaden- und Beitragsentwicklung<br />
Einfluss der Flottengröße<br />
Prämienkalkulation und Deckungskonzepte<br />
für Logistik,- Güter- und Werksverkehrsflotten<br />
Möglichkeiten und Grenzen im<br />
Schadenverhütungsmanagement<br />
Ist das Flottengeschäft mit höheren Risiken<br />
und schlechteren Margen verbunden?<br />
Welche Fragestellungen müssen für eine sachgerechte<br />
Flottentarifierung beantwortet werden?<br />
Welchen Beitrag können Versicherer für eine<br />
verstärke Schadenprävention leisten?<br />
Gibt es Lösungen für den enorm angestiegenen Nutzungsgrad<br />
der Autobahnstrecken und den Fahrermangel?<br />
Dr. Edgar Martin, Mitglied des Vorstandes,<br />
KRAVAG <strong>Versicherung</strong>sgesellschaften,<br />
Bereichsleiter <strong>Kfz</strong>-Betrieb, R+V Allgemeine <strong>Versicherung</strong> AG,<br />
Mitglied des Fachausschusses Kraftfahrt, GDV e. V.<br />
10.20 Mögliche Entwicklungen innerhalb des K-Industriekundengeschäftes<br />
aus Sicht der Zurich <strong>Versicherung</strong><br />
Aktuelle Rahmenbedingungen:<br />
Marktüberblick und wirtschaftliche Lage<br />
Konsequenzen der aktuellen Konjunkturlage<br />
für Industriekunden und Kraftfahrt-Versicherer<br />
Veränderungen der Marktstrukturen und daraus<br />
resultierende Anforderungen an <strong>Versicherung</strong>slösungen<br />
<strong>Versicherung</strong>slösungen für global und international<br />
agierende Flotten<br />
Risk Management basiertes Fuhrparkmanagement<br />
als wesentlicher Faktor für die Wirtschaftlichkeit<br />
und Versicherbarkeit von Flotten<br />
Achim Welter, Referent Kraftfahrzeug-Flottengeschäft,<br />
Zurich Gruppe Deutschland,<br />
Zurich <strong>Versicherung</strong> Aktiengesellschaft (Deutschland),<br />
Global Corporate Germany<br />
11.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Risiko- und Schadenmanagement für <strong>Kfz</strong>-Flotten<br />
11.30 Risk-Management für <strong>Kfz</strong>-Flotten – Die bewährte Methode<br />
für mehr Sicherheit und Effizienz<br />
Ganzheitliches Risk-Management im Überblick<br />
Welche TOP-Schadenverhütungsmaßnahmen<br />
sind besonders effektiv?<br />
Was können heutige und zukünftige<br />
Fahrerassistenzsysteme wirklich leisten?<br />
Der unfall- und schadenfreie Fuhrpark –<br />
Vision oder bald Wirklichkeit?<br />
Dr. Johann Gwehenberger,<br />
Leiter Unfallforschung und Schadenverhütung,<br />
AZT Automotive – Allianz Zentrum für Technik<br />
Kooperation der Fuhrparkgesellschaften mit<br />
Versicherern und Maklern – Eine Win-Win-Lösung?<br />
12.10 Kooperation im Fuhrparkmanagement mit <strong>Versicherung</strong>sunternehmen<br />
und -maklern – Ein Erfahrungsbericht<br />
„Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kernkompetenzen nicht beliebig<br />
glaubhaft gemacht werden können. So vermutet der Flottenbetreiber<br />
das Thema Fuhrparkmanagement nicht unbedingt bei <strong>Versicherung</strong>en.“<br />
Umfang des Fuhrparkmanagements<br />
Motivation der Beteiligten<br />
Was ist machbar?<br />
Wo liegen die Grenzen?<br />
Roland Vogt, Geschäftsführer, <strong>FleetCompany</strong> GmbH,<br />
Branchenmanager Leasing, TÜV SÜD Auto Service GmbH<br />
12.50 Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern<br />
Anforderungen der Fuhrparkbetreiber – Positionierung<br />
der Leasinggesellschaften und Full-Service-Anbieter<br />
14.00 Flottenkunde im Drehkreuz zwischen Leasing-, Full-Service-<br />
Anbieter und <strong>Versicherung</strong> – Marktentwicklungen, Anforderungen<br />
der Fuhrparkbetreiber und Serviceportfolio der Anbieter<br />
Aktuelle Entwicklungen im Fuhrpark- und Leasingmarkt<br />
– Anforderungen der Fuhrparkbetreiber<br />
Schaden- und Risikomanagement –<br />
Inhouse-Lösung versus Outsourcing<br />
Schadencontrolling und Ergebnismessung<br />
beim Schadenmanagement<br />
Sind Full-Service-Angebote die richtige Antwort<br />
auf die aktuellen Bedürfnisse der Kunden?<br />
Ziel- und Interessenkonflikte im Vertragsverhältnis<br />
zwischen Fuhrparkbetreibern, Leasinggebern<br />
und <strong>Versicherung</strong>sgesellschaft<br />
Thorsten Klein, Fuhrparkmanager, Infimolog Ltd.