Dr. Torben Lütjen - PRuF

Lebenslauf – Dr. Torben Lütjen
Dr. Torben Lütjen
Tel. 0211 / 81 – 10512
torben.luetjen@uni-duesseldorf.de
Projekt: Schumpeter-Fellowship
Akademischer Lebenslauf
März bis Dezember
2012
März bis Juni
2010
Seit März 2009
Seit November
2008
2006 bis 2008
2006
2005 bis 2006
2003
2001 bis 2005
1999 bis 2001
Honorary Fellow, Department of Political Science, University of
Wisconsin, Madison.
Visiting Research Fellow am Center for Congressional and Presidential
Studies, American University, Washington D.C.
Schumpeter-Fellow der VolkswagenStiftung
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsches und
Internationales Parteienrecht und Parteienforschung
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Postdoktorand im DGF-Graduiertenkolleg „Freunde, Gönner,
Getreue: Zur Praxis und Semantik von Freundschaft und
Patronage in historischer, anthropologischer und kulturvergleichender
Perspektive“ an der Universität Freiburg
Abschluss der Promotion. (Thema: „Der Ökonom und die Gesellschaft.
Karl Schiller 1911-1994“)
Postgraduate Studies im Rahmen des Education Abroad Programms
an der University of California, Berkeley
Gastwissenschaftler am Walter-Eucken-Institut, Freiburg
Wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Politikwissenschaft
der Universität Göttingen
Studentische Hilfskraft am Seminar für Politikwissenschaft der
Universität Göttingen
1998 bis 1999
Stipendiat des Akademischen Auslandsamtes Göttingen für ein

Lebenslauf – Dr. Torben Lütjen
Studium an der Université de Caen (Geschichtswissenschaft)
1995 bis 2001
Studium der Politik und Rechtswissenschaften an der Georg-
August-Universität Göttingen, Magisterabschluss im Juni
2001
Sonstiges
Seit 2011
Teil des Redaktionsteams von INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft
2006 Christoph-Friedrich Dahlmann-Preis der Universität Göttingen für die beste
sozialwissenschaftliche Dissertation
Lehrveranstaltungen
SS 2009
WS 2009/2010
WS 2010/2011
SS 2011
WS 2011/2012
SS 2013
The First New Nation: Politik und Gesellschaft in den USA
Was sind Ideologien?
American Conservatism (englischsprachig)
Why do people come together? The theory and practice of
social and political movements (englischsprachig)
Von den „vereinigten“ zu den „gespaltenen“ Staaten von
Amerika? Ursachen der politischen Polarisierung in den USA
Politics and Religion in America (englischsprachig)
Veröffentlichungen
Buchveröffentlichungen
Frank Walter Steinmeier. Die Biografie, Freiburg 2009.
Rezensionen: FAZ, Handelsblatt

Lebenslauf – Dr. Torben Lütjen
Karl Schiller (1911-1994). „Superminister“ Willy Brandts, Bonn 2007 (2. Auflage
2008).
Rezensionen: ZEIT, FAZ (1), FAZ (2), Süddeutsche Zeitung, Die
, Tagesspiegel, Handelsblatt, Berliner Republik ; H-Soz-Kult; Sehepunkte;
Aufsätze
Monologe in der Echokammer. Wisconsin und die geographisch- ideologische Balkanisierung
Amerikas, in: INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 1/2013.
Das Establishment schlägt zurück? Die Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner
im Jahre 2012, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 1/2013 (gemeinsam mit Robert
Matschoß)
Vergiss die Krümel! Über den Mythos der „Independents“ in den USA, in: Alexander
Hensel, Roland Hiemann u.a., Demokratien am Wendepunkt. Jahrbuch des Göttinger
Instituts für Demokratieforschung, Stuttgart 2013.
Thirty Miles – and a World Apart. Dane and Waukesha Counties Embody the Bitter
Partisan Divide in the Nation, in: The Wisconsin Interest, 3/2012
Barack Obama und das Charisma der Fremdheit, in: Universitas, 09/2012.
Divided We Stand: Warum Amerika ideologisch so gespalten ist, in: Peter Lösche
und Anja Ostermann: Die Ära Obama: die erste Amtszeit, Bonn 2012.
United States of Utopia: Über utopische Elemente im amerikanischen Konservativismus,
in: INDES, Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 2/2012.
Jenseits der Parteilichkeit? Zum Anspruch der Freien Wähler auf Ideologiefreiheit,
in: Martin Morlok/Thomas Poguntke/Jens Walther (Hrsg.): Politik an den Parteien
vorbei. Freie Wähler und kommunale Wählergemeinschaften als Alternative, Baden-Baden
2012.
Die letzte Festung der Moderne. Zur gesellschaftlichen Rolle des Ökonomen, in:
INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Heft 0/2011.
Eine Welt zu gewinnen. Entstehungskontext, Wirkungsweise und Narrationsstruktur
des Kommunistischen Manifests, in: Johanna Klatt und Robert Lorenz (Hrsg.), Manifeste.
Geschichte und Gegenwart des politischen Appells, Bielefeld 2011. (gemeinsam
mit Philipp Erbentraut)
La FDP all'opposizione: dal partito di protesta alla normalizzazione, in:Elia
Bosco/Josef Schmid (Hrsg.): La Germania rosso-verde. Stabilità e crisi di un sistenma
politico (1998-2005), Turin 2010.
Die populistische Versuchung. Zur Aktualität der Tradition des Anti-

Lebenslauf – Dr. Torben Lütjen
Intellektualismus in den USA, in: Universitas, 07/2010.
Vom „Gospel of Efficiency“ zum „War of Ideas“. Zum Verhältnis von Wissenschaft,
Politik und Ideologien in den Vereinigten Staaten, in: Archiv für Sozialgeschichte,
Bd. 50, 2010.
Horror Vacui. Wie die Aussicht auf ein postideologisches Zeitalter ihre Verheißung
verloren hat, in: Universitas, 12/2008.
Das Ende der Ideologien und der amerikanische Sonderweg, in: Zeitschrift für Politik,
3/2008.
Wie haben es die Wirtschaftswissenschaften eigentlich geschafft, solche Deutungsmacht
zu erlangen? Zum Beispiel Karl Schiller, in: Merkur 3/2008.
Neue Sachlichkeit oder Polarisierung ohne Ende? Eine Analyse der amerikanischen
Kongresswahlen, in: Universitas 2/2007, (gemeinsam mit Maik Bohne)
Das Scheitern vor dem Aufstieg. Hans-Jochen Vogel und der Wahlkampf der Nachdenklichkeit
1983, in: Daniela Forkmann und Saskia Richter (Hrsg.): Gescheiterte
Kanzlerkandidaten, Wiesbaden 2007.
Der verspätete Machtwechsel? Die Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen
2003, in: Gesellschaft – Wirtschaft – Politik (GWP), Heft 1 2003.
Der wahre Möllemann, in: Berliner Republik Heft 1/2002, S. 44-54 (gemeinsam mit
Franz Walter).
Medienkarrieren in der Spaßgesellschaft? Guido Westerwelle und Jürgen W. Möllemann,
in: Ulrich von Alemann und Stefan Marschall (Hrsg.): Parteien in der Mediendemokratie,
Wiesbaden 2002, S. 390-420 (gemeinsam mit Franz Walter).
Die präsidiale Kanzlerschaft, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Heft
11/2000, S. 1308-1314 (gemeinsam mit Franz Walter).
Medienbeiträge
70 Quadratmeilen Wahnsinn, in: taz, 13.04.2013.
Link…
As people „sort“ themselves, consequences for democracy, in: Milwaukee Journal
Sentinel, 25.12.2012
Link…
USA: Der Mythos von der Schar der Wechselwähler, in: Cicero online, 26.10.2012,
Link…

Lebenslauf – Dr. Torben Lütjen
Madison and Waukesha a study in contrasts — and similarities, in: Capital Times,
5.11.2012.
Link…
Ende der Ideologien?, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.02.2012
Link…
Der erste Superminister, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 24.04.2011.
Link...
Kreuzzug gegen die Aufklärung, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.11.2010.
Link ...
Ein tief gespaltenes Land, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21.01.2010.
Link ...
Die vereinigte Linke bleibt ein Mythos, Rheinischer Merkur vom 08.10.2009.
Link ...
Nur nicht drängeln, Rheinischer Merkur vom 24.09.2009.
Link ...
Das Ende des Spektakels, Die Welt vom 06.06.2008.
Link ...
„Kommen Sie zur Besinnung Karl Schiller.“ Wie die Freundschaft zwischen Karl Schiller
und Günter Grass zerbrach, Die Welt vom 29.09.2007.
Link ...
Gescheiterte Kanzlerkandidaten: Vogels aussichtloser Kampf gegen Kohl, Spiegel
online vom 01.04.2007.
Link ...
Fremdkörper in der Spaßgesellschaft, Frankfurter Rundschau vom 25.04.2002 (gemeinsam
mit Franz Walter).
Kalkulierter Tabubruch hinter der Maske des Klamauks, Frankfurter Rundschau
vom 23.05.2002 (gemeinsam mit Franz Walter).