28.10.2014 Aufrufe

Hessenspiegel - SV OG Hausen - Obertshausen

Hessenspiegel - SV OG Hausen - Obertshausen

Hessenspiegel - SV OG Hausen - Obertshausen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Hessenspiegel</strong> – Online – LG- Hessen Süd<br />

Ausgabe 2/ 2013<br />

Eine Information der <strong>SV</strong>-LG Hessen-Süd für die Ortsgruppen und Mitglieder<br />

Aktuelle Themen<br />

1. LG-Veranstaltungen<br />

2. Sponsoren u. Werbepartner<br />

3. Veranstaltungen der Ortsgruppen<br />

4. Informationen vom LG- Vorstand<br />

Liebe Sportfreundinnen,<br />

liebe Sportfreunde!<br />

Heute sind Sie Herzlich<br />

eingeladen, unsere zweite<br />

<strong>Hessenspiegel</strong>- Online Ausgabe<br />

zu lesen. In dieser Ausgabe gibt<br />

der Kassenwart alle Infos zum<br />

neuen Banksystem für Vereine<br />

bekannt! Außerdem berichten<br />

wir über Top- Ereignisse aus<br />

unserer Landesgruppe. Ich<br />

wünsche allen Lesern viel Spaß!<br />

Mandy Menzel<br />

LG-Pressereferentin<br />

Amtliches Nachrichtenblatt LG-Hessen-Süd, Verein für Deutsche Schäferhunde (<strong>SV</strong>) e.V.<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Norbert Feeser und Mandy Menzel<br />

Herausgeber und Redaktion: Mandy Menzel, Tel.: 06183 902123


1. Landesgruppen Veranstaltungen<br />

16.06.13 LG-Jugendzuchtschau <strong>OG</strong> Langgöns<br />

07.07.13 LG-Zuchtschau <strong>OG</strong> Freigericht<br />

06.-13.07.13 LG-Jugendzeltlager <strong>OG</strong> Ffm- Preungesheim<br />

28.07.13 LG-Rettungshundewettkampf <strong>OG</strong> Pfungstadt<br />

18.08.13 LGA- Agility Hessencup <strong>OG</strong> Gernsheim<br />

24.+25.08.13 LG- Ausscheidungsprüfung <strong>OG</strong> Dutenhofen<br />

2. Sponsoren und Werbepartner<br />

Für die überaus freundschaftliche Zusammenarbeit und insbesondere für die großartige<br />

Unterstützungen der letzten Jahre, dürfen wir uns bei unseren Sponsoren u.<br />

Werbepartner sehr herzlich bedanken.<br />

Wir bitten alle Ortsgruppen und Mitglieder unsere Werbepartner bei ihrem Einkauf<br />

bevorzugt zu berücksichtigen:<br />

Berthold Bäumer Groß- und Einzelhandel, Ladbergen<br />

Interquell GmbH Happy Dog, Großaltingen<br />

Gisela Leikopf Pokale u. Ehrenpreise, Arnsberg<br />

Lukas, Lutz & Urich Kassensysteme, Marburg<br />

Mera Dog Tiernahrung GmbH, Kevelaer<br />

Schweikert Hundesportartikel, Bürstadt<br />

Foto Urma, Tösse-Amal, Schweden<br />

AF Reifen, Frankfurt<br />

3. Veranstaltungen der Ortsgruppen<br />

Zuchtschauen<br />

23.06.13 <strong>OG</strong> Bürstadt 1925, Heike Winkler Tel: 06206 79485<br />

28.07.13 <strong>OG</strong> Groß-Zimmern Mitte Jubiläumsschau (60 Jahre), Moni Göbel Tel. 06071<br />

41301<br />

06.10.13 <strong>OG</strong> Wiesbaden-Bierstadt, Manuela Russ Tel: 06127 6338<br />

Wettkämpfe<br />

29.+30.06.13 <strong>OG</strong> Aßlar <strong>SV</strong>-ARGE Lahn-Dill B+C<br />

10.+11.08.13 <strong>OG</strong> Darmstadt 08 DSH- Kombiwettkampf IPO<br />

Körungen<br />

06.07.13 <strong>OG</strong> Hungen W. Scheld<br />

LH: Andreas Röhrig KL: Hermann Schneider Tel. 06402 507971<br />

17.08.13 <strong>OG</strong> Pfungstadt D. Gabriel<br />

LH: Mirko Wagner KL: Heinz-Jürgen Claus Tel. 06155 822802<br />

21.09.13 <strong>OG</strong> Wiesbaden-Bierstadt, Karl- Heinz Zygadto,<br />

LH: Daniel Heise KL: Cornelia Cöppe Tel. 0611 503281<br />

Agility<br />

07.07.13 <strong>OG</strong> Darmstadt 08 Agility – Heinerfest - Cup<br />

14.07.13 <strong>OG</strong> <strong>Hausen</strong>- <strong>Obertshausen</strong> Ü 40 Turnier mit Irmgard Zinn<br />

10.+11.08.13 <strong>OG</strong> Darmstadt 08 DSH- Kombiwettkampf Agility<br />

11.08.13 <strong>OG</strong> Hanau Sommerturnier<br />

07.09.13 <strong>OG</strong> Darmstadt 08 3. Regionalliga Turnier<br />

Übungsleiter-Schulungen u. Lizenz<br />

Beginn 9.30 Uhr<br />

06.07.13 Abt. Schutzdienst <strong>OG</strong> Allendorf/ Lumbda<br />

05.10.13 Agility Übungsleiterseminar <strong>OG</strong> Neu-Anspach<br />

Helferlehrgänge Beginn 9.30 Uhr<br />

21.09.13 <strong>OG</strong> Gelnhaar


4. Informationen vom Landesgruppen Vorstand<br />

Landesgruppenzuchtschau 2013 am 07. Juli 2013 in der <strong>OG</strong> Freigericht<br />

Die Landesgruppenzuchtschau 2013 findet in diesem Jahr und zum wiederholten Male in<br />

der <strong>OG</strong> Freigericht statt.<br />

Sehr gerne hat der Landesgruppenvorstand diese wichtigste Zuchtveranstaltung wieder<br />

in die bewerten organisatorischen Hände der <strong>OG</strong> Freigericht gegeben, da sie auch über<br />

ein sehr großes Vereinsgelände verfügt und einer der aktivsten Ortsgruppen im Zuchtund<br />

Schaubereich ist.<br />

Nicht nur, dass diese Landesgruppenzuchtschau ein Spiegelbild der Zucht in unserer<br />

Landesgruppe ist, sondern es werden auch Hunde aus ganz Deutschland und dem<br />

Ausland erwartet. Wir gehen davon aus, dass dies eine Veranstaltung von internationaler<br />

Bedeutung wird.<br />

Als Richter konnten wir Richter aus Hessen und Richter der Bundessiegerzuchtschau<br />

gewinnen. Es sind dies:<br />

Günter Schwedes, Rüdiger Mai, Thomas Teubert, Rainer Mast und Wilfried Scheld.<br />

Es sind alle Aussteller aus unserer LG Hessen-Süd und aus ganz Deutschland und dem<br />

Ausland herzlichst eingeladen.<br />

Ich wünsche viel Erfolg und würde mich freuen zahlreiche Aussteller und Zuschauer<br />

begrüßen zu können,<br />

Ihr<br />

Rüdiger Mai<br />

LG-Zuchtwart<br />

LG- Jugendwart<br />

Informationsschreiben zum LG-Jugendzeltlager 2013<br />

Wo?<br />

Vereinsgelände der <strong>OG</strong> Frankfurt/Main-Preungesheim<br />

Wann? Vom 06. bis 13.Juli 2013 (erste Woche der Sommerferien). Die Anreise erfolgt<br />

samstags zwischen 12-17 Uhr und die Abreise am nächsten Samstag zwischen 9–12 Uhr.<br />

Falls du nicht die ganze Woche Zeit hast, aber trotzdem gerne mal ein paar Tage vorbeikommen<br />

würdest, melde dich bitte beim LG Jugendwart zwecks Klärung.<br />

Wer kann mitmachen?<br />

Alle interessierten Kids und Jugendliche im Alter bis einschließlich Jahrgang 1992 sowie deren<br />

vierbeinige Freunde. Die Rasse ist egal, aber wenn möglich, sollte der Hund nicht gerade noch<br />

ein Welpe sein. Wenn Ihr einen Hund mitbringen möchtet, muss dieser versichert und geimpft<br />

sein.<br />

Was wird da geboten?<br />

Ausflüge, jede Menge Spaß, die üblichen Besuche im Schwimmbad/See, natürlich Üben mit dem<br />

Hund in Leistung, Agility und Ausstellung (Die Trainer freuen sich schon auf Euch!), ein<br />

Helferlehrgang und zum Abschluss ein Discoabend.<br />

Weitere Highlights und Überraschungen stehen an, werden hier aber nicht verraten.<br />

Wann und bis wann kann man sich anmelden?<br />

Ab sofort bis zum 30. Juni (1 Woche vor Beginn des Zeltlagers ist Anmeldeschluss, da die T-<br />

Shirts noch bestellt werden müssen!).<br />

Und wie ?<br />

Anmeldeformular ausfüllen und an den LG-Jugendwart schicken. Das Anmeldeformular ist auf der<br />

LG-Homepage www.sv-lg-hessen-sued.de im Jugendteil zu finden.<br />

Was kostet das Zeltlager?<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 150 €. Der Betrag muss vor Beginn des Zeltlagers überwiesen oder<br />

in Einzelfällen zu Beginn im Vereinshaus entrichtet werden.


Nehmen mehrere Kinder aus einer Familie am Zeltlager teil, beträgt die Teilnahmegebühr pro<br />

Person 125 €. Dieses bitte auf der Anmeldung kenntlich machen bzw. mitteilen.<br />

Verwendungszweck: Jugendzeltlager + Name vom Teilnehmer<br />

Konto-Nr.: 200308629 Kontoinhaber: <strong>OG</strong> Ffm.-Preungesheim<br />

Institut: Frankfurter Sparkasse 1822 BLZ: 50050201<br />

Brauche ich noch weiteres Geld?<br />

In dem Teilnahmebetrag sind alle Eintritte für Ausflüge enthalten. Es gibt Frühstück, Mittag- und<br />

Abendessen. Eine kleine Auswahl an Getränken steht ständig kostenfrei zur Verfügung und wird<br />

durch die Teilnahmegebühr abgedeckt.<br />

Wer darüber hinaus noch extra z. B. Süßigkeiten, Kekse, Eis oder andere Getränke haben<br />

möchte, muss dieses bezahlen. Sofern man nicht groß in Geschäften einkaufen möchte, reicht<br />

ein Taschengeld von 25 € gut aus.<br />

Was muss man mitbringen?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neben guter Laune auch Taschenlampe, Schlafsack, Liege/Luftmatratze zum Schlafen,<br />

Waschzeug, Handtücher, genug Bekleidung zum Wechseln, Regenkleidung, Badesachen<br />

für einen Schwimmbadbesuch (Sonnencreme nicht vergessen!), Spray gegen<br />

Stechmücken und Zecken.<br />

Ein Zelt brauchst Du nicht, da große Zelte für mehrere Personen gestellt werden, aber ein<br />

Mückennetz wäre von Vorteil. (für ca. 10 € in manchem Baumarkt erhältlich)<br />

Deine Papiere wie Personalausweis, die Krankenkassenkarte, Impfpass und<br />

Medikamente, die Du vielleicht regelmäßig nehmen musst.<br />

Für Deinen Hund: Futter, Impfpass, falls nötig Medikamente, einen Hundeanhänger (wenn<br />

möglich einen Sonnenschutz/Pavillon für den Hundeanhänger), aber Ihr könnt auch eine<br />

Box benutzen (auf der Anmeldung bitte angeben).<br />

Und natürlich alles, was Du zum Üben mit Deinem Hund brauchst.<br />

Eine lange Leine oder Flexi-Leine mitbringen, da ein frei laufen lassen wegen der nahen<br />

Verkehrswege nicht möglich sein wird! Am Halsband muss die Erreichbarkeit des<br />

Hundehalters angebracht sein (Kapsel mit Zettel).<br />

Anfahrtsbeschreibung zur Ortsgruppe Frankfurt am Main-Preungesheim:<br />

Von der A661 kommend: Abfahrt Frankfurt-Preungesheim/Berkhersheim, Richtung<br />

Berkhersheim fahren und der Beschilderung Fa. Brillux folgen. An der ersten Straßenkreuzung<br />

(Kreuzung Homburger Landstr.) rechts abbiegen (hier ist nur rechts oder links abbiegen möglich!).<br />

Direkt nach der zweiten Ampel zwei Mal links abbiegen, um so die Verkehrsinsel zu umfahren. An<br />

der nächsten Ampel (direkt nach ATU) rechts in “Am Dachsberg” abbiegen. Direkt gegenüber von<br />

“Brillux” (Großes weißes Gebäude) nach rechts in die -Huswertstrasse- einbiegen (hier ist ein<br />

Schild “Hundeplatz” angebracht). Die erste Möglichkeit links abbiegen vor der<br />

Autobahnunterführung; (auch hier ist ein blaues Schild “Hundeplatz” angebracht).<br />

Dann an der nächsten Kreuzung rechts. (auch hier ist ein blaues Schild “Hundeplatz”<br />

angebracht). Jetzt nur noch geradeaus.<br />

Bei Anfahrt mit Navigationsgerät<br />

Bitte "Am Dachsberg 198, 60435 Frankfurt" als Ziel eingeben, dann wie oben ab "Brillux" weiter.<br />

Du hast eine Frage, die hier nicht beantwortet wurde?<br />

Dann schreib`, maile oder ruf` Deinen LG-Jugendwart an!<br />

Daten dazu findest Du im Briefkopf dieses Schreibens.<br />

WhatsApp-Nachrichten an 0177-2333867 sind ebenfalls möglich!<br />

FaceBook Jugendseite<br />

Veranstaltungsseite<br />

https://www.facebook.com/LgHessenSudJugend<br />

https://www.facebook.com/events/139211906246138/<br />

Euer<br />

Henning Albert<br />

LG Jugendwart


Meldeschein zum Jugendzeltlager der LG Hessen-Süd<br />

2013 <strong>OG</strong> Frankfurt/Main-Preungesheim<br />

Name, Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Geburtsdatum:<br />

<strong>OG</strong>:<br />

Email:<br />

<strong>SV</strong>-Mitglied Nein Ja, Mitgliedsnummer:<br />

Telefon:<br />

Handy:<br />

(Nummer des Telefons, welches ins Zeltlager mitgenommen wird)<br />

T-Shirt-Größe:<br />

(Herrengröße)<br />

XS S M L XL XXL<br />

Vegetarier/in<br />

JA<br />

Schwimmer JA Nein<br />

Medikamente / Allergien<br />

Angaben zu Erkrankungen, Medikamenten oder Allergien bitte auf der<br />

Rückseite oder einem Beiblatt vermerken.<br />

Name Erziehungsberechtigte/r:<br />

Anschrift (nur wenn abweichend zum Teilnehmer)<br />

Tel. erreichbar während des Zeltlagers unter Nr.:<br />

Mit der Teilnahme meiner Tochter / meines Sohnes am Jugendzeltlager der Landesgruppe<br />

Hessen-Süd bin ich einverstanden. Für meinen Sohn / Tochter besteht eine<br />

Haftpflichtversicherung. Eine etwaige Haftung der Landesgruppe Hessen-Süd im Verein<br />

für Deutsche Schäferhunde, der durchführenden <strong>OG</strong>, den Betreuern oder sonstigen<br />

Helfern, für einen evtl. Schaden meiner Tochter / meines Sohnes oder des mitgebrachten<br />

Hundes ist, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.<br />

Mir ist bekannt, dass in der Zeltlagerwoche Fahrten in den Privatfahrzeugen der Betreuer<br />

erfolgen, ein Schwimmbad bzw. Badesee besucht wird und auch andere sportliche<br />

Aktivitäten stattfinden, welche naturgemäß ein erhöhtes Verletzungsrisiko beinhalten,<br />

sowie Umgang mit Tieren/Hunden erfolgt.<br />

Damit, dass mein Kind in einer Kleingruppe (min. 3 Personen, Erreichbarkeit per Handy<br />

vorausgesetzt) ohne Aufsicht kurzzeitig in die Stadt gehen/fahren darf (Eisdiele besuchte,<br />

kleiner Einkauf etc.), bin ich<br />

einverstanden. nicht einverstanden.<br />

Datum / Unterschrift:<br />

Anmeldung an den LG-Jugendwart:<br />

Henning Albert<br />

Höhenstraße 13 A, 65520 Bad Camberg<br />

:<br />

Konto-Nr.: 200308629 Kontoinhaber: <strong>OG</strong> Ffm.-Preungesheim<br />

Institut: Frankfurter Sparkasse 1822 BLZ: 50050201<br />

Verwendungszweck: Jugendzeltlager + Name vom Teilnehmer<br />

oder in Einzelfällen im Vereinshaus zu Beginn des Zeltlagers


Meldeschein zum Jugendzeltlager der LG Hessen-Süd<br />

2013 <strong>OG</strong> Frankfurt/Main-Preungesheim<br />

Bitte diese Seite für jeden Hund gesondert aus füllen, falls du mehrere Hunde hast!<br />

Name des Hundes:<br />

Alter:<br />

Ist das dein eigener Hund? Ja, Nein<br />

Wie lange hast du den Hund schon oder seit wann arbeitest du mit ihm?<br />

Falls du in VPG/SchH und Agility regelmäßig übst und wir zeitlich nicht beides für jeden anbieten<br />

können: Was wäre für dich die wichtiger Sparte zum Üben? SchH/VPG oder Agility<br />

VPG/SchH<br />

Übst du im Bereich VPG/SchH regelmäßig oder möchtest du das ausprobieren<br />

Welche Prüfungen hat der Hund schon? BH, SchH1, SchH2, SchH3, andere:<br />

Welche Prüfung möchtest du als nächstes machen?<br />

Was sind die Probleme/an was möchtest du arbeiten in<br />

a) Fährte:<br />

b) Unterordnung:<br />

c) Schutzdienst:<br />

Agility<br />

Übst du im Bereich Agility regelmäßig oder möchtest du das ausprobieren<br />

In welche Prüfungsstufe steht der Hund? Anfänger, A1, A2, A3<br />

Wie viele Turniere bist du schon gelaufen? 0, 1-3, 4-10, 11 oder mehr,<br />

Welche Hindernisse bereiten Probleme und warum?<br />

(z.B. Wand-Kontaktzone beim Runterlaufen wird übersprungen)<br />

Was möchtest du ansonsten verbessern (z.B. an der Führtechnik, sitzen bleiben am Start)?<br />

Vom Eigentümer (bei minderjährigen Eigentümern der Erziehungsberechtigte) des mitgeführten Hundes<br />

auszufüllen:<br />

Mit der Teilnahme meines Hundes am Jugendzeltlager bin ich einverstanden und ich bestätige den gefahrlosen<br />

Umgang meines Hundes mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Der Impfschutz des Hundes ist entsprechend den behördlich angeordneten Schutzimpfungen gültig. Für den Hund<br />

besteht eine Haftpflichtversicherung bei:<br />

Versicherung:<br />

Versicherungsschein-Nr.:<br />

Hundeeigentümer Name:<br />

Anschrift:<br />

Wird eine Box zur Unterbringung des Hundes benötigt? JA<br />

Datum / Unterschrift des Hundeeigentümers:<br />

(bei Minderjährigen der Erziehungsberechtigte)


Deutsche Jugend‐ und Juniorenmeisterschaft<br />

an Pfingsten in Riesenbeck<br />

Mit einer starken Mannschaft reisten wir in die Landesgruppe Westfalen zur Meisterschaft<br />

der Jugendlichen und Junioren im <strong>SV</strong>.<br />

Im Bereich der Leistung mit vier Teams, welche allesamt (zum Teil überregionale) Erfahrung<br />

aufwiesen, und bei Agility ebenfalls vier Teams, davon allerdings nur ein Team, welches<br />

schon mit reichhaltiger Turniererfahrung aufwarten konnte.<br />

Die Erwartung war klar: Im Leistungsbereich<br />

sollten wir vorne mitmischen können und mit<br />

der Vorgabe, dass in Agility alle drei Läufe<br />

bestanden werden müssen, werden wir einige<br />

Ausfälle haben, was aber bei Agility normal<br />

ist.<br />

Doch dann kam alles anders ‐ leider nicht alles<br />

besser.<br />

Unsere vier Starter in Agility Lea Schneider/Mike vom Fuchsstein, Vanessa Maibaum / Aleia<br />

vom Lahnblick, Ann Kathrin Weil / Xerie vom Wildsteiger Land und Lea Stöppler / Hexe zur<br />

Krombach konnte alle den A‐Lauf am ersten Veranstaltungstag erfolgreich beenden – eine<br />

schöne Überraschung.<br />

Alle Starter im Leistungsbereich absolvierten am Samstag die Fährte und leider ging es da<br />

nicht so erfolgreich weiter, wie es die Agility‐Damen vorgemacht hatten.<br />

Die Ergebnisse Christin Kopp / Bina von der Maineiche und Michelle Bechtel / Ivie von den<br />

Wilden waren in der Fährte einstellig und beide damit aus der Konkurrenz.<br />

Schon auf der ersten Geraden mussten die Fährten abgebrochen werden, denn beide Hunde<br />

nahmen keine Witterung auf.<br />

Der durchnässte Sandboden der Maisäcker wurde an diesem Tag vielen Teams zum<br />

Verhängnis und das Bild war immer gleich: Nach dem Abgang folgten die Hunde einige<br />

Meter der Spur und waren dann nicht mehr in der Lange dieser weiter zu folgen. Sie<br />

versuchten etwas zu finden, nahmen die Spur aber nicht mehr an.<br />

Da waren wir heilfroh, als Tabea Wucherpfennig / Diego vom Haus Salztalblick und Christian<br />

Russ / Ivo vom Seeheimer Wald die Fährte mit einem Gut bestehen konnten.<br />

Am nächsten Wettkampftag beendeten wieder alle vier Starterinnen erfolgreich den Agility‐<br />

Parcours . Wahnsinn ‐ alle noch im Rennen nach 8 Läufen.<br />

Die IPOler, alle an diesem Tag in Unterordnung und dann im Schutzdienst an der Reihe,<br />

konnten da leider nicht mithalten. Nachdem alle die Unterordnung bestehen konnten


schieden unsere beiden verbliebenen Hoffnungsträger in der letzten Abteilung aus. Tabea's<br />

Diego nahm das 6. Versteck nicht an. Christian und Ivo zeigten eine akkurate und druckvolle<br />

Arbeit bis zur letzten Bewachungsphase. Nach einer schönen Arbeit, und daher völlig<br />

unerwartet, verlässt er den Helfer ‐ Abbruch ‐ totale Ratlosigkeit bei uns. Der Helfer<br />

berichtete uns, dass er nach seiner Beobachtung davon ausgeht, dass der Hund von einem<br />

Insekt von unten gestochen wurde und bietet einen Trainingsschutzdienst an, welcher ohne<br />

Probleme absolviert wurde.<br />

Trotz schöner Leistungen in einigen Abteilungen war es damit für keinen der IPO‐Starter eine<br />

erfolgreiche Veranstaltung.<br />

Am letzten Tag starten die Agility‐Läufer<br />

in umgekehrter Reihenfolge der<br />

vorläufigen Platzierung. Das sorgt für<br />

zusätzliche Nervosität, denn man hat den<br />

direkten Vergleich mit der Konkurrenz.<br />

Unsere Agility‐Damen ließen sich nicht<br />

beirren und ließen uns abermals<br />

staunen. Einzig Lea Schneider scheiterte<br />

mit Mike ganz am Ende des Parcours.<br />

Vanessa Maibaum konnte in A1 Junioren mit dem 5. Platz abschneiden, unser Routinier Ann<br />

Kathrin Weil mit Xerie erreichte Rang 6 in A2 Junioren und unsere Jüngste, Lea Stöppler,<br />

siegte mit Hexe zur Krombach in A1 Jugend.<br />

So ging es dann am Montag nach einem sehr regnerischen Wochenende mit einem<br />

lachenden und einem weinenden Auge zurück nach Hause.<br />

Vielen Dank an Julia Pape sowie Thomas und Marc Eberius für<br />

die Vorbereitung der Teams auf die Veranstaltung und die<br />

Betreuung der Starter im Wettkampf.<br />

Jugendausflug<br />

Der diesjährige Jugendausflug führte in den Kletterwald auf dem<br />

Neroberg bei Wiesbaden. Bei der Ankunft fragte ich mich, ob das eine<br />

so gute Idee war, denn die leichteste der Kletterstrecken befand sich<br />

immerhin 5 Meter über dem Boden.<br />

Nach einer Runde auf dem leichtesten Parcours hatte man sich aber<br />

erstaunlich gut an die Höhe gewöhnt und die Unerschrockenen wagten sich<br />

noch weiter in die Baumkronen und waren dann auf 8‐10 Metern Höhe zu<br />

finden.


LG-Kassenwart informiert<br />

Thema: S€PA, Neuerung im Zahlungsverkehr<br />

für Deutschland und Europa zum 1. Februar 2014<br />

Werter <strong>OG</strong>-Vorstand, liebe <strong>OG</strong>-Kassenwarte/innen,<br />

der Deutsche Zahlungsverkehr wird zum 1. Februar 2014 auf den europäischen<br />

Standard SEPA („Single Euro Payments Area“, auf Deutsch „Einheitlicher Euro-<br />

Zahlungsverkehrsraum“) umgestellt.<br />

Das bedeutet für unsere Landesgruppe mit ihren Ortsgruppen, dass ab diesem<br />

Zeitpunkt anstelle von Bankleitzahlen und Kontonummer nur noch IBAN und BIC<br />

für Zahlungen, auch innerhalb Deutschlands, verwendet werden können. Ebenso<br />

werden Überweisungen und Lastschriften auf ein europaweit einheitliches<br />

Zahlverfahren angepasst.<br />

Ab dem 1. Februar 2014 ist das europäisches Lastschriftverfahren „SEPA-Basis-<br />

Lastschrift“ nur noch elektronisch möglich.<br />

Das heißt: wenn eine Ortsgruppe nicht über eine entsprechende Vereinssoftware<br />

verfügt, sollte sie ein leistungsfähiges Programm für den nationalen und<br />

internationalen Zahlungsverkehr, wie Profi cash, investieren. (ca. 50,00 €) und die<br />

Ortsgruppe muß eine Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking mit<br />

ihrer Bank beantragen.<br />

Nachfolgend, die wichtigsten Schritte für eine Umstellung auf das neue SEPA-<br />

Basis-Lastschriftenverfahren:<br />

1. Schritt: Gläubiger-ID<br />

Jede Ortsgruppe benötigt bei Beitragseinzügen eine Gläubiger-ID sowie ein<br />

SEPA-Lastschriftmandat von jedem Zahlungspflichtigen (Mitglied)<br />

Die Gläubiger-Indentifikationsnummer im SEPA-Lastschriftverfahren kann bei der<br />

Deutsche Bundesbank mit Link www.glaeubiger-id.bundesbank.de beantragt werden.<br />

Aufgrund einer sog. Umdeutungslösung vom 9.07.2012 können bereits<br />

bestehende Einzugsermächtigungen in ein SEPA-Basis- Lastschriftmandat<br />

umgewandelt werden.<br />

Nachfolgend zwei Musterbriefe (Mandat 1 u. 2) für eine Umdeutungslösung


Muster-Mandat 1 (Umdeutungslösung)<br />

Verein e.V., Teststr. 1, 64319 Pfungstadt<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE 99 ZZZ 05678901234<br />

Mandatsreferenz: 123456 (Mitgliedsnummer oder Name)<br />

Sehr geehrtes Mitglied,<br />

mit der Umstellung auf das SEPA-Verfahren in unserem Verein möchten wir<br />

Sie darüber informieren, dass die bestehende Einzugsermächtigung als SEPALastschrift-<br />

Mandat weitergenutzt wird. Die Forderungen werden künftig wie folgt als SEPA-Basis-Lastschrift<br />

eingezogen:<br />

Betrag: 30,00 EUR<br />

Mandatsreferenz: 123456 oder Name<br />

Ihr Konto (IBAN): DE27 5085 0150 1234 5678 90<br />

Kreditinstitut (BIC): GENO DE F1 VBD (Volksbank Südhessen-Darmstadt eG)<br />

Nächste Fälligkeit: 01.02.2014<br />

Die Umdeutung erfolgt automatisch. Sollten die Kontodaten nicht richtig sein,<br />

bitten wir um eine kurze Information. Bitte sorgen Sie für ausreichende<br />

Kontodeckung.<br />

Muster-Mandat 2 (Umdeutungslösung)<br />

Vereinsname/Firmenname:<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer:<br />

Mandatsreferenz (z. B. Mitgliedsnummer):<br />

Zahlungspflichtiger:<br />

Umstellung der Lastschrifteinzüge vom Einzugsermächtigungsverfahren auf das<br />

SEPA-Basis-Lastschriftverfahren und weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung<br />

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,<br />

wir nutzen bei der mit Ihnen bestehenden Geschäftsbeziehung für Zahlungen die Lastschrift<br />

(Einzugsermächtigungsverfahren). Als Beitrag zur Schaffung des einheitlichen Euro-<br />

Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) stellen wir ab dem ___________<br />

auf das europaweit einheitliche SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um. Die von Ihnen bereits erteilte<br />

Einzugsermächtigung wird dabei als SEPA-Lastschriftmandat weitergenutzt. Dieses Lastschriftmandat<br />

wird durch<br />

· die oben genannte Mandatsreferenz und<br />

· unsere oben genannte Gläubiger-Identifikationsnummer<br />

gekennzeichnet, die von uns bei allen Lastschrifteinzügen angegeben werden. Da diese Umstellung<br />

durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts unternehmen.<br />

Lastschriften werden weiterhin von Ihrem folgenden Konto eingezogen:<br />

IBAN:<br />

BIC:<br />

Sollten diese Angaben nicht mehr aktuell sein, bitten wir Sie um Nachricht. Ihre IBAN und den BIC<br />

finden Sie z. B. auch auf Ihrem Kontoauszug. Sofern Sie Fragen zu diesem Schreiben haben,<br />

kontaktieren Sie uns gerne.<br />

Mit freundlichen Grüßen


2. Schritt: Mandatsverwaltung (Einbindung in Mitgliedsantrag)<br />

Verein e.V., Teststr.1, 64319 Pfungstadt<br />

Gläubiger-ID DE99ZZZ05678901234<br />

Mandatsreferenz 987 543 CB 2<br />

SEPA-Lastschriftmandat<br />

Ich ermächtige den Verein e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift<br />

einzuziehen.<br />

Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von dem Verein e.V. auf mein Konto<br />

gezogenen<br />

Lastschriften einzulösen.<br />

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die<br />

Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem<br />

Kreditinstitut<br />

vereinbarten Bedingungen.<br />

Name & Anschrift<br />

Kreditinstitut (Name und BIC)<br />

IBAN:<br />

BIC:<br />

Datum, Ort und Unterschrift<br />

Aufbewahrungspflicht mind. 14 Monate nach letztem Einzug<br />

Mandat verfällt 36 Monate nach letztem Lastschrifteinzug<br />

3. Schritt: Vorabankündigung<br />

Verpflichtende Information des Einreichers an Zahlungspflichtigen über<br />

die „anstehende Lastschrift“ (Pre-Notification)<br />

Frist: 14 Kalendertage vor Fälligkeit, sofern nicht anders vereinbart<br />

Bei wiederkehrenden Lastschriften mit gleichen Beträgen reicht eine<br />

einmalige Aufstellung pro Jahr (erste Fälligkeit beachten)<br />

Inhalt der Vorankündigung:<br />

- Belastungsbetrag<br />

- Belastungstermin<br />

- Gläubiger-Identifikationsnummer<br />

- Mandatsreferenznummer<br />

Keine Formvorgabe, möglich sind z.B.<br />

Brief, Vertrag, Rechnung, SMS, Telefon, E-Mail, Fax, Mitglieder-<br />

Zeitschrift, Einladung zur Jahreshauptversammlung ….


4. Schritt – elektronische Einreichung<br />

SEPA-Basis-Lastschriften<br />

- müssen elektronisch eingereicht werden<br />

- Einreichungsfristen (6 bzw. 3 Tage) müssen beachtet werden<br />

- Einreichung von Lastschrift-Vordrucken oder Disketten ist nicht möglich!<br />

Hinweis: Wenn die Satzung Ihres Vereins vorsieht, dass Bankaktivitäten<br />

(Zahlungen / Einzüge) nur von zwei Personen gemeinsam durchgeführt<br />

werden dürfen, gibt es folgende Lösungsansätze:<br />

Lösung 1:<br />

Profi Cash mit „Verteilter-Unterschrift“<br />

Lösung 2:<br />

eBanking Business Edition mit „Verteilter-Unterschrift“<br />

Lösung 3:<br />

Vollmachtsänderung auf Einzelvollmacht oder<br />

Satzungsänderung bei der nächsten Hauptversammlung<br />

Vereins-Checkliste<br />

SEPA-Verantwortliche(n) im Verein bestimmen (z.B. Kassierer)<br />

- Zahlungsmodalität prüfen (evtl. Umstellung auf Dauerauftrag)<br />

- IBAN / BIC auf Briefbögen, Rechnungen etc. anpassen<br />

- IBAN / BIC von Vereinsmitgliedern einholen<br />

- alternativ Bankdaten über Software-Lösung konvertieren<br />

- Beantragung der Gläubiger-ID<br />

- Prüfen und Anpassen der technischen Voraussetzungen (z.B. Online-Zugang)<br />

- Vereinbarungen mit Bank aktualisieren (Lastschriftinkassovereinbarung)<br />

- Mandatsverwaltung organisieren inkl. Mandatsreferenz<br />

- Mandate einholen bzw. prüfen und über Umdeutung informieren (Termine!)<br />

- Mandatsarchivierung sicherstellen<br />

- rechtzeitige Anlieferung der Lastschriftdaten an die Bank sicherstellen<br />

Viel Erfolg bei der Umstellung wünscht<br />

Euer LG-Kassenwart<br />

Heinz-Jürgen Claus


Distribution - Consulting - Service<br />

Torsten Lutz und Markus Urich GbR<br />

Scanningsysteme | Warenwirtschaft<br />

Gastronomielösungen | Videoüberwachung<br />

Registrierkassen | EC-Terminals<br />

Orderman | Waagen | Meisterbetrieb<br />

Cappeler Str. 38<br />

D-35039 Marburg<br />

Tel 06421/350450<br />

Fax 06421/350470<br />

Web<br />

Mail<br />

www.kassen.de<br />

lukas@kassen.de<br />

Autorisierter Fachhändler:


HGH-Beauftragter<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

Anlässlich der diesjährigen Arbeitssitzung der FCI-Kommission für Hütehunde wird der<br />

untenstehende Entwurf für einen Veranlagungstest verabschiedet werden. Dieser bietet<br />

Hundehaltern der Rassen aus den FCI-Gruppen 1, 2, und 5 soweit betreffend, die Möglichkeit ihre<br />

Hunde auf eine mögliche Hüte-Veranlagung prüfen zu lassen. Dieser Test kann ohne große<br />

Vorbereitung durchgeführt werden und ist niederschwellig.<br />

Seitens der LG Hessen-Süd plane ich ein Pilotprojekt und werde in Kürze Datum und Ort hierfür<br />

bekanntgeben.<br />

Der Blick auf das Jahresgeschehen in 2013:<br />

<strong>SV</strong>-Bundesleistungshüten 2013 in Königsee/Thüringen vom 21.-23.September<br />

Landeshüten:<br />

Sachsen/Thüringen 27./28.7. in Königsee<br />

Württemberg 10./11.8 in Sigmaringen<br />

Waterkant/Niedersachsen 23.-25.8. in Niedersachsen<br />

Entwurf<br />

FCI-Instinkt-Test für Hütehunde –Interbreed-<br />

Beurteilung der Natürlichen Veranlagung<br />

_____________________________________________________<br />

FCI-Gruppen 1,2,5 ohne Border-Collies, Kelpies und HSH<br />

Diese Überprüfung basiert auf Veranlagungstests (Instinkttests). Der Test stellt keine<br />

erweiterte Veranlagungsprüfung dar hinsichtlich Ausbildbarkeit bzw. Belastbarkeit. Sie ist<br />

unterhalb des FCI-HWT angesiedelt.<br />

Grundsätzliche Bestimmungen:<br />

Begrenzt auf Herdengebrauchshunde im Alter von 12 bis 18 Monate.<br />

Es können nur Hunde mit FCI- anerkannten Ahnentafeln, oder FCI-Anhangregister teilnehmen<br />

Hunde die sich bereits einen Test erfolgreich -im Alter zwischen 12-18 Monaten- positiv<br />

unterzogen haben können nicht erneut zu einer neuen Prüfung vorgestellt werden (Schafe)<br />

Nicht zur Teilnahme berechtigt sind: Cryptorchiden, böswillige oder gefährliche Hunde, erkrankte<br />

Hunde oder solche in schlechter Verfassung. Weiterhin Hunde von Besitzern die disqualifiziert<br />

sind oder Dissidenten Vereinigungen angehören und die nicht Mitglied des VDH sind. Heiße,<br />

läufige Hündinnen müssen außerhalb des Geländes verwahrt werden und nehmen am Schluss der<br />

Veranstaltung teil.<br />

Organisation<br />

-Untergliederungen der Nat. Kennel-Clubs (zugelassen Hunde der Gruppe 1,2,5) ohne HSH<br />

-Zuchtvereine, die dann die Vereinseigenen Rassen zulassen in Abstimmung mit der Hütekommission<br />

des Nat. Kennel-Clubs. Solche Überprüfungen (Hütetest)) sollten in guter<br />

Zusammenarbeit zwischen den Zuchtvereinen und dem <strong>SV</strong> (VDH) durchgeführt werden unter<br />

Einhaltung aller formalen Bedingungen. Es dürfen keine Hüte-Instinkttests zum Zeitpunkt der<br />

Nat. Hüte-Meisterschaften stattfinden. Zur Teilnahme sind nur Hunde berechtigt, die FCI<br />

anerkannt sind bzw. toleriert werden. Ein Bewertungsheft muss vorliegen. Gültige Schutzimpfung<br />

ist erforderlich.


Techn. Voraussetzungen<br />

Für den Test - für Schafe- 15-20 niedertragende Tiere, gesund und Hunde gewöhnt die in einem<br />

Pferch von 15 m im Durchmesser bereitgehalten werden. Dieser kann aus Steck-Fix Hürden oder<br />

Hürden erstellt werden.<br />

Die relevanten Prüfungsunterlagen und eventuelle Unterlagen müssen vorbereitet und markiert<br />

sein.<br />

Es werden pro Richter und Tag max. 30 Hunde zugelassen. Oberhalb von 20 Teilnehmern müssen<br />

zwei Gruppen von Schafen zur Verfügung stehen die alle 5-6 Durchgänge gewechselt werden.<br />

Prüfungsleiter und Assistenten als auch Teilnehmer sollten vom Veranstalter vorgestellt werden.<br />

Es muss sichergestellt sein dass die Schafe sicher verwahrt in den Pferch zurückkehren am Ende<br />

der Veranstaltung. Trinkwasser für Schafe und Hunde soll bereitgestellt werden.<br />

Richter<br />

Der Test darf nur von einem autorisierten Richter abgenommen werden. Dieser hat die Verfassung<br />

der Hunde und die Korrektheit der Technischen Anlage zu überprüfen.<br />

Bei bedenklichem Gesundheitszustand der Tiere (Schafe und Hunde) und bei extremer Wetterlage<br />

ist der Richter befugt die Veranstaltung abzubrechen.<br />

Es muss vom Veranstalter sichergestellt sein dass der Parcours den Anforderungen entspricht und<br />

dass das Alter der Hunde geprüft wurde.<br />

Nach jedem Durchgang erläutert der Richter das Resultat zum HF und dem Publikum.<br />

Teilnehmer<br />

Diese haben den Beginn der Veranstaltung zu beachten und sich beim Prüfungs-Sekretariat<br />

anzumelden. Der HF hat notwendige Gesundheitsnachweise und Nachweise über Schutzimpfung<br />

vorzulegen.<br />

Teilnehmer die nicht am Start sind haben ihre Hunde außerhalb der Prüfungsgeländes zu<br />

verwahren und dürfen keinesfalls den Ablauf Anderer behindern.<br />

Vorstellung des Hundes:<br />

Unbefangenheitsprobe mit Details über den Hund. angeleint. Richter hält die Prüfungsunterlagen<br />

für den Hund sichtbar bereit.<br />

Abprüfen: Unter Anweisung des Richters bewegt sich der HF, begleitet von seinem Hund in<br />

Richtung des Prüfungsgeländes worin sich die Schafe befinden und dreht um sobald der Prüfling<br />

Anzeichen von Interesse zeigt.<br />

Auf Anweisung des Richters muss der HF seinen >Hund sich zum Startpunkt bewegen welcher ca.<br />

50 m entfernt vom Pferch ist.<br />

Auf weiteres Richtersignal soll sich der HF dem Pferch unter Beobachtung seines Hundes in<br />

langsamer Gangart dem Pferch nähern. Hierbei bewertet und beachtet der Richter das Verhalten<br />

des Hundes.<br />

Prüfung: Der Test wird in zwei verschiedenen Bereichen geprüft, auf 2 verschiedenen Arealen.<br />

1.) Unbefangenheit. – Sozialverhalten 2.) Verhalten am Vieh (Instinkte)<br />

1.1. Allgemeine körperliche Verfassung und Gesundheitszustand. Führen in verschiedenen<br />

Gangarten. -Schritt und Laufschritt + Sprung über eine 50 cm hohe Hürde (angeleint)<br />

1.2. Bindung an den HF mit oder ohne Leine : Abwesenheit des Hundeführers und Rückruf zum<br />

HF<br />

1.3. Sozialverhalten : Gruppe, hierbei Tätokontrolle oder Chip, Annähern an einen Fremden,<br />

Aggression oder Scheuheit anderen (1 Hund) Hunden gegenüber in der Gruppe. Eine gewisse<br />

Reserviertheit ist zuzugestehen. Wesensschwäche führt zur Disqualifikation


1.4. Verhalten zu Objekten: kein Schuss! Geräusche in der Nähe einer Gruppe Menschen die sich<br />

getroffen haben. Fallenlassen eines Gegenstandes oder eines Gefäßes: Beobachten des<br />

Hundes!<br />

Verhalten gegenüber Schafen.<br />

Vor dem Einnehmen des Startpunktes ist es dem Teilnehmer erlaubt sich in Richtung des Pferches<br />

zu bewegen und umzudrehen. Dies gibt dem Teilnehmer den Hund bereits auf die Schafe<br />

aufmerksam zu machen, ihn etwas sicher zu machen und zu unterstützen. Hierbei bewertet der<br />

Richter bereits dieses Verhalten.<br />

Interesse am Vieh:<br />

Der Hund wird zum Startpunkt geführt und danach nähern sich HF und Hund dem Pferch. In<br />

Abhängigkeit von der Entfernung wird das Verhalten des Hundes registriert. Angeleint.<br />

Annäherung an den Pferch: Hier achtet der Richter auf das Grundverhalten des Hundes, das<br />

Annähern der Schafe im Pferch zum Hund. Das Beuteverhalten und evtl. sichtbarer Wehrtrieb sind<br />

zu registrieren. Angeleint.<br />

Kontakt mit Schafen: Hat der Hund die Annäherung an die Herde positiv absolviert, kann dieser an<br />

der Leine in den Pferch geführt werden. Falls möglich kann der Hund auch abgeleint werden. Um<br />

die Reaktion des Hundes zu erkennen kann der Richter die Schafe bewegen.<br />

Bei Anzeichen beginnender Aggression oder Angst vor den Schafen ist der Test sofort zu<br />

stoppen. Bei Furcht vor dem Vieh soll dem Hund Gelegenheit gegeben werde sich innerhalb des<br />

Pferches zu stabilisieren. (Positive Bestätigung!)<br />

Bewertungen<br />

Die Reaktion des Hundes im Verhältnis zur Stimulation der Schafe ist in Relation zu bringen zum<br />

instinktivem Verhalten und gemachter Erfahrungen (Umweltprägung) vor diesem Test.<br />

Alter: Die instinktive Veranlagung ist genetisch fixiert und ohne Training vorhanden.<br />

Des Weiteren müssen die Rasse-spezifischen Verhaltensweisen einbezogen werden, des weiteren<br />

das tatsächliche Alter im unmittelbaren Vergleich.<br />

Der Alterszeitraum zwischen 12-18 Monaten muss entsprechende Berücksichtigung finden weil<br />

sehr junge Hunde teilweise noch nicht genügend zur Umwelt geprägt sind.<br />

Des Weiteren ist das Geschlecht der Probanden zu berücksichtigen. Rüden sind oftmals<br />

dominanter und gefestigter als Hündinnen. Es erfordert daher die Unterscheidung zwischen<br />

Misstrauen und Furcht. Des Weiteren ist die soziale Prägung einzubeziehen (Familienanschluss<br />

etc…s.o)<br />

Ergebnisse<br />

Apt (itude) Positive Relation aus der Summe im Sozialverhalten und dem instinktiven Verhalten<br />

am Vieh. = Bestanden<br />

Deferred (unbestimmt, aufgeschoben)<br />

Wenig oder (noch) kein Interesse am Vieh. Neigung zum Spielen. = Zurückgestellt<br />

Inapt (itude)<br />

Verhalten des Hundes hervorgerufen durch bewegendes Vieh wie: Aggression, Furcht oder total<br />

passives Verhalten sind keine gewünschte Reaktionen für die Verwendung als Herdengebrauchshund.<br />

= Nicht bestanden.


80-100m<br />

50 m, Startpunkt<br />

30 m<br />

10 m<br />

Pferch 15m<br />

Eingang<br />

CANT (15 Schafe)<br />

Wilfried Scheld


Einladung<br />

LG Hessen-Süd<br />

28.Juli 2013<br />

RH-Pokalkampf IPO+IPO-R<br />

Einzel-Mannschaft-Universal<br />

Richter: Andreas Quint u. Peter Russ<br />

Helfer: Christoph Lohnes, Pfungstadt<br />

Meldescheine und weitere INFO, siehe<br />

LG-Homepage: www.sv-lg-hessen-sued.de<br />

<strong>OG</strong>-Homepage: www.schaeferhunde-pfungstadt.com


Welpen findet jeder süß.<br />

Aber liebhaben allein<br />

reicht halt nicht. Welpen<br />

brauchen passende<br />

Nahrung. Eine fürs<br />

Babyalter und eine für<br />

die Jugend.<br />

rebekka rohn,<br />

tierärztin im happy dog<br />

service center<br />

Phase 1: 2. bis 5. Monat<br />

Hoher Energiegehalt für die optimale Entwicklung<br />

gesunder Muskeln, Bänder, Gelenke & Knochen.<br />

Phase 2: 6. bis 15. Monat<br />

Ein geringerer Energiegehalt vermeidet Wachsstums -<br />

störungen, die durch eine Protein-Übersversorgung<br />

entstehen könnten.<br />

Erhältlich in drei Linien für alle Rassengrößen:<br />

Mini, Medium und Maxi. Mehr Infos unter www.happydog.de<br />

Vertrauen füttern.<br />

Seit 1968.


Landesgruppen-<br />

Ausscheidungsprüfung 2013<br />

vom 24. bis 25. August 2013<br />

in Dutenhofen (Wetzlar)<br />

Leistungsrichter:<br />

Abt. A: Herr Paul-Werner Koch<br />

Abt. B: Herr Reiner Beitel<br />

Abt. C: Herr Hans Peter Feldmann<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Veranstalter :<br />

Ausrichter :<br />

Landesgruppe Hessen-Süd<br />

<strong>OG</strong> Dutenhofen e.V.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!