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Bau-_und_Zonenordnung1366266058424. - Neerach

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Gemeinde <strong>Neerach</strong><br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong><br />

Zonenordnung<br />

vom 30. April 1985<br />

i<br />

Revision vom 5. Juli 1993<br />

In Kraft seit 29. Dezember 1993


4!:--C!q!-S$.!98!]!!!q<br />

rnhä1t<br />

ichnis<br />

2.<br />

un <strong>und</strong> Elsatzbaute.<br />

cr<strong>und</strong>nasse für Neubauten<br />

atlqemeine cestaltungsvorschriften für<br />

un <strong>und</strong> Ersalzbaulen soHie füt Neubauten<br />

Stelfunq <strong>und</strong> lorn der <strong>Bau</strong>ten<br />

Dachfom ünd -neigung<br />

Dachäufbaul€n/ einsch.itte,<br />

Dachflächenfenste.<br />

'1<br />

5<br />

35<br />

10 6<br />

2,2 $ohnzonen w1, 't12.r, 'tt2.fi, iG2<br />

Gr<strong>und</strong>masse<br />

Cewerbeerleichtelunq in dei zone wG2<br />

Dachforfr u.d gestaltüng<br />

2-3 Gexerlrezone c<br />

Gr<strong>und</strong>nasse<br />

Firsthöhe<br />

<strong>und</strong> Dachforn<br />

2.4 zone fiir öffentliche Bäuten Oe<br />

c!<strong>und</strong>masse<br />

r9<br />

20<br />

22<br />

23<br />

I<br />

a<br />

I<br />

a<br />

I<br />

9<br />

9<br />

]. BESONDERE INSTITUIIE<br />

wäldäbstandslinie<br />

25


I i<br />

4- ERCÄNzENDE BAUVORSCHRIFTEN<br />

4.I abstandsvorschriften<br />

crosser <strong>und</strong> kleiner Gl<strong>und</strong>abstand<br />

Mehrlängenzuschlag<br />

unterirdische cebäude<br />

Besondere Gebäüde<br />

4.2 Te!!aingestaltung<br />

Abgrabungen<br />

4.f Garagen- <strong>und</strong> abstellp1ätze<br />

!.4 (inderspielplatze<br />

26 lO<br />

27 10<br />

2a 10<br />

29 10<br />

30<br />

3l<br />

Die ceneinde NEERACH etlässt, gestützt auf die einscblägigen<br />

B€stimmungen des kaDtonale. Planung udd <strong>Bau</strong>gesetzes (PBG) vom<br />

7. septen6er 19?5 unter dem vorbehalt vorgehenden eidgenössischen<br />

<strong>und</strong> k;ntooä1en Rechts, für !hr Geneindegebiet nachstehende<br />

ZONENORDNUNG<br />

UND<br />

ZONENORDNUNC<br />

Nolwendiskeit<br />

uld G!össe<br />

5. SCgtUSSBtSfTTtMUNGEN<br />

tl<br />

Das Genei.deqebiet {itd in<br />

soseit es nicht kantonalen<br />

oder llald zugewiese. i st:<br />

folgende zo.en eingeteilt,<br />

<strong>und</strong> regionalen Nutzunqszonen<br />

I.kraftt!eten<br />

33<br />

Gen€hniqunqsverme!ke<br />

l4ohnzone, I Geschoss<br />

- l.lohnzore, 2 Ge3.ho:se rGFbiudelänoF<br />

l|ohnzonc, 2 CeschossF ( Cebäüd"IJa9e<br />

- wohnzone, 2 Geschosse<br />

nit Gewerbeetleichterünq<br />

zöne für öffentliche<br />

aauten<br />

II)<br />

H2.rr<br />

grc2<br />

4. landwirtschaf tszone<br />

Für die abqrenzung der zonen gilt der zone.plan<br />

Mst, 1:5ooo bzq. der Ketnzonenplan Mst. 1:2500,<br />

für die afdabstandslinien de! 8.9ädzu.gsplan<br />

Mst. r:2500 (<strong>Neerach</strong>) ünd l4st, 1:500 (Riedt).


Bei gleichzeitiqe! Erstelrung<br />

geschlossene oeberbauung bis<br />

cebäude1änge qestattet.<br />

der Hauptge.F,äude ist<br />

dje<br />

I umfässt die historischen Dorfkerne <strong>Neerach</strong> <strong>und</strong><br />

Riedt, die Kernzone rr die östtiche Dorfkernrandbebauunq gegen<br />

die Umfahrungsstiasse in Neeracb_<br />

1 ,r a.. *.tnro... sind wohnunge. <strong>und</strong> höchstans mässiq<br />

on<br />

<strong>und</strong> Ersatzbauten<br />

2 ,. d.' t. zonenplan speziell bezeichncten Berei.h der<br />

sind Dut vlohnungen für standortseb<strong>und</strong>ene<br />

D e in (prazonö1pldl M-. t:-r00 entsp'echend<br />

bezeichneten cebäude dürfen nur unter Beibehättung<br />

won Lage, Gebäudeprofil <strong>und</strong> Erscheinung ungebaut oder<br />

Dib in rcrnzon.nolcn r.lst. t:2500 enrsp:e.heno<br />

bezeichneten cebäude können ebeofälts nach Abs. 1<br />

umgebaut oder ersetzt werden, oder es dürfen Neu<br />

ode! umbauten qenäss art. 4 eisteltt rerden. Bei<br />

N€ubauten sind die besleheaden Firstrichtu.gen zu<br />

- Xleinere Abweichungen segenübe! den bisherigen<br />

<strong>Bau</strong>bestand, die zu eine! Verbesserüng der wohnhyqie-<br />

.ischen verhälLnisse odei dei cestaltung führer,<br />

können besilligt oder anqeordnet werden.<br />

4 vorbehalten bleiben Untelschutzstellunqen.<br />

allq-nci,a.a -c)tJnq!vor..hrirra' r-' | .ad<br />

Ersatzbaute. so(ie für Neubauten<br />

Stellung<br />

<strong>und</strong> Form der <strong>Bau</strong>ten<br />

r Umla,ten una Renovat:lonen so'ie Neu u.d anbauten<br />

aLler art lraben sich dürch ihre ausmasse, Form u.d<br />

rd55s!ibl. nkct qLl in d'e h',iör1 '.h-, hdrdkre' i<br />

stische <strong>Bau</strong>substanz ei.zuold.en, un dänit die Erschel<br />

.ung des ortsbtldes zu wähie..<br />

2 Die Haüptfirstrichtung äuf Neubauten ist so zu<br />

uähf€n/ dass eine optifrale Etnfügung der <strong>Bau</strong>ten i.<br />

den altbestand erreicht wird.<br />

Gr<strong>und</strong>masse fnr<br />

'<br />

d)<br />

g)<br />

Neubaüten<br />

r ir N'ubdLiea qö-r ö1 rolqcnda cr<strong>und</strong>nässe:<br />

anr€che.ba.e Dachgeschosse bei<br />

e.retchtei vollgeschosszahl<br />

anrechenbare unterqeschosse<br />

c.<strong>und</strong>abstand al lsei ti9<br />

Empf indlichkeitsstuf e nach LSV<br />

22<br />

(tI<br />

22<br />

11<br />

max. n 30 25<br />

nax_ n 7.50 ?.50<br />

mind. m 5 5<br />

III<br />

2..<br />

qe cebdJd-, d. e ' .. hL (Jr d-n daLe n-<br />

den Aufenthalt vön Mensche. bestinnt sind, deren cebAudEtota<br />

1._0 n :nd dFr4n c-b;LdFcrLndrt.i-hF r0 n2 ni.hr<br />

uberstei9en, gelten hinsichtlich abstiinde <strong>und</strong> Grenzbau<br />

die kantonalrechtlichen Mindesta.f orderun9en -<br />

3 Die abslandsverschärfung für cebäude nrt biennbaren<br />

Auss€n{änden gilt gemass Besonderer Eauverord.ung II<br />

(BBv) S r4 nichr.<br />

Dachforn<br />

<strong>und</strong> -ne19ung<br />

DiF Dd niorr <strong>und</strong> nö qrng h"l n'r - enroFl der ba<br />

nachbarten altbä!t€n harnonisch i. Einklang "<br />

zu stehen<br />

? Arr Hdup Ddulen - ad rrr sd'- dt l" '.' D-'ds' ö<br />

gLeicher Neigung von mindestens 40! neuer Teilunq<br />

i36" u,r.) maximal sOe neuer reilu.q (4so a T )<br />

";d<br />

3 rli. l."o.ae.. cebäude im sinne won PBG S 2?3 sind<br />

auch Pult- u.d Schleppdächer hiL 9erangcrci Nelqunq<br />

c teir q vorsp"a<br />

Dachvorsprünqe haben traufseits mind 60 cm <strong>und</strong> giebet<br />

seits mind. 30 cn zu betrasen Trauf <strong>und</strong> Ortsqesimse<br />

sind schlank zu gestalten<br />

Bedachun9smäLerlal<br />

Die Dächer sind nit Tonzieqeln oder nit in de. auss€.en<br />

Ers.hejnung gleich,ertiqen Materlallen zu decke.-


i_<br />

Dachaufbäuten <strong>und</strong> einschnitte, Dachflächenfenster<br />

Dachäufbaute. als Giebellukar.e. oder Schleppqauben<br />

sinit nur in ersten Dacbgeschöss zulassiq, wenn sae slch<br />

gut in die Dachfläche einrügen- Dacheinschnitte sind<br />

2 oi. rro.t <strong>und</strong> die seitlichen wände de! Dachautbaulen<br />

nüssed in Farbe <strong>und</strong> cestaltung auf das Dach unil das<br />

cebäude abgestinmt werden.<br />

I Für Dachaufbauten ist dasselbe Bedachungsmaterial:u<br />

verwenden rie für das Häupedäch-<br />

4 oi"l"ttrt.'.". düifen eine lrontflä.he von hax,<br />

2.10 n2 (ohne Giebelfeld), Schleppgauben eine llonthöhe<br />

von max. 0.a0 n <strong>und</strong> eine Frontfläche von nax. 1.20 m2<br />

aufreisen. Die Gesamtbleite der Aufbauten därf l/5 der<br />

betreffe.den Fassadenlänge nicht überschleiten,<br />

5 Die Trauflinie d€s Haüptdaches darf nicht unte!<br />

brochen rerden; ausgerome. dawon slnd Xehrfirste <strong>und</strong><br />

6 ls sind 'ur einzeln Dachflächeofenster zufässig sie<br />

haben sich in Farbe <strong>und</strong> Gestaltünq unauffalfig in die<br />

DachfIäche einzupässen. Die Glasfläche dalf gesadthaft<br />

1 * der Dachfläche <strong>und</strong> pro Fenster 0,30 fr2 - in hoch<br />

lechteckiger Form - nicht übersteiqen-<br />

? auf dersefben Dachfläche sind nur gfeiche alten won<br />

Dachaufbaute! zulässig.<br />

2.2<br />

Dei Abbruch von Gebäuden oder cebäudeteilen rst be'il<br />

'qLnqsp!.'crrr,q rPBC \ 'O9t ' ddri auJ bc! )lra'<br />

o e Bä,tü^/p däs o,'sb.lo 1' \r bac n<br />

"-ia-.,<br />

trä.htiqt<br />

""nn oder Fenn die Elstellunq der Ersatzbaute<br />

ta1,re.hilicb <strong>und</strong> finanziell qesichert ist<br />

umgebungsqestaltun9<br />

r völentage <strong>und</strong> Terraingestaltung dürfen kei'e {esent<br />

lichen ae;derungen gegenüber dem sewachsenen Bod€n<br />

2 D!e traditio.elle umqebungsgestaltunq (volgärten,<br />

r]öfe etc,) ist zu ethalten <strong>und</strong> bei unbauten oder Neubauten<br />

m6glichst weitgehe.d zu übe.nehnen-<br />

3 Fahrzeuqabstelfplätze <strong>und</strong> Garaqen sind unaufrallig<br />

einzuglie;ern. zufahrten dü!fen keine übernässigen<br />

Terraineinschnitte aüf weisen-<br />

4 Reklamen dürfen den charäktet der <strong>Bau</strong>ten ünd aussen<br />

räufle nicht verändern<br />

Es gelten folgende Gr<strong>und</strong>masse:<br />

Die üaterialwahl <strong>und</strong> die Farbqebung von Fassaden<br />

(aussentreppen, Lauben, Türen, Toie, Gefänder, Fensterräden<br />

<strong>und</strong> ähnliche Fassaded- <strong>und</strong> Gebäudeteile) haben<br />

die herkönhliche <strong>Bau</strong>reise zü berncksichtigen.<br />

a) vollgeschosse<br />

l<br />

1 n..rtet t'.u.n atie lorn eines stehenden Rechtecks<br />

aufzureisen <strong>und</strong> in einen 9üten verhältnis zut gesämten<br />

Fassadenfläche zu stehen.<br />

2 rr a.t x..rro." I sind die herköfrnliched zHeiflügellgFn<br />

rpns p! mrL Einfässung aus hol?, srern odc!<br />

Kunststein <strong>und</strong> Sprossenteilung zu verwedden, In det<br />

kana die unterteilung der Fenstet nit<br />

Sprossen verlanqt werden.<br />

bei erielchtet<br />

vollgeschosszahl<br />

unter9eschosse<br />

f) cl<strong>und</strong>abstände:<br />

50<br />

30<br />

5<br />

25<br />

5 5<br />

13<br />

Kani.e sind in der Regel i. hetkömnlicher, schlanker,<br />

nicht zu hoher lorn sowie nat einer Kaminabdecku.g zu<br />

9) Enpfindlichkeits<br />

stufe nach LSv


3-<br />

Die geschlossene Ueb€rbauung ist bei gleichzettlger<br />

Elstellunq der Hauplgebäude bis zur cesantfänge de!<br />

zonengemässen c€bäudelänge gestattet.<br />

^rt. 22 Firsthöhe <strong>und</strong> Dachform<br />

I oi. i* pec S 2sl abs. r b festgelegte obere Ebene<br />

rird auf max. 4 n qöhe reduziert.<br />

2 et".r,aä.h"r sind nich! gestattet.<br />

In den zonen q1, W2.t unil W2.It sind vtohnungen <strong>und</strong><br />

nicht störende Betllebe gestattet, wobei der ant€it<br />

der qewerblich qenutzten Fläche höchstens l/3 der<br />

Gesantseschossf 1äche dea ganzen Gebäuates betrasen da!f .<br />

Gewerbeelleichterunq in der zone tlc2<br />

t<br />

In d". woht"o." nit Gere.beerleichtelung RGz ist<br />

mässiq stiirendes cewelbe q€stattet. Dle ge,erblich<br />

genutzte ceschossrläche datf 2/3 atter anrechenba.en<br />

Geschossf 1ächen nicht übelsteigen.<br />

_ Für atauelnd qererblich qenutzte cebäuiteteile tn<br />

Eldgeschoss hiL einer Bruttogeschosshöhe von höchstens<br />

4.00 n beträqt d€r crenzabstand 3.50 n<br />

art. 23 Nützreise<br />

I<br />

r. a"r e"r.tb""o.e G sind höchstens mässiq störenate<br />

industrielle <strong>und</strong> gerelbliche Betriebe det Prodüktion<br />

sogie höchstens mässi9 störende Dienstleistunss- <strong>und</strong><br />

Händelsbetriebe 9estattet.<br />

2 oie gescnLossene ueberbauung ist bei gleichzeitiger<br />

Erstellung de! Hauptqebäude bis zu! GesafrtLänge dei<br />

zonenqenässen Gebäude1änse gestattet-<br />

2.4 2ONE FÜR öFFENTLICHE BAUTEN OE<br />

Dachfod<br />

<strong>und</strong> ce6tartung<br />

1 Auf Hauptsebäuaten sind nl+r sattet unat nalnatächer ntt<br />

einer Netgutg von nind. 30' neuer Teilunq {27o a.1.)<br />

bis frax. 40' neuer Teirung (36o a.T.) zulässis. Für besondere<br />

Gebäuale in sinne des PBc können auch Pult- oater<br />

Schleppdäche! nit gelingeier Neigung als das Häuptdach<br />

gestatlet u€lden-<br />

2 Bei entsprechender Reduktion ate! cebäuateböhe sinat<br />

auch Dächer nit €iner Neiquns von nax. 50Y neuer Tei<br />

tEq (45e a.T. ) zutässiq.<br />

3 Dachaufbauten afs clebellukarnen oate! sch.teppgauben<br />

stnd nut in ersten Dachgeschoss gestattet.<br />

I<br />

rn alei zo.e für öffentliche <strong>Bau</strong>ten oe gelten dte<br />

kantonalrechtlichen Massvorschlifte. <strong>und</strong> zusätzlich<br />

folgende cr<strong>und</strong>nasse:<br />

a) vollqeschosse<br />

b) Dachgeschosse<br />

c) Empfindlichkeitsstufe näch LSV<br />

III<br />

'<br />

cegedüber privaten Nachbarg.<strong>und</strong>stücken sind die<br />

crenz- <strong>und</strong> cebäudeabstände de. betreffenaten angienzenden<br />

zone einzuhaft€t,<br />

3. BESONDERE INSTITUTE<br />

2.3 GEWERBEZONE G<br />

3.1 WAI,DABSTAND<br />

Es qelten folgenate cr<strong>und</strong>mass€:<br />

a) Baüassenziffe! 4.0<br />

10.0<br />

40.0<br />

r{aldabstandslinie<br />

oberirdische Gebäude dü!fen die in den nassqebenden<br />

Elgänzungspläne. festqeLegten wäldabstandslioien nicht<br />

e) Gegenüber anslenzenden wohn- unit<br />

Kernzoneo gilt fü! sererbliche<br />

<strong>Bau</strong>ten ei. ci<strong>und</strong>abstand von nind. n<br />

r) Efrpfindrichkeitsstufe nach LSv<br />

12.0<br />

III


4_3<br />

A!STANDSVORSCIIRIFTEN<br />

ArL. 26 crosser ünd kleiner cr<strong>und</strong>abstand<br />

Der grosse cr<strong>und</strong>abstand gilt vor der Hauptrohnseite.<br />

Der kleine cr<strong>und</strong>äbstand ist vor den übriqen cebäude<br />

seiten einzuhalteo.<br />

Mehrlängenzuschlaq<br />

In der $ohnzone sind bei Fassaden von nehr afs 20 m<br />

r,änqe die betreffenden cr<strong>und</strong>abstände um 1/4 de!<br />

Mehrlänqe, jedoch höchst€ns un s n heraufzusetzen.<br />

Diese Regelung gilt nicht fü! dauerod gewelblich<br />

genutzte Erd- unal Untergeschosse in d€r wohnzone vrc2<br />

mit Gererbeerleichterung.<br />

' Je ein personenwaqenabstetlplalz tn Garagen öder/<strong>und</strong><br />

im Freien sind zu schaffen:<br />

pro a0 n2 tatsächlicher t'lohnfläche,<br />

für jede 9rohnung;<br />

pro 50 n2 Raunfläche für Läden, cewerbe, süros ust-<br />

'<br />

Garaqenei.fahrten qerten nicht a1s Flächen für Perso<br />

nenwage.abstellplätze; lediglich bei Doppelgaraqen darf<br />

einer der beialen Garaqenvorplätze a1s abstellPlatz<br />

angerechnet werden,<br />

3 Bei Mehrfamilienhäusern sinil zusätzlich 1o * der<br />

gemäss Abs. I nötigen anzahl Plätze mindestens aber<br />

ein abstellplatz - aIs Besucheiparkplatz zu erstellen<br />

<strong>und</strong> zu bezeichnen.<br />

a Bluchteile von abstellplätzen über 50 t sind auf-<br />

zuründen-<br />

unte!irdische cebäuale<br />

In Elgänzung von PBC S 265 Abs. 1 qilt für unterirdische<br />

Gebäude ein minimaler Strassenabstand von 3.50 n,<br />

4-4 KINDERSPIEI,PI,ATzE<br />

Besondere Gebäude<br />

srnne von PBc S 2?3, delcn<br />

cebäudegrunalfräche 50 n2 nicht übersteigt, seLten hinsichtfich<br />

abstände <strong>und</strong> crenzbau die kantodalrechtlichen<br />

Die gescaltete spielfläche dei gehass PBc S 244 nötigen<br />

(inderspielpfätze bei Mehrfanilienhäuser. muss ninde<br />

stens 10 t der massseblichen cr<strong>und</strong>fläche umfassen<br />

- Bern crcnzbdJ isl j-do.h die s.h! iLr lr' he ?usLlmung<br />

des Nachbarn notsendig, stimt er zu, so hat er Gesenrecht<br />

auf einen entspreche.den Anbau-<br />

SCELUSSBESTI<br />

4.2 TERRAINGESTAI,!]UNG<br />

Die abgrabung des geHacbsenen Terrains um max. 1 n zur<br />

Fleilegung von untergeschossen ist bis zur Hälfte des<br />

cebäudeumranses gestattet. c.össere abglabungen sind<br />

aur für XeIIerzugänge, Gartenäusqä.qe soeie carageneinfährten<br />

zuLässig.<br />

I<br />

I<br />

Diese <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> zonenördnung, gemäss levidie!ter Fassung<br />

von 5- Juli 1993, tlitt am Tage nach der öffentlichen<br />

Bekanntmachung der iegierunqsrätlichen cenehnigüng in


von der ceneindewe.sannlung festgesetzt an 10. april l9a5<br />

u.d revidrert mit Beschluss vom 5. Juli r993<br />

(ernzonenplane<br />

Der Prasi'l€nt:<br />

H. J. Hinternänn<br />

!laldabstandslrnlenpläne<br />

IeslseLzung von Regierunqsrat 9enehmigt<br />

nit Beschruss Nr. 4r95 won 6. Növenber 1945<br />

F€stsetzung in xraft seit ?. Dezenber I935<br />

Revision vom Regierungsrat genehmlst<br />

mrt Bes.hluss Nr. 3565 vom 24. Novenbe! I991<br />

Revision in Kraft seit 29- Dezenber 1993


Gemeinde <strong>Neerach</strong><br />

Kernzonenplan<br />

(Dorfteil Riedt)<br />

Kernzonenplan<br />

(Dorfteil <strong>Neerach</strong>)<br />

V<br />

Kernzonenplan<br />

(Dorfteil Riedt)<br />

Rebholde<br />

'o<br />

*<br />

Legende<br />

tffffi:ä<br />

Kemzono I<br />

Kemzone ll<br />

flIflIfiTflIflIlil<br />

ffi<br />

N<br />

G.bäud. gomäss Artikel 3 BZO Abs.1<br />

Gobäudo gemäes Artikel3 BZO 4b8.2<br />

'l<br />

T<br />

r_TE<br />

Riedt<br />

o 50 100 150 200<br />

ffi


Gemeinde <strong>Neerach</strong><br />

Waldabstandslinie<br />

Legende<br />

[$S,ll]w.ra<br />

ffi B..r.on".r9r.rr."<br />

--- Waldabstandslinie gemäss S 66 PBG<br />

Gemeinde <strong>Neerach</strong><br />

Waldabstandslinie<br />

i:.. -<br />

.N<br />

l'<br />

t..<br />

t.... 't----<br />

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