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Bau-_und_Zonenordnung1366266058424. - Neerach

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i_<br />

Dachaufbäuten <strong>und</strong> einschnitte, Dachflächenfenster<br />

Dachäufbaute. als Giebellukar.e. oder Schleppqauben<br />

sinit nur in ersten Dacbgeschöss zulassiq, wenn sae slch<br />

gut in die Dachfläche einrügen- Dacheinschnitte sind<br />

2 oi. rro.t <strong>und</strong> die seitlichen wände de! Dachautbaulen<br />

nüssed in Farbe <strong>und</strong> cestaltung auf das Dach unil das<br />

cebäude abgestinmt werden.<br />

I Für Dachaufbauten ist dasselbe Bedachungsmaterial:u<br />

verwenden rie für das Häupedäch-<br />

4 oi"l"ttrt.'.". düifen eine lrontflä.he von hax,<br />

2.10 n2 (ohne Giebelfeld), Schleppgauben eine llonthöhe<br />

von max. 0.a0 n <strong>und</strong> eine Frontfläche von nax. 1.20 m2<br />

aufreisen. Die Gesamtbleite der Aufbauten därf l/5 der<br />

betreffe.den Fassadenlänge nicht überschleiten,<br />

5 Die Trauflinie d€s Haüptdaches darf nicht unte!<br />

brochen rerden; ausgerome. dawon slnd Xehrfirste <strong>und</strong><br />

6 ls sind 'ur einzeln Dachflächeofenster zufässig sie<br />

haben sich in Farbe <strong>und</strong> Gestaltünq unauffalfig in die<br />

DachfIäche einzupässen. Die Glasfläche dalf gesadthaft<br />

1 * der Dachfläche <strong>und</strong> pro Fenster 0,30 fr2 - in hoch<br />

lechteckiger Form - nicht übersteiqen-<br />

? auf dersefben Dachfläche sind nur gfeiche alten won<br />

Dachaufbaute! zulässig.<br />

2.2<br />

Dei Abbruch von Gebäuden oder cebäudeteilen rst be'il<br />

'qLnqsp!.'crrr,q rPBC \ 'O9t ' ddri auJ bc! )lra'<br />

o e Bä,tü^/p däs o,'sb.lo 1' \r bac n<br />

"-ia-.,<br />

trä.htiqt<br />

""nn oder Fenn die Elstellunq der Ersatzbaute<br />

ta1,re.hilicb <strong>und</strong> finanziell qesichert ist<br />

umgebungsqestaltun9<br />

r völentage <strong>und</strong> Terraingestaltung dürfen kei'e {esent<br />

lichen ae;derungen gegenüber dem sewachsenen Bod€n<br />

2 D!e traditio.elle umqebungsgestaltunq (volgärten,<br />

r]öfe etc,) ist zu ethalten <strong>und</strong> bei unbauten oder Neubauten<br />

m6glichst weitgehe.d zu übe.nehnen-<br />

3 Fahrzeuqabstelfplätze <strong>und</strong> Garaqen sind unaufrallig<br />

einzuglie;ern. zufahrten dü!fen keine übernässigen<br />

Terraineinschnitte aüf weisen-<br />

4 Reklamen dürfen den charäktet der <strong>Bau</strong>ten ünd aussen<br />

räufle nicht verändern<br />

Es gelten folgende Gr<strong>und</strong>masse:<br />

Die üaterialwahl <strong>und</strong> die Farbqebung von Fassaden<br />

(aussentreppen, Lauben, Türen, Toie, Gefänder, Fensterräden<br />

<strong>und</strong> ähnliche Fassaded- <strong>und</strong> Gebäudeteile) haben<br />

die herkönhliche <strong>Bau</strong>reise zü berncksichtigen.<br />

a) vollgeschosse<br />

l<br />

1 n..rtet t'.u.n atie lorn eines stehenden Rechtecks<br />

aufzureisen <strong>und</strong> in einen 9üten verhältnis zut gesämten<br />

Fassadenfläche zu stehen.<br />

2 rr a.t x..rro." I sind die herköfrnliched zHeiflügellgFn<br />

rpns p! mrL Einfässung aus hol?, srern odc!<br />

Kunststein <strong>und</strong> Sprossenteilung zu verwedden, In det<br />

kana die unterteilung der Fenstet nit<br />

Sprossen verlanqt werden.<br />

bei erielchtet<br />

vollgeschosszahl<br />

unter9eschosse<br />

f) cl<strong>und</strong>abstände:<br />

50<br />

30<br />

5<br />

25<br />

5 5<br />

13<br />

Kani.e sind in der Regel i. hetkömnlicher, schlanker,<br />

nicht zu hoher lorn sowie nat einer Kaminabdecku.g zu<br />

9) Enpfindlichkeits<br />

stufe nach LSv

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