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Städteführer Borghorst 2013 - Ruhr Nachrichten

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So schön ist<br />

<strong>Borghorst</strong><br />

STADT-<br />

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Steinfurt, Meerstraße 1, BWS-Center<br />

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Münsterstraße 55<br />

48565 Steinfurt / <strong>Borghorst</strong><br />

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48565 Steinfurt / <strong>Borghorst</strong><br />

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Knüpp Münsterstraße 22<br />

D<br />

as langgezogene Gebäude sticht dem Betrachtersofortdurchseineneoklassizistische<br />

Fassade ins Auge. 1907 erbaute es Heinrich<br />

Ruck. Er war auch Gründer des gleichnamigen<br />

Bauunternehmens, das aber mittlerweile nicht<br />

mehr existiert. Ruck errichtete das Haus zu einem<br />

bestimmten Zweck. Viele Jahre, bis zur Mitte der<br />

1950er-Jahre, war hier das <strong>Borghorst</strong>er Postamt<br />

beheimatet. Noch heute ist an einem der Giebel die<br />

Darstellung eines Posthorns deutlich zu erkennen.<br />

Anschließend wurde die Post zum Geschäftshaus<br />

umfunktioniert, in dem sich auch Wohnungen befinden.<br />

Zunächst war dort ein Textilgeschäft, später<br />

eine Apotheke ansässig. Mittlerweile beherbergt<br />

das ehemalige Postamt drei Unternehmen.<br />

H<br />

eute sind an dieser Adresse das <strong>Borghorst</strong>er<br />

Wein- und Teekontor Knüpp, die Parfümerie<br />

Balster und das Geschenkartikelfachgeschäft<br />

„jukebox mersch“ zu finden<br />

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Heimathaus Münsterstr. 7<br />

M<br />

itten in der Stadt fällt ein Gebäude mit<br />

Turmauf,vondemzweigleichschenklige<br />

Flügel abzweigen. Das heutige Heimathaus<br />

war das ehemalige Rathaus, entstanden im Jahr<br />

1887. Eine clevere Lösung des Architekten Anton<br />

Nordhoff aus Münster. Ein Gebäudeflügel<br />

war der Post vorbehalten, der zweite wurde als<br />

Amtshaus genutzt. Eine barocke, kupferverzierte<br />

Haube krönt den Turm. Sie wurde im<br />

Angedenken an die alte Stiftskirche gestaltet,<br />

die eine nahezu identische Haube besaß.<br />

A<br />

ls die Pläne zum Rathaus entstanden, verschwand<br />

die Stiftskirche gerade von der<br />

Bildfläche. Sie wich dem eindrucksvollen,<br />

neugotischen Kirchenbau der katholischen<br />

Pfarrgemeinde St. Nikomedes. Im Zuge der<br />

kommunalen Neugliederung Mitte der 1970-<br />

er Jahre hatte das Rathaus ausgedient und ein<br />

neues, größeres wurde gebaut. Das alte Gebäude<br />

ist seit 1982 eine Stätte der Begegnung<br />

des Heimatvereins, in der Ausstellungen, plattdeutsche<br />

Abende und Vorträge stattfinden.<br />

Sie feiern –<br />

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Hollicher Straße 65 · 48565 Steinfurt<br />

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Von der Party bis zum Seminar<br />

E<br />

ine Schankerlaubnis bestand bereits, als Familie Raestrup den Hof übernahm. Über 30 Jahre<br />

Partybetrieb machten ihn in der Region bekannt. Jetzt ist Jürgen Raestrup hier mit seinem<br />

Unternehmen „Raestage“ aktiv. Der Veranstaltungs-Service hat ein breites Programm. Er richtet, auf<br />

Wunsch mit einem „All-inclusive-Paket“, Events jeglicher Art aus. Das Büro ist im Dachgeschoss<br />

des komplett renovierten und neu gestalteten Stallgebäudes eingerichtet. Individuelle Wünsche<br />

sollen bei der Ausrichtung<br />

von Veranstaltungen auch außerhalb<br />

des Hofgeländes auf<br />

jeden Fall der Maßstab sein.<br />

Das innovierte Stallgebäude<br />

mit seinen Außenanlagen bietet<br />

viel Platz zur Realisierung<br />

hochkarätiger Veranstaltungen.<br />

Die Zukunft gehört unter<br />

anderem niveauvollen Kleinkunst-Events,<br />

Live-Musik,<br />

Kabarettabenden und weiteren<br />

Highlights der Kulturszene.<br />

Der Hof versteht sich nicht<br />

zuletzt auch als Treffpunkt<br />

und Stätte des Austausches<br />

verschiedener Kulturen.


KultourHof Raestrup Hollicher Straße 65<br />

E<br />

inst nannte man ihn den „Hof Timmerbernd“. Erste uralte Dokumente verraten, dass dieses<br />

Gehöft im Jahre 1771 Bernhard Johannes Timmerhues gehörte, der mit Anna Elisabeth<br />

Schmücker verheiratet war. Im Pachtregister der Abtei wird der Hof schon 1459 aufgeführt. Von den<br />

1960er Jahren bis über das Millenium hinaus war das Anwesen als „Festhof Timmerhues-Janning“<br />

ein Begriff. Das jahrhundertealte Gehöft hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und dabei<br />

Kriege sowie andere Zeiten<br />

erlebt. Im Jahre 1909 wurde<br />

der Hof nach einem Brand<br />

wieder aufgebaut. Die Jahreszahl<br />

ist noch heute über dem<br />

Tennentor zu lesen. Natürlich<br />

gab es bei Weitem nicht nur<br />

Krisen. Nach harter Arbeit<br />

wurde hier auch gern gefeiert<br />

und dass soll so bleiben. 2007<br />

brach eine neue Ära an. In jenem<br />

Jahr erwarben Rita und<br />

Jürgen Raestrup den Bauernhof.<br />

Seither arbeiten sie kontinuierlich<br />

daran, hier einen<br />

Kultur- und Familienhof zu<br />

etablieren.<br />

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KultourHof Raestrup<br />

Hollicher Straße 65 · 48565 Steinfurt<br />

Jürgen Raestrup


Villa Fleiter Nikomedesstraße<br />

W<br />

er die Nikomedesstraße entlang geht,<br />

wird unweigerlich auf ein imposantes<br />

Gebäude aufmerksam, das frei steht und von Rasenflächen<br />

umgeben ist. Man nennt es die „Villa<br />

Fleiter“. Ein Arzt ließ sie errichten, das Entstehungsdatum<br />

dieses beeindruckenden Hauses liegt<br />

um das Jahr 1900. Blickfang ist das Eingangsportal.<br />

Gekrönt wird es von einem Dreiecksgiebel,<br />

der sich auf dem Dach an verschiedenen Seiten<br />

wiederfindet. Der Dreiecksgiebel unterteilt das<br />

quadratische Gebäude jeweils symmetrisch.<br />

Geradezu majestätisch ruht das Eingangsportal<br />

auf zwei Säulen. Auf der Grundseite des gleichschenkligen<br />

Dreiecks über der Eingangstür werden<br />

die Gäste des Hauses willkommen geheißen.<br />

„Salve“ steht dort, lateinisch für „Sei gegrüßt. Die<br />

Villa im Gründerstil steht unter Denkmalschutz.<br />

Genutzt wird sie von der Musikschule, die dort<br />

verschiedene Kurse anbietet.<br />

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BWS-Turm Gantenstraße<br />

E<br />

in Relikt aus Blütezeiten der Textilindustrie<br />

ist noch heute an der Gantenstraße zu<br />

finden. Von der ehemaligen <strong>Borghorst</strong>er Warps<br />

Spinnerei (BWS) kündet in der Parkplatzmitte<br />

des BWS-Einkaufszentrums ein Schornstein<br />

mit stählernem Löschwassertank. Aussehend<br />

wie die Hälfte einer Apfelsine ziert er das obere<br />

Drittel des Schornsteins, von dem einst zwei<br />

gab. In großen Buchstaben ist BWS zu lesen.<br />

Ursprünglich stand auf diesem Gelände einmal<br />

die Stärkerei und Schlichterei Brader, Rabe und<br />

Co.. 1906 wurde sie von der Warps Spinnerei<br />

gekauft, deren Stammhaus auf dem Gelände<br />

des heutigen Rathauses lag. Im September 1907<br />

vernichtete ein Feuer die Fabrik an der Gantenstraße<br />

nahezu vollständig. Die Geschichtsschreiber<br />

sind sicher, dass es sich um die größte<br />

Brandkatastrophe der Stadt handelte. Doch bald<br />

darauf wurde die Spinnerei wieder aufgebaut<br />

und präsentierte sich leistungsstärker als je zuvor.<br />

2006 wich der Gebäudekomplex dem heutigen<br />

BWS-Einkaufszentrum.


Geschäftsgebäude Münsterstraße 55<br />

I<br />

m 19. Jahrhundert von Johann Wenning gebaut,<br />

wurde an dieser Stelle von 1871 bis<br />

2012 eine Gaststätte betrieben. Zunächst im gesamten<br />

Erdgeschoss, später nur noch im vorderen<br />

Bereich. Die ersten Betreiber hießen Paula<br />

und Toni Vehoff, ab 1961 leitete Heinz Vehoff,<br />

später gemeinsam mit<br />

Margret Vehoff, die<br />

Geschicke der Gastwirtschaft.<br />

Dort, wo<br />

heute die Firma Sandfort<br />

Raumausstattung<br />

ansässig ist, lehrte<br />

vorher zehn Jahre lang<br />

die Fahrschule Hinse.<br />

Über einen Zeitraum<br />

von 18 Jahren war das<br />

Gebäude Sitz des Reisebüros<br />

Frie. Seit Februar<br />

2007 war Raumausstatter<br />

Jörg Sandfort<br />

bereits in einem Teil<br />

des Hauses aktiv,<br />

heute hat das Unternehmen die gesamte Fläche<br />

übernommen. Dazu wurden die Mauer zur<br />

ehemaligen Eckkneipe durchbrochen und die<br />

Verkaufsfläche von 95 auf 150 Quadratmeter<br />

erweitert. Mit dieser Maßnahme in 2012 gingen<br />

umfangreiche Renovierungsarbeiten einher.<br />

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Wohn- und Geschäftshaus Lechtestraße 21<br />

D<br />

ie langgezogene Schaufensterfläche gibt<br />

diesem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus<br />

seine besondere Note. Früher war hier das<br />

Unternehmen „Jörden“<br />

ansässig, das unter anderem<br />

Teppiche verkaufte.<br />

Später war in dem Geschäftslokal<br />

das Spielwarengeschäft<br />

„Pfiffikus“<br />

zu finden. In dieser<br />

Zeit sorgte es nicht selten<br />

für leuchtende Kinderaugen,<br />

die von dem<br />

abwechslungsreichen<br />

Sortiment gar nicht genug<br />

bekommen konnten.<br />

Anschließend widmete<br />

sich hier eine Boutique<br />

dem Thema “Mode“.<br />

Die Phase des Leerstandes<br />

wurde im Jahr<br />

<strong>2013</strong> durch „Sandfort<br />

Immobilien“ beendet.<br />

Vor dem Einzug standen erst einmal Umbauarbeiten<br />

auf dem Programm. Es entstand ein modernes,<br />

großzügig aufgeteiltes Ladenlokal mit angeschlossenem<br />

Konferenzraum<br />

im hinteren Bereich.<br />

Die Schaufenster bieten<br />

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Der Brunnen Auf dem Schilde<br />

S<br />

eit 1988 ziert ein vom Rheiner Bildhauer<br />

Josef Krautwald gestalteter Brunnen den<br />

Platz „Auf dem Schilde“. An jedem dritten Sonntag<br />

im April wird seitdem an dieser Stelle das<br />

„Brunnenfest“ gefeiert. Von diesem Tag an sprudeln<br />

nach der Winterpause alle Brünnlein in <strong>Borghorst</strong><br />

wieder munter vor sich hin. Der beliebte<br />

Blickfang, um den herum auch der Wochenmarkt<br />

abgehalten wird, ist eine Stiftung der Werbegemeinschaft<br />

<strong>Borghorst</strong>. Sie möchte damit an die<br />

mehr als 1000-jährige Geschichte des Steinfurter<br />

Ortsteils erinnern und natürlich zur Verschönerung<br />

der Innenstadt beitragen.<br />

Z<br />

wei Granitschalen am Stamm des Brunnens<br />

angebracht fangen das Wasser auf und leiten<br />

es in ein Bassin am Boden. Den Bronze-Motivplatten<br />

hat Krautwald Themen zugeordnet. Zu<br />

sehen ist eine Familie als Symbol der Geborgenheit<br />

sowie junge Menschen in verschiedenen Situationen.<br />

Die Motivplatten an der unteren Brunnenschale<br />

sind Darstellungen aus der Historie<br />

<strong>Borghorst</strong>s gewidmet.<br />

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Ehemaliges Weberei-Gebäude Neuer Markt 1<br />

E<br />

instmals stand an dieser Stelle die Weberei<br />

Bernhard Kock. Wo man heute vom Kroosgang<br />

aus eine Apotheke betritt, gingen die Arbeiter<br />

zu ihrer Schicht. Neben anderen Geschäften<br />

ist in dem ehemaligen Fabrikgebäude<br />

der Friseursalon „Hair Affair“ ansässig. Bei<br />

Deckenarbeiten im Jahr 2008 wurde das alte<br />

Kino „Central-Theater“ wieder entdeckt. Viele<br />

Meter Eintrittskarten gehörten ebenso zu den<br />

Relikten alter Lichtspielhaus-Zeiten wie verrostete<br />

Filmrollen. Auch ein alter Projektor stand<br />

noch immer an seiner Stelle. Von den ehemals<br />

zahlreichen Sitzplätzen war allerdings nichts<br />

mehr zu sehen. Zahlreiche <strong>Borghorst</strong>er erinnern<br />

sich noch an das Kino, dass wahrscheinlich<br />

kurz nach der 1000-Jahrfeier <strong>Borghorst</strong>s im<br />

Jahr 1968 seine Türen für immer schloss. Die<br />

Zuschauer blieben aus. Die Fundstücke wurden<br />

schließlich dem Heimatverein übergeben.<br />

N<br />

ach der Kino-Ära zog die Filiale einer Supermarktkette<br />

ein, später baute eine Immobiliengesellschaft<br />

dort mehrere Ladenlokale.<br />

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Kriegergedächtniskapelle Emsdettener Straße<br />

A<br />

uf dem Weg zum Ortsausgang liegt rechtsseitig<br />

die Kriegergedächtniskapelle am<br />

Weg. Eduard Kock ist der Stifter des sakralen<br />

Bauwerks. Er ließ es während des ersten<br />

Weltkrieges 1916/1917 errichten in der Hoffnung,<br />

sein Sohn Arnold möge unversehrt nach<br />

Hause zurückkehren. Ein Förderverein wacht<br />

darüber, dass dieses Zeichen des Glaubens<br />

und des Trostes auch für kommende Generationen<br />

erhalten bleibt. „Trost, Umkehr, Frieden“<br />

steht über dem Eingang. An den Wänden<br />

hängen Bronzetafeln mit den Inschriften<br />

„Zum Gedenken der Opfer aller Kriege“ und<br />

„Gewalt endet wo die Liebe beginnt.“ Unter<br />

einem Steinfußboden liegen heute die Namen<br />

der Gefallenen aus dem ersten Weltkrieg.<br />

N<br />

ach wie vor wird die Kriegergedächtniskapelle<br />

als Ort der Ruhe und Besinnung<br />

geschätzt. Um die Pflege kümmern sich die<br />

Wilmsberger und Vorstädter Schützengesellschaften,<br />

ebenso der Sportverein SV Wilmsberg.<br />

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Stadthaus Kirchplatz 8<br />

G<br />

egenüber der Katholischen Pfarrkirche St.<br />

Nikomedes steht ein wuchtiges Gebäude<br />

mit Säulenportal. 1924 bezog dort die 1893<br />

gegründete „Gemeindesparkasse <strong>Borghorst</strong>“<br />

ein eigenes Domizil. 1941 wurde es bei einem<br />

Bombenangriff erheblich beschädigt. Heute<br />

erinnert hier nichts mehr an diesen schwarzen<br />

Tag. Die Sparkasse zog im Jahr 1956 in ihr<br />

neues Gebäude am Kroosgang um, doch ein<br />

Nutzungszweck des ehemaligen Domizils war<br />

schon in Sicht. Fortan war die Stadtverwaltung<br />

hinter den Mauern des roten Klinkerbaus zu finden.<br />

Seit dieser Zeit ist das Gebäude unter dem<br />

Namen „Stadthaus“ ein Begriff.<br />

N<br />

achdem das neue Rathaus fertig gestellt<br />

war, verließ die Verwaltung ihr Domizil<br />

wieder und die Caritas zog ein. Heute ist hier<br />

der Caritasverband für das Dekanat Steinfurt zu<br />

Hause. Unter diesem Dach befinden sich auch<br />

die „Tectum Caritas GmbH“ als Behindertenhilfe<br />

und die Domus Caritas gGmbH, die den<br />

Bereich Altenhilfe abdeckt.<br />

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Neues Wohngebäude mitten im Park<br />

I<br />

n dem großzügigen Park ist die Errichtung<br />

eines weiteren Wohngebäudes geplant. Die<br />

Architektur soll dem Stil der Villa angeglichen<br />

werden, um ein harmonisches Miteinander alter<br />

und neuer Bausubstanz zu gewährleisten. Der<br />

Park stellt ein attraktives Wohnumfeld dar, das<br />

ein Leben inmitten der Natur ermöglicht. Im<br />

Herbst fällt das Sonnenlicht durch die welkenden<br />

Blätter der Bäume und taucht die Umgebung<br />

in ein goldenes Licht. Auf dem Gelände<br />

ist für das Auge unsichtbar ein Bunker angelegt,<br />

der in schlechten Zeiten Schutz bieten soll. Ein<br />

Tribut an die Zeit des „kalten Krieges“ als sich<br />

die Supermächte noch unversöhnlich gegenüber<br />

standen. Auch ein Swimming-Pool und ein<br />

Badehaus sind in den Park integriert. Die Kock/<br />

Neisse Villa steht zwar nicht unter Denkmalschutz,<br />

ist von der Denkmalbehörde jedoch als<br />

„erhaltenswert“ eingestuft.


Kock/Neisse-Villa Kirchplatz 7<br />

I<br />

n unmittelbarer Nachbarschaft der imposantenSt.Nikomedes-Kirchestehtdieehemalige<br />

Kock/Neisse Fabrikantenvilla. Auch sie ist ein<br />

Zeugnis industrieller Blütezeiten. Etwas Besonderes<br />

ist nicht nur der herrschaftliche Baukörper<br />

mit Säulengang, sondern auch ein riesiger<br />

Park, der von außen nicht ohne Weiteres<br />

einsehbar ist. Das gesamte Areal ist von einer<br />

historischen Sandsteinmauer umgeben. Eine<br />

traumhaft schöne Parklandschaft gehört zu diesem<br />

Gebäude mit Kupferdach. Heute befindet<br />

es sich im Besitz der Bauunternehmung Arning.<br />

Historie und Moderne sind hier sensibel<br />

miteinander verknüpft. Im Innenbereich ist die<br />

Einrichtung zeitgemäßen ästhetischen Vorstellungen<br />

angepasst worden. Erhalten geblieben<br />

sind unter anderem eine edle Bleiverglasung,<br />

ein großzügiges historisches Treppenhaus und<br />

echte Parkettböden. Heute sind hier sechs Mietwohnungen<br />

eingerichtet, die jeweils über bis zu<br />

200 Quadratmetern Wohnfläche verfügen.<br />

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Werner Otto Immobilien<br />

Münsterstraße 56<br />

48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />

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Leineweberhaus Buckshook 4<br />

D<br />

as Kötterhaus im Buckshook, auch „Leineweberhaus“genannt,entstandimJahr1657.<br />

Damit ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit das<br />

älteste noch existierende Wohnhaus in <strong>Borghorst</strong>.<br />

Es wurde in Lehmfachwerk-Bauweise<br />

errichtet. Einstmals wird im Herzen der Stadt<br />

ein Großteil der Häuser, in denen Weber wohnten,<br />

ähnlich ausgesehen haben. Am Buckshook<br />

haben mehrere davon gestanden, was noch auf<br />

alten Fotos dokumentiert ist. Im Laufe der Zeit<br />

fielen sie der Abrissbirne zum Opfer oder wurden<br />

durch Modernisierung der Neuzeit angepasst.<br />

I<br />

m 19. Jahrhundert bewohnte das Gebäude<br />

im Buckshook 4 erst die Weberfamilie Buskamp,<br />

dann die Familie Jerwers. Später war es<br />

das Domizil von Fabrikarbeitern. Für alle Heimatfreunde<br />

ist es ein glücklicher Umstand, dass<br />

umfassende Modernisierungsmaßnahmen ausblieben.<br />

Seit 2004 gehört das Kötterhaus dem<br />

Heimatverein <strong>Borghorst</strong>, der dort Gruppenbesichtigungen<br />

und Veranstaltungen durchführt.<br />

Moderne Raumgestaltung<br />

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Auf dem Verlau 6 -12<br />

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Wir sind Ihr kompetenter Partner für:<br />

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Gedenkstätte der Synagoge Lechtestraße<br />

D<br />

ort wo 1854 die acht jüdische Familien<br />

umfassende Gemeinde eine Synagoge erbaute,<br />

erinnert heute ein Gedenkstein an diese<br />

Stätte des Gebets. Mit Sandsteinen ist der<br />

Grundriss in der Pflasterung verewigt. Bis zur<br />

Pogromnacht am 9. November 1938 stand hier<br />

ein nahezu quadratisches Gebäude, gekrönt von<br />

einem Ziegelwalmdach. Architektonisch war<br />

die Vorderfront im romanischen Rundbogenstil<br />

gehalten. Eine spezielle Synagogenordnung regelte<br />

ab 1856 das religiöse Leben. Mehr als 40<br />

Bürger zählten 1933 zur jüdischen Gemeinde<br />

in <strong>Borghorst</strong>. Einigen glückte es, Deutschland<br />

rechtzeitig zu verlassen und damit dem Holocaust<br />

zu entgehen. Zahlreiche andere Familien<br />

fielen dem nationalsozialistischen Terrorregime<br />

zum Opfer. Die Synagoge wurde in der Pogromnacht<br />

wie jüdische Gotteshäuser überall in<br />

Deutschland durch Brandstiftung ein Raub der<br />

Flammen.<br />

D<br />

ie Gedenkstätte ist allen Opfern der Jüdischen<br />

Gemeinde <strong>Borghorst</strong> gewidmet.<br />

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ingrid minnebusch<br />

Auch Gruppenkostüme<br />

und Sonderanfertigungen<br />

möglich!<br />

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des Kreises.<br />

Steinfurt-<strong>Borghorst</strong> · Lechtestraße 2<br />

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Kombibad <strong>Borghorst</strong> Gräfin Bertha-Straße 13<br />

W<br />

er in Steinfurt die Badehose einpackt und<br />

nicht an Südseestränden Urlaub macht hat<br />

die Möglichkeit, im <strong>Borghorst</strong>er Kombibad das<br />

ganze Jahr über schwimmen zu gehen. „Wasserratten“<br />

finden hier eine umfangreiche Ausstattung.<br />

Wer aus sportlichen Gründen hierherkommt,<br />

dem steht ein 25 Meter langes Sportbecken mit<br />

Hubboden zur Verfügung. Auch wer keine Bahnen<br />

ziehen will, ist<br />

willkommen. Ein separates<br />

Nichtschwimmer<br />

becken ergänzt das Angebot.<br />

Besonders wurde<br />

bei der Konstruktion<br />

des Kombibades<br />

auch an die Wünsche<br />

der Kinder gedacht.<br />

Es gibt ein „Babybecken“<br />

mit wohligen<br />

Wassertemperaturen –<br />

die Wassertemperatur<br />

beträgt immer 36 Grad<br />

– eine Kleinkinderrut-<br />

sche sorgt für den Spaßbonus. Den Erwachsenen<br />

stehen zwei Sprungtürme von einem und drei<br />

Meter Höhe zur Verfügung. Wärmebänke und<br />

Massagedüsen gehören ebenso zur Ausstattung<br />

des Bades. Der Donnerstag ist als Warmbadetag<br />

ausgelegt, da beträgt die Wassertemperatur mindestens<br />

30 Grad.<br />

Kombibad<br />

<strong>Borghorst</strong><br />

Gräfin-Bertha-Straße 13<br />

48565 Steinfurt<br />

Tel.: 0 25 52 / 21 15<br />

Fax: 0 25 52 / 63 81 60<br />

E-Mail: info@baeder-steinfurt.de


Gebäude Kolpingstraße 1<br />

R<br />

eichlich Platz zum Wohnen und für die<br />

Einrichtung von Geschäften oder Praxen<br />

bietet der Gebäudekomplex an der Kolpingstraße.<br />

Gebaut wurde er im Jahr 2000 an einem<br />

Standort, an dem viele Jahre der Kfz-Betrieb<br />

Höffker zu Hause war. Seit den 1950 Jahren<br />

standen hier Garagenanlagen und ein Ausstellungspavillon.<br />

In<br />

dem heutigen weitläufigen<br />

Gebäudekomplex<br />

sind neben<br />

Wohneinheiten unter<br />

anderem Praxen<br />

für Physiotherapie,<br />

Krankengymnastik,<br />

Versicherungs- und<br />

Steuerbüros sowie<br />

auch eine Krankenkassenvertretung<br />

zu<br />

finden. Die vermietbare<br />

Fläche umfasst<br />

insgesamt rund 1700<br />

Quadratmeter. Das<br />

Gebäude steht an einem zentralen Platz, in<br />

dessen Nähe ein Kreisverkehr in verschiedene<br />

Richtungen der Innenstadt führt. Von vorne<br />

herein legten die Bauherren Wert auf einen<br />

markanten Baukörper, der sich dennoch harmonisch<br />

in die Umgebung einfügt. So passen Mauerwerk<br />

und Verblendung gut in das Umfeld.<br />

Krankengymastik Sybrand Stratingh<br />

Kolpingstraße 14, 8565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />

02552–62909, praxis.stratingh@t-online.de<br />

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nach Bobath<br />

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➢ Rehasport<br />

Zusatzleistung durch Heilpraktikerin Birgit Hummels<br />

➢ Ohrakupunktur<br />

➢ Dorn-Breuß-Therapie<br />

➢ Homöopathie<br />

➢ Progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobson


Modehaus Wissing Münsterstraße 12-16<br />

D<br />

as Gebäudeensemble hat eine lange Geschichte.Vor<br />

dem zweitenWeltkrieg war das<br />

Haus Nr. 12 im Besitz der jüdischen Familie<br />

Eichenwald, die dort ein Textilgeschäft betrieb.<br />

Noch vor 1939 emigrierte sie in die USA. Vorher<br />

verkaufte sie das Gebäude an die Familie Wissing.<br />

Das lückenlos angrenzende Haus Nr. 14<br />

war zu früherer Zeit noch eine Schankwirtschaft.<br />

Das Gründungsdatum des Modehauses Wissing<br />

war der 1. Juli 1946. Seither wurde auch die Fassade<br />

mehrfach umgestaltet, so in 1969, 1990 und<br />

2004. Als noch Fahrzeuge durch die Münsterstraße<br />

rollten, war der Schaufensterbereich als Passage<br />

ausgelegt. Der Muschelkalkbrunnen an der<br />

Ecke zur Woortstraße geht auf die Initiative von<br />

Bernard Wissing, des im Jahre 2004 verstorbenen<br />

Gründers des Modehauses Wissing zurück.<br />

Seine Absicht war, das Geschäftshaus und die<br />

Innenstadt von <strong>Borghorst</strong> durch einen bleibenden<br />

optischen Akzent zu bereichern.<br />

Münsterstr. 12 -16<br />

48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong>


Esprit Store Münsterstraße 15<br />

G<br />

eht man heute die lückenlose Geschäftshäuser-Zeile<br />

auf der Münsterstraße entlang,<br />

fällt ein Gebäude mit markantem roten Eingangsportal<br />

auf. Wo heute ein „Esprit-Partnershipstore“<br />

zu finden ist, wurde einstmals die Schulbank<br />

gedrückt. Dazu muss das Rad der Geschichte<br />

rund 150 Jahre zurückgedreht werden. Auch damals<br />

schon stand ein Gebäude an dieser Stelle,<br />

bekannt als das „Wieschebrinksche Haus“. Hier<br />

war, wenn auch nur vorübergehend, die Rektoratsschule<br />

untergebracht. Das alles ist längst Geschichte.<br />

Im Jahr 1964 erbaute die Familie Sauer<br />

hier ein für die damalige Zeiten supermodernes<br />

Geschäftsgebäude. Eine alte Fahrradhandlung<br />

war vorher abgerissen worden und hatte dem<br />

Drogerie-Parfümerie, Foto- und Reformhaus<br />

Sauer Platz gemacht. Es wurde dort bis zum Jahr<br />

2000 betrieben. Seit acht Jahren geht es hier bei<br />

„Esprit“ um das Thema Damenmode.<br />

Münsterstr. 15<br />

48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong>


Wohn- und Geschäftshaus Münsterstraße 6<br />

A<br />

n dieser Stelle stand bereits ein Vorgänger-<br />

Gebäude, das in den 1960er Jahren abgerissen<br />

wurde. Anschließend entstand das Eckhaus<br />

in seiner heutigen Form. Auffällig ist die „abgerundete<br />

Ecke“, die der Fassade eine gewisse Eleganz<br />

verleiht. Einstmals war hier die „Gaststätte<br />

Hase“ zu finden, ein beliebter Treffpunkt, an<br />

dem man sich mit Freunden und Bekannten gern<br />

ein Bierchen gönnte.<br />

Während des zweiten<br />

Weltkrieges fand die<br />

Katholische Pfarrbücherei<br />

St. Nikomedes<br />

in dem Haus ein Domizil.<br />

Literaturfreunde<br />

kamen her, um den<br />

Bücherfundus in Augenschein<br />

zu nehmen<br />

und interessante Exemplare<br />

auszuleihen.<br />

Die Bücherei behielt<br />

ihren Standort noch<br />

ein paar Jahre über das<br />

Ende des Krieges hinaus. Im Laufe der Zeit wurden<br />

die Räumlichkeiten an der Münsterstraße 6<br />

vielfältig genutzt. Auch ein Zahnarzt unterhielt<br />

hier vorübergehend seine Praxis ebenso wie die<br />

„Rathaus-Apotheke“ an dieser Stelle für einige<br />

Jahre Zuhause war. Heute sind hier Markus Kottig<br />

Immobilien, eine Zeitarbeitsfirma und eine<br />

Anwaltskanzlei zu finden.<br />

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Münsterstraße 6<br />

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Telefon 02552 - 6399600<br />

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Mobil 0171 - 7873730<br />

markus@kottig-immobilien.de<br />

www.kottig-immobilien.de


Speicher Hof Große Lefert Dumte 20<br />

U<br />

rsprünglich war der 1854 erbaute Speicher<br />

auf dem heutigen Reitbetrieb Große<br />

Lefert ein Kornspeicher, wie er auf nahezu allen<br />

Bauernhöfen Westfalens zu finden ist. Er hat<br />

wechselvolle Zeiten erlebt und steht heute unter<br />

Denkmalschutz. Im zweiten Weltkrieg wurden<br />

hier drei Flüchtlingsfamilien untergebracht. Anschließend<br />

diente das Gebäude rund 20 Jahre<br />

lang als Pferdestall. Eine ganz besondere Nutzung<br />

wurde mit dem Umbau des alten Speichers<br />

in ein Ferienhaus möglich. 1991 begrüßte Familie<br />

Große Lefert die ersten Gäste. Maximal finden<br />

hier 16 Personen Platz. Auch Seminarrunden<br />

oder Pferdefreunde sind willkommen. Das Ambiente<br />

ist rustikal-gemütlich. Das Interieur wird geprägt<br />

von alten Eichenbalken, antiken Stilmöbeln<br />

und westfälischen Blaudruckgardinen. Sogar ein<br />

Radio mit handbetriebenem Plattenspieler gehört<br />

zum Inventar.<br />

G<br />

leich neben der Speicher-Idylle ist die<br />

Kleintierpraxis Große Lefert beheimatet.<br />

Kleintierpraxis<br />

Große Lefert<br />

Dr. med. vet. Tanja Müller-Lefert<br />

Dumte 19 48565 Steinfurt<br />

T 0 25 52 / 99 52 70<br />

www.tierarzt-steinfurt.de


Heinrich Neuy Museum Kirchplatz 5<br />

2<br />

011wurdeimaltehrwürdigenStiftskurienhaus<br />

am Kirchplatz das Heinrich Neuy Bauhaus<br />

Museum eröffnet. Es ist das Erste seiner Art in<br />

Nordrhein-Westfalen. In dem historischen Gebäude<br />

ist auch die die Stiftsbibliothek des 968<br />

gegründeten und 1811 wieder aufgehobenen<br />

Stiftes <strong>Borghorst</strong> zu finden. Die Restaurierung<br />

des Hauses gestaltete sich aufwendig. Das Ergebnis<br />

zeigt viel Liebe zum Detail. Überall ist<br />

hier die Gestaltungslehre des Bauhauses präsent.<br />

Heinrich Neuy, 1911 – 2003, gab dem<br />

Haus seinen Namen und zählte zu den letzten<br />

verbliebenen Bauhausschülern. Er hatte studierte<br />

unter anderem bei Josef Albers, Wassily<br />

Kandinsky und Ludwig Mies van der Rohe.<br />

D<br />

ie Restauratoren des Museumsgebäudes<br />

hatten eine schwierige Aufgabe zu meistern.<br />

Tradition und Moderne sollten in Einklang<br />

gebrachtwerden.Original-Architekturkontrastiert<br />

im rückwärtigen Bereich mit einem Wintergarten<br />

mit 10 Meter hoher Glasfront, in dem ein Café<br />

beheimatet ist.<br />

cafe | restaurant | lounge<br />

Inhaber: Ullrich Roß<br />

Kirchplatz 5 - <strong>Borghorst</strong><br />

02552 - 9951976<br />

info@neuyzeit.de<br />

Unsere Spezialitäten:<br />

• Hausgemachter<br />

Apfelkuchen<br />

• Handgeriebene<br />

Reibeplätzchen<br />

• Frische Waffeln<br />

und vieles mehr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. Ruhetag, Di. - Fr. 15 - 22 Uhr,<br />

Sa. und So. 11 - 22 Uhr<br />

Auch an Feiertagen ab 11 Uhr geöffnet


Jägerhof Höffker Altemarktstraße 54<br />

S<br />

eit 1850 gehört der Jägerhof zu den Gastronomiebetrieben<br />

in <strong>Borghorst</strong>. Das Gebäude<br />

befand sich stets im Besitz der Familie Höffker.<br />

Zunächst fing alles klein an. In den 1950er<br />

und 1960er Jahren nahm man als Zubrot ein<br />

Sägewerk in Betrieb. Auch während dieser Zeit<br />

blieb die gastliche Stätte seinen treuen Besuchern<br />

erhalten. Dann<br />

beschloss die Familie,<br />

ihr Gasthaus auf eine<br />

breitere Basis zu stellen<br />

und baute ehemalige<br />

Stallungen zum Saalbetrieb<br />

aus. Von Mitte<br />

der 70er Jahre datiert<br />

der Anbau des Eingangsbereiches.<br />

In den<br />

80er Jahren kam ein<br />

Biergarten hinzu, weil<br />

die Gäste bei schönem<br />

Wetter den Aufenthalt<br />

unter freiem Himmel<br />

schätzten. Eine neue<br />

Ära brach in 2009 an, als die Besitzerin sich<br />

entschloss, das Gasthaus radikal umzugestalten.<br />

Dabei setzte sie sich ein besonders freundliches<br />

und helles Lokal zum Ziel. Bei aller<br />

Innovationsfreude wird auch die Tradition<br />

hochgehalten: Neujahrskuchenbacken am Herdfeuer<br />

steht immer noch auf dem Programm.<br />

Jägerhof<br />

Altemarktstraße 54<br />

48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />

Telefon: 02552 - 2527<br />

Fax: 02552 - 98779<br />

mail@jaegerhof-hoeffker.de<br />

www.jaegerhof-hoeffker.de


Apotheke am Bauhaus Kroosgang 15<br />

D<br />

as Bauhaus, zu dessen weithin bekannten<br />

Schülern der bis zu seinem Tod im Jahr 2003<br />

in <strong>Borghorst</strong> lebende Künstler Heinrich Neuy<br />

gehörte, hat mit seinem ganzheitlichen Stil auch<br />

das Apothekengebäude geprägt. Es liegt in der<br />

Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Villa<br />

Debbert. Auch sie ist im Bauhaus-Stil errichtet.<br />

Nicht nur Architektur, auch Grafik, Malerei<br />

und Design beeinflusste das Bauhaus mit seinen<br />

Vorstellungen. Es wurde 1919 als „Staatliches<br />

Bauhaus in Weimar“ gegründet und war<br />

Nachfolger der „Vereinigten Hochschulen für<br />

bildende Kunst und Kunstgewerbeschule.“<br />

D<br />

irekt rechts neben der Apotheke fällt die<br />

zwei Mal zwei Meter große Skulptur Heinrich<br />

Neuys ins Auge, die eine Variante des Bauhaus-Signets<br />

darstellt. Der blaue Kreis steht für<br />

unendliche Energie, das rote Rechteck symbolisiert<br />

beharrliche Rechtschaffenheit, das gelbe<br />

Dreieck soll die in die Welt ausgreifende Aktivität<br />

des Menschen darstellen. Die Skulptur ist ein<br />

Anstoß, zum Wohle der Gemeinschaft zu leben.<br />

Mittel und Wege für Ihre Gesundheit<br />

Kroosgang 15<br />

48565 Steinfurt<br />

Service-Telefon: 0800 783 20 20<br />

www.Apotheke-am-Bauhus.de<br />

info@Apotheke-am-Bauhaus.de


Alte Brauerei Dwersteg Münsterstraße 49<br />

J<br />

ohann Caspar Dwersteg (1766-1848) begann<br />

in <strong>Borghorst</strong>, Lagerbier zu brauen.<br />

Franz Ludwig Dwersteg übernahm das Braugeschäft<br />

und betrieb es vermutlich bis Ende des<br />

18. Jahrhunderts weiter. Anschließend führte<br />

Franz Dwersteg das Ganze als Bierverlag und<br />

Gaststätte weiter. Sein Sohn wurde Nachfolger.<br />

Bis in die 60er Jahre stellten Dwerstegs noch<br />

Limonade und Eisstangen für die Kühlungen<br />

in den Gasthäusern her. Unter den Brauerei-<br />

Gebäuden diente ein dreigeschossiger Keller<br />

als Lager für Eis und Bier. Rund um die Uhr<br />

liefen Pumpen, die den Keller trocken hielten.<br />

Als sie irgendwann abgeschaltet wurden, lief er<br />

mit Grundwasser voll. Heute fungiert der Keller<br />

als Löschwasserreservoir für die Feuerwehr.<br />

Ab und zu nutzen ihn auch Tauchergruppen.<br />

Das alte Bruchsteinhaus gehörte nicht direkt<br />

zur Brauerei und war ein Wohngebäude für Angestellte.


Pfarrkirche St. Nikomedes am Kirchplatz<br />

D<br />

ort wo einst die Stiftskirche stand ist heute<br />

groß und imposant die Katholische Pfarrkirche<br />

St. Nikomedes zu finden. Sie ist wesentlich<br />

größer als ihre Vorgängerin und wurde<br />

zwischen 1884 bis 1897 im neugotischen Stil<br />

errichtet. Ihr Turm misst nahezu 100 Meter<br />

und wirkt damit prägend für das Stadtbild. Das<br />

Gotteshaus ist 80 Meter lang und umfasst eine<br />

Grundfläche von nahezu 2200 Quadratmetern.<br />

Interessant ist auch der so genannte „Turmhelm“<br />

aus Schiefer, bei dem Material der ehemaligen<br />

Stiftskirche verbaut wurde. Auch mehrere<br />

Glocken konnten über die Zeit gerettet werden.<br />

B<br />

esonderes Augenmerk richteten die Erbauer<br />

auf die Farbverglasung. Sie taucht den Kirchenraum<br />

in ein angenehm, golden, schimmerndes<br />

Streulicht. In einer Glasvitrine des nördlichen<br />

Chorraumes ist seit 2008 das berühmte<br />

<strong>Borghorst</strong>er Stiftskreuz ausgestellt. Es gilt in<br />

Westfalen als eine der schönsten überlieferten<br />

Goldschmiedearbeiten der ottonisch-salischen<br />

Epoche.<br />

geSTalTung auS meiSTerhand<br />

Grabsteine und Grabeinfassungen<br />

in granit, marmor, Sandstein,<br />

Findlinge, Vasen, laternen,<br />

madonnen und Kreuze in Bronze.<br />

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Schützenstraße 31<br />

48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />

Telefon (02552) 2011<br />

Telefax (02552) 61645


Leser Bestattungen Kolpingstraße 13 – 15<br />

A<br />

n der Ecke Kolpingstraße/Mittelstraße steht<br />

das 1880 errichtete Haus der Familie Leser.<br />

Tischler Hermann Leser hat es erbaut und als<br />

Wohnhaus sowie als Werkstatt genutzt. Sechs<br />

Kinder und die Eltern fanden darin Platz. Über<br />

der Eingangstür steht der Namenszug „Bestattungen<br />

Leser“, der darauf hinweist, dass sich dies<br />

Gebäude bis heute in Familienbesitz befindet.<br />

I<br />

mLaufederJahrewurdedasHausumzweiGebäudeteile<br />

erweitert. Ein Zwischentrakt entstand1954,derjüngsteAnbaustammtausdemJahr<br />

1969. In den großen Schaufenstern sind Büromöbel<br />

ausgestellt. Im Schaufenster zur Kolpingstraße<br />

hin ist der Bereich Bestattungen thematisiert.<br />

D<br />

as Stammhaus nutzte der Erbauer bereits<br />

als Tischlerwerkstatt mit kleinem Ausstellungsbereich.<br />

Damals verkaufte er selbst gefertigte<br />

aber auch zugekaufte Möbelstücke. Heute ist<br />

Leser ein Unternehmen, das dass Markenzeichen<br />

des Bundesverbandes Deutscher Bestatter trägt.<br />

bestattungen<br />

Fachgeprüfter Bestatter<br />

Eigene Abschiedsräume<br />

Kolpingstraße 13<br />

48565 Steinfurt<br />

Telefon 02552/61277<br />

E-Mail: thomas-leser@t-online.de<br />

www.bestattungen-leser.de


Pastorat St. Nikomedes Pastoratsweg 8<br />

U<br />

mgeben von einem großen parkähnlichen<br />

Garten steht das Pastorat aus dem Jahr<br />

1906. Das quadratische Gebäude wirkt massig,<br />

denn bis zur Mitte der Fenster im Untergeschoss<br />

reicht ein markanter Bruchsteinsockel.<br />

In früheren Zeiten waren barocke Skulpturen<br />

aus der alten Stiftskirche an der Nord- und Ostwand<br />

zu sehen. Mittlerweile sind sie jedoch in<br />

der Pfarrkirche untergebracht.<br />

Ansonsten<br />

hat das Pastorat<br />

die wechselhaften<br />

Zeiten seit Beginn<br />

des 20. Jahrhunderts<br />

gut überstanden.<br />

Nur wenige Details<br />

wurden verändert.<br />

Das historische Flair<br />

setzt sich im Inneren<br />

fort. Die Treppe und<br />

Holzverkleidungen<br />

wirken noch wie eh<br />

und jeh. Seine Funk-<br />

tion als Hauptsitz der kirchlichen Verwaltung<br />

soll das Pastorat allerdings im Zuge der Fusion<br />

der Burgsteinfurter Kirchengemeinde St. Johannes<br />

Nepomuk und der <strong>Borghorst</strong>er Gemeinde<br />

St. Nikomedes einbüßen. <strong>Borghorst</strong> wird<br />

zwar Sitz der Verwaltung, doch das denkmalgeschützte<br />

Pastorat ist zu klein und überdies nicht<br />

barrierefrei gebaut.<br />

Seit über 30 Jahren<br />

Terrassenüberdachungen<br />

Markisen • Rollladen<br />

Wilmsberger Weg 10<br />

48565 Steinfurt<br />

Telefon 02552 60895<br />

info@markisen-wallkoetter.de<br />

www.markisen-wallkoetter.de


Volksbank-Gebäude Münsterstraße 61<br />

1<br />

954 wird an dieser Stelle der Um- und Erweiterungsbau<br />

eines Hauses zum Bankgebäude<br />

fertig gestellt. Seither ist hier die Volksbank<br />

Nordmünsterland eG beheimatet. Der im Jahr<br />

1968 erstellte Anbau erwies sich aufgrund der<br />

guten Geschäftsentwicklung nach wenigen<br />

Jahren als zu klein. Als dann im Jahr 1976 ein<br />

Nachbargrundstück erworben werden konnte,<br />

entstand hier ein neues<br />

Bankgebäude, das den<br />

Erfordernissen eines<br />

modernen Geldinstitutes<br />

angepasst wurde.<br />

Architektonisch sticht<br />

von außen die treppenartige<br />

Anordnung der<br />

Stockwerke bis zum<br />

Dach ins Auge. Im Jahr<br />

2005 wurde energetisch<br />

renoviert und die<br />

Geschäftsräume nach<br />

heutigen Kundenanforderungen<br />

neu gestal-<br />

tet. Die Innenarchitektur hatte sich im Laufe der<br />

Jahrzehnte merkbar gewandelt. Waren noch in<br />

den 1970er Jahren dunkle Holzwenge angesagt,<br />

so prägen jetzt helle Buchenmöbel das Ambiente<br />

des Service- und Selbstbedienungsbereiches<br />

sowie der diskreten Beratungsräume. Im Keller<br />

befindet sich der Kundentresor der Volksbank,<br />

gesichert durch eine 80-Zentner-schwere Tür.<br />

Volksbank<br />

Nordmünsterland eG<br />

Münsterstraße 61- 65<br />

48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/78356<br />

Fax: 02552/78359<br />

www.vbnml.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr<br />

14.00 - 16.30 Uhr<br />

Do. 14.00 - 18.00 Uhr


Autohaus B&H Altenberger Straße 57<br />

A<br />

n der langgestreckten Altenberger Straße<br />

fällt ein Gebäude ins Auge, das mit großzügigen<br />

Glasflächen ausgestattet ist. Ursprünglich<br />

als Möbelhaus konzipiert bietet es eine großzügige<br />

Ausstellungsfläche, die auch heute geschäftlich<br />

genutzt wird. 2008 startete hier das B&H<br />

Autohaus nach einem Standortwechsel erneut<br />

durch, Die Halle ist in verschiedene Bereiche<br />

unterteilt und baulich an die Bedürfnisse der<br />

Fahrzeugbranche angepasst. Hinter dem Eingang<br />

befindet sich reichlich Platz für die Ausstellung.<br />

Seitlich angeordnet sind mehrere Büros zur<br />

Kundenberatung, die mit Glaselementen abgetrennt<br />

wurden.<br />

W<br />

eiter nach hinten schließen sich Ersatzteillager,ReifencentersowiedieWerkstattfür<br />

Service und Instandsetzung an. Der Außenbereich<br />

bietet viel Platz für Gebrauchtwagenangebote<br />

und Kundenfahrzeuge. Der flach angelegte<br />

Ausstellungsraum wird im hinteren Bereich<br />

durch höherer Gebäudeteile ergänzt, die im Laufe<br />

der Zeit angebaut wurden.<br />

GmbH & Co. KG<br />

Autohaus B + H<br />

im Autozentrum<br />

steinfurt<br />

Altenberger Straße 57<br />

48565 Steinfurt<br />

Tel. 02552 70200<br />

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Service<br />

Service


Güterbahnhof <strong>Borghorst</strong><br />

G<br />

roße hölzerne Schiebetore am alten Güterbahnhof<br />

künden noch heute von der Blütezeit<br />

des Güterumschlags in den 1950er und 60er<br />

Jahren. Das große weiße Schild mit der Aufschrift<br />

<strong>Borghorst</strong> (Westfalen) zeigt nach wie<br />

vor an, wo sich die Bahnreisenden befinden.<br />

Das Lagergebäude dürfte um die Wende zum<br />

20. Jahrhundert entstanden sein. Genutzt wurde<br />

es unter anderem von Textilfabriken, die keinen<br />

eigenen Bahnanschluss<br />

besaßen.<br />

Optisch sticht der<br />

gelbe Feldbrandklinker<br />

ins Auge.<br />

Die Steine wurden<br />

in einer <strong>Borghorst</strong>er<br />

Ziegelei gefertigt,<br />

die bis in die<br />

1950er Jahre hinein<br />

aktiv war. Heute<br />

stehen nur noch<br />

wenige Gebäude,<br />

die mit diesem als<br />

besonders hart geltenden Klinker errichtet wurden.<br />

Das lang gezogene Lagerhaus ist eine der<br />

ganz wenigen Bahnhofsanlagen, bei denen der<br />

gelbe Stein noch zu sehen ist. Andernorts wurden<br />

die Fassaden häufig verputzt. Momentan<br />

wird das Gebäude von einem Paketservice genutzt.<br />

Es ist daran gedacht, es als Denkmal für<br />

nachfolgende Generationen zu erhalten.<br />

Inh. Zweiradmechanikermeister u.<br />

Elektriker Ralf Orlowski<br />

Wiemelfeldstr. 56, Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />

Tel.: 02552/994494<br />

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Agnes von Limburg Haus an den Stiftsgärten<br />

U<br />

m Senioren eigenständiges Wohnen mit<br />

Betreuung zu ermöglichen wurde das<br />

Agnes von Limburg Haus errichtet. Alte Bausubstanz<br />

ist hier mit neuen Gebäudeteilen verknüpft.<br />

Betreutes Wohnen ist in zentraler Lage<br />

und freundlicher Umgebung realisiert. Falls<br />

die Gesundheit es erfordert, können Senioren<br />

in das angrenzende<br />

Ermgard von Solms<br />

Haus überwechseln,<br />

wo sie unter guter<br />

Betreuung von jeweils<br />

acht Personen<br />

in Wohngruppen zusammen<br />

leben.<br />

nsgesamt sind an<br />

diesem Standort<br />

50 Wohnungen entstanden.<br />

Eine alte<br />

Villawurderenoviert<br />

und durch einen mit<br />

großen Glasflächen<br />

hell gestalteten Zwi-<br />

schentrakt mit dem Neubau des Agnes von Limburg<br />

Hauses verbunden. Architektonisch ist das<br />

Projekt eng mit der Denkmalbehörde abgestimmt.<br />

ei der Konzeption wurde den Bedürfnissen<br />

alter Menschen ebenso Rechnung<br />

B<br />

getragen wie dem Anspruch, einen Gebäudekomplex<br />

harmonisch in das Umfeld einzufügen.<br />

Konermann Bau<br />

Bauunternehmung<br />

I Harkortstraße 15<br />

(02552) 2366<br />

Telefax (02552) 63160<br />

konermann-steinfurt@online.de<br />

www.konermann-bauunternehmen.de<br />

GmbH


Wilmsberger Schule Sandweg 80<br />

D<br />

as langgestreckte Gebäude ist ein Erweiterungsbau<br />

der ehemaligen Wilmsberger<br />

Volksschule. Ursprünglich sah sie einmal ganz<br />

anders aus. Das erste Gebäude von 1903 war noch<br />

relativ bescheiden. Erst nach dem zweiten Weltkrieg<br />

wuchsen die Schülerzahlen rasant so dass<br />

man sich entschloss, die Schule aufzustocken<br />

und die Kapazitäten merklich zu erweitern. 1946<br />

nahm man die Vergrößerung<br />

der alten<br />

Wilmsberger Schule<br />

mit ins Aufbauprogramm.<br />

Noch heute<br />

treffen sich ehemalige<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler, um Erinnerungen<br />

an eine Zeit<br />

auszutauschen als es<br />

in der Schule strenger<br />

zuging als im<br />

21. Jahrhundert. Da<br />

werden Erinnerungen<br />

wach an riesig gro-<br />

ße Kanonenöfen, mit denen die Klassenzimmer<br />

geheizt wurden. Die Lehrer-Fräuleins und die<br />

Herren Lehrer genossen Respekt. Heute ist der<br />

Schulbetrieb Vergangenheit. Der Wilmsberger<br />

Schützenverein, die Schießgruppe Wilmsberg,<br />

der Spielmannszug und die Tanzgarden nutzen<br />

die Räumlichkeiten.<br />

Das umfassende<br />

Sortiment<br />

vonHolzGönner<br />

Parkett, Kork, Design-Böden,<br />

Pflegemittel, Innentüren auch aus<br />

Ganzglas, Drücker-Garnituren,<br />

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Fax 02552/60913<br />

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Aloysius-Kapelle Kapellenstraße<br />

W<br />

enn die <strong>Borghorst</strong>er Stiftsdamen einst<br />

spazieren gingen, hatten sie oft ein besonderes<br />

Ziel: die Aloysius-Kapelle. Idyllisch unter<br />

Bäumen gelegen fällt das Gebäude mit seiner<br />

achteckigen Form sofort auf. Patron ist der heilige<br />

Aloysius von Gonzaga, der ein keusches Leben<br />

führte und als sanftmütig galt. Seine Kapelle ist<br />

das einzige Stiftsbauwerk, das bis heute erhalten<br />

blieb.<br />

D<br />

urch vier großflächige Fenster fällt viel<br />

Licht in den Innenraum. Eine Darstellung<br />

des Namenspatrons ist über dem Eingang zu sehen.<br />

Das Dach erinnert in seiner Form an eine holländische<br />

Windmühle. Möglicherweise, so vermuten<br />

Historiker, ist die gesamte Kapelle von einem<br />

niederländischen Mühlenbauer errichtet worden.<br />

Weiße und blau gemusterte Fliesen bestimmen<br />

den Innenraum, die Decke ist blau gestrichen.<br />

Der Altar wirkt eher zierlich. Im oberen Teil des<br />

Altaraufsatzes stehen um die etwas größere Figur<br />

des Heiligen Johannes Nepomuk Alabasterskulpturen<br />

der Gottesmutter Maria und der Apostel.<br />

● Ziegelarbeiten<br />

GmbH u. Co. KG<br />

- Bedachungen<br />

● Zimmereiarbeiten<br />

● Reparaturarbeiten<br />

● Flachdacharbeiten<br />

● Bauklemnpnerei<br />

● Wärmedämmarbeiten<br />

48565 Steinfurt<br />

Nordwalder Str. 75<br />

Tel. 0 25 52 / 63 75 17<br />

Mobil: 01 71 / 837 42 47


Posthotel Riehemann Münsterstraße 8<br />

1<br />

827 erhielt ein gewisser Melchor Drerup die<br />

Erlaubnis, an dieser Stelle eine „Gaststätte<br />

für den gebildeten Stand“ eröffnen zu dürfen.<br />

Damals wurde sie zur „königlich-preußischen<br />

Posthalterei. Aus der Poststation entstand ein<br />

Hotelbetrieb. 1933 kaufte Franz Riehemann<br />

das Haus, das zu dieser Zeit bereits als Hotel<br />

bekannt war. Seither ist es im Familienbesitz.<br />

Heute gehört es Enkel Paul Riehemann. Nach<br />

dem zweiten Weltkrieg beschlagnahmten die<br />

britischen Besatzer das Haus und quartierten<br />

dort Armeeangehörige ein. Noch heute ist Geschirr<br />

aus dieser Zeit im Besitz der Familie.<br />

as 38-Betten-Haus diente bereits zahlrei-<br />

Prominenten als Herberge. Vor Jahr-<br />

Dchen<br />

zehnten waren es Filmschauspieler wie Horst<br />

Janson oder Günther Ungeheuer, die hier wohnten<br />

während sie Gastspiele gaben. Auch der<br />

verstorbene Bundespräsident Johannes Rau<br />

war ein persönlicher Freund des Hauses. Heute<br />

gehören häufig internationale, hochkarätige<br />

Musiker zu den Gästen, wenn sie in der Bagno-<br />

Konzertgalerie auftreten.<br />

Nordwalder Str. 75<br />

48565 Steinfurt<br />

Tel. 0 25 52 / 23 28<br />

Fax 0 25 52 / 9 85 05<br />

Mobil: 01 75 / 6 23 61 00


Gewerbegebiet Wilmsberg Süd<br />

I<br />

m Gewerbegebiet Wilmsberg Süd I herrscht<br />

ein ausgewogener Branchenmix. Die Bandbreite<br />

der ansässigen Unternehmen ist groß und<br />

reicht vom Dachdecker über den Maschinenbauer,<br />

Rohr- Kanal- und Abwasserabscheidung,<br />

Höhenzugangs- und Verpackungstechnik bis hin<br />

zu Tanzschule und Fleischerei. „Wilmsberg I“<br />

umfasst 16 Betriebe.<br />

Einen rechtskräftigen<br />

Bebauungsplan<br />

gibt es seid Mitte der<br />

1980er Jahre, die Erschließung<br />

des Areals<br />

fällt in die Mitte<br />

der 90er Jahre. Die<br />

Gesamtgröße liegt<br />

bei rund 130 Hektar.<br />

Noch stehen zirka<br />

20000 Quadratmeter<br />

für Ansiedlungen<br />

zur Verfügung.<br />

Das Gewerbegebiet<br />

Wilmsberg Süd II<br />

grenzt an Wilmsberg Süd I.. Mit zirka 330 Hektar<br />

Fläche ist es deutlich größer. Auch hier sind<br />

bereits mehrere Unternehmen beheimatet. Dieser<br />

Bereich hat noch eine Freifläche von etwa<br />

90000 Quadratmetern, die sich allerdings anders<br />

als in Wilmsberg I in Privatbesitz befinden.<br />

Metall- und Maschinenbau<br />

P&M-Service<br />

planer & mechaniker<br />

- Konstruktion<br />

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- Wartung<br />

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Tel.: 02552 60662<br />

E-mail: info@terwort.com<br />

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Bürgerhaus Emsdettener Straße 6<br />

D<br />

ie Emsdettener Straße ziert ein besonders<br />

schmuckes Haus, auf das die meisten Passanten<br />

aufmerksam werden. Der Erker sticht<br />

durch seine ornamentalen Elemente hervor. An<br />

der Unterseite fallen die Darstellungen zweier<br />

römischer Legionäre auf, die den Erker tragen.<br />

Das gesamte Haus ist 1881 im Putzdekor des<br />

Historismus erbaut. In dieser Epoche griffen die<br />

Architekten gern auf ältere Stilrichtungen zurück<br />

und ahmten sie nach. Charakteristisch für den<br />

Historismus war seine Stilvielfalt. Gern wurde<br />

auch die Architektur der klassischen Antike wiederbelebt.<br />

Urkundlich erwähnt wird das Haus bereits<br />

1885 in einem Erbfolge-Dokument. Später<br />

ist in einer Grundbuch-Tabelle der Kaufmann<br />

Franz Fabry als Besitzer eingetragen. Auch die<br />

Metzgerfamilie Huesmann gehörte zu den Eigentümern.<br />

Auf der Rückseite befinden sich ein<br />

weitläufiger Garten und eine Scheune.<br />

U<br />

rsprünglich als Wohnhaus angelegt, ist heute<br />

hier die Acuras Krankenpflege ansässig.<br />

wenn einer<br />

hilfe braucht...<br />

Wir kommen zu Ihnen<br />

ins Haus, denn . . .<br />

– solange wie möglich<br />

daheim bleiben,<br />

– solange wie möglich<br />

vieles selber tun<br />

Ambulante Krankenpflege<br />

Steinfurt<br />

Christine Meiers<br />

Emsdettener Straße 6<br />

48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552 / 9392-0<br />

Fax: 02552 / 9392-31<br />

e-mail: info@acuras.de


Kroosgang 4 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/4200<br />

info@optik-willner.de - www.optik-willner.de<br />

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Alte Lindenstraße 21 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/9353-0<br />

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Freecall: 0800/7832020<br />

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Gräfin-Bertha-Str. 13b - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/62229<br />

info@elansport.de - www.elansport.de<br />

Erzweg 21 - 48282 Emsdetten<br />

Tel.: 02572/8771620<br />

info@fehmer.de - www.fehmer.de<br />

Kleistr. 5 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/60910 o. 610930<br />

info@knuepp-steinfurt.de<br />

www.knuepp-steinfurt.de<br />

Hansastr. 1 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/978300<br />

w.krumme@krumme-borghorst.de - www.krumme-borghorst.de<br />

Münsterstr. 54 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/994343<br />

E-Mail: martin-linke@t-online.de<br />

Harkortstr. 1 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/7024990<br />

Altenberger Str. 128 - 48565 Steinfurt<br />

Tel.: 02552/4616<br />

www.westfalen-tankstellen.de/meinetankstelle/marx


„Dass da mehr der Bürger<br />

im Fokus steht und weniger<br />

die Gewinnmitnahme ...“<br />

- Michael Pieper -<br />

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Gut für die Wirtschaft. Gut für die Umwelt. Gut für die Menschen.<br />

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So denken die Menschen in der Region. Und so denken auch wir. Deshalb übernehmen wir<br />

Verantwortung im Kreis und leben sie: Wir wirken und gestalten mit. Wir fördern soziale Belange<br />

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Tel.: 02552/978300<br />

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