Städteführer Borghorst 2013 - Ruhr Nachrichten
Städteführer Borghorst 2013 - Ruhr Nachrichten
Städteführer Borghorst 2013 - Ruhr Nachrichten
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Knüpp Münsterstraße 22<br />
D<br />
as langgezogene Gebäude sticht dem Betrachtersofortdurchseineneoklassizistische<br />
Fassade ins Auge. 1907 erbaute es Heinrich<br />
Ruck. Er war auch Gründer des gleichnamigen<br />
Bauunternehmens, das aber mittlerweile nicht<br />
mehr existiert. Ruck errichtete das Haus zu einem<br />
bestimmten Zweck. Viele Jahre, bis zur Mitte der<br />
1950er-Jahre, war hier das <strong>Borghorst</strong>er Postamt<br />
beheimatet. Noch heute ist an einem der Giebel die<br />
Darstellung eines Posthorns deutlich zu erkennen.<br />
Anschließend wurde die Post zum Geschäftshaus<br />
umfunktioniert, in dem sich auch Wohnungen befinden.<br />
Zunächst war dort ein Textilgeschäft, später<br />
eine Apotheke ansässig. Mittlerweile beherbergt<br />
das ehemalige Postamt drei Unternehmen.<br />
H<br />
eute sind an dieser Adresse das <strong>Borghorst</strong>er<br />
Wein- und Teekontor Knüpp, die Parfümerie<br />
Balster und das Geschenkartikelfachgeschäft<br />
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Heimathaus Münsterstr. 7<br />
M<br />
itten in der Stadt fällt ein Gebäude mit<br />
Turmauf,vondemzweigleichschenklige<br />
Flügel abzweigen. Das heutige Heimathaus<br />
war das ehemalige Rathaus, entstanden im Jahr<br />
1887. Eine clevere Lösung des Architekten Anton<br />
Nordhoff aus Münster. Ein Gebäudeflügel<br />
war der Post vorbehalten, der zweite wurde als<br />
Amtshaus genutzt. Eine barocke, kupferverzierte<br />
Haube krönt den Turm. Sie wurde im<br />
Angedenken an die alte Stiftskirche gestaltet,<br />
die eine nahezu identische Haube besaß.<br />
A<br />
ls die Pläne zum Rathaus entstanden, verschwand<br />
die Stiftskirche gerade von der<br />
Bildfläche. Sie wich dem eindrucksvollen,<br />
neugotischen Kirchenbau der katholischen<br />
Pfarrgemeinde St. Nikomedes. Im Zuge der<br />
kommunalen Neugliederung Mitte der 1970-<br />
er Jahre hatte das Rathaus ausgedient und ein<br />
neues, größeres wurde gebaut. Das alte Gebäude<br />
ist seit 1982 eine Stätte der Begegnung<br />
des Heimatvereins, in der Ausstellungen, plattdeutsche<br />
Abende und Vorträge stattfinden.<br />
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Von der Party bis zum Seminar<br />
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ine Schankerlaubnis bestand bereits, als Familie Raestrup den Hof übernahm. Über 30 Jahre<br />
Partybetrieb machten ihn in der Region bekannt. Jetzt ist Jürgen Raestrup hier mit seinem<br />
Unternehmen „Raestage“ aktiv. Der Veranstaltungs-Service hat ein breites Programm. Er richtet, auf<br />
Wunsch mit einem „All-inclusive-Paket“, Events jeglicher Art aus. Das Büro ist im Dachgeschoss<br />
des komplett renovierten und neu gestalteten Stallgebäudes eingerichtet. Individuelle Wünsche<br />
sollen bei der Ausrichtung<br />
von Veranstaltungen auch außerhalb<br />
des Hofgeländes auf<br />
jeden Fall der Maßstab sein.<br />
Das innovierte Stallgebäude<br />
mit seinen Außenanlagen bietet<br />
viel Platz zur Realisierung<br />
hochkarätiger Veranstaltungen.<br />
Die Zukunft gehört unter<br />
anderem niveauvollen Kleinkunst-Events,<br />
Live-Musik,<br />
Kabarettabenden und weiteren<br />
Highlights der Kulturszene.<br />
Der Hof versteht sich nicht<br />
zuletzt auch als Treffpunkt<br />
und Stätte des Austausches<br />
verschiedener Kulturen.
KultourHof Raestrup Hollicher Straße 65<br />
E<br />
inst nannte man ihn den „Hof Timmerbernd“. Erste uralte Dokumente verraten, dass dieses<br />
Gehöft im Jahre 1771 Bernhard Johannes Timmerhues gehörte, der mit Anna Elisabeth<br />
Schmücker verheiratet war. Im Pachtregister der Abtei wird der Hof schon 1459 aufgeführt. Von den<br />
1960er Jahren bis über das Millenium hinaus war das Anwesen als „Festhof Timmerhues-Janning“<br />
ein Begriff. Das jahrhundertealte Gehöft hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und dabei<br />
Kriege sowie andere Zeiten<br />
erlebt. Im Jahre 1909 wurde<br />
der Hof nach einem Brand<br />
wieder aufgebaut. Die Jahreszahl<br />
ist noch heute über dem<br />
Tennentor zu lesen. Natürlich<br />
gab es bei Weitem nicht nur<br />
Krisen. Nach harter Arbeit<br />
wurde hier auch gern gefeiert<br />
und dass soll so bleiben. 2007<br />
brach eine neue Ära an. In jenem<br />
Jahr erwarben Rita und<br />
Jürgen Raestrup den Bauernhof.<br />
Seither arbeiten sie kontinuierlich<br />
daran, hier einen<br />
Kultur- und Familienhof zu<br />
etablieren.<br />
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Jürgen Raestrup
Villa Fleiter Nikomedesstraße<br />
W<br />
er die Nikomedesstraße entlang geht,<br />
wird unweigerlich auf ein imposantes<br />
Gebäude aufmerksam, das frei steht und von Rasenflächen<br />
umgeben ist. Man nennt es die „Villa<br />
Fleiter“. Ein Arzt ließ sie errichten, das Entstehungsdatum<br />
dieses beeindruckenden Hauses liegt<br />
um das Jahr 1900. Blickfang ist das Eingangsportal.<br />
Gekrönt wird es von einem Dreiecksgiebel,<br />
der sich auf dem Dach an verschiedenen Seiten<br />
wiederfindet. Der Dreiecksgiebel unterteilt das<br />
quadratische Gebäude jeweils symmetrisch.<br />
Geradezu majestätisch ruht das Eingangsportal<br />
auf zwei Säulen. Auf der Grundseite des gleichschenkligen<br />
Dreiecks über der Eingangstür werden<br />
die Gäste des Hauses willkommen geheißen.<br />
„Salve“ steht dort, lateinisch für „Sei gegrüßt. Die<br />
Villa im Gründerstil steht unter Denkmalschutz.<br />
Genutzt wird sie von der Musikschule, die dort<br />
verschiedene Kurse anbietet.<br />
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BWS-Turm Gantenstraße<br />
E<br />
in Relikt aus Blütezeiten der Textilindustrie<br />
ist noch heute an der Gantenstraße zu<br />
finden. Von der ehemaligen <strong>Borghorst</strong>er Warps<br />
Spinnerei (BWS) kündet in der Parkplatzmitte<br />
des BWS-Einkaufszentrums ein Schornstein<br />
mit stählernem Löschwassertank. Aussehend<br />
wie die Hälfte einer Apfelsine ziert er das obere<br />
Drittel des Schornsteins, von dem einst zwei<br />
gab. In großen Buchstaben ist BWS zu lesen.<br />
Ursprünglich stand auf diesem Gelände einmal<br />
die Stärkerei und Schlichterei Brader, Rabe und<br />
Co.. 1906 wurde sie von der Warps Spinnerei<br />
gekauft, deren Stammhaus auf dem Gelände<br />
des heutigen Rathauses lag. Im September 1907<br />
vernichtete ein Feuer die Fabrik an der Gantenstraße<br />
nahezu vollständig. Die Geschichtsschreiber<br />
sind sicher, dass es sich um die größte<br />
Brandkatastrophe der Stadt handelte. Doch bald<br />
darauf wurde die Spinnerei wieder aufgebaut<br />
und präsentierte sich leistungsstärker als je zuvor.<br />
2006 wich der Gebäudekomplex dem heutigen<br />
BWS-Einkaufszentrum.
Geschäftsgebäude Münsterstraße 55<br />
I<br />
m 19. Jahrhundert von Johann Wenning gebaut,<br />
wurde an dieser Stelle von 1871 bis<br />
2012 eine Gaststätte betrieben. Zunächst im gesamten<br />
Erdgeschoss, später nur noch im vorderen<br />
Bereich. Die ersten Betreiber hießen Paula<br />
und Toni Vehoff, ab 1961 leitete Heinz Vehoff,<br />
später gemeinsam mit<br />
Margret Vehoff, die<br />
Geschicke der Gastwirtschaft.<br />
Dort, wo<br />
heute die Firma Sandfort<br />
Raumausstattung<br />
ansässig ist, lehrte<br />
vorher zehn Jahre lang<br />
die Fahrschule Hinse.<br />
Über einen Zeitraum<br />
von 18 Jahren war das<br />
Gebäude Sitz des Reisebüros<br />
Frie. Seit Februar<br />
2007 war Raumausstatter<br />
Jörg Sandfort<br />
bereits in einem Teil<br />
des Hauses aktiv,<br />
heute hat das Unternehmen die gesamte Fläche<br />
übernommen. Dazu wurden die Mauer zur<br />
ehemaligen Eckkneipe durchbrochen und die<br />
Verkaufsfläche von 95 auf 150 Quadratmeter<br />
erweitert. Mit dieser Maßnahme in 2012 gingen<br />
umfangreiche Renovierungsarbeiten einher.<br />
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Wohn- und Geschäftshaus Lechtestraße 21<br />
D<br />
ie langgezogene Schaufensterfläche gibt<br />
diesem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus<br />
seine besondere Note. Früher war hier das<br />
Unternehmen „Jörden“<br />
ansässig, das unter anderem<br />
Teppiche verkaufte.<br />
Später war in dem Geschäftslokal<br />
das Spielwarengeschäft<br />
„Pfiffikus“<br />
zu finden. In dieser<br />
Zeit sorgte es nicht selten<br />
für leuchtende Kinderaugen,<br />
die von dem<br />
abwechslungsreichen<br />
Sortiment gar nicht genug<br />
bekommen konnten.<br />
Anschließend widmete<br />
sich hier eine Boutique<br />
dem Thema “Mode“.<br />
Die Phase des Leerstandes<br />
wurde im Jahr<br />
<strong>2013</strong> durch „Sandfort<br />
Immobilien“ beendet.<br />
Vor dem Einzug standen erst einmal Umbauarbeiten<br />
auf dem Programm. Es entstand ein modernes,<br />
großzügig aufgeteiltes Ladenlokal mit angeschlossenem<br />
Konferenzraum<br />
im hinteren Bereich.<br />
Die Schaufenster bieten<br />
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Der Brunnen Auf dem Schilde<br />
S<br />
eit 1988 ziert ein vom Rheiner Bildhauer<br />
Josef Krautwald gestalteter Brunnen den<br />
Platz „Auf dem Schilde“. An jedem dritten Sonntag<br />
im April wird seitdem an dieser Stelle das<br />
„Brunnenfest“ gefeiert. Von diesem Tag an sprudeln<br />
nach der Winterpause alle Brünnlein in <strong>Borghorst</strong><br />
wieder munter vor sich hin. Der beliebte<br />
Blickfang, um den herum auch der Wochenmarkt<br />
abgehalten wird, ist eine Stiftung der Werbegemeinschaft<br />
<strong>Borghorst</strong>. Sie möchte damit an die<br />
mehr als 1000-jährige Geschichte des Steinfurter<br />
Ortsteils erinnern und natürlich zur Verschönerung<br />
der Innenstadt beitragen.<br />
Z<br />
wei Granitschalen am Stamm des Brunnens<br />
angebracht fangen das Wasser auf und leiten<br />
es in ein Bassin am Boden. Den Bronze-Motivplatten<br />
hat Krautwald Themen zugeordnet. Zu<br />
sehen ist eine Familie als Symbol der Geborgenheit<br />
sowie junge Menschen in verschiedenen Situationen.<br />
Die Motivplatten an der unteren Brunnenschale<br />
sind Darstellungen aus der Historie<br />
<strong>Borghorst</strong>s gewidmet.<br />
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Ehemaliges Weberei-Gebäude Neuer Markt 1<br />
E<br />
instmals stand an dieser Stelle die Weberei<br />
Bernhard Kock. Wo man heute vom Kroosgang<br />
aus eine Apotheke betritt, gingen die Arbeiter<br />
zu ihrer Schicht. Neben anderen Geschäften<br />
ist in dem ehemaligen Fabrikgebäude<br />
der Friseursalon „Hair Affair“ ansässig. Bei<br />
Deckenarbeiten im Jahr 2008 wurde das alte<br />
Kino „Central-Theater“ wieder entdeckt. Viele<br />
Meter Eintrittskarten gehörten ebenso zu den<br />
Relikten alter Lichtspielhaus-Zeiten wie verrostete<br />
Filmrollen. Auch ein alter Projektor stand<br />
noch immer an seiner Stelle. Von den ehemals<br />
zahlreichen Sitzplätzen war allerdings nichts<br />
mehr zu sehen. Zahlreiche <strong>Borghorst</strong>er erinnern<br />
sich noch an das Kino, dass wahrscheinlich<br />
kurz nach der 1000-Jahrfeier <strong>Borghorst</strong>s im<br />
Jahr 1968 seine Türen für immer schloss. Die<br />
Zuschauer blieben aus. Die Fundstücke wurden<br />
schließlich dem Heimatverein übergeben.<br />
N<br />
ach der Kino-Ära zog die Filiale einer Supermarktkette<br />
ein, später baute eine Immobiliengesellschaft<br />
dort mehrere Ladenlokale.<br />
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Kriegergedächtniskapelle Emsdettener Straße<br />
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uf dem Weg zum Ortsausgang liegt rechtsseitig<br />
die Kriegergedächtniskapelle am<br />
Weg. Eduard Kock ist der Stifter des sakralen<br />
Bauwerks. Er ließ es während des ersten<br />
Weltkrieges 1916/1917 errichten in der Hoffnung,<br />
sein Sohn Arnold möge unversehrt nach<br />
Hause zurückkehren. Ein Förderverein wacht<br />
darüber, dass dieses Zeichen des Glaubens<br />
und des Trostes auch für kommende Generationen<br />
erhalten bleibt. „Trost, Umkehr, Frieden“<br />
steht über dem Eingang. An den Wänden<br />
hängen Bronzetafeln mit den Inschriften<br />
„Zum Gedenken der Opfer aller Kriege“ und<br />
„Gewalt endet wo die Liebe beginnt.“ Unter<br />
einem Steinfußboden liegen heute die Namen<br />
der Gefallenen aus dem ersten Weltkrieg.<br />
N<br />
ach wie vor wird die Kriegergedächtniskapelle<br />
als Ort der Ruhe und Besinnung<br />
geschätzt. Um die Pflege kümmern sich die<br />
Wilmsberger und Vorstädter Schützengesellschaften,<br />
ebenso der Sportverein SV Wilmsberg.<br />
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Stadthaus Kirchplatz 8<br />
G<br />
egenüber der Katholischen Pfarrkirche St.<br />
Nikomedes steht ein wuchtiges Gebäude<br />
mit Säulenportal. 1924 bezog dort die 1893<br />
gegründete „Gemeindesparkasse <strong>Borghorst</strong>“<br />
ein eigenes Domizil. 1941 wurde es bei einem<br />
Bombenangriff erheblich beschädigt. Heute<br />
erinnert hier nichts mehr an diesen schwarzen<br />
Tag. Die Sparkasse zog im Jahr 1956 in ihr<br />
neues Gebäude am Kroosgang um, doch ein<br />
Nutzungszweck des ehemaligen Domizils war<br />
schon in Sicht. Fortan war die Stadtverwaltung<br />
hinter den Mauern des roten Klinkerbaus zu finden.<br />
Seit dieser Zeit ist das Gebäude unter dem<br />
Namen „Stadthaus“ ein Begriff.<br />
N<br />
achdem das neue Rathaus fertig gestellt<br />
war, verließ die Verwaltung ihr Domizil<br />
wieder und die Caritas zog ein. Heute ist hier<br />
der Caritasverband für das Dekanat Steinfurt zu<br />
Hause. Unter diesem Dach befinden sich auch<br />
die „Tectum Caritas GmbH“ als Behindertenhilfe<br />
und die Domus Caritas gGmbH, die den<br />
Bereich Altenhilfe abdeckt.<br />
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Neues Wohngebäude mitten im Park<br />
I<br />
n dem großzügigen Park ist die Errichtung<br />
eines weiteren Wohngebäudes geplant. Die<br />
Architektur soll dem Stil der Villa angeglichen<br />
werden, um ein harmonisches Miteinander alter<br />
und neuer Bausubstanz zu gewährleisten. Der<br />
Park stellt ein attraktives Wohnumfeld dar, das<br />
ein Leben inmitten der Natur ermöglicht. Im<br />
Herbst fällt das Sonnenlicht durch die welkenden<br />
Blätter der Bäume und taucht die Umgebung<br />
in ein goldenes Licht. Auf dem Gelände<br />
ist für das Auge unsichtbar ein Bunker angelegt,<br />
der in schlechten Zeiten Schutz bieten soll. Ein<br />
Tribut an die Zeit des „kalten Krieges“ als sich<br />
die Supermächte noch unversöhnlich gegenüber<br />
standen. Auch ein Swimming-Pool und ein<br />
Badehaus sind in den Park integriert. Die Kock/<br />
Neisse Villa steht zwar nicht unter Denkmalschutz,<br />
ist von der Denkmalbehörde jedoch als<br />
„erhaltenswert“ eingestuft.
Kock/Neisse-Villa Kirchplatz 7<br />
I<br />
n unmittelbarer Nachbarschaft der imposantenSt.Nikomedes-Kirchestehtdieehemalige<br />
Kock/Neisse Fabrikantenvilla. Auch sie ist ein<br />
Zeugnis industrieller Blütezeiten. Etwas Besonderes<br />
ist nicht nur der herrschaftliche Baukörper<br />
mit Säulengang, sondern auch ein riesiger<br />
Park, der von außen nicht ohne Weiteres<br />
einsehbar ist. Das gesamte Areal ist von einer<br />
historischen Sandsteinmauer umgeben. Eine<br />
traumhaft schöne Parklandschaft gehört zu diesem<br />
Gebäude mit Kupferdach. Heute befindet<br />
es sich im Besitz der Bauunternehmung Arning.<br />
Historie und Moderne sind hier sensibel<br />
miteinander verknüpft. Im Innenbereich ist die<br />
Einrichtung zeitgemäßen ästhetischen Vorstellungen<br />
angepasst worden. Erhalten geblieben<br />
sind unter anderem eine edle Bleiverglasung,<br />
ein großzügiges historisches Treppenhaus und<br />
echte Parkettböden. Heute sind hier sechs Mietwohnungen<br />
eingerichtet, die jeweils über bis zu<br />
200 Quadratmetern Wohnfläche verfügen.<br />
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Münsterstraße 56<br />
48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />
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Leineweberhaus Buckshook 4<br />
D<br />
as Kötterhaus im Buckshook, auch „Leineweberhaus“genannt,entstandimJahr1657.<br />
Damit ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit das<br />
älteste noch existierende Wohnhaus in <strong>Borghorst</strong>.<br />
Es wurde in Lehmfachwerk-Bauweise<br />
errichtet. Einstmals wird im Herzen der Stadt<br />
ein Großteil der Häuser, in denen Weber wohnten,<br />
ähnlich ausgesehen haben. Am Buckshook<br />
haben mehrere davon gestanden, was noch auf<br />
alten Fotos dokumentiert ist. Im Laufe der Zeit<br />
fielen sie der Abrissbirne zum Opfer oder wurden<br />
durch Modernisierung der Neuzeit angepasst.<br />
I<br />
m 19. Jahrhundert bewohnte das Gebäude<br />
im Buckshook 4 erst die Weberfamilie Buskamp,<br />
dann die Familie Jerwers. Später war es<br />
das Domizil von Fabrikarbeitern. Für alle Heimatfreunde<br />
ist es ein glücklicher Umstand, dass<br />
umfassende Modernisierungsmaßnahmen ausblieben.<br />
Seit 2004 gehört das Kötterhaus dem<br />
Heimatverein <strong>Borghorst</strong>, der dort Gruppenbesichtigungen<br />
und Veranstaltungen durchführt.<br />
Moderne Raumgestaltung<br />
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Auf dem Verlau 6 -12<br />
48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />
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Bodenbeläge
Gedenkstätte der Synagoge Lechtestraße<br />
D<br />
ort wo 1854 die acht jüdische Familien<br />
umfassende Gemeinde eine Synagoge erbaute,<br />
erinnert heute ein Gedenkstein an diese<br />
Stätte des Gebets. Mit Sandsteinen ist der<br />
Grundriss in der Pflasterung verewigt. Bis zur<br />
Pogromnacht am 9. November 1938 stand hier<br />
ein nahezu quadratisches Gebäude, gekrönt von<br />
einem Ziegelwalmdach. Architektonisch war<br />
die Vorderfront im romanischen Rundbogenstil<br />
gehalten. Eine spezielle Synagogenordnung regelte<br />
ab 1856 das religiöse Leben. Mehr als 40<br />
Bürger zählten 1933 zur jüdischen Gemeinde<br />
in <strong>Borghorst</strong>. Einigen glückte es, Deutschland<br />
rechtzeitig zu verlassen und damit dem Holocaust<br />
zu entgehen. Zahlreiche andere Familien<br />
fielen dem nationalsozialistischen Terrorregime<br />
zum Opfer. Die Synagoge wurde in der Pogromnacht<br />
wie jüdische Gotteshäuser überall in<br />
Deutschland durch Brandstiftung ein Raub der<br />
Flammen.<br />
D<br />
ie Gedenkstätte ist allen Opfern der Jüdischen<br />
Gemeinde <strong>Borghorst</strong> gewidmet.<br />
kostümverleih<br />
ingrid minnebusch<br />
Auch Gruppenkostüme<br />
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möglich!<br />
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des Kreises.<br />
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Kombibad <strong>Borghorst</strong> Gräfin Bertha-Straße 13<br />
W<br />
er in Steinfurt die Badehose einpackt und<br />
nicht an Südseestränden Urlaub macht hat<br />
die Möglichkeit, im <strong>Borghorst</strong>er Kombibad das<br />
ganze Jahr über schwimmen zu gehen. „Wasserratten“<br />
finden hier eine umfangreiche Ausstattung.<br />
Wer aus sportlichen Gründen hierherkommt,<br />
dem steht ein 25 Meter langes Sportbecken mit<br />
Hubboden zur Verfügung. Auch wer keine Bahnen<br />
ziehen will, ist<br />
willkommen. Ein separates<br />
Nichtschwimmer<br />
becken ergänzt das Angebot.<br />
Besonders wurde<br />
bei der Konstruktion<br />
des Kombibades<br />
auch an die Wünsche<br />
der Kinder gedacht.<br />
Es gibt ein „Babybecken“<br />
mit wohligen<br />
Wassertemperaturen –<br />
die Wassertemperatur<br />
beträgt immer 36 Grad<br />
– eine Kleinkinderrut-<br />
sche sorgt für den Spaßbonus. Den Erwachsenen<br />
stehen zwei Sprungtürme von einem und drei<br />
Meter Höhe zur Verfügung. Wärmebänke und<br />
Massagedüsen gehören ebenso zur Ausstattung<br />
des Bades. Der Donnerstag ist als Warmbadetag<br />
ausgelegt, da beträgt die Wassertemperatur mindestens<br />
30 Grad.<br />
Kombibad<br />
<strong>Borghorst</strong><br />
Gräfin-Bertha-Straße 13<br />
48565 Steinfurt<br />
Tel.: 0 25 52 / 21 15<br />
Fax: 0 25 52 / 63 81 60<br />
E-Mail: info@baeder-steinfurt.de
Gebäude Kolpingstraße 1<br />
R<br />
eichlich Platz zum Wohnen und für die<br />
Einrichtung von Geschäften oder Praxen<br />
bietet der Gebäudekomplex an der Kolpingstraße.<br />
Gebaut wurde er im Jahr 2000 an einem<br />
Standort, an dem viele Jahre der Kfz-Betrieb<br />
Höffker zu Hause war. Seit den 1950 Jahren<br />
standen hier Garagenanlagen und ein Ausstellungspavillon.<br />
In<br />
dem heutigen weitläufigen<br />
Gebäudekomplex<br />
sind neben<br />
Wohneinheiten unter<br />
anderem Praxen<br />
für Physiotherapie,<br />
Krankengymnastik,<br />
Versicherungs- und<br />
Steuerbüros sowie<br />
auch eine Krankenkassenvertretung<br />
zu<br />
finden. Die vermietbare<br />
Fläche umfasst<br />
insgesamt rund 1700<br />
Quadratmeter. Das<br />
Gebäude steht an einem zentralen Platz, in<br />
dessen Nähe ein Kreisverkehr in verschiedene<br />
Richtungen der Innenstadt führt. Von vorne<br />
herein legten die Bauherren Wert auf einen<br />
markanten Baukörper, der sich dennoch harmonisch<br />
in die Umgebung einfügt. So passen Mauerwerk<br />
und Verblendung gut in das Umfeld.<br />
Krankengymastik Sybrand Stratingh<br />
Kolpingstraße 14, 8565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />
02552–62909, praxis.stratingh@t-online.de<br />
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Zusatzleistung durch Heilpraktikerin Birgit Hummels<br />
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➢ Homöopathie<br />
➢ Progressive Muskelentspannung<br />
nach Jacobson
Modehaus Wissing Münsterstraße 12-16<br />
D<br />
as Gebäudeensemble hat eine lange Geschichte.Vor<br />
dem zweitenWeltkrieg war das<br />
Haus Nr. 12 im Besitz der jüdischen Familie<br />
Eichenwald, die dort ein Textilgeschäft betrieb.<br />
Noch vor 1939 emigrierte sie in die USA. Vorher<br />
verkaufte sie das Gebäude an die Familie Wissing.<br />
Das lückenlos angrenzende Haus Nr. 14<br />
war zu früherer Zeit noch eine Schankwirtschaft.<br />
Das Gründungsdatum des Modehauses Wissing<br />
war der 1. Juli 1946. Seither wurde auch die Fassade<br />
mehrfach umgestaltet, so in 1969, 1990 und<br />
2004. Als noch Fahrzeuge durch die Münsterstraße<br />
rollten, war der Schaufensterbereich als Passage<br />
ausgelegt. Der Muschelkalkbrunnen an der<br />
Ecke zur Woortstraße geht auf die Initiative von<br />
Bernard Wissing, des im Jahre 2004 verstorbenen<br />
Gründers des Modehauses Wissing zurück.<br />
Seine Absicht war, das Geschäftshaus und die<br />
Innenstadt von <strong>Borghorst</strong> durch einen bleibenden<br />
optischen Akzent zu bereichern.<br />
Münsterstr. 12 -16<br />
48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong>
Esprit Store Münsterstraße 15<br />
G<br />
eht man heute die lückenlose Geschäftshäuser-Zeile<br />
auf der Münsterstraße entlang,<br />
fällt ein Gebäude mit markantem roten Eingangsportal<br />
auf. Wo heute ein „Esprit-Partnershipstore“<br />
zu finden ist, wurde einstmals die Schulbank<br />
gedrückt. Dazu muss das Rad der Geschichte<br />
rund 150 Jahre zurückgedreht werden. Auch damals<br />
schon stand ein Gebäude an dieser Stelle,<br />
bekannt als das „Wieschebrinksche Haus“. Hier<br />
war, wenn auch nur vorübergehend, die Rektoratsschule<br />
untergebracht. Das alles ist längst Geschichte.<br />
Im Jahr 1964 erbaute die Familie Sauer<br />
hier ein für die damalige Zeiten supermodernes<br />
Geschäftsgebäude. Eine alte Fahrradhandlung<br />
war vorher abgerissen worden und hatte dem<br />
Drogerie-Parfümerie, Foto- und Reformhaus<br />
Sauer Platz gemacht. Es wurde dort bis zum Jahr<br />
2000 betrieben. Seit acht Jahren geht es hier bei<br />
„Esprit“ um das Thema Damenmode.<br />
Münsterstr. 15<br />
48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong>
Wohn- und Geschäftshaus Münsterstraße 6<br />
A<br />
n dieser Stelle stand bereits ein Vorgänger-<br />
Gebäude, das in den 1960er Jahren abgerissen<br />
wurde. Anschließend entstand das Eckhaus<br />
in seiner heutigen Form. Auffällig ist die „abgerundete<br />
Ecke“, die der Fassade eine gewisse Eleganz<br />
verleiht. Einstmals war hier die „Gaststätte<br />
Hase“ zu finden, ein beliebter Treffpunkt, an<br />
dem man sich mit Freunden und Bekannten gern<br />
ein Bierchen gönnte.<br />
Während des zweiten<br />
Weltkrieges fand die<br />
Katholische Pfarrbücherei<br />
St. Nikomedes<br />
in dem Haus ein Domizil.<br />
Literaturfreunde<br />
kamen her, um den<br />
Bücherfundus in Augenschein<br />
zu nehmen<br />
und interessante Exemplare<br />
auszuleihen.<br />
Die Bücherei behielt<br />
ihren Standort noch<br />
ein paar Jahre über das<br />
Ende des Krieges hinaus. Im Laufe der Zeit wurden<br />
die Räumlichkeiten an der Münsterstraße 6<br />
vielfältig genutzt. Auch ein Zahnarzt unterhielt<br />
hier vorübergehend seine Praxis ebenso wie die<br />
„Rathaus-Apotheke“ an dieser Stelle für einige<br />
Jahre Zuhause war. Heute sind hier Markus Kottig<br />
Immobilien, eine Zeitarbeitsfirma und eine<br />
Anwaltskanzlei zu finden.<br />
immobilien<br />
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Münsterstraße 6<br />
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Telefon 02552 - 6399600<br />
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markus@kottig-immobilien.de<br />
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Speicher Hof Große Lefert Dumte 20<br />
U<br />
rsprünglich war der 1854 erbaute Speicher<br />
auf dem heutigen Reitbetrieb Große<br />
Lefert ein Kornspeicher, wie er auf nahezu allen<br />
Bauernhöfen Westfalens zu finden ist. Er hat<br />
wechselvolle Zeiten erlebt und steht heute unter<br />
Denkmalschutz. Im zweiten Weltkrieg wurden<br />
hier drei Flüchtlingsfamilien untergebracht. Anschließend<br />
diente das Gebäude rund 20 Jahre<br />
lang als Pferdestall. Eine ganz besondere Nutzung<br />
wurde mit dem Umbau des alten Speichers<br />
in ein Ferienhaus möglich. 1991 begrüßte Familie<br />
Große Lefert die ersten Gäste. Maximal finden<br />
hier 16 Personen Platz. Auch Seminarrunden<br />
oder Pferdefreunde sind willkommen. Das Ambiente<br />
ist rustikal-gemütlich. Das Interieur wird geprägt<br />
von alten Eichenbalken, antiken Stilmöbeln<br />
und westfälischen Blaudruckgardinen. Sogar ein<br />
Radio mit handbetriebenem Plattenspieler gehört<br />
zum Inventar.<br />
G<br />
leich neben der Speicher-Idylle ist die<br />
Kleintierpraxis Große Lefert beheimatet.<br />
Kleintierpraxis<br />
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Dr. med. vet. Tanja Müller-Lefert<br />
Dumte 19 48565 Steinfurt<br />
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Heinrich Neuy Museum Kirchplatz 5<br />
2<br />
011wurdeimaltehrwürdigenStiftskurienhaus<br />
am Kirchplatz das Heinrich Neuy Bauhaus<br />
Museum eröffnet. Es ist das Erste seiner Art in<br />
Nordrhein-Westfalen. In dem historischen Gebäude<br />
ist auch die die Stiftsbibliothek des 968<br />
gegründeten und 1811 wieder aufgehobenen<br />
Stiftes <strong>Borghorst</strong> zu finden. Die Restaurierung<br />
des Hauses gestaltete sich aufwendig. Das Ergebnis<br />
zeigt viel Liebe zum Detail. Überall ist<br />
hier die Gestaltungslehre des Bauhauses präsent.<br />
Heinrich Neuy, 1911 – 2003, gab dem<br />
Haus seinen Namen und zählte zu den letzten<br />
verbliebenen Bauhausschülern. Er hatte studierte<br />
unter anderem bei Josef Albers, Wassily<br />
Kandinsky und Ludwig Mies van der Rohe.<br />
D<br />
ie Restauratoren des Museumsgebäudes<br />
hatten eine schwierige Aufgabe zu meistern.<br />
Tradition und Moderne sollten in Einklang<br />
gebrachtwerden.Original-Architekturkontrastiert<br />
im rückwärtigen Bereich mit einem Wintergarten<br />
mit 10 Meter hoher Glasfront, in dem ein Café<br />
beheimatet ist.<br />
cafe | restaurant | lounge<br />
Inhaber: Ullrich Roß<br />
Kirchplatz 5 - <strong>Borghorst</strong><br />
02552 - 9951976<br />
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Unsere Spezialitäten:<br />
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Apfelkuchen<br />
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Reibeplätzchen<br />
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und vieles mehr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. Ruhetag, Di. - Fr. 15 - 22 Uhr,<br />
Sa. und So. 11 - 22 Uhr<br />
Auch an Feiertagen ab 11 Uhr geöffnet
Jägerhof Höffker Altemarktstraße 54<br />
S<br />
eit 1850 gehört der Jägerhof zu den Gastronomiebetrieben<br />
in <strong>Borghorst</strong>. Das Gebäude<br />
befand sich stets im Besitz der Familie Höffker.<br />
Zunächst fing alles klein an. In den 1950er<br />
und 1960er Jahren nahm man als Zubrot ein<br />
Sägewerk in Betrieb. Auch während dieser Zeit<br />
blieb die gastliche Stätte seinen treuen Besuchern<br />
erhalten. Dann<br />
beschloss die Familie,<br />
ihr Gasthaus auf eine<br />
breitere Basis zu stellen<br />
und baute ehemalige<br />
Stallungen zum Saalbetrieb<br />
aus. Von Mitte<br />
der 70er Jahre datiert<br />
der Anbau des Eingangsbereiches.<br />
In den<br />
80er Jahren kam ein<br />
Biergarten hinzu, weil<br />
die Gäste bei schönem<br />
Wetter den Aufenthalt<br />
unter freiem Himmel<br />
schätzten. Eine neue<br />
Ära brach in 2009 an, als die Besitzerin sich<br />
entschloss, das Gasthaus radikal umzugestalten.<br />
Dabei setzte sie sich ein besonders freundliches<br />
und helles Lokal zum Ziel. Bei aller<br />
Innovationsfreude wird auch die Tradition<br />
hochgehalten: Neujahrskuchenbacken am Herdfeuer<br />
steht immer noch auf dem Programm.<br />
Jägerhof<br />
Altemarktstraße 54<br />
48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />
Telefon: 02552 - 2527<br />
Fax: 02552 - 98779<br />
mail@jaegerhof-hoeffker.de<br />
www.jaegerhof-hoeffker.de
Apotheke am Bauhaus Kroosgang 15<br />
D<br />
as Bauhaus, zu dessen weithin bekannten<br />
Schülern der bis zu seinem Tod im Jahr 2003<br />
in <strong>Borghorst</strong> lebende Künstler Heinrich Neuy<br />
gehörte, hat mit seinem ganzheitlichen Stil auch<br />
das Apothekengebäude geprägt. Es liegt in der<br />
Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Villa<br />
Debbert. Auch sie ist im Bauhaus-Stil errichtet.<br />
Nicht nur Architektur, auch Grafik, Malerei<br />
und Design beeinflusste das Bauhaus mit seinen<br />
Vorstellungen. Es wurde 1919 als „Staatliches<br />
Bauhaus in Weimar“ gegründet und war<br />
Nachfolger der „Vereinigten Hochschulen für<br />
bildende Kunst und Kunstgewerbeschule.“<br />
D<br />
irekt rechts neben der Apotheke fällt die<br />
zwei Mal zwei Meter große Skulptur Heinrich<br />
Neuys ins Auge, die eine Variante des Bauhaus-Signets<br />
darstellt. Der blaue Kreis steht für<br />
unendliche Energie, das rote Rechteck symbolisiert<br />
beharrliche Rechtschaffenheit, das gelbe<br />
Dreieck soll die in die Welt ausgreifende Aktivität<br />
des Menschen darstellen. Die Skulptur ist ein<br />
Anstoß, zum Wohle der Gemeinschaft zu leben.<br />
Mittel und Wege für Ihre Gesundheit<br />
Kroosgang 15<br />
48565 Steinfurt<br />
Service-Telefon: 0800 783 20 20<br />
www.Apotheke-am-Bauhus.de<br />
info@Apotheke-am-Bauhaus.de
Alte Brauerei Dwersteg Münsterstraße 49<br />
J<br />
ohann Caspar Dwersteg (1766-1848) begann<br />
in <strong>Borghorst</strong>, Lagerbier zu brauen.<br />
Franz Ludwig Dwersteg übernahm das Braugeschäft<br />
und betrieb es vermutlich bis Ende des<br />
18. Jahrhunderts weiter. Anschließend führte<br />
Franz Dwersteg das Ganze als Bierverlag und<br />
Gaststätte weiter. Sein Sohn wurde Nachfolger.<br />
Bis in die 60er Jahre stellten Dwerstegs noch<br />
Limonade und Eisstangen für die Kühlungen<br />
in den Gasthäusern her. Unter den Brauerei-<br />
Gebäuden diente ein dreigeschossiger Keller<br />
als Lager für Eis und Bier. Rund um die Uhr<br />
liefen Pumpen, die den Keller trocken hielten.<br />
Als sie irgendwann abgeschaltet wurden, lief er<br />
mit Grundwasser voll. Heute fungiert der Keller<br />
als Löschwasserreservoir für die Feuerwehr.<br />
Ab und zu nutzen ihn auch Tauchergruppen.<br />
Das alte Bruchsteinhaus gehörte nicht direkt<br />
zur Brauerei und war ein Wohngebäude für Angestellte.
Pfarrkirche St. Nikomedes am Kirchplatz<br />
D<br />
ort wo einst die Stiftskirche stand ist heute<br />
groß und imposant die Katholische Pfarrkirche<br />
St. Nikomedes zu finden. Sie ist wesentlich<br />
größer als ihre Vorgängerin und wurde<br />
zwischen 1884 bis 1897 im neugotischen Stil<br />
errichtet. Ihr Turm misst nahezu 100 Meter<br />
und wirkt damit prägend für das Stadtbild. Das<br />
Gotteshaus ist 80 Meter lang und umfasst eine<br />
Grundfläche von nahezu 2200 Quadratmetern.<br />
Interessant ist auch der so genannte „Turmhelm“<br />
aus Schiefer, bei dem Material der ehemaligen<br />
Stiftskirche verbaut wurde. Auch mehrere<br />
Glocken konnten über die Zeit gerettet werden.<br />
B<br />
esonderes Augenmerk richteten die Erbauer<br />
auf die Farbverglasung. Sie taucht den Kirchenraum<br />
in ein angenehm, golden, schimmerndes<br />
Streulicht. In einer Glasvitrine des nördlichen<br />
Chorraumes ist seit 2008 das berühmte<br />
<strong>Borghorst</strong>er Stiftskreuz ausgestellt. Es gilt in<br />
Westfalen als eine der schönsten überlieferten<br />
Goldschmiedearbeiten der ottonisch-salischen<br />
Epoche.<br />
geSTalTung auS meiSTerhand<br />
Grabsteine und Grabeinfassungen<br />
in granit, marmor, Sandstein,<br />
Findlinge, Vasen, laternen,<br />
madonnen und Kreuze in Bronze.<br />
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Schützenstraße 31<br />
48565 Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />
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Telefax (02552) 61645
Leser Bestattungen Kolpingstraße 13 – 15<br />
A<br />
n der Ecke Kolpingstraße/Mittelstraße steht<br />
das 1880 errichtete Haus der Familie Leser.<br />
Tischler Hermann Leser hat es erbaut und als<br />
Wohnhaus sowie als Werkstatt genutzt. Sechs<br />
Kinder und die Eltern fanden darin Platz. Über<br />
der Eingangstür steht der Namenszug „Bestattungen<br />
Leser“, der darauf hinweist, dass sich dies<br />
Gebäude bis heute in Familienbesitz befindet.<br />
I<br />
mLaufederJahrewurdedasHausumzweiGebäudeteile<br />
erweitert. Ein Zwischentrakt entstand1954,derjüngsteAnbaustammtausdemJahr<br />
1969. In den großen Schaufenstern sind Büromöbel<br />
ausgestellt. Im Schaufenster zur Kolpingstraße<br />
hin ist der Bereich Bestattungen thematisiert.<br />
D<br />
as Stammhaus nutzte der Erbauer bereits<br />
als Tischlerwerkstatt mit kleinem Ausstellungsbereich.<br />
Damals verkaufte er selbst gefertigte<br />
aber auch zugekaufte Möbelstücke. Heute ist<br />
Leser ein Unternehmen, das dass Markenzeichen<br />
des Bundesverbandes Deutscher Bestatter trägt.<br />
bestattungen<br />
Fachgeprüfter Bestatter<br />
Eigene Abschiedsräume<br />
Kolpingstraße 13<br />
48565 Steinfurt<br />
Telefon 02552/61277<br />
E-Mail: thomas-leser@t-online.de<br />
www.bestattungen-leser.de
Pastorat St. Nikomedes Pastoratsweg 8<br />
U<br />
mgeben von einem großen parkähnlichen<br />
Garten steht das Pastorat aus dem Jahr<br />
1906. Das quadratische Gebäude wirkt massig,<br />
denn bis zur Mitte der Fenster im Untergeschoss<br />
reicht ein markanter Bruchsteinsockel.<br />
In früheren Zeiten waren barocke Skulpturen<br />
aus der alten Stiftskirche an der Nord- und Ostwand<br />
zu sehen. Mittlerweile sind sie jedoch in<br />
der Pfarrkirche untergebracht.<br />
Ansonsten<br />
hat das Pastorat<br />
die wechselhaften<br />
Zeiten seit Beginn<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
gut überstanden.<br />
Nur wenige Details<br />
wurden verändert.<br />
Das historische Flair<br />
setzt sich im Inneren<br />
fort. Die Treppe und<br />
Holzverkleidungen<br />
wirken noch wie eh<br />
und jeh. Seine Funk-<br />
tion als Hauptsitz der kirchlichen Verwaltung<br />
soll das Pastorat allerdings im Zuge der Fusion<br />
der Burgsteinfurter Kirchengemeinde St. Johannes<br />
Nepomuk und der <strong>Borghorst</strong>er Gemeinde<br />
St. Nikomedes einbüßen. <strong>Borghorst</strong> wird<br />
zwar Sitz der Verwaltung, doch das denkmalgeschützte<br />
Pastorat ist zu klein und überdies nicht<br />
barrierefrei gebaut.<br />
Seit über 30 Jahren<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Markisen • Rollladen<br />
Wilmsberger Weg 10<br />
48565 Steinfurt<br />
Telefon 02552 60895<br />
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www.markisen-wallkoetter.de
Volksbank-Gebäude Münsterstraße 61<br />
1<br />
954 wird an dieser Stelle der Um- und Erweiterungsbau<br />
eines Hauses zum Bankgebäude<br />
fertig gestellt. Seither ist hier die Volksbank<br />
Nordmünsterland eG beheimatet. Der im Jahr<br />
1968 erstellte Anbau erwies sich aufgrund der<br />
guten Geschäftsentwicklung nach wenigen<br />
Jahren als zu klein. Als dann im Jahr 1976 ein<br />
Nachbargrundstück erworben werden konnte,<br />
entstand hier ein neues<br />
Bankgebäude, das den<br />
Erfordernissen eines<br />
modernen Geldinstitutes<br />
angepasst wurde.<br />
Architektonisch sticht<br />
von außen die treppenartige<br />
Anordnung der<br />
Stockwerke bis zum<br />
Dach ins Auge. Im Jahr<br />
2005 wurde energetisch<br />
renoviert und die<br />
Geschäftsräume nach<br />
heutigen Kundenanforderungen<br />
neu gestal-<br />
tet. Die Innenarchitektur hatte sich im Laufe der<br />
Jahrzehnte merkbar gewandelt. Waren noch in<br />
den 1970er Jahren dunkle Holzwenge angesagt,<br />
so prägen jetzt helle Buchenmöbel das Ambiente<br />
des Service- und Selbstbedienungsbereiches<br />
sowie der diskreten Beratungsräume. Im Keller<br />
befindet sich der Kundentresor der Volksbank,<br />
gesichert durch eine 80-Zentner-schwere Tür.<br />
Volksbank<br />
Nordmünsterland eG<br />
Münsterstraße 61- 65<br />
48565 Steinfurt<br />
Tel.: 02552/78356<br />
Fax: 02552/78359<br />
www.vbnml.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr<br />
14.00 - 16.30 Uhr<br />
Do. 14.00 - 18.00 Uhr
Autohaus B&H Altenberger Straße 57<br />
A<br />
n der langgestreckten Altenberger Straße<br />
fällt ein Gebäude ins Auge, das mit großzügigen<br />
Glasflächen ausgestattet ist. Ursprünglich<br />
als Möbelhaus konzipiert bietet es eine großzügige<br />
Ausstellungsfläche, die auch heute geschäftlich<br />
genutzt wird. 2008 startete hier das B&H<br />
Autohaus nach einem Standortwechsel erneut<br />
durch, Die Halle ist in verschiedene Bereiche<br />
unterteilt und baulich an die Bedürfnisse der<br />
Fahrzeugbranche angepasst. Hinter dem Eingang<br />
befindet sich reichlich Platz für die Ausstellung.<br />
Seitlich angeordnet sind mehrere Büros zur<br />
Kundenberatung, die mit Glaselementen abgetrennt<br />
wurden.<br />
W<br />
eiter nach hinten schließen sich Ersatzteillager,ReifencentersowiedieWerkstattfür<br />
Service und Instandsetzung an. Der Außenbereich<br />
bietet viel Platz für Gebrauchtwagenangebote<br />
und Kundenfahrzeuge. Der flach angelegte<br />
Ausstellungsraum wird im hinteren Bereich<br />
durch höherer Gebäudeteile ergänzt, die im Laufe<br />
der Zeit angebaut wurden.<br />
GmbH & Co. KG<br />
Autohaus B + H<br />
im Autozentrum<br />
steinfurt<br />
Altenberger Straße 57<br />
48565 Steinfurt<br />
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Service<br />
Service
Güterbahnhof <strong>Borghorst</strong><br />
G<br />
roße hölzerne Schiebetore am alten Güterbahnhof<br />
künden noch heute von der Blütezeit<br />
des Güterumschlags in den 1950er und 60er<br />
Jahren. Das große weiße Schild mit der Aufschrift<br />
<strong>Borghorst</strong> (Westfalen) zeigt nach wie<br />
vor an, wo sich die Bahnreisenden befinden.<br />
Das Lagergebäude dürfte um die Wende zum<br />
20. Jahrhundert entstanden sein. Genutzt wurde<br />
es unter anderem von Textilfabriken, die keinen<br />
eigenen Bahnanschluss<br />
besaßen.<br />
Optisch sticht der<br />
gelbe Feldbrandklinker<br />
ins Auge.<br />
Die Steine wurden<br />
in einer <strong>Borghorst</strong>er<br />
Ziegelei gefertigt,<br />
die bis in die<br />
1950er Jahre hinein<br />
aktiv war. Heute<br />
stehen nur noch<br />
wenige Gebäude,<br />
die mit diesem als<br />
besonders hart geltenden Klinker errichtet wurden.<br />
Das lang gezogene Lagerhaus ist eine der<br />
ganz wenigen Bahnhofsanlagen, bei denen der<br />
gelbe Stein noch zu sehen ist. Andernorts wurden<br />
die Fassaden häufig verputzt. Momentan<br />
wird das Gebäude von einem Paketservice genutzt.<br />
Es ist daran gedacht, es als Denkmal für<br />
nachfolgende Generationen zu erhalten.<br />
Inh. Zweiradmechanikermeister u.<br />
Elektriker Ralf Orlowski<br />
Wiemelfeldstr. 56, Steinfurt-<strong>Borghorst</strong><br />
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Agnes von Limburg Haus an den Stiftsgärten<br />
U<br />
m Senioren eigenständiges Wohnen mit<br />
Betreuung zu ermöglichen wurde das<br />
Agnes von Limburg Haus errichtet. Alte Bausubstanz<br />
ist hier mit neuen Gebäudeteilen verknüpft.<br />
Betreutes Wohnen ist in zentraler Lage<br />
und freundlicher Umgebung realisiert. Falls<br />
die Gesundheit es erfordert, können Senioren<br />
in das angrenzende<br />
Ermgard von Solms<br />
Haus überwechseln,<br />
wo sie unter guter<br />
Betreuung von jeweils<br />
acht Personen<br />
in Wohngruppen zusammen<br />
leben.<br />
nsgesamt sind an<br />
diesem Standort<br />
50 Wohnungen entstanden.<br />
Eine alte<br />
Villawurderenoviert<br />
und durch einen mit<br />
großen Glasflächen<br />
hell gestalteten Zwi-<br />
schentrakt mit dem Neubau des Agnes von Limburg<br />
Hauses verbunden. Architektonisch ist das<br />
Projekt eng mit der Denkmalbehörde abgestimmt.<br />
ei der Konzeption wurde den Bedürfnissen<br />
alter Menschen ebenso Rechnung<br />
B<br />
getragen wie dem Anspruch, einen Gebäudekomplex<br />
harmonisch in das Umfeld einzufügen.<br />
Konermann Bau<br />
Bauunternehmung<br />
I Harkortstraße 15<br />
(02552) 2366<br />
Telefax (02552) 63160<br />
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GmbH
Wilmsberger Schule Sandweg 80<br />
D<br />
as langgestreckte Gebäude ist ein Erweiterungsbau<br />
der ehemaligen Wilmsberger<br />
Volksschule. Ursprünglich sah sie einmal ganz<br />
anders aus. Das erste Gebäude von 1903 war noch<br />
relativ bescheiden. Erst nach dem zweiten Weltkrieg<br />
wuchsen die Schülerzahlen rasant so dass<br />
man sich entschloss, die Schule aufzustocken<br />
und die Kapazitäten merklich zu erweitern. 1946<br />
nahm man die Vergrößerung<br />
der alten<br />
Wilmsberger Schule<br />
mit ins Aufbauprogramm.<br />
Noch heute<br />
treffen sich ehemalige<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler, um Erinnerungen<br />
an eine Zeit<br />
auszutauschen als es<br />
in der Schule strenger<br />
zuging als im<br />
21. Jahrhundert. Da<br />
werden Erinnerungen<br />
wach an riesig gro-<br />
ße Kanonenöfen, mit denen die Klassenzimmer<br />
geheizt wurden. Die Lehrer-Fräuleins und die<br />
Herren Lehrer genossen Respekt. Heute ist der<br />
Schulbetrieb Vergangenheit. Der Wilmsberger<br />
Schützenverein, die Schießgruppe Wilmsberg,<br />
der Spielmannszug und die Tanzgarden nutzen<br />
die Räumlichkeiten.<br />
Das umfassende<br />
Sortiment<br />
vonHolzGönner<br />
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Aloysius-Kapelle Kapellenstraße<br />
W<br />
enn die <strong>Borghorst</strong>er Stiftsdamen einst<br />
spazieren gingen, hatten sie oft ein besonderes<br />
Ziel: die Aloysius-Kapelle. Idyllisch unter<br />
Bäumen gelegen fällt das Gebäude mit seiner<br />
achteckigen Form sofort auf. Patron ist der heilige<br />
Aloysius von Gonzaga, der ein keusches Leben<br />
führte und als sanftmütig galt. Seine Kapelle ist<br />
das einzige Stiftsbauwerk, das bis heute erhalten<br />
blieb.<br />
D<br />
urch vier großflächige Fenster fällt viel<br />
Licht in den Innenraum. Eine Darstellung<br />
des Namenspatrons ist über dem Eingang zu sehen.<br />
Das Dach erinnert in seiner Form an eine holländische<br />
Windmühle. Möglicherweise, so vermuten<br />
Historiker, ist die gesamte Kapelle von einem<br />
niederländischen Mühlenbauer errichtet worden.<br />
Weiße und blau gemusterte Fliesen bestimmen<br />
den Innenraum, die Decke ist blau gestrichen.<br />
Der Altar wirkt eher zierlich. Im oberen Teil des<br />
Altaraufsatzes stehen um die etwas größere Figur<br />
des Heiligen Johannes Nepomuk Alabasterskulpturen<br />
der Gottesmutter Maria und der Apostel.<br />
● Ziegelarbeiten<br />
GmbH u. Co. KG<br />
- Bedachungen<br />
● Zimmereiarbeiten<br />
● Reparaturarbeiten<br />
● Flachdacharbeiten<br />
● Bauklemnpnerei<br />
● Wärmedämmarbeiten<br />
48565 Steinfurt<br />
Nordwalder Str. 75<br />
Tel. 0 25 52 / 63 75 17<br />
Mobil: 01 71 / 837 42 47
Posthotel Riehemann Münsterstraße 8<br />
1<br />
827 erhielt ein gewisser Melchor Drerup die<br />
Erlaubnis, an dieser Stelle eine „Gaststätte<br />
für den gebildeten Stand“ eröffnen zu dürfen.<br />
Damals wurde sie zur „königlich-preußischen<br />
Posthalterei. Aus der Poststation entstand ein<br />
Hotelbetrieb. 1933 kaufte Franz Riehemann<br />
das Haus, das zu dieser Zeit bereits als Hotel<br />
bekannt war. Seither ist es im Familienbesitz.<br />
Heute gehört es Enkel Paul Riehemann. Nach<br />
dem zweiten Weltkrieg beschlagnahmten die<br />
britischen Besatzer das Haus und quartierten<br />
dort Armeeangehörige ein. Noch heute ist Geschirr<br />
aus dieser Zeit im Besitz der Familie.<br />
as 38-Betten-Haus diente bereits zahlrei-<br />
Prominenten als Herberge. Vor Jahr-<br />
Dchen<br />
zehnten waren es Filmschauspieler wie Horst<br />
Janson oder Günther Ungeheuer, die hier wohnten<br />
während sie Gastspiele gaben. Auch der<br />
verstorbene Bundespräsident Johannes Rau<br />
war ein persönlicher Freund des Hauses. Heute<br />
gehören häufig internationale, hochkarätige<br />
Musiker zu den Gästen, wenn sie in der Bagno-<br />
Konzertgalerie auftreten.<br />
Nordwalder Str. 75<br />
48565 Steinfurt<br />
Tel. 0 25 52 / 23 28<br />
Fax 0 25 52 / 9 85 05<br />
Mobil: 01 75 / 6 23 61 00
Gewerbegebiet Wilmsberg Süd<br />
I<br />
m Gewerbegebiet Wilmsberg Süd I herrscht<br />
ein ausgewogener Branchenmix. Die Bandbreite<br />
der ansässigen Unternehmen ist groß und<br />
reicht vom Dachdecker über den Maschinenbauer,<br />
Rohr- Kanal- und Abwasserabscheidung,<br />
Höhenzugangs- und Verpackungstechnik bis hin<br />
zu Tanzschule und Fleischerei. „Wilmsberg I“<br />
umfasst 16 Betriebe.<br />
Einen rechtskräftigen<br />
Bebauungsplan<br />
gibt es seid Mitte der<br />
1980er Jahre, die Erschließung<br />
des Areals<br />
fällt in die Mitte<br />
der 90er Jahre. Die<br />
Gesamtgröße liegt<br />
bei rund 130 Hektar.<br />
Noch stehen zirka<br />
20000 Quadratmeter<br />
für Ansiedlungen<br />
zur Verfügung.<br />
Das Gewerbegebiet<br />
Wilmsberg Süd II<br />
grenzt an Wilmsberg Süd I.. Mit zirka 330 Hektar<br />
Fläche ist es deutlich größer. Auch hier sind<br />
bereits mehrere Unternehmen beheimatet. Dieser<br />
Bereich hat noch eine Freifläche von etwa<br />
90000 Quadratmetern, die sich allerdings anders<br />
als in Wilmsberg I in Privatbesitz befinden.<br />
Metall- und Maschinenbau<br />
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Bürgerhaus Emsdettener Straße 6<br />
D<br />
ie Emsdettener Straße ziert ein besonders<br />
schmuckes Haus, auf das die meisten Passanten<br />
aufmerksam werden. Der Erker sticht<br />
durch seine ornamentalen Elemente hervor. An<br />
der Unterseite fallen die Darstellungen zweier<br />
römischer Legionäre auf, die den Erker tragen.<br />
Das gesamte Haus ist 1881 im Putzdekor des<br />
Historismus erbaut. In dieser Epoche griffen die<br />
Architekten gern auf ältere Stilrichtungen zurück<br />
und ahmten sie nach. Charakteristisch für den<br />
Historismus war seine Stilvielfalt. Gern wurde<br />
auch die Architektur der klassischen Antike wiederbelebt.<br />
Urkundlich erwähnt wird das Haus bereits<br />
1885 in einem Erbfolge-Dokument. Später<br />
ist in einer Grundbuch-Tabelle der Kaufmann<br />
Franz Fabry als Besitzer eingetragen. Auch die<br />
Metzgerfamilie Huesmann gehörte zu den Eigentümern.<br />
Auf der Rückseite befinden sich ein<br />
weitläufiger Garten und eine Scheune.<br />
U<br />
rsprünglich als Wohnhaus angelegt, ist heute<br />
hier die Acuras Krankenpflege ansässig.<br />
wenn einer<br />
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Wir kommen zu Ihnen<br />
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Steinfurt<br />
Christine Meiers<br />
Emsdettener Straße 6<br />
48565 Steinfurt<br />
Tel.: 02552 / 9392-0<br />
Fax: 02552 / 9392-31<br />
e-mail: info@acuras.de
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Freecall: 0800/7832020<br />
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Tel.: 02552/62229<br />
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Tel.: 02572/8771620<br />
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Tel.: 02552/60910 o. 610930<br />
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Hansastr. 1 - 48565 Steinfurt<br />
Tel.: 02552/978300<br />
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Münsterstr. 54 - 48565 Steinfurt<br />
Tel.: 02552/994343<br />
E-Mail: martin-linke@t-online.de<br />
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