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Gemeinde unterwegs 2-2011 - Evangelische Schaustellerseelsorge

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Aus dem Terminkalender<br />

der Schaustellerpfarrerin<br />

Hier meine geplanten Besuchstermine auf den<br />

Festplätzen und anderweitige Verpflichtungen:<br />

BASE: 0177- 55 55 303<br />

Oppenheimer Wäldcheskerb<br />

Sa 11.6.11<br />

Wormser Pfingstmarkt<br />

Mi 15.6.; Do 16.6.; Fr 17.6.11<br />

Frankfurter Wäldchestag<br />

Di 14.6.11<br />

Michelstädter Bienenmarkt<br />

Fr 10.6. und So 19.6.11<br />

Mainzer Johannisfest<br />

Fr 24.6.11<br />

Trauung Hollenbach<br />

in Hanau<br />

Sa 25.6.11<br />

Darmstädter Heinerfest<br />

Do 30.6. und Fr 1.7.11<br />

Schiersteiner Hafenfest<br />

Fr 8.7. und So 10.7.11<br />

Urlaub von<br />

Mo 11.7 - Mo 1.8.11<br />

Die farbige Gestaltung<br />

dieser Ausgabe wurde<br />

gespendet von Familie<br />

Wenzel und Karin Hausmann<br />

Herzlichen Dank!<br />

Wer sich für die nächsten farbigen Ausgaben<br />

des <strong>Gemeinde</strong>briefes engagieren möchte,<br />

darf sich gerne melden.<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN<br />

Pfarrerin Christine B.-Lotz * Tulpenstr. 19 * 55276 Dienheim<br />

Tel/Fax 06133-924627 * mobil 0172-9055294 oder Base 0177-55 55 303<br />

mail: schaustellerseelsorge.b-lotz@t-online.de *<br />

www.schaustellerseelsorge.de


Liebe Reisende,<br />

geht Euch das auch<br />

manchmal so? Ich sehe<br />

auf der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite einen<br />

Bekannten und grüße<br />

freundlich - aber nichts<br />

passiert. Der Andere reagiert kein<br />

bisschen auf mich. Das berührt mich<br />

merkwürdig. Ist irgendwas? Habe ich<br />

dem was getan? Leichte Verstimmung<br />

macht sich breit. Na dann<br />

eben nicht - rumort es trotzig in mir.<br />

Und doch gibt es so manches Mal<br />

einfache Erklärungen für solches<br />

Verhalten. Der Mensch sieht einfach<br />

nur schlecht und hat aus falscher<br />

Eitelkeit bisher von einer Brille Abstand<br />

genommen. Er hat mich<br />

schlicht und einfach nicht erkannt.<br />

Vielleicht spielt aber auch das Gedächtnis<br />

nicht so mit und mein Gegenüber<br />

denkt gerade ganz verzweifelt<br />

darüber nach, woher er mich<br />

denn kennt. Peinlich, peinlich, aber<br />

der Groschen will nicht fallen. Das<br />

Ganze lässt sich auch noch mit einem<br />

schlechten Gehör durchspielen.<br />

Kleine Probleme, derer man sich<br />

schämt, wenn sie im sozialen Gefüge<br />

zu Ausgrenzungen führen. Ich kann<br />

nicht mit lachen, wenn ein Witz gerissen<br />

wird und ich ihn nicht gehört habe,<br />

denn dreimal nachfragen, wie<br />

jetzt die Pointe war - kommt nicht<br />

gut. Nicht alles ist also so, wie es auf<br />

den ersten Blick erscheint. Weshalb<br />

z.B. nach Problemen suchen, wenn<br />

ich sicher weiß, dass es keine Ungereimtheiten<br />

gab? Weshalb nicht noch<br />

mal nachfragen oder sich deutlich zu<br />

erkennen geben. Erst mal das Gute<br />

einem Menschen unterstellen, bevor<br />

sich Misstrauen breit macht. Wo ist<br />

das positive Bauchgefühl? Wenn eine<br />

ungewohnte Reaktion eines vertrauten<br />

Menschen kommt, gilt es<br />

nachzufragen. „Was ist los? Ich verstehe<br />

Dich nicht.“<br />

Das gilt<br />

a u c h<br />

b e i<br />

Verhaltensweisen,<br />

die zwar nicht zu meinem<br />

Mitmenschen passen, aber<br />

mich ihn rasch aburteilen lassen.<br />

Fragt nach! Das gilt auch bei Fragen<br />

zum <strong>Gemeinde</strong>brief. Wenn Ihr der<br />

Meinung seid, dass ich jemanden<br />

vergessen habe zu erwähnen,<br />

sprecht mich darauf an und geht<br />

nicht aus dem Weg. Das Meiste klärt<br />

sich schnell. Vielleicht war der Unberücksichtigte<br />

nicht in der Kirche und<br />

wollte auch keinen Kontakt? Oder sie<br />

wollte nicht, dass ein Foto von ihr am<br />

Geburtstag erscheint. Oder - ich bekam<br />

kein Foto zugeschickt. Tja - so<br />

gibt es manchmal gar zu banale<br />

Gründe für Missverständnisse. Deshalb<br />

urteilt nicht, bevor Ihr Eure Mitmenschen<br />

angehört habt.<br />

Herzlichst Eure<br />

Christine Beutler-Lotz<br />

Sabrina Biller (4.7.)<br />

Wiesbaden<br />

Oliver Spagerer<br />

(3.7.) Worms<br />

Andrea Otto<br />

(28.6.) Altenstadt<br />

Mary Wingender<br />

(22.4.) Mayen<br />

Willy Stier<br />

(9.7.) Frankfurt<br />

Jasmina Müller<br />

(3.5.)<br />

Simone Rohleder<br />

(8.7.) Bad Kreuznach<br />

Bärbel Klemmer-Schmitt<br />

(16.7.) Worms<br />

Charlotte Schneider<br />

(10.7.) Ober Flörsheim<br />

Dora Kühl<br />

(21.6.) Mainz<br />

Christian<br />

Göbel<br />

(19.6.)<br />

Worms<br />

Sascha Tippelt<br />

(5.7.) Limburg<br />

Hugo Wöbbeking<br />

(16.6.) Neuenhasslau<br />

Jessika Levy<br />

(13.5.) Neuenhasslau<br />

Allen genannten und ungenannten<br />

Geburtstagskindern:<br />

Mein Wunsch für Dich ist,<br />

dass du mutig weitergehst,<br />

wenn der hohe Gipfel<br />

unerreichbar scheint<br />

und selbst das Licht der Hoffnung<br />

schwindet.<br />

Monika Braun<br />

(4.5.) Rödermark<br />

Wer sich hier nicht wiederfindet,<br />

darf mir gerne<br />

eine Nachricht senden.<br />

Nicht alle Geburtsdaten<br />

liegen mir vor und nicht<br />

von allen habe ich Fotos.<br />

Ich bemühe mich jedoch,<br />

viele zu berücksichtigen.


Diese Frage stellt die Schaustellerpfarrerin<br />

beim Mitternachts-Gospel-<br />

Gottesdienst auf der Frankfurter<br />

Dippemess und knapp 100 Beschicker<br />

kommen auf den zur Kirche<br />

umfunktionierten Autoscooter und<br />

überlegen mit. Über diesen großen<br />

Zuspruch ist die Dame von der<br />

Presse schon sehr erstaunt. Doch<br />

bevor sie sich richtig wundern<br />

kann, ergreift die Nacht besitz von<br />

der Scooterplatte und in der Dunkelheit<br />

erklingt der mehrstimmige<br />

Gesang der Frankfurter Gospelgruppe<br />

„Sound of Gospel“. Gänsehautatmosphäre<br />

- die sich jedoch<br />

beim ein oder anderen erst etwas<br />

später einstellt, denn einige haben<br />

bereits Partytime im Zelt hinter sich<br />

gebracht und brauchen etwas länger,<br />

um sich einzufinden. Doch<br />

spätestens bei der Predigt sind alle<br />

angekommen und gespannte Stille<br />

erfüllt den offenen Raum. Es geht<br />

um die Geschichte der Emmausjünger,<br />

die die frohe Botschaft der<br />

Gospelnacht auf der Dippemess<br />

Auferstehung Jesu zu den Jüngern<br />

damals nach Jerusalem und zu uns<br />

heute bringen und wie wir darauf<br />

reagieren. Klar Freude ! - aber …<br />

Wir haben immer etwas kritisches<br />

anzumerken. Richtige Freude steht<br />

kaum jemandem auf dem Gesicht<br />

geschrieben. Weil uns immer auch<br />

so viel bewegt und manches um<br />

den Schlaf bringt. Die Probleme an<br />

Gott abzugeben, im Gebet Last abzulegen,<br />

die nach unten drückt, rät<br />

die Pfarrerin und gibt am Ende jedem<br />

einen Smiley-Magneten mit.<br />

Er soll daran erinnern, dass Gott<br />

uns das Lachen ermöglicht. Nicole<br />

Sicherl und ihre Truppe greifen<br />

noch mal in die Tasten und alle stehen<br />

klatschend auf. Viele helfenden<br />

Hände greifen nach dem Gottesdienst<br />

zu, und ruck zuck ist die alte<br />

Ordnung auf der Scooterplatte hergestellt<br />

und die Scooter beherrschen<br />

wieder das Bild.<br />

Unterwegs zu den Wassern<br />

der Gerechtigkeit<br />

Kirchen-Cafe<br />

mit ernstem Thema<br />

Kurzfristig eingesprungen ist sie, als<br />

der angekündigte Referent wegen<br />

eines Sitzungstermins<br />

absagte. Dank vorheriger<br />

Absprache bereitete<br />

sie sich speziell auf Fragen<br />

aus dem reisenden<br />

Gewerbe vor und auch<br />

den Blick über Ländergrenzen<br />

hatte sie berücksichtigt.<br />

So wurde<br />

es doch noch ein informatives<br />

Kirchen-Cafe<br />

auf der Frankfurter Dippemess<br />

mit dem Thema:<br />

Viel Schwung brachte der Gospelchor<br />

aus Astheim - InTakt - mit, als<br />

er den Autoscootergottesdienst auf<br />

dem Rüsselsheimer Maimarkt zum<br />

2. Mal musikalisch begleitete. Zusammen<br />

mit den Christen in Rüsselsheim<br />

feierten wir am So 1. Mai<br />

<strong>2011</strong> unter dem Thema: Unterwegs<br />

zu den Wassern der Gerechtigkeit.<br />

Frau Pfrin. Mehlhorn brachte sich<br />

von Seiten der Stadtkirchengemeinde<br />

ein und machte im 2. Predigtteil<br />

etwas auf die Probleme in<br />

Rüsselsheim aufmerksam, während<br />

die Schaustellerpfarrerin das<br />

Leben auf der Reise in den Focus<br />

nahm. Ein Dank geht an die Stadt,<br />

die gerne ihr Equipment bereitstellt,<br />

sowie Familie Biebel und<br />

Ingrid Tänzer für die Vorbereitungen<br />

und die Chorverpflegung.<br />

Ambulantes<br />

Hospiz -<br />

auch für Reisende?<br />

Chancen,<br />

Möglichkeiten<br />

und Grenzen<br />

Nachdem im Zelt noch die SeniorInnen<br />

von der Stadt Frankfurt betreut<br />

wurden, schien es aussichtslos, ungestört<br />

referieren zu können. Kurzerhand<br />

erklärten sich Ottmar und<br />

Lucie Eberhardt bereit, uns in ihrem<br />

Anbau zu<br />

beherbergen<br />

und mit<br />

Kaffee auszustatten.<br />

Herzlichen<br />

Dank!


Am 25. April <strong>2011</strong><br />

feierten<br />

Udo und Verena Biebel<br />

ihren 25. Hochzeitstag.<br />

Zusammen mit ihren 3 Kindern leben sie in<br />

Rüsselsheim und sind bereits stolze Großeltern<br />

von Melody und Destiny.<br />

Das Fest der<br />

Silberhochzeit<br />

feierten am<br />

1. März <strong>2011</strong><br />

Edmund und Lydia<br />

Hausmann<br />

Ihr Trauspruch: Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das<br />

Gesetz Christi erfüllen.<br />

Ihren 25. Hochzeitstag<br />

feiern am<br />

26. Juni <strong>2011</strong><br />

das Mainzer Schaustellerehepaar<br />

Rudolf und Elisabeth Barth<br />

Die Beiden reisen mit ihren Kindern mit Autoscooter<br />

und Automaten in der Region.<br />

Bereits im letzten Jahr<br />

feierten am 8.4.2010<br />

Katharina und Konrad<br />

Hollenbach<br />

aus Hanau das Fest der<br />

Goldenen Hochzeit.<br />

Am 27. Mai <strong>2011</strong> verstarb im Alter<br />

von 81 Jahren<br />

Ursula Thorn<br />

aus Worms.<br />

Sie hinterlässt ihren Sohn Karl mit Alexandra und<br />

die Enkelkinder Jeanette und Enrico. Wir begleiteten<br />

sie mit den Worten aus Psalm 37: Befiehl dem Herrn deine Wege<br />

und hoffe auf ihn, er wird‘s wohl machen.<br />

Am 17.4.<strong>2011</strong><br />

wurde<br />

Norman Störtz<br />

im Gottesdienst auf der Mainzer<br />

Frühjahrsmesse konfirmiert.<br />

Es freuen sich mit ihm seine Eltern<br />

Rainer und Jeanette Störtz mit<br />

Schwester Marylin sowie die ganze<br />

Familie.<br />

Sein Segensspruch:<br />

Halleluja! Danket<br />

dem Herrn; denn er<br />

ist freundlich, und<br />

seine Güte währet<br />

ewiglich. Psalm 106,1<br />

Norman mit Eltern und Patin<br />

Norman mit Wahlpatin Ria<br />

- Wenn Sie gerne Ihr Kind zur Taufe bringen möchten,<br />

- wenn Sie Ihr neues Geschäft gerne mit Gebet & Segen in Gebrauch nehmen möchten,<br />

- wenn Ihr Kind die Konfirmation anstrebt,<br />

- wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, zu heiraten,<br />

- wenn die Beerdigung eines geliebten Menschen ansteht,<br />

- wenn Ihnen ein Problem das Herz schwer macht und Sie gerne darüber reden möchten<br />

RUFEN SIE MICH AN: 0177 - 55 55 303 (Base)<br />

Selbstverständlich kann ich die gewünschte Amtshandlung auch in Ihrer Kirche<br />

vor Ort vornehmen.


Charles Kaplan,<br />

Sohn von<br />

Patricia & Manuel Kaplan<br />

erblickte am<br />

10. Mai <strong>2011</strong><br />

in Bad Cannstatt<br />

das Licht der Welt.<br />

Sean Alexander Hausmann,<br />

der kleine Sohnemann von<br />

Tanja & Markus Hausmann,<br />

wurde am 17. April <strong>2011</strong><br />

in Darmstadt geboren.<br />

W enn du ein K ind siehst,<br />

hast du G ott<br />

auf frischer T at ertappt.<br />

M .L uther<br />

Am 1. Juli <strong>2011</strong> wird das Oberhaupt unserer<br />

Landeskirche - der EKHN -<br />

Kirchenpräsident Dr. Volker Jung<br />

unsere reisende <strong>Gemeinde</strong> besuchen.<br />

Wir erwarten ihn<br />

um 13 Uhr<br />

auf dem Darmstädter Heinerfest<br />

zu einem 1,5 stündigen Rundgang.<br />

Melody freut sich mächtig über die Geburt<br />

ihrer kleinen Schwester<br />

Destiny Biebel<br />

am 29. Mai <strong>2011</strong><br />

Es freuen sich mit: Ihre Eltern Tina Biebel<br />

und Kai Pfeiffer sowie die ganze Großfamilie.<br />

Alexander Hollenbach<br />

und Kerstin Geihslinger<br />

am 25. Juni <strong>2011</strong><br />

in der <strong>Evangelische</strong>n Marienkirche<br />

in Hanau<br />

Das werden wir am 18.4.2012 mit einem<br />

Festgottesdienst und einer Fotoausstellung<br />

in Frankfurt auf der Dippemess feiern.<br />

Bitte merken Sie sich diesen Termin<br />

heute schon vor!<br />

Im Laufe des Jahres werde ich mit eingestreuten<br />

Fotos immer wieder daran erinnern.


Michelstädter Bienenmarkt <strong>2011</strong><br />

Wormser Pfingstmarkt <strong>2011</strong><br />

Zu Besuchen komme ich am<br />

Mi 15.6. und Fr 17.6.11<br />

auf den Festplatz.<br />

Gottesdienst am<br />

Sonntag, 19. Juni <strong>2011</strong><br />

um 10.30 Uhr<br />

auf dem Autoscooter<br />

der Fam. Nickel<br />

zusammen mit der<br />

Ev. Kirchengemeinde der Stadtkirche<br />

Michelstadt<br />

Veranstaltung auf dem<br />

Michelstädter Bienenmarkt<br />

<strong>2011</strong><br />

Der Gottesdienst wird live übertragen<br />

von Radio B46 - UKW 94,0<br />

Schiersteiner Hafenfest <strong>2011</strong><br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

SO 10. Juli <strong>2011</strong><br />

um 10.00 Uhr<br />

am Spielplatz<br />

Für Dich<br />

schiebe ich<br />

die Wolken<br />

weiter!<br />

Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine Beutler-Lotz, Ev.<strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN, Dienheim,<br />

Auflage: 150 Exemplare; Ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 2 (Juni/Juli) <strong>2011</strong><br />

Ev. Schaustellergemeinde, Ev. Christophorusgemeinde,<br />

Ev. Auferstehungsgemeinde, Kath. <strong>Gemeinde</strong> St. Peter und Paul

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