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Gemeinde unterwegs 1-2012 - Evangelische Schaustellerseelsorge

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Aus dem Terminkalender April / Mai <strong>2012</strong><br />

der Schaustellerpfarrerin<br />

Hier meine geplanten Besuchstermine auf den<br />

Festplätzen und anderweitige Verpflichtungen:<br />

Mainzer Frühjahrsmess<br />

Di 10.4.12<br />

Frankfurter Frühjahrs-Dippemess<br />

Mi 11.4.12<br />

Mo 16.4.12<br />

Mi 18.4.12 Gottesdienst zum Jubiläum<br />

Do 19.4.12<br />

Wiesbadener Frühlingsfest<br />

Fr 13.4.12<br />

Rüsselsheimer Maimarkt<br />

Sa 28.4.12<br />

So 29.4.12 Gottesdienst mit Taufe von Destiny Biebel<br />

um 10.30 Uhr auf dem Autoscooter<br />

Darmstädter Frühjahrsmess<br />

Mo 30.4.12<br />

(weitere Termine lagen zu Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor)<br />

Elsheimer Kerb<br />

So 13.5.12<br />

Die vorliegende Ausgabe ist durch<br />

die Unterstützung von Familie<br />

Wenzel Hausmann wieder in Farbe<br />

möglich. DANKE!<br />

Wenn Sie die farbliche Gestaltung<br />

unterstützen möchten, freue ich<br />

mich über Ihre Spende.<br />

(Eine normale 8-seitige Ausgabe -<br />

120 Stk.- braucht 120,- Euro Spende.)<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN<br />

Pfarrerin Christine B.-Lotz * Tulpenstr. 19 * 55276 Dienheim<br />

Tel/Fax 06133-924627 * mobil 0172-9055294 oder Base 0177-55 55 303<br />

mail: schaustellerseelsorge.b-lotz@t-online.de *<br />

www.schaustellerseelsorge.de


Liebe<br />

<strong>Gemeinde</strong>,<br />

reisende<br />

Es ist kurz vor Mitternacht<br />

und ich sitze -<br />

wie so oft - immer noch<br />

vor dem PC, weil die Arbeit kein<br />

Ende nehmen will. Da ertönt ein<br />

Piepsen und es erreicht mich eine<br />

Nachricht über facebook. Eine<br />

junge Schaustellerin, die im Krankenhaus<br />

liegt, hat gesehen, dass<br />

ich noch online bin. Sie hat<br />

Schmerzen und lenkt sich ab, in<br />

dem sie mit mir über Fragen zur<br />

Kirche und zum Glauben schreibt.<br />

Unser Gespräch am PC tut ihr<br />

gut. Als die Schmerzen nachlassen<br />

und die Medikamente wirken,<br />

verabschieden wir uns und ihr ist<br />

leichter ums Herz.<br />

Das ist eines<br />

von<br />

vielen Erlebnissen<br />

ähnlicher<br />

Art, die mir<br />

in meinem<br />

Arbeitsalltag<br />

zu<br />

Hause<br />

über facebook<br />

oder<br />

draußen<br />

auf den Festplätzen begegnen.<br />

Und es ist eine Art, wie dieses<br />

Bibelwort aus dem Markusevangelium<br />

- der Monatsspruch für April<br />

- ausgelegt bzw. umgesetzt<br />

werden kann. Es liegt nämlich allein<br />

an uns und unseren unterschiedlichen<br />

Begabungen, wie<br />

jeder Einzelne die Verkündigung<br />

des Evangeliums umsetzt. Denn<br />

die „Gute Nachricht“ lässt sich<br />

mit allen Sinnen - nicht nur mit<br />

Worten - aufnehmen. Ich denke<br />

z.B. an eine Wiesbadener Schaustellerin,<br />

die einer befreundeten<br />

Kollegin, die im Krankenhaus lag,<br />

regelmäßig Essen brachte. Sie<br />

kochte hervorragend, brachte somit<br />

Geschmack und Farbe in den<br />

tristen Krankenhausalltag und erleichterte<br />

die Krankheit. Sie konnte<br />

zwar das Sterben nicht verhindern,<br />

aber die Zuwendung tat der<br />

Kranken gut.<br />

So ist dieses Jesus-Wort gemeint.<br />

Mit Wort, Tat und Herz mitgehen.<br />

Unser Handeln soll - wie bei Jesus<br />

- liebevoll sein, tröstend und<br />

heilsam. Lasst uns selbst zur lebendigen<br />

Nachfolge Jesu Christi<br />

werden. Dann überzeugen wir andere<br />

Menschen nicht durch Macht<br />

und Gewalt, sondern durch Ausstrahlung<br />

und Glaubwürdigkeit.<br />

Viele Ideen bei der Umsetzung<br />

wünscht Ihnen und Euch<br />

Christine Beutler-Lotz<br />

Am 15. Februar <strong>2012</strong> verstarb in Hanau<br />

Edgar Drexel<br />

im Alter von 70 Jahren<br />

Der langjährige Vorsitzende des Frankfurter Schaustellerverbandes,<br />

reiste in seiner aktiven Zeit mit Verlosung und Restauration.<br />

Er lebte in Bruchköbel und wusste durch seine brillante<br />

Rhetorik viel zu erreichen. Er wurde zu Grabe getragen<br />

mit dem Spruch: Dein aber, HERR, unser Gott, ist die<br />

Barmherzigkeit und Vergebung Daniel 9,9<br />

Allmächtiger Gott,<br />

ich weiß, dass ich loslassen muss,<br />

doch ich möchte festhalten.<br />

Ich bitte dich: Hilf du mir,<br />

Hand und Herz zu öffnen,<br />

dass ich Abschied nehmen kann. Amen<br />

Mein Name ist Patricia Höhn,<br />

ich bin 23 Jahre alt, habe mein<br />

Studium erfolgreich abgeschlossen<br />

und unterstütze nun Christine<br />

Beutler-Lotz bei ihrem Anliegen,<br />

die Schulsituation auf der<br />

Reise für Kinder, Jugendliche und Eltern angenehmer zu<br />

gestalten.<br />

Zur Zeit betreibe ich mit Tobias Göbel sein Riesenrad „Amore“<br />

und führe zusammen mit meinen Eltern einen Familienbetrieb,<br />

nämlich eine Reitanlage mit 40 Pferdeboxen und Reitschule in<br />

Worms.


Ludwig (Bubi) Roie verstarb am<br />

30.11.2011<br />

im Alter von 80 Jahren<br />

zu Hause im Kreise seiner Familie. Der Vollblutschausteller<br />

hinterlässt seine Frau Margarete,<br />

sowie seine Söhne Peter und Thomas mit ihren Familien.<br />

Er wurde in Frankfurt beerdigt mit dem Bibelspruch: Im Hause<br />

meines Vaters gibt es viele Wohnungen, und ich gehe<br />

jetzt, um dort einen Platz für euch bereitzumachen. Joh. 14,2<br />

Am 1.12. <strong>2012</strong> verstarb nach kurzem Krankenhausaufenthalt<br />

Irene Hill<br />

mit 87 Jahren<br />

und wurde beerdigt in Groß-Gerau mit dem Spruch: Wer aber<br />

beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Mat. 24,13<br />

Sie bleibt als eine starke und resolute Persönlichkeit in Erinnerung,<br />

die drei Kinder - Manfred, Heinz-Joachim und Dagmar -<br />

mit ihren Familien und Kindeskindern hinterlässt.<br />

Mit starken gesundheitlichen Einschränkungen und über 2 Jahren<br />

liebevoller Pflege zu Hause durch seine Familie verstarb<br />

Hermann Diestelkamp<br />

am 9.1.<strong>2012</strong><br />

im Alter von 75 Jahren<br />

Bevor er sich in den Ruhestand zurückzog, reiste er mit seiner<br />

Frau Emmi mit Süßwaren und Keramik in Hessen und Rheinland-<br />

Pfalz und lebte in Mainz-Kastel. Beerdigt wurde er mit seinem<br />

Konfirmationsspruch: Mehr als auf alles andere achte auf deine<br />

Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben. Sprüche 4,23<br />

Durch einen tragischen Unglücksfall verstarb am 1.2.<strong>2012</strong> im<br />

Alter von erst 43 Jahren<br />

Manuela Trost<br />

in ihrem Zuhause in Sinsheim.<br />

Sie hinterlässt ihren Mann Thomas, mit dem sie mit einer<br />

Schaukel und einem Schießwagen gereist ist, sowie ihren<br />

Sohn Ronny. Ihr Denkspruch zur Bestattung:<br />

Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner<br />

Reise gegeben. 1. Mose 24,56<br />

An dieser Stelle denken wir natürlich auch an alle, die hier nicht genannt sind. Nicht jeder<br />

gibt seine Erlaubnis für die Veröffentlichung und nicht alle Ereignisse werden mir bekannt.<br />

Festgottesdienst<br />

mit der Pröpstin<br />

von Rhein-Main,<br />

Frau Scherle<br />

mit feierlichem<br />

Fahneneinzug von<br />

Verbands- und<br />

Vereinsfahnen<br />

der Schausteller<br />

mit Eugen Eckert<br />

und ein Teil der<br />

Gruppe Habakuk<br />

mit Empfang und<br />

Imbiss<br />

Kommt und feiert mit !<br />

Mit Eurem Kommen<br />

unterstützt Ihr<br />

diese Arbeit<br />

mit der Eröffnung einer<br />

Fotoausstellung<br />

„Früher und heute -<br />

Vieles bleibt wie es war“<br />

Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine B.-Lotz, Ev. <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN, Auflage:<br />

130 Exemplare; Ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 1 (April) Dienheim, <strong>2012</strong>


Was passiert eigentlich,<br />

wenn ein Projekttag der<br />

Konfirmanden angesetzt<br />

ist und die Pfarrerin<br />

krank im Bett liegt Wer<br />

annimmt, dass er dann<br />

eben ausfällt, ist auf dem<br />

Holzweg. Wir haben<br />

nämlich nicht nur eine<br />

aufgeweckte Konfirmandengruppe,<br />

sondern auch engagierte Eltern.<br />

Das muss an dieser Stelle mal besonders<br />

erwähnt werden. Die Eltern<br />

brachten die Jugendlichen am<br />

8.3.<strong>2012</strong> also nach Frankfurt zum<br />

Bibelhaus, wo sie bereits von einer<br />

netten Museumsführerin erwartet<br />

wurden. Freundlicherweise erklärte<br />

sich die Konfirmandenmutter Ulla<br />

Biller-Klinkerfuß bereit, die muntere<br />

Gruppe während der Führung zu<br />

begleiten. Das stellte sich als ganz<br />

nützlich heraus, denn hier und da<br />

drohte der überschäumende Redeund<br />

Fragefluß des ein oder anderen<br />

in Störung auszuufern und<br />

musste durch klare Ansage eingedämmt<br />

werden. Zunächst lernten<br />

die Jugendlichen näheres über das<br />

Leben der Nomaden kennen und<br />

machten es sich in einem nachgebauten<br />

Zelt von damals bequem.<br />

Interessiert erfuhren<br />

sie etwas über die Rollenverteilung<br />

von damals und über Höflichkeitsformen<br />

des Orients. Im zweiten Teil<br />

der Führung nahmen sie in einem<br />

großen Fischerboot von damals<br />

Platz und spielten die Geschichte<br />

von der Sturmstillung nach. Zum<br />

Abschluss entdeckten die Konfirmanden<br />

Marino Köhler, Randy<br />

Renz-Schweitzer, Tom Biller, Janine<br />

Bauer, Chantal Willems, Loren<br />

Molitor sowie die beiden Jungs aus<br />

dem beginnenden Konfirmandenkurs<br />

Davide Grupe und Marvin<br />

Faber, das Museum auf eigene<br />

Faust und konnten sich über Drucktechniken<br />

zur Zeit Martin Luthers,<br />

Musikinstrumente von damals, Tonkrüge,<br />

die auf dem Kopf zu balancieren<br />

sind und vieles mehr informieren.<br />

Mein herzlicher Dank geht nochmal<br />

an die Eltern, die in Fahrgemeinschaften<br />

die Anfahrt zu den Projekttagen<br />

problemlos meisterten und<br />

an Ulla, die einen anstrengenden<br />

Nachmittag im Bibelhaus verlebte.<br />

Goswin Rosskopf aus Bad<br />

Kreuznach feierte am<br />

25.1.12<br />

seinen<br />

Geburtstag.<br />

Die Schule für Kinder beruflich<br />

Reisender ist am<br />

Samstag, 7. April <strong>2012</strong> auf der<br />

Dippemess in Frankfurt.<br />

Von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr öffnet<br />

Frau Marion Cieplik ihr<br />

Lernmobil für alle neugierigen<br />

Schausteller-Kinder. Spiele dürfen<br />

erprobt werden (auch am<br />

Laptop). Ebenso gibt es Informationen<br />

zum hessenweiten<br />

Projekt der Schule für Kinder<br />

beruflich Reisender.<br />

Helene Fähtz aus<br />

Neesbach wurde am<br />

31.3.12<br />

Jahre alt.


Die Mainzer Schaustellerin Margit Sottile-Barth<br />

darf sich am 24.4.12 von ihrem Mann Aldo und der<br />

ganzen Familie zum 60. Geburtstag<br />

gratulieren und so richtig verwöhnen lassen.<br />

Karin Hausmann<br />

feiert am 9.5.12<br />

ihr 60. Wiegenfest.<br />

Mit ihrem Mann Wenzel lebt sie in Langen und ist begeisterte<br />

Oma von 4 Enkeln. Beide reisen mit Kinderkarussell<br />

u.a. überwiegend im hessischen Raum.<br />

Frank Kreuser<br />

darf am 23.5.12 auf<br />

60. Jahre zurückblicken.<br />

Der Fachmann in Sachen Mandeln und<br />

Nüssen ist stolzer Vater einer erwachsenen Tochter<br />

und lebt mit seiner Frau Hiltrud in Bad Kreuznach.<br />

Thomas Bauer feiert am 1.5.12 im Kreis seiner<br />

Familie mit Frau Simone und den erwachsenen<br />

Kindern Patric und Marina seinen<br />

50. Geburtstag.<br />

Der Mainzer Schausteller reist mit Kinderkarussell<br />

sowie Nüssen, Mandeln und kandierten Früchten.<br />

Constanze Kroczek<br />

wird am 28.4.12<br />

40 Jahre alt. Die engagierte Mutter von vier<br />

Kindern und Fachfrau in Sachen Süßwaren reist<br />

mit ihrem Mann Oliver in Rheinland-Pfalz und<br />

Hessen und lebt in Mainz.<br />

In ihrer Heimatstadt Alzey wurde während<br />

des Winzerfestes<br />

Patricia Kübler<br />

in einem Gottesdienst auf dem Autoscooter<br />

konfirmiert. Ihre Schulklasse verlegte kurzerhand<br />

den geplanten Wandertag auf den<br />

Obermarkt und die Jugendlichen nahmen<br />

gespannt in den Scootern Platz. Auch Alzeyer<br />

<strong>Gemeinde</strong>glieder kamen neugierig dazu, war<br />

es doch das erste Mal, dass die <strong>Schaustellerseelsorge</strong><br />

in Alzey ihren mobilen Altar aufbaute.<br />

Patricia erhielt den Spruch: Der Herr ist<br />

mein Glück und mein Heil; vor wem sollte<br />

ich mich fürchten. Psalm 27,1 Gleichzeitig<br />

erhielt sie dem Pokal für den Gewinn der<br />

Konfirmanden-Rallye.<br />

Am 18.11. - kurz vor dem Weihnachtsmarkt<br />

- feierte<br />

Ira Drexel<br />

- Tochter von Patrick und Caroline<br />

Drexel aus Neuenhasslau - das<br />

Fest der Konfirmation. Ihr Einsegnungsspruch:<br />

Nun aber bleiben<br />

Glaube, Hoffnung, Liebe, diese<br />

drei – aber die Liebe ist die größte<br />

unter ihnen. 1.Kor. 13,13. Ein<br />

Kompliment geht an den Vortrag<br />

des Freundeskreises, der deutlich<br />

machte, dass sie miteinander<br />

durch dick und dünn gehen.<br />

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht<br />

<strong>Evangelische</strong> Jugendliche, die bis zum Sommer 13 Jahre alt werden<br />

(und älter) und gerne konfirmiert werden möchten, melden sich bitte<br />

bei der Schaustellerpfarrerin Christine Beutler-Lotz -<br />

Tel. 0177-5555303 für den Unterricht an.


Trauung<br />

Kai und Tina Biebel<br />

gaben sich am 18.11.2011<br />

in der Evang. Lutherkirche<br />

zu Rüsselsheim ihr gegenseitiges<br />

Trauversprechen.<br />

Es freuten sich ihre beiden<br />

Töchter Melody und Destiny<br />

sowie die ganze Familie.<br />

Ihr Trauspruch: Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal,<br />

beharrlich im Gebet. Röm 12,12<br />

Taufen<br />

Jamien Loritz und ihre kleine Tochter Zara<br />

empfingen am 9. März <strong>2012</strong> in der Evang. Friedenskirche<br />

in Mainz-Mombach das Sakrament der Taufe.<br />

Jamien erhielt den Taufspruch:<br />

„Ich will dich nicht verlassen<br />

noch von dir weichen.“ Josua 1,5<br />

Zaras Taufspruch:<br />

„Ich will dich segnen<br />

und du sollst ein Segen sein.“ 1. Mose 12,2<br />

Der kleine Leandro Hollenbach -<br />

Sohn von Alexander und Kerstin Hollenbach sowie<br />

Bruder der großen Schwester Valeska - wurde<br />

am 17. März <strong>2012</strong> in der Hanauer Marienkirche<br />

getauft. Sein Taufspruch: Lasset uns nicht lieben mit<br />

Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.<br />

1Joh. 3,18<br />

In außergewöhnlicher Begleitung -<br />

nämlich einem Elefant und einem<br />

Pferd, neben seinen stolzen Eltern<br />

Dominikus Veno Böhm und Jessica<br />

Heppenheimer sowie ihren zwei Patinnen<br />

Samira<br />

Frank und<br />

Dominique<br />

Sturm - zog<br />

Alexia Böhm<br />

am 7.1.12 in die Manege des Ulmer Weihnachtszirkus<br />

ein, um - quasi zu Hause - das<br />

Sakrament der Taufe zu empfangen. Ihr<br />

Taufspruch steht Psalm 18,36:<br />

Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine<br />

Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich<br />

groß .<br />

Emma Barth - Tochter<br />

von Christian und Tina -<br />

wurde, allen Staus auf der<br />

A 61 zum Trotz, in einem<br />

Gottesdienst in der Ev.<br />

Kreuzkirche zu Andernach<br />

etwas verspätet<br />

aber nicht weniger feierlich<br />

getauft. Ihr<br />

Taufspruch: Ebenso will mein<br />

Vater nicht, dass auch nur einer,<br />

und sei es der Geringste, verloren<br />

geht. Mat,18,14<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> verdiente<br />

sich ein riesiges Kompliment<br />

des Küsters für Ihre<br />

Geduld und Ihr ernstes<br />

Interesse.

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