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Winter 2008 - der Pfarre St. Bartholomä

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P farrblatt<br />

FÜR DIE PFARREN ST. BARTHOLOMÄ & ST. OSWALD<br />

Ausgabe <strong>Winter</strong> <strong>2008</strong> http://st-bartholomae-pfarre.at http://st-oswald-plankenwarth-pfarre.at<br />

„Christus, du bist das Licht <strong>der</strong> Welt.<br />

Erleuchte uns<br />

und führe uns durch deinen Tod<br />

und deine Auferstehung<br />

zum Reich des Lichtes und des Lebens.“<br />

Weihbischof Dr. Franz Lackner bei <strong>der</strong> Altarweihe in <strong>St</strong>. Oswald<br />

Foto: Leo Klimascek<br />

Abschlußbericht Friedhofsmauer<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä, S. 7<br />

Kranken- und Seniorengottesdienst<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä, S. 8<br />

<strong>St</strong>. Oswal<strong>der</strong> Kirchenrenovierung<br />

und -weihe, S. 14-16


2<br />

Zum Geleit<br />

Nach vorne blicken<br />

Im Buch Genesis, dem ersten Buch<br />

<strong>der</strong> heiligen Schrift, gibt es die<br />

Erzählung von <strong>der</strong> Flucht von Lot<br />

und seiner großen Familie aus den<br />

untergehenden <strong>St</strong>ädten Sodom<br />

und Gomorrha. Sie fliehen auf das<br />

Geheiß Gottes, damit ihr Leben<br />

gerettet wird. Gott verbietet ihnen<br />

jedoch bei <strong>der</strong> Flucht auf die <strong>St</strong>ädte<br />

zurückzuschauen. Die Frau des Lot<br />

schafft dies nicht und erstarrt zu einer<br />

Salzsäule.<br />

Die Erzählung gibt Verhaltensmuster<br />

wie<strong>der</strong>, wo wir im täglichen<br />

Leben Gefahr laufen, zu erstarren,<br />

zu einer „Salzsäule“ zu werden.<br />

Beson<strong>der</strong>s deutlich erleben wir es,<br />

wenn wir plötzlich einen geliebten<br />

Menschen durch den Tod verlieren.<br />

Wir sind erstarrt, ein Gefühl<br />

<strong>der</strong> Lähmung macht sich über dem<br />

Himmel <strong>der</strong> Seele breit, mühsam<br />

schleppen wir uns durch das<br />

Leben. Das ist die Zeit <strong>der</strong> Trauer,<br />

wo wir den Verlust verarbeiten<br />

müssen. Aber die Trauerzeit ist begrenzt,<br />

irgendwann muss man damit<br />

abschließen, nach vorne schauen<br />

und sich neue Ziele setzen.<br />

An<strong>der</strong>e Erstarrungen gibt es nicht<br />

selten, wenn zwischen Menschen<br />

ein <strong>St</strong>reit passiert, je<strong>der</strong> <strong>der</strong> beiden<br />

Seiten sich im Recht fühlt und von<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite subjektiv Unrecht<br />

erfährt, das kann sich tief in die<br />

Seele einprägen. Die Versuchung,<br />

immer wie<strong>der</strong> auf die Situation<br />

hinzuschauen, es aufzurühren und<br />

wie<strong>der</strong>geben, lässt nicht weiterkommen<br />

und führt zur Erstarrung<br />

<strong>der</strong> Situation. Oft liegen diese Ursprungssituationen<br />

schon Jahre und<br />

„ Ich vergesse,<br />

was hinter mir<br />

liegt und strecke<br />

mich nach dem<br />

aus, was vor mir<br />

liegt.<br />

“<br />

Jahrzehnte zurück und sie üben<br />

noch immer enorme Macht aus,<br />

weil es den einzelnen nicht gelingt,<br />

sich umzudrehen und positiv nach<br />

vorne zu schauen.<br />

Erstarren lassen uns nicht nur Ereignisse,<br />

die hinter uns liegen,<br />

son<strong>der</strong>n auch Aufgaben, die wir<br />

vor uns haben. Die Diagnose einer<br />

Krankheit, die Unsicherheit bezüglich<br />

des Arbeitsplatzes können den<br />

Menschen so sehr in Beschlag nehmen,<br />

dass er nur mehr auf das hinschaut<br />

und sich von dem gefangen<br />

nehmen lässt.<br />

Auch die Bildung von großen Pfarrverbänden,<br />

wie in unserem Fall von<br />

Hitzendorf, <strong>St</strong>. Bartholomä und <strong>St</strong>.<br />

Oswald, ist für viele schwer vorstellbar,<br />

manche haben Angst, wie<br />

wird das gehen, so manchen lässt<br />

es auch erstarren. Natürlich steht<br />

uns eine schwierige Aufgabe bevor,<br />

aber ich will mutig diese Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

annehmen, vieles besprechen<br />

und positiv Lösungen suchen,<br />

die uns alle guttun. Nicht das Hinstarren<br />

und Erstarren vor vor<strong>der</strong>gründig<br />

Unlösbarem, son<strong>der</strong>n die<br />

positive Suche nach guten Wegen<br />

soll überwiegen.<br />

„Ich vergesse, was hinter mir liegt<br />

und strecke mich nach dem aus,<br />

was vor mir liegt“, sagt <strong>der</strong> hl.<br />

Paulus. Glauben ist positives Erinnern,<br />

was Gott mir geschenkt hat,<br />

und ein vertrauensvolles Ausblicken<br />

nach vorne, dass er immer bei<br />

mir ist in allem, was mir zukommt.<br />

Glaube lässt nicht erstarren, son<strong>der</strong>n<br />

macht lebensfroh und schenkt<br />

Mut, gut in die Zukunft zu gehen.<br />

P. Paulus


Dankesgottesdienst zum Ehejubiläum<br />

Aus dem Pfarrverband<br />

Wanda‘s Lehnstuhl<br />

Am Sonntag den 21. Sept. trafen sich Jubelpaare zu einem Dankesgottesdienst<br />

in <strong>der</strong> Pfarrkirche von <strong>St</strong>. Bartholomä. P. Paulus hat dazu all diejenigen<br />

Jubelpaare aus dem Pfarrverband <strong>St</strong>. Oswald und <strong>St</strong>. Bartholomä, die<br />

im heurigen Jahr 10, 20, 30, 40, 50 o<strong>der</strong> gar 60 gemeinsame Jahre verheiratet<br />

sind, eingeladen.<br />

Danke zu sagen, das ist das Wahre, egal wie viel die Ehe trägt an Jahre! In<br />

<strong>der</strong> festlich geschmückten Kirche stand auch ein Rosengesteck mit zwei<br />

weißen Tauben – Symbol für die Ehe, zu sehen als Brautstrauß für alle.<br />

Lesung, Predigt und Fürbitten waren bei diesem feierlichen Gottesdienst<br />

auf das Miteinan<strong>der</strong> abgestimmt. Auch wurde dabei <strong>der</strong>er gedacht, die an<br />

dieser Feier nicht teilnehmen konnten. Sei es durch Krankheit o<strong>der</strong>, dass<br />

einer dem an<strong>der</strong>en schon vorausgegangen ist.<br />

Einige Ehepaare hatten die ehrenvolle Aufgabe, den Altartisch für die Eucharistiefeier<br />

zu decken. Ein wun<strong>der</strong>schöner Chorgesang hat das Übrige<br />

dazu beigetragen. Nach <strong>der</strong> Hl. Kommunion gab es für jedes einzelne Paar<br />

wie<strong>der</strong>um mit <strong>der</strong> <strong>St</strong>ola den kirchlichen Segen. P. Paulus sprach die Segenswünsche,<br />

währenddessen zu Herzen gehende Musik erklang. Mit den besten<br />

Wünschen wurde noch ein kleines Geschenk überreicht mit dem Titel<br />

„Leben in Beziehungen!“.<br />

Nach dem Auszug aus <strong>der</strong> Kirche wurde noch ein gemeinsames Hochzeitsfoto<br />

gemacht, dann trafen sich die Paare zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

im Pfarrhof bei köstlichem Gebäck und gutem Wein.<br />

Im Namen aller Teilnehmer ein inniges Dankeschön an P. Paulus und seine<br />

Mitwirkenden. Eine Bitte an den Herrgott: „Es möge geschehn’, dass wir<br />

noch oft können zur Dankesmesse gehen’.“<br />

Grete Fröwein<br />

Etliche haben mir gesagt, das erste<br />

im Pfarrblatt, was sie lesen,<br />

ist mein Artikel. Eine Meinung<br />

lautete, ich solle aufhören zu<br />

schreiben, denn man könne uns<br />

Tiere nicht mit Menschen vergleichen.<br />

Da geht’s meinem Herrl ganz<br />

ähnlich. Sieben Personen haben<br />

ihm persönlich rückgemeldet,<br />

dass die Predigt zu Erntedank in<br />

<strong>St</strong>. Oswald super war, sie haben<br />

sich bedankt für den Mut manche<br />

unangenehmen Dinge beim<br />

Namen zu nennen, zwei persönliche<br />

Rückmeldungen waren mit<br />

dem Gesagten nicht einverstanden.<br />

Ich habe mich entschlossen weiter<br />

zu schreiben, so viel ich weiß,<br />

wird sich auch mein Herrl weiter<br />

bemühen, nach besten Wissen<br />

und Gewissen seinen priesterlichen<br />

Dienst, auch den <strong>der</strong> Predigt,<br />

zu versehen.<br />

Beichtgelegenheit im Advent<br />

Der Advent ist die Zeit <strong>der</strong> Vorbereitung auf Weihnachten. Die Beichte ist die Gelegenheit<br />

die Sünden (auch die kleinen) vor Gott zu bringen und sich die Lossprechung zusagen zu lassen.<br />

Nützen Sie die Gelegenheit in beiden <strong>Pfarre</strong>n.<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä: 08. Dezember: ab 9.30 Uhr (P. August Janisch)<br />

<strong>St</strong>. Oswald: 14. Dezember: ab 9.30 Uhr (P. Maximilian Geier)<br />

3


Aus dem Pfarrverband<br />

Termine 2009<br />

<strong>St</strong>ernsingen<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />

Probe 14. 12., 9.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>ernsingen: 29.12; 30.12.; 2.1.<br />

<strong>St</strong>. Oswald:<br />

Probe: 22.12. 10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>ernsingen: 2.1.; 3.1; 4.1.<br />

Firmung<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />

Samstag, 25. 4. 10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Oswald:<br />

Sonntag, 3. Mai, 10.00 Uhr<br />

Erstkommunion<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />

Sonntag, 26. 4.; 10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Oswald:<br />

Sonntag, 17. Mai, 10.00 Uhr<br />

Fronleichnam<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />

Sonntag, 14. Juni, 9.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Oswald:<br />

Donnerstag, 11. Juni, 9.00 Uhr<br />

Mariazell Fußwallfahrt<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />

27. – 30. August<br />

<strong>St</strong>. Oswald:<br />

7. – 10. August<br />

Erntedank<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />

27. September, 10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Oswald:<br />

4. Oktober, 10.00 Uhr<br />

Weinachtsgruß <strong>2008</strong><br />

Mit dem "Weihnachtsgruß <strong>2008</strong>" wollen wir im Lebensjahr <strong>2008</strong> ein<br />

kleines christliches Zeichen in die Häuser und Wohnungen unserer<br />

<strong>Pfarre</strong> bringen. Die Weihnachtsbotschaft vom Kind in <strong>der</strong> Krippe soll<br />

möglichst vielen von uns Mut machen, Freunde und Freundinnen des<br />

Lebens zu sein und mitzuhelfen, dass menschliches Leben geschützt<br />

wird und sich entfalten kann - von seinem Anfang bis zu seinem<br />

natürlichen Ende.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mit dieser kleinen Krippe wünscht die Kirche <strong>der</strong> <strong>St</strong>eiermark aber<br />

auch die <strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. Bartholomä und <strong>St</strong>. Oswald, <strong>Pfarre</strong>r P. Paulus sowie<br />

die Pfarrgemein<strong>der</strong>äte bei<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>n allen Bewohnern gesegnete<br />

Weihnachten und ein lebensfrohes Jahr 2009!<br />

„Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht mehr<br />

allein zu leben haben, son<strong>der</strong>n Gott es mit uns lebt.“<br />

P. Alfred Delp SJ, Märtyrer +1944<br />

Dieser Pfarrblattausgebe ist<br />

ein Erlagschein beigelegt.<br />

Wir danken für<br />

Ihre Spende.<br />

I-Punkt. Graz<br />

4


Berichte aus ...<br />

Erntedank <strong>2008</strong><br />

Erntedank ist für mich ein Tag, um in die Kirche zu gehen<br />

und gemeinsam Danke zu sagen, danke für die Gaben,<br />

für die Gesundheit, für die Ernte des vergangenen<br />

Jahres.<br />

Heuer war dieser Tag für uns Bäuerinnen und Landfrauen<br />

ein ganz beson<strong>der</strong>er, denn an uns wurde die Bitte<br />

heran getragen, die Erntekrone zu binden Diese Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

nahmen wir auch gerne an. Somit begannen<br />

wir die Ähren bei den Bauen zu schneiden und dann zu<br />

trocknen.<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Unsere Pfarrblatt-Austräger sorgen<br />

dafür, dass je<strong>der</strong> Haushalt sein<br />

Pfarrblatt erhält<br />

Im Jahre 1992 hat PGR-Vorsitzende Anneliese<br />

Weißenböck mit Unterstützung eines tüchtigen Redaktionsteams<br />

ein Pfarrblatt für unsere Pfarrgemeinde herausgegeben.<br />

Da-<br />

mit wir uns die<br />

Postgebühren ersparen, es<br />

sind ja mittler-<br />

weile 720 <strong>St</strong>k.,<br />

wurden die Pfarrgemein<strong>der</strong>äte<br />

damals<br />

auserkoren, die<br />

Zeitungen an<br />

jene Haushalte<br />

in ihrer Um-<br />

gebung zu verteilen.<br />

Außer-<br />

dem sollen sie,<br />

wenn möglich,<br />

Kontakt zu den<br />

Bewohnern suchen, sie fragen, was ihre Erfahrung bzw.<br />

Meinung zum Pfarrblatt sei. Wünschenswert wäre es,<br />

wenn sie auch Anregungen o<strong>der</strong> sogar Beiträge für dasselbe<br />

hätten. Dem sind wir Austräger auch nachgekommen<br />

und haben so manche Wünsche und Anregungen in<br />

unserer PGR-Sitzung besprochen.<br />

Dieses Ehrenamt versehen folgende Personen für die<br />

verschiedenen Ortsgebiete - einige davon sogar seit Anfang<br />

an:<br />

Am Freitag vor dem Erntedanksonntag haben wir die<br />

Erntekrone gebunden, es hat uns sehr viel Spaß und<br />

große Freude gemacht. Das Beson<strong>der</strong>e war, dass wir<br />

Bäuerinnen und Landfrauen die Erntekrone in die Kirche<br />

tragen durften.<br />

Ich möchte mich bei P. Paulus für die schöne feierliche<br />

Messe, bei den Bauen für das Spenden <strong>der</strong> Ähren und<br />

bei allen Helfern aufrichtig bedanken.<br />

ZEIT FÜR EIN GUTES GESPRÄCH.<br />

Hermi Schlatzer<br />

Gemeindebäuerin<br />

Jaritzberg:<br />

Kalchberg:<br />

Kreuzegg:<br />

Lichtenegg:<br />

Michelbach:<br />

Neudorf:<br />

Brettenthaler Aurelia, Egger Toni, Gutjahr<br />

Maria, Kogler Gisela, Reicher Anna,<br />

Schreiner Franz, Sostaric Jelena<br />

Bergmann Maria, Hartlieb Grete, Kasper<br />

Gisela<br />

Koller Brigitte, Lach Martha<br />

Fürpass Grete<br />

Roth Resi<br />

Birnstingl Elisabeth, Melbinger Monika,<br />

Schwar Grete, <strong>St</strong>rommer Frieda<br />

Bartholomä Ort: Kormann Anni<br />

Raßberg: Graupner Grete, Hußler Herta<br />

Reiteregg: Lickl Gabi, Schinnerl Maria<br />

Ich möchte allen danken, dass sie dafür viel Zeit aufbringen<br />

und sich bemühen, damit je<strong>der</strong> Haushalt rechtzeitig<br />

sein Pfarrblatt erhält. Aber auch<br />

EIN UNTERNEHMEN DER beson<strong>der</strong>s jenen, die seit Beginn<br />

dieses Amt ausgeführt haben sei<br />

dafür ein herzliches „Vergelt’s<br />

Gott“ gesagt.<br />

Theodor Körner <strong>St</strong>raße 113A · 8010 Graz<br />

Tel. 0316-8031<br />

Fax: 0316-8041-18498<br />

info@dialogcenter.at<br />

www.dialogcenter.at<br />

Betriebszeiten: Mo-Fr: 08.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Anni Kormann<br />

5


6<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Unser Pfarrkaffee – monatlicher<br />

Treffpunkt für Jung und Alt<br />

Wie schon im letzten Pfarrblatt ausführlich beschrieben,<br />

wird das Pfarrkaffee von Alt und Jung gerne angenommen<br />

und besucht. Schön, dass sich immer wie<strong>der</strong> verschiedenste<br />

Gruppen finden, die die Organisation dieses<br />

gemütlichen Treffens ermöglichen.<br />

Zum Beispiel im Oktober und November <strong>2008</strong>:<br />

„Kirchenchor“ und „Jäger/Innen“ von <strong>St</strong>. Bartholomä.<br />

Die KFB und <strong>der</strong><br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>at gratulieren<br />

Fr. Grete Hartlieb<br />

zum 70. Geburtstag.<br />

Danke für Dein Engagement, das Du in Deiner<br />

Mitarbeit stets großzügig eingesetzt hast.<br />

Weiterhin Gottes Segen!<br />

Unsere Organistin Anni Kormann:<br />

„Ein Fall für das Buch <strong>der</strong> Rekorde“<br />

Pünktlich, wenn die Glocken <strong>der</strong> Bartholomäer Pfarrkirche<br />

an Sonn- und Feiertagen o<strong>der</strong> zu beson<strong>der</strong>en Anlässen<br />

zum Gottesdienst einladen, huscht sie über den<br />

Kirchplatz. Hinein in die Kirche und über die steile <strong>St</strong>iege<br />

hinauf zur<br />

Empore. Ein<br />

paar Handgriffe<br />

genügen,<br />

und<br />

schon ertönt<br />

f e i e r l i c h e s<br />

Orgelspiel.<br />

Die Rede ist<br />

von unserer<br />

„Domorganistin“<br />

Anni Kormann. Drei Klavierunterrichtsstunden<br />

mussten seinerzeit als Ausbildung genügen. „Alles<br />

an<strong>der</strong>e habe ich mir als gute Blattleserin angeeignet“,<br />

meint die Kirchenmusikerin lächelnd. „Über 55 Jahre<br />

sei sie schon als Organistin aktiv und dabei habe sie immerhin<br />

15 Priester <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> ‚überlebt’!“ Es gibt lei<strong>der</strong><br />

keine Aufzeichnungen, wie oft Anni Kormann während<br />

dieser Zeit „Lobet den Herren“ o<strong>der</strong> „Wohin soll ich<br />

mich wenden“ mit <strong>der</strong> Orgel begleitet hat.<br />

Einen Eintrag in das „Buch <strong>der</strong> Rekorde <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>“<br />

würde das alles mit großer Wahrscheinlichkeit rechtfertigen.<br />

15 Jahre als Pfarrgemein<strong>der</strong>ätin, Pfarrblattausträgerin<br />

und Sängerin im Kirchenchor komplettieren ihr<br />

großes Engagement. Nach all <strong>der</strong> langen Zeit wünscht<br />

sich Frau Kormann eine(n) NachfolgerIn im Amt des<br />

Organisten. „Dafür braucht es neben <strong>der</strong> Freude an <strong>der</strong><br />

Musik die Bereitschaft, sich in den Dienst <strong>der</strong> Gemeinschaft<br />

zu stellen!“<br />

(PS: An dieser <strong>St</strong>elle sei angemerkt, dass Vertragsabschlüsse<br />

als Organist auch mit kürzerer Laufzeit möglich sind!)<br />

Kurt Gogg


7<br />

Abschlussbericht für die<br />

neue Einfriedung des<br />

Friedhofs <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Einnahmen<br />

Friedhofskassa 13.177,30<br />

Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä 14.400,00<br />

Spenden zu<br />

Allerheiligen 1.530,00<br />

1200 freiwillige Arbeitsstunden<br />

Summe 29.107,30<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Ausgaben<br />

Material Mauer 14.400,00<br />

Plan 2.646,00<br />

Bagger 4.296,00<br />

Drahtzaun 1.702,57<br />

Diverse Materialien 916,97<br />

Schotter u. Transport 457,68<br />

Liguster 756,00<br />

Erde, Rinde, Begrünung 314,13<br />

Friedhofstore 2.007,95<br />

Abdeckblech 1.170,00<br />

Schaukasten 440,00<br />

1200 Arbeitsstunden<br />

29.107,30<br />

Mit dem Anbringen <strong>der</strong> neuen Friedhofstore hat die Neugestaltung <strong>der</strong> Friedhofseinfassung vor Allerheiligen ihren<br />

würdigen Abschluss gefunden. Wie schon in <strong>der</strong> letzten Ausgabe des Pfarrblattes berichtet, gilt es vielen zu<br />

danken.<br />

Hier sei nochmals <strong>der</strong> unermüdliche Organisator und Verantwortliche für den Friedhof, Pfarrgemein<strong>der</strong>at Toni<br />

Egger, herzlich bedankt. Ebenso ein herzliches Vergelt’s Gott <strong>der</strong> Gemeinde <strong>St</strong>. Bartholomä, dem Gemein<strong>der</strong>at<br />

und Bürgermeister Josef Birnstingl für die Unterstützung in <strong>der</strong> Höhe von 14.400,00 €.<br />

Pfarrball <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

am 31. Jänner 2009<br />

Unser Pfarrball findet am<br />

31.1.2009 beim Bartholomäer<br />

Kirchenwirt statt.<br />

Es spielen für uns die<br />

"Liebochtaler Tanzgeiger" und es<br />

wird eine tolle Mitternachtseinlage<br />

geben. Was, wird nicht verraten.<br />

Wir freuen uns wie<strong>der</strong> auf viele<br />

Besucher.<br />

Es gibt beim Pfarrball keine<br />

Tischreservierungen!<br />

Elisabeth Birnstingl<br />

Geschäftsf. Vorsitzende d. Pfarrgemein<strong>der</strong>ates<br />

Der Bartholomäer Kirchenwirt<br />

wünscht all seinen Gästen ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und ein<br />

glückliches und gesundes neues Jahr!<br />

Wir haben am<br />

25. und 26. Dezember<br />

für Sie geöffnet!<br />

Gerhard & Heike Jölli,<br />

8113 <strong>St</strong>. Bartholomä 140<br />

Tel. 03123/37 8 77<br />

Dienstag und Mittwoch Ruhetag


8<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Kranken- und Seniorengottesdienst<br />

Am Christkönigsonntag gab es in <strong>der</strong> Pfarrkirche <strong>St</strong>.<br />

Bartholomä einen Seniorengottesdienst, <strong>der</strong> Sozialkreis<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Obfrau Anneliese Jölli und P.<br />

Paulus hatten dazu eingeladen.<br />

Schon vor dem Gottesdienst konnte man dem Einsingen<br />

<strong>der</strong> Kirchenchöre <strong>St</strong>. Oswald und <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

lauschen. Da zugleich auch Cäcilia, die Patronin <strong>der</strong><br />

Kirchenmusik gefeiert wurde, haben beide Chöre gemeinsam<br />

gesungen.<br />

In <strong>der</strong> Messe ging P. Paulus in <strong>der</strong> Predigt auf das Evangelium<br />

auf das Wort Jesu „Was ihr einem <strong>der</strong> Geringsten<br />

meiner Brü<strong>der</strong> getan habt, das habt ihr mir getan“<br />

ein. Die alten und kranken Menschen sollten nicht allein<br />

gelassen werden, alle sollten wir füreinan<strong>der</strong> da sein.<br />

Am Ende <strong>der</strong> Messe wurde gemeinsam <strong>der</strong> Krankensegen<br />

gesprochen. Dann gingen wir nach vor, still im Gedanken,<br />

den Herrgott um vieles zu bitten aber auch zu<br />

danken. Durch die Handauflegung wurde vom <strong>Pfarre</strong>r<br />

<strong>der</strong> Segen erteilt.<br />

Zum Abschluss <strong>der</strong> Messe sprach Anneliese Jölli berührende,<br />

sinnreiche Worte und lud alle zum gemütlichen<br />

Zusammensein im Pfarrheim ein.<br />

Sozialkreis<br />

Aber durch kalten, beißenden Wind waren viele schnell<br />

heimgefahren in <strong>der</strong> Meinung es sei ohnehin zu wenig<br />

Platz in <strong>der</strong> „warmen <strong>St</strong>ube“. Diejenigen, die <strong>der</strong> Einladung<br />

gefolgt sind wurden bestens betreut mit warmer<br />

Suppe und Getränk. Beim Heimgehen wurde noch jedem<br />

Besucher eine Rose überreicht.<br />

Ein aufrichtiges Danke dem Sozialkreis, den Kirchenchören,<br />

P. Paulus und allen Mitwirkenden.<br />

Ps: An dieser <strong>St</strong>elle gebührt dem Sozialkreis <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

für die liebevollen Aufmerksamkeiten bei vielen<br />

Krankenbesuchen ein herzliches Danke.<br />

Grete Fröhwein


Thema:<br />

Weihnachtssymbole –<br />

Herkunft und Bedeutung (Auszüge)<br />

von Karl Veitschegger, 2003<br />

<strong>St</strong>ern<br />

Der <strong>St</strong>ern wurde zum Weihnachtssymbol, weil die Bibel<br />

(Matthäus 2,1-12) erzählt, wie <strong>St</strong>erndeuter aus dem Osten<br />

(die "Weisen aus dem Morgenland") von einem<br />

<strong>St</strong>ern zum neugeborenen Jesus nach Betlehem<br />

geführt werden. Durch lange Zeit hielt man den<br />

<strong>St</strong>ern von Betlehem für einen Kometen, weshalb<br />

<strong>der</strong> Weihnachtsstern häufig mit einem Schweif<br />

dargestellt wird. Heute sehen manche Astronomen<br />

im biblischen <strong>St</strong>ern von Betlehem eine<br />

für die Zeit Jesu nachweisbare Jupiter-Saturn-<br />

Konjugation. Ob es sich beim biblischen <strong>St</strong>ern<br />

um ein astronomisches Phänomen o<strong>der</strong> um ein<br />

religiös-literarisches Symbol o<strong>der</strong> um beides<br />

handelt, <strong>St</strong>erne aller Art dominieren jedenfalls<br />

die mo<strong>der</strong>ne Weihnachtsdekoration.<br />

Engel<br />

In <strong>der</strong> Weihnachtserzählung <strong>der</strong> Bibel (Lukas 2) erscheint<br />

den Hirten auf den Fel<strong>der</strong>n vor Betlehem ein Engel, <strong>der</strong> ihnen<br />

die Geburt Christi verkündet. Unser Wort „Engel“ kommt<br />

vom griechischen „Angelos“, was schlicht „Bote“ bedeutet.<br />

Engel, sehr oft als geflügelte Wesen dargestellt, sind in<br />

vielen Religionen Boten des Himmels. Manche geistliche<br />

Schriftsteller schließen aus verschiedenen Bibelstellen,<br />

es gebe neun Chöre <strong>der</strong> Engel.<br />

Advent und Weihnacht<br />

Christbaum<br />

Schon sein Name erinnert an Christus (im<br />

Deutschen früher oft verkürzt zu „Christ“<br />

o<strong>der</strong> „Krist“). Bildlich begegnen wir dem geschmückten<br />

Lichterbaum erstmals auf einem<br />

Kupferstich von Lucas Cranach d. Ä. aus dem<br />

Jahre 1509. (...) Seit 1800 werden sie in vielen<br />

„gehobenen“ Familien im deutschen Sprachraum<br />

geschätzt, 1813 erstmals für Wien und Graz gemeldet.<br />

Sie setzen sich in Österreich aber erst im 20. Jahrhun<strong>der</strong>t allgemein<br />

durch und werden zum Volksbrauch. Seit Johannes<br />

Paul II. wird auch auf dem Petersplatz in Rom ein Christbaum<br />

(mo<strong>der</strong>n-lateinisch: arbor diei natalis Christi) aufgestellt.<br />

Wie in vielen Kulturen und Religionen ist <strong>der</strong> Baum<br />

auch im Christentum von Anfang an Symbol des Lebens.<br />

Mit Kerzen geschmückt wird er zum Symbol für Licht und<br />

Leben und damit für Christus: „In ihm war das<br />

Leben und das Leben war das Licht <strong>der</strong> Menschen<br />

...“ (Johannes 1,4)<br />

Kerze, Laterne<br />

Da es in früheren Jahrhun<strong>der</strong>ten kein elektrisches<br />

Licht gab, waren Kerzen und Laternen die einzigen<br />

Lichtquellen bei den frühmorgendlichen<br />

o<strong>der</strong> nächtlichen Kirchgängen in <strong>der</strong> Adventund<br />

Weihnachtszeit (Rorate, Christmette) und<br />

erlangten über den praktischen Nutzen hinaus<br />

Symbolwert. Der aus Deutschland stammende<br />

Adventkranz und <strong>der</strong> Christbaum wurden erst<br />

im letzten Jahrhun<strong>der</strong>t in Österreich beliebt.<br />

Glocke<br />

Da zu Weihnachten sogar in <strong>der</strong> Nacht Glocken erschallen,<br />

um die Geburt Christi zu verkünden und zur Mitfeier <strong>der</strong><br />

Christmette einzuladen, sind Glocken zu Symbolen für<br />

die Weihnachtsfreude geworden. „Süßer die Glocken nie<br />

klingen ...“<br />

Krippe<br />

Ursprünglich ist mit „Krippe“ nur <strong>der</strong> Futtertrog,<br />

in den Jesus nach seiner Geburt gelegt<br />

wurde (Lukas 2,7), gemeint. Angebliche Überreste<br />

dieser Krippe werden in <strong>der</strong> römischen<br />

Basilika Santa Maria Maggiore aufbewahrt.<br />

Später ging <strong>der</strong> Name „Krippe“ auf figürliche<br />

Darstellungen des Weihnachtsgeschehens<br />

(Kind in <strong>der</strong> Krippe, Maria und Josef, Hirten,<br />

Ochs und Esel, die drei Könige usw.) über.<br />

Erstmals soll <strong>der</strong> hl. Franziskus im Jahre 1223<br />

im Wald von Greccio das Weihnachtsgeschehen<br />

auf diese Art und Weise veranschaulicht<br />

haben. In den meisten katholischen Kirchen<br />

wird in <strong>der</strong> Weihnachtszeit eine Krippe aufgestellt.<br />

Auch Hauskrippen sind in Österreich<br />

sehr beliebt. (...)<br />

9


10<br />

<strong>St</strong>. Oswald<br />

Neuer Kerzenstän<strong>der</strong> für die<br />

Aufbahrungshalle!<br />

Nachdem wir nach<br />

einer sinnvollen Lösung<br />

zur Weiterverwendung<br />

unserer abgelaufenen<br />

Osterkerze gesucht<br />

haben, ist die Idee<br />

entstanden, die Kerze<br />

für Verstorbene in <strong>der</strong><br />

Aufbahrungshalle zu<br />

verwenden, um ihnen mit<br />

diesem Licht beson<strong>der</strong>e<br />

Ehre zu erweisen. Der<br />

Schmiedeeisenkünstler<br />

Franz Hirt hat sich<br />

nach meiner Bitte dazu<br />

bereit erklärt, einen<br />

Kerzenstän<strong>der</strong> zu schmieden.<br />

Nachdem auch er es als Ehre empfunden hat, für die<br />

Pfarrgemeinde seinen Teil beizutragen, hat er sein ganzes<br />

Herzblut in dieses Meisterstück geschmiedet. Auch<br />

Franz Hirt sen. hat mit Liebe und starker Hand daran<br />

mitgearbeitet.<br />

Der Kerzenstän<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Osterkerze in unserer<br />

Aufbahrungshalle gibt Trost in schweren <strong>St</strong>unden. Ein<br />

herzliches Vergelt‘s Gott dem Franz und dem Franzi.<br />

Helga Luley<br />

Daniel - Neues Musical<br />

Neues<br />

JUNGSCHAR<br />

<strong>St</strong>. Oswald<br />

Bereits zum dritten Mal werden die<br />

Jungscharkin<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<br />

Oswald ein Kin<strong>der</strong>musical aufführen.<br />

Wie schon beim letzten Mal handelt es<br />

sich wie<strong>der</strong> um eine biblische Erzählung.<br />

Die Lie<strong>der</strong> und die Musik stammen von Christa<br />

Hofer und <strong>der</strong> Text zum Musical wurde vom Jungscharteam<br />

geschrieben. Rund 40 Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

sind in dieses Projekt involviert.<br />

Die Uraufführung findet am 14. und 15. März 2009 in<br />

<strong>der</strong> Pfarrkirche <strong>St</strong>. Oswald statt.<br />

Christa Hofer<br />

Kommt zum <strong>St</strong>. Oswal<strong>der</strong> Zwergerltreffen!<br />

für Babys und Kleinkin<strong>der</strong> von 0 – 4 Jahren<br />

(und <strong>der</strong>en Eltern)<br />

alle zwei Wochen am Freitag von 9.15 Uhr<br />

bis ca. 11.30 Uhrim Pfarrhof.<br />

Termine 2009<br />

16. + 30. Jänner<br />

13. + 27. Februar<br />

13. + 27. März<br />

03. + 17. + 24. April<br />

08. + 22. Mai<br />

05. + 19. Juni<br />

03. Juli<br />

Christa & Christa<br />

Bei Fragen wende dich bitte an 0664/2500704!<br />

Komm und mach mit bei <strong>der</strong><br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion 2009!<br />

1. <strong>St</strong>ernsingerprobe:<br />

22. Dezember <strong>2008</strong> um 10.00 Uhr<br />

im Pfarrhof <strong>St</strong>. Oswald<br />

Wann sind wir wo unterwegs?<br />

02.01. Oswaldeck und Oswald Ort<br />

03.01. Plankenwarth und Schirning<br />

04.01. <strong>St</strong>einberg, Neudorf und<br />

Rohrbach


aus ...<br />

<strong>St</strong>. Oswald<br />

Pfarrkaffeeplan für 2009<br />

Jänner:<br />

Februar:<br />

März:<br />

April:<br />

Mai:<br />

Juni:<br />

Juli:<br />

August:<br />

Oswald – Ort West<br />

Fuxgrabenweg, Senf/Ketchup – Siedlung,<br />

Oswaldeckweg (GH Kogler - Gratz Arnold)<br />

Rauch – Hausegger August jun.<br />

<strong>St</strong>einberg<br />

Plankenwarth Ost:<br />

Spitzweg, Offenbachweg, Hofpirkaweg,<br />

Modenmüllerweg…<br />

kein Pfarrkaffee…<br />

Plankenwarth Mitte<br />

Wipfing, Scherleiten, Bruchweg<br />

Plankenwarth West<br />

Friefenweg, Krahleitn, Kollerweg, Haselbacherweg,<br />

Harrerweg, Veitlbauerweg…<br />

Neudorf<br />

Glawogger (Zöser), Neudorfbergweg,<br />

Kainzweg, oberer Davidweg…<br />

KFB<br />

September: Rohrbach<br />

Grabenfranzenweg, Siedlg. gegenüber Gemeindezentrum,<br />

unt. Davidweg, Paisneweg,<br />

Hofpirkaweg bis Glawogger (<strong>St</strong>öcklbauer)<br />

Oktober:<br />

Schirning<br />

November: Oswaldeck<br />

Langeckweg – Böheim<br />

Die heurige Aktion „Sei so frei“ (früher „Bru<strong>der</strong> in<br />

Not“) <strong>der</strong> Katholischen Männerbewegung widmet<br />

sich dem Alltag <strong>der</strong> <strong>St</strong>raßenkin<strong>der</strong> in Afrika, Lateinamerika<br />

und Kolumbien und möchte diesen zumindest<br />

ein „Dach über dem Kopf“ ermöglichen.<br />

Aus diesem Grund findet heuer am zweiten<br />

Adventsonntag, dem<br />

7. Dezember <strong>2008</strong>,<br />

nach <strong>der</strong> Heiligen Messe um 10:45 Uhr wie<strong>der</strong> ein<br />

Eine-Welt Laden mit Produkten aus diesen Län<strong>der</strong>n<br />

statt.<br />

Wir laden Sie herzlich im Advent dazu ein, „faire“ Geschenke<br />

zu erwerben und dadurch <strong>St</strong>raßenkin<strong>der</strong>n zu<br />

einem erträglicheren Alltag mit einem Dach über dem<br />

Kopf zu verhelfen.<br />

<strong>St</strong>iegler Elisabeth<br />

Herzlichen Dank an Rosi Uhl, Margarethe Doppelhofer<br />

und Aloisia Schirgi - hier im Bild mit Christa Hörtner (Leiterin<br />

Blumenschmuck) - für das Binden des Adventkranzes<br />

und an Herbert und Michael Uhl für den zarten Unterbau.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott an die Bäurinnen, die<br />

alljährlich in zahlreichen Arbeitsstunden die<br />

wun<strong>der</strong>schöne Erntedankkrone binden.<br />

11


12<br />

Danke!<br />

Die Inserenten<br />

wünschen ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein erfolgreiches Jahr 2009<br />

8225 Pöllau Wiedengürtel 163 Tel. 03335/2642 Fax: DW-4<br />

Mobil 0664/2250532 E-Mail: almer.spengler@aon.at<br />

www.almerdach-turmarbeiten.at


13<br />

Brunch für Pfarrblattausträger<br />

<strong>St</strong>. Oswald<br />

Ein HALALI dem Pfarrkaffee<br />

Am 21. September gestealteten die Jäger von<br />

Rohrbach-<strong>St</strong>einberg bereits zum zweiten Mal den<br />

Pfarrkaffee mit großem Erfolg.<br />

Ihr vielseitiges Angebot, heuer gab es für jeden<br />

Besucher ein Wildrezeptbücherl, sowie die freundlich<br />

kompetente Art unterstreicht die persönliche Note.<br />

Unsere Pfarrblattausträger wurden am 14. Sept.von<br />

Helga Luley zu einem Frühstück und gemütlichem<br />

Zusammensitzen eingeladen, denn sie sind unermüdlich<br />

und mit Freude im Einsatz, um jeden Haushalt in<br />

unserer Pfarrgemeinde mit dem Pfarrblatt und somit<br />

allen aktuellen Neuigkeiten zu versorgen – und das seit<br />

Jahren.<br />

Euch allen nochmals ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />

Wir danken den Jägern und ihren Frauen und<br />

wünschen ein Waidmannsheil!<br />

(Weihnachtsmotiv gestaltet von Claudia Beer, 1a Klasse <strong>der</strong> HS II Gratwein)<br />

Die Geschäftsleitung und alle MitarbeiterInnen Ihrer<br />

Raiffeisenbank danken Ihnen für die gute und angenehme<br />

Zusammenarbeit, für Ihr großes Vertrauen und Ihre<br />

Verbundenheit.<br />

Wir wünschen Ihnen besinnliche <strong>St</strong>unden in <strong>der</strong> Adventzeit,<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.


14<br />

<strong>St</strong>. Oswald<br />

Vergelt‘s Gott allen Spen<strong>der</strong>n und<br />

Unterstützern<br />

Haussammlung und Einzelspenden: 30.940,80 €<br />

Aktionen, Vereine und Institutionen: 11.946,00<br />

Diözese Graz – Seckau 90.000,00<br />

<strong>St</strong>ift Rein 65.000,00<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Oswald (2009) 50.000,00<br />

Rücklagen <strong>Pfarre</strong> 59.000,00<br />

Bundesdenkmalamt 11.000,00<br />

Land <strong>St</strong>eiermark 15.000,00<br />

Innovationsfond <strong>der</strong> Diözese 5.000,00<br />

Summe Einnahmen 337.886,80<br />

Nachdem noch nicht alle Firmen ihre Rechnung gelegt<br />

haben, können wir noch keine endgültige Aufstellung<br />

<strong>der</strong> Ausgaben geben. Wir werden sie bei <strong>der</strong> Jahresschlussabrechnung<br />

bekanntgeben und sie im nächsten-<br />

Pfarrblatt veröffentlichen.<br />

An zusätzlichen Leistungen wurden in diesem Jahr noch<br />

erbracht: Die Neuüberdeckung <strong>der</strong> Pfarrkirche, die Gestaltung<br />

<strong>der</strong> Sakristei, die Renovierung <strong>der</strong> Säulen beim<br />

Eingang auf <strong>der</strong> Seite, sowie die Verlegung des Bodens,<br />

die Zuleitung von Wasser in die Sakristei, die Neuverlegung<br />

<strong>der</strong> Rohre für das Dachrinnenwasser und die Sanierung<br />

<strong>der</strong> Wege um die Kirche.<br />

Eine Beson<strong>der</strong>heit <strong>der</strong> Neugestaltung <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

ist die Verwendung von Bienenwachs. Dieses Wachs<br />

ist eine Spende <strong>der</strong> Imkerei Hansjörg und Jörg Moser.<br />

Vergelt’s Gott.<br />

Dank <strong>der</strong> 3000 geleisteten Arbeitsstunden können wir<br />

vermutlich unter den geplanten Kosten von 360.000,00<br />

€ bleiben.<br />

links unten: stimmige Jugendvesper am Abend vor <strong>der</strong><br />

Weihe<br />

oben rechts: Das neue Volkskreuz aus Wachs<br />

unten rechts: Der Künstler Franz Graf bedeckt den Altar<br />

mit dem Wachstuch.


Rund um die ...<br />

Kirchenrenovierung<br />

Eine Prämierung für die Neugestaltung<br />

des Beichtortes<br />

Von <strong>der</strong> Firma Metallbau Gänswei<strong>der</strong> wurden <strong>der</strong> Altar,<br />

(Bild oben) das Ambo, <strong>der</strong> Unterbau des Hochaltares,<br />

verschiedene <strong>St</strong>angen zur Befestigung des Hochaltars,<br />

des Erhardialtars sowie die Vorhangstangen über den<br />

Türen, weiteres die Befestigung <strong>der</strong> Sakristeiglocke,<br />

die Handläufe beim Kircheneingang sowie dem Aufgang<br />

zur Erhardikapelle, <strong>der</strong> Weihwasserbehälter, die<br />

Schutzgitter <strong>der</strong> Heizkörper am Orgelchor und die Anschlagtafel<br />

im Pfarrhaus gefertigt.<br />

Alle diese Arbeiten sind eine Spende <strong>der</strong> Firma<br />

Gänswei<strong>der</strong>. Dem Firmenchef Franz Gänswei<strong>der</strong> aus<br />

<strong>St</strong>einberg sowie allen seinen Mitarbeitern sei ein beson<strong>der</strong>es<br />

Vergelt’s Gott gesagt.<br />

Somit sind alle neuen Gestaltungselemente in <strong>der</strong> Kirche<br />

gespendet!<br />

In <strong>der</strong> Diözese Graz-Seckau gibt es einen Innovationtopf,<br />

aus dem beson<strong>der</strong>e Leistungen für Neuansätze<br />

im kirchlichen Leben einen Preis erhalten und somit<br />

finanziell unterstützt werden. Für die künstlerische Gestaltung<br />

des Beichtortes hinter dem Erhardialtar hat die<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Oswald aus diesem Fond eine Unterstützung<br />

von 5.000,00 erhalten.<br />

Kirchenführung <strong>St</strong>. Oswald<br />

Wir haben sie alle schon gesehen, die neugestaltete<br />

Kirche von <strong>St</strong>. Oswald. Aber Sie wollen genauer<br />

hinsehen, was das Einzelne bedeutet, was die Restaurierungen<br />

gebracht haben und worauf bei <strong>der</strong><br />

Umgestaltung ein beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt gelegt<br />

wurde.<br />

Dann gibt es die Möglichkeit zu einer Kirchenführung,<br />

ca. 20 Minuten lang;<br />

Sonntag, 7. Dezember: nach <strong>der</strong><br />

Familienmesse<br />

Sonntag, 14. Dezember: nach dem<br />

Kranken- und Seniorengottesdienst<br />

Ein herzliches Dankeschön nach <strong>St</strong>.Bartholomä,<br />

beson<strong>der</strong>s an Frau Monika Melbinger, welche die<br />

wun<strong>der</strong>schöne GEBURTSTAGSTORTE für unsere<br />

Kircheinweihung gebacken hat.<br />

15


<strong>St</strong>. Oswald<br />

Lange Nacht, Weihe, Vesper<br />

Lange Nacht unserer Kirche: Gospelkonzert<br />

des Singkresies <strong>St</strong>. Oswald<br />

P. August Janisch Frater Gregor <strong>St</strong>einwen<strong>der</strong><br />

mit Weihbischof Lackner<br />

Die Beisetzung <strong>der</strong> Reliquien<br />

P. Paulus entzündet Lichter am geweihten Altar<br />

Erste Gäste in <strong>der</strong> neuen Kirche: Vesper mit<br />

den Mönchen aus Rein<br />

KIND<br />

KRIPPE<br />

KÖNIG<br />

KUH<br />

Die Weihnachtskrippe im Spiegel unserer Zeit<br />

16<br />

Aufmerksam wird die Weihe beobachtet<br />

26. November <strong>2008</strong> bis 11. Jänner 2009<br />

Montag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung<br />

DIÖZESANMUSEUM GRAZ<br />

Das Museum <strong>der</strong> steirischen Kirche


Dank an die Helfer<br />

Herzlichen Dank<br />

allen Helfern <strong>der</strong> Kirchenrenovierung,<br />

die über 3000 Arbeitsstunden<br />

geleistet haben.<br />

Baumgartner Anton<br />

Baumgartner Resi<br />

Benedikt Gottfried<br />

Birnstingl Gerald<br />

Birnstingl Hansi<br />

Birnstingl Vinzenz sen.<br />

Bodlos Gerald<br />

Brandstätter Hubert<br />

Carnevale Claudio<br />

Dirnberger Johanna<br />

Doppelhofer Margaretha<br />

Ferstl Martin<br />

Freisinger Erich sen.<br />

Freisinger Resi<br />

Galler Anton<br />

Glawogger Andreas<br />

Glawogger Anton<br />

Glawogger Franz<br />

Graf-Gürtler Heike<br />

Gratz Ewald<br />

Gratz Hubert<br />

Gruber Karl<br />

Gürtler Konrad<br />

Haas Alois<br />

Haas Martin<br />

Hai<strong>der</strong> Monika<br />

Hämmerle Felix<br />

Hartleb Marianne<br />

Hausegger Johann<br />

Heinrich Gerhard<br />

Heinrich Renate<br />

Hirt Traude<br />

Hochegger Andreas<br />

Hochegger Michael<br />

Hofer Christa<br />

Hofer Karl<br />

Hofer Kurt<br />

Hofer Mathias<br />

Hofer Tobias (7 J.)<br />

Hölzl Markus<br />

Hörtner Christa<br />

Hutter Monika<br />

Jeram Alexan<strong>der</strong><br />

Kamper P. Paulus<br />

Kaspar Dorli<br />

Kleinhappl Johannes<br />

Klimacsek Christine<br />

Klimacsek Leo<br />

Klimacsek Wolfgang<br />

Kogler Peter<br />

Kollegger Agnes<br />

Kollegger Andreas<br />

Kollegger Anton<br />

Kopp Franz<br />

Kreimaier Franz<br />

Krispel August<br />

Kugi Herta<br />

Kurzweil Josef<br />

Labugger Franz<br />

Lang Hermann<br />

Leitgeb Hannes<br />

Leitner Peter<br />

Luley Hans<br />

Luley Helga<br />

Maier Adolf<br />

Marchel Anni<br />

Marchel Arnold<br />

Marchel Harald<br />

Marchel Karl<br />

Meiregger Franz<br />

Meiregger Wilma<br />

Moser Hans-Jörg<br />

Moser Jörg<br />

Obendrauf Hannes jun.<br />

Obendrauf Hannes sen.<br />

Offenbacher Grete<br />

Offenbacher Johann<br />

Ortner Hans-Werner<br />

Ortner Karin<br />

Peichler Hans<br />

Ponisch Klaus<br />

Rauch Maria<br />

Reinisch Heribert<br />

Reinprecht Franz<br />

Reinprecht Simon<br />

Reiter Johann<br />

Roth Anna<br />

Roth Johann<br />

Salzger Josef<br />

Saubart Annemarie<br />

Saubart Thomas<br />

Schaupp Elfi<br />

Schinnerl Johann<br />

Schirgi Aloisia<br />

Schirgi August<br />

Schirgi David<br />

Schmer Josef jun.<br />

Schmer Josef sen.<br />

Schwarzbauer Josef<br />

Seiner Theresia<br />

Senger Bernhard jun.<br />

Senger Bernhard sen.<br />

Söls Gerhard<br />

<strong>St</strong>attegger Herbert<br />

<strong>St</strong>einwen<strong>der</strong> Gerald<br />

<strong>St</strong>einwen<strong>der</strong> Johann<br />

<strong>St</strong>iegler Elisabeth<br />

<strong>St</strong>rommer Helmut<br />

Uhl Herbert<br />

Uhl Michael<br />

Uhl Rosa<br />

Winkler Roland<br />

Zöhrer Ingrid<br />

<strong>St</strong>. Oswald<br />

Dazu kommen noch<br />

jene, die unsere<br />

Helfer immer wie<strong>der</strong><br />

mit Essen und Trinken versorgt haben, hier sei<br />

beson<strong>der</strong>s Familie Maizenitsch erwähnt.<br />

In <strong>der</strong> großen Anzahl <strong>der</strong> Helfer kann es vorkommen,<br />

dass wir den einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en übersehen<br />

haben, namentlich zu nennen. Sollte dies<br />

geschehen sein, werden wir es in nächsten Ausgabe<br />

gerne nachholen.<br />

17


18<br />

Pfarrverband<br />

Bibelabend anlässlich des<br />

Paulusjahres <strong>2008</strong>/2009<br />

Vor 2000 Jahren wurde <strong>der</strong> hl. Paulus in Tarsus geboren.<br />

Aus diesem Grund begeht die Kirche <strong>2008</strong>/2009 das<br />

Paulusjahr. Paulus war ein eifriger Vorfolger <strong>der</strong> jungen<br />

Kirche bis er auf<br />

dem Weg von<br />

Jerusalem nach D a m a s k u s<br />

seine Bekehrung<br />

erlebte. Nach<br />

Jahren des Su- chens wurde<br />

er ein eifriger<br />

Verkün<strong>der</strong> von<br />

Jesus Christus. Seine Brief an<br />

die von ihm ge-<br />

gründeten Gemeinden<br />

zählen<br />

zu den ältesten<br />

Schriften des Neuen Testamentes. Fast jeden Sonntag<br />

wird seinen Schriften eine Lesung vorgetragen.<br />

Um Paulus näher kennen zu lernen wollen wir bis zum<br />

Sommer monatlich einen Bibelabend für Interessierte<br />

aus beiden <strong>Pfarre</strong>n anbieten.<br />

Unser Regionalreferentin Mag. Elisabeth<br />

Spreitzhofer (Bild) hat sich bereit<br />

erklärt uns dabei zu begleiten.<br />

Erster Abend:<br />

Mittwoch, 10. Dezember, 19.30 Uhr<br />

Oswaldisaal in <strong>St</strong>. Oswald


Pfarrverband<br />

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Impressum:<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Pfarrverband <strong>St</strong>. Bartholomä und <strong>St</strong>.<br />

Oswald bei Pl.,<br />

Mag. P. Paulus Kamper<br />

Grafik, Satz, Layout:<br />

Mag. a Heike Graf-Gürtler<br />

Druck und Fertigstellung:<br />

Druckerei Moser und<br />

Partner, Krems bei Voitsberg<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Anna Maria <strong>St</strong>einklauber/<br />

Heike Graf-Gürtler<br />

Fotos:<br />

L. Klimacsek, B. Wallis, R. Mayböck,<br />

H. <strong>St</strong>einklauber, P. Paulus, H.<br />

Graf-Gürtler, A. Weißenböck<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

im März 2009<br />

Herzlichen Dank an die<br />

Firma Sappi, Gratkorn,<br />

für die Papierspende.<br />

19


Taufen, Trauungen und Begräbnisse<br />

Taufen in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

E<strong>der</strong> Maximilian, <strong>St</strong>. Oswald<br />

E<strong>der</strong> Florian, <strong>St</strong>. Oswald<br />

<strong>St</strong>einer Anna, Leobersdorf<br />

Rexeis Leo, Lieboch<br />

Schinnerl Felix, <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Taufen in <strong>St</strong>. Oswald<br />

Heidi <strong>St</strong>rimitzer, Graz<br />

Annalena Baier, <strong>St</strong>. Oswald<br />

Rosa <strong>St</strong>efanie Gjurkowitsch, Rohrbach<br />

Sebastian Gombotz, Plankenwarth<br />

Termine für beide <strong>Pfarre</strong>n<br />

in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Wir sind für Sie da<br />

in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Begräbnisse in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

Kaspar Maria, Lichtenegg<br />

Mayer Johanna, Neudorfberg<br />

Grabenwarter Johann, Raßberg<br />

Götzner Johann, Raßberg<br />

06.12. 16.00 Uhr: Nikolausfeier<br />

19.00 Uhr: Ambrosiusmesse<br />

07.12. 06.00 Uhr: Rorate<br />

08.12. 09.30 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst: 75 Jahre<br />

Katholische Frauenschaft <strong>St</strong>. Bartholomä<br />

14.12. 16.00 Uhr: Adventwan<strong>der</strong>ung<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä – Neudorf<br />

22.12. ab 09.00 Uhr: Krankenkommunion<br />

24.12. 16.00 Uhr: Kin<strong>der</strong>feier<br />

22.30 Uhr: Christmette<br />

25.12. 10.00 Uhr: Hochamt zum Christtag<br />

27.12. 18.00 Uhr: Hl. Messe mit Johannesweinsegnung<br />

in <strong>der</strong> Osterkreuzkapelle Reiteregg<br />

31.12. 16.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst<br />

01.01. 10.00 Uhr: Neujahrsgottesdienst<br />

06.01. 08.30 Uhr: <strong>St</strong>ernsingergottesdienst<br />

11.01. Männerpfarrkaffee<br />

25.01. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

31.01. 20.00 Uhr: Pfarrball beim Kirchenwirt<br />

02.02. Lichtmess: 18.00 Uhr: Lichtfeier in <strong>der</strong> Alten<br />

Kirche, Prozession zur Pfarrkirche<br />

22.02. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

25.02. 18.00 Uhr: Gottesdienst mit Aschenkreuzsegnung<br />

01.03. Pfarrkaffee<br />

08.03. Suppensonntag <strong>der</strong> KFB<br />

29.03. Familiengottesdienst<br />

P. Paulus - Sprechstunden<br />

Dienstag, 16.00-17.30 Uhr<br />

Samstag, 08.30-10.00 Uhr<br />

und tel. Vereinbarung 0676/87426624<br />

Pfarrsekretärin Veronika Karner-Roj<br />

Mittwoch, 10.00-12.00 Uhr<br />

Tel.: 03123/2257<br />

http://www.st-bartholomae-pfarre.at<br />

Begräbnisse in <strong>St</strong>. Oswald<br />

Friedrich <strong>St</strong>einwen<strong>der</strong>, Hart<br />

Edelwald <strong>St</strong>oimaier, Schirning<br />

Erich Hausegger, Hart<br />

Josef Bisail, Kugelberg<br />

Trauungen in <strong>St</strong>. Oswald<br />

Helmut Flecker und Margit Riedl, Plankenwarth<br />

in <strong>St</strong>. Oswald<br />

07.12. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

10.12. 19.30 Uhr: Bibelabend im Oswaldisaal<br />

13.12. 19.00 Uhr: Adventkonzert Singkreis<br />

19.12. ab 09.00 Uhr: Krankenkommunion<br />

21.12. 06.00 Uhr: Rorate<br />

24.12. 16.00 Uhr: Kin<strong>der</strong>feier am Hl. Abend<br />

21.00 Uhr: Christmette<br />

25.12. 08.30 Uhr: Hochamt zum Christtag<br />

31.12. 18.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst<br />

01.01. 18.00 Uhr: Neujahrsgottesdienst<br />

06.01. 10.00 Uhr: <strong>St</strong>ernsingergottesdienst<br />

11.01. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit<br />

Anmeldung für die Firmung<br />

18.01. Pfarrkaffee<br />

01.02. 10.00 Uhr: Familienmesse<br />

02.02. Lichtmess: 9.00 Uhr Hl. Messe<br />

22.02. Pfarrkaffee<br />

01.03. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

22.03. Pfarrkaffee<br />

P. Paulus und die Pfarrgemein<strong>der</strong>äte<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä und <strong>St</strong>. Oswald<br />

wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

in <strong>St</strong>. Oswald<br />

P. Paulus - Sprechstunden<br />

Mittwoch, 16.00-17.30 Uhr<br />

und tel. Vereinbarung 0676/87426624<br />

Pfarrsekretärin Veronika Karner-Roj<br />

Mittwoch, 08.00-10.00 Uhr<br />

Tel.: 03123/2204<br />

http://www.st-oswald-plankenwarth-pfarre.at

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