10 Jahre Jungschar St. Oswald bei Plankenwarth - der Pfarre St ...
10 Jahre Jungschar St. Oswald bei Plankenwarth - der Pfarre St ...
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Pfarrblatt farrblatt<br />
FÜR DIE PFARREN ST. BARTHOLOMÄ & ST. OSWALD<br />
Ausgabe Frühling 2008 http://st-bartholomae-pfarre.at http://st-oswald-plankenwarth-pfarre.at<br />
Nutzung <strong>der</strong> Alten Kirche in<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä, Seite 5<br />
<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Jungschar</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> <strong>bei</strong> <strong>Plankenwarth</strong><br />
Rund um Ostern auf den<br />
Seiten 9 bis 11<br />
Kirchenrenovierung in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>, Seite 13
Zum Geleit<br />
2<br />
Du wurdest im Herbst 20 2007 zum<br />
Dechant des Dekanates Rein gewählt.<br />
Welche Aufgaben sind mit<br />
dieser Funktion verbunden?<br />
Der Dechant leitet im Auftrag des<br />
Bischofs das Dekanat und för<strong>der</strong>t<br />
und koordiniert die Seelsorge in ihr.<br />
Da<strong>bei</strong> hat er beson<strong>der</strong>s die großen<br />
gemeinsamen Aufgaben, die über<br />
die Grenzen <strong>der</strong> einzelnen <strong>Pfarre</strong>n<br />
hinausgehen, zu beachten. Er leitet<br />
die Dekanatskonferenz (Priester<br />
und Pastoralassistenten) und den<br />
Dekanatsrat (Geschf. Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>n).<br />
Einmal in <strong>der</strong> Funktionsperiode hat<br />
er auch jede <strong>Pfarre</strong> zu visitieren.<br />
Einmal im Jahr ist er angehalten,<br />
ein Mitar<strong>bei</strong>tergespräch mit den<br />
Priestern, Pastoralassistenten und<br />
Pfarrangestellten zu führen.<br />
Welche <strong>Pfarre</strong>n gehören zum Dekanat<br />
Rein und wie lange dauert<br />
eine „Funktionsperiode“?<br />
Deutschfeistritz, Frohnleiten, Gratkorn,<br />
Gratwein, Maria <strong>St</strong>rassengel,<br />
Rein, Semriach, <strong>St</strong>. Bartholomä,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>, <strong>St</strong>. Pankrazen, <strong>St</strong>iwoll,<br />
<strong>St</strong>übing und Übelbach. Die Funktionsperiode<br />
dauert fünf <strong>Jahre</strong>, das<br />
ist bis zum 31.12.2012.<br />
Welche Schwerpunkte werden<br />
im Dekanat Rein gesetzt?<br />
Im vergangenen Ar<strong>bei</strong>tsjahr war es<br />
die Neuordnung <strong>der</strong> Krankenhausseelsorge<br />
in den Häusern Hörgas,<br />
Enzenbach und Klinik Judendorf.<br />
Es konnte eine neue Seelsorgsstelle<br />
geschaffen werden, die von <strong>der</strong><br />
Krankenhausseelsorgerin MMag.<br />
Manuela Krtek mit großem Können<br />
betreut wird.<br />
Aus versorgten <strong>Pfarre</strong>n sollen für<br />
sich selber sorgende <strong>Pfarre</strong>n werden<br />
Dechant P. Paulus Kamper im Gespräch mit t<br />
Mag. Christian Humpel, PGR Rein n<br />
In diesem Jahr geht es um die<br />
Schaffung von Seelsorgsräumen<br />
und Pfarrverbänden, damit Seelsorge<br />
in Zukunft gut sichergestellt<br />
wird. Nach den Vorgaben <strong>der</strong> Diözesanleitung<br />
wird es in unserem<br />
Dekanat vier o<strong>der</strong> fünf Pfarrverbände<br />
geben. Darüber läuft <strong>der</strong>zeit ein<br />
intensiver Gedankenaustausch mit<br />
den Priestern, Pastoralassistenten<br />
und geschf. Vorsitzenden <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>äte.<br />
Du betreust nunmehr zwei <strong>Pfarre</strong>n<br />
im Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
– <strong>St</strong>. Bartholomä. Was sind die<br />
Ziele eines Pfarrverbandes?<br />
Aus versorgten <strong>Pfarre</strong>n sollen<br />
für sich selber sorgende <strong>Pfarre</strong>n<br />
werden. Liturgische Dienste wie<br />
Lektoren, Kantoren, Wortgottesdienstleiter<br />
garantieren dafür, dass<br />
Gottesdienste möglichst vielfältig<br />
gestaltet werden. Maiandachten,<br />
„Fleischweihen“, Andachten <strong>bei</strong><br />
Wallfahrten werden von Laien gestaltet.<br />
Meine Aufgabe als <strong>Pfarre</strong>r<br />
ist es, dafür zu sorgen, dass sie die<br />
dafür nötige Aus- und Weiterbildung<br />
erhalten. Ein breites Netz von Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
<strong>der</strong> Sozialkreise hat die<br />
Nöte unserer Mitbürger im Blick.<br />
Wie läuft das in <strong>der</strong> Praxis?<br />
Welche Erfahrungen konntest du<br />
bisher sammeln?<br />
Manches machen wir im Pfarrverband<br />
auch gemeinsam. Wir haben<br />
ein Pfarrblatt, eine Gottesdienstordnung,<br />
die Ministranten machen<br />
einen gemeinsamen Ausfl ug,<br />
es gibt eine gemeinsame <strong>Jungschar</strong>begleiterschulung,Liturgieweiterbildung,<br />
Weiterbildung für<br />
Begleitung von<br />
<strong>St</strong>erbenden,<br />
einige Wallfahrten en werden<br />
schon gemeinsam sam gemacht. gemacht Be<br />
hutsam schauen wir weiter, wo die<br />
Pfarrgemeinden sich gegenseitig<br />
noch besser stützen und ergänzen<br />
können.<br />
Die Erfahrung zeigt, dass am Anfang<br />
oft auch Ängste da sind. Wenn man<br />
aber viel davon redet, manches gemeinsam<br />
probiert, merkt man erst,<br />
welch großer Segen im Gemeinsamen<br />
liegt.<br />
Bleibt <strong>bei</strong> deinem Engagement<br />
noch eine Freizeit übrig? Wie gestaltest<br />
du deine Freizeit?<br />
Ich bin sehr viel zu Fuß unterwegs.<br />
Ich wan<strong>der</strong>e sehr gerne und übe<br />
auch das Waidwerk aus. Meine<br />
Hündin Wanda ist mir eine interessierte<br />
Begleiterin. Diese <strong>St</strong>unden<br />
geben mir Ruhe und Kraft. Wenn<br />
es wärmer wird, werde ich wie<strong>der</strong><br />
mein Fahrrad besteigen.<br />
Gibt es für dieses Jahr auch<br />
sportliche Ziele?<br />
So etwas Großes wie 2006 zu<br />
meinem Silbernen Priesterjubiläum,<br />
mit dem Fahrrad von zu Hause den<br />
Jakobsweg bis nach Fatima in Portugal<br />
(4.300 km), wird wohl etwas<br />
Einmaliges bleiben. Aber vielleicht<br />
juckt es mich wie<strong>der</strong> im Urlaub mit<br />
Fahrrad und Zelt für eine Woche los<br />
zu fahren. Das entscheide ich dann<br />
sehr kurzfristig.<br />
Die jährliche Fußwallfahrt nach Mariazell<br />
ist eine gute Verbindung zwischen<br />
Seelsorge, Andacht, sportliche<br />
Anstrengung und des lustigen<br />
Feierns.
Aktuelles aus unserem ...<br />
Firmvorbereitung <strong>St</strong>. Bartholomä 2008<br />
28.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst und Anmeldung<br />
25.11. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst und Programmvorstellung<br />
16.12. 15.30 Uhr: Adventstunde mit anschließen<strong>der</strong> Adventwan-<br />
<strong>der</strong>ung von <strong>der</strong> Pfarrkirche zur Reitereggkapelle<br />
12.01. 14.00 Uhr: Junge Kirche, als Jugendlicher mit <strong>der</strong> Kirche<br />
leben mit Walter Schreiber (Jugendreferent <strong>der</strong><br />
Diözese)<br />
27.01. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
02.02. 18.00 Uhr: Lichterprozession (Alte Kirche – Pfarrkirche)<br />
09.02. 14.00 Uhr: Abfahrt ins Diözesanmuseum Graz, Workshop<br />
zum Thema Firmsymbole<br />
24.02. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst mit anschließen<strong>der</strong> Firm-<br />
stunde im Pfarrheim (Gestaltung des Firmsymbols<br />
für die Kirche)<br />
01.03. 14.00 Uhr: Besuch im <strong>St</strong>ift Rein (Gespäch mit Abt Petrus<br />
<strong>St</strong>eigenberger u. eine <strong>St</strong>iftsführung)<br />
28./29.03. 16.00 Uhr: Fahrt auf eine Hütte, Übernachtung bis<br />
29. 3. ca. 13.30 Uhr<br />
05.04. 14.00 Uhr: Vorbereitung auf den Firmgottesdienst (Pfarrheim)<br />
20.04. <strong>10</strong>.00 Uhr: Firmung<br />
20.06. 19.00 Uhr: Spirit night next (ein abendliches Treffen mit<br />
Neugefi rmten im <strong>St</strong>ift Rein)<br />
Firmvorbereitung <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> 2008<br />
04.11. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
02.12. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst und Programmvorstellung<br />
15.12. 14.00 Uhr: Firmstunde im Advent (<strong>Oswald</strong>isaal)<br />
12.01. 11.30 Uhr: Junge Kirche, als Jugendlicher mit <strong>der</strong> Kirche<br />
leben mit Walter Schreiber (Jugendreferent <strong>der</strong><br />
Diözese)<br />
03.02. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
09.02. 14.00 Uhr: Abfahrt ins Diözesanmuseum, Workshop zum<br />
Thema Firmsymbole<br />
01.03. 14.00 Uhr: Besuch im <strong>St</strong>ift Rein (Gespräch mit Abt Petrus<br />
<strong>St</strong>eigenberger u. eine <strong>St</strong>iftsführung)<br />
02.03. <strong>10</strong>.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
08./09.03. 16.00 Uhr Fahrt auf eine Hütte; Übernachtung bis<br />
9.3. ca. 14.00 Uhr<br />
29.03. 14.00 Uhr: Firmstunde; Vorbereitung auf die Feier <strong>der</strong> Firmung<br />
06.04. <strong>10</strong>.00 Uhr: Firmung<br />
20.06. 19.00 Uhr Spirit night next (ein abendliches Treffen mit<br />
Neugefi rmten im <strong>St</strong>ift Rein)<br />
Ein Teil <strong>der</strong> Firmvorbereitung konnte auch das <strong>St</strong>ernsingen sein,<br />
es waren alle zum Mitmachen herzlich eingeladen. Es gab auch<br />
die Möglichkeit, <strong>bei</strong>m weihnachtlichen Schmücken <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
mitzuhelfen.<br />
Ich hoffe, dass wir beson<strong>der</strong>s mit Eurer Mithilfe, wie schon in den<br />
letzten <strong>Jahre</strong>n, eine gute Firmvorbereitung schaffen.<br />
P. Paulus<br />
Pfarrverband<br />
Wanda’s<br />
Lehnstuhl<br />
Fragen, die die Welt bewegen...<br />
Wenn wir Hunde uns begegnen, beschnuppern<br />
wir uns neugierig. Manche<br />
Kollegen sind aber ängstlich und knurren<br />
mich an, vereinzelt zeigen sie auch<br />
die Zähne. Es bleibt mir nichts an<strong>der</strong>es<br />
übrig, als mich lautstark zu äußern. Aber<br />
wenn die Begegnung vor<strong>bei</strong> ist, gehen<br />
wir fröhlich weiter. Wir reden nicht mehr<br />
davon o<strong>der</strong> schreiben gar darüber in <strong>der</strong><br />
Zeitung, denn sonst würden Hunde in<br />
an<strong>der</strong>en Ortschaften, die uns nicht kennen,<br />
meinen, „was sind das für <strong>St</strong>reithanseln,<br />
die Hunde von <strong>St</strong>. ……“.<br />
Vorankündigung<br />
Dekanatswallfahrt<br />
&<br />
Reiner Schlüsselfest<br />
Sonntag, 30.3.08, <strong>10</strong> Uhr<br />
Vorankündigung<br />
Fußwallfahrt<br />
nach Mariazell<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä 28.-31.8.2008<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> 8.8.-11.8.2008<br />
3
<strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Die <strong>Pfarre</strong> tanzt<br />
in den Frühling!<br />
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Erstmals veranstaltet die <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<br />
Bartholomä heuer ein Frühlingsfest.<br />
Wir freuen uns schon sehr darauf und<br />
dürfen Sie herzlich dazu einladen. Der<br />
Reingewinn kommt <strong>der</strong> Kircheninnenraumrenovierung<br />
zu gute.<br />
Elisabeth Birnstingl<br />
Ausbildung für das<br />
„Seelsorgliche Gespräch“<br />
Mit Erfolg hat Monika Melbinger die<br />
fünfteilige Ausbildung „Seelsorgliches<br />
Gespräch“ abgeschlossen. In einer<br />
Feierstunde überreichte <strong>der</strong> Leiter des<br />
Bischöfl ichen Schulamtes Kanonikus<br />
Mag. Christian Leibnitz ihr das Dekret.<br />
Nachdem sie in <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
neben ihrem Beruf als Haushälterin<br />
auch viele Kommunikations- und Koordinationsaufgaben<br />
übernommen hat, ist<br />
diese Ausbildung eine gute Ergänzung<br />
für ein segensreiches Wirken.<br />
4<br />
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������������� ����������� Herzliche Gratulation<br />
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Aktuelle Berichte<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at Toni Egger<br />
über unseren Friedhof<br />
Welche Aufgaben haben Sie<br />
im Zusammenhang mit <strong>der</strong><br />
Friedhofs-pfl ege übernommen?<br />
Als ich im <strong>Jahre</strong> 1997 in den<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at gewählt wurde,<br />
habe ich mit den damaligen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n des Ar<strong>bei</strong>tskreises<br />
Friedhof die Friedhofspfl ege mit<br />
Rasen mähen und den zahlreichen<br />
an<strong>der</strong>en Aufgaben übernommen.<br />
Unter an<strong>der</strong>em haben wir<br />
damals zuerst gemeinsam das<br />
Gerätehaus gebaut, den Zaun<br />
zurück geschnitten und die<br />
Wege gerichtet. Dann folgte das<br />
Aufschütten des neuen Friedhofes<br />
mit Erde und <strong>St</strong>reifenfundamente<br />
wurden errichtet.<br />
Im Winter ist diesmal die Baumeinfassung<br />
des Friedhofs<br />
weitestgehend gerodet worden<br />
– warum wurde diese Maßnahme<br />
notwendig bzw. welcher Ersatz<br />
ist hier angedacht, gibt es<br />
sonst noch Verän<strong>der</strong>ungen/<br />
Neuerungen?<br />
Es wurde bezüglich des Fichtenzaunes<br />
notwendig, etwas zu<br />
unternehmen, weil dieser im<br />
unteren Bereich schon bis zu drei<br />
Meter breit geworden ist. Deshalb<br />
war es immer schwieriger, den<br />
Zaun zu pfl egen, er musste innen<br />
öfter geschnitten werden, weil <strong>der</strong><br />
Weg zwischen Zaun und Gräbern<br />
mit <strong>der</strong> Zeit anhaltend schmäler<br />
geworden ist. Wir haben im<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at gemeinsam mit<br />
P. Paulus einstimmig beschlossen,<br />
die Fichtenbäume zu roden und<br />
die Einfriedung zu erneuern. Ich<br />
möchte mich hier im Namen des<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>ates auch <strong>bei</strong> allen<br />
Helfern bedanken, die stets bereit<br />
sind, um Gotteslohn zu helfen.<br />
Wir werden im Zuge <strong>der</strong> Erneuerung<br />
rechts (auf <strong>der</strong> Seite <strong>der</strong> Mistkübel)<br />
Liguster setzen. Auf <strong>der</strong> linken<br />
Seite, wo die Fichten teilweise noch<br />
stehen, werden wir einen Zaun<br />
errichten und straßenseitig wird<br />
im Zuge <strong>der</strong> Ortsbil<strong>der</strong>neuerung<br />
gemeinsam mit<br />
<strong>der</strong> Gemeinde<br />
eine Einfriedung<br />
errichtet, für die<br />
vom Bürgermeister<br />
schon<br />
Hilfestellung<br />
zugesagt wurde.<br />
Auch für Urnengräber wird gesorgt<br />
werden.<br />
Die Pfl ege des Friedhofes liegt<br />
hauptsächlich in Ihren Händen,<br />
welche Probleme ergeben sich<br />
hier manchmal bzw. wie kann<br />
<strong>der</strong> einzelne Friedhofsbesucher<br />
o<strong>der</strong> Grabbesitzer zum besseren<br />
Ablauf <strong>bei</strong>tragen?<br />
Ich möchte mich <strong>bei</strong> allen<br />
Grabbesitzern und Besuchern<br />
für die ordentliche Pfl ege und<br />
Entsorgung des Mülls bedanken.<br />
Ich wünsche mir, dass am Fuße<br />
<strong>der</strong> Gräber, sofern nicht notwendig,<br />
keine Platten gelegt werden. Das<br />
Mähen würde dadurch erleichtert<br />
werden.<br />
Es gibt aber auch einige, die den<br />
Müll, ohne zu denken, wegwerfen<br />
und sich darauf verlassen, dass<br />
„irgendwer“ ihn dann schon<br />
entsorgen wird. Ich hoffe, dass<br />
sich das bessert und bitte auch,<br />
in die Friedhofskübel nur Müll zu<br />
werfen, <strong>der</strong> auch wirklich vom<br />
Friedhof stammt.<br />
„Der Friedhof ist <strong>der</strong><br />
sichtbare Ausdruck <strong>der</strong><br />
Gesinnung <strong>der</strong> christlichen<br />
Gemeinde!“<br />
(Auszug aus <strong>der</strong> Friedhofsordnung)<br />
Ich werde mich in Zukunft – sofern<br />
<strong>der</strong> Herrgott mir die Kraft und<br />
vor allem die Gesundheit gibt –<br />
gemeinsam mit meinen Helfern<br />
bemühen, die Aufgaben, die<br />
uns gestellt werden, zu erfüllen!<br />
DANKE!<br />
Interview Anna Maria <strong>St</strong>einklauber
und Termine<br />
Die Alte Pfarrkirche <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Die aus dem 12. Jahrhun<strong>der</strong>t stammende<br />
Alte Kirche <strong>St</strong>. Bartholomä diente bis zum<br />
17. November 1867 als Pfarrkirche. Mit <strong>der</strong><br />
Weihe <strong>der</strong> Neuen Pfarrkirche hat sie ihre<br />
ursprüngliche Bedeutung verloren, damit<br />
war sie langsam dem Verfall preisgegeben.<br />
Der <strong>St</strong>. Bartholomäer Ehrenbürger,<br />
Landtagspräsident Univ. Prof. Dr. Hanns<br />
Koren initiierte ihren Erhalt und gilt seit<br />
dem als <strong>der</strong> Retter <strong>der</strong> Alten Pfarrkirche.<br />
Zu seinen Ehren wurde in <strong>der</strong> Turmstube<br />
ein kleines Korenmuseum eingerichtet.<br />
Die Alte Kirche wird von <strong>der</strong><br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Bartholomä erhalten und<br />
ist eine beson<strong>der</strong>s würdige Aufbahrungsstätte<br />
für unsere Verstorbenen.<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Einige Male werden in <strong>der</strong> warmen <strong>Jahre</strong>szeit in <strong>der</strong> Kirche Konzerte abgehalten. Herbert Ferk, Angestellter<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>St</strong>. Bartholomä, sorgt mit Umsicht und Eifer für dieses kostbare Juwel. Zudem steht er den Angehörigen<br />
<strong>der</strong> Verstorbenen mit viel Aufmerksamkeit in ihrer schweren Zeit zur Seite. Die Alte Kirche ist auch<br />
Ausgangspunkt für Kerzenweihe an Lichtmess, sowie für die Palmweihe und das Erntedankfest. Im Sommer<br />
2009 darf sie für einige Monate wie<strong>der</strong>um in ihrer Jahrhun<strong>der</strong>te alten Tradition als Gotteshaus dienen. Während<br />
dieser Zeit wird die jetzige Pfarrkirche einer umfassenden Renovierung unterzogen.<br />
P. Paulus<br />
Pfarrsaal -<br />
Vermietung<br />
In unserer letzten Pfarrgemein<strong>der</strong>atssitzung<br />
am 30.1.2008 wurde beschlossen<br />
unsere Pfarrsäle<br />
an Vereine und auch<br />
private Feiern zu vermieten.<br />
Kostenlos können<br />
wir es nicht anbieten, da<br />
ja Heizung, <strong>St</strong>rom und<br />
Wasser gebraucht werden,<br />
und auch das Geschirr<br />
benützt werden<br />
kann. Der Gedanke zur<br />
Vermietung ist dadurch<br />
entstanden, weil private<br />
Personen angefragt haben,<br />
ob dies möglich<br />
wäre. Da dies in an<strong>der</strong>en<br />
<strong>Pfarre</strong>n durchaus<br />
üblich ist, haben wir<br />
uns dazu entschlossen<br />
dieses Service an zu<br />
bieten. Anfragen in <strong>der</strong><br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Bartholomä.<br />
Elisabeth Birnstingl<br />
<strong>Jungschar</strong> <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Die ruhige und besinnliche Zeit ist vor<strong>bei</strong> und auch unsere gemeinsamen<br />
Teestunden mit selbstgebackenen Schokoladenkeksen werden wir vermissen.<br />
Trotzdem starten wir mit viel Spaß und Action in die Frühlingszeit.<br />
Die neuen<br />
<strong>Jungschar</strong>termine:<br />
14.3.2008 16.00 Uhr<br />
04.4.2008 16.00 Uhr<br />
25.4.2008 16.00 Uhr<br />
<strong>Jungschar</strong>team Michaela Langmann, Greogor Lanz und Katrhin Melbinber<br />
ZEIT FÜR EIN GUTES GESPRÄCH.<br />
Die alte Pfarrkirche <strong>St</strong>. Bartholomä und Herbert Ferk<br />
EIN UNTERNEHMEN DER<br />
Theodor Körner <strong>St</strong>raße 113A · 80<strong>10</strong> Graz<br />
Tel. 0316-8031<br />
Fax: 0316-8041-18498<br />
info@dialogcenter.at<br />
www.dialogcenter.at<br />
Betriebszeiten: Mo-Fr: 08.00 - 20.00 Uhr<br />
Sa: 08.00 - 13.00 Uhr<br />
5
<strong>St</strong>. Bartholomä<br />
6<br />
Der Liturgiekreis stellt sich vor:<br />
„Wenn zwei o<strong>der</strong> drei in meinen Namen<br />
<strong>bei</strong>sammen sind, bin ich mitten unter ihnen.“<br />
In diesem Sinne fand am 12.02.2008 die erste Sitzung unseres Liturgiekreises<br />
unter dem Vorsitz unseres <strong>Pfarre</strong>rs P. Paulus statt.<br />
Ziel unserer Beratungen und Planungen ist es, die Gottesdienste und an<strong>der</strong>e<br />
liturgische Feiern und Andachten im <strong>Jahre</strong>skreis, beson<strong>der</strong>s an den<br />
Hochfesten feierlich zu gestalten. Zum besseren Verständnis <strong>der</strong> Mitfeierenden<br />
sollen die Beson<strong>der</strong>heiten des jeweiligen Sonn- und Feiertages<br />
durch entsprechende Texte und Lie<strong>der</strong> hervorgehoben werden. Gemeinsam<br />
wollen wir unseren Herrn in würdiger Weise in unsere Mitte nehmen<br />
und ihm in Ehrfurcht und Freude ein Fest bereiten, zu dem er uns selbst<br />
eingeladen hat. Es ist uns wichtig, unsere Ar<strong>bei</strong>t auf eine möglichst breite<br />
Basis zu stellen, sodass die ganze Pfarrgemeinde repräsentiert ist und<br />
zur Ehre Gottes an <strong>der</strong> Gestaltung ihrer eigenen Gottesdienstfeier mithelfen<br />
kann.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich mich <strong>bei</strong> allen ehrenamtlichen Helfern und<br />
Helferinnen bedanken, die sich mit großen Einsatz ins Pfarrgeschehen<br />
einbringen und so ein lebendiges Miteinan<strong>der</strong> ermöglichen. Hätten<br />
Sie nicht auch Lust uns da<strong>bei</strong> zu unterstützen? Wir würden uns<br />
freuen.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Liturgiekreises<br />
mit ihrer Leiterin Karin Hochegger<br />
Palmbuschen <strong>der</strong><br />
Katholischen Frauenbewegung<br />
Wie alle <strong>Jahre</strong> haben Sie auch heuer wie<strong>der</strong><br />
die Gelegenheit, am Palmsonntag einen Palmbuschen<br />
zu erwerben. Ein aufrichtiges Vergelt‘s<br />
Gott allen fl eißigen Frauen, die immer wie<strong>der</strong><br />
bereit sind, <strong>bei</strong> den verschiedenen Aktivitäten<br />
mit zu ar<strong>bei</strong>ten.<br />
Anneliese Jölli, KFB Leiterin<br />
Vorstellung Liturgiekreis
<strong>St</strong>ernsinger - Rückblick<br />
Hilfe unter gutem <strong>St</strong>ern!<br />
<strong>St</strong>ernsinger in <strong>St</strong>. Bartholomä und <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Heuer hatte ich wie<strong>der</strong> Gelegenheit, „<strong>St</strong>ernsingerbegleiterin“<br />
zu sein. Mit vier lustigen höfl ichen Burschen:<br />
Maxi, Ferdinand, Johannes und Lukas, sangen wir von<br />
Haus zu Haus. Nicht jede Tür ward aufgetan, aber ich<br />
glaube, hoffe o<strong>der</strong> zumindest wünsche ich es mir, dass<br />
dies nirgends absichtlich geschehen ist.<br />
Zwischendurch wurden interessante Gespräch geführt<br />
und wir hatten auch viel Spaß! Natürlich hatte je<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsinger sein Sprüchlein gelernt gehabt und es<br />
hätte nicht vorkommen dürfen, dass etwas vergessen<br />
wurde. Aber es ist nur natürlich, dass man im Laufe<br />
eines Tages ein Mal unkonzentriert wird und kleine<br />
Fehler macht.<br />
Liebe Leser, wenn im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsinger<br />
an ihre Tür klopfen, bedenken sie, dass es Mädchen<br />
und Burschen unserer <strong>Pfarre</strong> sind. Diese Jugendlichen<br />
opfern einen Ferientag o<strong>der</strong> sogar mehrere, um <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsingeraktion mitzumachen. Vielleicht wäre es<br />
auch lustiger, <strong>bei</strong>m PC o<strong>der</strong> Fernseher zu sitzen o<strong>der</strong><br />
mit Freunden zu spielen.<br />
Die <strong>St</strong>ernsingeraktion ist nicht vergleichbar mit den<br />
vielen Spendenaktionen, die zur Weihnachtszeit laufen,<br />
son<strong>der</strong>n es ist eine Aktivität, die uns Weihnachten<br />
überhaupt erst ermöglicht! Aus diesem Grund hoffe<br />
ich, dass im nächsten Jahr unseren <strong>St</strong>ernsingern möglichst<br />
oft die Tür wird aufgetan.<br />
Anneliese Weißenböck, <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Den <strong>St</strong>ernsingern und ihren Begleitern ein<br />
herzliches Dankeschön für ihren Einsatz und<br />
<strong>der</strong> Pfarrbevölkerung ein großes<br />
Vergelt’s Gott für die Spenden!<br />
<strong>St</strong>ernsingeraktion in <strong>St</strong>. Bartholomä: ca. € 4.<strong>10</strong>0,00<br />
<strong>St</strong>ernsingeraktion in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>: ca. € 4.700,00<br />
Pfarrverband<br />
In <strong>10</strong> Gruppen waren 21 Kin<strong>der</strong> unserer <strong>Pfarre</strong> auch<br />
heuer wie<strong>der</strong> als <strong>St</strong>ernsinger unterwegs!<br />
Die meisten von ihnen waren nicht nur einen, son<strong>der</strong>n<br />
gleich zwei o<strong>der</strong> drei Tage für diese gute Sache auf<br />
den Beinen. Es ist nicht selbstverständlich, dass Kin<strong>der</strong><br />
ihre Freizeit für an<strong>der</strong>e herschenken und somit<br />
Menschen helfen, die in Not sind.<br />
Wofür das gesammelte Geld verwendet wird, haben<br />
die Kin<strong>der</strong> gleich <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten <strong>St</strong>ernsingerprobe<br />
erfahren, denn es macht nämlich viel mehr Spaß<br />
und auch Sinn, wenn man weiß, für wen man sich<br />
engagiert.<br />
Doch nicht nur die Kin<strong>der</strong> waren im Einsatz, son<strong>der</strong>n<br />
auch zahlreiche Erwachsene: Ein Teil des <strong>Jungschar</strong>teams<br />
war jeden Morgen zum Schminken und<br />
Anziehen im Pfarrhof und natürlich auch am Nachmittag,<br />
um die Kin<strong>der</strong> nach ihren Hausbesuchen wie<strong>der</strong><br />
mit einer kleinen Jause zu empfangen. Viele Familien<br />
haben sich bereit erklärt, eine <strong>der</strong> zehn <strong>St</strong>ernsingergruppen<br />
<strong>bei</strong> sich zum Mittagessen aufzunehmen. Dafür<br />
möchten wir an dieser <strong>St</strong>elle danke sagen!<br />
Christa Hofer, <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
7
Pfarrverband<br />
8<br />
Bei den Kapellen<br />
Maiandachten<br />
Bald ist es wie<strong>der</strong> soweit und an vielen <strong>St</strong>ellen<br />
werden Maiandachten und Fel<strong>der</strong>beten abgehalten,<br />
zu denen wir die Bevölkerung herzlichst einladen.<br />
Wie alle <strong>Jahre</strong> bitten wir die Anrainer o<strong>der</strong><br />
Eigentümer von Kapellen und Kreuzen sich wie<strong>der</strong><br />
mit Hingabe und Liebe zu unserer Muttergottes, in<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den freiwilligen Wortgottesdienstleitern<br />
zu engagieren, um eine würdevolle<br />
Maiandacht zu gestalten.<br />
Helga Luley<br />
Messen <strong>bei</strong> den Kapellen,<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä:<br />
4. April 19.00 Uhr: Hafenbergmühlkapelle<br />
9. Mai 19.00 Uhr: Palperskapelle Raßberg<br />
6. Juni 19.00 Uhr: Kracherkapelle, Jaritzberg<br />
4. Juli 19.00 Uhr: Bergmannkapelle,<br />
Kreuzeggkogel<br />
1. Aug. 19.00 Uhr: Simabauer Bildstock,<br />
Jaritzberg<br />
3. Sept. 19.00 Uhr: Pittrichbildstock, Lichtenegg<br />
3. Okt. 18.00 Uhr: Allerkapelle, Raßberg<br />
Maiandachten <strong>St</strong>. Bartholomä:<br />
3. Mai 19.00 Uhr: Kirchenjostl, Kalchberg<br />
<strong>10</strong>. Mai 19.00 Uhr: Mesnerhaus, <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
17. Mai 19.00 Uhr: <strong>St</strong>rimbauerkapelle,<br />
Lichtenegg<br />
24. Mai 19.00 Uhr: Hansbauerkapelle,<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä<br />
31. Mai 19.00 Uhr: Kollmannbauerkapelle,<br />
Jaritzberg<br />
Bittage und Fel<strong>der</strong>beten,<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä, 19.00 Uhr:<br />
29. April Allerkapelle zu Pfarrkirche, Bittmesse<br />
2. Mai Mayer-Bildstock Neudorfberg zur<br />
Poniglkapelle, Bittmesse<br />
Maiandachten & Messen<br />
Madonna, 17. Jh., Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Bittage und Fel<strong>der</strong>beten,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>, 19.00 Uhr:<br />
28. April Fel<strong>der</strong>beten Rohrbach,<br />
Treffpunkt Gemeindezentrum, Weg<br />
zum Hopperlkreuz, Bittmesse<br />
29. April Moarjörglkapelle, Bittandacht<br />
30. April Hahnbäckkapelle, Bittmesse<br />
Maiandachten,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>, 19.00 Uhr:<br />
1. Mai Veitlbauerkapelle<br />
3. Mai Spitzwegkreuz<br />
4. Mai Bruchkapelle<br />
11. Mai Missionskreuz (Pfarrkirche)<br />
16. Mai Absengerkapelle<br />
17. Mai Kollerkreuz<br />
18. Mai Moarjörglkapelle<br />
21. Mai Hahnbäckkapelle<br />
24. Mai Ritterkreuz<br />
25. Mai Missionskreuz (Pfarrkirche)<br />
31. Mai Jostenkreuz<br />
Wenn Sie <strong>bei</strong> einer Kapelle o<strong>der</strong> einem Kreuz eine<br />
Maiandacht wünschen, melden Sie sich bitte <strong>bei</strong><br />
Fr. Ingrid Zöhrer unter Tel. 0676/6292006.
Ein Licht ins Dunkel<br />
Flora Varga, ein Mädchen aus <strong>Plankenwarth</strong>, besucht die erste Klasse<br />
Übungsvolksschule <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule in Graz. Weil<br />
sie zu früh auf die Welt kam, hat sie einige Handicaps zu tragen. Sie<br />
ist aber eine sehr intelligente Schülerin, im ersten Zeugnis hatte sie<br />
nur „Einser“.<br />
Eine Behin<strong>der</strong>ung von ihr ist, dass sie nicht zeichnen und damit auch<br />
nicht schreiben kann. Wohl aber kennt sie alle Buchstaben und hat<br />
die Wörter bisher mit Buchstabenkärtchen zusammen gestellt.<br />
Ein Spezialcomputer ermöglicht ihr, schreiben zu lernen. Mit große<br />
Freude nahm die Familie das Gerät entgegen. Die Raiffeisenbank,<br />
die <strong>Pfarre</strong> und die Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> sowie eine Spende von<br />
<strong>der</strong> Geburtstagsfeier von Frau Kovaliv, die Computerschulungsfi rma<br />
B.I.T. und ene Privatspende (4.000,-- €) ermöglichten es, dass Flora<br />
nun wie alle an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> schreiben lernen kann. Vergelt’s allen<br />
Wohltätern!<br />
P. Paulus<br />
Für die Kirchenrenovierung <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Danke den Helfern!<br />
Für den Ostermarkt haben uns wie<strong>der</strong> viele Menschen aus den Gemeinden<br />
unterstützt:<br />
Frau Sabine Schwarz, <strong>Plankenwarth</strong>er Keramik, hat uns mit sehr vielen<br />
Keramikgegenständen gesponsert, außerdem hat sie uns ca.350<br />
Ton-Kirchenbausteine gebrannt.<br />
Frau Bremer Hannelore hat uns gestrickte ärmellose Trachtenwesten<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Herr Walchhütter hat uns für die Seifenerzeugung <strong>St</strong>empel geschnitzt.<br />
Frau Langmann sponsert uns mit Blumen und Oma Lu hat Seifen erzeugt.<br />
Hab ich euch wie<strong>der</strong><br />
neugierig gemacht?<br />
Besucht uns mit <strong>der</strong> ganzen Familie am 1. und 2. März im Gemeindezentrum<br />
Rohrbach <strong>St</strong>einberg, und am Samstag und Palmsonntag<br />
in <strong>der</strong> Schule <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>, schaut selber und nehmt was mit nach<br />
Hause.<br />
Helga Luley<br />
Ostern<br />
Osterspeisensegnung<br />
<strong>St</strong>. Bartholomä<br />
13.30 Uhr: Raßbergkogler Bildstock,<br />
Raßberg<br />
14.00 Uhr: <strong>St</strong>rimbauer Kapelle,<br />
Lichtenegg<br />
14.00 Uhr: Nunnerkapelle,<br />
Michelbach<br />
14.30 Uhr: Kollmannbauerkapelle,<br />
Jaritzberg<br />
14.30 Uhr: Eckmatlkreuz, Kalchberg<br />
15.00 Uhr: Höller – Bildstock,<br />
Reiteregg<br />
15.00 Uhr: Kracherkapelle, Jaritzberg<br />
15.30 Uhr: Poniglkapelle, Neudorf<br />
15.30 Uhr: Pfarrkirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
<strong>10</strong>.00 Uhr: Wiesenwirt, Schirning<br />
<strong>10</strong>.00 Uhr: Schnei<strong>der</strong>urbikapelle,<br />
Neudorfberg<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr: Hahnbäckkapelle,<br />
<strong>Oswald</strong>eck<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr: Wiesengregor, Schirning<br />
11.00 Uhr: Ritterkreuz, <strong>Plankenwarth</strong><br />
11.00 Uhr: Kollerkreuz, <strong>Plankenwarth</strong><br />
11.30 Uhr: Bruchweg, <strong>Plankenwarth</strong><br />
11.30 Uhr: Großhiaslwirt, Rohrbach<br />
12.15 Uhr: Spitzweg, <strong>Plankenwarth</strong><br />
13.00 Uhr: Pfarrkirche<br />
Ostersonntag, 8.30 Uhr<br />
Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
„Missa brevissima“<br />
in C-Dur von<br />
Johann Ernst Eberlin<br />
Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
<strong>bei</strong> <strong>Plankenwarth</strong><br />
9
Ostern<br />
Fasten: Mensch,<br />
werde wesentlich!<br />
In vielen Religionen<br />
spielt das Fasten eine<br />
bedeutende Rolle. Unter<br />
„Fasten“ versteht<br />
man da<strong>bei</strong> nicht nur den<br />
teilweisen o<strong>der</strong> völligen<br />
Verzicht auf Nahrung,<br />
son<strong>der</strong>n einen gesamtmenschlichen Vorgang.<br />
„Weniger ist oft mehr!“ Diese alte<br />
Weisheit gilt für viele Lebensbereiche<br />
und trifft auch den Sinn des Fastens.<br />
Wer Fasten für Selbstquälerei hält, hat<br />
die Sache ziemlich missverstanden.<br />
Denn es geht nicht darum, sich zu martern,<br />
son<strong>der</strong>n darum, seine Seele zu<br />
entschlacken. Sinnvolles Verzichten<br />
macht freier und entlastet von manchem<br />
Plun<strong>der</strong>, <strong>der</strong> wahres Menschsein<br />
verdeckt, hemmt o<strong>der</strong> gar verhin<strong>der</strong>t.<br />
Im christlichen Festkalen<strong>der</strong> ist beson<strong>der</strong>s<br />
in <strong>der</strong> Zeit vor Ostern Fasten<br />
angesagt. Die christlichen Kirchen laden<br />
dazu ein, verstärkt auf Christus zu<br />
schauen und von ihm zu lernen, was<br />
frei macht und was wirklich zählt im Leben.<br />
Dazu werden in <strong>Pfarre</strong>n, Klöstern<br />
und kirchlichen Einrichtungen traditionelle,<br />
aber auch neue Hilfen angeboten.<br />
Zum christlichen Fasten gehört wesentlich<br />
auch das soziale Handeln. Wer körperlich<br />
fastet, soll sich nicht nur selber Gutes tun,<br />
son<strong>der</strong>n auch sein Verhalten zu den Mitmenschen<br />
überdenken, sich zugunsten<br />
Schwächerer zurücknehmen, großzügig<br />
mit Notleidenden teilen, seine <strong>St</strong>imme für<br />
Benachteiligte erheben und durch umweltfreundliches<br />
Verhalten <strong>der</strong> Schöpfung<br />
Gottes die nötige Achtung entgegenbringen.<br />
Der berühmte schlesische Dichter, Arzt<br />
und Priester Angelus Silesius (1627-<br />
1677) hat in <strong>der</strong> Barockzeit das Wort<br />
geprägt: „Mensch, werde wesentlich!“<br />
Viel kürzer und besser kann man nicht<br />
sagen, worum es <strong>bei</strong>m Fasten geht.<br />
Auch Sie sind dazu eingeladen. Machen<br />
Sie einfach mit! Werden Sie wesentlich!<br />
<strong>10</strong><br />
Mag. Karl Veitschegger<br />
Diözöse Graz-Seckau<br />
Palmsonntag:<br />
Wir feiern den Einzug Jesu nach<br />
Jerusalem. Der Jubel <strong>der</strong> Menge<br />
schlägt um. Daran erinnert uns<br />
das Lesen <strong>der</strong> Leidensgeschichte<br />
des jeweilen <strong>Jahre</strong>sevangelisten.<br />
Gründonnerstag:<br />
Wir feiern das Letzte Abendmahl<br />
mit dem Geschenk <strong>der</strong> Eucharistiefeier<br />
für die Menschheit. Als<br />
Evangelium hören wir vom Beispiel<br />
<strong>der</strong> Fußwaschung. Sie kann<br />
auch als ein liturgischer Akt in <strong>der</strong><br />
Liturgie vollzogen werden.<br />
Die Übertragung des Allerheiligsten,<br />
das Entblößen <strong>der</strong> Altäre sowie<br />
eine mögliche Ölbergandacht<br />
stellen den Weggang Jesu aus<br />
<strong>der</strong> heiligen <strong>St</strong>adt und den Beginn<br />
seines Leidens mit <strong>der</strong> Angst im<br />
Garten Getsemani und <strong>der</strong> Verhaftung<br />
Jesu dar.<br />
Karfreitag:<br />
Der Tag <strong>der</strong> Hingabe Jesu am<br />
Kreuz ist ein strenger Fasttag. Die<br />
Passion und<br />
Die Inhalte <strong>der</strong> einzelnen Tage<br />
El Greco, Christus am Kreuz (1577/79)<br />
Liturgie beginnt mit einer Schweigeminute<br />
an den Keuzestod Jesu.<br />
Texte aus dem Propheten Jesaja,<br />
dem Philipperbrief und <strong>der</strong> Leidensgeschichte<br />
nach Johannes<br />
deuten den Tod Jesu. Mit den<br />
großen Fürbitten schließt <strong>der</strong><br />
Wortgottesdienst. In <strong>der</strong> Kreuzverehrung<br />
ehren wir Christus, <strong>der</strong><br />
sich am Kreuz für unser Heil geopfert<br />
hat. In <strong>der</strong> Kommunionfeier<br />
fi nden wir eine tiefe Vereinigung<br />
mit unserem Erlöser.<br />
Karsamstag:<br />
Im Gedenken an die Grabesruhe<br />
Jesu feiert die Kirche am diesem<br />
Tag keine Liturgie. Die Anbetung<br />
<strong>bei</strong>m Heiligen Grab dient dazu<br />
sich in <strong>St</strong>ille mit Christus zu verbinden.<br />
Im Brauchtum des Gläubigen hat<br />
dieser Tag aber schon einen vorösterlichen<br />
Charakter. Die Feuersegnung<br />
für Weihfeuerträger und<br />
ganz beson<strong>der</strong>s die Segnung <strong>der</strong><br />
Osterspeisen sind <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
sehr beliebt und tief verwurzelt.
Auferstehung<br />
Ostern:<br />
Die Feier <strong>der</strong> Osternacht ist die<br />
höchste liturgische Feier im Kirchenjahr.<br />
Sie soll in <strong>der</strong> Nacht auf<br />
den Ostersonntag hin stattfi nden.<br />
Die Lichtfeier mit dem Entzünden<br />
<strong>der</strong> Osterkerze verweist uns auf<br />
Christus, <strong>der</strong> den Christen das<br />
Licht ihres Lebens ist.<br />
In den Lesungen des Alten Testamentes<br />
hören wir, wie Gott seinem<br />
Volk durch die Geschichte<br />
hindurch liebend nachgeht. Das<br />
feierliche Halleluja kündet den<br />
Offi zielle Liturgie<br />
<strong>der</strong> Kirche<br />
Segnung <strong>der</strong> Palmzweige<br />
Prozession<br />
Feier <strong>der</strong> hl. Messe mit Lesen<br />
<strong>der</strong> Leidensgeschichte<br />
Feier <strong>der</strong> hl. Messe<br />
Fußwaschung<br />
Übertragung des Allerheiligsten<br />
Schweigen <strong>der</strong> Glocken<br />
Die Feiern <strong>der</strong> Heiligen Woche<br />
Wortgottesdienst<br />
Kreuzverehrung<br />
Kommunionfeier<br />
&<br />
Volksfrömmigkeit<br />
und Brauchtum<br />
Palmsonntag Formen <strong>der</strong> Palmzweige<br />
Anbringen <strong>der</strong> gesegneten<br />
Zweige im Haus und auf dem<br />
Feld<br />
Ostern<br />
Gründonnerstag Ölbergandacht<br />
Entfernen jeglichen Schmuckes<br />
aus <strong>der</strong> Kirche<br />
Offener, leerer Tabernakel<br />
Karfreitag<br />
Ratschen<br />
Errichtung des hl. Grabes<br />
keine Liturgie! Karsamstag Feuersegnung<br />
Anbetung <strong>bei</strong>m hl. Grab<br />
Segnung <strong>der</strong> Osterspeisen<br />
Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />
Lichtfeier<br />
Wortgottesdienst<br />
Tauferneuerung<br />
Eucharistiefeier<br />
Festmesse am Ostersonntag<br />
Höhepunkt <strong>der</strong> Heilsgeschichte,<br />
die Auferstehung unsers Erlösers<br />
Jesus Christus an.<br />
In <strong>der</strong> Tauferneuerung bekräftigen<br />
die Gläubigen wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Gnade<br />
zu leben, die uns in <strong>der</strong> Taufe<br />
schon geschenkt wurde.<br />
In <strong>der</strong> Eucharistiefeier ist <strong>der</strong> Auferstandene<br />
Christus gegenwärtig.<br />
In dieser Nacht <strong>der</strong> Nächte begehen<br />
wir den Höhepunkt des kirchlichen<br />
Tuns in beson<strong>der</strong>s festlicher<br />
Weise.<br />
P. Paulus<br />
Ostern<br />
Osterfeuer<br />
„Weihfl eischessen“<br />
Auferstehungsprozession<br />
<strong>Pfarre</strong>r P. Paulus und die Pfarrgemein<strong>der</strong>äte von <strong>St</strong>. Bartholomä und<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> wünschen ein gesegnetes Osterfest<br />
11
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Jungschar</strong><br />
in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>!<br />
Bereits seit zehn <strong>Jahre</strong>n gibt es in <strong>St</strong>.<br />
<strong>Oswald</strong> eine <strong>Jungschar</strong>gruppe.<br />
Viele <strong>der</strong> damaligen <strong>Jungschar</strong>kin<strong>der</strong><br />
sind nun selbst <strong>Jungschar</strong>begleiter.<br />
Das Zehnjahresjubiläum soll im Rahmen<br />
des Pfarrfestes am 18. Mai 2008 gefeiert<br />
werden. Die Vorbereitungen laufen<br />
schon. An zwei Samstagen wurde bereits<br />
eifrig für das „geheime Jubiläumsprojekt“<br />
geprobt.<br />
Es ist diesmal kein Musical, denn das<br />
folgt erst im Herbst und wird dann in <strong>der</strong><br />
neu renovierten Kirche aufgeführt. Wie<br />
<strong>bei</strong> Maria Magdalena wird es sich auch<br />
<strong>bei</strong> diesem Musical um eine Figur aus<br />
<strong>der</strong> Bibel drehen und die Texte stammen<br />
wie<strong>der</strong> vom <strong>Jungschar</strong>team und die Musik<br />
wie<strong>der</strong> von Christa Hofer. Aber mehr<br />
wird noch nicht verraten.<br />
Die Proben beginnen am heurigen<br />
<strong>Jungschar</strong>lager von 6. – <strong>10</strong>. August.<br />
Die nächsten <strong>Jungschar</strong>termine sind:<br />
12<br />
Karfreitag, 21.März, 15.00 Uhr<br />
Kin<strong>der</strong>kreuzweg, Pfarrkirche<br />
<strong>Jungschar</strong>nachmittage:<br />
Samstag, 12. April,<br />
14.00-17.00 Uhr, Pfarrhof<br />
Samstag, <strong>10</strong>. Mai,<br />
14.00-17.00 Uhr, Pfarrhof<br />
Samstag, 31. Mai.,<br />
14.00-17.00 Uhr, Pfarrhof<br />
Familiengottesdienste:<br />
13. April, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
11. Mai, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
1. Juni, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
Christa Hofer<br />
Freut euch und singt!<br />
So nennt sich das Lie<strong>der</strong>buch unserer <strong>Pfarre</strong><br />
aus dem vor allem die Lie<strong>der</strong> für die Kin<strong>der</strong>-<br />
und Jugendgottesdienste gesungen werden.<br />
Bereits zum zweiten Mal soll es nun um viele<br />
neue Lieblingslie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> erweitert<br />
werden.<br />
Freiwillige Helfer für diese Ar<strong>bei</strong>t werden<br />
noch gesucht und gebeten, am Montag,<br />
17. März um 9.00 Uhr in den Pfarrsaal zu<br />
kommen.<br />
Pfarrkaffeeplan bis Sommer 2008<br />
20. Jänner <strong>St</strong>einberg<br />
24. Feber <strong>Plankenwarth</strong> Ost: Spitzweg, Offenbachweg,<br />
Hofpirkaweg, Modenmüllerweg…<br />
9. März <strong>Plankenwarth</strong> Mitte: Wipfi ng, Scherleiten,<br />
Bruchweg…<br />
20. April <strong>Plankenwarth</strong> West: Friefenweg, Krahleitn, Koller-<br />
weg, Haselbacherweg, Harrerweg, Veitlbauerweg…<br />
25. Mai Neudorf: Glawogger (Zöser), Neudorfbergweg,<br />
Kainzweg, Davidweg…<br />
22. Juni Rohrbach: Grabenfranzenweg, Koppsiedlung, Siedlung<br />
gegenüber Gemeindezentrum, Paisnerweg,<br />
Hofpirkaweg bis Glawogger (<strong>St</strong>öcklbauer)…<br />
20. Juli Schirning<br />
Infos <strong>bei</strong> Christa Hofer unter 0664/2500704<br />
Was gibt es Neues?<br />
In unserer <strong>Pfarre</strong> gibt es die Aktion „Wan<strong>der</strong>muttergottes“.<br />
Sollte in Deiner Familie jemand<br />
krank sein o<strong>der</strong> große Sorgen Dich und deine<br />
Familie begleiten, so kannst Du die Marienstatue<br />
zu dir ins Haus holen. Gemeinsam mit<br />
Deiner Familie und Freunden aus den vorhandenen<br />
Gebetsbüchern beten und somit Trost<br />
für Dich, Deine Familie und die Kranken fi nden.<br />
Wir hoffen, dass die „Wan<strong>der</strong>muttergottes“<br />
so von Haus zu Haus weitergegeben wird<br />
und so in viele Häuser unserer Pfarrgemeinde<br />
kommt. Sie soll ca.3 Wochen in je<strong>der</strong> Familie<br />
bleiben.<br />
Aktuelle Termine<br />
Bei Frau Juliane Glawogger könnt ihr die „Wan<strong>der</strong>muttergottes“<br />
erbitten, sie bringt sie euch auch gerne ins Haus: Tel. 03123/3564
und Berichte<br />
Kirchenrenovierung<br />
Der heilige Martin, unsichtbar<br />
von Schimmel überzogen<br />
Laut Zeitplan wollen wir nach <strong>der</strong><br />
Erstkommunion, am 14. April mit Renovierung<br />
<strong>der</strong> Kirche beginnen. Als<br />
erstes müssen wir die Kirche und die<br />
Sakristei ausräumen. Die Gegenstände<br />
in <strong>der</strong> Sakristei werden wir im Pfarrhaus<br />
unterbringen. Die Bänke müssen<br />
entfernt und zur Reparatur gegeben<br />
werden. Die Orgel wird staubdicht verpackt,<br />
damit sie während <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>ten<br />
nicht Schaden erleidet.<br />
Die <strong>St</strong>atuen und Bil<strong>der</strong> werden zur<br />
Restaurierung in die Werkstätten <strong>der</strong><br />
Restauratoren geliefert. Die Aufbauten<br />
<strong>der</strong> Altäre werden dann im Kirchen-<br />
raum erneuert, weil man sie nicht abbauen kann. Als nächster Schritt<br />
erfolgen dann die Ar<strong>bei</strong>ten, wo wir um die Mithilfe vieler bitten, denn<br />
mit <strong>der</strong> Eigenleistung können wir einen erheblichen Teil <strong>der</strong> Kosten einsparen.<br />
Es muss <strong>der</strong> feuchte Putz runtergeschlagen, manche Teile des<br />
Fußbodens entfernt und schließlich wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Untergrund für den neuen<br />
Boden und <strong>der</strong> Grobverputz gemacht werden. Ebenfalls gilt es für<br />
die Elektroleitungen <strong>St</strong>emmar<strong>bei</strong>ten zu leisten.<br />
veraltert... feucht...<br />
Beim genauen Hinschauen konnten jetzt neue Schäden entdeckt werden,<br />
die dringend <strong>der</strong> Reparatur bedürfen. Neben den sichtbaren Feuchtigkeitsschäden,<br />
beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Südmauer, sind es die veralterten<br />
Elektroleitungen, die Kirchenbänke und ganz versteckt <strong>der</strong> Schimmel.<br />
Davon ist beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Martinsaltar betroffen. Dieser Schimmel ist mit<br />
freiem Auge nicht sichtbar.<br />
Nach den Eigenleistungen folgen dann die Ar<strong>bei</strong>ten <strong>der</strong> Professionisten,<br />
<strong>der</strong> Maurer, Elektriker, <strong>St</strong>einmetze, Restauratoren, Tischler, und<br />
zum Abschluss die Maler.<br />
Während dieser Zeit werden wir die Gottesdienste im Pfarrsaal feiern.<br />
Bei Begräbnissen gehen wir von <strong>der</strong> Aufbahrungshalle direkt zum Grab,<br />
anschließend ist die Messfeier im Pfarrsaal. Die Taufen und Hochzeiten<br />
werden wir in auswärtigen Kirchen feiern.<br />
Im Oktober o<strong>der</strong> November wird die Restaurierung mit <strong>der</strong> Altarweihe<br />
abgeschlossen. Wir bitten um Mithilfe, sei es <strong>bei</strong> den Ar<strong>bei</strong>ten o<strong>der</strong><br />
<strong>bei</strong> Aufbringung <strong>der</strong> notwendigen fi nanziellen Mitteln o<strong>der</strong> wenn <strong>bei</strong>des<br />
nicht möglich ist, um euer Wohlwollen und das Gebet.<br />
P.Paulus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Humorvolles<br />
Das große Engagement vieler für unsere<br />
Kirchenrenovierung verän<strong>der</strong>t auch<br />
manchmal das Sprachverhalten.<br />
OMALU, unsere umtriebige Vorsitzende<br />
Helga Luley steht mit ihren Produkten<br />
vor <strong>der</strong> Kirche:<br />
OmaLu: „Servas, griaß di“<br />
Antwort: „Danke, ich hab schon<br />
gespendet“<br />
Josef Schmer und Jörg Moser <strong>bei</strong> P. Paulus<br />
Spende für die Kirche<br />
Der Verein „Bauernecke“ hat sich aufgrund<br />
<strong>der</strong> Schließung des Kaufhauses<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> aufgelöst. Der Vorstand<br />
hat beschlossen das Vereinsvermögen<br />
von ca. <strong>10</strong>00,-- € einem guten Zweck<br />
zugute kommen zu lassen. Als <strong>Pfarre</strong><br />
freut es uns sehr, dass dazu die Renovierung<br />
unserer Pfarrkirche erwählt<br />
wurde.<br />
Gemeindekassier Jörg Moser und <strong>der</strong><br />
Obmann des Bauernbundes, GR Josef<br />
Schmer überreichten <strong>Pfarre</strong>r P. Paulus<br />
diesen Betrag.<br />
Wußtet Ihr schon?<br />
Dass das Opfergeld für die Betriebskosten,<br />
das heißt: Heizung, <strong>St</strong>rom, Abgaben,<br />
Versicherungen, Reparaturen<br />
und Neuanschaffungen für Kirche und<br />
Pfarrhof verwendet werden.<br />
13
Dank ...<br />
14<br />
unseren Sposnoren
Zwergerltreffen<br />
Wieso, weshalb, warum?<br />
<strong>Oswald</strong>er Zwergerltreffen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Wir sind vor sechs <strong>Jahre</strong>n nach <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> gezogen,<br />
mein Sohn David war damals 2 <strong>Jahre</strong> alt und Jakob<br />
6 Monate. Obwohl ich schon bald feststellte, dass die<br />
Bevölkerung sehr offen ist für neue MitbürgerInnen,<br />
spielte sich mein Alltag trotzdem vorwiegend allein<br />
(zu dritt) zu Hause ab. Mein Mann war im Büro und<br />
meine Freundinnen, meist selbst berufstätig, hatten<br />
tagsüber auch nicht Zeit für uns und wenn, empfand<br />
ich es als recht aufwendig, mich und die Kin<strong>der</strong> im<br />
Auto zu verstauen und nach Graz zu fahren. Daher<br />
setzte ich meine Energien dran, in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> neue<br />
Kontakte zu schließen.<br />
Zwergerltreffen Faschingsfest im Pfarrhof<br />
Damals in Ermangelung von Dorfplatz, Spielplatz o<strong>der</strong> Kaffehaus – traf ich fast nie an<strong>der</strong>e<br />
Mütter mit kleinen Kin<strong>der</strong>n. Zum Glück lernte ich in dieser Zeit die musikalisch<br />
avancierte Christa Hofer kennen. Wir beschlossen gemeinsam, ein regelmäßiges<br />
Treffen für Mütter mit Kleinkin<strong>der</strong>n ins Leben zu rufen, das nicht nur ein gemütliches<br />
Beisammensitzen <strong>der</strong> Mütter sein soll, son<strong>der</strong>n ein Programm mit Singen, Spielen<br />
und Basteln für die Kleinen bietet. Der Rest war schnell organisiert, seit Herbst 2002<br />
gibt es das „<strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>er Zwergerltreffen“. Dank <strong>der</strong> Unterstützung von Gemeinde,<br />
Raiffeisenkasse und <strong>der</strong><br />
<strong>Pfarre</strong> können wir die Treffen<br />
auch kostenlos anbieten.<br />
Seither haben mehr als<br />
50 Mütter und einige wenige<br />
Väter mit ihren Kleinen und<br />
Allerkleinsten <strong>bei</strong>m Zwergerltreffen<br />
mitgemacht. Wir spielen, singen, basteln mit den<br />
Zwergerln, erzählen ihnen Geschichten und Märchen<br />
und auch für eine gemütliche Jause ist immer Zeit.<br />
Für mich hat sich <strong>der</strong> Einsatz auch gelohnt. Auch für David<br />
und Jakob war es angenehm, dass sie <strong>bei</strong>m Eintritt in<br />
den Kin<strong>der</strong>garten bereits einige Freunde aus dem Zwergerltreffen<br />
hatten. Und für Christoph, unseren Jüngsten,<br />
gehört das Zwergerltreffen – o<strong>der</strong> „Christa lala“, wie er<br />
es nennt, einfach dazu.<br />
Wir treffen uns alle 14 Tage am Freitag von<br />
9.15 bis 11:30 Uhr im <strong>Oswald</strong>isaal (Pfarrhof).<br />
Die nächsten Zwergerltreffen sind am<br />
14. und 28. März, 11. und 25. April, 9. und 23. Mai.<br />
Jede Mutter, je<strong>der</strong> Vater, mit Kin<strong>der</strong>n im Vor-Kin<strong>der</strong>gartenalter,<br />
ist dazu herzlich eingeladen. Einfach<br />
kommen, zuschauen, mitmachen – und neue<br />
Freunde kennenlernen.<br />
Astrid Andrä-Hämmerle<br />
Kleinkin<strong>der</strong>gottesdienst, <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>:<br />
29. Juni 2008, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
15
Dank ...<br />
16<br />
unseren Sponsoren
Verschiedenes<br />
18<br />
Der <strong>St</strong>urm am 27. Jänner<br />
hinterließ Verwüstung<br />
unter an<strong>der</strong>em auch im <strong>St</strong>iftswald Rein<br />
Eine Welt-Quiz<br />
Aus allen ausgefüllten Teilnahmekarten zog Frau Holler<br />
Ottilie die Gewinnerin des Eine-Welt-Quiz. Der Eine-<br />
Welt-Ar<strong>bei</strong>tskreis darf Frau Ingrid Zöhrer herzlich zum<br />
Gewinn eines Gutscheines von <strong>der</strong> Buchhandlung<br />
Regner in <strong>der</strong> Höhe von 15 Euro gratulieren.<br />
Wir danken allen für die zahlreiche Beteiligung!<br />
Kirchenreinigung<br />
Wir suchen Dich, Dich o<strong>der</strong> vielleicht auch Dich!<br />
Nachdem Frau Kovaliv und Frau Marchel aus gesundheitlichen<br />
und Altersgründen nicht mehr in <strong>der</strong> Lage sind,<br />
sich um das „kleine, aber regelmäßige Putzen“ unserer<br />
Kirche zu kümmern, wären wir froh, wenn gerade Du Dir<br />
einen Ruck geben würdest und Dir sagst:<br />
Ich bin gesund und in <strong>der</strong> Lage mit irgendjemandem<br />
zusammen diese Aufgabe für einen Monat zu<br />
übernehmen. Je mehr sich dafür melden, desto leichter<br />
ist eine abwechselbare Einteilung.<br />
Ihr müsstet nach Bedarf zusammenkehren, und<br />
vielleicht auch manchmal aufwaschen o<strong>der</strong> im Winter<br />
den Teppich saugen. Ihr würdet uns damit eine große<br />
verantwortungsvolle Aufgabe und Sorge abnehmen.<br />
Bitte meldet Euch <strong>bei</strong> P. Paulus 0676/87426624<br />
Helga Luley, 03123/3156 o<strong>der</strong> Resi Seiner 03123/3219<br />
DANKE!<br />
Impressum / Für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
Pfarrverband <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> <strong>bei</strong> Pl.<br />
Mag. Paulus Kamper<br />
Grafi k, Satz, Layout:<br />
Mag. a Heike Graf-Gürtler, <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Druck und Fertigstellung:<br />
Druckerei Moser und Partner,<br />
Krems <strong>bei</strong> Voitsberg<br />
Koordination Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t:<br />
Anna Maria <strong>St</strong>einklauber/Heike<br />
Graf-Gürtler<br />
Fotos:<br />
L. Klimascek, P. Paulus, A. Andrae-<br />
Hämmerle, Ch. Hofer, H. Luley, H.<br />
Graf-Gürtler, Th. Fürpass,u.a.<br />
Pfarrblatt gedruckt auf Papier <strong>der</strong><br />
Firma Sappi Gratkorn.<br />
Die nächst Ausgabe erscheint im<br />
Juni 2008.
Aktuelles aus unserem ...<br />
Freiwilliges soziales Jahr<br />
von Alina Samonig<br />
Vor einem halben Jahr verließ Alina Samonig ihre vertraute<br />
Umgebung von <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> und <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
um in El Salvador <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Unterstützung von <strong>St</strong>raßenkin<strong>der</strong>n<br />
mitzuhelfen. Schon vor ihrem Abfl ug wußte<br />
Alina, dass das Projekt aus verschiedenen Bereichen<br />
besteht, nämlich aus einer Küche, in <strong>der</strong> für alle gekocht<br />
wird, einem Kin<strong>der</strong>garten für Kin<strong>der</strong> bis zum 6.<br />
Lebensjahr, einer Schule, dem Büro, einer Malerwerkstätte<br />
und <strong>der</strong> „fi nca“, auf <strong>der</strong> Obst und Gemüse angebaut<br />
werden. In vielen Berichten erzählt Alina von ihren<br />
Erfahrungen.<br />
Die Wohnsituation in El Salvador schil<strong>der</strong>t sie so: „Was<br />
mir sofort ins Auge sticht, ist die Armut <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />
Die Häuser sind zwar aus Mauern gebaut, allerdings<br />
nur mit Wellblech gedeckt und bestehen meistens nur<br />
aus einem Raum in dem die ganze Familie schläft und<br />
wohnt. WC und Dusche befi nden sich meistes in einem<br />
kleinen Hinterhof, <strong>der</strong> direkt an das Zimmer angrenzt<br />
und auch den Garten darstellt:“<br />
Ebenso beschreibt sie sehr genau verschiedene Spezialitäten<br />
dieses Gebietes: “Pupusas sind Fladenbrote<br />
aus Maismehl mit ungefähr zehn Zentimetern Durch-<br />
Pfarrverband<br />
messer, die mit<br />
Käse, passierten<br />
Bohnen, Fleisch<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Zutaten<br />
gefüllt sind.<br />
Diese werden auf<br />
großen Öfen am<br />
<strong>St</strong>raßenrand zubereitet<br />
und dort<br />
auch verkauft.<br />
Angerichtet wird<br />
auf Bananenblättern,<br />
in die eine<br />
Masse aus Maismehl,<br />
Fleisch und<br />
Tomaten eingewickelt<br />
ist. Sehr<br />
ungewöhnlich ist<br />
auch die Art Salat<br />
zu essen: Die<br />
Tomaten werden<br />
zuerst mit Seife gewaschen und dann geschnitten,<br />
meist gibt es auch noch Gurken und grünen Salat. Das<br />
alles isst man aber ohne Öl, Essig o<strong>der</strong> Gewürze. Die<br />
Getränke (...) bekommt man in kleine Plastiksäckchen<br />
gefüllt. So ähnlich wie <strong>bei</strong> uns die Jausensackerl.“<br />
Einen großen Teil ihrer Berichte nimmt meistens die<br />
Schil<strong>der</strong>ung ihrer Ar<strong>bei</strong>t ein: “Mittlerweile ar<strong>bei</strong>te ich<br />
in <strong>der</strong> Malerwerkstatt und habe an meinem ersten Tag<br />
bereits 4 Holzkreuze bemalt. Wenn man allerdings<br />
denkt, diese Ar<strong>bei</strong>t sei einfach, so irrt man sich gewaltig.<br />
Das Muster wird von einem „Meister“ vorgezeichnet<br />
und besteht aus minimalsten Details. Diese Muster<br />
werden dann ausgemalt, da<strong>bei</strong> gilt es aber einiges zu<br />
beachten: Die schwarzen Linien <strong>der</strong> vorgezeichneten<br />
Muster müssen am Ende noch zu sehen sein, die Farbe<br />
muß sehr dick aufgetragen werden und jedes Kästchen<br />
muß eine an<strong>der</strong>e Farbe haben.<br />
Die Ar<strong>bei</strong>t in <strong>der</strong> fi nca gestaltete sich als körperlich sehr<br />
anstrengend. Wir mussten neue Beete für die Bohnen<br />
anlegen. Dazu mussten wir zuerst das Gras entfernen,<br />
dann die steinharte Erde 20 Zentimeter tief umgraben<br />
und dann noch mit 2 Säcken Hühnermist vermischen.<br />
Danach wird das Ganze mit einem Sack Humus bedeckt<br />
und am Ende noch mit einem halben Meter Gras<br />
o<strong>der</strong> Heu zugedeckt. Insgesamt richteten wir <strong>bei</strong> 30<br />
Grad Hitze 20 solcher Beete her.“<br />
Die campesinos, die auf <strong>der</strong> fi nca leben, ar<strong>bei</strong>ten täglich<br />
von 5 Uhr früh bis 5 Uhr abends und haben nur 4<br />
Tage Urlaub im Monat. Pro Tag erhalten sie für ihre<br />
Ar<strong>bei</strong>t 5 bis 7 Dollar.<br />
Wir wünschen Alina für ihre restliche Zeit alles Gute<br />
und noch viele neue Erfahrungen, freuen uns aber<br />
dennoch auf ihre Rückkehr.<br />
Elisabeth Salzger<br />
19
Taufen und Begräbnisse<br />
Termine für <strong>bei</strong>de <strong>Pfarre</strong>n<br />
in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Wir sind für Sie da<br />
in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Taufen in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Julian E<strong>der</strong>, Michelbach<br />
Lukas Kocher, Reiteregg<br />
Begräbnisse in <strong>St</strong>. Bartholomä<br />
Heinrich Reinisch, Lichtenegg<br />
Maria Jantscher, Geistthal<br />
Gabriele Beck-Bergmann, Deutschland<br />
Johann Harzl, Reiteregg<br />
Maria Burgstaller, Jaritzberg<br />
9.3. 15.00 Uhr Passionsweg (Osterkreuzkapelle,<br />
Nunnerkapelle, Eckmatlkreuz, Höferkreuz,<br />
Bergmannkapelle)<br />
16.3. Palmsonntag <strong>10</strong>.00 Segnung <strong>der</strong> Palmzweige<br />
(Alte Kirche – Prozession –<br />
Pfarrkirche)<br />
18.3. 9-14.00 Uhr Krankenkommunion<br />
20.3. Gründonnerstag 19.00 Uhr Feier des<br />
letzten Abendmahls (für <strong>bei</strong>de <strong>Pfarre</strong>n)<br />
21.3. 19.00 Uhr Feuer des Leidens und <strong>St</strong>erbens<br />
Christi<br />
22.3. Karsamstag 7.00 Uhr Feuersegnung<br />
7.15-9.45 Anbetung <strong>bei</strong>m Heiligen Grab<br />
20.00 Uhr Osternachtfeier<br />
23.3. Ostersonntag, <strong>10</strong>.00 Uhr: Festgottesdienst<br />
24.3. Ostermontag, 7.30 Uhr: Gelöbniswallfahrt<br />
nach <strong>St</strong>. Sebastian<br />
<strong>10</strong>.00 Uhr: Wallfahrermesse<br />
30.3. Weißer Sonntag, <strong>10</strong>.00 Uhr: Dekanatswallfahrt<br />
und Reiner Schlüsselfest im <strong>St</strong>ift Rein<br />
5.4. 20,30 Uhr Kirchenwirt: Die <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<br />
Bartholomä „Tanzt in den Frühling“<br />
13.4. <strong>10</strong>.00 Uhr: Gottedienst zum Jubiläum <strong>der</strong><br />
„<strong>St</strong>eirischen Blas“<br />
20.4. <strong>10</strong>.00 Uhr: Firmung<br />
27.4. <strong>10</strong>.00 Uhr: Erstkommunion<br />
1.5. Christi Himmelfahrt: <strong>10</strong>.00 Uhr: Florianimesse<br />
<strong>der</strong> FF <strong>St</strong>einberg Rohrbach,<br />
Poniglkapelle<br />
12.5. Pfi ngstmontag: 5.00 Uhr: Fußwallfahrt fahrt<br />
nach <strong>St</strong>. Pankrazen<br />
25.5. 9.00 Uhr: Fronleichnamsfeier<br />
P. Paulus - Sprechstunden<br />
Dienstag, 17.00-18.30 Uhr<br />
Samstag, 8.30-<strong>10</strong>.00 Uhr und tel. Vereinbarung<br />
0676/87426624<br />
Pfarrsekretärin Veronika Karner-Roj<br />
Mittwoch, <strong>10</strong>.00-12.00 Uhr<br />
Tel.: 03123/2257<br />
http://www.st-bartholomae-pfarre.at<br />
Begräbnisse in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Margarethe Lenz, <strong>Plankenwarth</strong><br />
Josefi ne Schwab, <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Karl Beichl, Jaritzberg<br />
Emil Görsdorf, <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
Mathilde Prettenthaler, <strong>Plankenwarth</strong><br />
in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
9.3. Präsentation <strong>der</strong> Pläne für die Renovierung<br />
<strong>der</strong> Kirche im Anschluss an den <strong>10</strong>.00<br />
Uhr Gottesdienst<br />
12.3. Beichtgelegenheit mit Pater August Janisch<br />
16.3. Palmsonntag 8.30 Uhr Palmweihe <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Johanneskapelle, Prozession zur Pfarrkirche<br />
19.3. 9-14.00 Uhr Krankenkommunion<br />
21.3. Karfreitag 15.00 Uhr Kin<strong>der</strong>kreuzweg<br />
19.00 Uhr Feuer des Leidens und <strong>St</strong>erbens<br />
Christi<br />
22.3. Karsamstag 7.30 Uhr Feuersegnung<br />
7.45-9.45 Uhr Anbetung <strong>bei</strong>m Heiligen Grab<br />
18.00 Uhr Osternachtfeier<br />
23.3. Ostersonntag, 8.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
(gestaltet vom Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong>)<br />
30.3. Weißer Sonntag, <strong>10</strong>.00 Uhr: Dekanatswallfahrt<br />
und Reiner Schlüsselfest im <strong>St</strong>ift Rein<br />
6.4. <strong>10</strong>.00 Uhr: Firmung<br />
13.4. <strong>10</strong>.00 Uhr: Erstkommunion<br />
Ab 20. April werden die Sonntagsgottesdienste<br />
im Pfarrsaal <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong> gefeiert.<br />
12.5. Pfi ngstmontag: 7.30 Uhr: Fußwallfahrt nach<br />
Maria <strong>St</strong>raßengel, <strong>10</strong>.00 Uhr Festgottesdienst<br />
18.5. Pfarrfest mit <strong>10</strong>-<strong>Jahre</strong>-Jubiläum <strong>der</strong> JS <strong>St</strong>.<br />
<strong>Oswald</strong><br />
22.5. 9.00 Uhr: Fronleichnamsfeier<br />
INFO: Die Gottesdienstordnung gibt es<br />
auch online auf den Webseiten <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>n!<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Oswald</strong><br />
P. Paulus - Sprechstunden<br />
Mittwoch, 17.00-18.30 Uhr<br />
und tel. Vereinbarung<br />
0676/87426624<br />
Pfarrsekretärin Veronika Karner-Roj<br />
Mittwoch, 8.00-<strong>10</strong>.00 Uhr<br />
Tel.: 03123/2204<br />
http://www.st-oswald-plankenwarth-pfarre.at