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ANTRAG - Hemelingen

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Der Senator<br />

für Bau, Umwelt und Verkehr<br />

Senator für Bau, Umwelt und Verkehr<br />

Breitenweg 24/26<br />

28195 Bremen<br />

Freie<br />

Hansestadt<br />

Bremen<br />

Bei Rückfragen:<br />

Herr Achilles (Tel: 361-4330) oder<br />

Herr Klapper (Tel: 361-4025)<br />

<strong>ANTRAG</strong><br />

auf Fördermittel aus den Programmen „Wohnen in Nachbarschaften“ /<br />

„Soziale Stadt“<br />

1. Antragsteller:<br />

Name: Kultur- und Freizeit-Arbeitsgemeinschaft <strong>Hemelingen</strong> KuFAG e.V.<br />

Anschrift: Osternadel 62, 28309 Bremen<br />

Telefon/Telefax/ E-Mail: 455978 (lange klingen lassen)<br />

Ansprechpartner Margot Müller<br />

für das Projekt:<br />

2. Kooperationspartner Ortsamt <strong>Hemelingen</strong>, Gerd Kretschmann, Institut für Bildung und<br />

im Projekt:<br />

Sozialpädagogik, Bürgerhaus <strong>Hemelingen</strong><br />

3. Gebiet: <strong>Hemelingen</strong><br />

4. Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer):<br />

Rathaus, Rathausplatz 1, sowie der ganze Ortsteil <strong>Hemelingen</strong><br />

5. Bezeichnung (Name/Titel) des Projekts:<br />

Aufbau eines digitalen Stadtteilarchivs (Erster Abschnitt)<br />

-als Basis der Erstellung eine Dauerausstellung und von Stadtteilrundgängen im Internet und weiterer<br />

öffentlicher Nutzung<br />

6. Ausgangslage, angestrebte Ziele und Auswirkungen des Projekts im Gebiet (ggf. mit<br />

Anlagen):<br />

Die Kultur- und Freizeit-Arbeitsgemeinschaft <strong>Hemelingen</strong> (KuFAG) verfügt über ca. 900 verzeichnete<br />

Dias und Fotografien.<br />

Zum Einen möchten wir diesen Bestand digital verzeichnen und erfassen, um eine selbständige<br />

Nutzung durch interessierte BürgerInnen zu erleichtern. Der Bestand würde damit auch für den<br />

Stadtteil gesichert, wenn die Mitglieder der KuFAG, die ihn heute betreuen, anderweitige Arbeiten<br />

übernehmen. Grundlage dessen ist die Datenerfassung.<br />

Mit den heutigen Möglichkeiten sind die technischen Probleme der Reproduktion und Vergrößerung<br />

leicht zu lösen, mit der Digitalisierung ist eine Reproduzierbarkeit, z.B. auf DVD´s, viel einfacher und<br />

die historischen Bilder und Aufzeichnungen der KuFAG werden auf Dauer gesichert.<br />

Mit Gerd Kretschmann konnte ein weiterer Hemelinger Bürger in die Arbeit mit einbezogen werden.<br />

Dieser verfügt über die technischen Kenntnisse, das Material zu digitalisieren, bearbeiten und<br />

optimieren und eine Datenbank aufzubauen. Ziel ist es, einen öffentlichen Zugang zum Archiv über<br />

das Internet zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen. Grundlage dessen ist die Datenerfassung.


7. Projektbeschreibung (ggf. mit Anlagen):<br />

Kurzer Überblick über die Themen der zu digitalisierenden Sammlung<br />

Der Aufstieg <strong>Hemelingen</strong>s zum (damals noch hannoverschen und ab 1866 preußischen) Industrieort<br />

beginnt mit der Gründung des Deutschen Zollvereins von 1853. Bremen trat wegen der Häfen dem<br />

Zollverein nicht bei und blieb so auch nach der Reichsgründung für die anderen deutschen Länder<br />

Zollausland (bis 1888).<br />

Rings um Bremen siedelte sich in den kleinen Gemeinden (Delmenhorst, Blumenthal, <strong>Hemelingen</strong>) in<br />

der Nähe des seeschifftiefen Wassers einerseits und des neuen Transportmittels „Eisenbahn“<br />

andererseits, die sich entwickelnde Industrie an.<br />

Mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Bremen / Hannover (weiter nach Berlin) wurde bereits 1845<br />

begonnen.<br />

In <strong>Hemelingen</strong> begannen die Fabrikansiedlungen mit Zigarrenmachereien. Sie zogen Kistenfabriken<br />

nach sich. Als weitere Branchen siedelten sich – nun schon in größerem Umfang – Gießereien und<br />

metallverarbeitende Betriebe, eine Ziegelei, die Jutespinnerei und andere Textilbetriebe, mehrere<br />

Möbelfabriken, chemische Fabriken, kleine Werften, Baustoffwerke, eine Brauerei und die<br />

Silberwarenfabrik – sowie viele andere – an.<br />

Später kam das Eisenbahnausbesserungswerk Sebaldsbrück (auf Hemelinger Gebiet) und die<br />

Automobilindustrie (auf Bremer Gebiet), sowie nach dem I. Weltkrieg der Flugzeugbau, dazu.<br />

(eine detailliertere Beschreibung ist in der Anlage beigefügt)<br />

In dieser Projektphase zunächst ein Teil der Materialien digitalisiert und zu katalogisierten. Danach<br />

kann es auch durch Schulen und andere Interessierte einfacher genutzt werden, da die „Daten“ leicht<br />

und kostengünstig zu kopieren sind.<br />

8. Einordnung in die Handlungsfelder: (Zutreffendes bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich)<br />

1. Wohnungsbestand und Neubau<br />

2. Städtebau<br />

3. Wirtschaftliche Effekte und regionale Ökonomie<br />

4. Bildung, Qualifizierung und Beschäftigung x<br />

5. Gemeinwesenbezogene Prävention und Integration<br />

6. Soziale und kulturelle Netzwerke / Förderung von Eigeninitiative und Selbstorganisation x<br />

9. Zeitraum der Durchführung des Projekts (bzw. des Teilprojekts bei jährlich<br />

erneuter Antragsstellung):<br />

Beginn: 15.Oktober 2006<br />

Ende: 15. April 2007<br />

10. Erklärung über den Beginn des Projekts:<br />

Wir erklären hiermit, dass mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde. x<br />

(Wenn zutreffend, bitte ankreuzen!)<br />

11. Vorzeitiger Maßnahmebeginn:<br />

Abweichend von Nr. 10 wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn<br />

beantragt. (Wenn zutreffend, bitte ankreuzen!)<br />

Hinweis: Der Beginn eines Projektes erfolgt auf eigenes Risiko des Antragstellers!<br />

Begründung:<br />

12. Erklärung zum Vorsteuerabzug<br />

Der Antragsteller ist zum Vorsteuerabzug berechtigt.


(Wenn zutreffend, bitte ankreuzen!)<br />

13. Erklärung bei Baumaßnahmen (sofern Antragsteller nicht Eigentümer ist)<br />

Der Eigentümer hat der Maßnahme zugestimmt.<br />

(Wenn zutreffend, bitte ankreuzen und entsprechende Bestätigung vorlegen!)<br />

14. Erklärung bei Projekten im Zuständigkeitsbereich einer Behörde<br />

hat der Maßnahme zugestimmt.<br />

(Wenn zutreffend, bitte ankreuzen und entsprechende Bestätigung vorlegen!)


Finanzierungsplan für konsumtive u. investive Projekte<br />

(Programm „Wohnen in Nachbarschaften“)<br />

Kosten<br />

Ausgaben (Personal- und Sachausgaben, Investitionen)<br />

100,-€ Betriebskosten Räume des Projektes im Rathaus/ Monat 600,-<br />

10,.€ Nutzungskosten für das Internet/ Monat 60,-<br />

Kosten für Umzug ins Rathaus, Anschaffung von<br />

250,-<br />

Kleinstausstattungsgegenständen, Sachkosten Papier etc.<br />

Honorar Scannen der Dias (500 Std), 80 Std X 20 € 1.600,-<br />

Sammeln der Informationen/ recherchieren 90 Std X 20 € 1.800,-<br />

Erstellen der erklärenden Texte 120 Std X 20 € 2.400,-<br />

Erstellung einer Datenbank zur Erfassung und Katalogisierung der Bilder<br />

80 Std X 20 € 1.600.-<br />

Personalkosten*<br />

3 Personen á 3 Std / Woche X 26 Wochen X 8 € (ehrenamtliche Tätigkeit) 1872,-<br />

Summe Kosten 10.182,00<br />

(Ausgaben und Personalkosten)<br />

Finanzierung<br />

Einnahmen (inkl. Eigenmittel)<br />

Stadtteilmarketing/ Gewoba (beantragt) 3.500,-<br />

"Wohnen in Nachbarschaften" (WiN) (maximal 50% der Kosten) 4.810,-<br />

unentgeltliche Arbeitsleistungen (= o.g. Personalkosten) 1.872.-<br />

Summe Finanzierung 10.182,-<br />

(Einnahmen, beantragter Zuschuss WiN und unentgeltliche Arbeitsleistungen)<br />

* Die Liste der rechnerischen Werte ist im Informationsblatt enthalten.


Finanzierungsplan für investive Projekte<br />

Programm „Soziale Stadt“<br />

Kosten<br />

Ausgaben (Investitionen):<br />

Anschaffung eines Bildbearbeitungstauglichen PC´s mit Zubehör<br />

(Dia/ Negativscanner mit Scannersoftware und professioneller<br />

Bildbearbeitungssoftware, Display, Internetdesignsoftware und DVD-<br />

Rohlinge)<br />

2.100,-<br />

Summe Kosten 2.100,-<br />

Finanzierung<br />

Einnahmen (inkl. Eigenmittel):<br />

Sämtliche weitere Materialien (Bilder, Dias etc.) werden von der Kufag zur<br />

Verfügung gestellt, der materielle Wert ist nicht zu beziffern.<br />

"Soziale Stadt" 2.100,-<br />

Summe Finanzierung 2.100,-<br />

(Einnahmen und beantragter Zuschuss „Soziale Stadt“)


Bremen,<br />

Unterschrift des Antragstellers<br />

Lokales Forum:<br />

Das Lokale Forum hat in seiner Sitzung am<br />

zugestimmt. Unterschrift des Koordinators


Anlage zum WiN-Antrag KuFAG<br />

Aufbau eines Stadtteil-Archivs und<br />

Erstellung einer Dauer Ausstellung<br />

zur Hemelinger Geschichte<br />

Allgemeine Überlegungen<br />

Die Kultur- und Freizeit-Arbeitsgemeinschaft <strong>Hemelingen</strong> (KuFAG) verfügt über ca. 900 (mehr oder<br />

weniger) verzeichnete Dias und Fotografien.<br />

Zum Einen möchten wir diesen Bestand digital verzeichnen und erfassen, um eine selbstän-dige<br />

Nutzung durch interessierte BürgerInnen zu erleichtern. Der Bestand würde damit auch für den<br />

Stadtteil gesichert, wenn die Mitglieder der KuFAG, die ihn heute betreuen, ander-weitige Arbeiten<br />

übernehmen.<br />

Zum Zweiten möchten wir eine umfangreiche Dauerausstellung zur Geschichte <strong>Hemelingen</strong>s<br />

aufbauen, die dann als Ganzes oder in Teilen, zu verschiedenen Festen, Gedenktagen, Kulturveranstaltungen<br />

etc., sowie einfach in öffentlichen oder öffentlich zugänglichen Räumen ge-zeigt<br />

wird.<br />

Mit den heutigen Möglichkeiten sind die technischen Probleme der Reproduktion und Vergrößerung<br />

leicht zu lösen.<br />

Das Material für die Ausstellung besteht aus Fotografien, dazu gehörigen Texten, Akten-auszügen,<br />

Zeitzeugenberichten (teilweise auch als Hörkasette), Karten, Luftbildern etc..<br />

Außerdem besteht Kontakt zu anderen „Sammlern“ und Gruppen (z. B. Material über die<br />

Hemelinger Aktienbrauerei bei Becks).<br />

Leitgedanke der Ausstellung<br />

Es wird eine sog. Zeitschiene mit Jahreszahlenunterteilung entwickelt. Aus „dem Dunkel der<br />

Geschichte“ treten (beleuchtet) einzelne Themen und Zeiten hervor. Z. B. 1874 – Einführung des 6<br />

Klassenwahlrechts in <strong>Hemelingen</strong>.<br />

Der Schwerpunkt der Ausstellung soll auf der Industriegeschichte liegen. Dabei wird „Industrie“<br />

selbstverständlich nicht nur technisch begriffen, sondern es geht um die Veränderung der Arbeits-<br />

und Lebensbedingungen der (Industrie)Arbeiter/innen und ihrer Familien.<br />

Kurzer Überblick über die Themen<br />

Der Aufstieg <strong>Hemelingen</strong>s zum (damals noch hannoverschen und ab 1866 preußischen)<br />

Industrieort beginnt mit der Gründung des Deutschen Zollvereins von 1853. Bremen trat wegen der<br />

Häfen dem Zollverein nicht bei und blieb so auch nach der Reichsgründung für die anderen<br />

deutschen Länder Zollausland (bis 1888).<br />

Rings um Bremen siedelte sich in den kleinen Gemeinden (Delmenhorst, Blumenthal, <strong>Hemelingen</strong>)<br />

in der Nähe des seeschifftiefen Wassers einerseits und des neuen Transport-mittels „Eisenbahn“<br />

andererseits, die sich entwickelnde Industrie an.<br />

Mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Bremen / Hannover (weiter nach Berlin) wurde bereits 1845<br />

begonnen.<br />

In <strong>Hemelingen</strong> begannen die Fabrikansiedlungen mit Zigarrenmachereien. Sie zogen<br />

Kistenfabriken nach sich. Als weitere Branchen siedelten sich – nun schon in größerem Umfang –<br />

Gießereien und metallverarbeitende Betriebe, eine Ziegelei, die Jutespinnerei und andere


Textilbetriebe, mehrere Möbelfabriken, chemische Fabriken, kleine Werften, Baustoffwerke, eine<br />

Brauerei und die Silberwarenfabrik – sowie viele andere – an.<br />

Später kam das Eisenbahnausbesserungswerk Sebaldsbrück (auf Hemelinger Gebiet) und die<br />

Automobilindustrie (auf Bremer Gebiet), sowie nach dem I. Weltkrieg der Flugzeugbau, dazu.<br />

Typische Industriebereiche und Firmen<br />

a) Silberwarenfabrik Firma Wilkens & Söhne AG<br />

Firma besteht noch, es erfolgt gerade Sanierung und Ausbau an der Hemelinger<br />

Bahnhofstr.<br />

b) Eisenverarbeitende Industrie<br />

Fischer & Bülle, Gießerei<br />

Bohm & Kruse, Gießerei – Verwaltungsgebäude steht noch<br />

Cordes & Sluiter, Maschinenfabrik<br />

c) Die Glockengießerei Handel bis nach Australien – Verbindung mit der katholischen<br />

Kirche<br />

d) Mehrere Ziegeleien in der Marsch<br />

e) Die Jutespinnerei<br />

Anwerbung von (katholischen) Arbeitskräften aus Polen und der Ukraine<br />

Frauenarbeitsplätze und „Kinderverwahrung“<br />

f) Tabakverarbeitung und dazugehörige Kisten<br />

g) Möbelfabrik Panhorst<br />

h) Chemische Industrie<br />

Grevenberg<br />

Dachpappenherstellung<br />

Fotochemische Erzeugnisse<br />

Toschi-Werke Verarbeitung von Asbestzement Berufskrankheiten<br />

80ger/90ger Jahre: Molan Schaumstoffherstellung<br />

bis heute Coffein-Compagnie<br />

i) Roland-Werft am Hafen Bau von Minensuchbooten<br />

Heute: Atlas-Elektronik – Versuche mit Unterwassersonar<br />

j) Hafenbau und Binnenschiffahrt<br />

k) Hemelinger Aktienbrauerei an Becks verkauft – auf dem Gelände Coca-Cola<br />

l) Das Eisenbahnausbesserungswerk Sebaldsbrück<br />

besteht noch<br />

m) Von Borgward zu Daimler Crysler<br />

n) Focke-Wulff Flugzeugfabrik<br />

o) nach dem II. Weltkrieg auf dem selben Gelände: Nordmende – Radio/Fernsehen<br />

Rüstungsindustrie damals und heute


Zerstörungen im II. Weltkrieg durch Bomben<br />

Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen<br />

Veränderung der Technik – Veränderung der Arbeit<br />

Männer- und Frauenarbeitsplätze<br />

Rekrutierung der Arbeiter<br />

Einwanderung<br />

Religion / Bildungsstand / Alphabetisierungsrate / Spracherwerb<br />

Arbeitszeiten<br />

usw.<br />

Beispiel: Der Gegensatz Wilkens (Facharbeiter, relativ hohe Löhne, langfristige Be-schäftigung,<br />

Betriebskrankenkasse) zur Massenarbeit bei der Jute (Anlernarbeitsplätze, viel Frauenarbeit,<br />

miserable Löhne und Arbeitsbedingungen, Anwerbung der Arbeitskräfte von weither)<br />

Arbeiterbewegung<br />

<strong>Hemelingen</strong> war früh eine Hochburg der Arbeiterbewegung, die durch das 6 Klassenwahl-recht zur<br />

Gemeindevertretung (bis 1918) behindert wurde.<br />

1878 wurde der erste Sozialdemokrat in den Gemeindeausschuß gewählt.<br />

Friedrich Ebert sprach mehrmals zu Textilarbeiterinnen der Jute <strong>Hemelingen</strong>.<br />

Revolution und Räterepublik in <strong>Hemelingen</strong>.<br />

Adam Frasunkiewicz war 1912 Mitglied des Hemelinger Gemeindeausschusses (6. Klasse) und<br />

1918 in Bremen Volksbeauftragter und Bezirkssekretär der USPD<br />

Nationalsozialismus und Widerstand<br />

Zerschlagung der Arbeiterbewegung und ihrer sozialen und kulturellen Organisationen<br />

Auflösung oder Gleichschaltung von Sport-, Musik- und Kulturvereinen<br />

Einsatz von Zwangsarbeitern in der Rüstungsindustrie<br />

Lager im Bremer Osten<br />

Beispiele: Borgward, Eisenbahnausbesserungswerk, Cordes&Sluiter<br />

Firma Toschi als NS-Musterbetrieb<br />

Strukturwandel der Industrie nach dem „Wiederaufbau“<br />

Beispiele aus <strong>Hemelingen</strong>: Eisenverarbeitende Industrie, Maschinenfabrik Cordes&Sluiter,<br />

Nordmende<br />

Wandlungen in der Sozialstruktur des<br />

Stadtteils in den letzten dreißig Jahren<br />

Neuansiedlung von Firmen in der<br />

Hemelinger Marsch

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