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1. Aktuelle Fragen und Probleme der BewohnerInnen ... - Hemelingen

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Protokoll Protokoll des des WiN WiN-Forums<br />

WiN Forums<br />

(Entwurf bis zur Beschlussfassung durch das folgende WiN-Forum)<br />

Datum: 28.10.2010<br />

Zeit: 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />

Ort: Jugendhaus <strong>Hemelingen</strong>, Hemelinger Heerstraße 116<br />

Leitung: Julia Böttcher<br />

Teilnehmer: 34 laut Teilnehmerliste + weitere Jugendliche<br />

Protokoll: Jörn Hermening<br />

Frau Böttcher (Quartiersmanagement) begrüßt herzlich alle TeilnehmerInnen des WiN-Forums. Sie stellt die<br />

Tagesordnung vor <strong>und</strong> dankt dem Jugendhaus für die Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />

Frau Nestvogel (TOA – Schlichten in Nachbarschaften) berichtet, dass Herr Kunold jetzt nicht mehr in<br />

<strong>Hemelingen</strong> aktiv sein wird. Aber Sie hat Frau Frau Thal als Neue im Team heute Abend mitgebracht, die<br />

ehrenamtlich in <strong>Hemelingen</strong> aktiv beim Schlichten ist.<br />

1) 1) <strong>Aktuelle</strong> <strong>Aktuelle</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> Problem <strong>Probleme</strong> Problem Problem e <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>BewohnerInnen</strong><br />

<strong>BewohnerInnen</strong><br />

Hierzu gibt es keine Meldungen.<br />

Diskussion Diskussion Tagesordnung<br />

Tagesordnung<br />

Tagesordnung<br />

Herr Kocas (Haus für unsere Fre<strong>und</strong>schaft) möchte, dass <strong>der</strong> Antrag Integrationslotsen wie<strong>der</strong> in die<br />

Tagesordnung aufgenommen wird.<br />

Frau Böttcher erläutert, dass wir darüber beim Tagesordnungspunkt LOS diskutieren werden.<br />

Folgende Folgende Folgende Tagesordnung Tagesordnung wird wird wird beschlossen:<br />

beschlossen:<br />

<strong>1.</strong> <strong>Aktuelle</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>und</strong> <strong>Probleme</strong> <strong>der</strong> <strong>BewohnerInnen</strong><br />

2. Bericht zu den in <strong>der</strong> letzten Sitzung angesprochenen <strong>Probleme</strong>n<br />

3. Protokollgenehmigung<br />

4. WIN / Soziale Stadt<br />

- 00 Fortsetzung WiN ab 2011<br />

- 01 Außenraumgestaltung Jugendhaus <strong>Hemelingen</strong><br />

- 02 Kunstwerkstatt<br />

- 03 Rennsportgruppe <strong>Hemelingen</strong><br />

5. Lokales Kapital für Soziale Zwecke<br />

6. Verschiedenes<br />

1) 1) <strong>Aktuelle</strong> <strong>Aktuelle</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>Probleme</strong> <strong>Probleme</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>BewohnerInnen</strong><br />

<strong>BewohnerInnen</strong><br />

Hierzu gibt es keine Meldungen.<br />

2) Bericht Bericht zu zu den den in in <strong>der</strong> <strong>der</strong> letzten letzten Sitzung Sitzung angesprochenen angesprochenen <strong>Probleme</strong>n<br />

<strong>Probleme</strong>n<br />

Frau Böttcher berichtet, dass es Reaktionen zu den Schreiben des WiN-Forums bezüglich „Am Sackdamm“<br />

gegeben hat. Die FDP-Bürgerschaftsfraktion war am 14. Oktober vor Ort <strong>und</strong> hat mit den Anwohnern <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> WaBeQ gesprochen <strong>und</strong> diskutiert. Außerdem haben sich Herr Staatsrat Dr. Schuster <strong>und</strong> Herr Staatsrat<br />

Dr. Golasowsky in einem Schreiben dazu geäußert. Frau Böttcher verliest das Schreiben, es wird dem<br />

Protokoll als Anlage beigefügt.<br />

Frau Komar (Beirat) wird das Thema im Beirat noch mal ansprechen, sie findet <strong>der</strong> Brief ist eine<br />

Unverschämtheit.<br />

Herr Otten (Otten) bittet darum, dass <strong>der</strong> Brief mit dem Protokoll versenden wird.<br />

1


3) 3) Protokollgenehmigung<br />

Protokollgenehmigung<br />

Beschluss: Beschluss: Beschluss: DDas<br />

D Das<br />

as Protokoll Protokoll <strong>der</strong> <strong>der</strong> vorherige vorherigen vorherige n Sitzung Sitzung wird ird in in <strong>der</strong> <strong>der</strong> vorliegenden vorliegenden Form Form Form beschlossen.<br />

beschlossen.<br />

4) 4) WiN/ WiN/ Soziale Soziale Stadt<br />

Stadt<br />

WiN WiN-Evatuation WiN Evatuation <strong>und</strong> Monitoring<br />

Monitoring-Ergebnisse Monitoring<br />

Ergebnisse für <strong>Hemelingen</strong><br />

Frau Böttcher stellt die Ergebnisse <strong>der</strong> WiN-Evaluation, des Stadtmonitorings <strong>und</strong> die daraus resultierenden<br />

Vorschläge für die weitere WiN-För<strong>der</strong>ung <strong>Hemelingen</strong>s anhand einer ppt-Präsentation vor. Diese wird<br />

ebenfalls an das Protokoll angehängt <strong>und</strong> im Internet veröffentlicht. Das Forum begrüßt die geplante<br />

Aufstockung <strong>der</strong> Mittel, <strong>und</strong> bedauert, dass sich die Sozialdaten in <strong>Hemelingen</strong> verschlechtert haben.<br />

Kunstwerkstatt Kunstwerkstatt für Jung <strong>und</strong> Alt (vorgezogen)<br />

Vanessa Hartmann (Kursleitung) berichtet, dass das Angebit jetzt zum 4. mal durchgeführt wurde. Es ist<br />

ein interkulturelles Bildungsangebot, bei dem sich alte <strong>und</strong> junge Menschen ergänzen, bei Einzel-,<br />

Gruppen- <strong>und</strong> vor allen Dingen Paarweiser Arbeit, jeweils mit einem Kind <strong>und</strong> einem älteren Menschen.<br />

Ziel ist es, die Senioren <strong>und</strong> die Kin<strong>der</strong> zu unterstützen. Die Gesprächigkeit überträgt sich von den Kin<strong>der</strong>n<br />

auf die Senioren, die Ruhe von den Senioren auf die Kin<strong>der</strong>, es ist eine tolle Erfahrung für beide Seiten. Es<br />

waren auch schon Kin<strong>der</strong> dabei, die nach dem Abschluss des Projektes weiterhin zu Besuch in das<br />

Seniorenheim kamen. Außerdem mussten auch manche die Erfahrung machen, dass Menschen im Heim<br />

gestorben sind, auch dies wurde dann im Kurs bearbeitet. Von den verschiedenen beantragten Gel<strong>der</strong>n ist<br />

<strong>der</strong> Anteil vom AfSD bereits bewilligt.<br />

Herr Otten unterstützt das Projekt <strong>und</strong> findet es sehr gut. Allerdings ist es etwas unglücklich, dass die<br />

Präsentationen immer mitten in <strong>der</strong> Woche anb 16:00 Uhr stattfinden, da können Berufstätige schlecht<br />

kommen. Er sieht auch ein, dass eine spätere Uhrzeit wegen dem Abendessen in <strong>der</strong> Heimstiftung<br />

schwierig ist. Daher regt er an, die Präsentation auf einen Sonnabend zu verlegen.<br />

Frau Vehrkamp (Kursleitung) findet das eine sehr gute Anregung, dass kann sicher so umgesetzt werden.<br />

Frau Komar schlägt vor, dass Projekt auch beim Hemelinger Sommerfest zu präsentieren.<br />

Herr Kocas fragt nach, ob es erlaubt ist ein Projekt 5 mal zu beantragen <strong>und</strong> ob die an<strong>der</strong>en beantragten<br />

Gel<strong>der</strong> schon sicher sind <strong>und</strong> man nicht erst <strong>der</strong>en Bewilligung abwarten sollte. Zudem sollten ältere<br />

Projekte doch verstetigt werden, was ist mit <strong>der</strong> Stadtteil-Stiftung.<br />

Herr Hermening (Quartiersmanagement) berichtet, dass die Frage nicht ganz unberechtigt ist. Zu Beginn<br />

des WiN-Programms durften Projekte maximal 3 Jahre geför<strong>der</strong>t werden, dass wurde dann nach <strong>und</strong> nach<br />

aufgeweicht. Diese Begrenzung gibt es jetzt nicht mehr. Die Mittel vom AfSD sind bereits bewilligt, dass<br />

hat Frau Harmann bereits berichtet, die Stiftungsmittel sehen auch ganz gut aus, bisher gab es von den<br />

Verantwortlichen nur positive Rückmeldungen zu dem Projekt.<br />

Herr von Schwarzkopf (ASB) findet, dass man das Projekt nach 5 Jahren gut einmal auswerten könnte, zum<br />

Beispiel könnte man eine Dokumentation machen, was aus den Kin<strong>der</strong>n geworden ist.<br />

Beschluss: Beschluss: Für Für das das Projekt Projekt „Kunstwerkstatt“ „Kunstwerkstatt“ wird wird einer einer vergabe vergabe von von Mitteln Mitteln aus aus dem dem Programm Programm WiN WiN in<br />

in<br />

Höhe Höhe von von <strong>1.</strong>080 <strong>1.</strong>080 € € € zugestimmt.<br />

zugestimmt.<br />

zugestimmt.<br />

Jugendsp Jugendspielplatz Jugendsp Jugendsp ielplatz am Jugendhaus<br />

Frau Freimuth (St. Petri, Träger <strong>der</strong> Einrichtung) berichtet, dass das Jugendhaus im letzten Jahr als<br />

Jugendeinrichtung mit Sportschwerpunkt hier eingezogen ist. Außen gibt es allerdings nur eine gerade,<br />

freie Fläche. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt mit 18 Kids wurde als zentrales Element des<br />

Außenraumes eine Multisportanlage gewünscht, dort sind sehr viele verschiedene Sportarten möglich,<br />

Gymnastik, Fußball, Volleyball, Basketball etc.<br />

Herr Riedel (Beirat) fragt nach den Maßen des Platzes.<br />

2


Frau Freimuth berichtet, dass dieser 17 x 30m misst, dass sind die Standartwerte für ein Kleinfeld. Mit den<br />

Jugendlichen zusammen wurde auch ein Ausflug nach Bückeburg unternommen, dort gibt es so eine<br />

Anlage <strong>und</strong> die Kids konnten sie auch dort testen.<br />

Emerson (jugendlicher Experte aus dem Jugendhaus) unterstützt den Antrag. In diesem Jahr konnten Sie<br />

nicht vernünftig draußen spielen <strong>und</strong> Sport treiiben. Das sollte sich dringend än<strong>der</strong>n.<br />

Frau Freimuth erläutert am an die Wand geworfenen Plan den Multifunktionsplatz <strong>und</strong> die an<strong>der</strong>en<br />

Spielgeräte für den Außenbereich, wie einen Kletterfelsen, weitere Angebote für unterschiedliche<br />

Altersgruppen, eine Hängematte, eine Chill-Ecke <strong>und</strong> einen Meeting-Point. Das Projekt kostet insgesamt<br />

200.000 €, für die Multisportanlage fallen 130.000 € an, <strong>der</strong> Rest ist für die übrigen Spielangebote auf<br />

dem Plan. Wenn es den Zuschlag über WiN gibt, kommt man <strong>der</strong> Gesamtfinanzierung schon ein ganzes<br />

Stück näher.<br />

Herr Arndt (Beirat) findet, dass 50.000 € schon eine ganze Menge Geld ist, da muss man auch mal sehen,<br />

ob das durch WiN finanzierbar ist. Aber dieses Haus ist ohne Sportangebote nur die Hälfte Wert. Wir sind<br />

es aber den Jugendlichen schuldig dies hier <strong>und</strong> auch im Beirat mit den zugesagten Mitteln zu beschließen.<br />

Außerdem kann damit dann auch bei den an<strong>der</strong>en potentiellen Geldgebern geworben werden.<br />

Frau Komar ist ebenfalls für das Projekt, auch wenn je<strong>der</strong> <strong>der</strong> hier Anwesenden weis, was sie insgesamt<br />

von dem Umzug <strong>der</strong> Einrichtung <strong>und</strong> <strong>der</strong> Schließung von zwei an<strong>der</strong>en Standorten hält. Was passiert, wenn<br />

die 10.000 € vom Beirat nicht kommen?<br />

Frau Freimuth erklärt, dass sie sich dann als Träger auch noch um an<strong>der</strong>e Finanzierungen kümmern<br />

müssen. Gespräche dazu gibt es jetzt schon.<br />

Frau Komar sagt, dass sie das mit den Beiratsmitteln erst heute gesehen hat.<br />

Frau Freimuth berichtet, dass es dazu aber bereits ein positives Signal von Beiratsvertretern gab.<br />

Frau Kennard (Beiratssprecherin) sagt, dass sehr viele aus dem Beirat auch bei <strong>der</strong> Vorstellung des<br />

Projektes hier im Jugendhaus dabei waren. Sie findet das Projekt gut <strong>und</strong> es wäre ein gutes Signal vom<br />

Beirat, wenn er sich hinter das Projekt stellt.<br />

Herr Riedel regt an, Sponsoren mit einzubeziehen, die Netzte etwas auszuwerfen. Es hat bei <strong>der</strong><br />

Ausstattung des Hauses ja auch geklappt.<br />

Frau Freimuth erklärt, dass dies auch gemacht wird. Zum Beispiel wurde die PSD-Bank angeschrieben, hier<br />

können aber nur Initiativen Anträge stellen.. Wenn sich hier eine Initiative bereit erklärt, wäre sie sehr<br />

dankbar.<br />

Herr Fahrettin Tuncel (Jugendhaus) möchte das unterstützen. Sport <strong>und</strong> Bewegung war auch ein sehr<br />

großer Wunsch im Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Jugendforum <strong>Hemelingen</strong>. Alle Sportangebote im Haus sind voll bis<br />

überfüllt. Die Sporthalle <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule Osterhop hat keine weiteren freien Kapazitäten mehr, zur Zeit<br />

wird auch noch die Halle <strong>der</strong> BZA genutzt, das geht aber bald nicht mehr, da auch die SVH die Zeiten<br />

braucht. Er gibt Frau Kennard recht, es wäre ein gutes Signal wenn das WiN-Forum <strong>und</strong> <strong>der</strong> Beirat den<br />

jeweiligen Anträgen zustimmen würden.<br />

Herr Hermening fragt nach, ob nicht die Stiftung bei <strong>der</strong> PSD-Bank etwas beantragen könnte?<br />

Herr Nalazek (Vorsitzen<strong>der</strong> Stadtteil-Stiftung <strong>Hemelingen</strong>) berichtet, dass sie schon dabei sind dort etwas<br />

zu beantragen.<br />

3


Herr Kocas berichtet, dass vor ein paar Tagen auch schon <strong>der</strong> Controllingausschuss den beantragten<br />

Mitteln aus <strong>der</strong> Jugendför<strong>der</strong>ung für dieses Projekt zugestimmt hat. Was werden für Mittel beantragt, WiN<br />

o<strong>der</strong> Soziale Stadt?<br />

Frau Böttcher erklärt, dass es sich um einen WiN-Antrag handelt. Soziale Stadt ist lei<strong>der</strong> aufgr<strong>und</strong> des<br />

Standortes nicht möglich.<br />

Frau Arndt (Bürgerhaus) möchte wissen, ob die Mittel für das Projekt aus dem Budget diesen Jahres o<strong>der</strong><br />

aus dem nächsten kommen.<br />

Frau Böttcher erklärt, das die 7.000 € Restmittel aus diesem Jahr dort reingehen <strong>und</strong> aus dem nächsten<br />

Jahr 43.000 €.<br />

Beschluss: Beschluss: Für Für den den Außenbereich Außenbereich des des Jugendhauses Jugendhauses <strong>Hemelingen</strong> <strong>Hemelingen</strong> wird wird einer einer Vergaben Vergaben von von Mitteln Mitteln aus aus dem<br />

dem<br />

Programm Programm WiN WiN in in einer einer Höhe Höhe von von 50.000 50.000 50.000 € € zugestimmt.<br />

zugestimmt.<br />

Rennsportgruppe<br />

Rennsportgruppe<br />

Herr Berger (St. Petri, Kursleiter) kommt ursprünglich aus <strong>der</strong> Familienhilfe. Mit dem Angebot soll ein<br />

niedrigschwelliger Einstieg in den Radrennsport ermöglicht werden. Team-Work soll geför<strong>der</strong>t werden,<br />

Wind-Schatten-Fahren für die Schwächeren etc. gehört zum Radsport dazu. Außerdem soll auch vermittelt<br />

werden, wie man ein Fahrrad repariert, <strong>und</strong> es wird auch Theorie geben, zum Beispiel zur Tritttechnik. Die<br />

Gruppe soll für 6 bis 8 Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche im Alter von 8 – 15 Jahren offen sein. Einige werden aus <strong>der</strong><br />

Familienhilfe kommen, aber auch an<strong>der</strong>e z.B. aus dem Jugendhaus o<strong>der</strong> dem Haus für unsere Fre<strong>und</strong>schaft<br />

sind willkommen. Nach einem Jahr sollen die TeilnehmerInnen an den Vereinssport herangeführt werden.<br />

Vielleicht wäre es auch möglich, die gesamte Gruppe zu überführen, bisher gibt es kein solches Angebot<br />

im Stadtteil. BOC gibt 20% Rabatt auf die Rä<strong>der</strong> <strong>und</strong> 40-50% auf die Kleidung <strong>und</strong> das weitere Zubehör. 6<br />

Rennrä<strong>der</strong> sollen angeschafft werden, dazu kommen Pedale, Schuhe, Helme <strong>und</strong> Radsportkleidung. Den<br />

größten Teil <strong>der</strong> Personalkosten übernimmt St. Petri aus <strong>der</strong> Jugendhilfe, insgesamt geht es um einen<br />

Zuschuss zum Kauf <strong>und</strong> für einen kleinen Teil Personalkosten, insgesamt 7.065,24 € für ein Jahr. Das<br />

Material bleibt auch darüber hinaus erhalten <strong>und</strong> soll dann weiter genutzt werden, eventuell in einer neuen<br />

Gruppe.<br />

Herr von Schwarzkopf gibt noch den Tipp mal Herr Jagert um Unterstützung zu bitten, einen ehemaligen<br />

Radrennsportler aus dem Bremer Osten.<br />

Herr Berger findet das eine gute Idee, er hat zunächst bei BOC nachgefragt, da diese neu in <strong>Hemelingen</strong><br />

sind <strong>und</strong> gerade eröffnet haben.<br />

Herr Otten gibt zu bedenken, dass die 6 Fahrrä<strong>der</strong> auch einen erheblichen Wert darstellen, <strong>und</strong> fragt wo<br />

diese untergebracht werden <strong>und</strong> ob sie versichert sind.<br />

Herr Berger berichtet, dass diese im KuBiKo verbleiben werden, ob dies mit <strong>der</strong> Gebäudeversicherung<br />

abgedeckt ist wird er noch klären.<br />

Frau Komar findet, dass es sich um ein tolles Projekt handelt, es sollte unterstützt werden, es ist mal was<br />

ganz neues.<br />

Herr Kocas fragt, wo er denn mal den Antrag einsehen kann.<br />

Herr Hermening erklärt, dass <strong>der</strong> Antrag vor zwei Wochen verschickt wurde. Lei<strong>der</strong> liegt er im Moment<br />

nicht digital vor, dies bittet er zu entschuldigen.<br />

4


Herr Cindi Tuncel (Landessportb<strong>und</strong>) findet das Projekt ebenfalls gut, es ist mal was ganz neues. Er weiß,<br />

dass Herr Berger selbst sportbegeistert ist, ab welchem Alter kann teilgenommen werden, dass ist ja<br />

wichtig wegen <strong>der</strong> Größe <strong>der</strong> Rä<strong>der</strong>.<br />

Herr Berger erläutert, dass Rä<strong>der</strong> in verschiedenen Größen angeschafft werden sollen.<br />

Herr Cindi Tuncel fragt noch nach, ob es eine Kooperation mit <strong>der</strong> SVH gibt.<br />

Herr Berger erklärt, dass diese bisher keine Radsportabteilung haben, die Radsportler aus Arbergen sind<br />

keine Radrennfahrer, dort hat er auch nachgefragt.<br />

Herr Kocas fragt nach, warum das Projekt aus WiN <strong>und</strong> nicht aus Soziale Stadt geför<strong>der</strong>t wird.<br />

Frau Böttcher erklärt, dass dies an den auch im Antrag vorhandenen Personalkosten liegt.<br />

Herr Kocas findet, man sollte den Antrag teilen in einen WiN <strong>und</strong> einen Soziale Stadt Anteil.<br />

Frau Böttcher berichtet, dass wir dieses Projekt noch gut aus WiN finanzieren können <strong>und</strong> eine Aufteilung<br />

bei so einem Betrag schon sehr aufwendig wäre.<br />

Herr von Schwarzkopf macht den Vorschlag, dem Antragsteöller noch mehr Zeit zu geben um Sponsoren<br />

einzuwerben, vielleicht 3 Monate.<br />

Herr Berger berichtet, dass die meisten großen Händler bereits eigene För<strong>der</strong>prohjekte haben, dass könnte<br />

etwas schwierig werden.<br />

Herr Otten ist dafür, das Projekt jetzt zu behandeln, Sponsoren zu finden ist immer schwierig.<br />

Frau Schnei<strong>der</strong>eit (St. Petri) findet, dass es hier viele gute Anregungen gab. Um die Versicherung wird man<br />

sich noch kümmern, wenn etwas richtig kaputt geht, wird dies <strong>der</strong> Träger ersetzen müssen, da wird schon<br />

einiges übernommen. Die Anregung mit den Sponsoren wird auch aufgegriffen, das Projekt soll nach dem<br />

ersten Jahr ja auch noch weiter gehen.<br />

Herr Kocas fragt nach, wie viele Soziale Stadt Mittel für 2011 zur Verfügung stehen.<br />

Herr Hermening berichtet, dass dies bereits Thema <strong>der</strong> Übersichten zu Beginn dieses<br />

Tagesordnungspunktes war. Wenn es im bisherigen Rahmen ist werden es ca. 140.000 € nachdem wir<br />

wie<strong>der</strong> 100 % Gebiet sind, allerdings könnte es auch sein, dass die Mittelverteilung in den kommenden<br />

Jahren geän<strong>der</strong>t wird <strong>und</strong> mehr größere Schwerpunkte in einigen Stadtteilen gesetzt werden. Von so einer<br />

Regelung hat auch <strong>Hemelingen</strong> schon einmal profitiert mit dem Mobile <strong>und</strong> dem Jugendhaus.<br />

Herr Kocas weißt noch einmal darauf hin, dass man den Antrag in einen WiN <strong>und</strong> einen Soziale Stadt Anteil<br />

aufteilen sollte.<br />

Frau Arndt findet es gut, wenn man bei <strong>der</strong> Antragstellung bescheiden bleibt. Das Geld aus dem<br />

diesjährigen Budget sollte aber auch dieses Jahr genutzt werden, es sind nicht alle Anträge, die im<br />

Dezember letzten Jahres angemeldet wurden, auch in diesem Jahr gestellt worden, außerdem ist auch<br />

nicht alles wie beantragt dann in <strong>der</strong> Größe umgesetzt worden. Zum Beispiel ist eines <strong>der</strong><br />

Ferienprogramme vom Bürgerhaus nicht so angenommen worden, daher wird dieses Geld zurück fließen.<br />

Sie bittet darum, den Antrag jetzt so zu beschließen.<br />

Beschluss: Beschluss: Für Für das das PProjekt<br />

P rojekt „Rennsportgruppe“ „Rennsportgruppe“ wird wird ein einer ein er Vergabe Vergabe von von Mittel Mittel aus aus dem Programm WiN in<br />

Höhe Höhe von von 7.065,24 7.065,24 € € € zugestimmt.<br />

zugestimmt.<br />

5


5) ) Lokales Lokales Kapital Kapital für für Soziale Soziale Zwecke<br />

Zwecke<br />

Frau Böttcher kommt auf den von Herrn Kocas eingereichten Antrag zurück, <strong>der</strong> schon zu Beginn <strong>der</strong><br />

Sitzung von ihm angesprochen wurde. Sie berichtet, dass <strong>der</strong> eingereichte Antrag in <strong>der</strong> vorliegenden<br />

Form nicht behandelt werden kann. Die lokale Koordinierungsstelle hat den Antrag geprüft <strong>und</strong> lehnt ihn<br />

ab. Der Antrag muss überarbeitet werden <strong>und</strong> kann dann im nächsten Forum erneut behandelt werden.<br />

Frau Kennard (Mitarbeiterin Integrationslotsen) ist darüber irritiert, Herr Hermening hat in einem Gespräch<br />

am vergangenen Freitag, bei dem auch <strong>der</strong> Osterholzer Ortsamtsleiter Herr Schlüter dabei saß, noch<br />

gesagt, dass die för<strong>der</strong>rechtlichen Bedenken ausgeräumt werden konnten.<br />

Herr Arndt w<strong>und</strong>ert sich ein wenig über die Vorgehensweise. Der normale Arbeitsgang ist umgekehrt,<br />

warum erfolgt jetzt die Prüfung im Vorfeld? Niemand kann das Verfahren <strong>und</strong> was vor dem Forum heute<br />

gelaufen ist nachvollziehen. Wir haben bei Schlichten in Nachbarschaften auch schon auf dem Forum<br />

an<strong>der</strong>e Lösungen gef<strong>und</strong>en, da haben wir auch erstmal ein ¼ Jahr bewilligt, warum geht das hier nicht. Er<br />

stellt den Antrag, dass jetzt hier mündlich ein Tendenzbeschluss gefasst wird, <strong>und</strong> zwar im normalen<br />

Rahmen ohne Ausnahmegenehmigung, für 9.999 €. Das Projekt muss erstmal wissen, ob es weitergehen<br />

kann, dass darf man nicht erst am 9. Dezember entscheiden. Es gibt auch einen Mietvertrag, wir sagen<br />

heute es gibt 10.000 € <strong>und</strong> die sollen sehen <strong>und</strong> ausrechnen, wie lange das reichen würde.<br />

Herr Hermening berichtet, dass er Herrn Kocas bereits vor 4 Wochen mitgeteilt hat, dass es eine erneute<br />

För<strong>der</strong>ung von über 10.000 € für das Projekt als Ausnahmegenehmigung nicht geben wird. Für Herr Kocas<br />

war das auch in Ordnung <strong>und</strong> er wollte entsprechend einen Antrag stellen. Dieser sollte dann bis vor zwei<br />

Wochen vorliegen. Bei dem Gespräch mit Frau Kennard ist Herr Hermening davon ausgegangen, dass<br />

entsprechend <strong>der</strong> Information <strong>der</strong> Antrag gestellt wurde.<br />

Herr Kocas findet das nicht gerecht, man hat doch heute bei an<strong>der</strong>en Projekten gesehen, dass es einen<br />

Ermessenspielraum gibt, man hätte den Antrag ja auch überarbeiten können. Man könnte doch auch hier<br />

Än<strong>der</strong>ungen beschließen.<br />

Herr Hermening unterbricht Herrn Kocas <strong>und</strong> erläutert, dass er Herrn Kocas Anfang <strong>der</strong> Woche erneut<br />

mitgeteilt hat, dass <strong>der</strong> Antrag so nicht behandelt werden kann. Daraufhin kam die Antwort von ihm, dass<br />

<strong>der</strong> Antrag so behandelt werden muss <strong>und</strong> es keine Kürzungen geben wird.<br />

Frau Komar möchte als Kompromiss anregen heute etwas zu beschließen.<br />

Herr Cindi Tuncel fragt nach, ob man etwas beschließen o<strong>der</strong> reservieren soll.<br />

Herr Fahrettin Tuncel findet, dass wir das Projekt heute vorstellen sollten, da die beiden Projektleiterinnen<br />

sich extra vorbereitet haben <strong>und</strong> heute Abend hierher gekommen sind.<br />

Herr Jahn (Beirat) sieht das auch so.<br />

Frau Kennard stellt sich <strong>und</strong> Tülin Irmak als Leiterinnen des Projektes vor. Sie selbst ist Politologin, die<br />

Kollegin ist Juristin. Das Beratungsbüro ist in <strong>der</strong> Christernstraße Ecke Brüggeweg mit im Lernpunkt<br />

untergebracht. Um das Projekt bekannt zu machen ist ein professioneller Flyer erstellt worden,<br />

Pressemitteilungen wurden gemacht, Bürozeiten den Bedürfnissen <strong>der</strong> Nutzer entsprechend am Vormittag<br />

<strong>und</strong> am Nachmittag eingerichtet. Dies sind Präsenszeiten, an denen auf jeden Fall jemand dort zu<br />

erreichen ist, die Gespräche finden aber auch nach Vereinbarung statt, Mittwochs ist das Büro zu zweit<br />

besetzt, an den beiden Vormittagen von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr jeweils einzeln. Außerdem sind die<br />

Kolleginnen auch per Mobiltelefon zu erreichen. Für die Beratung wurde auch ein Leitfaden entwickelt.<br />

Frau Kennard stellt eine Statistik mit den Nutzerzahlen vor. Die monatlichen Nutzungen schwankten von 6<br />

Beratungen im Januar bis zu 22 Beratungen, dies war auch abhängig von Ferienzeiten etc. Zielzahl für<br />

2010 waren 120 Beratungen, jetzt sind es schon 127 Beratungen für 84 Personen.<br />

6


Frau Irmak ergänzt, dass es bei den Beratungen um ganz verschiedene Sachen ging, zum Beispiel um die<br />

Erstellung eines Lebenslaufs für Bewerbungen, aber auch um Antragsberatungen für die BAGIS, ärztliche<br />

<strong>Fragen</strong>, wo finde ich einen kurdischen o<strong>der</strong> türkischen Rechtsanwalt, wie <strong>und</strong> wo bekommt man einen<br />

Kin<strong>der</strong>gartenplatz etc.<br />

Frau Kennard führ weiter aus, dass auch Familienberatung geleistet wird, welche nicht immer ganz einfach<br />

ist auch in migrantischen Familien. Hier wird eine Hilfestellung gegeben. Es gibt auch Personen, die sich<br />

nicht an die Solidarische Hilfe etc. vermitteln lassen, da wird das Projekt selbst aktiv, allerdings wird auch<br />

viel an die Solidarische Hilfe vermittelt, bei Bedarf auch an Mieter Helfen Mietern bei den vielen<br />

auflaufenden <strong>Probleme</strong>n mit Schimmel <strong>und</strong> Vermietern. Sie selbst sind keine Psychologen, bei Bedarf<br />

wurde auch schon dorthin vermittelt. Die Nutzer sind nicht nur MigratInnen, auch Einheimische sind dabei,<br />

viele Menschen kommen aus den neuen EU-Staaten Rumänien <strong>und</strong> Bulgarien, sie dürfen hier keiner<br />

Erwerbsarbeit nachgehen, aber ihre Dienstleistungen anbieten. Profitieren tun dann meist an<strong>der</strong>e, die<br />

diese Personen ausnutzen.<br />

Herr Cindi Tuncel fragt nach, ob die Nutzer alle aus <strong>Hemelingen</strong> kommen.<br />

Frau Kennard bestätigt dass, einzelne kommen aber auch aus den nah benachbarten Quartieren wie <strong>der</strong><br />

Einsteinstraße, das Projekt hat sich herum gesprochen <strong>und</strong> über die Presse haben viele davon erfahren.<br />

Mittlerweile vermittelt auch die BaGIS an die Integrationslotsen.<br />

Frau Komar fragt, ob in dieser Frage auch Kontakt zur Kooperationsstelle Kriminalprävention<br />

aufgenommen wurde.<br />

Herr von Schwarzkopf findet, dass mit dem Vortrag deutlich geworden ist, wie wichtig das Projekt ist <strong>und</strong><br />

bittet Herrn Hermening hier einen Lösungsvorschlag vorzustellen.<br />

Herr Hermening erklärt, dass er heute die Nachricht bekommen hat, dass das Projekt so abgelehnt wird.<br />

Eine För<strong>der</strong>ung von bis zu 10.000 € geht aber, es gibt aber auch noch einige inhaltliche Bedenken<br />

auszuräumen.<br />

Herr von Schwarzkopf findet es besser einen Kompromiss zu finden, o<strong>der</strong> zumindest eine Reservierung <strong>der</strong><br />

Mittel vorzunehmen.<br />

Frau Komar fragt Herrn Kocas, ob <strong>der</strong> 9. Dezember für eine Behandlung ausreichend ist.<br />

Herr Kocas sagt, dass reiche nicht aus um im Januar zu beginnen. Er hat auch die Email von Frau Siegel<br />

vorliegen, dort sind keine inhaltlichen Bedenken aufgeführt.<br />

Frau Komar regt an, dann dafür eine Son<strong>der</strong>sitzung einmzuberufen.<br />

Herr von Schwarzkopf regt an, den Antrag doch vor <strong>der</strong> nächsten Sitzung so mit <strong>der</strong> bag abzuklären, dass<br />

es danach sofort losgehen kann.<br />

Herr Hermening sagt, dass mehr als reservieren heute nicht geht. Die Vorabklärung mit <strong>der</strong> bag, damit es<br />

kurz nach <strong>der</strong> Dezember-Sitzung gleich einen Bewilligungsbescheid geben kann, hat er bereits gegenüber<br />

Herrn Kocas angeregt.<br />

Herr Cindi Tuncel fragt nach, wo denn dann das Problem liegt. Hier reserviert man jetzt die Mittel <strong>und</strong> im<br />

Dezember wird wohl keiner dagegen stimmen.<br />

Herr Arndt findet, dass es mit <strong>der</strong> Reservierung eine ausreichende Planungssicherheit geben wird, nur<br />

wenn es begründete Zweifel daran gibt, sollte man ein an<strong>der</strong>es Verfahren wählen. Frau Komars Vorschlag<br />

die Sitzung zwei Wochen vorzuziehen käme dann zum Tragen.<br />

7


Herr Otten möchte, dass Herr Kocas mitteilt, ob das so geht.<br />

Frau Freimuth regt an, dass jetzige Projekt für 16.000 € mit einer Laufzeit von einem Jahr entsprechend so<br />

zeitlich zu verkürzen, dass es in die Mittelobergrenze passt. In Tenever <strong>und</strong> dem Schweizer Viertel werden<br />

bei LOS-Anträgen die <strong>Fragen</strong> häufig vor <strong>der</strong> Sitzung geklärt, ihre Erfahrung ist, dass die Bewilligung dann<br />

auch umgehend nach dem Forum erfolgen kann. Insofern würde <strong>der</strong> Dezember dann reichen.<br />

Frau Kennard hat mit ihrer Kollegin 127 Beratungen pro Mitarbeiterin für 4.000 € Honorar geleistet, sie<br />

kommen bei dem hohen Bedarf mit dem Geld nicht hin.<br />

Herr Kocas bittet zu bedenken, dass die Kolleginnen für 12:50 € pro St<strong>und</strong>e arbeiten, man muss das<br />

anerkennen, für den St<strong>und</strong>ensatz würde sonst kaum jemand bei <strong>der</strong> Qualifikation arbeiten. Wir könnten<br />

auch heute sagen wir machen das Projekt für 8 Monate, dann kann man Planen, es muss auch <strong>der</strong><br />

Mietvertrag verlängert werden, dass ist im Dezember zu spät, heute sollte abgestimmt werden.<br />

Frau Schnei<strong>der</strong>eit findet, dass Mittelreservierung eine Zusage vorbehaltlich <strong>der</strong> inhaltlichen Klärungen ist<br />

<strong>und</strong> das ausreichen müsste.<br />

Frau Komar stellt klar, dass Herr Kocas auf die Frage ob <strong>der</strong> 9. Dezember reicht, nein gesagt hat.<br />

Herr Hermening erläutert, dass sowohl er als auch von Frau Freimuth berichtete, dass bei einer Vorklärung<br />

mit <strong>der</strong> bag kurz nach <strong>der</strong> Sitzung <strong>der</strong> Antrag bewilligt werden kann. Es reicht also.<br />

Herr Nalazek bittet darum, dass Herr Kocas jetzt den Kompromissvorschlag mit <strong>der</strong> Mittelreservierung<br />

annimmt. Falls das Projekt heute als Antrag beraten wird kann er schon mal ankündigen, dass er das<br />

ablehnen wird.<br />

Herr Kocas sagt, dass er im Interesse des Vereins mit einer Mittelreservierung einverstanden ist.<br />

Beschluss: Beschluss: Beschluss: Für Für das das PProjekt<br />

P rojekt Integrationslotsen Integrationslotsen wird wird eine Mittelreserv<br />

Mittelreservierung Mittelreserv<br />

ierung ierung aus dem Programm LOS bis zu<br />

einer einer einer Höhe Höhe vom vom vom 10.000 10.000 € € € zugestimmt.<br />

zugestimmt.<br />

6) Verschiedenes<br />

Verschiedenes<br />

Frau Arndt berichtet, dass das Ferienprojekt sehr gut gelaufen ist, nach <strong>der</strong> Senkung des<br />

Teilnehmerbeitrages hätten 50 Kin<strong>der</strong> mitmachen können, es gab so zahlreiche Anmeldungen. Für das<br />

zweite Ferienprojekt war es wohl zu kurzfristig. Diese Mittel werden an WiN zurück fließen. Inzwischen ist<br />

auch ein Feuerwerker für das Laternelaufen am kommenden Mittwoch gef<strong>und</strong>en worden, zu dem sie noch<br />

mal recht herzlich einlädt <strong>und</strong> Plakate sowie Handzettel verteilt.<br />

Frau Meyerhoff möchte kurzfristig an den Hemelinger Fachtag morgen im Bürgerhaus erinnern. Es geht um<br />

das Miteinan<strong>der</strong> verschiedener Kulturen, als Referentin konnte Frau Prof. Dr. Barbara Thiessen gewonnen<br />

werden. Wer noch kommen möchte ist willkommen, incl. Mittagessen wird ein Teilnehmerbeitrag von 5 €<br />

erhoben.<br />

Frau Böttcher schließt die Sitzung <strong>und</strong> wünscht allen einen guten nach Hause Weg.<br />

Für das Protokoll<br />

Bremen, 9. November 2010<br />

Gez. Jörn Hermening<br />

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