Dr. Bernd Walter – Kasseler Sparkasse - Gesamtbanksteuerung

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Sound Practices 8. Prinzip: Managing Market Acces „Offenhalten des Marktzugangs” - Die Bank sollte die gute Beziehung zu potentiellen Gläubigern sowie Schuldner aufrechterhalten, um die Diversifikation von Verbindlichkeiten und den Verkauf von Aktivposten jederzeit sicherzustellen. Seite 12
Sound Practices 9. Prinzip: Contingency Planning „Notfallplanung” - Eine Bank soll Notfallpläne bereitstellen, die für die Behandlung von Liquiditätsrisiken und Cashflow- Ausfällen geeignet sind. Seite 13
Seite 1 und 2: Liquiditätsrisiko Dr. Bernd Walter
Seite 3 und 4: Definitionen Kurzfristige Liquidit
Seite 5 und 6: Definitionen Marktliquiditäts -ris
Seite 7 und 8: MaRisk - Das Management der Liquidi
Seite 9 und 10: Sound Practices 1.-4. Prinzip: Deve
Seite 11: Sound Practices 5.-7. Prinzip: Meas
Seite 15 und 16: Sound Practices 12. Prinzip: Intern
Seite 17 und 18: Sound Practices 14. Prinzip: Role o
Seite 19 und 20: Steuerung des Liquiditätsrisikos L
Seite 21 und 22: Steuerung des kurzfristigen Liquidi
Seite 23 und 24: Liquidity-Value-at-Risk zur Analyse
Seite 25 und 26: Integration in die Risikotragfähig
Seite 27 und 28: Methodische Schritte zur Analyse de
Seite 31 und 32: Strukturszenarien Beispiele für Ri
Seite 33 und 34: Strukturszenarien Stresstests Univa
Seite 37 und 38: Ausgewählte Aspekte in der Praxis
Seite 39 und 40: Ausgewählte Aspekte in der Praxis

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