Vorwerk weltweit
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GESCHÄFTSBEREICHE<br />
1929<br />
Modell 30: Mit dem<br />
Ur-Kobold fing alles an.<br />
1932<br />
Werbeprospekt für das Modell 33, das<br />
von 1932 bis 1934 produziert wurde.<br />
1953<br />
Der Kobold 53 kommt erstmals im grün-beigen Design<br />
daher und ist aus bruchsicherem Thermoplast gespritzt.<br />
Vertrieb seit: 1930<br />
Sitz des Geschäftsbereichs: Schweiz<br />
Länder: eigene Gesellschaften in Italien,<br />
Deutschland, China, Österreich, Spanien,<br />
der Tschechischen Republik, Frankreich, Russland<br />
und der Schweiz; in 14 weiteren Ländern Vertrieb<br />
über Distributoren<br />
CEO: Federico Materazzi<br />
Für Kobold Tätige: rund 14.300,<br />
davon rund 9.700 Beraterinnen und Berater<br />
Website: www.vorwerk-kobold.com<br />
Zahlen & Fakten<br />
1950<br />
Wenn das kein Kaufargument ist:<br />
Ab Ende 1950 gab es als neues Kobold<br />
Zubehör die legendäre Trockenhaube.<br />
1955<br />
Der Kobold als Viehputzgerät striegelt<br />
und saugt in einem Rutsch – und der<br />
Tierpfleger bleibt frei von Stallgeruch.<br />
Etwa 750.000 Kilometer legt der Rotor, das Gebläserad des<br />
Kobold Staubsaugermotors, durchschnittlich im Laufe seines<br />
Lebens zurück. Das ist ungefähr so weit wie einmal zum Mond<br />
und zurück.<br />
6.000 Quadratmeter – so groß wie 10 Fußballfelder – wäre die<br />
Oberfläche des Staubsauger-Aktiv-Kohlefilters FL-A13, wenn man<br />
ihn auseinanderfalten würde.