Vorwerk weltweit
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MENSCHEN<br />
„<strong>Vorwerk</strong>er“ seit Generationen<br />
Ein Stück Familie<br />
Das Familienunternehmen <strong>Vorwerk</strong> ist heute für viele Mitarbeiter selbst ein Stück Familie.<br />
Wir stellen zwei Familien aus Deutschland und Frankreich vor, die seit Generationen bei <strong>Vorwerk</strong> arbeiten.<br />
120 Jahre <strong>Vorwerk</strong>: Familie Pahnke aus Ennepetal<br />
Familie Pahnke ist eine echte<br />
<strong>Vorwerk</strong> Familie: Schon drei<br />
Generationen arbeiten bei dem<br />
Unternehmen. Auf rund 120 Jahre<br />
Betriebszugehörigkeit bringen es Stefan<br />
Pahnke, Leiter Instandhaltung und Wartung,<br />
sein Vater, sein Großvater und seine<br />
Frau Kerstin zusammen.<br />
Als Stefan ein kleiner Junge war, wohnten<br />
die Pahnkes direkt neben dem Werk,<br />
sodass er in der Mittagspause oft bei Papa<br />
Hans Joachim vorbeischauen konnte.<br />
Schnell war für ihn klar, dass er in die Fußstapfen<br />
seines Vaters und seines Großvaters<br />
treten wollte.<br />
Lothar Hausmann, Großvater von<br />
Stefan und Schwiegervater von Hans<br />
Joachim Pahnke, war stolze 49 Jahre lang<br />
„<strong>Vorwerk</strong>er“. Hans Joachim Pahnke<br />
brachte es auf insgesamt 36 Jahre. Sohn<br />
Stefan ist ihm dicht auf den Fersen – auch<br />
er ist schon seit knapp 25 Jahren bei seinem<br />
ersten und einzigen Arbeitgeber.<br />
Und wenn es nach ihm geht, wird sich<br />
das auch nicht ändern: „Für mich kommt<br />
keine andere Firma infrage“, sagt er. „Ich<br />
habe noch nie über einen Wechsel nachgedacht,<br />
ich habe den perfekten Arbeitgeber<br />
gefunden.“<br />
Auch außerhalb des Jobs hat <strong>Vorwerk</strong><br />
ihm Glück gebracht, denn seine Frau<br />
Kerstin hat er im Unternehmen kennen<br />
gelernt – die Personalreferentin ist allerdings<br />
nach den Maßstäben der Pahnkes<br />
mit rund zehn Jahren Betriebszugehörigkeit<br />
noch fast ein Greenhorn. Selbst<br />
Sohn Christopher, elf Jahre alt, hat<br />
bereits eine Karriere beim Familienunternehmen<br />
ins Auge gefasst – um so die<br />
Familientradition fortzuführen.<br />
Gemeinsam für den Thermomix: Françoise und Stéphane Leroy<br />
Dass Kochen Frauensache ist,<br />
widerlegt Stéphane Leroy jeden<br />
Tag, denn der 34-Jährige ist<br />
nicht nur leidenschaftlicher Hobbykoch,<br />
sondern auch einer der erfolgreichsten<br />
Gruppenleiter im Vertrieb von Thermomix-Frankreich.<br />
Seine Begeisterung für<br />
<strong>Vorwerk</strong> und den Thermomix hat er von<br />
seiner Mutter Françoise geerbt, die<br />
bereits seit 23 Jahren für das Unternehmen<br />
arbeitet. Als Area Managerin ist sie<br />
für 350 Repräsentanten und mehrere<br />
Gruppenleiter zuständig, unter anderem<br />
auch für ihren Sohn.<br />
„Es ist schwierig, den eigenen Sohn zu<br />
managen. Wir haben von vornherein ausgemacht,<br />
dass wir privat nie über <strong>Vorwerk</strong><br />
sprechen. Wir wollten beide vermeiden,<br />
dass eventuelle berufliche Probleme<br />
einen Schatten auf unsere Beziehung<br />
werfen.“ Stéphane ist glücklich über die<br />
Entscheidung, den gleichen Weg zu<br />
gehen wie seine Mutter: „Ich kann meiner<br />
Mutter nicht genug danken, dass sie<br />
mich bei Thermomix eingeführt hat. Am<br />
Anfang war das gar nicht so einfach, weil<br />
ich überhaupt keine vertriebliche Ausbildung<br />
hatte.“ Inzwischen allerdings ist<br />
auch er genau wie seine Mutter sehr<br />
erfolgreich, und obwohl er als Anwärter<br />
zum Bezirksleiter heute nicht mehr viele<br />
Vorführungen selber abhält, kocht er<br />
weiterhin täglich mit dem Thermomix –<br />
zu Hause, für seine Familie.<br />
Das Erfolgsrezept der <strong>Vorwerk</strong> Familie<br />
Leroy? Auch hier sind sich Mutter und<br />
Sohn einig: „Die wichtigsten Zutaten sind<br />
Begeisterung und Freude am Kontakt mit<br />
Menschen – alles andere kann man<br />
lernen.“<br />
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